EINFÜHRUNG IN DAS WISS. ARBEITEN ABSCHLIEßENDE SITZUNG: WSA 09 MAG. DR. HANNA-THERESE SCHMITT - PHOODLE PHWIEN
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PLANUNG 2 § Erinnerung Portfolio § Kurzer Überblick über § Hausübung 1 (Big Five Persönlichkeitstest) § Hausübung 5 (Das toxische Leherumfeld) § Beantwortung Ihrer Fragen Geschäftsstelle | Autor/in 26.06.21
PORTFOLIOABGABE 3 BITTE ALLES GESAMMELT AUF PHOODLE IN DEN ORDNER “ABGABEFOLDER PORTFOLIO” IN PDF FORMAT HOCHLADEN DEADLINE SIEHE SYLLABUS (Nachname_Vorname_Dateiname), PDF! 1. AUSGEFÜLLTE THEMENPYRAMIDE 2. BIBLIOGRAPHIE (4 QUELLEN) 3. EXZERPT (1-2 SEITEN) 4. REFLEXION (2 SEITEN) Geschäftsstelle | Autor/in 26.06.21
ZUR ERINNERUNG: BIBLIOGRAPHIE 4 § Recherche von 4 Quellen (im Vollbeleg anzugeben); § 2 Grundlagenquellen (zB. Beiträge in einem Handbuch); § 2 Quellen weiterführende Literatur (zB. Artikel aus einer Fachzeitschrift); § Richtig zitieren (siehe Folien!) § Keine Internetquellen! § Solle ich kommentiert haben/sollte sich Ihre Bibliographie geändert haben: bitte überarbeiten! Geschäftsstelle | Autor/in 26.06.21
ZUR ERINNERUNG: EXZERPT (1- MAX. 2 5 SEITEN) § 1- max. 2 Seiten Zusammenfassung einer Grundlagenquelle aus Ihrer Bibliographie (indirektes Zitieren); es darf auch eine weiterführende Quelle sein (die Quelle soll für SIE sinnvoll sein!) § Gliederung! § 2 Direktzitate einbauen (aus der Grundlagenquelle und/oder Ihrer verbleibenden Quellen der Bibliographie) Geschäftsstelle | Autor/in 26.06.21
ZUR ERINNERUNG: REFLEXION (2 6 SEITEN) § REFLEXION ZU THEMENFINDUNG/BIBLIOGRAPHIEERSTELLUNG LEITFRAGEN: • WIE SIND SIE AUF IHR THEMA GEKOMMEN? • WIE WAR DIE RECHERCHE FÜR SIE? WAS WAR EINFACH/SCHWER? • WELCHE QUELLE HABEN SIE ALS EXZERPT-GRUNDLAGE GEWÄHLT UND WARUM? • WAS WAR LEICHT/SCHWER BEIM EXZERPIEREN? • HAT DIE RECHERCHE/DAS EXZERPIEREN IHR THEMA BZW. IHRE EINSTELLUNG ZU IHREM THEMA VERÄNDERT? § ALLGEMEINE SEMINARREFLEXION LEITFRAGEN: • WELCHE INHALTE HABEN IHNEN BESONDERS GEHOFEN? • FÜR WELCHEN FORSCHUNGSANSATZ WÜRDEN SIE SICH BEGEISTERN KÖNNEN UND WARUM? • (WIE) HAT SICH IHRE EINSTELLUNG ZUM WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITEN IM ZUGE DES SEMINARS VERÄNDERT? Geschäftsstelle | Autor/in 26.06.21
HAUSÜBUNG 1: BIG FIVE 7 § Reliabitität (Ähnlichkeit der Messergebnisse zu unterschiedlichen Messzeitpunkten): § „Ich habe durch den Persönlichkeitstest nichts Neues über mich erfahren, da ich ihn bereits im letzten Semester durchgeführt habe, allerdings war es sehr spannend zu sehen, dass sich das Ergebnis im Vergleich zum Letzen mal nur minimal verändert hat.“ § „Die Ergebnisse haben mich nicht überrascht, da ich den Test schon im 1. Semester gemacht habe und alles gleich geblieben ist.” Geschäftsstelle | Autor/in 26.06.21
HAUSÜBUNG 1: BIG FIVE 8 § Anlass zur Selbstreflexion § „Ich habe den Persönlichkeitstest bereits einmal in der Oberstufe im Fach Pädagogik durchgeführt. Nachdem ich den Test nochmal durchführte, verglich ich beide miteinander. Interessant war es zu sehen, in welchen Bereichen ich mich verändert habe. Dadurch konnte ich auch einiges Neues über mich kennen lernen.“ § „Ich konnte zwar nichts Neues erfahren, konnte mir aber das erste Mal vor Augen führen, in welchem Bereich ich mit meinen Stärken und Schwächen liege.“ Geschäftsstelle | Autor/in 26.06.21
