Einweihung der Sporthalle Flamatt - ausgabe 21/2012 - UHC Flamatt-Sense

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www.flamatt-sense.ch

 Ausgabe 21/2012
          Erscheint 2 mal jaehrlich

                                                                          letter
Ed ito r ia l

Einweihung der Sporthalle Flamatt
Am Samstag, 12. Mai 2012 wurde die
neu sanierte Sporthalle Flamatt
offiziell eingeweiht. Unsere beiden
Ehrenpräsidenten schwelgen zu
diesem Thema in Erinnerungen und
werfen einen Blick in die Zukunft.

Zur Gründung des UHC Flamatt im Jahre
1986 durften wir unsere ersten Trainings
in einer für damalige Zeiten einzigartigen
Dreifachhalle absolvieren. Von da an wa-
ren wir wöchentlich mit dieser Halle ver-
bunden. Sie diente uns für unzählige Trai-
nings- und Meisterschaftsanlässe. In der
gesamten Schweiz hatte die Halle bald
einen legendären Ruf – galt sie doch als
jene Halle mit dem langsamsten Uniho-
ckeyboden in der Schweiz. Uns störte
dies nicht, denn man munkelte unter vor-
gehaltener Hand, dass die Flamatter nur
so stark seien, dank diesem Boden.

Der Flamatt-Tempel entwickelte sich zum
Zentrum unserer sportlichen Erfolge. Die
Damen- und Herrenabteilung spielte sich
gar bis in die höchste Liga (NLA). Unver-
gessen bleiben die zahlreich erkämpften
Titel. Nicht zu vergessen der Sense Cup
– die Finalspiele des grössten internatio-
nalen Unihockeyturnier der Schweiz wur-
den immer in der Sporthalle Flamatt aus-
getragen. Mit dem Bau einer Drei­fachhalle
in Neuenegg und später Wünnewil, verlor
die Sporthalle Flamatt etwas an Glanz
und Bedeutung für Grossanlässe.

Mit dem von den Einwohnern bewilligten
Umbaukredit wurde uns anfangs Jahr der
Neubau vorgestellt. Die Sporthalle Fla-
matt erstrahlt in neuem Glanz und für alte
Nutzer der Halle grenzt der Umbau an ein
kleines architektonisches Wunder.
                   Fortsetzung auf Seite 2

Impressum
 Redaktion: David Mäder, davidmaeder@gmx.ch | Layout: Marion Murbach | Auflage: 3000 Ex.
 Druck: Druckerei Paul Weber & Co., 3176 Neuenegg | Clubadresse: UHC Flamatt-Sense, Postfach 110, 3175 Flamatt | Präsident: Beat Grossrieder, proxi68@bluewin.ch
Ed ito r ia l                                                                               D a m e n 1. L iga

     Fortsetzung von Seite 1                                                                     Freiburgercup 2012
     Wir Altherren waren in den vergangenen         Dieser DANK gilt allen Steuerzahlern, wel-
     Monaten in Wünnewil am trainieren und          che dieses Projekt mit Weitsicht und Ver-
     schauten gespannt nach Flamatt. Umso           nunft bewilligt haben. Aber auch allen
     grösser war die Freude als uns Trainer         Verantwortlichen der Gemeinde, welches
     und Ehrenpräsident Elmar Aebischer zum         dieses Projekt mit ihrer unermüdlichen
     ersten Training nach Flamatt lud. Die ver-     Arbeit erarbeitet und begleitet haben. Al-
     sammelte Mannschaft bestaunte vor dem          len Firmen und Angestellten, die dieses
     Training sämtliche Hallenräume, Geräte-        Projekt realisiert haben und zu dem ge-
     raum, Lift, Tribüne mit Kantine etc. Wir       macht haben, wie es uns heute zur Verfü-
     kamen aus dem Staunen nicht mehr her-          gung steht. Zu guter Letzt allen Abwarten
     aus. Schnell kamen Erinnerungen hoch:          und Abwartinnen in und um die Gemein-
                                                    de, welche für uns täglich die Infrastruk-
     –W
       eisst du noch, als wir unsere ersten        tur sauber halten und unterhalten.
      Banden mit Schreiner Geri und Lädi sel-
      ber während Wochen in Ehrenarbeit mit         Wir Sportler, egal ob Junior/innen oder
      Holz bereitstellten…                          Aktive, oder gar Senioren und Veteranen
                                                    freuen uns auf die nächsten 20 Jahre
     – Weisst du noch, wie wir uns mit dem         Sporthalle Flamatt. Der erste grosse Test
        Kanton um Subventionen stritten, für        hat die Halle bereits bestanden. Die Da-
        neue Banden und bei den Sponsoren für       men Playoffspiele um die Schweizer
        Unterstützung bettelten…                    Meisterschaft waren ein Vollerfolg.

     – Weisst du noch, wie wir mit der Schule      Das Einweihungsfest war toll und wir hof-
        die Kostenverteiler für die Unihockeyto-    fen, dass nun viele Sportlerinnen und
        re diskutierten…                            Sportler zu dieser genialen Infrastruktur
                                                    Sorge tragen und mithelfen Sie zu pfle-
     – Weisst du noch wie wir uns die Garde-       gen. Freude herrscht!
        roben mit dem FC teilen mussten und
        gleichzeitig draussen und drinnen An-                         Die Ehrenpräsidenten
        lässe stattfanden…                                          des UHC Flamatt-Sense
                                                            Elmar Aebischer + Beat Christen
     Es ist ein tolles Werk und wir freuten uns
     riesig auf das erste Training in dieser wun-
     derbaren Halle, wo es den Sportlern an
     nichts fehlt und jeder Platz perfekt einge-
     teilt wurde. Aus diesem Grund möchten
     wir Ihnen im Namen aller Unihockeyfreun-
     de und Sportler einfach nur DANKE sa-
     gen.

