Erreichung von Klimazielen & Reduzierung von Emissionen und Kosten - muenchen.de
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Erreichung von Klimazielen &
Reduzierung von Emissionen
und Kosten
durch die Reduzierung von konventioneller
Wärmeenergie
Mai 2021
Klimaschutz: Politischer Rahmen
EU erhöht Klimaschutzziel 2030 auf -55%, Verschärfung in Deutschland wahrscheinlich
Entwicklung der Treibhausgas-Emissionen in Deutschland
Mio. t CO2e Ziel: Erderwärmung auf deutlich < 2°C, möglichst auf 1,5°C bis 2100 begrenzen
1.400 Grundlage: Pariser Klimaabkommen: Verpflichtung von 197 Staaten
1.200
Ziele: 2030: verschärft auf -55% (vorher: -40%)*
1.000 2050: Klimaneutralität
-42%
Grundlage: Klima- und Energiepaket 2020, Klimaschutzverordnung,
800 European Green Deal, EU-Klimagesetz
Ziel:
-55%
600
Ziele: 2020: -40% (erreicht: -42% durch Covid-Sondereffekt)
400
Ziel: 2030: -55% (Verschärfung auf -65% wahrscheinlich)
Klimaneutral 2050: Klimaneutralität
200
Grundlage: Klimaschutzplan 2050, Klimaschutzprogramm 2030, Klimaschutzgesetz
0
Reduzierung konventioneller Wärmeenergie * Reduktion der Treibhausgas-Emissionen gegenüber 1990 Mai 2021
PwC 2Szenario zur Klimaneutralität in München
PwC Klimaschutzmodell: „Weg“ zur Klimaneutralität 2050 / Fokus Wärme
Szenario bis 2050 Entwicklung des Wärmeverbrauchs in München Entwicklung der THG-Emissionen in München
(Wärme)
Für die Klimaneutralität in 25 7
Trend: Maßnahmen auf
THG-Emissionen in Mio. Tonnen CO2-Äquivalente
München ist eine deutliche bisherigem Niveau
6
Reduzierung des 20 -22%
Endenergieverbrauch in TWh
Trend: Maßnahmen auf
Wärmeverbrauchs nötig 5 bisherigem Niveau
15 -47%
Das 2050-Ziel wird ohne Ziel 2050 4
weitere Maßnahmen in allen -70%
10 3
Sektoren verfehlt
Ziel 2050
2
-93%
5
1
0 0
Haushalte GHD Industrie Haushalte GHD Industrie
Reduzierung konventioneller Wärmeenergie Quellen: BMWi, PwC Research. Mai 2021
PwC 3Klimaschutz-Maßnahmen in Deutschland
Langfristig wird sich nur lohnen, was nicht auf Kosten des Klimaschutzes geht
Klimaschutz-Instrumente in Deutschland (Auswahl) Auswirkungen für Unternehmen
Energieerzeugung
• EEG: Zur Förderung des Ausbaus erneuerbarer Energien Im Status Quo Für den Klimaschutz
• ETS: Europäisches CO2-Handelssystem für Kraftwerke und Großanlagen
• Steigende • Nachhaltige
Verkehr und Wärme: Energiekosten1 Versorgungskonzepte
Bereits umgesetzt
als wirtschaftlichste
• BEHG: CO2-Steuer (25 EUR/tCO2) auf Brennstoffe (z.B. Erdgas, Diesel)
• Strengere Alternative
• Gebäudeenergiegesetz vereint EnEV und EEWärmeG regulatorische
• Ausbau der Elektromobilität Vorgaben • Wettbewerbsvorteile
für Klima-Champions
Industrie • Steigender Druck von