WAS KÖNNEN 9 PERSÖNLICHKEITSTESTS LEISTEN? § Ein Persönlichkeitstest soll dazu dienen, Ihre eigene Persönlichkeit besser zu verstehen. Dabei werden typischerweise Einschätzungsfragen gestellt, die je nach Modell einen Einblick in Motive, Präferenzen, Charaktereigenschaften oder Vorlieben erlauben sollen. § Solche Verfahren sind also in der Lage, Ihr allgemeines Profil in diesen Bereichen abzufragen. § Diese Teste bilden nur den manifesten, nicht aber den latenten Anteil Ihrer Persönlichkeit ab § Anstoß zum Selbstverständnis und zur Selbstreflexion (wohin kann ich mich noch entwickeln?); markieren Ihre Stärken (setzen Sie auf Ihre Stärken, siehe positive Psychologie!) Geschäftsstelle | Autor/in 26.06.21
HAUSÜBUNG 5: DAS TOXISCHE 10 LEHRUMFELD § Hypothese! § Interventionsideen: § Auf die Stärken/Vorteile des Berufs setzen § Alle reden mit àÖffentlichkeitsarbeit: „Die realistische/richtige Stellung des Lehrerberufs klar machen“ § Umgang mit KollegInnen: „Lehrpersonen auch andere Kollegen motivieren an einem fairen und respektvollen Umfeld teilzuhaben“ § Charakterstärkung/Arbeit an der eigenen Resilienz § Ressourcen: „Unterstützung anbieten“ § Der eigene Umgang mit Kritik: „Es würde daher Sinn ergeben, sich Strategien zu überlegen“. § Feedback- und Unterstützungskultur etablieren: „Schule kann nur funktionieren, wenn Lehrpersonen, Schulleitung und Erziehungsberechtigte nicht gegeneinander arbeiten, sondern zum Wohl der Schülerinnen und Schüler, zusammenhalten“ § Elternarbeit: „Nach meiner Erfahrung ist Elternarbeit sehr wichtig. Je plakativer die Arbeit gestaltet wird, desto weniger kamen Fragen bzw. Beschwerden von den Eltern.“ Geschäftsstelle | Autor/in 26.06.21
FRAGEN • Wenn ich einen älteren Text zitiere, wo die Rechtschreibung anders war, 11 muss ich diese dann mit (sic!) kennzeichnen? Beispiel: daß Alte Rechtschreibung muss nicht mit [sic!] gekennzeichnet werden • Gibt es eine Richtlinie, wie viele Quellen ich für eine Bachelorarbeit verwenden kann oder soll? Nein; aber Richtwert: mind. 2 Quellen pro Seite; ab 50 Quellen • Die gendergerechte Schreibweise einer Arbeit ist mir klar. Jedoch habe ich in letzter Zeit öfters das Format mit Doppelpunkt gesehen. Z.B. Bürger:innen – darf auch diese Schreibweise verwendet werden? • “Leitfaden zur Erstellung einer Bachelorarbeit”: Gemäß dem Rundschreiben 2002/22, GZ.15.510/17-VII/B/2/02 des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur zur Sprachlichen Gleichbehandlung ist auf eine geschlechtergerechte Sprache zu achten. Dieses Dokument ist abrufbar unter: http://www.eduhi.at/dl/2002-22.pdf (30.08.2014). --> nicht mehr zu finden https://www.phwien.ac.at/service/bgm https://geschicktgendern.de/schreibweisen/ Geschäftsstelle | Autor/in 26.06.21
12 § Walsh (2003 zit. n. Lenz & Kuhn, 2011) beschreibt das Modell der familiären Resilienz, indem es Schlüsselprozesse gibt, die die Belastbarkeit einer Familie verstärken können: die Überzeugung der Familie, strukturelle und organisatorische Muster, kommunikative Prozesse und Problemlösung. § à (Huber 2020) Fragen § Die Begriffe "die Überzeugung der Familie, strukturelle und organisatorische Muster, kommunikative Prozesse und Problemlösung" habe ich so aus dem Text übernommen, da ich es nicht sinnvoll fände, sie umzuschreiben. Ist in diesem Fall ein direktes Zitat notwendig? à keine Alltagstermini, daher entweder umschreiben oder direkt zitieren § Wie hier zitieren? à Zitat aus 3. Hand! Geschäftsstelle | Autor/in 26.06.21
