Endspiel - Theater Schloss Maßbach

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Endspiel - Theater Schloss Maßbach
Samuel Beckett

Endspiel
 Spielzeit 2021/2022 | Heft 1
 Lauertalhalle
Endspiel - Theater Schloss Maßbach
Spielzeit 2021/2022
        Heft 1

Herausgeber
Theater Schloss Maßbach
97711 Maßbach/Ufr.,
Telefon (09735) 235, Fax 1496

www.theater-massbach.de

Theaterleitung Anne Maar

Literatur Klaus Birkenhauer:
Beckett. Reinbek 1971
Martin Esslin: Das Theater
des Absurden. Reinbek 1965
Wolfgang Iser: Der implizite
Leser. München 1972
Hans-Dieter König: Die Welt
als Bühne mit doppeltem
Boden. Heidelberg 2019

Redaktion Sebastian Worch
Gestaltung Christoph Thein,
Dorothea Constanze Vöhringer
Fotos Sebastian Worch

Druck RudolphDruck
Schleifweg 1, 97532 Ebertshausen
Telefon (09724) 9300

Das Theater Schloss Maßbach
wird unterstützt vom
Bayerischen Staatsministerium
für Wissenschaft, Forschung
und Kunst, dem Bezirk
Unterfranken, dem Landkreis
Bad Kissingen, dem Markt
Maßbach, den Landkreisen
Haßberge, Rhön-Grabfeld
und Schweinfurt sowie der
Stadt Schweinfurt.
Endspiel - Theater Schloss Maßbach
Samuel Beckett
1906 in Dublin geboren, wuchs Samuel Barclay Beckett
in einem bürgerlich-protestantischen Elternhaus auf. Er
gilt als einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20.
Jahrhunderts,    inszenierte,   schrieb    Erzählungen,
Theaterstücke, Romane und arbeitete für Radio, Film
und Fernsehen. 1969 wurde er für sein Gesamtwerk mit
dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Sein
bekanntestes Werk ist »Warten auf Godot«. Beckett
starb 1989 in Paris.

Nach seinem Studium am Trinity College in Dublin
(Französisch, Englisch und Italienisch) wurde der
22-Jährige zunächst Lektor für Englisch an der Pariser
École Normale Supérieure als Kollege von Jean-Paul
Sartre; in Paris lernte er 1928 seinen Landsmann James
Joyce kennen, aus dieser Zeit datieren auch seine ersten
ernsthaften literarischen Werke. Nach drei Jahren in
                                                            Foto: Roger Pic
Paris lebte Beckett einige Jahre in Irland (wo er 1931/32   Bibliothèque nationale de France
an seinem ehemaligen College in Dublin Französisch
lehrte), in England und Deutschland. 1937 erkor Beckett
Paris zu seiner Wahlheimat, ein entscheidender Grund dafür war die Bekanntschaft mit
der Pianistin Suzanne Déchevaux-Dumesnil (1900–1989), die 1961 seine Ehefrau
wurde. Die meisten der Werke seiner fruchtbarsten Phase schrieb er in Französisch und
übersetzte sie dann in seine Muttersprache, später wechselte er zwischen Englisch und
Französisch und übersetzte danach in die jeweils andere Sprache. Während der
deutschen Besetzung Frankreichs war Beckett Mitglied der Résistance, was ihn 1942
dazu bewog, mit seiner Partnerin die besetzte Zone zu verlassen und bei Avignon Land-
und Gelegenheitsarbeiter zu werden. 1945 arbeitete er als Freiwilliger für das Irische
Rote Kreuz. Bekannt wurde Samuel Beckett durch seine ersten auf Französisch
geschriebenen Romane »Molloy« (1947) und »Malone stirbt« (1952), berühmt
machte ihn die Uraufführung von »Warten auf Godot« am 05. Januar 1953 in Paris. Ab
1957 wurden seine Bühnenwerke auf der ganzen Welt aufgeführt, in diesem Jahr
entstand auch »Endspiel«. Weitere Welterfolge Becketts sind »Das letzte Band«
(1958) und »Glückliche Tage« von 1961.

