Einweihung der Sporthalle Flamatt - ausgabe 21/2012 - UHC Flamatt-Sense
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www.flamatt-sense.ch Ausgabe 21/2012 Erscheint 2 mal jaehrlich letter Ed ito r ia l Einweihung der Sporthalle Flamatt Am Samstag, 12. Mai 2012 wurde die neu sanierte Sporthalle Flamatt offiziell eingeweiht. Unsere beiden Ehrenpräsidenten schwelgen zu diesem Thema in Erinnerungen und werfen einen Blick in die Zukunft. Zur Gründung des UHC Flamatt im Jahre 1986 durften wir unsere ersten Trainings in einer für damalige Zeiten einzigartigen Dreifachhalle absolvieren. Von da an wa- ren wir wöchentlich mit dieser Halle ver- bunden. Sie diente uns für unzählige Trai- nings- und Meisterschaftsanlässe. In der gesamten Schweiz hatte die Halle bald einen legendären Ruf – galt sie doch als jene Halle mit dem langsamsten Uniho- ckeyboden in der Schweiz. Uns störte dies nicht, denn man munkelte unter vor- gehaltener Hand, dass die Flamatter nur so stark seien, dank diesem Boden. Der Flamatt-Tempel entwickelte sich zum Zentrum unserer sportlichen Erfolge. Die Damen- und Herrenabteilung spielte sich gar bis in die höchste Liga (NLA). Unver- gessen bleiben die zahlreich erkämpften Titel. Nicht zu vergessen der Sense Cup – die Finalspiele des grössten internatio- nalen Unihockeyturnier der Schweiz wur- den immer in der Sporthalle Flamatt aus- getragen. Mit dem Bau einer Dreifachhalle in Neuenegg und später Wünnewil, verlor die Sporthalle Flamatt etwas an Glanz und Bedeutung für Grossanlässe. Mit dem von den Einwohnern bewilligten Umbaukredit wurde uns anfangs Jahr der Neubau vorgestellt. Die Sporthalle Fla- matt erstrahlt in neuem Glanz und für alte Nutzer der Halle grenzt der Umbau an ein kleines architektonisches Wunder. Fortsetzung auf Seite 2 Impressum Redaktion: David Mäder, davidmaeder@gmx.ch | Layout: Marion Murbach | Auflage: 3000 Ex. Druck: Druckerei Paul Weber & Co., 3176 Neuenegg | Clubadresse: UHC Flamatt-Sense, Postfach 110, 3175 Flamatt | Präsident: Beat Grossrieder, proxi68@bluewin.ch
Ed ito r ia l D a m e n 1. L iga Fortsetzung von Seite 1 Freiburgercup 2012 Wir Altherren waren in den vergangenen Dieser DANK gilt allen Steuerzahlern, wel- Monaten in Wünnewil am trainieren und che dieses Projekt mit Weitsicht und Ver- schauten gespannt nach Flamatt. Umso nunft bewilligt haben. Aber auch allen grösser war die Freude als uns Trainer Verantwortlichen der Gemeinde, welches und Ehrenpräsident Elmar Aebischer zum dieses Projekt mit ihrer unermüdlichen ersten Training nach Flamatt lud. Die ver- Arbeit erarbeitet und begleitet haben. Al- sammelte Mannschaft bestaunte vor dem len Firmen und Angestellten, die dieses Training sämtliche Hallenräume, Geräte- Projekt realisiert haben und zu dem ge- raum, Lift, Tribüne mit Kantine etc. Wir macht haben, wie es uns heute zur Verfü- kamen aus dem Staunen nicht mehr her- gung steht. Zu guter Letzt allen Abwarten aus. Schnell kamen Erinnerungen hoch: und Abwartinnen in und um die Gemein- de, welche für uns täglich die Infrastruk- –W eisst du noch, als wir unsere ersten tur sauber halten und unterhalten. Banden mit Schreiner Geri und Lädi sel- ber während Wochen in Ehrenarbeit mit Wir Sportler, egal ob Junior/innen oder Holz bereitstellten… Aktive, oder gar Senioren und Veteranen freuen uns auf die nächsten 20 Jahre – Weisst du noch, wie wir uns mit dem Sporthalle Flamatt. Der erste grosse Test Kanton um Subventionen stritten, für hat die Halle bereits bestanden. Die Da- neue Banden und bei den Sponsoren für men Playoffspiele um die Schweizer Unterstützung bettelten… Meisterschaft waren ein Vollerfolg. – Weisst du noch, wie wir mit der Schule Das Einweihungsfest war toll und wir hof- die Kostenverteiler für die Unihockeyto- fen, dass nun viele Sportlerinnen und re diskutierten… Sportler zu dieser genialen Infrastruktur Sorge tragen und mithelfen Sie zu pfle- – Weisst du noch wie wir uns die Garde- gen. Freude herrscht! roben mit dem FC teilen mussten und gleichzeitig draussen und drinnen An- Die Ehrenpräsidenten lässe stattfanden… des UHC Flamatt-Sense Elmar Aebischer + Beat Christen Es ist ein tolles Werk und wir freuten uns riesig auf das erste Training in dieser wun- derbaren Halle, wo es den Sportlern an nichts fehlt und jeder Platz perfekt einge- teilt wurde. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen im Namen aller Unihockeyfreun- de und Sportler einfach nur DANKE sa- gen. WERBUNG Erfolg im Sport setzt gute Sicht voraus. Kontaktlinsen oder Sportbrillen sind ein erster Schritt zu Ihrem Erfolg!!! Fam. R. und H. Kilchhofer 3175 Flamatt, Telefon 031 741 50 60 Dorfplatz 2, 3176 Neuenegg Tel./Fax: 031 741 41 15 2 www.rest-herrenmatt.ch www.luethioptik.com email: info@luethioptik.com
