Ein Ziel vor Augen Bayerische Vermessungsverwaltung Bayerische Verwaltung für Ländliche Entwicklung
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Bayerische Vermessungsverwaltung Bayerische Verwaltung für Ländliche Entwicklung Ein Ziel vor Augen Ein Technisches Referendariat in Bayern Stand: 06/2015
Inhalt 2 3 Was ist das Ziel? 4 Überblick über die Referendarsausbildung 6 Ausbildungsabschnitt Landesvermessung 8 Ausbildungsabschnitt Katastervermessung 10 Ausbildungsabschnitte Planung und Ländliche Entwicklung 12 Weiterentwicklung Persönliche und Soziale Kompetenz 14 Am Ziel 15 Weitere Informationen
Was ist das Ziel? Referendariat, was ist das? Das Referendariat ist der Vorbereitungsdienst für den Einstieg in der 4. Qualifikationsebene. Das zweijährige Referendariat vermittelt Hoch- Das Ziel schulabsolventinnen und -absolventen das nöti- ge Wissen und die Fähigkeit, Führungspositio- 3 Ziel ist eine verantwortungsvolle Führungsposi- nen in den Verwaltungen auszufüllen. tion in der Bayerischen Vermessungsverwaltung Die Ausbildung findet in den verschiedenen oder in der Bayerischen Verwaltung für Ländli- Bereichen der Verwaltungen an unterschiedli- che Entwicklung als Beamtin bzw. Beamter in der chen Ausbildungsorten in Bayern statt. 4. Qualifikationsebene (4.QE) in den fachlichen Schwerpunkten Vermessung und Geoinformati- on sowie Ländliche Entwicklung. Voraussetzung dafür ist das Technische Referendariat. Ausbildungsziele Anforderungen Wesentliche Ausbildungsziele des Referenda- riats sind: Zum Referendariat können alle EU-Bürgerin- • Führungsqualifikation nen und -Bürger mit einem abgeschlossenen • Rechtliches Wissen Hochschulstudium, vergleichbar einem Dipl.- • Technische Fertigkeiten Ing. (Univ.) oder Master im Bereich Geodäsie/ • Methodisches Arbeiten Vermessungswesen, zugelassen werden. Mit • Kundenorientierung geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern • Einblick in die Öffentlichkeitsarbeit wird ein strukturiertes Einstellungsgespräch • Wirtschaftliches Handeln geführt. Dieses entscheidet in Verbindung mit • Methoden des Projektmanagements der Abschlussnote des Hochschulstudiums über • Soziale Kompetenzen die Einstellung. • Präsentations- und Moderationstechniken Die Zahl der Einstellungsgespräche wird gegebe- nenfalls bei einer hohen Anzahl von Bewerbun- gen begrenzt. Die Auswahl erfolgt dann anhand der Abschlussnote des Hochschulstudiums.
Überblick über die Referendarsausbildung 8 3 m 1 ti s ch e A u sbildung a d 4 Prak u n g, Breitban s ie r Planungen im Landesvermessung Amt für Dig it a li ssung un Verme d Ländlichen Raum Praktische Prüfung Inhalte des Ausbildungsabschnitts Dieser Ausbildungsabschnitt baut Katastervermessung: Zu Beginn des Refe- auf den Grundlagen des Studiums • Grundstücks- und Gebäudevermessungen rendariats werden pla- auf und gibt Einblicke in die viel- • Bodenordnung nach Baugesetzbuch nungsrechtliche Grund- seitige Arbeit und das breite Auf- • Kundenservice, Verwaltung und lagen vermittelt. gabenspektrum des Landesamtes Qualitätsmanagement für Digitalisierung, Breitband und • Organisation und Personalführung Zu den Themen des Vermessung (LDBV) in München. am Amt für Digitalisierung, Breit- Ausbildungsabschnitts band und Vermessung gehören: Schwerpunktthemen sind unter Die praktische Ausbildung ist in die Abschnitte • Raumordnung anderem: Katastervermessung und Ländliche Entwick- • Landesplanung • Geodätische Festpunktfelder lung untergliedert, sie findet an ausgewählten • Bauleitplanung • Satellitengestützte Ämtern (Ämter für Digitalisierung, Breitband • Planfeststellungs- Positionierung und Vermessung und Ämter für Ländliche Ent- verfahren • Auswertung von Luftbild- wicklung) in ganz Bayern statt. Sie bildet sowohl • Umwelt- und und Laserscanningdaten zeitlich als auch inhaltlich den Schwerpunkt des Naturschutzrecht • Topographische Kartographie Referendariats.
