Q1/21 - Automotive Report Miebach Consulting
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Vorwort Verehrte Leserinnen und Leser, ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches und herausforderndes Jahr liegt hinter uns. Auch wenn die Vakzine da sind, ist die Pandemie noch nicht überstanden und die Folgen werden unser (Arbeits-)Leben auf absehbare Zeit bestimmen. Die Digitalisierung hat durch Covid-19 einen Schub erlebt – wer hät- te sich vorstellen können, dass das halbe Land über Wochen aus dem Homeoffice arbeitet. Auch wenn wir den persönlichen Kontakt vermis- sen, funktioniert es dank Videokonferenzen doch erstaunlich gut. Klar ist aber auch: Autos lassen sich nicht im Homeoffice bauen und die Dirk Rohde globalen Logistiknetzwerke müssen auch weiterhin beplant und betreut Head of Industry Automotive werden – in vielen Fällen intensiver denn je. Auch bei der Risikobewertung von Supply Chains werden wir zukünftig oft an den Ausbruch der Covid-19-Pandemie denken. Die Pandemie ist ein Beispiel für ein Risiko mit großer Auswirkung bei geringer Eintritts- wahrscheinlichkeit – und doch kann so ein Risiko eintreten (Buchemp- fehlung: The Black Swan von Nassim Nicholas Taleb). Eine Lektion aus 2020 sollte also sein, dass auch für Risiken in diesem Cluster ernsthafte Vorbereitungen und Gegenmaßnahmen getroffen werden. Bei so viel Unsicherheit wie in 2020 sehnen wir uns nach Fakten. Fakt ist, dass das von der Bundesregierung formulierte Ziel bis Ende 2020 eine Million Elektroautos auf den deutschen Straßen zu haben, nicht Michael Wegerer erreicht wurde. Immerhin rund 600.000 sind es durch Subventionen Business Development Manager schon geworden. Die aktuelle Krise verdeutlicht uns gerade wie global und komplex unsere Lieferketten inzwischen sind und welche Abhän- gigkeiten untereinander bestehen. Eine transparente Supply Chain zur Identifizierung von Risiken, aber auch Nearshoring-Ansätze im Sourcing zukünftiger Lieferanten bringen eine Chance mit sich, zukünftige Supply Chains und Prozesse im Sinne der Nachhaltigkeit zu verbessern. Außerdem freuen wir uns, Sie mit dem Interview auf den folgenden Sei- ten über unsere neue Partnerschaft mit JLL informieren zu können. Mit unserer neuen Kooperation zum Thema Logistikimmobilien können wir Ihnen noch mehr Service anbieten! Sprechen Sie uns gerne an, wie diese Fragestellungen auch für Sie von Interesse sind. Yannick Cafferty Beste Grüße Senior Consultant Automotive Dirk Rohde (Head of Industry Automotive) 2 Miebach Consulting Automotive Report Q1 2021
Trends Aktuelle Entwicklungen Der derzeitige Trend ist „mehr Liquidität“ – für neue Modelle, den Umbau auf E-Mobility, die digitale Trans- formation oder um Krisen wie die aktuelle zu meistern. Gerade mittelständische Unternehmen stehen, auch mit Blick auf die Digitalisierung von Prozessen und Arbeitsweisen, vor großen Herausforderungen, für die flüssiges Kapital gebraucht wird, und das meist möglichst zeitnah. Oft wird aber gerade die naheliegendste Karte – den unternehmenseigenen Immobilienbestand zu veräußern und vertraglich zugesichert „zurückzu- mieten“ – nicht gespielt. Zum einen aus Unkenntnis, denn oft fehlt intern die Immobilienexpertise, zum an- deren aber auch aus Angst, in schwierigen Zeiten „das Tafelsilber zu verscherbeln“. Ist diese Angst berechtigt oder machen Sale & Lease Back Modelle gerade jetzt erst recht Sinn? Wie groß ist überhaupt das Interesse der möglichen Käufer? Welche Vorteile haben Investoren? Und gelten in der Krise andere Regeln beim Deal? Nachfolgend ein vor dem aktuellen Hintergrund geführtes Interview mit Sven Schürer, Business Development Manager EMEA, von JLL. Ist Sale & Lease Back per se für jedes Unternehmen nutzte Immobilie. Außerdem