UHC Flamatt-Sense D a m e n 1. L iga Saisonbericht Damen 1. Liga Könnt ihr euch noch an das kleine Rosa erinnern, das zum kräftigen Pink wurde? Während der Herbst ins Land zog, wurde sein Leben immer bunter. Wie ein Kalei- doskop, das mit jeder Bewegung seine Farben und Muster ändert: mal schön anzusehen, sodass man darin versinken und die Zeit vergessen kann, wie im «Flow»; aber wenn es zu wild hergeht, kann es einem auch den Kopf verdrehen und schwindelig machen. denn jetzt begann sich das Kaleidoskop Oekingen leider verloren. Wie es scheint, Wie Herbstblätter färbte sich das Team- wie wild zu drehen: war unterdessen die grüne Farbe ausge- leben der Damen: mit dem Gelb wie Freu- Blau zum Beispiel zeigte sich als Farbe gangen, die neben der Hoffnung auch die de, Orange wie Optimismus, Rot wie Lei- von Leistung, aber auch in seinem fast Gesundheit symbolisiert: Tat (Fussge- denschaft und Dynamik und einem schon zu entspannten Wesen. Wechselte lenk) erwischte es noch vor den Play- Schuss Gelassenheits- Braun eilte das sich ab mit dem energischen, leiden- Offs, konnte dann aber trotzdem wieder Team von Sieg zu Sieg. Es mischten sich schaftlichen Rot, das zu starken Emotio- spielen, Andrina (Muskelfaserriss) und auch weniger glamouröse Farbnuancen nen neigt. Fand sich in Gelb wieder, das Salo (Kreuzbandriss) fielen während des hinein, die Siege waren nicht immer leicht neben Freude (und anderen Eigenschaf- Halbfinales aus. heraus gespielt, manchmal führte der ten dieser Farbe?) auch Warnsignale sen- Sieg nur über Wille und Kampf. dete: Achtung! Nicht auf den Lorbeeren Eine Zeit lang war nun schwarz die domi- ausruhen! Weiterkämpfen! nante (Nicht-)Farbe: das Ausscheiden Die Weihnachtspause gefiel unserem aus den Play-Offs, Enttäuschung über Pink aber wieder sehr gut: viele bunte Ge- Auch schwarz und grau hatten ihre Antei- sportliche und persönliche Niederlagen. schenke und Träume von einem Pokal in le: Enttäuschung über 2 verlorene Spiele, Doch das Pink wäre nicht pink, hätte es Pink als 1. Liga-Gruppensieger, wiesen Unzufriedenheit mit der eigenen Leistung sich nicht für das letzte Ereignis noch- die Damen zu diesem Zeitpunkt doch be- und der von anderen. Manchmal verdeck- mals aufraffen können: den Freiburger reits 4 Punkte auf den ersten Verfolger te es sogar ein wenig so leuchtende Far- Cup. Zum Schluss konnten nochmals alle Visp auf! Doch ganz kurz kam Hektik auf: ben wie das optimistische Orange. (Unverletzten) zeigen, was sie können, Stephie musste aus gesundheitlichen Nun wurde es sogar dem Pink zu bunt: es fast alle Skorerpunkte erzielen und Ste- Gründen ihr Comeback bisher immer wie- sollte doch als Teamfarbe für Frische, phie konnte endlich ihr lang ersehntes der verschieben, nun fiel auch noch Rebä Stärke und Selbstbewusstsein stehen! So Comeback feiern! Das Finale gegen Ta- wegen einer Meniskusverletzung aus. Mit schaffte es einen grossen Pinsel her, da- fers ging zwar knapp mit 6:7 verloren, nur 1 Goalie in die Rückrunde und Play- mit es für alle wieder genügend Grün (Hoff- aber 6 Tore kann man auch nicht in jedem Off-Vorbereitung starten? Doch Mirä nung), blau (Sport / Leistung), rot (Leiden- Match gegen diesen Gegner erzielen! sprang bravourös ein! Aus gut unterrich- schaft) und orange (Optimismus) gab. teten Quellen heisst es, dass die Trans- Das Kaleidoskop hat uns diese Saison ferverhandlungen des Goalietrainers mit Als dann die ersten grünen Stängel in der schwindelig und müde gemacht; wie viel ihr stattfanden, als sie gerade in Kanada Natur aus der Erde schossen, entfaltete von jeder Farbe ist wohl noch übrig geblie- war. Und schon ging es im neuen Jahr mit sich ein Farbenspektakel in Form der ben? Und welche Nuancen? Die Fortset- einem weiteren erfolgreichen 4-Punkte- Play-Off-Spiele in der neuen Flamatter zung folgt (hoffentlich) in der nächsten Wochenende weiter. Turnhalle: das erste Spiel der Playoffs Saison. Doch unser grosses Pink hat wohl zu viel wurde bekanntermassen gewonnen, die A.Z. Gefallen am Farbenwechsel gefunden; anderen zwei gingen gegen den UHC P.S.: Wo ist eigentlich Knut geblieben? WERBUNG Papeterie & Geschenkartikel Irène Thalmann-Jungi Bernstrasse 12 Postfach 161 3175 Flamatt Tel. 031 741 40 60 Fax 031 741 49 85 e-mail: bueschu@email.ch 3
