ERNEUT GUTE RESONANZ DER DIGITALEN BETEILIGUNG ZUM STADTEINGANG
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APRIL 2021 [NR. 37] ERNEUT GUTE RESONANZ DER DIGITALEN BETEILIGUNG ZUM STADTEINGANG Auch die zweite Phase der Beteiligung zum Stadt- sie ihn in die Planung angemessen einfließen lassen eingang Hörde traf auf großes Interesse. Nachdem kann. Am Ende steht dann nicht nur ein ausführli- es in der ersten Phase um die Ausstattungs- cher Bericht, zu welchen Punkten Hinweise einge- elemente ging, wurde jetzt der Entwurfsplan vorge- gangen sind und wie mit ihnen umgegangen wird, stellt – und zwar sowohl digital als auch mit einem sondern vor allem: ein durch die Bürgerhinweise Faltblatt. verbesserter Ausführungsplan. Fast 50 Anregungen und Kommentare erreichten die Hörder Stadtteilagentur und fast 80 Prozent PERSPEKTIVEN FÜR DAS HÖRDER stimmten den Plänen rundherum zu. ZENTRUM Einige Beiträge kritisierten die Radwegeführung und den Abstand der Sportgeräte zur Straße. Andere Wie können wir das Profil des Hörder Zentrums sorgten sich um Sicherheit und Sauberkeit. Positiv weiter entwickeln? Welche Alternativen gibt es zum gesehen wurden vor allem mehr Grün und die Er- herkömmlichen Einzelhandels- und Dienst- haltung des Tankstellendachs. leistungsmix? Wie können wir die Potenziale des Über soziale Medien konnten über 2.000 Personen Standorts besser kommunizieren? Wie können wir erreicht werden, die Internetseite zur Beteiligung die Digitalisierung noch besser nutzen? Dies sind wurde fast eintausend Mal aufgerufen. Die Videos nur einige der Fragen, die ein Standortmarketing- schauten sich über 500 Personen an. Konzept beantwortet soll, welches das Stadtbe- Jetzt läuft die Auswertung. Dafür bewertet die Ver- zirksMarketing beauftragen will. Erste Ergebnisse waltung jeden einzelnen Hinweis und schaut, wie sollen Anfang 2023 vorliegen. Stadt Dortmund Amt für Stadterneuerung
APRIL 2021 [NR. 37] NEUE WEGE BEI MOBILITÄT UND LOGISTIK AUCH IN HÖRDE Die „letzte Meile“, das ist der letzte Abschnitt auf der Reise eines Paktes bis zur Haustür oder Geschäfts- tür. Diese letzte Meile schafft Probleme. Denn zu- nehmender Lieferverkehr belastet insbesondere die Innenstadtbereiche mit zusätzlichen Emissionen und Verkehrskonflikten (z. B. zugeparkte Radwege und Bürgersteige). Viele Anwohner*innen aber auch Besucher*innen des Hörder Zentrums leiden unter Läd zum Bummeln ein: Das Hörder Zentrum. den Belastungen. Neue Ansätze in der Logistik sind also gesucht. Mi- Schon nach dem ersten Lockdown im Frühjahr 2020 kro-Depots, wie vor Kurzem in der Dortmunder In- diskutierten die Mitglieder des StadtbezirksMarke- nenstadt geschaffen oder das „Sharing“, also das tings Hörde darüber, dass sich die Hörder Einzel- gemeinschaftliche Benutzen von Verkehrsmitteln handels- und Gewerbebetriebe während und nach und Gütern, können Lösungen sein. Ebenso die Nut- den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie zung von Lastenrädern. Einige Hörder Unternehmen großen Aufgaben gegenübersehen. Seit März 2020 haben die Vorteile bereits erkannt und sind auf das sind die Unternehmen fast durchgängig