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                                                                                 Erfolg im Sport setzt gute Sicht voraus.
                                                                              Kontaktlinsen oder Sportbrillen sind ein
                                                                                  erster Schritt zu Ihrem Erfolg!!!
               Fam. R. und H. Kilchhofer
          3175 Flamatt, Telefon 031 741 50 60                                    Dorfplatz 2, 3176 Neuenegg Tel./Fax: 031 741 41 15
2              www.rest-herrenmatt.ch                                           www.luethioptik.com      email: info@luethioptik.com
UHC Flamatt-Sense

D a m e n 1. L iga

Saisonbericht Damen 1. Liga
Könnt ihr euch noch an das kleine Rosa
erinnern, das zum kräftigen Pink wurde?
Während der Herbst ins Land zog, wurde
sein Leben immer bunter. Wie ein Kalei-
doskop, das mit jeder Bewegung seine
Farben und Muster ändert: mal schön
anzusehen, sodass man darin versinken
und die Zeit vergessen kann, wie im
«Flow»; aber wenn es zu wild hergeht,
kann es einem auch den Kopf verdrehen
und schwindelig machen.
                                             denn jetzt begann sich das Kaleidoskop         Oekingen leider verloren. Wie es scheint,
Wie Herbstblätter färbte sich das Team-      wie wild zu drehen:                            war unterdessen die grüne Farbe ausge-
leben der Damen: mit dem Gelb wie Freu-      Blau zum Beispiel zeigte sich als Farbe        gangen, die neben der Hoffnung auch die
de, Orange wie Optimismus, Rot wie Lei-      von Leistung, aber auch in seinem fast         Gesundheit symbolisiert: Tat (Fussge-
denschaft und Dynamik und einem              schon zu entspannten Wesen. Wechselte          lenk) erwischte es noch vor den Play-
Schuss Gelassenheits- Braun eilte das        sich ab mit dem energischen, leiden-           Offs, konnte dann aber trotzdem wieder
Team von Sieg zu Sieg. Es mischten sich      schaftlichen Rot, das zu starken Emotio-       spielen, Andrina (Muskelfaserriss) und
auch weniger glamouröse Farbnuancen          nen neigt. Fand sich in Gelb wieder, das       Salo (Kreuzbandriss) fielen während des
hinein, die Siege waren nicht immer leicht   neben Freude (und anderen Eigenschaf-          Halbfinales aus.
heraus gespielt, manchmal führte der         ten dieser Farbe?) auch Warnsignale sen-
Sieg nur über Wille und Kampf.               dete: Achtung! Nicht auf den Lorbeeren         Eine Zeit lang war nun schwarz die domi-
                                             ausruhen! Weiterkämpfen!                       nante (Nicht-)Farbe: das Ausscheiden
Die Weihnachtspause gefiel unserem                                                          aus den Play-Offs, Enttäuschung über
Pink aber wieder sehr gut: viele bunte Ge-   Auch schwarz und grau hatten ihre Antei-       sportliche und persönliche Niederlagen.
schenke und Träume von einem Pokal in        le: Enttäuschung über 2 verlorene Spiele,      Doch das Pink wäre nicht pink, hätte es
Pink als 1. Liga-Gruppensieger, wiesen       Unzufriedenheit mit der eigenen Leistung       sich nicht für das letzte Ereignis noch-
die Damen zu diesem Zeitpunkt doch be-       und der von anderen. Manchmal verdeck-         mals aufraffen können: den Freiburger
reits 4 Punkte auf den ersten Verfolger      te es sogar ein wenig so leuchtende Far-       Cup. Zum Schluss konnten nochmals alle
Visp auf! Doch ganz kurz kam Hektik auf:     ben wie das optimistische Orange.              (Unverletzten) zeigen, was sie können,
Stephie musste aus gesundheitlichen          Nun wurde es sogar dem Pink zu bunt: es        fast alle Skorerpunkte erzielen und Ste-
Gründen ihr Comeback bisher immer wie-       sollte doch als Teamfarbe für Frische,         phie konnte endlich ihr lang ersehntes
der verschieben, nun fiel auch noch Rebä     Stärke und Selbstbewusstsein stehen! So        Comeback feiern! Das Finale gegen Ta-
wegen einer Meniskusverletzung aus. Mit      schaffte es einen grossen Pinsel her, da-      fers ging zwar knapp mit 6:7 verloren,
nur 1 Goalie in die Rückrunde und Play-      mit es für alle wieder genügend Grün (Hoff-    aber 6 Tore kann man auch nicht in jedem
Off-Vorbereitung starten? Doch Mirä          nung), blau (Sport / Leistung), rot (Leiden-   Match gegen diesen Gegner erzielen!
sprang bravourös ein! Aus gut unterrich-     schaft) und orange (Optimismus) gab.
teten Quellen heisst es, dass die Trans-                                                    Das Kaleidoskop hat uns diese Saison
ferverhandlungen des Goalietrainers mit      Als dann die ersten grünen Stängel in der      schwindelig und müde gemacht; wie viel
ihr stattfanden, als sie gerade in Kanada    Natur aus der Erde schossen, entfaltete        von jeder Farbe ist wohl noch übrig geblie-
war. Und schon ging es im neuen Jahr mit     sich ein Farbenspektakel in Form der           ben? Und welche Nuancen? Die Fortset-
einem weiteren erfolgreichen 4-Punkte-       Play-Off-Spiele in der neuen Flamatter         zung folgt (hoffentlich) in der nächsten
Wochenende weiter.                           Turnhalle: das erste Spiel der Playoffs        Saison.
Doch unser grosses Pink hat wohl zu viel     wurde bekanntermassen gewonnen, die                                                  A.Z.
Gefallen am Farbenwechsel gefunden;          anderen zwei gingen gegen den UHC              P.S.: Wo ist eigentlich Knut geblieben?
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                                                                                                Papeterie & Geschenkartikel
                                                                                                Irène Thalmann-Jungi
                                                                                                Bernstrasse 12 Postfach 161
                                                                                                3175 Flamatt
                                                                                                Tel. 031 741 40 60
                                                                                                Fax 031 741 49 85
                                                                                                e-mail: bueschu@email.ch

                                                                                                                                          3
H e r re n 1. L iga

    Saisonbericht Herren 1. Liga
    Trotz der ersten Punkte in der dritten Run-
    de mussten die Herren an einer ausseror-
    dentlichen Team-Sitzung das Saisonziel
    reformulieren; Ligaerhalt hiess es neu.