H e r re n 1. L iga Saisonbericht Herren 1. Liga Trotz der ersten Punkte in der dritten Run- de mussten die Herren an einer ausseror- dentlichen Team-Sitzung das Saisonziel reformulieren; Ligaerhalt hiess es neu. In der vierten Runde war man natürlich bestrebt, dringend benötigte Punkte ein- zufahren. Gegen Tafers fehlte uns nach einer tollen Aufholjagd und trotz starkem Kampfgeist am Schluss das ominöse Wettkampfglück. Mit allen Mitteln drück- ten wir auf den Ausgleich und tatsächlich fehlten eine Sekunde vor Schluss nur we- nige Millimeter zum verdienten Aus- gleichstreffer. Der Hochverdiente Punkt blieb uns durch das 4:5 Schlussresultat jedoch verwehrt. Im zweiten Spiel des Ta- ges mussten wir gegen die Berner Hurri- canes mit 3:8 den Kürzeren ziehen. Trotz ren und zog stetig davon, was zu einem Sage und schreibe sieben Spiele sind in beherztem Spiel scheiterten wir viel zu frühen 4-gegen-3-Spiel bereits 10 Minu- dieser Saison mit nur einem Tor Unter- oft an unserem Unvermögen im Abschluss ten vor Schluss führte. Die Aufholjagt schied verloren gegangen. Dies zeigt wie und konnten unsere Chancen ganz ein- war lanciert und Flamatt kam bis auf 6:7 hoch die Leistungsdichte in diesem Jahr fach nicht in Zählbares ummünzen. Die an Oensingen heran. Doch ein Ball ins war. Diese Bilanz zeigt aber auch, dass Canes im Gegenzug netzten regelmässig leere Tor und eine weitere Strafe verhin- wir in dieser Saison nicht in der Lage wa- ein und liessen sich durch die Flamatter derten ein glückliches Ende für Flamatt. ren, das nötige Glück zu erkämpfen, um kaum in Verlegenheit bringen. Immerhin hatte jeder einzelne Flamatter solch knappe Spiele für uns zu entschei- super gekämpft und totalen Einsatz ge- den. Nun geht es für das Team in der Zum Jahresabschluss traf man auf das zeigt. nächsten Saison in die zweite Liga, wo altbekannte Kappelen. Viel zu schnell das Ziel mehr als klar ist: Wiederaufstieg! handelten wir uns einen Rückstand von Die weiteren Spiele sind schnell erzählt: drei Toren ein. Erst mit dem ersten Fla- in der dritt letzten Runde fehlte uns wie- Freiburger Cup matter-Treffer zum 1:4 kamen wir etwas der nur ein, respektive zwei Tore zu einem s s .. . Nach der missglückten lte für Saison und dem nlass.. . en Anla ... ss... en Anla ... Festze ngen besser ins jeden Atrotzdem FürSpiel, .. . brachten wir F ü r jedhochverdienten Punkt. Für jedamDHeimtur- Auch a tu m Abstieg in die 2. sLiga te llu wollte das Herren m m e s Au s es Datu n... es Datu n... Für jed iensten ... haften ‘s weiterhinFünurr jedwenige ie n stebis gar keine Bälle Für jednieriegelang n ste es uns nicht, Punkte re n Deinzufah- Team die Saison F e twirtsc mit s11/12 /P a einem rt erfolg- D D Zu Ih fs/Ba rs u Ihren Zu Ihre n ApéritiCup abschliessen. Die auf das Zgegnerische Gehäuse. Zudem ren. Sogar gegen den Letztplatzierten reichen Freiburger machten wir uns mit Strafen das Leben verlor man beide Punkte in den letzten Gegner in denTelefon Gruppenspielen 031 741 16 44sollten in Telefax 031 741 16 18 selber schwer und kassierten zwei wei- Sekunden. So war zur letzten Runde die der Regel keine grossen Natel Hindernisse dar- 079 425 00 58 tere Unterzahltreffer. Mit dieser ungenü- Zielsetzung klar: wenigstens noch ein stellen, doch in der Vergangenheit e-mail: festzelte@bluewin.ch hatten genden PostfachLeistung 120 3175zogen Flamattwir eine Postfach 3175 Flamattmusste her.Postfach 120 Derby-Sieg klare Unglaublich 120klar 3175wir Flamatt auch schon Internet: mehrwww.festzeltemueller.ch Mühe als uns lieb ss... tzelte füwir r Telefon 031 2:8 Niederlage ein. 741 Da16war 44 nun eine Re-Telefonrealisieren 031 741 16 44wir diesen und siegten en Anlagegen war. Tatsächlich Festaten uns jeweils zu Telefax 031 741 16 18 Telefax 031 741 16 18 Für jed Datum... s te ll ungen aktion imNatel zweiten s e auchn..im s u schwer, 079 Spiel 425 00 gegen58 Natel Tafers-Schmitten den direk- 079 425 00 58 mit 7:1. F ü r Und je d ste . Beginn der Spiele A c h a ft eunsere n Kontra- n Dien estwirts ars/Part‘s ten Tabellen-Konkurrenten e-mail: festzelte@bluewin.ch Oensingen zweiten Spiel wussten wir e-mail: festzelte@bluewin.ch Zu zuIhregefallen und henten in denAFpGriff é ri ti fs /Bzu bekommen und Internet: www.festzeltemueller.ch gefragt. Sie kam, jedoch erstInternet: nach 10 verloren gegen den in Vollbesetzung an- www.festzeltemueller.ch unsere Chancen zu nutzen. Am Ende gin- Minuten Fund elte für Drei-Tore-Rückstand. estzeinem lte für Festze getretenen, späteren Cupsieger aus Bern, gen wir jedochTelefon als klare 031 741 16 44 Sieger vom Feld llungen n llungen n Telefax 031 741 16 18 Der Gegner u s s A liess te sich e jedoch nicht beir- A u s s te knapp e mit 6:7. (13:5 / 14:6). Natel 079 425 00 58 ts c h a ft ts c h a ft Festwir /Bars/Part‘s Festwir /Bars/Part‘s e-mail: festzelte@bluewin.ch W E R B U N GApé ritifs Apériti fs Postfach 120 3175 Flamatt Internet: www.festzeltemueller.ch lte für ss... Festze ngen en Anla llu Für jed Datum... Aus s te en es tschaft Für jed sten... Festwir /Bars/Part‘s n Dien Apéri ti fs Zu Ihre ss... en Anla Für jed Datum... lte für es Festze ngen Für jed sten... llu /LPa\UN Zu Ihre n Dien 4HY[PU)PNSLY Ausste chaften ts Festwir /Bars/Part‘s 6LSML\LY\UN VILYL3PUKLUZ[YHZZL Apériti fs 0UZ[HSSH[PVU 5L\LULNN Telefon 031 741 16 44 :LY]PJL Telefax 031 741 16 18 Natel 079 425 00 58 Postfach 120 3175 Flamatt Telefon 031 741 16 44 9LWHYH[\Y Postfach 120 3175 Flamatt e-mail: festzelte@bluewin.ch Telefax 031 741 16 18 4 e-mail: festzelte@bluewin.ch Internet: www.festzeltemueller.ch Internet: www.festzeltemueller.ch Natel 079 425 00 58