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Endspiel - Theater Schloss Maßbach
Zum Inhalt
    Der blinde Hamm wird bedient und manchmal herumgefahren von Clov. Hamm hat die
    Verfügungsgewalt über die zu Ende gehenden Vorräte, Clov schafft das Essen heran und
    beschreibt für Hamm die Aussicht aus dem Fenster. Beide sind aufeinander angewiesen.
    Die Welt ist am Ende. In zwei Tonnen hausen Nagg und Nell, die »verfluchten
    Erzeuger« von Hamm, auch sie können nicht fort. Trotz der untergehenden Welt
    spielen sie gemeinsam mit heiterer Ironie und bitterer Verzweiflung ein nie endendes
    »Endspiel«, denn: »Nichts ist komischer als das Unglück.«

    Benjamin Jorns, Ingo Pfeiffer

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Endspiel - Theater Schloss Maßbach
Endspiel
(Fin de Partie)

von Samuel Beckett
Deutsch von Elmar Tophoven

            Nagg		            Marc Marchand
            Nell              Jacqueline Binder
            Hamm		            Ingo Pfeiffer
            Clov              Benjamin Jorns

Inszenierung			Uwe Reichwaldt
Bühne				Robert Pflanz
Kostüme			Jutta Reinhard
Dramaturgie 			Sebastian Worch
Licht				Robert Werthmann

Regieassistenz: Vanessa Ziems
Beleuchtung & Ton: Timo Kampenga, Robert Werthmann
Requisite: Kathrin Hartmann
Hamms Stuhl: Florian Kalle, Effekte: Jörn Hagen
Insektentod: Waldemar Ebel
Kostümanfertigung: Jutta Reinhard, Daniela Zepper
Bühnenschreinerei: Christian Lingg
Technik: Viktor Müller, Florian Kalle
Maskenbildnerische Hilfe: Belinda Heller

Aufführungsdauer: 1 Stunde und 35 Minuten – keine Pause
Premiere am 08. Oktober 2021 in der Lauertalhalle, Maßbach

Aufführungsrechte: S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main

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Endspiel - Theater Schloss Maßbach
Hellschwarz
1. Keine Deutungen
Im Programmheft von Becketts eigener
Inszenierung in Berlin 1968 schrieb er:
»Endspiel wird bloßes Spiel sein. Nichts
weniger. Von Rätseln und Lösungen also kein
Gedanke. Es gibt für solches ernstes Zeug
Universitäten, Kirchen, Cafés du Commerce
usw.«
Wenn es nach dem Autor ginge, dürfte es zum
»Endspiel« gar keine deutende Einführung
geben. Beckett riet dem Regisseur der
amerikanischen    Erstaufführung,    sich   bei
Fragen nach dem tieferen Sinn des Spiels an
eine einzige Taktik zu halten: abzulehnen, sich
auf irgendeine Erläuterung einzulassen und
auf der extremen Einfachheit der dramatischen
Situation und des Themas zu bestehen. »Wir
haben keine Aufschlüsse über Geheimnisse
anzubieten, die nur sie (die Fragestellenden)
erschaffen haben. Wenn sich jemand über die
Obertöne Kopfschmerzen machen will, möge
er das ruhig tun. Und sich auch selbst um das
Aspirin kümmern. Hamm wie er dasteht und
Clov wie er dasteht, zusammen wie es dasteht,
an solch einem Ort und in solch einer Welt.«
Das kann man »absurdes Theater« nennen
und hat es auch so genannt. Wichtig ist aber,
dass hier nicht die Absurdität der Welt
dargestellt werden soll, wie oft behauptet
wird. Wir befinden uns im Endspiel in dieser
Hinsicht in einem geschlossenen Werk, in
einer eigenen Welt, die sich nicht ohne
weiteres auf die Darstellung vorgegebener
Wirklichkeit reduzieren lässt. Immer wieder

Marc Marchand
Endspiel - Theater Schloss Maßbach
Benjamin Jorns

wird fast hartnäckig verweigert, was für uns durch die Tradition schon fast
selbstverständliche Bedingung von Literatur und Theater geworden ist: dass doch
irgendwie unsere Welt dargestellt wird. Womit hier gespielt wird, sind mehr die Formen
von Ideen als ihr Gehalt. Ist es bei »Warten auf Godot« das Warten und die Erwartung,
so wird hier mit dem Ende – des Lebens, der Welt, der Beziehung – gespielt. Zu keinem
dieser großen Themen wird eine positive Aussage gemacht und deshalb sah man in
Becketts Werk anfangs oft nur Spiegelungen eines Daseins, dessen Kennzeichen die
allertiefste pathologische Erniedrigung des Menschen sei. Ganz im Gegensatz dazu kann
der Besuch eines Beckett-Stückes auch belebend und befreiend sein.