    In der vierten Runde war man natürlich
    bestrebt, dringend benötigte Punkte ein-
    zufahren. Gegen Tafers fehlte uns nach
    einer tollen Aufholjagd und trotz starkem
    Kampfgeist am Schluss das ominöse
    Wettkampfglück. Mit allen Mitteln drück-
    ten wir auf den Ausgleich und tatsächlich
    fehlten eine Sekunde vor Schluss nur we-
    nige Millimeter zum verdienten Aus-
    gleichstreffer. Der Hochverdiente Punkt
    blieb uns durch das 4:5 Schlussresultat
    jedoch verwehrt. Im zweiten Spiel des Ta-
    ges mussten wir gegen die Berner Hurri-
    canes mit 3:8 den Kürzeren ziehen. Trotz                            ren und zog stetig davon, was zu einem                              Sage und schreibe sieben Spiele sind in
    beherztem Spiel scheiterten wir viel zu                             frühen 4-gegen-3-Spiel bereits 10 Minu-                             dieser Saison mit nur einem Tor Unter-
    oft an unserem Unvermögen im Abschluss                              ten vor Schluss führte. Die Aufholjagt                              schied verloren gegangen. Dies zeigt wie
    und konnten unsere Chancen ganz ein-                                war lanciert und Flamatt kam bis auf 6:7                            hoch die Leistungsdichte in diesem Jahr
    fach nicht in Zählbares ummünzen. Die                               an Oensingen heran. Doch ein Ball ins                               war. Diese Bilanz zeigt aber auch, dass
    Canes im Gegenzug netzten regelmässig                               leere Tor und eine weitere Strafe verhin-                           wir in dieser Saison nicht in der Lage wa-
    ein und liessen sich durch die Flamatter                            derten ein glückliches Ende für Flamatt.                            ren, das nötige Glück zu erkämpfen, um
    kaum in Verlegenheit bringen.                                       Immerhin hatte jeder einzelne Flamatter                             solch knappe Spiele für uns zu entschei-
                                                                        super gekämpft und totalen Einsatz ge-                              den. Nun geht es für das Team in der
    Zum Jahresabschluss traf man auf das                                zeigt.                                                              nächsten Saison in die zweite Liga, wo
    altbekannte Kappelen. Viel zu schnell                                                                                                   das Ziel mehr als klar ist: Wiederaufstieg!
    handelten wir uns einen Rückstand von                                 Die weiteren Spiele sind schnell erzählt:
    drei Toren ein. Erst mit dem ersten Fla-                              in der dritt letzten Runde fehlte uns wie-                          Freiburger Cup
    matter-Treffer zum 1:4                    kamen  wir etwas            der    nur    ein, respektive zwei     Tore    zu  einem
                                                                                                                               s s .. .       Nach der missglückten       lte für Saison und dem
                                  nlass..
                                             .
                                                                          en Anla ...
                                                                                       ss...                         en Anla ...                               Festze ngen
    besser ins       jeden Atrotzdem
               FürSpiel,                  .. .    brachten   wir
                                                              F ü r jedhochverdienten            Punkt.   Für jedamDHeimtur-
                                                                                                         Auch             a tu m              Abstieg   in die  2.  sLiga
                                                                                                                                                                      te   llu wollte           das Herren
                                        m                                              m                             e s                                      Au  s
                           es Datu n...                                   es Datu n...                    Für jed        iensten
                                                                                                                                     ...                                          haften ‘s
    weiterhinFünurr jedwenige
                                ie n stebis gar keine Bälle   Für jednieriegelang n ste      es uns nicht, Punkte re n  Deinzufah-            Team  die  Saison
                                                                                                                                                              F e  twirtsc mit
                                                                                                                                                                  s11/12               /P  a einem
                                                                                                                                                                                             rt     erfolg-
                              D                                              D                            Zu   Ih                                                         fs/Ba     rs
                 u Ihren                                      Zu Ihre
                                                                          n
                                                                                                                                                              ApéritiCup abschliessen. Die
    auf das Zgegnerische Gehäuse. Zudem                                   ren. Sogar gegen den Letztplatzierten                               reichen Freiburger
    machten wir uns mit Strafen das Leben                                 verlor man beide Punkte in den letzten                              Gegner in denTelefon
                                                                                                                                                                Gruppenspielen 031 741 16 44sollten in
                                                                                                                                                              Telefax 031 741 16 18
    selber schwer und kassierten zwei wei-                                Sekunden. So war zur letzten Runde die                              der Regel keine    grossen
                                                                                                                                                              Natel
                                                                                                                                                                                      Hindernisse dar-
                                                                                                                                                                               079 425 00 58
    tere Unterzahltreffer. Mit dieser ungenü-                             Zielsetzung klar: wenigstens noch ein                               stellen, doch in   der Vergangenheit
                                                                                                                                                              e-mail:          festzelte@bluewin.ch hatten
    genden
     PostfachLeistung
                120 3175zogen        Flamattwir eine Postfach              3175 Flamattmusste her.Postfach
                                                               120 Derby-Sieg
                                                           klare                                           Unglaublich     120klar        3175wir
                                                                                                                                               Flamatt
                                                                                                                                                  auch schon  Internet:
                                                                                                                                                                   mehrwww.festzeltemueller.ch
                                                                                                                                                                                  Mühe als uns lieb
                                                                                                                               ss...                               tzelte füwir
                                                                                                                                                                                    r
               Telefon 031
    2:8 Niederlage           ein.  741 Da16war 44 nun eine Re-Telefonrealisieren
                                                                           031 741 16 44wir diesen und siegten
                                                                                                                     en Anlagegen             war. Tatsächlich Festaten                    uns jeweils zu
               Telefax 031 741 16 18                          Telefax 031 741 16 18                       Für jed Datum...                                          s te   ll ungen
    aktion imNatel
                 zweiten                                                                                               s
                                                                                                                     e auchn..im                                  s
                                                                                                                                                                u schwer,
                            079 Spiel
                                   425 00 gegen58             Natel Tafers-Schmitten
                                                     den direk-            079 425 00 58            mit 7:1.
                                                                                                          F ü r  Und
                                                                                                                je d
                                                                                                                             ste        .     Beginn  der  Spiele
                                                                                                                                                              A                 c h a ft eunsere
                                                                                                                                                                                           n       Kontra-
                                                                                                                     n Dien                                     estwirts ars/Part‘s
    ten   Tabellen-Konkurrenten
     e-mail:   festzelte@bluewin.ch                 Oensingen             zweiten Spiel wussten wir
                                                     e-mail: festzelte@bluewin.ch                         Zu zuIhregefallen       und         henten in denAFpGriff
                                                                                                                                                                  é ri ti fs  /Bzu    bekommen         und
     Internet: www.festzeltemueller.ch
    gefragt.    Sie kam, jedoch erstInternet:          nach 10            verloren gegen den in Vollbesetzung an-
                                                              www.festzeltemueller.ch                                                         unsere Chancen zu nutzen. Am Ende gin-
    Minuten Fund        elte für Drei-Tore-Rückstand.
                 estzeinem                                              lte für
                                                              Festze getretenen,             späteren Cupsieger aus Bern,                     gen wir jedochTelefon
                                                                                                                                                                als klare      031 741 16 44
                                                                                                                                                                                      Sieger vom Feld
                          llungen n                                      llungen n
                                                                                                                                                              Telefax 031 741 16 18
    Der Gegner   u s s
               A liess te        sich  e jedoch nicht beir-   A u s s te  knapp       e mit 6:7.                                              (13:5 / 14:6).  Natel            079 425 00 58
                           ts c h a ft                                    ts c h a ft
                 Festwir /Bars/Part‘s                         Festwir /Bars/Part‘s                                                                               e-mail: festzelte@bluewin.ch
    W E R B U N GApé
                    ritifs                                    Apériti
                                                                      fs                                    Postfach 120            3175 Flamatt                 Internet: www.festzeltemueller.ch