UHC Flamatt-Sense H e r re n 1. L iga Au s d e n Ma n ns cha f te n Im Halbfinale vom Sonntag stand uns der Saisonbericht Juniorinnen C erste Showdown gegen die Red Lions Nach einer Durststrecke von 2 Saisons, in Ueberstorf bevor. In der abgelaufenen Sai- denen die Juniorinnen keinen Punkt gewin- son mussten wir uns zwei Mal bezwingen nen konnten und jeweils mit Abstand am lassen, doch dies wollten wir an diesem Tabellenende zu finden waren, wollte man Sonntag nicht zulassen. Defensiv diszipli- es in dieser Saison besser machen. Trotz niert begannen wir das Spiel und erspielten eines sehr schmalen Kaders, viele Turnie- uns schon bald mehrere Torchancen. Mit re konnten nicht mal mit 2 Linien bestrit- schnellem Passspiel konnten wir dann auch ten werden, kämpften die Juniorinnen um unsere ersten Tore zur 2:0 Führung erzie- jeden Ball. Schon in der ersten Runde len. Doch schon eine kleine Unachtsamkeit konnte ein Erfolg gefeiert werden. Mit nur konnten die Lions zum 2:1 Anschlusstreffer 3 Feldspielerinnen und einem Torhüter te Punktgewinn in dieser Saison sein. Am ausnutzen. Nach der Pause kamen die konnten die Skorpione aus dem Emmental Ende blicken wir auf eine tolle Saison Ueberstorfer besser ins Spiel und drückten bezwungen werden. In der zweiten Runde 11/12 zurück, welche wir auf dem siebten vehement auf den Ausgleich. Mit einer un- war man nahe am zweiten Sieg, doch die Schlussrang beendeten. Damit wir in der nötigen Strafe verspielten wir dann unseren Mädchen aus dem Gürbental hatten etwas nächsten Saison noch mehr Erfolge feiern ein Tore Vorsprung. Unbeeindruckt vom dagegen und erzielten Sekunden vor können, benötigen die Juniorinnen eure Ausgleich spielten wir unser Spiel weiter, Schluss den Ausgleich. Der Atem reichte Hilfe! Da unser Kader auch in der nächs- erarbeiteten uns weitere Chancen und er- auch im Kantonalderby gegen Aergera ten Saison äusserst knapp ist, freuen wir zielten zwei weitere Treffer zur 4:2 Führung. nicht ganz aus, um die Führung über die uns über jedes Mädchen, welches gerne Mehr als der Anschlusstreffer zum 4:3 soll- Runden zu bringen. Der zweite Sieg konn- Unihockey spielen möchte und einen Jahr- te den Ueberstorfern nicht mehr gelingen. te wiederum gegen die Skorpione aus dem gang zwischen 1999 und 2002 hat. Mel- Der Finaleinzug war geschafft!! Dort warte- Emmental realisiert werden, in einem en- det euch doch einfach bei Marc (078 774 ten unsere Erzrivalen aus Tafers, welche gen Spiel konnte der Vorsprung bis zum 35 06) oder Andrina (076 546 26 25) für ihren Halbfinal mühelos gewinnen konnten. Schluss gehalten werden. Trotz tollem ein Schnuppertraining! Diszipliniert nahmen wir auch dieses Spiel Kampf und viel Einsatz sollte dies der letz- Andrina & Marc in Angriff, hatten die Päägle gut im Griff und konnten verdient 2:0 in Führung gehen. Je länger das Spiel dauerte umso mehr verlo- Saisonbericht Junioren C ren wir unsere Nerven, die Gangart wurde Die Junioren C des UHC Flamatt-Sense rem eng war und die Spannung von Spiel auf beiden Seiten ruppiger und das Spiel belegten nach der Vorrunde den guten zu Spiel bis zum Schluss hoch war. verkam zum offenen Schlagabtausch. fünften Rang und wies nur Chancen hüben wie drüben, es wurde nie- gerade mal drei Punkte mandem etwas geschenkt. Kurz vor Rückstand auf den Erstplat- Schluss sahen wir uns mit einem 5:6 Rück- zierten auf. Bis zum Ende stand konfrontiert. Mit letzter Kraft und der Saison wuchs dieser einem zusätzlichen Feldspieler konnte doch Rückstand zwar noch auch noch der viel umjubelte Ausgleich erzielt vier Punkte an, dennoch werden. Zum Schluss blieb uns jedoch das konnte man sich sogar auf Happyend verwehrt, wir mussten uns doch den tollen vierten Schluss- noch im Penaltyschiessen geschlagen ge- rang verbessern. Mit 21 ben. Mit unserer Leistung waren wir im Gro- Punkten auf dem Konto und ssen und Ganzen zufrieden und konnten 133 geschossenen Toren die Saison mit einem tollen Wochenende darf man mehr als zufrieden versöhnlich abschliessen. sein. Zumal es in dieser Marc Berger & David Mäder Gruppe an der Spitze ext- WERBUNG 5