2. Die Fragestellenden
»Hamm wie er dasteht und Clov wie er dasteht, zusammen wie es dasteht, an solch
einem Ort und in solch einer Welt.« Ort, Besetzung und Text müssen so umgesetzt
werden, wie es dasteht. Das schreibt auch der Verlag vor, der das Aufführungsrecht
erteilt. Warum keine Erörterungen und Aktualisierungen? Die Antwort liegt in Becketts
Bemerkung, dass die Fragestellenden die Geheimnisse selbst erschaffen haben. Das liegt
auch am Thema: Das Ende geht uns alle an. Es ist ein Ereignis, dem man sich nicht
entziehen kann. Man weiß nichts darüber und man darf nicht hoffen, von seiner Natur
Kenntnis zu erlangen. Wir alle, Leser, Theaterleute, Zuschauer können bei dem Versuch,
uns die große Leerstelle, das Ende, vorzustellen, nicht anders, als geradezu explosiv
Geheimnisse, Geschichten, Bilder, Fiktionen zu produzieren. Gerade weil im »Endspiel«
mögliche Erklärungen immer wieder abgelehnt werden und neue aufscheinen, sind wir

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Endspiel - Theater Schloss Maßbach
gezwungen, unsere Vorstellungen immer wieder zu korrigieren. Dadurch werden wir aktiv
und nehmen an dem Spiel teil, es bildet sich eine Sogwirkung. Sie zieht uns in das Spiel
hinein, aber wir wehren uns auch und versuchen, unsere Vorstellungen davon, was
gemeint ist, durchzuhalten. Das ist unter Umständen anstrengend, verstrickt uns aber
weiter und konfrontiert uns irgendwann damit, dass es ja unsere eigenen Fantasien sind,
bei deren Entstehung wir zusehen. Das unabschließbare Aufdecken der beim Zuschauen
verfertigten Fiktionen.

3. Die Endsituation.
Das Schwerpunktthema unserer gerade beginnenden Spielzeit lautet »Zukunft?«. Im
»Endspiel« scheint die Welt am Ende zu sein – aber noch nicht ganz. Wie die Endzeiten
in Zukunftsromanen und -Filmen, wie in der Bibel, wie in dem Weltgefühl vieler, nicht
nur junger, Menschen heute. Das Ende ist im Gange, es geht voran. Während Nagg und
Nell eher der Vergangenheit zugewandt sind, erwarten Hamm und Clov beharrlich das
bevorstehende Ende, sind immer wieder im Begriff, es selbst herbeizuführen. Eine
grauenhafte, todesnahe Situation, die einen Erwartungshorizont von Ängsten, Elend,
Tragödie, Apokalypse, Jenseitsvorstellungen und Schuldgefühlen heraufbeschwört. Zur
Entstehungszeit des Stückes, Ende der fünfziger Jahre, war es die Atombombe, die
Endzeitvorstellungen beförderte. Heute ist es die Klima- und Umweltkatastrophe, die
unser Ende bedeuten kann.
Endspiel - Theater Schloss Maßbach
Dass das Ende Befreiung von einer schlechten Wirklichkeit wäre oder eine Durchgangsstufe
in ein anderes Leben, wird im Stück nicht in Betracht gezogen. Da das Ende hier als
Selbstwert betrachtet wird, wird die Frage umso dringender, warum sich Hamm und Clov
so intensiv damit beschäftigen, es zu erreichen. Dadurch, dass man nicht wirklich weiß,
was draußen ist – Clov könnte bei seiner Schau aus den Fenstern schlecht sehen, verrückt
sein oder lügen – ist nicht einmal die Prämisse, dass die Welt am Ende sei, wirklich
beglaubigt.
Da wir wissen, dass keine Bühne oder fiktionale Darstellung imstande ist, das Ende
darzustellen, startet unter dieser Überlastung unsere eigene Bilderproduktion, die gerade
deshalb so befriedigende Antworten auf menschliche Lagen zu geben vermag, weil diese
Antworten unwirklich sind. Das Ende wird unter Bedingungen gesehen, die den gleichen
Lebensrealitäten entstammen, von denen es befreien soll. Ähnlich geht es den Figuren
auf der Bühne. So ist es für Hamm ein Schwinden der Welt in Leere und Verlassenheit,
für Clov der Versuch, das Haus zu verlassen und alle Bindungen loszuwerden. Das Nichts
ist der immer aufdringlichere Spielpartner der beiden. Ist es verrückt, wenn diese
zunehmende Verlorenheit an das Leben in der Pandemie erinnert?
Becketts Figuren jedenfalls verhalten sich so, als ob sie ihr Elend schon gar nichts mehr
anginge. Wie vieles andere, so liegt auch dieses bereits hinter ihnen, und wann immer sie
davon sprechen, so hinterlassen sie den Eindruck, als ob die von ihnen benannten