te Mona ∑ 24 2 re i t ung, rbe 2 f u n gsvo he & Prü iftlic g schr e Prüfun g dlic h altun mün 8 Verw cht e und R am e A u s bildung ng Das Referendariat schließt mit ch twicklu Praktis ich e E n der Großen Staatsprüfung ab. r Ländl Amt fü Neben technischen Fachkennt- Zu den beiden bereits absol- vierten praktischen Prüfungen nissen werden gesetzliche und 5 Praktische Prüfung verwaltungstechnische Grund- kommen zum Ende des Refe- lagen für die spätere Tätigkeit rendariats noch: vermittelt. • sechs schriftliche Inhalte des Ausbildungsabschnitts Prüfungen Ländliche Entwicklung: Hierzu gehören: • ein Prüfungsgespräch • Integrierte Ländliche Entwicklung • Staats- und • Flurneuordnung und Dorferneuerung Verfassungsrecht Das erfolgreich abgeschlos- • Bürgermitwirkung • Beamtenrecht sene Referendariat ist Vor- • Organisation und Personalführung • Verwaltungsrecht aussetzung für eine Karriere am Amt für Ländliche Entwicklung • Haushalts-, Kassen- und als Beamtin bzw. Beamter der Rechnungswesen 4. Qualifikationsebene in einer der beiden Verwaltungen beim Freistaat Bayern. Im Vordergrund stehen hierbei praktische Erfah- rungen im Bereich der Grundstücksvermessung sowie der Flurneuordnung und der Dorferneu- erung. Die rechtlichen Grundlagen werden in Fachseminaren in München vermittelt. Am Ende des jeweiligen Ausbildungsabschnitts findet eine praktische Prüfung statt. Persönliche und soziale Kompetenz Während der gesamten Ausbildung finden begleitend Seminare zur Weiterentwick- lung der persönlichen und sozialen Kompetenz statt. Zudem schärft die eigenver- antwortliche praktische Tätigkeit die Fähigkeiten zur Kommunikation sowie zur Führung und Motivation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Ausbildungsabschnitt Landesvermessung 6 Aufgaben des Landesamtes Das Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (LDBV) erstellt und vertreibt raum- bezogene Basisdaten für das gesamte bayerische Staatsgebiet. Die Bandbreite an Dienstleistungen und Produkten des LDBV reicht von der Digitalen Flurkarte über Topographische Karten, Digitale Orthophotos und Digitale Geländemodelle (DGM) bis hin zu Web- Anwendungen wie dem BayernAtlas und Geoda- Theoretische Ausbildung tendiensten. Der Ausbildungsabschnitt Landesvermessung soll einen Überblick von der Grundlagenvermessung bis zum Online-Vertrieb vermitteln. Zunächst erläu- tern Vorträge die theoretischen Grundlagen. Die zuständigen Spezialisten aus den verschiedenen Fachbereichen zeigen dann anhand von Beispielen aus der Berufspraxis den Produktionsprozess eines modernen Geodatenanbieters auf.