Au s d e n Ma n ns cha f te n Saisonbericht Junioren D II Nach intensiven Trainings und spannenden Spielen durften wir die Saison mit unseren Jungs auf dem dritten Schlussrang hinter Köniz und Wohlen beenden. Gegen die Spit- zenteams waren es jeweils spannende und knappe Spiele, einzelne konnten sogar ge- wonnen werden. Unsere Jungs zeigten teil- weise tolles Passspiel, knallharte Schüsse und leisteten tolle Abwehrarbeit! Trotz den teilweise mangelnden Schirileistungen und kuriosen Spielorganisationen konzentrierten sich die Jungs immer auf sich, liessen sich nicht von unfairen Gegnern irritieren und zeigten fairen Unihockeysport. Während der Saison gab es aber auch einige Tiefpunkte, verloren wir doch Spiele, von de- nen die Punkte eigentlich fest einkalkuliert waren. War es der fehlende Ehrgeiz? Das Ausruhen auf den Lorbeeren oder einfach das nicht herausbringen des Korken aus dem Allerwertesten? Egal, manchmal WERBUNG braucht man auch Misserfolge um wieder aufzustehen und sich zu verbessern! In Punkto Einsatz und Trainingsfleiss konn- ten wir nie klagen. Im Gegenteil; jeder Aus- fall des Trainings wurde mit Missfallen auf- genommen und dafür im nächsten umso mehr geackert und geübt. Jeder Spieler konnte sich individuell verbessern, so dass sich manche Gegner nicht mehr zu helfen wussten und einen unseren Kleinsten immer wieder über die Bande bugsieren mussten, um überhaupt an den Ball zu kommen. Jan stand aber immer wieder auf und hielt sich tapfer gegenüber den Grösseren! Auch Tim und Jan im Tor brachten die Gegner in Rage, wenn sie fast unhaltbare Schüsse blockten und versuchten, kein Tor zuzulassen! Mit solch einem Bollwerk im Tor, gelang den Feldspielern dann ein schönes Tor nach dem anderen. Die Teamleistung in jedem Spiel war grandios! Dies wurde dann am Freiburgercup, unserem Saisonabschluss, auch ersichtlich. Mit einer Spielzeit von jeweils nur 10 Minuten pro Halbzeit rächten sich Fehler sehr schnell. Doch mit vereinten Kräften konnten wir die Gruppenspiele gewinnen und erst im Final mussten wir als Verlierer vom Platz gehen. Die Enttäuschung war gross, wollte man Was auch immer passiert: doch den grossen Pokal mit nach Hause Wir helfen Ihnen rasch und unkompliziert aus der nehmen. Doch mittlerweile findet auch der Patsche. www.mobi.ch Kleinere grossen Anklang, der nun eine Wo- che lang zu jedem der Akteure mit nach Generalagentur Düdingen, Aldo Del Monico Hause gehen darf! Duensstrasse 1, 3186 Düdingen, Telefon 026 492 93 93 Wir möchten uns auch bei den Fans und Fa- milien bedanken, die immer zahlreich an den Spielen waren und uns und die Jungs immer enthusiastisch unterstützt haben! 6 Rebä, Nadine, Tat
UHC Flamatt-Sense Au s d e n Ma n ns cha f te n Saisonbericht Junioren D I Vorweg gesagt es war eine tolle Saison! Wir konnten unseren 1. Platz bis zum letzten Turnier verteidigen, aber schlussendlich mussten wir uns mit dem 2. Platz zufrieden geben. Alles verlief wie wir es uns erhofft hatten. Die Jungs waren sehr motiviert und lernwillig an den Trainings. Auch an den Spieltagen zeigten wir, dass wir ein tolles Team waren. Auf und auch neben dem Feld. Es wurden tolle Tore geschossen oder schöne Spielzüge kombiniert. Fast nach jedem Training durften wir einen feinen Kuchen essen, da der Schütze des 10. Tores jeweils einen mitbringen durfte. Nicht zu vergessen unsere zwei Torhüter, die mit ihren tollen Pa- raden ein richtiger Rückhalt für uns waren. Jeder Spieler versuch- te seine Aufgabe im Team bestmöglich zu meistern. Gegen Schüp- fen konnten wir noch in letzter Minute einen Punkt retten und beendeten das Spiel 6:6 Unentschieden. Da kam noch ein starker Gegner, das zweitplatzierte Schwarzenbach. Dieses Spiel verloren wir mit 11:5. Zu erwähnen ist aber, dass Schwarzenbach mit ihren besten Junioren D aus zwei Mannschaften antraten. Nicht ganz fair oder der Sinn bei den Junioren D? Somit mussten wir uns tolles Erlebnis. Es war ein wunderschöner Abschluss für die er- wegen SECHS TOREN weniger aber gleich vielen Punkten, mit folgreiche Saison. Die Jungs und auch wir Trainer hatten an dem zweiten Platz zufrieden geben. diesem Abschluss einen Riesen Spass. Als Teamabschluss besuchten wir die Euro Floorball Tour in der Wir bedanken uns bei den Jungs für die tolle Saison und den Wankdorfhalle. Mit einem Bus sammelten wir alle Jungs bei ih- Eltern für die jeweilige Unterstützung! Weiterhin viel Spass am nen zu Hause ein und fuhren als Team nach Bern. Einmal die Unihockey und weiter so… weltbesten Teams und Spieler zusehen, war für uns alle ein Thomas, Dodo und Cari Saisonbericht Junioren A Für die Junioren A vom UHC Flamatt-Sen- le Saison. Uns fehlte einzig die Kondition, se spielten in dieser Saison die folgenden dadurch geschahen einige Fehler. Diese Spieler: Marian Vonlanthen, Raphael Zur- wiederum führten zu unnötigen Strafen. briggen, Nicolas Lehmann, Alain Muff, Schlussendlich gaben die Jungs jedoch Christian Dutly, Stefan Köstinger, Jary immer ihr Bestes. Dietz, Cedric Steiner, Daniel Schneiter, Laurin Januth, Cedric Dallemer. Von 18 Matches konnten wir 12 Mal ge- winnen und verloren nur 5 Mal, ein Spiel Zu Beginn der Saison trainierten wir je- endete