                                                                                                                                                                                   lte für
                                                                                                                                ss...                                     Festze ngen
                                                                                                                        en Anla                                                     llu
                                                                                                                Für jed Datum...                                          Aus s te           en
                                                                                                                        es                                                           tschaft
                                                                                                                Für jed        sten...                                    Festwir /Bars/Part‘s
                                                                                                                        n Dien                                            Apéri ti fs
                                                                                                                Zu Ihre

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            en Anla
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    Für jed        sten...                                                 llu
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                                                                            ts
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                                                                          fs

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                                 Telefon 031 741 16 44
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UHC Flamatt-Sense

H e r re n 1. L iga                              Au s d e n Ma n ns cha f te n

Im Halbfinale vom Sonntag stand uns der          Saisonbericht Juniorinnen C
erste Showdown gegen die Red Lions               Nach einer Durststrecke von 2 Saisons, in
Ueberstorf bevor. In der abgelaufenen Sai-       denen die Juniorinnen keinen Punkt gewin-
son mussten wir uns zwei Mal bezwingen           nen konnten und jeweils mit Abstand am
lassen, doch dies wollten wir an diesem          Tabellenende zu finden waren, wollte man
Sonntag nicht zulassen. Defensiv diszipli-       es in dieser Saison besser machen. Trotz
niert begannen wir das Spiel und erspielten      eines sehr schmalen Kaders, viele Turnie-
uns schon bald mehrere Torchancen. Mit           re konnten nicht mal mit 2 Linien bestrit-
schnellem Passspiel konnten wir dann auch        ten werden, kämpften die Juniorinnen um
unsere ersten Tore zur 2:0 Führung erzie-        jeden Ball. Schon in der ersten Runde
len. Doch schon eine kleine Unachtsamkeit        konnte ein Erfolg gefeiert werden. Mit nur
konnten die Lions zum 2:1 Anschlusstreffer       3 Feldspielerinnen und einem Torhüter          te Punktgewinn in dieser Saison sein. Am
ausnutzen. Nach der Pause kamen die              konnten die Skorpione aus dem Emmental         Ende blicken wir auf eine tolle Saison
Ueberstorfer besser ins Spiel und drückten       bezwungen werden. In der zweiten Runde         11/12 zurück, welche wir auf dem siebten
vehement auf den Ausgleich. Mit einer un-        war man nahe am zweiten Sieg, doch die         Schlussrang beendeten. Damit wir in der
nötigen Strafe verspielten wir dann unseren      Mädchen aus dem Gürbental hatten etwas         nächsten Saison noch mehr Erfolge feiern
ein Tore Vorsprung. Unbeeindruckt vom            dagegen und erzielten Sekunden vor             können, benötigen die Juniorinnen eure
Ausgleich spielten wir unser Spiel weiter,       Schluss den Ausgleich. Der Atem reichte        Hilfe! Da unser Kader auch in der nächs-
erarbeiteten uns weitere Chancen und er-         auch im Kantonalderby gegen Aergera            ten Saison äusserst knapp ist, freuen wir
zielten zwei weitere Treffer zur 4:2 Führung.    nicht ganz aus, um die Führung über die        uns über jedes Mädchen, welches gerne
Mehr als der Anschlusstreffer zum 4:3 soll-      Runden zu bringen. Der zweite Sieg konn-       Unihockey spielen möchte und einen Jahr-
te den Ueberstorfern nicht mehr gelingen.        te wiederum gegen die Skorpione aus dem        gang zwischen 1999 und 2002 hat. Mel-
Der Finaleinzug war geschafft!! Dort warte-      Emmental realisiert werden, in einem en-       det euch doch einfach bei Marc (078 774
ten unsere Erzrivalen aus Tafers, welche         gen Spiel konnte der Vorsprung bis zum         35 06) oder Andrina (076 546 26 25) für
ihren Halbfinal mühelos gewinnen konnten.        Schluss gehalten werden. Trotz tollem          ein Schnuppertraining!
Diszipliniert nahmen wir auch dieses Spiel       Kampf und viel Einsatz sollte dies der letz-                            Andrina & Marc
in Angriff, hatten die Päägle gut im Griff und
konnten verdient 2:0 in Führung gehen. Je
länger das Spiel dauerte umso mehr verlo-        Saisonbericht Junioren C
ren wir unsere Nerven, die Gangart wurde         Die Junioren C des UHC Flamatt-Sense           rem eng war und die Spannung von Spiel
auf beiden Seiten ruppiger und das Spiel         belegten nach der Vorrunde den guten           zu Spiel bis zum Schluss hoch war.
verkam zum offenen Schlagabtausch.               fünften Rang und wies nur
Chancen hüben wie drüben, es wurde nie-          gerade mal drei Punkte
mandem etwas geschenkt. Kurz vor                 Rückstand auf den Erstplat-
Schluss sahen wir uns mit einem 5:6 Rück-        zierten auf. Bis zum Ende
stand konfrontiert. Mit letzter Kraft und        der Saison wuchs dieser
einem zusätzlichen Feldspieler konnte doch       Rückstand zwar noch auch
noch der viel umjubelte Ausgleich erzielt        vier Punkte an, dennoch
werden. Zum Schluss blieb uns jedoch das         konnte man sich sogar auf
Happyend verwehrt, wir mussten uns doch          den tollen vierten Schluss-
noch im Penaltyschiessen geschlagen ge-          rang verbessern. Mit 21
ben. Mit unserer Leistung waren wir im Gro-      Punkten auf dem Konto und
ssen und Ganzen zufrieden und konnten            133 geschossenen Toren
die Saison mit einem tollen Wochenende           darf man mehr als zufrieden
versöhnlich abschliessen.                        sein. Zumal es in dieser
                 Marc Berger & David Mäder       Gruppe an der Spitze ext-
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                                                                                                                                            5
Au s d e n Ma n ns cha f te n