mit dem Lastenrad umgestiegen: so zum Beispiel das „Röst- Lockdown oder mit Einschränkungen bei Öffnungen werk“ in der Hörder Rathausstraße. konfrontiert. Die Verluste, die die Betriebe durch die Auch der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Einschränkungen hinnehmen müssen, werden Dortmund hat ein neues Projekt gestartet und stellt durch Sofort- und Überbrückungshilfen nicht annä- Gewerbetreibenden in Hörde ein Lastenrad als Pe- hernd aufgefangen. Zumal schon vor der Corona- delec zur Dauermiete zur Verfügung. Krise viele Rahmenbedingungen und die zuneh- Das Lastenrad soll vom Mieter regelmäßig mehr- mende Digitalisierung zu erheblichen Rückgängen mals wöchentlich genutzt werden – zum Beispiel im stationären Einzelhandel geführt hatten. zur Auslieferung von Waren. Es kann auch an andere Die Hörder Stadtteilagentur hat deshalb einen Gewerbetreibende in Hörde vom Dauermieter zeit- „Runden Tisch Standort Hörde“ etabliert. An ihm weise untervermietet werden. Eine Untervermie- treffen sich seit Januar Einzelhändler*innen, Gewer- tung oder zeitweise Überlassung an Privatpersonen betreibende, Immobilieneigentümer*innen und die ist allerdings nicht erlaubt (hier hat der ADFC andere Stadt Dortmund, um die Perspektiven des Hörder Angebote). Zentrums zu diskutieren. Zum Beispiel die Belebung Das Lastenrad wird gepflegt, sicher untergestellt, der Fußgängerzone mit mehr Gestalt- und Aufent- abgeschlossen. Einmal im Jahr wird es von einem haltsqualität, die Leerstände und Fragen der um- Fachhändler gewartet. Die Kosten hierfür über- weltfreundlichen Logistik mit Lastenfahrrädern nimmt der Dauermieter. Die jährliche Miete an den (siehe nächster Artikel). ADFC beträgt 120 Euro. Weitere Informationen er- Im Mai wird der dritte Runde Tisch weitere Perspek- halten Sie von Dr. Andreas Bach vom ADFC: tiven und Fragestellungen diskutieren. Betreiben Sie a.bach@adfc-dortmund.de ein Gewerbe oder gehört Ihnen eine Immobilie? Und möchten Sie teilnehmen und mitreden? Bitte neh- men Sie Kontakt mit der Hörder Stadtteilagentur auf: info@hoerder-stadtteilagentur.de Telefon: 0231-22202313
APRIL 2021 [NR. 37] ELEKTROAUTO AN DER Schon mit Beginn der Abbrucharbeiten am Stifts- STRASSENLATERNE LADEN – forum wurde Elisabeth in ein Lager im Dortmunder SAGEN SIE WO! Hafen gebracht. Jetzt wird Konrad folgen. Und so werden die beiden Skulpturen des Künstlers Theo- Bis 2022 will die Stadt Dortmund bis zu 400 Lade- dor Sprenger für eine Weile eng beieinander liegen. punkte in Straßenlaternen überall im Stadtgebiet Bevor sie in der Nähe des neuen Stiftsforums einen integrieren. Damit sollen Privatpersonen ohne eige- gemeinsamen Platz erhalten. ne Garage einfacher ein Elektroauto nutzen können. Deshalb werden die Ladepunkte vor allem in Later- SPENDEN FÜR STRASSENBÄUME nen in verdichteten Wohngebieten installiert. Mit ei- FÜR HÖRDE nem „Smart Cable“, einem Kabel mit integrierter Messtechnik, soll das Auto schnell und zuverlässig Sie erinnern sich an die Wanderbäume? Eine private an jedem beliebigen dieser Punkte geladen werden Stiftung – die Dr. Gustav Bauckloh Stiftung – fand können. die Wanderbäume