unentschieden. Eine sehr positive weils am Donnerstag von 20:00 bis Bilanz, zumal wir die ganze Saison keinen 22:00 Uhr. Als es kälter wurde, mussten festen Torhüter hatten und immer wieder wir den Fussballern die Halle überlassen. jemand neues von den Feldspielern ein- So verschob sich unser Training auf Mitt- springen muste. woch von 18:30 bis 20:00 Uhr. Mit dem dritten Tabellenplatz können wir Meinen Jungs Merci viu mau! Trotz Meinungsverschiedenheiten, die im- auf eine relativ erfolgreiche und super Trainerliche Grüsse mer wieder auftraten, hatten wir eine tol- Saison zurückblicken. Marcel Rumo WERBUNG Ihr Reisebüro in Flamatt... für Ferien und Reisen jeder Art. UNSER SPIELFELD: die ganze Welt UNSERE TORE: zufriedene Kunden UNSERE TAKTIK: gute Beratung Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Katja Bürgisser & Corinne Merkofer-Hertig Bernstrasse 3 - 3175 Flamatt Tel.: 031/741 31 41 e-mail: holiday@treff.ch 7
Au s d e n Ma n ns cha f te n Saisonbericht Junioren B (Vize Regio-Schweizermeister) unsere Der Sommer steht vor der Tür und die Uni- Konterniederlagen einfahren durften. Am hockeysaison 2011/2012 ist zu Ende! Es spannendsten verliefen jeweils die Spiele war eine durchzogene Unihockeysaison gegen Gurmels, welche immer bis kurz vor für die Junioren B, welche schlussendlich Schluss sehr ausgeglichen waren, aber lei- mit dem 5. Tabellenrang endete. der schlussendlich verloren gingen. Wir durften aber auch das Spielfeld als Sieger Nach dem Meisterschaftschluss bereite- verlassen, was dann den Jungs immer wie- ten wir uns auf den Freiburger Cup vor, der ein Grinsen ins Gesicht zauberte und welcher wir dank dem Sieg im Ausschei- mir als Trainer bewusst wurde, warum ich dungsspiel gegen UHC Treyvaux Gladia- diese Schlitzohren so mag. Für viele mag tors bestreiten durften. Leider verloren sich dieser 5. Platz vielleicht nicht gerade wir alle Spiele an diesem Tag, weil das als ausgezeichnet ansehen. Aber ich fin- nötige Glück fehlte oder durch unser Un- de, wenn man in der wohl stärksten Grup- ten, das wir ein Matchdress für die Meis- vermögen. pe der Junioren B im Mittelfeld landet, terschaft hatten; und – last but not least darf man auch stolz sein. – meiner Frau für das waschen unserer Wir hatten diese Saison mit spielerischen Matchtenus. und mit unserer körperlichen Unterlegen- Zum Schluss möchte ich die Gelegenheit heit zu kämpfen. In anderen Vereinen nutzen und allen Beteiligten für ihre Un- Für mich war es eine Freude mit den Juni- scheinen die Spieler schneller zu wach- terstützung danken: Dem Vereinsvor- oren zusammenzuarbeiten, ihr Talent zu sen als bei uns. (Muss mich mal erkundi- stand für das Schaffen optimaler Trai- fördern und ihre Fortschritte sowie die gen, welchen Dünger die anderen Trainer ningsmöglichkeiten; den Eltern für die unwahrscheinliche Motivation zu beob- verwenden.) Dies erfuhren wir jedes Mal, unzähligen Fahrdienste, Unterstützung achten! Merci! wenn wir gegen die Zulgtal Eagles (dem und Ausrüstung ihrer Kinder; unseren Das Trainerduo Regio-Schweizermeister) und Guggisberg Team-Sponsoren, die uns erst ermöglich- Roland und Pascal Zimmermann Saisonbericht Junioren U16 Als hervorragender Dritter der Vorrunde, konnten wir in die Rück- runde starten. Der damals Erstplatzierte „Unihockey Fribourg“ war bereits mit einigen Punkten klarer Leader der Gruppe. Durch gezieltes Training, konnten wir unser System stets verfeinern und dies auch an den Spieltagen immer besser anwenden. Unser grösstes Manko, die Kaltblütigkeit vor dem gegnerischen Tor jedoch, konnten wir bis Saisonende nie richtig stark verbessern. In unmittelbarer Nähe, in Giffers, kamen im drittletzten Turnier der Saison zwei grosse Brocken auf uns zu. Einerseits mussten wir gegen den unangenehmen Gegner Aigle antreten und ande- rerseits stand das Spitzenspiel und zugleich das Derby gegen Fribourg auf dem Plan. Falls wir den Anschluss an die Spitze nicht verlieren wollten, mussten vier Punkte her. Dank grossem Einsatz von jedem Einzelnen unseres Teams konnten wir zwei konnten wir dieses Ziel bereits erreichen. Nun durften wir uns grosse Siege einfahren. Somit rückten wir Fribourg immer näher auf ein spannendes letztes Turnier in Aigle freuen. Da Fribourg auf die Pelle und der Gruppensieg lag wieder in Reichweite. im zweitletzten Spiel noch gegen Aigle antreten musste und Für die kommenden letzten vier Spiele setzten wir uns das Ziel, diese bereits in der Vorrunde Fribourg bezwangen, durften wir den zweiten Platz zu verteidigen. Nach zwei absolvierten Spielen uns sogar noch Hoffnungen auf einen Punktverlust von Fribourg machen. Siehe da, als wir in Aigle eintrafen erreichte uns die WERBUNG frohe Botschaft. Fribourg hatte verloren. Nun lag es wieder in unseren Händen. Wir wussten nun, dass