• Roadmap Energieeffizienz 2050, Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE 2.0) internen und • Steigende Nachfrage
• Nationales Dekarbonisierungsprogramm für CO2-intensive Branchen externen nach Klimaschutz-
• Wasserstoffstrategie und Förderung der Batterien-Fertigung Stakeholdern Technologien
Weitere Klimaschutz-Instrumente
geplant
• Carbon Contracts for Difference („CO2-Optionsscheine“)
• Klimaabgabe auf Endverbraucher-Produkte 1CO2-Steuer auf Brennstoffe führt zu Erhöhung der
Energiekosten um bis zu 30% bis 2026
• Standards für Kreislaufwirtschaft und CO2-arme Beschaffung
Reduzierung konventioneller Wärmeenergie Mai 2021
PwC 4Exkurs BEHG
Das BEHG ist die rechtliche Grundlage der CO2-Bepreisung
Brennstoffemissionshandelsgesetz
(BEHG)
Bepreisung fossiler Treibhausgasemissionen Inverkehr-
bringer
Verpflichtung
zum Erwerb
von nEHS-
Zertifikaten Alle
Verbraucher
Betroffene Brennstoffe:
Jahre 2021 und 2022 Ab 2023 durchgereichte
Mehrkosten für
• Gültig ist Anlage 2 nach BEHG • Gültig ist Anlage 1 nach BEHG Brennstoffe
• Kraftstoffe: Ottokraftstoffe und Diesel • Alle Brennstoffe, die auch nach
Energiesteuergesetz erfasst sind
• Erdgas und Flüssiggase
• Umfasst beispielsweise auch Kohle oder Kerosin
• Heizöl
Reduzierung konventioneller Wärmeenergie Mai 2021
PwC 5Entwicklung der Energiekosten
Die Kostenentwicklung am Beispiel von Strom und Gas
Prognostizierte Strompreise bis 2035 (in ct/kWh) BEHG-Mehrkosten je Energieträger
14
12 10,6 10,5 10,6 10,6 10,3 10,1 9,7 9,4 9,1
10 8,8 8,2 7,5 7,4 7,4 8,0
8 Energie
2021 2022 2023 2024 2025 2026
6 -träger
4
2 Heizöl
0 (leicht) 6,5 7,7 9,0 11,6 14,2 16,8
2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 2031 2032 2033 2034 2035 in ct/l
Börsenstrompreis EEG-Umlage Erdgas
Quelle: AGORA, PwC, BMWi in 0,5 0,6 0,7 0,9 1,1 1,3
ct/kWh
Prognostizierte Gaspreise bis 2035 (in ct/kWh)
8
6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 6,4 Diesel
5,5 5,7 5,8 5,9 5,9 6,5 7,7 9,0 11,6 14,2 16,8
6 4,8 5,1 in ct/l
4,3 4,6
4 Benzin
5,6 6,7 7,8 10,1 12,3 14,5
in ct/l
2
0
Biogas 0 0 0 0 0 0
2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 2031 2032 2033 2034 2035
Gaspreis CO2-Preis
Quelle: BMWi, PwC
Reduzierung konventioneller Wärmeenergie Mai 2021
PwC 6Wärmeanteil je Branche
-
Wie viel Prozent Energie wird je nach Branche eigentlich für Wärme
verbraucht
Anteil der Energieverbraucher am Gesamtverbrauch (in %)
Gesundheits- und Sozialwesen
Gastgewerbe
Dienstleistungen GHD
Groß- und Einzelhandel
Verkehr / Lagerei
Verarbeitendes Gewerbe (niedriger Verbrauch)
Verarbeitendes Gewerbe (mittlerer Verbrauch)
Industrie
Verarbeitendes Gewerbe (hoher Verbrauch)
