Energieorientierte BWL Prof. Dr. Johannes Kals 03.2 Facility Management - Gliederung 1. Begriff und Aufgaben - Energie-BWL
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Energieorientierte BWL Prof. Dr. Johannes Kals 03.2 Facility Management Gliederung 1. Begriff und Aufgaben 2. Energiebezogene Bewertung von Immobilien 3. Ausgewählte technische Möglichkeiten 4. Betreiberverantwortung 1
DIN 15221-1 Facility Management „Facility Management umfasst alle Prozesse zur Unterstützung der Primärprozesse einer Organisation auf der strategischen, taktischen und operativen Ebene.” Strategisch Service Planungs- ebenen für Unterstützung der Primär- Gebäude prozesse Taktisch und Anlagen Operativ 2
Einrichtung Anlagen Prozesse Immobilien/ Facilities, Wohngebäude und Nichtwohngebäude wie Büros, Fabrikhallen, Lager usw. S3
1 Begriff Um und Aufgaben den Anspruch des FM für Industriebetriebe zu verstehen: Welche Infrastruktur („Medienversorgung“) benötigen Hallen wie die auf den Fotos: By Klaus Nahr from Germany (60 Jahre Unimog - Wörth 2011 207 Carol M. Highsmith [Public domain], via Wikimedia Commons Produktion) via Wikimedia Commons S4
Energie: Heiz- und Klimatechnik, Druckluft, Gas, Dampf, Elektrizität, Beleuchtung usw. Informationsleitungen und Wasser: Zuleitung von Funknetze: Schließsysteme, Infrastruktur Trinkwasser (warm und kalt), Alarmanlagen, W-LAN, Produktions- Kühlwasser, Ableitung von Leitungen zur betrieb Trinkwasser, Regenwasser, Betriebsdatenerfassung, Smart belastetem Wasser (Beispiele) Home/ Factory etc. Brandschutz: Sprinkleranlagen, Rauchmelder, Feuermelder/Informationsübertragung zur Brandmeldezentrale oder Feuerwehr S5
Die DIN 15221 und auch die German Facility Management Association GEFMA-Richtlinie 100-1 „Grundlagen“ legen fest, dass FM den ganzen Lebenszyklus von Facilities umspannt Rückbau, Abriss, Planung Recycling Betrieb, Instandhaltung, Bau Verbesserung, Inbetrieb- Sanierung nahme 6
Kernkompetenzen des Facility Management gemäß einer Umfrage Gewährleistung von Sicherheit und Umwelt- Finanzen und Kommunikation Aufrechterhaltung verantwortung und Geschäfte des Geschäfts- Nachhaltigkeit betriebs Menschliche Führung und Betrieb und Projektmanagement Faktoren Strategie Instandhaltung Immobilien und Qualitätssicherung Grundstücks- Technik verwaltung
Hausmeister – der Schritt in die Wissensgesellschaft Modernes Verständnis besonders auch entstanden durch die Herausforderungen und Möglichkeiten von Digitalisierung und Energiewende 8
Gliederung 1. Begriff und Aufgaben 2. Energiebezogene Bewertung von Immobilien 3. Ausgewählte technische Möglichkeiten 4. Betreiberverantwortung 9
Geltungsbereich der Energieeinsparverordnung (EnEV) Commons.wikimedia.org Commons.wikimedia.org Commons.wikimedia.org Wohnhäuser Bürogebäude Produktions- und Lagerhallen
Zentrale Kennzahl für die Bewertung ist der EnergieAgentur.NRW https://www.flickr.com/photos/energieagentur-nrw/14118326889 Energieverbrauch einer Immobilie in kWh/m² Jahr (kWh/m² a) Festgehalten wird der jährliche Verbrauch in einem Energieausweis.