                                       Benjamin Jorns, Marc Marchand, Jacqueline Binder, Ingo Pfeiffer
Endspiel - Theater Schloss Maßbach
Situationen überholt seien. Hamm und Clov umkreisen in ihrem Spiel das Ende als zwei
    Stand-up-Comediens so unentwegt, dass in dieser Aktivität alle Müdigkeit, aller
    Überdruss verschwindet.

    4. Wie sind wir vorgegangen?
    Ebenso wie es dem zuschauenden Menschen unmöglich ist, nicht zu deuten, so ist es
    auch für die spielenden Menschen und das Theaterteam unmöglich, Rollen ohne
    Motivierungen und Spannungsbögen anzulegen. Wie sind wir vorgegangen? Satz für Satz,
    Replik für Replik, so wie Clov Augenblicke sammelt, in der Hoffnung, dass daraus
    irgendwann »der unmögliche Haufen« entsteht. Laut dem in unserer Start-up-Welt in
    Mode gekommenen Motto aus Becketts »Worstward Ho«: »Immer versucht. Immer
    gescheitert. Egal. Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.«.

    5. Motive und Bögen
    Die Rollenverteilung ist autoritär geprägt. Hamm verhält sich als tyrannischer Herrscher.
    Er hat eine Familiengeschichte. Ihm gehören das Haus und die Vorräte. Ist es besser, auf
    seinen Vorräten zu sitzen und nichts abzugeben, oder vielleicht doch besser, draußen zu
    sein? Dem Sozialpsychologen Hans-Dieter König nach hat er neronisch-narzisstische
    Züge. Er hat Angst vor der Leere und versucht durch »Überlärmen« zu beweisen, dass
    es ihm egal ist. Er arbeitet an einem Roman, der uns vielleicht Aufschlüsse über die
    Vorgeschichte geben kann.
    Clov bedient ihn. Wer sich in Becketts Biographie auskennt, könnte an die Jahre in Paris
    denken, als Beckett Sekretär bei dem Erzählgenie der Moderne, bei James Joyce, war.
    Durch Clov klingt auch das Thema Emanzipation an. Wie ist sie möglich? Durch eine
    Anhäufung von Freiheits-Körnchen?
    Wird Hamm zunehmend zerrissen zwischen Todeswunsch und Todesangst, so gibt es bei
    Clov eine zunehmend stärkere Entwicklung zum Weggehen. Da der Fortschritt das Ende
    bedeutet, geraten Hamm und Clov immer stärker ins Flimmern. Wie bei einer persönlichen
    Trennung, wo man noch sinnlos Zeit miteinander verbringt, obwohl es eigentlich schon
    vorbei ist.
                                                                               Sebastian Worch
                              nach »Ist das Ende hintergehbar?« von Wolfgang Iser (s. Literatur)

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Wir stellen Ihnen vor
     Der Regisseur Uwe Reichwaldt erhielt 2015 sein Diplom im Fachbereich
     Theater-, Film- und Medienwissenschaften an der Universität Wien. 2013
     inszenierte er Goethes »Stella« in der Offtheaterszene, 2016 »Death Valley
     Junction« von Albert Ostermaier als szenische Lesung im Rahmen der
     Besonderen Reihe am Theater Schloss Maßbach, wo er 2016/2017 als
     Regieassistent engagiert war. Das Jugendstück »Coming Out! oder Die Kunst,
     einen Apfel zu schälen« war im Jahr 2017 seine erste Regiearbeit bei uns. Uwe
     Reichwaldt absolvierte im Anschluss ein Studium der Schauspielregie am Wiener
     Max Reinhardt Seminar. Seine Vor-Diplom-Inszenierung dort war »Gier« von
     Sarah Kane. Mit seiner »Endspiel«-Inszenierung stellt er sich nun in unserem
     Abendspielplan vor.

