Endspiel - Theater Schloss Maßbach
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Spielzeit 2021/2022 Heft 1 Herausgeber Theater Schloss Maßbach 97711 Maßbach/Ufr., Telefon (09735) 235, Fax 1496 www.theater-massbach.de Theaterleitung Anne Maar Literatur Klaus Birkenhauer: Beckett. Reinbek 1971 Martin Esslin: Das Theater des Absurden. Reinbek 1965 Wolfgang Iser: Der implizite Leser. München 1972 Hans-Dieter König: Die Welt als Bühne mit doppeltem Boden. Heidelberg 2019 Redaktion Sebastian Worch Gestaltung Christoph Thein, Dorothea Constanze Vöhringer Fotos Sebastian Worch Druck RudolphDruck Schleifweg 1, 97532 Ebertshausen Telefon (09724) 9300 Das Theater Schloss Maßbach wird unterstützt vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, dem Bezirk Unterfranken, dem Landkreis Bad Kissingen, dem Markt Maßbach, den Landkreisen Haßberge, Rhön-Grabfeld und Schweinfurt sowie der Stadt Schweinfurt.
Samuel Beckett 1906 in Dublin geboren, wuchs Samuel Barclay Beckett in einem bürgerlich-protestantischen Elternhaus auf. Er gilt als einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, inszenierte, schrieb Erzählungen, Theaterstücke, Romane und arbeitete für Radio, Film und Fernsehen. 1969 wurde er für sein Gesamtwerk mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Sein bekanntestes Werk ist »Warten auf Godot«. Beckett starb 1989 in Paris. Nach seinem Studium am Trinity College in Dublin (Französisch, Englisch und Italienisch) wurde der 22-Jährige zunächst Lektor für Englisch an der Pariser École Normale Supérieure als Kollege von Jean-Paul Sartre; in Paris lernte er 1928 seinen Landsmann James Joyce kennen, aus dieser Zeit datieren auch seine ersten ernsthaften literarischen Werke. Nach drei Jahren in Foto: Roger Pic Paris lebte Beckett einige Jahre in Irland (wo er 1931/32 Bibliothèque nationale de France an seinem ehemaligen College in Dublin Französisch lehrte), in England und Deutschland. 1937 erkor Beckett Paris zu seiner Wahlheimat, ein entscheidender Grund dafür war die Bekanntschaft mit der Pianistin Suzanne Déchevaux-Dumesnil (1900–1989), die 1961 seine Ehefrau wurde. Die meisten der Werke seiner fruchtbarsten Phase schrieb er in Französisch und übersetzte sie dann in seine Muttersprache, später wechselte er zwischen Englisch und Französisch und übersetzte danach in die jeweils andere Sprache. Während der deutschen Besetzung Frankreichs war Beckett Mitglied der Résistance, was ihn 1942 dazu bewog, mit seiner Partnerin die besetzte Zone zu verlassen und bei Avignon Land- und Gelegenheitsarbeiter zu werden. 1945 arbeitete er als Freiwilliger für das Irische Rote Kreuz. Bekannt wurde Samuel Beckett durch seine ersten auf Französisch geschriebenen Romane »Molloy« (1947) und »Malone stirbt« (1952), berühmt machte ihn die Uraufführung von »Warten auf Godot« am 05. Januar 1953 in Paris. Ab 1957 wurden seine Bühnenwerke auf der ganzen Welt aufgeführt, in diesem Jahr entstand auch »Endspiel«. Weitere Welterfolge Becketts sind »Das letzte Band« (1958) und »Glückliche Tage« von 1961. 1
Zum Inhalt Der blinde Hamm wird bedient und manchmal herumgefahren von Clov. Hamm hat die Verfügungsgewalt über die zu Ende gehenden Vorräte, Clov schafft das Essen heran und beschreibt für Hamm die Aussicht aus dem Fenster. Beide sind aufeinander angewiesen. Die Welt ist am Ende. In zwei Tonnen hausen Nagg und Nell, die »verfluchten Erzeuger« von Hamm, auch sie können nicht fort. Trotz der untergehenden Welt spielen sie gemeinsam mit heiterer Ironie und bitterer Verzweiflung ein nie endendes »Endspiel«, denn: »Nichts ist komischer als das Unglück.« Benjamin Jorns, Ingo Pfeiffer 2