7 Die Auswahl der Themen umfasst: • Referenzsysteme für Schwere, Höhe und Lage • Satelliten-Positionierungs-Dienst (SAPOS ®) Die Seminarinhalte werden zeitnah durch gemein- • Entwicklung und Umsetzung des same Gruppenarbeiten vertieft und durch Besuche Amtlichen Liegenschaftskataster- in den Fachabteilungen veranschaulicht. Informationssystems (ALKIS®) Praktische Übungen wie die effiziente Nutzung von • Herstellung von Orthophotos und Geodaten in einem Geographischen Informations- Digitalen Geländemodellen system (GIS) lockern die Seminare zusätzlich auf. • Amtliches Topographisches Kartographisches Bei einem Praktikum in einem frei gewählten Referat Informationssystem (ATKIS®) wird ein vertiefter Einblick in den jeweiligen Arbeits- • Herstellung von Topographischen Karten bereich gewonnen. in digitaler und analoger Form • Entwicklung von Web-Anwendungen Darüber hinaus … (z.B. BayernAtlas) • Produktvertrieb über das Geoportal vertiefen Zusammenfassungen in Form von Kurz- GEODATENONLINE. referaten im Kollegenkreis die Lerninhalte und ver- bessern zugleich die Moderations- und Präsenta- tions-Kompetenz. Die Lernergebnisse werden am Ende des Ausbildungsabschnittes im Rahmen einer Abschlussveranstaltung einem großen Fachkreis vorgestellt.
Ausbildungsabschnitt Katastervermessung 8 Praktische Erfahrungen Die Tätigkeit an den Ämtern für Digitalisierung, Breit- Theoretische Ausbildung band und Vermessung vertieft das erlernte Wissen. Als Ausbildungsämter stehen verschiedene Ämter Der Ausbildungsabschnitt beinhaltet neben der zur Verfügung. praktischen Tätigkeit am Amt für Digitalisierung, Nach der Einführung in den Außendienst wird der Breitband und Vermessung auch mehrere zweiwö- Anspruch an die selbstständig durchzuführenden chige Seminarblöcke in München. Messungen stetig gesteigert: Von Gebäudeein- messungen über Grundstückszerlegungen bis hin Themen der theoretischen Ausbildung sind: zu Grenzermittlungen ergeben sich immer wieder • Materielles und formelles Grundbuchrecht neue Herausforderungen. Die gewonnenen Daten • Zweck, Inhalt und Fortführung des Grundbuchs tragen zur Eigentumssicherung sowie als Grundlage • Katastervermessung einschließlich zur Erstellung von Karten bei. rechtlicher Grundlagen • Einrichtung und Führung des Liegenschaftskatasters • Bodenordnung nach dem Baugesetzbuch Grenzermittlung Grundstückszerlegung Gebäudeeinmessung
Weitere Einsichten Einen guten Einblick in das zukünftige Tätigkeits- Herausforderung spektrum bietet die Unterstützung der Amtsleitung Mensch-Natur-Technik bei folgenden Aufgaben: 9 Neben der Vermessungstätigkeit wird das Abenteu- • Begleitung und Umsetzung von Maßnah- er Mensch und Natur im Außendienst erlebbar. men der Bodenordnung, wie Baulandum- Hierzu gehören der Umgang mit Beteiligten, die legungen und vereinfachte Umlegungen Zusammenarbeit mit den Feldgeschworenen und • Verhandlungen mit Kommunen, Behörden und Beteiligten • Management, Organisation, Öffentlich- keitsarbeit und Personalführung • Erstellung von Gutachten und Stellungnahmen zu vermessungstechnischen Fragestellungen Praktische Prüfung Zum Abschluss des Ausbildungsabschnitts wird eine Vermessungen in unterschiedlichem Gelände bei praktische Prüfung absolviert. Unter praxisnahen wechselnden Witterungsverhältnissen. Dabei wer- Bedingungen ist dabei eine Grundstücksvermessung den durch die täglichen Erfolgserlebnisse wertvolle durchzuführen. Neben der fachlichen Kompetenz Erfahrungen und Erkenntnisse für die spätere beruf- wird vor allem die Kundenorientierung, die Verhand- liche Tätigkeit gewonnen. lungsführung, das Kommunikationsverhalten sowie der Umgang mit Konfliktsituationen geprüft.