wir bei zwei Siegen Gruppensieger sein werden. Mit einem knappen Sieg gegen Biel und einem Schützenfest (27:0) gegen Oron durften wir zum Schluss den Pokal des Gruppensiegers in die Höhe stemmen! Yes, super Leistung Jungs! Somit durften wir sozusagen als Zugabe, an die Aufstiegsspiel der U16 in Thun. Dort jedoch mussten wir schmerzhaft erfahren, dass wir mit den Topmannschaften nur sehr schwer mithalten konnten. Das sehr hohe Tempo hatte uns die ersten zwei Spiele grosse Mühe bereitet. Zum Schluss, im dritten Spiel konnten wir jedoch eine Reaktion zeigen und erzielten auch unsere ers- ten zwei Tore an einem Aufstiegsturnier. Nichts desto trotz war dies sicher für alle eine tolle Erfahrung. Die Trainer Adrian, Dominic & Sandro 8
UHC Flamatt-Sense Au s d e n Ma n ns cha f te n Saisonbericht Junioren E letzten Meisterschaftstag in Corcelles war es eine wahre Freude, die Spielzüge und Tore unserer Mädchen und Jungs zu erleben. Die Befriedigung ist gross zu se- hen, dass die Anstrengungen und der Fleiss im Training zu Fortschritten führt. An der Moskito Challenge des Freiburger Verband waren wir stets vorne mit dabei und gewannen 9 von 10 Partien, dies auch dank der Unterstützung des D-Pow- er-Duo, Merci auch euch Zweien. Da wir nach den 5 Spieltagen den 2. Rang beleg- ten, durften wir dann am Freiburger Cup Mit 2 Vorbereitungsturnieren, 6 Meister- Finale teilnehmen und erreichten den 3. schaftsturnieren, 5 Moskito Challenge Schlussrang. Und damit verbunden gab Terminen und dem krönenden Abschluss es endlich den langersehnten Pokal. Wir am Freiburger Cup hatten wir ein intensi- gratulieren nochmals! ves Programm in dieser Saison. An dieser Stelle möchte ich allen Eltern Die Saison ist nun Geschichte und bereits und Supportern für die tolle Unterstüt- starten wir in die Neue. Einige steigen zung an den Spielen und in der Buvette eine Klasse höher, andere stossen frisch am Heimturnier herzlich danken, Merci. aus der Hockeyschule dazu und die, wel- An der swiss unihockey Meisterschaft che bleiben, übernehmen nun die Leader- hatten wir gegen Lausanne und Corcelles position. Und immer gilt unser Motto: einen schweren Stand, konnten dafür ge- «Tutti per uno e uno per tutti, Hopp Fla- gen Köniz, Wohlen und Yverdon in span- matt». nenden Partien einige Male gewinnen. Am Steff und Thomas WERBUNG Polysport Damen 9
Au s d e n Ma n ns cha f te n Saisonbericht Polysport Herren «Je älter der Wein desto besser wird er…». Beeindruckend, wie mittels wöchentlich halbstündigem Fussballspiel und eineinhalb- stündigem Unihockeyspiel etliche Rookies im Team technische Fortschritte erzielten. Manch besserer Spieler war ab dem Tem- po bei uns Oldies überrascht. Zuletzt Markus Gerber, NLA-Cap- tain der Langnau Tigers, letzten Sommer. Elmar konnte seinen Arbeitskollegen überzeugen «a chli cho z›chneble». Dummerwei- se waren wir nur 7 Feldspieler und «Kusli» kam bei uns Oldies mehr zum schwitzen als ihm lieb war. Highlight der vergangenen Saison war der zweitägige Ausflug nach Saanenmöser. Alle kennen das lustige Lied passend zum Ausflug «weni nume wüsst wo z….» . Unvergesslich die Stunden auf und neben der Piste. Auch der diesjährige Event «Curlingspiel mit Piz- za-Plausch» konnte den Vorjahresausflug nicht vergessen machen. Das Plauschteam freut sich im Verein grosser Beliebtheit und wir dürfen immer mehr Mitglieder bei uns begrüssen. Deshalb sehr interessant und wir gehen an dieser Stelle nicht näher müssen wir bei der Neuaufnahme von Interessierten drastisch darauf ein. Mit «Stebe» verloren wir ein langjähriges Mitglied bremsen und verschärfte Kriterien wie Gewicht, Figur und Ver- (Torhüter). Feuerwehr und Familie sind die Beweggründe uns mögen beurteilen. Die Neuaufnahmekriterien gerade noch erfüllt schweren Herzens zu verlassen. Auch «Bäschtu» musste uns aus hat der legendere «Pädu» Brügger. Mit seinem (zu) kurzen familiären und gesundheitlichen Gründen verlassen. «Stöckli» wie anno dazumal, besticht er durch seine Spielüber- sicht und Technik. Zusammen mit ex Präsi Christen findet sich Mehrere Trainings durften wir auch unsere Plauschteam-Damen Pädu blind auf dem Feld. Blind finden sich jeweils auch «D›Jordi» bei uns begrüssen. Mangels Halle oder Teilnehmerinnen boten und «Rämsy», aber eher wie zwei Pitbull Terrier im Hungerast. wir Ihnen bei uns Asyl. Es waren immer sehr lustige und auf- Viel wird im Sport auch über die Torhüter gesprochen. Ein Sprich- schlussreiche Trainings. Die zwei Trainingsspiele gegen Asta wort welches mir gefällt und dezent definiert ist: «Torhüter sind sind weniger erwähnenswert. Zumindest wurden sie nicht zwei- anders». Gelegentlich kommt es vor, dass uns ein Torhüter mit- stellig verloren. ten im Training verlässt. Die (Hinter-) Gründe dafür sind jeweils Résumé des Trainers Elmar Aebischer Findest du Deinen Namen? 10