Endspiel (Fin de Partie) von Samuel Beckett Deutsch von Elmar Tophoven Nagg Marc Marchand Nell Jacqueline Binder Hamm Ingo Pfeiffer Clov Benjamin Jorns Inszenierung Uwe Reichwaldt Bühne Robert Pflanz Kostüme Jutta Reinhard Dramaturgie Sebastian Worch Licht Robert Werthmann Regieassistenz: Vanessa Ziems Beleuchtung & Ton: Timo Kampenga, Robert Werthmann Requisite: Kathrin Hartmann Hamms Stuhl: Florian Kalle, Effekte: Jörn Hagen Insektentod: Waldemar Ebel Kostümanfertigung: Jutta Reinhard, Daniela Zepper Bühnenschreinerei: Christian Lingg Technik: Viktor Müller, Florian Kalle Maskenbildnerische Hilfe: Belinda Heller Aufführungsdauer: 1 Stunde und 35 Minuten – keine Pause Premiere am 08. Oktober 2021 in der Lauertalhalle, Maßbach Aufführungsrechte: S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 3
Hellschwarz 1. Keine Deutungen Im Programmheft von Becketts eigener Inszenierung in Berlin 1968 schrieb er: »Endspiel wird bloßes Spiel sein. Nichts weniger. Von Rätseln und Lösungen also kein Gedanke. Es gibt für solches ernstes Zeug Universitäten, Kirchen, Cafés du Commerce usw.« Wenn es nach dem Autor ginge, dürfte es zum »Endspiel« gar keine deutende Einführung geben. Beckett riet dem Regisseur der amerikanischen Erstaufführung, sich bei Fragen nach dem tieferen Sinn des Spiels an eine einzige Taktik zu halten: abzulehnen, sich auf irgendeine Erläuterung einzulassen und auf der extremen Einfachheit der dramatischen Situation und des Themas zu bestehen. »Wir haben keine Aufschlüsse über Geheimnisse anzubieten, die nur sie (die Fragestellenden) erschaffen haben. Wenn sich jemand über die Obertöne Kopfschmerzen machen will, möge er das ruhig tun. Und sich auch selbst um das Aspirin kümmern. Hamm wie er dasteht und Clov wie er dasteht, zusammen wie es dasteht, an solch einem Ort und in solch einer Welt.« Das kann man »absurdes Theater« nennen und hat es auch so genannt. Wichtig ist aber, dass hier nicht die Absurdität der Welt dargestellt werden soll, wie oft behauptet wird. Wir befinden uns im Endspiel in dieser Hinsicht in einem geschlossenen Werk, in einer eigenen Welt, die sich nicht ohne weiteres auf die Darstellung vorgegebener Wirklichkeit reduzieren lässt. Immer wieder Marc Marchand
Benjamin Jorns wird fast hartnäckig verweigert, was für uns durch die Tradition schon fast selbstverständliche Bedingung von Literatur und Theater geworden ist: dass doch irgendwie unsere Welt dargestellt wird. Womit hier gespielt wird, sind mehr die Formen von Ideen als ihr Gehalt. Ist es bei »Warten auf Godot« das Warten und die Erwartung, so wird hier mit dem Ende – des Lebens, der Welt, der Beziehung – gespielt. Zu keinem dieser großen Themen wird eine positive Aussage gemacht und deshalb sah man in Becketts Werk anfangs oft nur Spiegelungen eines Daseins, dessen Kennzeichen die allertiefste pathologische Erniedrigung des Menschen sei. Ganz im Gegensatz dazu kann der Besuch eines Beckett-Stückes auch belebend und befreiend sein. 2. Die Fragestellenden »Hamm wie er dasteht und Clov wie er dasteht, zusammen wie es dasteht, an solch einem Ort und in solch einer Welt.« Ort, Besetzung und Text müssen so umgesetzt werden, wie es dasteht. Das schreibt auch der Verlag vor, der das Aufführungsrecht erteilt. Warum keine Erörterungen und Aktualisierungen? Die Antwort liegt in Becketts Bemerkung, dass die Fragestellenden die Geheimnisse selbst erschaffen haben. Das liegt auch am Thema: Das Ende geht uns alle an. Es ist ein Ereignis, dem man sich nicht entziehen kann. Man weiß nichts darüber und man darf nicht hoffen, von seiner Natur Kenntnis zu erlangen. Wir alle, Leser, Theaterleute, Zuschauer können bei dem Versuch, uns die große Leerstelle, das Ende, vorzustellen, nicht anders, als geradezu explosiv Geheimnisse, Geschichten, Bilder, Fiktionen zu produzieren. Gerade weil im »Endspiel« mögliche Erklärungen immer wieder abgelehnt werden und neue aufscheinen, sind wir 5