Ausbildungsabschnitte Planung und Ländliche Entwicklung 10 Theoretische Ausbildung Zu Beginn der Referendarsausbildung vermittelt der Abschnitt „Planungen im Ländlichen Raum“ wertvol- les Hintergrundwissen, das zur erfolgreichen Durch- führung von Vorhaben der Ländlichen Entwicklung notwendig ist. Fachexkursionen lockern die Inhalte auf und veran- schaulichen diese. Wesentliche Seminarinhalte sind: • Struktur- und Agrarpolitik der EU • Regionale und überregionale Entwicklungskonzepte Während des Ausbildungsabschnitts Ländliche • Planfeststellungsverfahren Entwicklung verdeutlicht ein Seminar die theore- • Baurechtliche Fragestellungen tischen Grundlagen der Verfahren nach dem Flur- wie Bauleitplanung und Städtebau bereinigungsgesetz. Dabei werden die einzelnen • Umwelt- und Naturschutzrecht Verfahrensschritte von Fachleuten der Verwaltung und anderer beteiligter Stellen wie Gemeinde und Landratsamt erläutert. Themen sind unter anderem: • Ablauf einer Flurneuordnung bzw. Dorferneuerung • Weitere Bodenordnungsverfahren • Integrierte Ländliche Entwicklung • Grundlagen der Landwirtschaft • Projektmanagement
Praktische Erfahrungen Die Praxis am Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) ver- tieft das erworbene Wissen. Die Zuordnung zu einem 11 Sachgebiet vermittelt einen umfassenden Eindruck des täglichen Geschäfts im Innen- und Außendienst. Hierzu gehören Schrift- und Telefonkontakt mit Behörden und Beteiligten, Teilnehmerversammlungen, Vorstandssit- zungen und weitere Außendiensttermine. Auf diese Die Ausbildung verdeutlicht die Bedeutung von früh- Weise können die Wünsche, Sorgen und Bedürfnisse zeitiger Information und intensiver Einbindung der aller Beteiligter hautnah erlebt werden. Und es wird Ortsansässigen in ein Neuordnungsverfahren z.B. in deutlich, dass in einer nachhaltigen Planung neben Infoveranstaltungen und Arbeitskreisen. Dabei besteht den ökonomischen Aspekten vielfältige ökologische, auch die Möglichkeit, sich aktiv bei Präsentationen, kulturhistorische, gestalterische und soziale Belange Moderationen und Verhandlungen einzubringen und zu berücksichtigen sind. auf diese Weise den direkten Kontakt mit Beteiligten zu erleben. Praktische Prüfung Das erworbene Können und Wissen wird am Ende in einer praktischen Prüfung unter Beweis gestellt. In einer realitätsnahen Konfliktverhandlung mit typischen Beteiligten sind Moderationsfähigkeiten gefragt, um ein ausgewogenes Verhandlungsergeb- nis zu erzielen. Mit Bürgern für Bürger Die Mitwirkung der Bevölkerung ist ein wichtiger Bestandteil des bayerischen Wegs in der Ländlichen Entwicklung. Die Bürgerinnen und Bürger werden bei der Bestandsanalyse, der Planung und deren Umset- zung intensiv eingebunden und von Experten des ALE unterstützt. Damit übernehmen sie Verantwor- tung und tragen die Projekte gemeinschaftlich.