in Hörde so gut, dass sie von sich In einer digitalen und interaktiven Karte kann man aus 10.000 Euro dazugibt. Auch die Bezirksvertre- neue Standorte für Ladesäulen vorschlagen. Man tung Hörde begrüßt das Projekt und hat jetzt 70.000 klickt eine Stelle an und reicht den Vorschlag ein. Euro aus dem eigenen Haushalt beschlossen. Die Stadt Dortmund prüft die Machbarkeit, lässt die Im letzten Sommer zogen die Wanderbäume durch Laterne umbauen – und dann kann der Strom flie- ßen. Diese Ladesäulenkarte eröffnet neue Wege, denn Bürger*innen können so aktiv am Ausbau der Elektromobilität partizipieren und werden über neue Entwicklungen besser informiert. www.ladeinfrastruktur-dortmund.de KONRAD UND ELISABETH BALD WIEDER VEREINT 23 Jahre waren sie voneinander getrennt – jetzt fin- den sie endlich zusammen. Die beiden Statuen, die an die Hörder Stadtgründer Konrad von der Mark und Elisabeth von Kleve erinnern, standen seit ihrer Errichtung im Jahr 1998 auf gegenüberliegenden Seiten der Kreuzung Faßstraße/Hermannstraße. Elisabeth verweilte vor dem Stiftsforum. Ihr Mann Konrad schaute sie vom Stiftsplatz aus an – hinweg über den stetig rollenden Verkehr auf der Faßstraße. Spendenübergabe in Corona-Zeiten. Dirk Holtermann von der Bauckloh-Stiftung übergibt einen symbolischen Baum an Die aktuelle Lage von Elisabeth. Konrad kommt jetzt dazu. Susanne Linnebach vom Amt für Stadterneuerung.
APRIL 2021 [NR. 37] die Straßen rund um den Hörder Neumarkt. Sie ver- für neue Bushäuschen geschlossen haben. Durch deutlichten, wo zukünftig Straßenbäume Schatten diesen Wechsel verzögerte sich leider die Herstel- spenden können. Die Anwohner*innen zeigten brei- lung der Wartehäuschen für die Hermannstraße. te Zustimmung und haben sich rege an der Diskus- Laut Auskunft der DSW21 sind sie nun aber in die sion um zukünftige Baumstandorte beteiligt. Produktion gegangen und ab Mai 2021 rechnet man Das Geld der Stiftung reicht für eine weitere Baum- damit, dass die ersten aufgestellt werden. Die Her- scheibe. Und das Geld der Bezirksvertretung er- mannstraße steht in der Reihenfolge ganz vorne. möglicht sechs zusätzliche Baumscheiben in der Beukenbergstraße. Insgesamt kommen nun rund RUND UM DIE HERZ-JESU-KIRCHE 35 neue Bäume. Dabei machen die Bäume selbst TUT SICH WAS nur einen Bruchteil der Kosten aus. Wesentlich teu- rer sind das Pflanzloch im Asphalt, die zusätzlichen Im Umfeld der Herz-Jesu-Kirche liegen zwei städti- Bordsteine und vielleicht eine Änderung am Regen- sche Grünflächen, die auf Initiative der Stadterneue- wasserabfluss. Die Bezirksvertretung will die Aus- rung aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt führungsplanungen noch in diesem Jahr werden. beschließen, so dass ab 2022 mit den Tiefbauarbei- Zum Entenpoth hin befindet sich eine etwas verwil- ten begonnen werden kann. derte Grünanlage mit schönen alten Bäumen, Hier werden die Wege und Pflanzflächen saniert. Geplant BAUSTELLE FASSSTRASSE: sind sowohl neue Pflanzbeete aus Rosen, Sträu- ZWANGSPAUSE DURCH DEN WINTER chern und Stauden als auch Sitzbänke, um einen ansprechenden Park mit Aufenthaltsqualität zu Erst Frost bis