ENTRE4ALL: ENTRE4ALL BEURTEILUNGSFRAGEN FÜR OPEN BADGES - Beurteilungsfragen zum Erlangen von Open Badges
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ENTRE4ALL BEURTEILUNGSFRAGEN FÜR OPEN BADGES ENTRE4ALL: Beurteilungsfragen zum Erlangen von Open Badges Projektpartner:
|Seite 2 von 14 INFORMATIONEN ÜBER DEN OUTPUT OUTPUT: IO3 ENTRE4ALL WEBPLATTFORM/APP FÜR GEMEINSCHAFTSZENTREN: SYSTEM DER OPEN BADGES AUFGABE: IO3-A2: ENTWICKLUNG DES SYSTEMS FÜR DIE VERWNDUNG DER OPEN BADGES PROJEKTINFORMATIONEN PROJEKT: ENTRE4ALL PROJEKTNAME: ENTRE4ALL GEMEINSCHAFTSZENTREN: EIN INNOVATIVES OUTREACH-PROGRAMM UM ERWACHSENE MIT BEHINDERUNGEN MIT SCHLÜSSELKOMPETENZEN (SOZIALES UNTERNEHMERTUM UND DIGITALES) AUSZUSTATTEN ABKÜRZUNG: ENTRE4ALL PROJECT NR.: 2019-1-S101-KA204-060426 PROJECT KOORDINATOR: CENTER PONOVNE UPORABE (CPU), Slowenien
|Seite 3 von 14 INHALTSVERZEICHNIS üBERSICHT ............................................................................................................................................................... 4 MODUL 1 – UNTERNEHMERISCHE KOMPETENZEN ................................................................................................. 5 MODUL 2 – DIGITALE KOMPETENZEN .................................................................................................................... 7 MODUL 3 – FINANZIELLE KOMPETENZEN ............................................................................................................. 10 MODUL 4 – SOZIALE FÄHIGKEITEN ...................................................................................................................... 12
|Seite 4 von 14 ÜBERSICHT 1. ____________________ is a serious incompatibility between two or more opinions, principles or interests’. Dieses Dokument enthält die Methodologie für die Beurteilung die zum Verteilen der Open Badges an die Teilnehmenden des Entre4all Trainingsprogrammes. Insbesondere werden die Fragen und Aufgaben beschrieben, die in jedem Modul erledigt werden müssen, um ein Open Badge zu bekommen. Die Open Badges und die Beurteilungsmethodologie werden dann in die E-Learning Plattform integriert. Jedes der folgenden Module beinhaltet 10 Fragen verschiedener Art an die Teilnehmenden bezogen auf den Inhalt des Moduls: 1. Modul 1 – Unternehmerische Kompetenzen 2. Modul 2 – Digitale Kompetenzen 3. Modul 3 – Finanzielle Kompetenzen 4. Modul 4 – Soziale Fähigkeiten Es gibt folgende Arten von Fragen: - Wahr/Falsch oder Ja/Nein - Multiple Choice - Bildauswahl Die Teilnehmenden erhalten ein Open Badge, abhängig von ihren richtigen Antworten. Bei den Open Badges gibt es folgende Niveaus: - Bronze 1 (50-59% der Fragen sind richtig beantwortet) - Silber 2 (60-69% der Fragen sind richtig beantwortet) - Gold 3 (70-100% der Fragen sind richtig beantwortet)
|Seite 5 von 14 MODUL 1 – UNTERNEHMERISCHE KOMPETENZEN In diesem Abschnitt befinden sich 10 Fragen bezogen auf den Inhalt des Moduls und die erlangten Kompetenzen zum Zweck der Beurteilung. 1. Bei sozialem Unternehmertum geht es darum viel Gewinn zu machen. A. Ja B. Nein 2. Die Sozialwirtschaft ist wichtig, weil: A. sie Arbeitsplätze für benachteiligte Gruppen schafft. B. sie sich um vernachlässigte Tiere kümmert. C. sie reiche Menschen beschäftigt. D. sie Teil der Automobilindustrie ist. 3. Bei sozialem Unternehmertum, geht es darum soziale Probleme zu erkennen und einen sozialen Wandel durch das Anwenden von unternehmerischen Prinzipien zu erreichen. A. Ja B. Nein 4. Management ist die Verwaltung einer Organisation egal, ob es sich um ein Unternehmen, eine gemeinnützige Organisation oder eine staatliche Einrichtung handelt. A. Ja B. Nein 5. Wähle die Eigenschaften einer guten Führungspersönlichkeit aus: A. Gefühl für Mitmenschen B. eine sehr laute Person C. Fähigkeit schnell zu lernen D. Er/Sie kümmert sich nicht um die Angestellten 6. Die Personalabteilung kümmert sich um die wichtigsten Ressourcen der Firma, nämlich … Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen____________________________________________