UHC Flamatt-Sense APPT eilig Auf geschnappt Vor trag eines Trainers YB’s next Superstar Spielt bei den Junioren C ein zukünftiger Herren: Superconnectionman rainerkollegen soooo Fussballstar? Wenn man wennden er einmal in die Tasten haut, ist er YB-Scouts Herren: ÖV-Kenntnisse Wer hat am meisten Kontakt mit dem kaum zu bremsen. Einmal in Fahrt ge- Zum völligen Unverständnis vieler reis- einfach zum Gähnen Glauben schenken will schon. Aber unser Damentrainer Stefu? Studi meldet sich. kommen, packt er alle Infos in ein einzi- ten Murphy und Ström mit dem Zug an s dich dabei Bine ge- Sturmtank spielt ja zum Glück noch viel 2 Minuten später muss er seinen Sitz- ges grosses Mail, so dass kaum jeder die Spiele des Freiburger Cups. Die bei- ? besser Unihockey, nachbarn für die Handynummer fragen. gell Yves? Polysportler den Anweisungen folgen den staunten nicht schlecht als sie mit Überschätzt da jemand seine Kontakte? kann. Resultat der Informationsüberflu- der Frage: «U wie chömmet dir de ume tung: verpasste Termine, vor allen mög- Hei?? Mir hei ke Plazt meh i de Outos» NAPPT r von CariDamen: nach einem mit der Gegnerin, Salo arbeitet Ungebändigter Spieltrieb Hot dog zero Einschiessen bei hinter der Kantineder lichen Hallen verstreute Teammitglie- amHerren der, kurz vor einem ist halt weniger etc. Manchmal konfrontiert wurden. Ja Jungs, dr Zug fahrt o ume retour ;-) n und wirHeimturnier schon alle der Damen und Herren in Meisterschaftsspiel mehr… der Übung mittels Wünnewil. Knieverletzung Kommt«Wurm». hatten: ein MannUnser und ver- verspielte Schwede fragt: Herren: Vorstellungsrunde langweiliglangt nach einem mit YB’s Hotdog. next Salo Superstar schlag- Damen: Schwangerschaftsstreifen Die Herren begrüssen neue Spieler im hschte Isastz wieder! ausscheiden? Nein Marc, das Spiel Bern st der Vorfertig trag eines Spielt TrainersNormal wie immer: beiZero? oder den Junioren C einkommen Manchmal zukünftiger nach dem Training Training, jeder stellt sich kurz mit dem erne, Einsatz bis zumsoooo beginnt gleich... Wenn man den YB-Scouts Was man wohl darunter Fussballstar? einen Trainerkollegen verstehen darf? die komischsten Themas zur Sprache. Wichtigsten vor. DiFabio ist an der Rei- dass es einfach zum Gähnen Glauben schenkenAuf willdie schon. Abervon Aussage unser Pizza; sie wolle nie he und nennt 26 als sein Alter. Sofort mm, dass Polysport dich dabeiHerren: Bine ge- Sturmtank spielt ja Kommunikation zum Glück noch viel Schwangerschaftsstreifen bekommen, interveniert Fasi, dies stimme doch gar usstsein gäu Jan? Elmar der Polysporttrainer besser Unihockey, scheint nicht gell Yves? meinte Deby nur: Ich will unbedingt wel- nicht. Interessant wie gut sich manche er Topskorer der Juni- allzugerne Mails zu schreiben. Doch che. Aaaaaha… Spieler bereits kennen. h i», sagt Ali. Ob das hmen mmentar von Cari orrekt belegt nach einem werden Ungebändigter Spieltrieb stoss mit der Gegnerin, stellt. Das Selbstbe- bei Einschiessen der Herren kurz vor einem flossen und wir werden hat er jeden- schon alle Meisterschaftsspiel mittels der Übung n einer Knieverletzung hatten: «Wurm». Unser verspielte Schwede fragt: bim nächschte Isastz wieder! mit ausscheiden? Nein Marc, das Spiel ir es gerne, Einsatz bis zum beginnt gleich... WERBUNG bstbewusstsein Ausrüster des UHC Flamatt-Sense er ist der Topskorer der Juni- Natürlech i», sagt Ali. Ob das risch korrekt belegt werden Bei Valiant ahin gestellt. Das Selbstbe- es zu werden hat er jeden- stehen Sie immer www.vauchersport.ch auf dem Podest. Bern’s Top-Adresse für Teamsport ➔ Fussball ➔ Running www.vauchersport.ch ➔ Grösste Auswahl in der Region Ausrüster➔des UHC Flamatt-Sense Top Service-Werkstatt Bern’s Top-Adresse für Teamsport ➔ Freizeit & Fun ➔ Kompetente Beratung ➔ Sportartikel ➔ In Ihrer Nähe q Fussball q Grösste Auswahl in der Region q Running– BERN – qSHOPPYLAND NIEDERWANGEN Top Service-Werkstatt SCHÖNBÜHL – BIEL q Freizeit & Fun q Kompetente Beratung Jean-Michel Marti www.vauchersport.ch q Sportartikel q In Ihrer Nähe sb@vauchersport.ch 031 688 40 78/076 345 92 62 Bern’s Top-Adresse für Teamsport ➔ Fussball ➔ Grösste Auswahl in der Region ➔ Running ➔ Top Service-Werkstatt www.valiant.ch ➔ Freizeit & Fun ➔ Kompetente Beratung ➔ Sportartikel ➔ In Ihrer Nähe NIEDERWANGEN – BERN – SHOPPYLAND SCHÖNBÜHL – BIEL Niederwangen – Bern – Shoppyland Schönbühl – Biel Jean-Michel Marti Jean-Michel Marti Valiant Bank AG sb@vauchersport.ch Bernstrasse 3 sb@vauchersport.ch 031 688 40 78/076 345 92 62 3175 Flamatt 031 688 40 78/076 345 92 62 Telefon 031 741 03 92 Erfolg im Sport setzt gute Sicht voraus. 11 Kontaktlinsen oder Sportbrillen sind ein erster Schritt zu Ihrem Erfolg!!!
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