minus 20 Grad und eine geschlossene schaffen. Schneedecke, dann langer, starker Regen: Dieses Die kleine Grünfläche an der Ecke Graudenzer Stra- Wetter brachte der Baustelle in der Faßstraße eine ße und Am Richterbusch braucht deutlich mehr Zu- Zwangspause von vier Wochen. Das Ende der Bau- wendung: Hier soll ein Neuanfang gestartet werden, stelle verschiebt sich damit in den Sommer – wenn indem der Bestand komplett abgeräumt wird. Die nichts Unvorhergesehenes passiert. Wegestruktur soll erneuert werden, um ein sicheres Insgesamt aber geht es voran. Die Innenstadtseite Begehen auch für älteren Menschen zu ermögli- der Faßstraße ist von der Seekante bis zur Her- chen. Eine Hecke soll die Anlage zum Verkehr hin mannstraße fertig. In den Gehwegüberfahrten und abschirmen und ein sicheres Gefühl vermitteln. auf der Fahrbahn fehlt nur noch die letzte Asphalt- Neue Spielgeräte und Sitzbänke werden einen grü- schicht, die erst zum Ende hin aufgebracht wird. nen Raum für alle Altersgruppen herstellen, der ins- Jetzt wird weitergebaut auf der Seeseite der Faß- besondere an heißen Tagen vom Schatten der straße und im Bereich Am Stift. Bäume und Stra- umgebenden hohen Platanen profitiert. ßengrün werden erst im nächsten Winter und Frühjahr gepflanzt. BUSHÄUSCHEN AN DER HERMANNSTRASSE Hohe Bordsteine für den bequemen Einstieg. Weiße Linien und Noppen für Blinde. Die Bushaltestellen an der Hermannstraße wurden längst barrierefrei hergestellt – doch eines fehlt noch: die „Fahrgast- unterstände“. Der Grund ist, dass die Dortmunder Stadtwerke (DSW21) und die Stadt Dortmund mit einem neuen Werbeträger-Unternehmen Verträge Die Grünfläche am Entenboth wird bald aufgewertet.
APRIL 2021 [NR. 37] BRÜCKENGESCHICHTEN: EIN PROJEKT ZU HÖRDE ALS HEIMAT Was die Menschen in Hörde miteinander verbindet und mit ihrer Heimat – das will das Kunstprojekt „Brückengeschichten“ hörbar und sichtbar machen. Im ersten Teil des Projekts sammelt die Dortmunder Künstlerin Silvia Liebig „Brückengeschichten“ mit Mikrofon und Aufnahmegerät. Hundert Menschen aus Hörde stellt sie dazu Fragen rund um Hörde als Heimat. Danach fügt Silvia Liebig die Audiodateien zu einem „akustischen Stimmungsbild“ zusammen. Neuanfang auch an der Ecke Graudenzer Straße/ Am Richterbusch Im zweiten Teil entwickeln Streetart-Künstler*innen aus diesen Hörstücken riesige Wandbilder, soge- Das Grünflächenamt hat die vorbereitenden Arbei- nannte Murals. Ab Herbst 2022 wird man an fünf ten für die Renovierung bereits gestartet. Die ge- Standorten in Hörde die gemalten Wandbilder se- stalterischen Maßnahmen werden sich anschließen hen. Und wer mag, kann sich über einen QR-Code und im Laufe dieses Jahres abgeschlossen. oder eine App das passende Hörstück auf dem Wir werden über weitere Details berichten. Smartphone anhören. Das Land NRW unterstützt das Projekt mit fast 170.000 Euro. Den Bescheid dafür brachte Ina Scharrenbach, Heimatministerin des Landes NRW übergibt den Förderbescheid an Jochen Deschner, Vorsitzender des Vereins Hörde international e. V.; Rechts im Bild Zweite Bürgermeisterin Barbara Brunsing, links die Künstlerin Silvia Liebig.