Bußgelder bei Verstoß gegen die EnEV Vergehen Bußgeld Eine Kopie des Energieausweises und der verwendeten Daten nicht wie gefordert der Behörde zur Kontrolle bis 5.000 € zugesendet Den Energieausweis im Bestand bei Verkauf, Neuvermietung oder Neuverpachtung nicht wie bis 15.000 € gefordert vorgelegt Neue Heizung nicht gemäß den Anforderungen der EnEV bis 50.000 € installiert Neues Wohn- oder Nichtwohngebäude nicht gemäß den bis 50.000 € EnEV-Anforderungen errichtet
Energiebezogene Bewertung von Immobilien Kennzahl zur Bewertung von Immobilien • Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr (kWh/m2a) Vergleich unterschiedlicher Energieträger • Kubikmeter Gas liefert bei einem Brennwertfaktor von 10,45 eine Energieausbeute von 10,45 Kilowattstunden (kWh) Energie • bei einem Liter Heizöl ist die entsprechende Zahl 10,08 kWh Frage • Wie hoch ist dieser spezifische Energieverbrauch in Ihrer derzeitigen Wohnung? S13
Kleines Beispiel für eine Überschlagsrechnung: In einer/ Ihrer Wohnung von 100 Quadratmetern (m²) brauchen Sie pro Jahr 1.000 Liter Heizöl oder Kubikmeter Erdgas. In welcher Größenordnung liegt die Kennzahl Kilowattstunden pro Quadratmeter? Bei Heizöl und Erdgas liegt der Brennwertfaktor/ Energieinhalt pro Liter oder Kubikmeter bei etwa 10. Also ist der Energieverbrauch insgesamt etwa: . ∗ = . Bezogen auf den Quadratmeter ergibt sich: . = ² ² 14
Ein Detail zum Verständnis von Energieausweisen: Oben auf der Skala der etwas niedrigere Endenergieverbrauch, unten der höhere Primärenergieverbrauch: Primärenergie = Endenergie + Energieverluste („graue Energie“ oder Kumulierter Energieaufwand KEA in der Energiewertschöpfungskette/ Energie-Supply-Chain) Die EnEV gibt Primärenergiefaktoren vor. Also Endenergie messen (Gaszähler, Heizölverbrauch etc.) und dann mit dem Primärenergiefaktor multiplizieren, Beispiel: Primär energie Endenergie Brennwertfaktor faktor 1.000 Liter Ölverbrauch * 10 kWh pro Liter * 1,1 = 11.000 kWh 15
Preiswertere verbrauchsorientierte Energieausweise Aufwändigere (abhängig vom Verhalten bedarfsorientierte Ausweise der Bewohner) (Berechnung der Dämmung, Heizungsverluste usw.) 16
Energiebezogene Bewertungen von Immobilien: Was ist schlecht? Was ist gut? Was ist möglich? Hier schlechte Gebäude „im Bestand“ commons.wikimedia.org www.flickr.com Krüger, Ronny (2012): WBS 70 Block (1).JPG wikipedia.org 17
Energiebezogene Bewertungen von Immobilien: Was ist schlecht? Was ist gut? Was ist möglich? Hier Entwicklung zu guten Gebäuden gemäß der rechtlichen Regelungen Energieverbräuche in kWh/m²a vor 1977 400 bis 300 1977 (erste WSVO) max. 150 1984 (zweite WSVO) 140 bis 100 Verbräuche in 1995 (dritte WSVO) 100 bis 50 kWh/m²a bis 2001 (bis Einführung EnEV) max. 70 Niedrigenergiehäuser nach 2001 & Verschärfung 2009 60 bis 90 für Neubauten nach 2012 40 bis 60 für Neubauten 2018-2020 Nahe-Null-Energiehäuser für öffentliche Gebäude Energieverbräuche WSVO = Wärmeschutzverordnung S18 in kWh/m²a EnEV = Energieeinsparverordnung