sorgt mehr Eigenkapital mit Immobilienbesitz geeignet? auch für bessere Ausgangsbedingungen und einen höheren Rahmen bei Kreditverhandlungen. Auch Grundsätzlich ist es erst einmal für jedes Unterneh- gibt es natürlich die Option eines Sale and Lease men, dass sein verfügbares Kapital aufstocken will, Backs mit Zugriff nach einer bestimmten Laufzeit, sinnvoll, diese Option in Betracht zu ziehen. Was wenn das Unternehmen weiterhin die Möglichkeit stimmen muss, ist eine vom Grundsatz her fungib- haben möchte einen Zugriff auf das Grundstück und le Immobilie. Soll heißen, die Immobilie muss bei Gebäude zu haben. Deshalb muss sich jedes dieser Ausfall des Hauptnutzers am Markt grundsätzlich Unternehmen die Frage stellen, was bedeutet mir das vermietbar und somit nachgefragt sein. Immobilieneigentum und komme ich damit klar, es und mich in die Hände eines Investors zu geben. In den meisten Fällen müssen Preisvorstellungen des Verkäufers, Drittverwendungsfähigkeit und Lage kor- Wie kann ein Sale & Lease Back in und nach der Co- relieren, damit man einen Investor für sich gewinnen vid 19-Krise helfen? kann. Ein Sale & Lease Back setzt relativ kurzfristig ge- Wann ist Sale & Lease Back die richtige Option? bundene Liquidität frei und kann dann schnell für dringliche Aufgaben wie zum Beispiel die Mitarbei- Letztlich verfolgt jedes Unternehmen ganz eigene tersicherung eingesetzt werden. Eine vertraglich Ziele und steht vor unterschiedlichen Herausforde- verankerte Rückanmietung zzgl. Optionen sichert rungen, deshalb muss immer individuell entschieden hierbei den gewohnten Unternehmensstandort auch werden. Generell bietet es sich aber an, bei auftre- langfristig in der Zukunft. In der aktuellen Situation tenden Liquiditätsengpässen, die Möglichkeit eines ist vor allem eine gewisse Flexibilität wichtig, da Verkaufs der unternehmenseigenen Immobilie zu künftige Entwicklungen schwer abschätzbar sind. prüfen. Genauso, wenn größere Investitionspläne an- Unternehmen müssen schnell reagieren können stehen – zum Beispiel Investitionen ins Kerngeschäft, – sowohl bei Expansions- als auch Schrumpfungs- das letztlich mehr Rendite abwirft als die eigenge- prozessen. Dabei hilft es, sich unabhängiger von Fortsetzung auf Seite 4... Miebach Consulting Automotive Report Q1 2021 3
Trends und Aktuelle Entwicklungen ...Fortsetzung von Seite 3 der eigenen Immobilie zu machen wie auch einen höheren Kapitalstock zur Verfügung zu haben. Den- noch muss man sich über eines klar sein: Die aktuelle Situation ändert nichts daran, dass sich nicht alles verkaufen lässt. Die Mechanismen, die am Ende über den Preis bestimmen, sind immer noch die gleichen. Je geringer das Risiko für den Investor, desto höher der Kaufpreis. Hierzu tragen im Wesentlichen die Faktoren Qualität der Immobilie, Bonität des Mieters, Lage und Drittverwendbarkeit bei. Sie bestimmen, ob ein Investment lohnenswert ist. Sven Schürer Wie groß ist aktuell das Interesse von Investoren an Business Development Director EMEA, JLL Sale & Lease Back Deals? Aktuell besteht ein sehr großes Interesse, das gerade auch in den letzten Jahren enorm gewachsen ist. Al- lein von 2015 bis 2019 stieg das Transaktionsvolu- men laut JLL-Research hier um mehr als das Zwölffa- che. Generell hätten auch in den letzten Jahren noch mehr Sale & Lease Back Deals zustande kommen können. Das Interesse der Investoren ist definitiv da, doch fehlt es oft am Angebot. Und diese Knappheit hat sich in der letzten Zeit zunehmend verstärkt. Allerdings könnten jetzt – bedingt durch die steigen- de Anzahl an Unternehmen, die zusätzliches Kapital brauchen – wieder mehr Objekte auf den Markt kommen. Einige Käufer halten dazu aktuell sogar Ei- genkapital zurück, um evtl. unabhängig von Banken- finanzierungen agieren zu können. 4 Miebach Consulting Automotive Report Q1 2021