|Seite 6 von 14 7. Teamarbeit ist sehr wichtig: A. Ja B. Nein 8. Was sind Social Media Kanäle? A. Tik – Tok B. Instagram C. Gmail D. Google 9. Was bedeuten die 4Ps im Marketing A. Promotion (Werbung), Product (Produkt), Place (Ort), Price (Preis) B. Palace (Palast), Park (Park), Place (Ort), Price (Preis) C. Princess (Prinzessin), Product (Produkt), Park (Park), Price (Preis) D. Promotion (Werbung), Power (Macht), Product (Produkt), Price (Preis) 10. Kreativität ist die Fähigkeit etwas Einzigartiges zu erschaffen. A. Ja B. Nein
MODUL 2 – DIGITALE KOMPETENZEN |Seite 7 von 14 1. Was sind die drei häufigsten Anwendungen von IKT Technologien? A. Geschäftswelt, Bildung, Gesundheitswesen B. Spiele spielen C. ein Instrument lernen 2. Was ist Datenintegrität? (wähle den richtigen Begriff) A. verlässliche und vertrauenswürdige Daten B. Datenschutz 3. Ist die folgende Aussage wahr oder falsch? Um Datenintegrität sicher zu stellen, muss man eine risikobasierte Validierung vornehmen und passende Systeme und Dienstleistungsanbieter auswählen. A. wahr B. falsch 4. Was davon ist kein üblicher Weg um Daten zu organisieren? A. chronologische Modelle B. Farbcodes C. sequentielle Modelle D. räumliche Modelle 5. Wähle den richtigen Begriff aus: Netiquette sind _______________-regeln auf sozialen Plattformen. A. Verhaltens B. Rechtschreib C. Ausstellungs D. Zeichen 6. Ist diese Aussage wahr oder falsch? Die Regeln der Netiquette verlangen, dass wir das sagen, was wir wollen, unabhängig davon, wo wir uns befinden und mit wem wir sprechen. A. wahr B. falsch 7. Wähle den passenden Begriff aus, um die Lücke zu füllen: Internetseiten sind _______________, die in einem Internetbrowser angezeigt werden können. A. Dokumente B. Eine Sammlung von Internetseiten 8. Wähle den passenden Begriff aus, um die Lücke zu füllen:: Eine Webseite ist _______________.
|Seite 8 von 14 A. Eine Sammlung von Internetseiten B. Ein Dokument 9. Zähle zu mindestens 5 Teile einer Webseite auf. Platziere den richtigen Begriff neben der Zahl. 1. Webseitenlogo 2. Header 3. Menü 4. Body 5. Highlighted content 6. CTA (Call to action)
|Seite 9 von 14 7. Sidebar 8. Posts und „Feed“ Inhalt 9. Interne Links 10. Formulare 11. Buttons 12. Footer 13. Social Media Links 10. Was sind Elemente der Visual Identity? (mehrere Antworten) A. Logo B. Farben C. Webseite D. Typografie E. Kontakt F. Fotografie G. Adresse 11. Ist diese Aussage wahr oder falsch? SEO steht für Search Engine Optimization (Suchmaschinenoptimierung). Es ist ein Prozess, um Webseiten attraktive für Suchmaschinen zu gestalten und, dass deine Webseite bei bestimmten Suchbegriffen zu den Top Suchergebnissen gehört. A. Wahr B. Falsch
|Seite 10 von 14 MODUL 3 – FINANZIELLE KOMPETENZEN 1. Was ist ein Budget? A. Ein detaillierter Plan für erwartete Einnahmen und Ausgaben in einer bestimmten Zeit. B. Eine Gebühr, die vom Staat auf Produkte, Einkommen oder Aktivitäten erhoben wird. C. Der Unterschied zwischen Einnahmen und den Produktionskosten für die verkauften Güter oder Dienstleistungen. 2. Crowdfunding ist ein Weg, um ein soziales Unternehmen zu finanzieren. A. Ja B. Nein 3. Nenne einen Nachteil davon alleine ein Unternehmen zu gründen (ohne Geschäftspartner/Geschäftspartnerin)? A. Du trägst das Risiko alleine. B. Du hast kreative Freiheit. C. Du bist dein eigener Chef/deine eigene Chefin. 4. Welches Recht ist wichtig für ein soziales Unternehmen? A. Familienrecht B. Einwanderungsrecht C. Steuerrecht 5. Du solltest immer das gleiche Bankkonto für deine privaten und deine geschäftlichen Finanzen verwenden. A. Ja B. Nein 6. Was sind die Spalten in einem dreispaltigen Kontenblatt? A. Soll, Haben, Saldo B. Pro, Contra, Unklar C. Vorteile, Nachteile, Ergebnisse 7. Was gehört nicht zu den laufenden Ausgaben eines sozialen Unternehmens? A. Miete B. Bestände C. Betriebskosten (inkl. Gas, Wasser, Strom, etc.)