Energiebezogene Bewertungen von Immobilien: Was ist schlecht? Was ist gut? Was ist möglich? Hier unsere technischen Möglichkeiten (siehe auch nächsten Abschnitt) • benötigen 40 bis 20 kWh/m2a. Hierunter fällt das „Drei-Liter- Haus“ mit 30 kWh/m2a Niedrigst- energiehäuser • Begriff führt in die Irre, denn Passivhäuser brauchen weniger als 15 kWh/m2a. Dieser Standard ist auch für Bürogebäude („Greenbuilding“) zu erreichen Null- • Bauten, die ihre geringe, noch benötigte Heizenergie ohne fossile Heizenergie- Brennstoffe gewinnen Häuser Energieautarke • alle benötigten Energien für Heizung, Warmwasser, Kochstrom und Häuser Pumpenstrom kommen aus der Umwelt und der Sonne • haben eine positive Energiebilanz, sie können im Saldo noch Plus-Energie- Energie beispielsweise aus Fotovoltaikanlagen ins Stromnetz Häuser einspeisen S19
Heizung Fernwärme Kühlung Einflussfaktoren Warmwasser Stromeinspeisung auf die Energiebilanz von Immobilien Solarthermie Kleinkraftwerke Fotovoltaik
Internationale Zertifikationssysteme für nachhaltige Gebäude Building Leadership in Comprehensive Deutsche Research Energy and Assessment Gesellschaft für Establishment System for Built Green Star Environmental Nachhaltiges Environmental Environment in Australien Design LEED Efficiency Bauen Assessment in den USA DGNB Methodology CASBEE in BREEAM in Japan Großbritannien 1990 1998 2001 2003 2007 21
Schlussfolgerung: Immobilien können bilanziell positive Knoten in intelligenten Energienetzen (Smart Energy Grids) sein! Wikipedia.org 22
Gliederung 1. Begriff und Aufgaben 2. Energiebezogene Bewertung von Immobilien 3. Ausgewählte technische Möglichkeiten 4. Betreiberverantwortung 23
Passivhaus Besonderheiten Ausgewählte Industrie Wärmepumpe Möglichkeiten Kraft-Wärme- Kopplung Kleinkraftwerke 24
Passivhaus Häuser, die weniger als 15 kWh/m² im Jahr zum Heizen benötigen und in der Lage sind, auch ohne ein aktives Heiz- und Klimatisierungssystem für die nötige Temperatur zu sorgen
Passivhaus in Ludwigshafen, Passiv-Wohnhaus 2006 das größte (Kerzen, Kochen und Bürogebäude als Fernseher als fühlbare „Greenbuilding“ Einflussfaktoren auf die (siehe ergänzendes Video) Erwärmung) Eigene Aufnahme By Peter Hofmann (Bildarchiv der Kampa GmbH) [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons 26
S27 Wikipedia.org
pixabay.com Warum frieren Enten auf Eis nicht fest? – Wärmetauscher in den Beinen! 28
Passivhaus Besonderheiten Ausgewählte Wärme- Industrie Möglichkeiten pumpe Kraft-Wärme- Kopplung Kleinkraftwerke 29
Prinzip des Kühlschranks in einer Fensteröffnung Colourbox S30
Wärmepumpen Wärmepumpe Innenräume Umwelt Drossel- klappe Wärme- Wärme- abgabe aufnahme Kompressor Eigene Darstellung
• Wärmepumpe nutzen die Wärme aus der natürlichen Umgebung Immobilie (alles über den absoluten Nullpunkt von - 273,15 Grad Celsius enthält physikalisch Energie) • Varianten: Luft-, Boden-, Grundwasserwärmepumpen • Jahresarbeitszahl: So viele kWh werden gewonnen bei einer kWh elektrische Energie als Input (Größenordnung drei bis fünf) • Lässt sich mit Passivhaus kombinieren • Lohnt sich nur, wenn ein Immobilie gut isoliert ist und Flächenheizkörper hat (Fussboden- oder Wandheizung) S32
Passivhaus Besonderheiten Ausgewählte Industrie Wärmepumpe Möglichkeiten Kraft-Wärme- Kopplung Kleinkraftwerke 33
KWK- Wärme Gas Kraftwerk + Strom Gasmotor Darstellung aus Wafi, Riccardo: Energiemanagement im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung - Sensibilierung durch die Entwicklung von Weiterbildung für Entscheider (Masterarbeit) in Anlehnung an http://www.frsw.de/kraft-waerme-kopplung.htm
Kraft-Wärme-Kopplungs-Kleinkraftwerke (KWK-Kraftwerke, - anlage, -kraftwerk, Mini-Blockheizkraftwerke): • hoher Wirkungsgrades von bis zu 92 Prozent (im Sommer: Problem der Wärmeabnahme) • Gas mit etwa einem Drittel weniger Kohlendioxidemission pro umgesetzte Kilowattstunde als Heizöl