Die aktuellen Top-Stories OEM Porsche steigt in E-Fuels-Entwicklung ein • Um sich schneller in Richtung Nachhaltigkeit zu bewegen, engagiert sich Porsche zukünftig für die Entwick- lung von E-Fuels. • E-Fuels sind mit Hilfe regenerativer Energie aus Kohlendioxid und Wasserstoff synthetisierte und im Idealfall klimaneutrale Kraftstoffe. • Porsche sucht nun nach geeigneten Partnern, um gemeinsam Pilotanlagen zu bauen und eine funktionieren- de, industrialisierbare Prozesskette zu entwickeln. • 2025 soll die Hälfte aller Porsche-Fahrzeuge mit E-Antrieb verkauft werden, E-Fuels sind allerdings ein ele- mentarer Bestandteil, um auch die Bestandsflotte perspektivisch nachhaltig zu betreiben, so der Entwick- lungsvorstand Michael Steiner. Quellen: https://www.wiwo.de GM und Honda vertiefen Zusammenarbeit • Bereits im April 2020 hatten General Motors und Honda angekündigt, gemeinsam zwei neue Elektroautos zu entwickeln. • Neben dieser Elektro-Kooperation wollen die beiden Hersteller nun in Nordamerika eine strategische Auto-Allianz bilden. • Ziel dieser Allianz ist eine Reihe neuer Modelle unter den Logos beider Marken auf den Markt zu bringen und dabei Synergien beim Einkauf, der Produktion und der Entwicklung sowohl von E-Autos als auch Verbrennern zu nutzen. • Die Zusammenarbeit soll dieses Jahr starten. Quelle: https://www.automobilwoche.de Neuer Bebauungsplan für Tesla-Ansiedlung in Grünheide steht • Der geänderte Bebauungsplan beschreibt eine neue Anschlussstelle an die Autobahn 10, eine neue Land- straße als Querverbindung zwischen der A10 und der Landesstraße 23, der Umbau eines Bahnübergangs und Park-und-Ride-Flächen. • Bisher baut das Unternehmen über einzelne vorläufige Zulassungen. Die komplette umweltrechtliche Genehmigung des Landes steht noch aus - wann sie kommt, ist bisher offen. • Ab dem Sommer will Tesla in Grünheide bis zu 500.000 Fahrzeuge pro Jahr fertigen und dazu rund 12.000 Mitarbeiter einstellen. Quellen: https://www.automobil-produktion.de Stellantis: Die Aktionäre von Peugeot und Fiat Chrysler besiegeln den Zusammenschluss zum viertgrößten Autobauer der Welt • Nach dem grünen Licht der EU-Kommission vor Weihnachten segneten mittlerweile auch die Aktionäre der beiden Konzerne den Deal mit breiter Unterstützung ab. • Der neue Autogigant vereint 14 Marken, darunter Peugeot, Citroën, Opel, Fiat, Alfa Romeo, Jeep, Maserati und Chrysler. Vor der Coronakrise setzten die Marken zusammengerechnet jährlich 8,7 Millionen Fahrzeuge ab, erwirtschafteten rund 170 Milliarden Euro Umsatz und beschäftigten mehr als 400.000 Mitarbeiter. • Mit Stellantis entsteht der viertgrößte Autobauer der Welt – nach Volkswagen, Toyota und dem franzö- sisch-japanischen Verbund aus Renault und Nissan. Quelle: https://www.handelsblatt.com Miebach Consulting Automotive Report Q1 2021 5
Die aktuellen Top-Stories Zulieferer IDEALworks entwickelt und vertreibt innovative Roboter und Steuerungssoftware • Über die Ausgründung von IDEALworks aus der BMW Group stehen die Logistiklösungen nun auf dem Markt zur Verfügung. • Fokus der Gründung ist die Weiterentwicklung und der Vertrieb des Inhouse entwickelten Smart Transport Robots STR über den Konzern und die Automobilindustrie hinaus. • 2019 erhielt die BMW Group Logistik den renommierten Deutschen Logistik Preis. Der Smart Transport Robot und seine cloudbasierte Steuerungsplattform waren Teil dieser Auszeichnung. Quelle: https://www.press.bmwgroup.com Bosch gründet neuen Geschäftsbereich für Fahrzeugcomputer • Bosch rechnet mit einem Markt bei softwareintensiven Elektroniksystemen von etwa 20 Milliarden Euro. Dieser wachse bis 2030 jährlich um bis zu 15 Prozent. • Um