13 § Zitat aus 3. Hand • Ursprungsquelle: Walsh • Walsh wurde von Lenz/Kuhn zitiert • Und eine weitere Quelle (zB Huber) zitiert Walsh über Lenz/Kuhn • Entweder: Huber vertrauen und (Walsh 2003 zit. n. Huber 2020) angeben • Oder besser: Lenz/Kuhn beschaffen (oder gleich die Primärquelle) § Indirekt: Zu den belastenden Faktoren von Familien zählen deren Haltungen, deren Kommunikation, deren Struktur sowie deren Problemlösungsstrategien (Walsh 2003 zit. n. Huber 2020). § Direkt: Folgende Faktoren zählen zu “Schlüsselprozessen”, welche die Resilienz einer Familien beeinflussen können: “[D]ie Überzeugung der Familie, strukturelle und organisatorische Muster, kommunikative Prozesse und Problemlösung“ (Walsh 2003 zit. n. Huber 2020, S. 30). Geschäftsstelle | Autor/in 26.06.21
14 § Wird beim indirekten Zitieren in einem Kurzbeleg die Seitenanzahl dazugeschrieben? Nein (vgl. Huber 2020) § Schreibt man bei der Bibiographie (Hg.) oder (Hg)? Hg. Geschäftsstelle | Autor/in 26.06.21
15 § Muss man bei einem indirekten Zitat, dass aus drei Sätzen besteht, nach jedem Satz (vgl. ....) schreiben, oder reicht einmal nach dem dritten Satz? Ein Mal nach dem letzten Satz reicht, sofern es ein Absatz ist. Am Ende des Absatzes muss jedenfalls ein Kurzbeleg stehen sofern zitiert wurde. § Kann man ihren Beispielsexzerpt als Anhaltspunkt sehen, wie der eigene Exzerpt im Portfolio aussehen sollte? Ja, aber die Beschreibung der Quelle ist nicht notwendig § Wie Quellen finden: zB Stranghöher, T. & Krouß W. (2006). Progressive Muskelentspannung. Teil 4: Entspannungsphasen im Unterricht. In: Fördermagazin. Nr. 6, S. 21-22. § vbk § Googlescholar § https://usearch.univie.ac.at/primo-explore/search?vid=UWI § Nichtangehörige der Universität Wien können lizenzierte E-Ressourcen auf speziellen Recherche-PCs an der Hauptbibliothek und an den Fachbereichsbibliotheken sowie mit eigenen mobilen Endgeräten im WLAN der Universität Wien zugreifen. Geschäftsstelle | Autor/in 26.06.21
16 § Mir ist aufgefallen, dass viele Buchverläge eine GmbH oder GmbH und Co KG sind. Reicht es im Literaturverzeichnis, wenn ich z. B. Hogrefe Verlag schreibe oder soll der genaue Firmen- Wortlaut verwendet werden? Der Verlag muss klar deklariert sein; GmbH oÄ wird meiner Erfahrung nach oftmals ausgelassen Geschäftsstelle | Autor/in 26.06.21
Quelle: Morrison, A. P. (Ed.) (1986). Essential Papers on Narcissism. New York, London: NYU. Informationen zur Quelle: Das in Englisch verfasste Buch Essential Papers on Narcissism, herausgegeben von Andrew P. Morrison, verspricht eine fundierte Übersicht über die 17 zentralen Texte zum Thema Narzissmus. Es behandelt dabei Schriftstücke von Kernfiguren in der Narzissmusdebatte wie Siegmund Freud und Annie Reich. §Exzerpt: Zitieren (indirekt): Wenn man den Inhalt eines Textteiles in z.B. 1. zwei oder drei Sätzen indirekt zitiert, gehört das entsprechende NARZISSMUS Zitat vor dem Punkt oder nach dem Punkt des letzten Satzes. 1.1. Die Geschichte des Narzissmus Morrison (1986) eröffnet mit der Sage des Narziss und Havelock Ellis, der 1898 erstmals den Terminus ‚Narzissmus’ verwendete, um auf eine psychologische Haltung ähnlich jener des Narziss in Ovid’s Sage hinzuweisen. Die Psychoanalyse als Geburtsstätte des Konstrukts Narzissmus hat, so Morrison (1986), die weitere Grundlage für das im Jahre 1980 erschienene DSM-III geschaffen, in dem die Störung erstmals genau definiert wurde. Die Psychanalyse würde jedoch das ‚Produkt’ Narzissmus weniger pessimistisch verstehen als das besagte Manual (vgl. Morrison 1986). 