Kraft-Wärme-Kopplungs-Kleinkraftwerke als Teil von Schwarmenergie, virtuellen Großkraftwerken Kopplung durch virtuelles Funksteuerung Großkraftwerk Darstellung: Wafi, Riccardo: Energiemanagement im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung - Sensibilierung durch die Entwicklung von Weiterbildung für Entscheider (unveröffentlichte Masterarbeit)
Der Beitrag des FM zum Lastmanagement/ Demand Side Management findet sich in der Präsentation über Produktion 37
Passivhaus Besonder- heiten Ausgewählte Möglichkeiten Wärmepumpe Industrie Kraft-Wärme- Kopplung Kleinkraftwerke 38
Energieverschwendung in Produktions-, Lager- und Versandhallen • Schlechte Isolierung • Große Höhe • Alte und kombinierte Heiz- und Kühlsysteme • Ablaufbedingt oft offene Türen und Tore • Unnötige Beleuchtung • Kompetenzgetümmel und fehlendes Verantwortungsgefühl Colourbox
Abdichtung durch Isolierung Erneuerung aufblasbare Heizung/ Manschetten Kühlung Lamellenvorhänge Decken-abhängung, Beispiele für Ventilatoren technische Lösungen Nutzung Abwärme, z.B. aus Luftschleieranlagen: Serverräumen Schnelllauftore Lichtkonzept
Gliederung 1. Begriff und Aufgaben 2. Energiebezogene Bewertung von Immobilien 3. Ausgewählte technische Möglichkeiten 4. Betreiberverantwortung 41
Betreiber von Immobilien oder Industrieanlagen ist der Eigentümer (als natürliche Person) oder das Unternehmen (als juristische Person) vertreten durch die jeweiligen gesetzlichen Organe (Vorstand bei Aktiengesellschaften, Geschäftsführung bei GmbH etc.) S42
Betreiberverantwortung Besteht in der Einhaltung aller rechtlichen Vorschriften sowie der Auflagen und Nebenbestimmungen des Genehmigungsbescheids für die jeweilige Anlage bzw. für die jeweilige Immobilie. Für komplexe Anlagen umfasst die Genehmigung die Pläne, das können Regalmeter Ordner sein. Pixabay.com S43
Weshalb ist das wichtig? Unfall BASF 2016, Ein Subunternehmer schneidet die falsche Rohrleitung an Pixabay.com Commons.wikimedia.org Wikipedia.org 44
Mit aller Vorsicht der Zählung und Abgrenzung – Zahlen kolportiert im Compliance Management: Ein Betreiber von Anlagen, die der Störfallverordnung unterliegen, muss beachten: 15.000 Vorschriften Ein internationaler, produzierenden Großkonzern: 50.000 gesetzlichen und sonstigen Normen und Regelungen 45
Wer ist Schuld, wenn etwas schief geht? Die juristische Person, das Unternehmen? Der Vorstand, der bei der Organisation und Management- Zur Vermeidung eines System geschlampt hat? Organisationsverschuldens: Managementsysteme nach Der Werkleiter, der das als „Garant“ nicht ausreichend umgesetzt hat? DIN EN ISO (siehe Präsentation). Auswahl, Anweisung und Der Abteilungsleiter, der seine Meister falsch ausgewählt hat? Kontrolle bei jeder Delegation. Der Vorarbeiter, der seinen Werker nicht gut angewiesen hat? Der Fremdfirmen-Mitarbeiter, der nicht kontrolliert wurde? 46
Menschen: Organigramm Organisation in Unternehmen Anlagen: Geld: Kostenstellen Betreiberordnung Übereinstimmung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung 47