                                                                        Saisonbericht Junioren D II
                                                                        Nach intensiven Trainings und spannenden
                                                                        Spielen durften wir die Saison mit unseren
                                                                        Jungs auf dem dritten Schlussrang hinter
                                                                        Köniz und Wohlen beenden. Gegen die Spit-
                                                                        zenteams waren es jeweils spannende und
                                                                        knappe Spiele, einzelne konnten sogar ge-
                                                                        wonnen werden. Unsere Jungs zeigten teil-
                                                                        weise tolles Passspiel, knallharte Schüsse
                                                                        und leisteten tolle Abwehrarbeit! Trotz den
                                                                        teilweise mangelnden Schirileistungen und
                                                                        kuriosen Spielorganisationen konzentrierten
                                                                        sich die Jungs immer auf sich, liessen sich
                                                                        nicht von unfairen Gegnern irritieren und
                                                                        zeigten fairen Unihockeysport.
                                                                        Während der Saison gab es aber auch einige
                                                                        Tiefpunkte, verloren wir doch Spiele, von de-
                                                                        nen die Punkte eigentlich fest einkalkuliert
                                                                        waren. War es der fehlende Ehrgeiz? Das
                                                                        Ausruhen auf den Lorbeeren oder einfach
                                                                        das nicht herausbringen des Korken aus
                                                                        dem Allerwertesten? Egal, manchmal
    WERBUNG                                                             braucht man auch Misserfolge um wieder
                                                                        aufzustehen und sich zu verbessern!

                                                                        In Punkto Einsatz und Trainingsfleiss konn-
                                                                        ten wir nie klagen. Im Gegenteil; jeder Aus-
                                                                        fall des Trainings wurde mit Missfallen auf-
                                                                        genommen und dafür im nächsten umso
                                                                        mehr geackert und geübt. Jeder Spieler
                                                                        konnte sich individuell verbessern, so dass
                                                                        sich manche Gegner nicht mehr zu helfen
                                                                        wussten und einen unseren Kleinsten immer
                                                                        wieder über die Bande bugsieren mussten,
                                                                        um überhaupt an den Ball zu kommen. Jan
                                                                        stand aber immer wieder auf und hielt sich
                                                                        tapfer gegenüber den Grösseren! Auch Tim
                                                                        und Jan im Tor brachten die Gegner in Rage,
                                                                        wenn sie fast unhaltbare Schüsse blockten
                                                                        und versuchten, kein Tor zuzulassen! Mit
                                                                        solch einem Bollwerk im Tor, gelang den
                                                                        Feldspielern dann ein schönes Tor nach dem
                                                                        anderen. Die Teamleistung in jedem Spiel
                                                                        war grandios!
                                                                        Dies wurde dann am Freiburgercup, unserem
                                                                        Saisonabschluss, auch ersichtlich. Mit einer
                                                                        Spielzeit von jeweils nur 10 Minuten pro
                                                                        Halbzeit rächten sich Fehler sehr schnell.
                                                                        Doch mit vereinten Kräften konnten wir die
                                                                        Gruppenspiele gewinnen und erst im Final
                                                                        mussten wir als Verlierer vom Platz gehen.
                                                                        Die Enttäuschung war gross, wollte man
                 Was auch immer passiert:                               doch den grossen Pokal mit nach Hause
                 Wir helfen Ihnen rasch
                 und unkompliziert aus der                              nehmen. Doch mittlerweile findet auch der
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                                                                        che lang zu jedem der Akteure mit nach
                 Generalagentur Düdingen, Aldo Del Monico               Hause gehen darf!
                 Duensstrasse 1, 3186 Düdingen, Telefon 026 492 93 93

                                                                        Wir möchten uns auch bei den Fans und Fa-
                                                                        milien bedanken, die immer zahlreich an den
                                                                        Spielen waren und uns und die Jungs immer
                                                                        enthusiastisch unterstützt haben!
6                                                                                               Rebä, Nadine, Tat
UHC Flamatt-Sense

Au s d e n Ma n ns cha f te n

Saisonbericht Junioren D I
Vorweg gesagt es war eine tolle Saison! Wir konnten unseren 1.
Platz bis zum letzten Turnier verteidigen, aber schlussendlich
mussten wir uns mit dem 2. Platz zufrieden geben. Alles verlief
wie wir es uns erhofft hatten. Die Jungs waren sehr motiviert und
lernwillig an den Trainings. Auch an den Spieltagen zeigten wir,
dass wir ein tolles Team waren. Auf und auch neben dem Feld. Es
wurden tolle Tore geschossen oder schöne Spielzüge kombiniert.
Fast nach jedem Training durften wir einen feinen Kuchen essen,
da der Schütze des 10. Tores jeweils einen mitbringen durfte.
Nicht zu vergessen unsere zwei Torhüter, die mit ihren tollen Pa-
raden ein richtiger Rückhalt für uns waren. Jeder Spieler versuch-
te seine Aufgabe im Team bestmöglich zu meistern. Gegen Schüp-
fen konnten wir noch in letzter Minute einen Punkt retten und
beendeten das Spiel 6:6 Unentschieden. Da kam noch ein starker
Gegner, das zweitplatzierte Schwarzenbach. Dieses Spiel verloren
wir mit 11:5. Zu erwähnen ist aber, dass Schwarzenbach mit ihren
besten Junioren D aus zwei Mannschaften antraten. Nicht ganz
fair oder der Sinn bei den Junioren D? Somit mussten wir uns            tolles Erlebnis. Es war ein wunderschöner Abschluss für die er-
wegen SECHS TOREN weniger aber gleich vielen Punkten, mit               folgreiche Saison. Die Jungs und auch wir Trainer hatten an
dem zweiten Platz zufrieden geben.                                      diesem Abschluss einen Riesen Spass.

Als Teamabschluss besuchten wir die Euro Floorball Tour in der          Wir bedanken uns bei den Jungs für die tolle Saison und den
Wankdorfhalle. Mit einem Bus sammelten wir alle Jungs bei ih-           Eltern für die jeweilige Unterstützung! Weiterhin viel Spass am
nen zu Hause ein und fuhren als Team nach Bern. Einmal die              Unihockey und weiter so…
weltbesten Teams und Spieler zusehen, war für uns alle ein                                                       Thomas, Dodo und Cari