1.2. Sigmund Freuds Artikel On Narcissism Morrison (1986) beginnt mit einem Text von Sigmund Freud (1914), mit dem Titel On Narcissism: An Introduction. Der Text ist in drei Teile geteilt, die sich dem Thema Narzissmus aus unterschiedlichen Perspektiven nähern (vgl. Morrison 1986). Freud (1914, zitiert nach Morrison 1986) reflektiert über drei Aspekte: Narzissmus als libidinöse Fixierung auf den eigenen Körper (hier spricht Freud in Anlehnung an Näcke über eine Perversion), Narzissmus| Autor/in Geschäftsstelle als Verhalten von Homosexuellen, und Narzissmus als Teil einer gesunden 26.06.21 menschlichen Entwicklung in der Kindheit (es sei eine libidinöse Ergänzung des
18 § Muss ich nach jeder indirekten mehrsätzigen Zitation einen Absatz setzen? Nein! Neuer Themenaspekt, neuer Absatz. Ein Absatz besteht aus mind. 2 Sätzen! § Zitieren (indirekt): Wenn ich aus einer fremdsprachigen Arbeit (z.B. Englisch) ins Deutsche überwiegend wortgetreu übersetze muss ich dann direkt oder indirekt zitieren? Indirekt § Habe ich richtig zitiert? Richtigstellung: Schneck, C. (2018). Coaching und Narzissmus. Heidelberg, Berlin: Springer Verlag. § Wenn ich die Überschriften des jeweiligen Originaltextes/Kapitels (wortgetreu oder in umschriebener Form) in mein Exzerpt übernehme, sind diese Überschriften in meinem Exzerpt zu zitieren? Nein § Da ich bei manchen Büchern nicht den Ort des Verlages finden konnte, wollte ich fragen, ob es verpflichtend ist den anzugeben? Ja; wenn keine vollständige Zitierweise, dann Quelle nicht “vertauenswürdig”; 2 Tipps: § Rückverfolgung möglich? à Zitat in google eingeben und in einer andere Quelle versuchen § Ort und Verlag in Google eingeben Geschäftsstelle | Autor/in 26.06.21
19 § Wie sehr soll man beim Exzerpt ins Detail gehen? Ist es mehr wie eine oberflächliche Zusammenfassung oder soll es gegliedert sein? Gliederung ist wichtig! Möglicher Vorgang: Quelle zuerst ”skimmen” --> Gliederung erstellen. Dann nehmen Sie pro Überschrift die für Sie wichtigsten Infos heraus § Wann ist es passender direkte Zitate zu verwenden? Wenn der genaue Wortlaut besonders wichtig ist oder Sie ihn schlichtweg nicht umschreiben können; direkte Zitate sind jedoch die Ausnahme! § Wann sind indirekte Zitate zutreffender? Grundsätzlich sollte indirekt zitiert werden; Direktzitate sind Besonderheiten § Dienen Exzerpte nur mir im Verlauf der Arbeit oder haben sie auch einen anderen Zweck? Der Zweck vom Exzerpieren ist das Verstehen eines Textes. Exzerpieren ist im Kleinen das, was Sie beim hermeneutischen Arbeiten tun -- Ziel: strukturierte Kompilationsleistung § Gibt es eine Zitierweise, die von den Beurteilenden präferiert wird? Diese einfach fragen aber generell APAà Checkliste: https://libguides.studiecentra.han.nl/c.php?g=521907&p=3568604 § Wie viele direkte Zitate sind in der Bachelorarbeit ca. erwünscht? (wahrscheinlich auch vom Thema abhängig) nicht mehr als 2-3 pro Seite ungefährer Richtwert Geschäftsstelle | Autor/in 26.06.21
20 § Wenn ich indirekt zitiere, führe ich dann vgl. und den Kurzbeleg in Klammer innerhalb des Textes, also direkt nach dem indirekten Zitat an, oder führe ich das in einer Fußzeile an? Ich empfehle Kurzbelege im Text aber das ist Geschmackssache § Weiters wollte ich fragen, ob es verpflichtend ist, den Ort eines Verlages anzugeben, denn bei einigen Büchern, die ich im Internet gefunden habe, war kein Ort angegeben. (Grin Verlag) Darf ich diese dann trotzdem verwenden? § Dann einfach Googeln Verlag + welcher Ort; § zB Der GRIN Verlag ist ein Unternehmen mit Sitz in München und Ravensburg, das sich auf die Publikation von Hochschulschriften und anderen Haus-, Schul- und Universitätsarbeiten spezialisiert hat. Geschäftsstelle | Autor/in 26.06.21