Primärsektor
0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 120,0
Heizung Prozesswärme Warmwasser "Rest"
Reduzierung konventioneller Wärmeenergie Mai 2021
PwC 7Steigende Energiekosten bis 2026
Die Mehrkosten für Unternehmen in den nächsten Jahren sind nicht
unerheblich
16% 15% 15%
Dienstleistungen
• Die Mehrkosten steigen
14% 12%
12%
überproportional stark in
10% 9% 10% 10% Branchen, die einen hohen
8%
8%
7% Verbrauchsanteil an Wärme
6%
6%
5%
4%
5% haben
4%
2% 0,4% 0,3% 0,5% 0,4% 0,6% 0,4% 0,8% 0,6% 1,0% 0,7% 1,0% 0,7%
0% • Durch Effizienzsteigerungen
2021 2022 2023 2024 2025 2026 oder Technologiewechsel
Erhöhung der Energiekosten ggü. 2020 davon auf CO2 Preis zurückzuführen Erhöhung der Gesamtkosten ggü. 2020 davon auf CO2 Preis zurückzuführen können diese Erhöhungen
„abgefedert“ werden
80% 75%72% 75%72%
Metallverarbeitung
70% 61%59%
60%
• Zusätzlich lohnt der Blick auf
50%
48%46% Förder- und Finanzierungs-
40%39%
40% 33%33% möglichkeiten sowie
30% sonstige
20% Entlastungsmöglichkeiten
3,3% 3,2% 3,9% 3,7% 5,0% 4,8% 6,1% 5,9% 6,1% 5,9%
10% 2,7% 2,7%
0%
2021 2022 2023 2024 2025 2026
Erhöhung der Energiekosten ggü. 2020 davon auf CO2 Preis zurückzuführen Erhöhung der Gesamtkosten ggü. 2020 davon auf CO2 Preis zurückzuführen
Reduzierung konventioneller Wärmeenergie Mai 2021
PwC 8Effizienzsteigerung
Wärmeerzeugung in Deutschland ist zu ineffizient
Effizienz der deutschen Wärmeversorgung und häufig umgesetzte Maßnahmen*
Einsparung Amortisation in
Heizungsanlagenbestand Anlagen im gewerblichen Bereich
Energieverbrauch Jahren
auf Stand in %
effizient und der Technik
erneuerbare 17 %
Energie Ersatz 1,1 % 11,3
20 % Heizungspumpen
Nachrüstung 11,0 % 4,4
ineffizient Steuerung
57 %
effizient Ersatz Heizkessel 14,2 % 13,1
23 %
veraltet Sanierung Fenster 15,3 % 30,2
83 %
Insgesamt rd. 20,7 Mio. Stück Insgesamt rd. 300.000 Stück Dämmung Wände 29,6 % 21,9
& Dach
Reduzierung konventioneller Wärmeenergie Quellen: BDH, PwC Research, PwC Effizienz-Datenbank Mai 2021
PwC 9Technologiewechsel
Umstieg von fossilen Energieträgern im Wärmebereich
Einsatz von Wärmepumpen
Ernährung und Tabak
Wärmepumpen können nicht
nur in Wohnhäusern, sondern Sonst. verarbeitendes
Gewerbe
auch in Industrie und Gewerbe Warmwasser
Maschinen- und durch
eingesetzt werden Fahrzeugbau Raumwärme Wärmepumpen
bereitstellbar
Insbesondere für niedrige Papiergewerbe Prozesswärme < 100 °C
Temperaturen eignen sich Prozesswärme 100 - 500 °C
Wärmepumpen, nicht nur für Metallbearbeitung
Prozesswärme 500 - 1000 °C
Warmwasser und Raumwärme,
Gummi- und Kunststoffwaren Prozesswärme > 1000 °C
sondern auch für kühlere
Prozesswärme Glas, Keramik, Verarb. v.