Weiterentwicklung Persönliche und Soziale Kompetenz 12 Mehr als Fachwissen Neben den fachlichen Inhalten stellt die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit sowie der sozialen und methodischen Kompetenz einen zentralen Baustein Kompetenzseminare des Referendariats dar. Dazu werden im Hinblick auf die späteren beruflichen Anforderungen gezielt die Die über das gesamte Referendariat verteilten Semi- Fähigkeiten zur Kommunikation sowie zur Führung nare finden an der Staatlichen Führungsakademie und Motivation von Mitarbeiterinnen und Mitarbei- für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (FÜAK) tern gefördert. statt und dauern zwei bis drei Tage. Die Vermittlung dieser Fähigkeiten stützt sich auf Die Seminarthemen sind unter anderem: drei Säulen: • Rhetorik und Präsentation • Kompetenzseminare • Kommunikation und Gesprächs- • Praktische Tätigkeit leitung für Führungskräfte • Selbstgesteuertes Lernen • Moderation • Leiten von Versammlungen
Teamfähigkeit und selbstgesteuertes Lernen Die im Rahmen der Fachseminare vermittelten Inhal- te werden eigenverantwortlich vertieft. Jeder Ein- 13 zelne fasst bestimmte Seminartage zusammen und präsentiert dem Kollegenkreis eine Kurzfassung im Rahmen eines Rückblicks. Häufige Gruppenarbeiten fördern die Teamfähigkeit und geben Sicherheit bei Präsentationen. Für die praktische Ausbildung an den Ämtern gibt es einen Rahmenausbildungsplan. Innerhalb dieser Vorgaben sind Umfang und Reihenfolge der einzel- Moderne Lehrmethoden wie Gruppenarbeit, Rollen- nen Ausbildungsinhalte selbst zu wählen. Dadurch spiel und Videoanalyse fördern die aktive Auseinan- hat jeder Einzelne einen maßgeblichen Einfluss auf dersetzung mit den vermittelten Inhalten und deren die Schwerpunkte und den individuellen Erfolg der Anwendung. Eine ausgezeichnete Unterbringung Ausbildung. und Versorgung an idyllischen Seminarorten trägt wesentlich zum Zusammenhalt der Gruppe bei. Praktische Tätigkeit Der nahezu tägliche Kundenkontakt während der praktischen Ausbildung am Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung und am Amt für Länd- liche Entwicklung festigt die Kenntnisse aus den Seminaren. Insbesondere kundenfreundliches Auf- treten sowie wirtschaftliches Denken und Handeln werden dabei zur Selbstverständlichkeit.
Am Ziel 14 Prüfungen müssen sein Das Referendariat endet mit der Großen Staats- prüfung. Diese setzt sich aus zwei praktischen und sechs schriftlichen Prüfungen und einem Prüfungs- gespräch zusammen. Die beiden praktischen Prü- fungen erfolgen jeweils zum Ende der praktischen Ausbildungsabschnitte, die schriftlichen Prüfungen und die mündliche Prüfung finden am Ende der Aus- der Besoldungsgruppe A13, als Vermessungsrätin bildung statt. bzw. Vermessungsrat in der Vermessungsverwal- tung oder Baurätin bzw. Baurat in der Verwaltung für Ländliche Entwicklung. Eine Verbeamtung auf Lebenszeit ist in der Regel nach drei Jahren möglich. Weitere Berufsfelder sind: Was dann? • Private Ingenieur- und Planungsbüros • Kommunalverwaltung Bei erfolgreichem Abschluss der Großen Staats- • Lehr- und Forschungstätigkeit an prüfung wird der Titel einer Assessorin bzw. eines Universitäten und Fachhochschulen Assessors verliehen. Er ist Voraussetzung zur Über- • Verwaltungstätigkeit bei Behörden nahme in die 4. Qualifikationsebene. Eine mögli- che Übernahme in das Beamtenverhältnis erfolgt in
Weitere Informationen Ansprechpartner 15 Informationen über Einstellungsverfahren und Ausbildung Bayerisches Staatsministerium der Finanzen Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten - Referat 71 - - Referat Z 5 - Odeonsplatz 4 Ludwigstraße 2 80539 München 80535 München Ansprechpartnerin: Frau Ransberger Ansprechpartnerin: Frau Stegmann Tel.: 089 2306 - 2406 Tel.: 089 2182 - 2616 Fax: 089 2306 - 2807 Fax: 089 2182 - 2709 Informationen im Internet www.geodaten.bayern.de, Rubrik Job und Karriere; (hier liegt auch eine Informationsbroschüre zur Einstellung vor) www.landentwicklung.bayern.de Impressum Herausgeber: Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (LDBV) Referat 13 Alexandrastraße 4 80538 München Redaktion: Daniel Kagerer, Christoph Alberter, Hauke Mescha Bildnachweis Alle Bilder mit freundlicher Genehmigung des Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung in München, des Bereichs Zentrale Aufgaben am Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern, des Amtes für Ländliche Entwicklung Oberpfalz sowie von Sabine Schmalhofer (Staatliche Führungsakademie für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten) und von den Referendaren des Einstellungsjahrgangs 2007. Besonderer Dank gilt den Kollegen des Einstellungsjahrgangs 2007 und den Referaten Öffentlichkeitsarbeit und Reprografie am LDBV.
