LBBW Macro Research Die Wahlen in Großbritannien und mögliche wirtschaftliche Folgen - Die LBBW
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13.12.2019 Uwe Burkert, Chefvolkswirt und Leiter LBBW Research Autor: Matthias Krieger, Senior Economist LBBW Macro Research Die Wahlen in Großbritannien und mögliche wirtschaftliche Folgen
Einleitung und Fazit Boris Johnson gewinnt die absolute Mehrheit im Unterhaus • Das Ergebnis der Parlamentswahl in Großbritannien hat die im Vorfeld veröffentlichten Umfragen bestätigt und stellt insofern keine Überraschung mehr dar: Mit 43,6 % der Stimmen sind die Konservativen Gewinner der Wahl und werden im neuen Unterhaus dank des britischen Mehrheits- wahlrechts über eine absolute Mehrheit von voraussichtlich 362 der 650 Sitze verfügen. • Damit wird Boris Johnson Premierminister bleiben und kann sich nun an die Umsetzung des mit der EU ausgehandelten Austrittsabkommens machen. Da seine Konservativen die Parlamentswahl klar gewonnen haben, verfügt er nicht nur über die erforderliche parlamentarische Mehrheit, sondern auch über die nötige Legitimation, um den „Brexit“ gemäß dem zuvor mit der EU ausgehandelten Fahrplan umzusetzen. Denn den Wählern war klar, wofür Johnson steht, und mit diesem Wissen wurden er und alle Abgeordneten seiner Tories gewählt. Der Spielraum für Abweichler ist somit sehr eng geworden, so das der „Brexit“ nun kommen dürfte. Der Austrittstermin wird wohl der 31.01.2020 sein. • Viel Arbeit liegt nun vor Johnson. Denn für die Zeit nach der Übergangsfrist (diese endet am 31.12.2020 und kann auf Antrag einmal um zwei Jahre verlängert werden, was Johnson aber bisher ablehnt), die sich an den Austritt Großbritanniens aus der EU anschließen wird, muss nun recht rasch ein Handelsabkommen mit der EU ausgetüftelt werden, das den wirtschaftlichen Schaden des „Brexit“ für beide Seiten nach Möglichkeit minimiert. • Wie das Abkommen über die zukünftigen Handelsmodalitäten zwischen Großbritannien und der EU letztendlich konkret aussehen wird, ist nach wie vor offen. Hier gibt es noch zahlreiche Stolperfallen und auch ein „Hard Brexit“ ist daher noch immer eine mögliche Option, wenn sich beide Seiten nicht über konfliktträchtige Themen wie z.B. die konkrete Höhe der britischen Rest-Zahlungen an die EU, Agrarexporte, Zugang britischer Banken zum EU-Binnenmarkt usw. einigen könnten. • Grundsätzlich dürfte Johnson aber einen „Brexit mit Deal“ anstreben. Denn die wirtschaftlichen Folgen eines „Hard Brexit“ wären allen Studien zufolge vor allem für Großbritannien so gravierend negativ, dass er in seiner fünfjährigen Amtszeit als Premierminister wenig Freude am Regieren hätte - und eine Widerwahl in fünf Jahren wäre wohl ziemlich unwahrscheinlich. Johnson wird nun wohl tun, was er immer tat und am besten kann: seinen eigenen Vorteil suchen. Und der liegt sicher nicht in einem „Hard Brexit“. • An den Finanzmärkten dürfte nun vorerst eine gewisse Erleichterung vorherrschen, dass das leidige Thema endlich zu einem Abschluss gebracht werden kann und die Gefahr eines „Hard Brexit“ erst einmal in den Hintergrund getreten ist. Ein Selbstläufer ist das Ganze deswegen aber noch lange nicht. Der Austritt Großbritanniens aus der EU birgt weiterhin Potenzial für auch an den Finanzmärkten spürbare Irritationen, denn Verhand- lungen über substanzielle Freihandelsabkommen sind in der Regel überaus kompliziert und vielschichtig. Und auch ein „Soft Brexit“ wird mit signifikanten volkswirtschaftlichen Kosten für beide Seiten einher gehen. 13.12.2019 Die Wahlen in Großbritannien und mögliche wirtschaftliche Folgen 2