Saisonbericht Junioren A
Für die Junioren A vom UHC Flamatt-Sen-          le Saison. Uns fehlte einzig die Kondition,
se spielten in dieser Saison die folgenden       dadurch geschahen einige Fehler. Diese
Spieler: Marian Vonlanthen, Raphael Zur-         wiederum führten zu unnötigen Strafen.
briggen, Nicolas Lehmann, Alain Muff,            Schlussendlich gaben die Jungs jedoch
Christian Dutly, Stefan Köstinger, Jary          immer ihr Bestes.
Dietz, Cedric Steiner, Daniel Schneiter,
Laurin Januth, Cedric Dallemer.                  Von 18 Matches konnten wir 12 Mal ge-
                                                 winnen und verloren nur 5 Mal, ein Spiel
Zu Beginn der Saison trainierten wir je-         endete unentschieden. Eine sehr positive
weils am Donnerstag von 20:00 bis                Bilanz, zumal wir die ganze Saison keinen
22:00 Uhr. Als es kälter wurde, mussten          festen Torhüter hatten und immer wieder
wir den Fussballern die Halle überlassen.        jemand neues von den Feldspielern ein-
So verschob sich unser Training auf Mitt-        springen muste.
woch von 18:30 bis 20:00 Uhr.
                                                 Mit dem dritten Tabellenplatz können wir      Meinen Jungs Merci viu mau!
Trotz Meinungsverschiedenheiten, die im-         auf eine relativ erfolgreiche und super                           Trainerliche Grüsse
mer wieder auftraten, hatten wir eine tol-       Saison zurückblicken.                                                   Marcel Rumo
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Au s d e n Ma n ns cha f te n

    Saisonbericht Junioren B                     (Vize Regio-Schweizermeister) unsere
    Der Sommer steht vor der Tür und die Uni-    Konterniederlagen einfahren durften. Am
    hockeysaison 2011/2012 ist zu Ende! Es       spannendsten verliefen jeweils die Spiele
    war eine durchzogene Unihockeysaison         gegen Gurmels, welche immer bis kurz vor
    für die Junioren B, welche schlussendlich    Schluss sehr ausgeglichen waren, aber lei-
    mit dem 5. Tabellenrang endete.              der schlussendlich verloren gingen. Wir
                                                 durften aber auch das Spielfeld als Sieger
    Nach dem Meisterschaftschluss bereite-       verlassen, was dann den Jungs immer wie-
    ten wir uns auf den Freiburger Cup vor,      der ein Grinsen ins Gesicht zauberte und
    welcher wir dank dem Sieg im Ausschei-       mir als Trainer bewusst wurde, warum ich
    dungsspiel gegen UHC Treyvaux Gladia-        diese Schlitzohren so mag. Für viele mag
    tors bestreiten durften. Leider verloren     sich dieser 5. Platz vielleicht nicht gerade
    wir alle Spiele an diesem Tag, weil das      als ausgezeichnet ansehen. Aber ich fin-
    nötige Glück fehlte oder durch unser Un-     de, wenn man in der wohl stärksten Grup-       ten, das wir ein Matchdress für die Meis-
    vermögen.                                    pe der Junioren B im Mittelfeld landet,        terschaft hatten; und – last but not least
                                                 darf man auch stolz sein.                      – meiner Frau für das waschen unserer
    Wir hatten diese Saison mit spielerischen                                                   Matchtenus.
    und mit unserer körperlichen Unterlegen-     Zum Schluss möchte ich die Gelegenheit
    heit zu kämpfen. In anderen Vereinen         nutzen und allen Beteiligten für ihre Un-      Für mich war es eine Freude mit den Juni-
    scheinen die Spieler schneller zu wach-      terstützung danken: Dem Vereinsvor-            oren zusammenzuarbeiten, ihr Talent zu
    sen als bei uns. (Muss mich mal erkundi-     stand für das Schaffen optimaler Trai-         fördern und ihre Fortschritte sowie die
    gen, welchen Dünger die anderen Trainer      ningsmöglichkeiten; den Eltern für die         unwahrscheinliche Motivation zu beob-
    verwenden.) Dies erfuhren wir jedes Mal,     unzähligen Fahrdienste, Unterstützung          achten! Merci!
    wenn wir gegen die Zulgtal Eagles (dem       und Ausrüstung ihrer Kinder; unseren                                     Das Trainerduo
    Regio-Schweizermeister) und Guggisberg       Team-Sponsoren, die uns erst ermöglich-                Roland und Pascal Zimmermann

    Saisonbericht Junioren U16
    Als hervorragender Dritter der Vorrunde, konnten wir in die Rück-
    runde starten. Der damals Erstplatzierte „Unihockey Fribourg“
    war bereits mit einigen Punkten klarer Leader der Gruppe. Durch
    gezieltes Training, konnten wir unser System stets verfeinern
    und dies auch an den Spieltagen immer besser anwenden. Unser
    grösstes Manko, die Kaltblütigkeit vor dem gegnerischen Tor
    jedoch, konnten wir bis Saisonende nie richtig stark verbessern.
    In unmittelbarer Nähe, in Giffers, kamen im drittletzten Turnier
    der Saison zwei grosse Brocken auf uns zu. Einerseits mussten
    wir gegen den unangenehmen Gegner Aigle antreten und ande-
    rerseits stand das Spitzenspiel und zugleich das Derby gegen
    Fribourg auf dem Plan. Falls wir den Anschluss an die Spitze
    nicht verlieren wollten, mussten vier Punkte her. Dank grossem
    Einsatz von jedem Einzelnen unseres Teams konnten wir zwei          konnten wir dieses Ziel bereits erreichen. Nun durften wir uns
    grosse Siege einfahren. Somit rückten wir Fribourg immer näher      auf ein spannendes letztes Turnier in Aigle freuen. Da Fribourg
    auf die Pelle und der Gruppensieg lag wieder in Reichweite.         im zweitletzten Spiel noch gegen Aigle antreten musste und
    Für die kommenden letzten vier Spiele setzten wir uns das Ziel,     diese bereits in der Vorrunde Fribourg bezwangen, durften wir
    den zweiten Platz zu verteidigen. Nach zwei absolvierten Spielen    uns sogar noch Hoffnungen auf einen Punktverlust von Fribourg
                                                                        machen. Siehe da, als wir in Aigle eintrafen erreichte uns die
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                                                                        frohe Botschaft. Fribourg hatte verloren. Nun lag es wieder in
                                                                        unseren Händen. Wir wussten nun, dass wir bei zwei Siegen
                                                                        Gruppensieger sein werden. Mit einem knappen Sieg gegen Biel
                                                                        und einem Schützenfest (27:0) gegen Oron durften wir zum
                                                                        Schluss den Pokal des Gruppensiegers in die Höhe stemmen!
                                                                        Yes, super Leistung Jungs!
                                                                        Somit durften wir sozusagen als Zugabe, an die Aufstiegsspiel
                                                                        der U16 in Thun. Dort jedoch mussten wir schmerzhaft erfahren,
                                                                        dass wir mit den Topmannschaften nur sehr schwer mithalten
                                                                        konnten. Das sehr hohe Tempo hatte uns die ersten zwei Spiele
                                                                        grosse Mühe bereitet. Zum Schluss, im dritten Spiel konnten
                                                                        wir jedoch eine Reaktion zeigen und erzielten auch unsere ers-
                                                                        ten zwei Tore an einem Aufstiegsturnier. Nichts desto trotz war
                                                                        dies sicher für alle eine tolle Erfahrung.
                                                                                                    Die Trainer Adrian, Dominic & Sandro
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Au s d e n Ma n ns cha f te n

Saisonbericht Junioren E                    letzten Meisterschaftstag in Corcelles
                                            war es eine wahre Freude, die Spielzüge
                                            und Tore unserer Mädchen und Jungs zu
                                            erleben. Die Befriedigung ist gross zu se-
                                            hen, dass die Anstrengungen und der
                                            Fleiss im Training zu Fortschritten führt.