gezwungen, unsere Vorstellungen immer wieder zu korrigieren. Dadurch werden wir aktiv und nehmen an dem Spiel teil, es bildet sich eine Sogwirkung. Sie zieht uns in das Spiel hinein, aber wir wehren uns auch und versuchen, unsere Vorstellungen davon, was gemeint ist, durchzuhalten. Das ist unter Umständen anstrengend, verstrickt uns aber weiter und konfrontiert uns irgendwann damit, dass es ja unsere eigenen Fantasien sind, bei deren Entstehung wir zusehen. Das unabschließbare Aufdecken der beim Zuschauen verfertigten Fiktionen. 3. Die Endsituation. Das Schwerpunktthema unserer gerade beginnenden Spielzeit lautet »Zukunft?«. Im »Endspiel« scheint die Welt am Ende zu sein – aber noch nicht ganz. Wie die Endzeiten in Zukunftsromanen und -Filmen, wie in der Bibel, wie in dem Weltgefühl vieler, nicht nur junger, Menschen heute. Das Ende ist im Gange, es geht voran. Während Nagg und Nell eher der Vergangenheit zugewandt sind, erwarten Hamm und Clov beharrlich das bevorstehende Ende, sind immer wieder im Begriff, es selbst herbeizuführen. Eine grauenhafte, todesnahe Situation, die einen Erwartungshorizont von Ängsten, Elend, Tragödie, Apokalypse, Jenseitsvorstellungen und Schuldgefühlen heraufbeschwört. Zur Entstehungszeit des Stückes, Ende der fünfziger Jahre, war es die Atombombe, die Endzeitvorstellungen beförderte. Heute ist es die Klima- und Umweltkatastrophe, die unser Ende bedeuten kann.
Dass das Ende Befreiung von einer schlechten Wirklichkeit wäre oder eine Durchgangsstufe in ein anderes Leben, wird im Stück nicht in Betracht gezogen. Da das Ende hier als Selbstwert betrachtet wird, wird die Frage umso dringender, warum sich Hamm und Clov so intensiv damit beschäftigen, es zu erreichen. Dadurch, dass man nicht wirklich weiß, was draußen ist – Clov könnte bei seiner Schau aus den Fenstern schlecht sehen, verrückt sein oder lügen – ist nicht einmal die Prämisse, dass die Welt am Ende sei, wirklich beglaubigt. Da wir wissen, dass keine Bühne oder fiktionale Darstellung imstande ist, das Ende darzustellen, startet unter dieser Überlastung unsere eigene Bilderproduktion, die gerade deshalb so befriedigende Antworten auf menschliche Lagen zu geben vermag, weil diese Antworten unwirklich sind. Das Ende wird unter Bedingungen gesehen, die den gleichen Lebensrealitäten entstammen, von denen es befreien soll. Ähnlich geht es den Figuren auf der Bühne. So ist es für Hamm ein Schwinden der Welt in Leere und Verlassenheit, für Clov der Versuch, das Haus zu verlassen und alle Bindungen loszuwerden. Das Nichts ist der immer aufdringlichere Spielpartner der beiden. Ist es verrückt, wenn diese zunehmende Verlorenheit an das Leben in der Pandemie erinnert? Becketts Figuren jedenfalls verhalten sich so, als ob sie ihr Elend schon gar nichts mehr anginge. Wie vieles andere, so liegt auch dieses bereits hinter ihnen, und wann immer sie davon sprechen, so hinterlassen sie den Eindruck, als ob die von ihnen benannten Benjamin Jorns, Marc Marchand, Jacqueline Binder, Ingo Pfeiffer