|Seite 11 von 14 8. Einmalig zu zahlende Gründungskosten können in Investitionskosten und weiche Kosten unterteilt werden. A. Wahr B. Falsch 9. Wofür stehen die Buchstaben S.W.O.T im Wort SWOT-Analyse? A. Strengths (Stärken), weaknesses (Schwächen), opportunities (Möglichkeiten), threats (Risiko) B. Silver (silber), White (weis), Orange (orange), Turquoise (türkis) C. System (System), Wage (Lohn), Outcomes (Ergebnisse), Theory (Theorie) 10. Ist es ratsam eine Haushaltversicherung für ein soziales Unternehmen abzuschließen? A. Ja B. Nein
|Seite 12 von 14 MODUL 4 – SOZIALE FÄHIGKEITEN A. Conflict B. War C. Fight D. Violence 1. Non- Verbale Kommunikation ist die Kommunikation ohne die Verwendung von Worten. Zu ihr gehören die Stimmlage, der Gesichtsausdruck, Augenkontakt und Körpersprache. A. Ja B. Nein 2. Wer ist bei der Zweiwegkommunikation der Empfänger/die Empfängerin? A. Es ist die Person, die einen Befehl erhält und keine Antwortmöglichkeit hat. B. Es ist die Person, die die Botschaft sendet. C. Es ist die Person, die auf die Botschaft des Senders/der Senderin antworten kann und Feedback gibt. 3. Welche der unten abgebildeten Körperhaltungen ist passend für die Präsentation einer Geschäftsidee? A B 4. Ein Elevator Pitch ist die kurze Erklärung deines Unternehmens und was es anbietet. Wie lange sollte er sein? A. 10 Sekunden B. 30 Sekunden C. 2 Minuten D. 5 Minuten 5. Was ist eine Visionskollage?
|Seite 13 von 14 A. Eine visuelle Karte, um deine bestmögliche Zukunft mit Bildern und Worten darzustellen. B. Eine Karte mit deinen Lieblingsbildern. C. Bilder von den Dingen, die du dir kaufen willst. 6. Was ist die Business Etikette? A. Der Kommunikationsprozess zwischen der Geschäftsführung und den Angestellten. B. Eine Reihe von passenden Manieren und Verhaltensweisen, die im beruflichen Umfeld benötigt werden. C. Der akademische und berufliche Hintergrund eines Mitarbeiters/einer Mitarbeiterin. 7. Personen, die potenzielle Konflikte durch Gespräche im Vorhinein abklären wollen,: A. legen sowohl Wert auf ihre Ziele als auch auf ihre Beziehungen B. vermeiden Konfrontationen C. geben ihren Zielen einen höheren Stellenwert, als ihren Beziehungen 8. Zur Problemlösung muss eine Person das Problem identifizieren, sich verschiedene Lösungen und ihre Folgen überlegen und die beste Lösung auswählen. A. Ja B. Nein 9. Was gehört zum Präsentationsstil “Storytelling” dazu? A. Der Sprecher/Die Sprecherin folgt während der Präsentation keiner Struktur und verwendet seinen/ihren Sinn für Humor. B. Der Sprecher/die Sprecherin teilt seine/ihre eigene Erfahrung, um emotionale Unterstützung für seine/ihre Marke zu bekommen. C. Der Sprecher/die Sprecherin folgt einer strukturierten Präsentation, die in verschiedene Themen unterteilt wird. 10. Was sind kreative Fähigkeiten? A. Wenn eine Person die Energie hat auf etwas zu reagieren, das sie interessant findet. B. Wenn sich eine Person künstlerisch betätigt. C. Wenn eine Person auf eine Herausforderung mit einer kreativen Verhaltensweise reagiert. 11. Der visionäre Führungsstil wird als einer der am besten passendsten Führungsstile für ein soziales Unternehmen angesehen. Was zeichnet diesen Führungsstil aus? A. Die Führungspersönlichkeit zeigt Initiative, Selbstbeherrschung und fehlende Empathie für andere Menschen.
|Seite 14 von 14 B. Die Führungspersönlichkeit zeigt viel Empathie für andere, ist rücksichtsvoll, visionär und zielorientiert. C. Die Führungspersönlichkeit gibt ihrem Team keine Anleitungen, aber bittet sie zusammenzuarbeiten und miteinander zu kommunizieren.
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