T h ü r i n g e n S Ämter für n ac s e Rhön-Grabfeld hs en Digitalisierung, Breitband s H e Bad Kissingen Bad Neustadt a.d.Saale Coburg Coburg Kronach Kronach Hof (krfr.) und Vermessung (krfr.) und Bad Kissingen Hof Kulmbach Wunsiedel i. Aschaf fen- Lichtenfels Ämter für Ländliche Main- Schweinfurt Fichtelgebirge burg (krfr.) Haßberge Kulmbach Aschaffen- Lohr a.Main Wunsiedel burg (krfr.) Schweinfurt Bamberg Bayreuth Entwicklung Spessart (krfr.) Tirschenreuth Unterfranken Oberfranken T Tirschenreuth Klingenberg Bamberg Würzburg Bayreuth a.Main (krfr.) Kitzingen (krfr.) Oberpfalz S Kitzingen Forchheim N e u s t a d t a .d . Stand: 06/2015 Milte nb e rg Erlangen- Wa l d n a a b Weiden Wür zburg Forchheim C Neustadt Höchstadt i.d.OPf. a.d.Aisch (krfr.) H Erlangen Amberg- Neustadt a.d. A isch- (krfr.) Fürth Hersbruck Sulzbach Bad W indsh e im E F ü r t h (krfr.) Nabburg Nürnberg Nürnberger Amberg (krfr.) Land (krfr.) Schwandorf C Ansbach (krfr.) Neunburg Schwabach H vorm Wald (krfr.) Mittelfranken Neumarkt i.d.OPf Cham g I Roth Neumarkt r i .d .O P f. Cham e E Ansbach Weißenburg- Hemau Regensburg N b Weißenburg Regen i.Bay. m Zwiesel Gunzenhausen Regensburg Straubing- (krfr.) Bogen e Eichstätt t t Eichstätt Abensberg Freyung-Grafenau Straubing Donau-Ries (krfr.) Deggendorf Ingolstadt Freyung Kelheim ü r Donauwörth (krfr.) Deggendorf Neuburg- Landau Schrobenhausen a.d.Isar Vilshofen an der Dillingen Niederbayern n-W Landshut Donau a.d.Donau Pfaffenhofen Dillingen a.d.Ilm Dingolfing- Passau a.d.Donau Landau (krfr.) Aichach- Pfaffenhofen Freising Landshut Friedberg Rottal-Inn d e Günzburg a.d.Ilm (krfr.) Augsburg Aichach Freising Passau Pfarrkirchen Günzburg Neu- Dachau B a Augsburg Schwaben (krfr.) Dachau Erding Mühldorf Simbach a.Inn Krumbach a.Inn Ulm Erding Fürstenfeld- A l tö t t i n g bruck München (krfr.) Mühldor f a.Inn Fürstenfeld- Unterallgäu bruck LDBV Ebersberg Landsberg am Lech Oberbayern Mindelheim Starnberg E b e r s b e r g Wasserburg München a.Inn Tr a u n s t e i n Landsberg Sta r nbe rg Memmingen am Lech (krfr.) Kaufbeuren Rosenheim Traunstein (krfr.) Wolfrats- hausen Weilheim i.OB Freilas- Marktoberdorf Miesbach Rosenheim sing We i l h e i m - S c h o n g a u Bad Tölz (krfr.) Kempten (Allgäu) (krfr.) B a d Tö l z- Miesbach Berchtes- Bo de Lindau Wolf rats hause n ns Ostallgäu Garmisch- gadener ( Bodensee) SC ee Immenstadt i.Allgäu Land H HW Par tenkirchen I C EI Oberallgäu R E Z E R Ö S T Grenze eines ADBV Amtsbezirksgrenze Staats- bzw. Landesgrenze Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (ADBV) Ländliche Entwicklung Cham Landkreisgrenze bzw. Hof Außenstelle eines ADBV Amt für Grenze einer kreisfreien Stadt LDBV Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Schwaben Ländliche Entwicklung Schwandorf Name eines Landkreises
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