UK: Tories gewinnen wie erwartet die Wahl Vorläufiges Wahlergebnis (Anteil der Stimmen in %) 400 362 350 absolute Mehrheit (326 Sitze) 300 250 203 200 150 100 48 50 11 18 8 0 Conservatives Lab our Scottish Libe ral Democrati c others National P. Democrats Unionist P . • Die Konservativen erhielten „nur“ rund 43,6 % der Stimmen. Den- • Die „Liberal Democrats“ z.B. gewannen mit 11,5 % zwar rund drei- noch reicht dies für eine absolute Mehrheit von 362 Sitzen aus. mal so viele Stimmen wie die „Scottish National Party“. Letztere errang aber dennoch rund viermal so viele Mandate. • Denn das britische Mehrheitswahlrecht zählt nur die gewonnenen Wahlkreise. Der Stimmenproporz ist irrelevant. • Denn die SNP trat nur in Schottland an und entschied dort 48 von 59 Wahlkreisen für sich. Quelle: FAZ online 13.12.2019 Die Wahlen in Großbritannien und mögliche wirtschaftliche Folgen 3
UK: Die verbliebenen Brexit-Szenarien Täuschung von Boris „Handel nach WTO- Johnson Regeln („Hard Brexit)“ Mehrheit für Freihandelsabkommen Konservative Austrittsabkommen wird UK tritt in angenommen Übergangsphase ein Handel nach WTO- Regeln („Hard Brexit)“ Unterhaus stimmt für „Soft Brexit“ oder kein Neuwahlen Mehrheit für Labour Brexit • Nach der Wahl bleiben jetzt zwei Möglichkeiten: • Entweder Großbritannien schließt nun ein Freihandels- abkommen mit der EU ab, das Austrittsabkommen wird angenommen dessen Mitgliedschaft im Bin- nenmarkt zwar nicht vollständig „hung parliament“ kompensieren kann, aber im- merhin den Schaden minimiert. • Oder aber man kann sich nicht einigen und nach Ablauf der kein Austrittsabkommen „Hard Brexit“ Übergangsfrist, in der sich erst einmal wenig ändert, kommt es doch noch zum „Hard Brexit“, bei dem dann WTO-Regeln im Handel gelten würden. Quelle: LBBW Research 13.12.2019 Die Wahlen in Großbritannien und mögliche wirtschaftliche Folgen 4
UK: Brexit-Entscheidung kostete bereits richtig Geld UK-BIP „real“ versus „Doppelgänger“ ohne Brexit-Entscheidung indexiert (Q2 2016 = 100); Stand: April 2019 • Einer Studie der US-Invest- mentbank Goldman Sachs zu- folge hat die „Brexit“-Entschei- dung die Briten bereits rund 66 Mrd. GBP in Form von Wachs- tumsverlusten gekostet. Ohne „Brexit“-Entscheidung läge das bisheriger Verlust: britische BIP demzufolge heute kumuliert ca. etwa um 2,4 % höher. 66 Mrd. GBP • Vor allem handelt es sich dabei um unterbliebene Investitionen und Verlagerungen ins Ausland: − Im Verarbeitenden Gewerbe in Form von Produktionsverlage- rungen aufs Festland oder der Unterlassung von Neuinvestitio- nen auf der Insel − Im Dienstleistungssektor z.B. in Form der Verlagerung von Bankarbeitsplätzen etwa nach Dublin, Frankfurt oder Paris Quelle: https://www.ft.com/content/fb6285a4-5460-11e9-a3db-1fe89bedc16e, LBBW Research 13.12.2019 Die Wahlen in Großbritannien und mögliche wirtschaftliche Folgen 5