                                            An der Moskito Challenge des Freiburger
                                            Verband waren wir stets vorne mit dabei
                                            und gewannen 9 von 10 Partien, dies
                                            auch dank der Unterstützung des D-Pow-
                                            er-Duo, Merci auch euch Zweien. Da wir

                                                                                         nach den 5 Spieltagen den 2. Rang beleg-
                                                                                         ten, durften wir dann am Freiburger Cup
Mit 2 Vorbereitungsturnieren, 6 Meister-                                                 Finale teilnehmen und erreichten den 3.
schaftsturnieren, 5 Moskito Challenge                                                    Schlussrang. Und damit verbunden gab
Terminen und dem krönenden Abschluss                                                     es endlich den langersehnten Pokal. Wir
am Freiburger Cup hatten wir ein intensi-                                                gratulieren nochmals!
ves Programm in dieser Saison.
An dieser Stelle möchte ich allen Eltern                                                 Die Saison ist nun Geschichte und bereits
und Supportern für die tolle Unterstüt-                                                  starten wir in die Neue. Einige steigen
zung an den Spielen und in der Buvette                                                   eine Klasse höher, andere stossen frisch
am Heimturnier herzlich danken, Merci.                                                   aus der Hockeyschule dazu und die, wel-
An der swiss unihockey Meisterschaft                                                     che bleiben, übernehmen nun die Leader-
hatten wir gegen Lausanne und Corcelles                                                  position. Und immer gilt unser Motto:
einen schweren Stand, konnten dafür ge-                                                  «Tutti per uno e uno per tutti, Hopp Fla-
gen Köniz, Wohlen und Yverdon in span-                                                   matt».
nenden Partien einige Male gewinnen. Am                                                                         Steff und Thomas

                                                                  WERBUNG
Polysport Damen

                                                                                                                                     9
Au s d e n Ma n ns cha f te n

     Saisonbericht Polysport Herren
     «Je älter der Wein desto besser wird er…». Beeindruckend, wie
     mittels wöchentlich halbstündigem Fussballspiel und eineinhalb-
     stündigem Unihockeyspiel etliche Rookies im Team technische
     Fortschritte erzielten. Manch besserer Spieler war ab dem Tem-
     po bei uns Oldies überrascht. Zuletzt Markus Gerber, NLA-Cap-
     tain der Langnau Tigers, letzten Sommer. Elmar konnte seinen
     Arbeitskollegen überzeugen «a chli cho z›chneble». Dummerwei-
     se waren wir nur 7 Feldspieler und «Kusli» kam bei uns Oldies
     mehr zum schwitzen als ihm lieb war.

     Highlight der vergangenen Saison war der zweitägige Ausflug nach
     Saanenmöser. Alle kennen das lustige Lied passend zum Ausflug
     «weni nume wüsst wo z….» . Unvergesslich die Stunden auf und
     neben der Piste. Auch der diesjährige Event «Curlingspiel mit Piz-
     za-Plausch» konnte den Vorjahresausflug nicht vergessen machen.

     Das Plauschteam freut sich im Verein grosser Beliebtheit und
     wir dürfen immer mehr Mitglieder bei uns begrüssen. Deshalb          sehr interessant und wir gehen an dieser Stelle nicht näher
     müssen wir bei der Neuaufnahme von Interessierten drastisch          darauf ein. Mit «Stebe» verloren wir ein langjähriges Mitglied
     bremsen und verschärfte Kriterien wie Gewicht, Figur und Ver-        (Torhüter). Feuerwehr und Familie sind die Beweggründe uns
     mögen beurteilen. Die Neuaufnahmekriterien gerade noch erfüllt       schweren Herzens zu verlassen. Auch «Bäschtu» musste uns aus
     hat der legendere «Pädu» Brügger. Mit seinem (zu) kurzen             familiären und gesundheitlichen Gründen verlassen.
     «Stöckli» wie anno dazumal, besticht er durch seine Spielüber-
     sicht und Technik. Zusammen mit ex Präsi Christen findet sich        Mehrere Trainings durften wir auch unsere Plauschteam-Damen
     Pädu blind auf dem Feld. Blind finden sich jeweils auch «D›Jordi»    bei uns begrüssen. Mangels Halle oder Teilnehmerinnen boten
     und «Rämsy», aber eher wie zwei Pitbull Terrier im Hungerast.        wir Ihnen bei uns Asyl. Es waren immer sehr lustige und auf-
     Viel wird im Sport auch über die Torhüter gesprochen. Ein Sprich-    schlussreiche Trainings. Die zwei Trainingsspiele gegen Asta
     wort welches mir gefällt und dezent definiert ist: «Torhüter sind    sind weniger erwähnenswert. Zumindest wurden sie nicht zwei-
     anders». Gelegentlich kommt es vor, dass uns ein Torhüter mit-       stellig verloren.
     ten im Training verlässt. Die (Hinter-) Gründe dafür sind jeweils                             Résumé des Trainers Elmar Aebischer

     Findest du Deinen Namen?