für alle Anforderungen und Voraussetzungen das passende Elektroniksystem aus Hard- und Software als skalierbaren Baukasten bereitzustellen, wird ein neuer Geschäftsbereich „Cross-Domain Computing Solutions“ mit insgesamt 17.000 Mitarbeitern etabliert. • Der Zulieferer habe allein seit Sommer 20 Aufträge in Höhe von 2,5 Milliarden Euro für Fahrzeugcomputer eingefahren. Quelle: https://www.automobil-industrie.vogel.de ElringKlinger gründet Standort für Zukunftstechnologien • Die Automobilzulieferer befinden sich in einem Transformationsprozess. ElringKlinger lagert deshalb seine Aktivitäten im Bereich Batterietechnologie und Drivetrain an einen neuen Standort in Neuffen aus. • Rund zehn Kilometer von der Konzernzentrale in Dettingen/Erms entfernt, will der Zulieferer künftig die Aktivitäten des Geschäftsbereichs Batterietechnologie bündeln. • „Neuffen bietet hervorragende Eigenschaften für diese Weiterentwicklung: nah am Konzernsitz, gute logistische Erreichbarkeit durch die Nähe zu Flughafen und Autobahn, eine effiziente Stadtverwaltung und nicht zuletzt genau für unseren Einsatzzweck geeignete Räumlichkeiten“, erklärt Technologievorstand Theo Becker. Quelle: https://www.automobil-produktion.de LiGenium ist neues Mitglied im Automotive Cluster Ostdeutschland • Mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz setzt LiGenium anspruchsvolle Anwendungen in der Intralogistik und dem Maschinenbau um. • Die Transportwagen des Herstellers aus Chemnitz erfüllen zwei wichtige Zukunftsanforderungen: Zum einen sind die Produkte aus Holz deutlich nachhaltiger als konventionelle Transportwagen und zum ande- ren auch flexibler, da Einbauten leicht umgesteckt werden können. • Die Aufnahme in das Automotive Cluster Ostdeutschland zeigt die steigende Relevanz der Themen Nachhal- tigkeit & Flexibilität und ermuntert auch andere junge Unternehmen neue Wege zu gehen. Quelle: https://www.acod.de Manz AG erhält Auftrag aus den USA • Der Maschinenbauer Manz hat im Segment Energy Storage von einem US-amerikanischen Elektrofahrzeug- hersteller einen Auftrag über eine Montagelinie für Batteriemodule erhalten. • Die ersten Anlagen sollen bereits 2021 in den Vereinigten Staaten installiert werden, was trotz der anhal- tenden Covid-19-Einschränkungen planmäßig geschehen soll. • Martin Drasch, Vorstandsvorsitzender der Manz AG, erklärt: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Neu- kunden einen weiteren internationalen und vielversprechenden Pionier der Elektromobilität von unserem Konzept überzeugen konnten. […]“. Quelle: https://www.automobil-produktion.de 6 Miebach Consulting Automotive Report Q1 2021
Referenzen Unterstützung einer Logistikdienstleister- Ausschreibung für die logistische Werksversorgung • Ausschreibung für einen global agierenden OEM mit folgenden Schwerpunkten: - Lagerung & Sequenzierung von Motorradkomponenten aus AKL/ HRL - Lagerung & Sequenzierung von Reifen und Felgen aus manuellem Lager sowie Distributionsabwicklung für fertiggestellte Motorräder - Ausschreibungsunterstützung durch Entwicklung eines den Kun- denanforderungen entsprechenden Logistikkonzeptes sowie Kalkulation des Ressourcen- und Equipmenteinsatzes • Brownfield-Konzeptionierung beider Angebotspakete: - Lagerung, Nachschubtransporte & Sequenzierung von diversen Motorradkomponenten im AKL, HRL und auf SuMa-Flächen inkl. Montagebereitstellung & Leergutsammlung - Lagerung & Sequenzierung von Motorradkomponenten, spez. Reifen & Felgen, im Block, Hochregal und auf SuMa-Flächen inkl. Versand & vollständiges Leerguthandling; Lagerung, Versandhand- ling und Distribution von fertiggestellten Motorrädern • Layoutgestaltung, Ressourcen- und Investkalkulationen für alle Szenarien • Ermöglichung der Ausschreibungsteilnahme