UK: Lageraufbau stützte das BIP-Wachstum BIP-Wachstum und Lagerveränderungen in % Q-Q bzw. in %-Punkten des BIP-Wachstums • Zwar wächst die britische Wirt- 1,0 1,0 schaft im Trend weiterhin - z.T. stärker als z.B. die deutsche. 0,8 0,8 • Ein Großteil des BIP-Wachstum ging in den vergangenen Quar- 0,6 0,6 talen aber auf den Lageraufbau zurück. • Während sich die Unternehmen 0,4 0,4 auf der Insel bei Ausrüstungs- investitionen ziemlich zurück- 0,2 0,2 halten, stocken sie aus Furcht vor Lieferengpässen und stei- genden Preisen für Vorprodukte 0,0 0,0 im Zuge des „Brexit“ die Lager auf. Das britische BIP profitierte -0,2 -0,2 zuletzt von einem „Prepare for Brexit“-Lagerinvestitionsboom. -0,4 -0,4 • Früher oder später werden die Lagerbestände aber wieder abgebaut, was dann das BIP- -0,6 -0,6 Wachstum belastet. Neue 17 18 19 Produktionskapazitäten, die das UK: BIP (% Q-Q) Beitrag der Lagerveränderungen zum BIP-Wachstum (%-Punkte) Wachstum beflügeln könnten, wurden indes kaum geschaffen. Quelle: Refinitiv Datastream, LBBW Research Quelle: Refinitiv, LBBW Research 13.12.2019 Die Wahlen in Großbritannien und mögliche wirtschaftliche Folgen 6
Welt: Gewinner und Verlierer im Falle eines „Hard Brexit“ Hard Brexit: Geschätzte Einkommensverluste pro Jahr in Mrd. EUR • Die Bertelsmann-Stiftung schätzt die jährlichen Einkom- mensverluste im Falle eines „Hard Brexit“ für Großbritannien auf rund 57 Mrd. Euro. • Die EU dürfte in diesem Fall 40 Mrd. Euro pro Jahr verlieren. • Davon entfielen 9,5 Mrd. Euro auf Deutschland. • Gewinner wären z.B. China und die USA, die u.a. davon pro- fitieren würden, dass Unter- nehmen aus der EU künftig Zölle bei Exporten nach Groß- britannien zahlen müssten. Quelle: Bertelsmann-Stiftung 2019, LBBW Research 13.12.2019 Die Wahlen in Großbritannien und mögliche wirtschaftliche Folgen 7
„Hard Brexit“ schlechte Ausgangsoption für künftigen Prime Minister geschätzte Arbeitsplatzverluste - absolut und in % • Ein „Hard Brexit“ würde laut einer neuen Studie der Univer- sität Leuven (Stand: Juni 2019) in der EU (inkl. UK) insgesamt rund 1,2 Mio. Jobs kosten. • Davon entfielen über eine halbe Million auf Großbritannien. • Deutschland als größter EU- Handelspartner Großbritan- niens würde rund 290.000 Jobs verlieren. Gewinner gäbe es im Falle eines „Hard Brexit“ bei den bisherigen EU-Ländern keine, die Verluste wären zum Teil drastisch. Müsste Boris Johnson mit dieser Hypothek regieren, könnte er sich auf eine für ihn sehr unerfreuliche Amtszeit einstellen. Seine Chancen auf eine Wiederwahl wären wohl eher gering. Quelle: Universität Leuven Juni 2019 – „Sector-Level Analysis of the Impact of Brexit on the EU-28”, LBBW Research 13.12.2019 Die Wahlen in Großbritannien und mögliche wirtschaftliche Folgen 8
„Soft Brexit“: schlimm genug geschätzte Arbeitsplatzverluste - absolut und in % • Die Auswirkungen eines „Soft Brexit“ wären laut der Studie der Universität Leuven wesent- lich moderater. • In Großbritannien würden aber dennoch rund 140.000 Jobs verloren gehen, in Deutschland immerhin noch rund 70.000. • Gewinner gäbe es bei den bisherigen EU-Ländern auch bei dieser Variante keine. Johnson könnte mit einer guten Wirtschaftspolitik immerhin Schlimmeres verhindern. Wenn er für Großbritannien gut mit der EU verhandeln und dann substanzielle Freihandelsab- kommen mit anderen Staaten – vor allem den USA – zustande brächte, wären Chancen auf eine Wiederwahl immerhin vorhanden. Quelle: Universität Leuven Juni 2019 – „Sector-Level Analysis of the Impact of Brexit on the EU-28”, LBBW Research 13.12.2019 Die Wahlen in Großbritannien und mögliche wirtschaftliche Folgen 9