Das nachstehende Diagramm zeigt die Leistungsheterogenität in Schulklassen der 4. und 8. Schulstufe nach Urbanisierungsgrad (2013 bis 2017). Da für diese Arbeit lediglich die Volksschule sowie der Bereich Deutsch relevant ist, befassen sich die Autorinnen mit der Statistik der 4. Schulstufe – Lesen. Diese beschäftigt sich mit der Leistungsstreuung in Volksschulklassen, welche in Punkten von 0 bis 300 oder mehr 21 gemessen wird. Bis zu einem Wert von 150 Punkten zählen diese eher als leistungshomogen. Es wird ersichtlich, dass Schulklassen, unabhängig vom Urbanisierungsgrad, sehr ähnliche Werte aufzeigen. Die Tendenz geht dahin, dass in § Müssen Kurzbelege bei Abbildungen direkt in den Beschreibungstext? etwa 70% der Klassen eine sehr hohe Heterogenität (201-300 Punkte) festzustellen ist. Nicht selbst erstellt à Demgegenüber zeigtunterhalb zitieren die Statistik, dass keine der untersuchten Klassen eine absolute Wenn Abb. selbst erstellt Leistungshomogenität aus Da aufweist. nur einer in etwa Quelle 30% der à unterhalb Volksschulklassen zitieren über 250 Punkte erreicht werden und dadurch die Heterogenität sehr hoch ist, kann davon ausgegangen Selbst erstellt + verschiedene Quellen à direkt in den Text (siehe werden, dass SchülerInnen differente Kompetenzen besitzen (vgl. Mayrhofer et al. Folgefolie) 2019a). § Gehören etwaige Quellen in das Abbildungs- bzw. Tabellenverzeichnis angeführt? Nein die gehören in das Literaturverzeichnis Abbildung 1: Leistungsheterogenität in Schulklassen der 4. und 8. Schulstufe nach Urbanisierungsgrad Geschäftsstelle | Autor/in (2013 bis 2017) (Mayrhofer et al. 2019a, S. 153) 26.06.21
22 Table 1: Findings related to self-efficacy and the narcissism spectrum Extreme narcissism Healthy narcissism Insufficient narcissism Extreme narcissists assess themselves as above Test persons with high Narcissism deficit is average for their cognitive abilities, for their self-esteem evaluate linked to feelings of past achievements (cf. Campbell/ Rudich/ themselves as above incompetence, Sedikides 2002), their task performance, their average in cognitive as ineffectiveness and intelligence and their leadership ability (cf. well as ethical respects (cf. pessimism (cf. Grijalva/Zhang 2016). Bosson/Weaver 2011). Millon/Davis 2000; Krizan/Herlache 2017). Narcissists overestimate their future Healthy narcissists have achievements (cf. Campbell/Goodie/ Foster strong but more realistic 2004; Farewell/Wholewend-Lloyd 1998). beliefs in their abilities than extreme narcissists (cf. Kets de Vries/Miller 1985; Guay et al. 2015). Extreme narcissists show a ‘reward-over-risk’ motivational orientation. They Challenges are regarded take higher risks than healthy individuals (Lakey et al. 2008; as mere possibilities for Campbell/Goodie/Foster 2004; Chatterjee/Hambrick 2007; Foster/Trimm failure (cf. Millon/Davis 2008; Krizan/Herlache 2017; Maccoby 1999). 2000). Extreme narcissists think less about possible negative outcomes when pursuing outstanding goals than healthy individuals (cf. Foster/Misra/Reidy 2009; Foster/Trimm 2008). For example, in a gambling study, extreme narcissists stay on their risky course unerringly, even when they lose money (cf. Lakey et al. 2008). Geschäftsstelle | Autor/in 26.06.21
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