Situationen überholt seien. Hamm und Clov umkreisen in ihrem Spiel das Ende als zwei Stand-up-Comediens so unentwegt, dass in dieser Aktivität alle Müdigkeit, aller Überdruss verschwindet. 4. Wie sind wir vorgegangen? Ebenso wie es dem zuschauenden Menschen unmöglich ist, nicht zu deuten, so ist es auch für die spielenden Menschen und das Theaterteam unmöglich, Rollen ohne Motivierungen und Spannungsbögen anzulegen. Wie sind wir vorgegangen? Satz für Satz, Replik für Replik, so wie Clov Augenblicke sammelt, in der Hoffnung, dass daraus irgendwann »der unmögliche Haufen« entsteht. Laut dem in unserer Start-up-Welt in Mode gekommenen Motto aus Becketts »Worstward Ho«: »Immer versucht. Immer gescheitert. Egal. Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.«. 5. Motive und Bögen Die Rollenverteilung ist autoritär geprägt. Hamm verhält sich als tyrannischer Herrscher. Er hat eine Familiengeschichte. Ihm gehören das Haus und die Vorräte. Ist es besser, auf seinen Vorräten zu sitzen und nichts abzugeben, oder vielleicht doch besser, draußen zu sein? Dem Sozialpsychologen Hans-Dieter König nach hat er neronisch-narzisstische Züge. Er hat Angst vor der Leere und versucht durch »Überlärmen« zu beweisen, dass es ihm egal ist. Er arbeitet an einem Roman, der uns vielleicht Aufschlüsse über die Vorgeschichte geben kann. Clov bedient ihn. Wer sich in Becketts Biographie auskennt, könnte an die Jahre in Paris denken, als Beckett Sekretär bei dem Erzählgenie der Moderne, bei James Joyce, war. Durch Clov klingt auch das Thema Emanzipation an. Wie ist sie möglich? Durch eine Anhäufung von Freiheits-Körnchen? Wird Hamm zunehmend zerrissen zwischen Todeswunsch und Todesangst, so gibt es bei Clov eine zunehmend stärkere Entwicklung zum Weggehen. Da der Fortschritt das Ende bedeutet, geraten Hamm und Clov immer stärker ins Flimmern. Wie bei einer persönlichen Trennung, wo man noch sinnlos Zeit miteinander verbringt, obwohl es eigentlich schon vorbei ist. Sebastian Worch nach »Ist das Ende hintergehbar?« von Wolfgang Iser (s. Literatur) 8
Wir stellen Ihnen vor Der Regisseur Uwe Reichwaldt erhielt 2015 sein Diplom im Fachbereich Theater-, Film- und Medienwissenschaften an der Universität Wien. 2013 inszenierte er Goethes »Stella« in der Offtheaterszene, 2016 »Death Valley Junction« von Albert Ostermaier als szenische Lesung im Rahmen der Besonderen Reihe am Theater Schloss Maßbach, wo er 2016/2017 als Regieassistent engagiert war. Das Jugendstück »Coming Out! oder Die Kunst, einen Apfel zu schälen« war im Jahr 2017 seine erste Regiearbeit bei uns. Uwe Reichwaldt absolvierte im Anschluss ein Studium der Schauspielregie am Wiener Max Reinhardt Seminar. Seine Vor-Diplom-Inszenierung dort war »Gier« von Sarah Kane. Mit seiner »Endspiel«-Inszenierung stellt er sich nun in unserem Abendspielplan vor. FRANKEN Empfohlen im: KAUFEN SIE DIE KATZE FEINSCHMECKER WeinGuide 2021 NICHT IM SACK! VINUM WeinGuide 2021 EINE GROSSE AUSWAHL UNSERER WEINE UND BRÄNDE KÖNNEN AUCH PROBIERT WERDEN FALSTAFF WeinGuide 2021 SONNTAG BIS DIENSTAG: GESCHLOSSEN MITTWOCH – FREITAG: 12:30 – 18:00 UHR SAMSTAG: 10:00 – 14:00 UHR www.dahms-shop.de BRÜCKENSTRASSE 23 | 97421 SCHWEINFURT 9
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endienstbüro Kundendienstbüro Heinz Strobl Karl-Heinz Strobl Hemmerichstraße merichstraße 11 11 97688 Bad Kissingen 8 Bad Kissingen re Reihe ist wieder da! Die Besonde Welche Droge passt zu mir? BESONDERE REIHE Eine Einführung von Kai Hensel mit Anna Schindlbeck Regie: Vanessa Ziems Schon Seneca, Hannas philosophischer Gewährsmann, sagt: »Nur Kleinmütige und Schwächlinge wählen den sicheren Pfad. Der Held geht über den Gipfel.« Eine innere Unruhe treibt sie um. Was ist meine Sehnsucht, was meine tiefste Angst? Hanna ist eine intelligente Frau von 32 Jahren. Sie will die innere Kluft zu ihrer Familie mit Liebe füllen. Eine Tür versperrt den Weg zu sich selbst, aber Hanna hält den Schlüssel in der Hand. Das macht sie stark und unter Drogen sogar glücklich... Eine Lustvolle Auseinandersetzung mit den Sehnsüchten und Träumen eines Menschen. Mi, 03.11. 20.00 Uhr Maßbach, Intimes Theater Freier Verkauf 12