„Brexit“-Szenarien laut ifo-Institut Simulation: Auswirkungen auf den realen Konsum bei diversen „Brexit“-Varianten in % p.a. (Abweichung vom Ausgangszustand) Szenarien: • S1: WTO-Regeln angewandt, d.h. relativ hohe gegenseitige Zölle auf Lebensmittel, Autos etc. und steigende nicht-tarifäre Handels- hemmnisse (technische Standards usw.) Folge: höhere Kosten (Inflation) / Verdrängung / Verknappung usw. • S2: Wie S1 + Freihandelsabkommen (FTA) mit Commonwealth- Staaten und USA • S3: Wie S1 + Freihandelsabkommen mit der EU nach Vorbild des Freihandelsabkommens „EU/Kanada“ • Alles Wirtschaften dient letztlich dazu, Menschen mit den benö- tigten bzw. gewünschten Gütern zu versorgen, also dem privaten Konsum. Die Auswirkungen diverser „Brexit“-Szenarien auf den privaten Konsum wurden 2019 vom ifo-Institut modelliert. Handelsbeziehungen aus UK-Sicht: • Da die EU für UK als Handelspartner erheblich bedeutender ist als umgekehrt (siehe Text-Kästchen links), sind die negativen Folgen • 45% d. Exporte in EU 27 + 19 % in Länder mit EU- für UK in allen Szenarien gravierender. Zollunion (Summe: 64 %) • Ein „Hard Brexit“ (S1) würde einen deutlichen Wohlstandsverlust • 53 % d. Importe aus EU 27 + 15% aus Ländern mit für Großbritannien bedeuten und einen signifikanten für die EU 27. EU-Zollunion (Summe: 68 %) • Ein „Hard Brexit“ mit Abfederung durch FTA mit Commonwealth- Handelsbeziehungen aus EU-Sicht Staaten und den USA würde die Verluste für UK verringern. • 7 % d. Exporte in das UK / 4 % d. Importe aus UK • Für alle am besten - auch für Johnsons Wiederwahl - wäre ein substanzielles Freihandelsabkommen zwischen der EU und Quelle: ifo-Schnelldienst 4/2019, LBBW Research UK, etwa nach Art des Abkommens der EU mit Kanada. Das 13.12.2019 Die Wahlen in Großbritannien und mögliche wirtschaftliche Folgen wäre dann ein „Soft Brexit“ (etwa Szenario S3). 10
EURGBP: „Soft Brexit“ würde auch das Pfund stabilisieren EURGBP und Swapdifferenz 5 Jahre „Euro minus GBP“ in % p.a. • Der EURGBP-Kurs wird schon 0,95 -0,4 seit längerem eher von politi- schen Entwicklungen deter- Prognose per 31.12.2020: miniert als von klassischen 0,90 EURGBP 0,85 Einflussfaktoren. -0,6 Voraussetzung: • Zuletzt zeigte sich das Pfund „Brexit mit Deal“ aber signifikant erholt, was dem 0,85 Umstand geschuldet war, dass die Wahrscheinlichkeit eines -0,8 „Brexit-Gap“ „Hard Brexit“ dank des Wider- stands des Unterhauses gegen 0,80 Johnsons Kurs gefallen ist. • Das Pfund hat die Gefahr eines -1,0 „Hard Brexit“ inzwischen weit- 0,75 gehend ausgepreist. Der Ver- lauf der Verhandlungen Groß- britanniens mit der EU über ein -1,2 Freihandelsabkommen dürfte 0,70 2020 aber weiterhin wichtigster Kurstreiber sein. • Da wir aber vom beiderseiti- 0,65 -1,4 2015 2016 2017 2018 2019 2020 gen Willen zu einer Lösung ausgehen, sollte EURGBP EURGBP Swap-Differenz 5 Jahre "EUR minus GBP" (in %; r.S.) Quelle: Refinitiv Datastream, LBBW Research seinen Stand behaupten und Quelle: Refinitiv, LBBW Research nun seitwärts um die Marke 13.12.2019 Die Wahlen in Großbritannien und mögliche wirtschaftliche Folgen von 0,85 pendeln. 11
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