APRIL 2021 [NR. 37] Landesministerin Ina Scharrenbach am 18. März petenzen und Problemlagen der zugereisten jungen 2021 persönlich nach Hörde und überreichte ihn Menschen. Es soll sie durch eine individuelle Bera- dem Verein im Beisein von Bürgermeisterin Barbara tungs- und Begleitarbeit und ein schrittweises Em- Brunsing und Bezirksbürgermeister Michael Depen- powerment als Person stärken und dabei brock. „Das Projekt ‚Brückengeschichten‘ in Hörde unterstützen, ihr Leben und ihre berufliche Zukunft ist ein gelungenes Beispiel für die Nutzung des För- in die Hand zu nehmen. derinstruments ‚Heimat-Werkstatt‘. Die Kombinati- Im Jugendservicebüro am Clarenberg hilft ihnen der on von Hörbeiträgen und Wandbildern stärkt die Träger GrünBau vom Coaching über Sprachkurse bis lokale Identität, fördert die Verbundenheit im Dort- zum Nachholen eines Schulabschlusses mit bedarf- munder Quartier und macht lokale Geschichte(n) er- sorientierten Angeboten. Wegen der Pandemie gibt lebbar“, sagte Ministerin Scharrenbach. es zurzeit nur tägliche Online-Kurse. Doch sobald es Noch sind nicht alle Fassaden ausgewählt, die in der möglich ist, finden auch wieder Kurse in der Jugend- zweiten Phase des Projekts bemalt werden – Be- kulturwerkstatt statt: Töpfern, Nähen und Basteln, wohner*innen und Eigentümer*innen in Hörde sind Hausaufgabennachhilfe, Sprechtraining, Theater herzlich aufgerufen, Vorschläge auch dafür bei der und noch mehr. Hörder Stadtteilagentur einzureichen. Es gibt noch freie Plätze. Das Angebot ist kostenfrei und läuft noch bis Juni 2022. VORGESTELLT: PROJEKT DURCHSTARTEN Das Teilhabemanagement wird im Rahmen der Lan- – TEILHABEMANAGEMENT FÜR JUNGE desinitiativen „Gemeinsam klappt’s“ des Ministeri- GEDULDETE ums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration und „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ der Mi- Viele junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren nisterien für Arbeit, Gesundheit und Soziales sowie mit einer Duldung oder Gestattung befinden sich in für Kinder, Familie Flüchtlinge und Integration sogenannten Mehrfachproblemlagen. Ungesicher- durchgeführt. ter Aufenthaltsstatus, eingeschränkter Zugang zu Sozial- und Förderleistungen, Sprachprobleme, pro- Kontakt: blematische Bildungsvoraussetzungen, psychische GrünBau Teilhabemanagement Problemlagen und Traumafolgestörungen: Wegen Tel. 0231-28 863722 all dem finden sie kaum eine Arbeit oder Ausbildung. teilhabemanagement@gruenbau-dortmund.de Große Unsicherheit prägt ihre Berufs- und Lebens- Anmeldung nur zu folgenden Zeiten: perspektive. Montags 15:00 bis 18:00 Uhr Das „Teilhabemanagement für junge Geduldete“ ori- Mittwochs 7:30 bis 10:30 Uhr entiert sich an den individuellen Fähigkeiten, Kom- TERMINE 5. Mai 2021 TAG DER STÄDTEBAUFÖRDERUNG Die Faßstraße ist bal fertig. Welche Baumaßnahmen dann links und rechts davon folgen, wollen wir uns gern mit Ihnen ansehen. Nähere Informationen erhalten Sie Zeitnah. Der Bund, das Land Nordrhein-Westfalen und die Stadt Dortmund finanzieren die Hörder Stadtteilagentur innerhalb des Projektes „Soziale Stadt - Stadtumbau Hörde". Hörde und die Phoenix-Flächen sollen so zusammenwachsen und sich gemeinsam entwickeln. Abbildungen: Bild 1: 3-D-Bild: Stadt Dortmund, Vermessungs- und Katasteramt. Entwurf: wbp Landschaftsarchitekten GmbH. Bild 2: Hörder Stadtteilagentur. Bild 3, 4 und 5: Stadt Dortmund. Bild 6: Roland Gorecki/ Stadt Dortmund. Layoutvorlage: G. Schmedes
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