www.theater-massbach.de Kartenbestellung für Maßbach: Tel. (09735) 235 Nach Paris! (Comédie sur un quai de gare) Komödie von Samuel Benchetrit | Deutsch von Annette und Paul Bäcker Regie: Susanne Pfeiffer, Bühne: Anita Rask Nielsen, Kostüme: Daniela Zepper, Licht: Timo Kampenga mit Marc Marchand, Alessandro Scheuerer, Anna Schindlbeck Auf einem Bahnsteig warten eine Frau, ein älterer und ein junger Mann auf den Zug in die Hauptstadt. Sie kommen ins Gespräch, und je mehr die Zeit vergeht, desto mehr entwickelt sich aus einer schein- bar banalen Begegnung ein fesselndes Spiel. Denn auf einem Bahnhof ist alles möglich. Eine neue Liebe, ein Ende, ein Anfang... Eine Liebesgeschichte? Auch. Es ist die Freude, sich auf andere Menschen einzulassen, die das Stück zum Schweben bringt. Was ist eine Lebensentscheidung und was nur eine Augenblickslaune? In seiner feinfühligen Komödie bündelt Samuel Benchetrit eine alltägliche Situation zu einer vielseitigen Partitur über das Leben und die Liebe, voll heiterer, auch zarter, überraschender und melancholischer Töne, voll großen Gefühls und wunderbarer Leichtigkeit. Fr, 03.12. 19.30 Uhr Maßbach Abo P & Freier Verkauf Sa, 04.12. 19.30 Uhr Maßbach Abo rot & Freier Verkauf So, 05.12. 19.00 Uhr Maßbach Abo weiß & Freier Verkauf Sa, 11.12. 19.30 Uhr Maßbach Abo blau & Freier Verkauf So, 12.12. 19.00 Uhr Maßbach Abo grün & Freier Verkauf Fr, 17.12. 20.00 Uhr Maßbach Abo orange & Freier Verkauf Sa, 18.12. 19.30 Uhr Maßbach Abo Mün & Freier Verkauf So, 19.12. 15.00 Uhr Maßbach Abo heiter & Freier Verkauf 19.00 Uhr Maßbach Abo rosa & Freier Verkauf Mi, 29.12. 19.30 Uhr Bad Brückenau, Lola-Montez-Saal Do, 30.12. 19.30 Uhr Maßbach Freier Verkauf Fr, 31.12. 15.00 Uhr Maßbach Freier Verkauf 19.00 Uhr Maßbach Freier Verkauf Mo, 03.01. 19.30 Uhr Lichtenfels, Stadthalle Mi, 05.01. 19.30 Uhr Maßbach Freier Verkauf Do, 06.01. 19.00 Uhr Maßbach Freier Verkauf Samstag Spezial (ausnahmsweise am Donnerstag): Nachgespräch im Anschluss an die Vorstellung Fr, 07.01. 19.30 Uhr Maßbach Abo lila & Freier Verkauf Sa, 08.01. 19.30 Uhr Maßbach Abo gelb & Freier Verkauf So, 09.01. 19.00 Uhr Maßbach Abo violett & Freier Verkauf Änderungen vorbehalten! Bitte informieren Sie sich daher stets über alle aktuellen Termine unter www.theater-massbach.de. VORVERKAUF: Für die »Nach Paris!«-Vorstellungen beginnt der Vorverkauf Anfang November. Peter Pan Theaterstück für Kinder ab 6 Jahren von Christian Schidlowsky nach dem Roman von J. M. Barrie Regie: Christian Schidlowsky, Bühne: Peter Picciani, Kostüme: Jutta Reinhard, Licht: Robert Werthmann mit Alexander Baab, Tonia Fechter, Yannick Rey, Georg Schmiechen Ein Erwachsener erinnert sich an das Krankenzimmer aus seiner Kindheit – und die fantasievollen Spiele damals: Auf Nimmerland stürzen sich Wendy und Peter mit den verlorenen Jungs ins Abenteuer. Da sind gefährliche Seejungfrauen, ein mutiges Indianermädchen, böse Piraten und natürlich Peters aufmüpfige Fee Tinker Bell. Das größte Abenteuer erwartet sie jedoch auf dem Schiff von Käpt’n Hook, dem Erzfeind von Peter Pan. Es kommt zum Kampf – den nur einer gewinnen kann. Eine poetische, kraftvolle, melancholische und komische Geschichte über Träume, das Leben und das Überleben. Fr, 19.11. 15.00 Uhr Weichtungen, Dorfhalle Sa, 18.12. 15.00 Uhr Weichtungen, Dorfhalle Vormittagsvorstellungen im November und Dezember in der Weichtunger Dorfhalle: alle Termine aktuell auf www.theater-massbach.de Gastspiele in Aschaffenburg, Neuburg a.d. Donau, Burghausen a.d. Salzach VORVERKAUF: Für »Peter Pan« wollen wir den Vorverkauf ab Mitte Oktober starten.
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