Steinen u. Erden
0 100 200 300
Energiebedarf in PJ
Reduzierung konventioneller Wärmeenergie Quellen: Destatis, Fraunhofer ISI, ifeu, DLR, UBA, PwC Research Mai 2021
PwC 10Technologiewechsel
Einsatz von Wasserstoff anstelle fossiler Brennstoffe
Ambitioniertes Szenario „Business-as-usual”-Szenario Start der Kommerzialisierung Massenmarkttauglichkeit
Prognose der EU-H2-Strategie
2020 2025 2030 2035 2040 4045
Wasserstoff als Power-to-
Mittlere und große Autos
Technologie und Bindeglied zu
Gabelstapler
Strom, Wärme und Mobilität Transport
LKWs
Kleinwagen
Einerseits Einsatz in
verschiedenen Sektoren
Heizung und Mini-BHKWs
möglich, bspw. für die Gebäude Wasserstoff-Beimischung
Reiner Wasserstoff
Wärmeversorgung, industrielle
Prozesse und Transport Industrielle Niedrige / mittlere Temperaturen
Wärme Hohe Temperaturen
Andererseits Potenziale für die
Bereits im Einsatz: Raffinerien, Chemie (Herstellung von Ammoniak, Methanol u.a.) und Metallverarbeitung
Erzeugung von H2, bspw. durch Industrieller CCU für Methanol, Öle,
Einsatz arom. Kohlenwasserstoffe
EE und unter Nutzung der
Stahl
bestehenden Gasinfrastruktur
Reduzierung konventioneller Wärmeenergie Quelle: Abbildung 20, EU H2 Roadmap 2019 Mai 2021
PwC 11Wirtschaftliche und finanzielle Aspekte
Die Wirtschaftlichkeit wird immer stärker durch die „Leitplanken“ beeinflusst
Kostenentwicklung Förderung Finanzierung Regulatorik
Berücksichtigung von Förderprogramme, Zuschüsse Neue Optionen zur Steigerung Prüfung von Privilegierungen,
Prognosen und zukünftigen und steuerliche Anreize von der Wirtschaftlichkeit, bspw. Ausnahmen und Sonderfällen,
Kostenbelastungen, bspw. EU, Bund und Ländern, bspw. • Nachhaltigkeit wird auch für die bspw.
• Ansteigende CO2-Preise nach • Nationale Klimaschutzinitiative Kreditwirtschaft ein Standbein, • EEG-Optimierung, z.B. für H2
dem BEHG (nEHS) und Umweltinnovation des BMU bspw. durch verpflichtende
Berichterstattung: Banken • Härtefallregelung nach dem
• Kosten für CO2-Zertifikate auf • Förderung z.B. für Effizienz, BEHG
suchen nachhaltige, lokale
europäischer Ebene (EU-ETS) Gebäude, Prozesswärme des Finanzierungsobjekte und • Stoffliche Verwendung von
BMWi
• Absenkung der EEG-Umlage Partner Erdgas ohne Freisetzung von
• Förderung der KfW, z.B. Emissionen
• Börsenpreise für Strom • Contracting kann finanziellen
„Energieeffizient Bauen und Aufwand reduzieren und für • Unterstützung von Investitionen
Sanieren“ zusätzliche Expertise sorgen durch die BECV (Vermeidung
von Carbon Leakage)
Reduzierung konventioneller Wärmeenergie Mai 2021
PwC 12Klima- und Effizienzmaßnahmen-Katalog
Die Umsetzung der richtigen Maßnahmen reduziert den CO2-Fußabdruck und spart Energiekosten
Beispielhafte Auswertung
Handlungsfeld Datenlage Potenzial Handlungsbedarf Einschätzung
1 Energiekosten Beschaffung Analyse Grünstrombezug und Bio-Energieträger
EEG-Umlagenreduzierung durch Eigenerzeugung sowie
Steuern und Abgaben Entlastungsmöglichkeiten BEHG zu prüfen
Lastganganalyse unauffällig / Effizienzmaßnahmen wurden
2 Energieverbrauch Energieeffizienz durch Energieaudit identifiziert
Bisher zu wenig Informationen, um Einschätzung abgeben zu
3 Eigenerzeugung können
Hohes Potenzial da bisher kein Grünstrom und hoher
4 Treibhausgas-Emissionen Gasanteil: Erstellung eines CCF (Corporate Carbon Footprint)
um die Emissionen im ersten Schritt sichtbar zu machen