               FRANKEN

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                                           SAMSTAG: 10:00 – 14:00 UHR

                 www.dahms-shop.de         BRÜCKENSTRASSE 23 | 97421 SCHWEINFURT

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       www.rudolphdruck.de            www.ddz-rudolph.de
             Schleifweg 1                 Londonstraße 14b
         97532 Ebertshausen              97424 Schweinfurt
           Tel. 09724 93 00             Tel. 09721 291 26 70
        info@rudolphdruck.de          ddz@rudolphdruck.de

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                                                            die Behandlung     sein.
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Probleme
    freuenund
Wir freuen unsWünsche
                   Ihren ab.
               auf Ihren     Sie sollen mit unserer Behandlung zufrieden sein.
                         Besuch!
Wir        uns auf       Besuch!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kellereistraße 58
                                    Kellereistraße 58
                                    97631 Bad
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                                      TelefonBad  Königshofen
                                              09 76
                                                  76
                                      Telefon 09     11 -- 61
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                                      Mehr über
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                                      Wir sind
                                      Wir sind gerne
                                                 gerne für
                                                        für Sie
                                                            Sie da!
                                                                da!
                                      Mo.
                                      Mo.  - Do. 8.30
                                          - Do.gerne
                                      Wir sind        -  18
                                                 8.30 - für Uhr
                                                        18 Uhr  || Fr.
                                                            Sie da!Fr. 8.30
                                                                       8.30 -- 14
                                                                               14 Uhr
                                                                                  Uhr
                                      sowie
                                      sowie   nach
                                             nach
                                      Mo. - Do.     Vereinbarung
                                                    Vereinbarung
                                                 8.30 - 18 Uhr | Fr. 8.30 - 14 Uhr
                                      sowie nach Vereinbarung

                                                                                           11
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        Kundendienstbüro
Heinz Strobl
        Karl-Heinz Strobl
        Hemmerichstraße
merichstraße 11          11
        97688 Bad Kissingen
8 Bad Kissingen

                    re Reihe ist wieder da!
         Die Besonde
         Welche Droge passt zu mir?				BESONDERE REIHE
         Eine Einführung von Kai Hensel
         mit Anna Schindlbeck

         Regie: Vanessa Ziems

         Schon Seneca, Hannas philosophischer Gewährsmann, sagt: »Nur Kleinmütige und Schwächlinge
         wählen den sicheren Pfad. Der Held geht über den Gipfel.« Eine innere Unruhe treibt sie um. Was
         ist meine Sehnsucht, was meine tiefste Angst? Hanna ist eine intelligente Frau von 32 Jahren. Sie
         will die innere Kluft zu ihrer Familie mit Liebe füllen. Eine Tür versperrt den Weg zu sich selbst,
         aber Hanna hält den Schlüssel in der Hand. Das macht sie stark und unter Drogen sogar glücklich...

         Eine Lustvolle Auseinandersetzung mit den Sehnsüchten und Träumen eines Menschen.
                 Mi, 03.11.   20.00 Uhr		          Maßbach, Intimes Theater        Freier Verkauf

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www.theater-massbach.de
                                                        Kartenbestellung für Maßbach: Tel. (09735) 235