10
UHC Flamatt-Sense

APPT

eilig
            Auf geschnappt
Vor trag eines Trainers
                             YB’s next Superstar
                             Spielt bei den Junioren C ein zukünftiger
           Herren: Superconnectionman
 rainerkollegen soooo        Fussballstar? Wenn man wennden
                                                          er einmal in die Tasten haut, ist er
                                                               YB-Scouts                                          Herren: ÖV-Kenntnisse
           Wer hat am meisten Kontakt mit dem       kaum zu bremsen. Einmal in Fahrt ge-                          Zum völligen Unverständnis vieler reis-
  einfach zum Gähnen         Glauben schenken will schon. Aber unser
           Damentrainer Stefu? Studi meldet sich.   kommen, packt er alle Infos in ein einzi-                     ten Murphy und Ström mit dem Zug an
 s dich dabei Bine ge-       Sturmtank spielt ja zum Glück noch viel
           2 Minuten später muss er seinen Sitz-    ges grosses Mail, so dass kaum jeder                          die Spiele des Freiburger Cups. Die bei-
 ?                           besser Unihockey,
           nachbarn für die Handynummer   fragen. gell Yves?
                                                    Polysportler den Anweisungen folgen                           den staunten nicht schlecht als sie mit
            Überschätzt da jemand seine Kontakte?           kann. Resultat der Informationsüberflu-               der Frage: «U wie chömmet dir de ume
                                                            tung: verpasste Termine, vor allen mög-               Hei?? Mir hei ke Plazt meh i de Outos»
NAPPT
 r von CariDamen:
               nach einem
mit der Gegnerin,
             Salo arbeitet
                                  Ungebändigter Spieltrieb
                       Hot dog zero
                                  Einschiessen
                          bei hinter   der Kantineder
                                                            lichen Hallen verstreute Teammitglie-
                                                      amHerren
                                                            der, kurz   vor einem ist halt weniger
                                                                  etc. Manchmal
                                                                                                                  konfrontiert wurden. Ja Jungs, dr Zug
                                                                                                                  fahrt o ume retour ;-)
 n und wirHeimturnier
                schon alle  der Damen     und Herren in
                                  Meisterschaftsspiel       mehr… der Übung
                                                            mittels
             Wünnewil.
Knieverletzung            Kommt«Wurm».
                    hatten:         ein MannUnser
                                                und ver-
                                                      verspielte Schwede fragt:                                   Herren: Vorstellungsrunde
   langweiliglangt nach    einem mit    YB’s
                                   Hotdog.     next
                                            Salo     Superstar
                                                 schlag-    Damen:    Schwangerschaftsstreifen                    Die Herren begrüssen neue Spieler im
 hschte Isastz      wieder!             ausscheiden?      Nein  Marc,   das Spiel Bern
 st der Vorfertig
              trag eines                Spielt
                           TrainersNormal
                     wie immer:                 beiZero?
                                             oder   den Junioren   C einkommen
                                                            Manchmal     zukünftiger
                                                                                  nach dem Training               Training, jeder stellt sich kurz mit dem
erne,    Einsatz bis zumsoooo     beginnt gleich... Wenn man den YB-Scouts
             Was man wohl darunter Fussballstar?
 einen Trainerkollegen                   verstehen darf?    die komischsten Themas zur Sprache.                   Wichtigsten vor. DiFabio ist an der Rei-
 dass es einfach zum Gähnen             Glauben schenkenAuf  willdie
                                                                  schon. Abervon
                                                                     Aussage   unser
                                                                                   Pizza; sie wolle nie           he und nennt 26 als sein Alter. Sofort
mm, dass Polysport
             dich dabeiHerren:
                           Bine ge-     Sturmtank spielt ja
                                  Kommunikation                zum Glück noch viel
                                                            Schwangerschaftsstreifen       bekommen,              interveniert Fasi, dies stimme doch gar
 usstsein
 gäu   Jan? Elmar der Polysporttrainer  besser   Unihockey,
                                           scheint  nicht    gell Yves?
                                                            meinte   Deby nur: Ich will unbedingt wel-            nicht. Interessant wie gut sich manche
 er Topskorer      der Juni-
             allzugerne    Mails zu schreiben. Doch         che. Aaaaaha…                                         Spieler bereits kennen.
  h i», sagt Ali. Ob das
hmen
mmentar     von Cari
 orrekt belegt         nach einem
                    werden              Ungebändigter Spieltrieb
stoss    mit   der  Gegnerin,
 stellt. Das Selbstbe-          bei     Einschiessen der Herren kurz vor einem
    flossen  und   wir
 werden hat er jeden-   schon   alle    Meisterschaftsspiel mittels der Übung
 n einer Knieverletzung hatten:         «Wurm». Unser verspielte Schwede fragt:
 bim nächschte Isastz wieder!           mit ausscheiden? Nein Marc, das Spiel
  ir es gerne, Einsatz bis zum          beginnt gleich...
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 bstbewusstsein
                  Ausrüster des UHC Flamatt-Sense
er ist der Topskorer der Juni-
Natürlech i», sagt Ali. Ob das
risch korrekt belegt werden                                                               Bei Valiant
ahin gestellt. Das Selbstbe-
 es zu werden hat er jeden-                                                               stehen Sie immer
               www.vauchersport.ch                                                        auf dem Podest.
           Bern’s Top-Adresse für Teamsport
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                        Ausrüster➔des  UHC Flamatt-Sense
                                   Top Service-Werkstatt
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             q Fussball         q Grösste Auswahl in der Region
             q Running– BERN – qSHOPPYLAND
     NIEDERWANGEN                 Top Service-Werkstatt
                                                  SCHÖNBÜHL – BIEL
             q Freizeit & Fun   q Kompetente Beratung
                                            Jean-Michel Marti
                      www.vauchersport.ch
             q Sportartikel     q In Ihrer Nähe
                               sb@vauchersport.ch
                               031 688 40 78/076 345 92 62
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             NIEDERWANGEN – BERN – SHOPPYLAND SCHÖNBÜHL – BIEL
            Niederwangen – Bern – Shoppyland Schönbühl – Biel
                                              Jean-Michel Marti
                                          Jean-Michel Marti                               Valiant Bank AG
                                              sb@vauchersport.ch                          Bernstrasse 3
                                          sb@vauchersport.ch
                                              031 688 40 78/076 345 92 62                 3175 Flamatt
                                                    031 688 40 78/076 345 92 62           Telefon 031 741 03 92

           Erfolg im Sport setzt gute Sicht voraus.                                                                                                          11

       Kontaktlinsen oder Sportbrillen sind ein
           erster Schritt zu Ihrem Erfolg!!!
Wir Danken Herzlich unseren Inserenten!

                                                                             WEBER

                                                                                         Coiffeur + Kosmetik
                3175 Flamatt                                                                3175 Flamatt
                                             A. Studer 3175 Flamatt
                                                                                         Tel. 031 741 32 80

           Kurt Gehring
         Weinhandlung
          3175 Flamatt
 Tel. 031 741 02 13 Fax 031 741 47 01

        Heidi Roux                      3184 Wünnewil    www.rasco.ch   3176 Neuenegg   www.hotelflamatt.ch
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       3175 Flamatt
                                                 www.flamatt-sense.ch
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