Monitoring /Controlling / Bisher schlechte Datenlage: Aufbau eines Monitorings als
5 Energiemanagement Voraussetzung einer effektiven Energie- und Klimastrategie
6 Messkonzept Handlungsbedarf bis 1.1.2022 zur Compliance
BEHG führt zu Mehrkosten bei fossilen Brennstoffen
7 Regulatorischer Rahmen (2021: ca. 200 TEUR/Jahr, 2026: ca. 500 TEUR/Jahr)
Formulierung einer Nachhaltigkeitsstrategie zur
8 Stakeholder Kommunikation an interne und externe Stakeholder
Reduzierung konventioneller Wärmeenergie Mai 2021
PwC 13Starke Marken führen die Klimarevolution an
Unternehmenseigene Klimaziele übersteigen teils die der Regierung
Google: Kohlenstoffneutral bis 2030, Ausgleichung aller CO2-Emissionen seit der Gründung 1998
Siemens: Kohlenstoffneutral bis 2030, Investitionsziele in Energieeffizienz, Energiesysteme, Mobilität, 75 % des
Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien bis 2020
Bosch: Kohlenstoffneutral bis 2020, 1,7 TWh Energieeinsparung bis 2030, Jahresbudget von 100 Mio. Euro von 2018
bis 2030, 400 GWh aus eigenen erneuerbaren Energien erzeugt
Novartis: Eigene Geschäftstätigkeit bis 2025 klimaneutral, Reduktion des CO2-Fußabdrucks inkl. Lieferkette um die
Hälfte bis 2030 gegenüber 2016, interner CO2-Preis von USD 100 pro Tonne CO2e
ABB: 60 % Umsatz mit Technologien zur Bekämpfung des Klimawandels bis 2020, 40 % CO2-Reduktion bis 2020
gegenüber 2013, Eröffnung der weltweit ersten klimaneutralen Fabrik
Patagonia: klimaneutral bis 2025, Einsatz von Recyclingmaterialien wo immer möglich und Unterstützung der
Kreislaufwirtschaft bei jeder Gelegenheit, 100 % Strom aus erneuerbaren Quellen bis 2020, regenerativer biologischer
Anbau zur Versorgung der Baumwolle
BASF: klimaneutrales Wachstum bis 2030, Beginn des globalen Kohlenstoffmanagements 2018, Reduzierung der
Treibhausgasemissionen pro Tonne Verkaufsprodukt um 40 % bis 2020
ALDI SÜD: Reduzierung des CO2 pro m² Verkaufsfläche um mindestens 30 % bis 2020 im Vergleich zu 2012, die
Aktivitäten der ALDI SÜD Gruppe in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Slowenien sind bereits klimaneutral
Die Klimaziele in Energie- und Voraussetzung dafür ist ein
Klimastrategien werden oft genaues Bild der eigenen
„Top-Down“ verkündet Emissionen „Bottom-up“
Reduzierung konventioneller Wärmeenergie Mai 2021
PwC 14Unternehmensstrategie Energieeffizienz und Klimaschutz
Um Klimaschutzziele zu erreichen ist es wichtig Verständnis und Ziele auszuformulieren
Klimaschutz Strategie
Intentionen & Ziele
Verständnis
Welche Bedeutung
Utilities & Prozesse Mobilität
hat Klimaschutz für
Supply
uns? Wie wollen wir
Handlungsfelder
uns in das Thema
einbringen? Was
erwartet unser Einzug von Klimaschutz
Umfeld von uns? ins Unternehmen:
Was erwarten Ziele Maßnahmen zur CO2 - Reduktion
Stakeholder? Emissionen reduzieren
Was sind Kosten sparen
mögliche Steuerung Daten Bilanzierung Monitoring Reputation verbessern
Ziele für
uns?
Kommunikation Image Marketing
Systematische Vorgehensweise um Strategie zu
Reduzierung konventioneller Wärmeenergie Mai 2021
PwC
erarbeiten und umzusetzen 15Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Nicolas Deutsch
Senior Manager
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
60327 Frankfurt am Main
+49 (0) 69 9585-3962
+49 160 536 4728
nicolas.deutsch@pwc.com
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