Nach Paris!   (Comédie sur un quai de gare)
Komödie von Samuel Benchetrit | Deutsch von Annette und Paul Bäcker
Regie: Susanne Pfeiffer, Bühne: Anita Rask Nielsen, Kostüme: Daniela Zepper, Licht: Timo Kampenga
mit Marc Marchand, Alessandro Scheuerer, Anna Schindlbeck
Auf einem Bahnsteig warten eine Frau, ein älterer und ein junger Mann auf den Zug in die Hauptstadt.
Sie kommen ins Gespräch, und je mehr die Zeit vergeht, desto mehr entwickelt sich aus einer schein-
bar banalen Begegnung ein fesselndes Spiel. Denn auf einem Bahnhof ist alles möglich. Eine neue
Liebe, ein Ende, ein Anfang... Eine Liebesgeschichte? Auch. Es ist die Freude, sich auf andere Menschen
einzulassen, die das Stück zum Schweben bringt. Was ist eine Lebensentscheidung und was nur eine
Augenblickslaune?
In seiner feinfühligen Komödie bündelt Samuel Benchetrit eine alltägliche Situation zu einer
vielseitigen Partitur über das Leben und die Liebe, voll heiterer, auch zarter, überraschender
und melancholischer Töne, voll großen Gefühls und wunderbarer Leichtigkeit.
        Fr, 03.12.    19.30 Uhr Maßbach		               Abo P & Freier Verkauf
        Sa, 04.12.    19.30 Uhr Maßbach		               Abo rot & Freier Verkauf
        So, 05.12.    19.00 Uhr Maßbach		               Abo weiß & Freier Verkauf
        Sa, 11.12.    19.30 Uhr Maßbach		               Abo blau & Freier Verkauf
        So, 12.12.    19.00 Uhr Maßbach		               Abo grün & Freier Verkauf
        Fr, 17.12.    20.00 Uhr Maßbach		               Abo orange & Freier Verkauf
        Sa, 18.12.    19.30 Uhr Maßbach		               Abo Mün & Freier Verkauf
        So, 19.12.    15.00 Uhr Maßbach		               Abo heiter & Freier Verkauf
        		            19.00 Uhr Maßbach		               Abo rosa & Freier Verkauf
        Mi, 29.12.    19.30 Uhr Bad Brückenau, Lola-Montez-Saal
        Do, 30.12.    19.30 Uhr Maßbach		               Freier Verkauf
        Fr, 31.12.    15.00 Uhr Maßbach		               Freier Verkauf
        		            19.00 Uhr Maßbach		               Freier Verkauf
        Mo, 03.01.    19.30 Uhr Lichtenfels, Stadthalle
        Mi, 05.01.    19.30 Uhr Maßbach		               Freier Verkauf
        Do, 06.01.    19.00 Uhr Maßbach		               Freier Verkauf
        		            Samstag Spezial (ausnahmsweise am Donnerstag):
        		            Nachgespräch im Anschluss an die Vorstellung
        Fr, 07.01.    19.30 Uhr Maßbach		               Abo lila & Freier Verkauf
        Sa, 08.01.    19.30 Uhr Maßbach		               Abo gelb & Freier Verkauf
        So, 09.01.    19.00 Uhr Maßbach		               Abo violett & Freier Verkauf

        Änderungen vorbehalten!
        Bitte informieren Sie sich daher stets über alle aktuellen Termine unter www.theater-massbach.de.
        VORVERKAUF: Für die »Nach Paris!«-Vorstellungen beginnt der Vorverkauf Anfang November.

Peter Pan
Theaterstück für Kinder ab 6 Jahren von Christian Schidlowsky nach dem Roman von J. M. Barrie
Regie: Christian Schidlowsky, Bühne: Peter Picciani, Kostüme: Jutta Reinhard, Licht: Robert Werthmann
mit Alexander Baab, Tonia Fechter, Yannick Rey, Georg Schmiechen

Ein Erwachsener erinnert sich an das Krankenzimmer aus seiner Kindheit – und die fantasievollen
Spiele damals: Auf Nimmerland stürzen sich Wendy und Peter mit den verlorenen Jungs ins Abenteuer.
Da sind gefährliche Seejungfrauen, ein mutiges Indianermädchen, böse Piraten und natürlich Peters
aufmüpfige Fee Tinker Bell. Das größte Abenteuer erwartet sie jedoch auf dem Schiff von Käpt’n Hook,
dem Erzfeind von Peter Pan. Es kommt zum Kampf – den nur einer gewinnen kann.
Eine poetische, kraftvolle, melancholische und komische Geschichte über Träume,
das Leben und das Überleben.
        Fr, 19.11.    15.00 Uhr   Weichtungen, Dorfhalle
        Sa, 18.12.    15.00 Uhr   Weichtungen, Dorfhalle
        Vormittagsvorstellungen im November und Dezember in der Weichtunger Dorfhalle:
        alle Termine aktuell auf www.theater-massbach.de
        Gastspiele in Aschaffenburg, Neuburg a.d. Donau, Burghausen a.d. Salzach
        VORVERKAUF: Für »Peter Pan« wollen wir den Vorverkauf ab Mitte Oktober starten.
Begeistern
ist einfach.

                 Wenn Kultur nachhaltig
                 gefördert wird.
                 Die Sparkasse Bad Kissingen unterstützt
                 als Kulturförderer Institutionen und
                 Projekte in der Region und engagiert
                 sich in vielen gesellschaftlichen Bereichen.
                 Damit fördern wir die Lebensqualität in
                 unserem Geschäftsgebiet und übernehmen
                 Verantwortung für eine nachhaltige und
                 positive Entwicklung der Region.

                                        Sparkasse
                                         Bad Kissingen
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