Eine Betreiberordnung regelt die Delegation der Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten vom Betreiber bis zum Ausführenden für alle Betreiberpflichten im Hinblick auf alle Anlagen. Kritische Punkte: Querschnitt-Technologie (Heizung, Kühlung, Druckluft …) Konzerngesellschaften und Funktionsübergreifende Subunternehmer Prozesse („Kompetenzgetümmel“) Verantwortung und Budgets, Machtspiele und Zeitmangel 48
Betreiber- ordnung (Normalbetrieb, Instandhaltung, Belohnung (der Neuplanung) Kostenstelle) bei Schulung und niedrigem Verantwortung Verbrauch Verknüpfung Mensch und Technik Gemeinsame Information über Lastganganalyse Verbrauch und Kosten 49
Beispiel Optimierung Klimatechnik mit Beispiele vier Handlungsebenen 1. Laufende Steuerung durch Nutzer Senkung der Temperatur um ein Grad: Verringerung des Energieverbrauchs um sechs 2. Dauerhafte Heizungseinstellungen und – Nachtabsenkung, Wochenendabsenkung und anpassungen. Nutzer, Facility Management/ Temperatur in den Vorratsbehältern, Hausmeister, Dienstleister (Schornsteinfeger, Vorlauftemperatur, hydraulischer Abgleich Contractor) Regelmäßig und nach technischen Regeln notwendig für „bestimmungsgemäßen Betrieb“ zur Erhaltung der 3. Instandhaltung Betriebsgenehmigung. Schornsteinfeger, Ingenieure, Instandhalter, Contracter … Führungsebene, Controller, Energiemanager, evtl. Einbeziehung der Nutzer. Berücksichtigung der 4. Ersatzinvestition technischen Möglichkeiten und der Präsentation über „04.1 Wirtschaftlichkeit“ 50
Aufgaben (setzen teils andere, noch nicht behandelte Kapitel/ Präsentationen voraus, also am Ende zur Vertiefung): • Machen Sie sich klar, wie die „Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten“ von einer juristischen Person bis auf den ausführenden Mitarbeiter delegiert werden (Weiterentwicklung der Hausmeisterrolle für die Medienversorgung). • Überlegen Sie sich Beispiele, bei denen die Abgrenzung von Betreiberverantwortung bei der Instandhaltung (Heizung, Druckluft, Kühlung abschalten im Laufenden Betrieb?) • Welche Rolle spielen zertifizierte Managementsysteme bei der Festlegung und Delegation von Betreiberverantwortlichkeit? S51
Literatur Eggert, Ulrich: Kosten senken! Methoden – Verfahren – Instrumente. Wirkungsvolle Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Regensburg: 2012. GEFMA-Richtlinie 190 „Betreiberverantwortung“ Kals, Johannes: Betriebliches Energiemanagement - Eine Einführung, Stuttgart 2010. Kals, Johannes: ISO 50001 Energy Management Systems – What managers need to know about energy and business administration, New York 2015. Laudon, Kenneth C./ Laudon, Jane P./ Schoder, Detlef: Wirtschaftsinformatik. Eine Einführung. 2. Aufl., München: 2010. Ljutfiji, Bashkim; Meß, Ralph: Die DIN EN ISO 50001. Anforderungen und Hinweise. Köln: 2013. 52
Meins, Wolfgang: Handbuch Fertigungs- und Betriebstechnik. Braunschweig: 1989. Schmitt/ Robert, Günther/Sebastian: Industrielles Energiemanagement. Tipps und Tricks zum Einstieg. München 2014. Schuck, Judith: Passivhäuser. Bewährte Konzepte und Konstruktionen. Stuttgart: 2007. Schulte, Gerd: Material- und Logistikmanagement. 2. Aufl., München, Wien: 2001. VDI-Richtlinie: VDI 3810 Blatt 1.1 Betreiben und Instandhalten von Gebäuden und gebäudetechnischen Anlagen - Grundlagen – Betreiberverantwortung Wafi, Riccardo: Energiemanagement im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung - Sensibilierung durch die Entwicklung von Weiterbildung für Entscheider (Masterarbeit), Bensheim/Ludwigshafen 2016. 53
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