trotz Kapazitätsengpäs- sen beim Logistikdienstleister • Entwicklung umfangreicher Logistikkonzepte für Sequenzierung, Nachschubversorgung via STR (Smart Transport Robot), AKL & HRL Handling etc. als Benchmark für Referenzprojekte Optimierung der zukünftigen logistischen Prozess- und Flächensituation • Entwicklung eines optimalen Inbound- & In-Plant-Logistikkonzeptes zur Sicherstellung eines reibungslosen Hochlaufes der E-Antriebsfer- tigung in der Achsfertigung • Identifizierung von In-Plant-Flächenpotenzialen in der logistischen Versorgung der Achsfertigung und Umsetzung von ersten Quick Wins • Prozessbegehungen und Design Thinking Sprints zur Analyse der Ist-Prozesse, der heutigen und zukünftigen Flächensituation im Bereich der Achsfertigung • Erstellung Planmengengerüst auf Derivatebene und Interpolation der Daten über den zeitlichen Verlauf • Ableitung eines Flächengebirges über die nächsten Jahre und Identifizierung von Engpässen in der Flächensituation • Entwicklung eines Gesamtlogistikkonzeptes für die Achsfertigung unter Berücksichtigung von Parallelphasen einzelner Derivate (Ein- und Auslauf) • Identifizierung von zusätzlichen Flächenpotenzialen (+20%) in der Bereitstellung und Kommissionierzone der Achsfertigung • Kostenoptimierte logistische Inbound- & In-Plant-Logistikkonzepte Miebach Consulting Automotive Report Q1 2021 7
Referenzen Machbarkeitsstudie zur Erweiterung des Karosseriebaus • Entwicklung eines zukunftsfähigen Gesamtkonzeptes für eine flexible und effiziente Logistik im Karosseriebau unter Berücksichtigung der heutigen und zukünftigen Gebäudestrukturen • Überprüfung der Machbarkeit zur Erweiterung des Karosseriebaus um ein zentrales Logistikgebäude unter Auflösung des vorhandenen zweistufigen Versorgungsprozesses • Design Thinking Sprints zur Identifizierung der Ist-Situation und Entwicklung der zukünftigen Versorgungsprozesse • Erstellung Planmengengerüst auf Derivatebene und Interpolation der Daten über den zeitlichen Verlauf • Grobe quantitative & qualitative Bewertung der möglichen logisti- schen Alternativen (Technik, Prozess, Fläche) u. a. in Hinblick auf die Kompatibilität zu vorhandenen Strukturen im Werk • Optimiertes Gesamtkonzept zur Erweiterung des Karosseriebaus unter Auflösung der Zweistufigkeit im Versorgungsprozess bei einer Amortisationszeit von unter 3 Jahren • Effiziente, flexible „State of the Art“-Logistikprozesse in der Produk- tionsversorgung des Karosseriebaus 8 Miebach Consulting Automotive Report Q1 2021
Veranstaltungsagenda Wir freuen uns, Sie auf folgender Veranstaltung virtuell zu treffen: AKJ Automotive 21. – 22. April, online Weitere Hinweise zu unseren Publikationen und Veranstaltungen finden Sie auf unserer Website: https://www.miebach.com/de/insights/veroeffentlichungen/ https://www.miebach.com/de/insights/veranstaltungen/ …und sind außerdem immer telefonisch und online für Sie zu erreichen. Kontakt Dirk Rohde Head of Industry Automotive rohde@miebach.com Tel.: + 49 30 893832-33 Christian Wibbe Miebach Consulting – Head of Business Unit Standorte weltweit Automotive & Industrie Bangalore, Barcelona, wibbe@miebach.com Berlin, Bogota, Buenos Tel.: + 49 30 893832-29 Aires, Dammam, Dubai, Frankfurt, Gliwice, Yannick Cafferty Guatemala City, Senior Consultant Michael Wegerer Indianapolis, Leuven, Business Development Manager Lima, Madrid, Mexico City, cafferty@miebach.com wegerer@miebach.com Milano, Montréal, München, Tel.: + 49 30 893832-22 Tel.: + 49 89 2444210-28 Oxford, Paris, Santiago de Chile, São Paulo, Shanghai, Miebach Consulting GmbH Miebach Consulting GmbH Zug Katharinenstraße 12 Balanstraße 69b 10711 Berlin 81541 München www.miebach.com Miebach Consulting Automotive Report Q1 2021 9
Sie können auch lesen