Es ist an der Zeit! Ulrich Pütz
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6 Zeitgeschehen Zeitgeschehen Ulrich Pütz Es ist an der Zeit! Der Sozialimpuls in Goethes ›Märchen von der Grünen Schlange und der Schönen Lilie‹ In seinem 1993 erschienenen letzten Buch ›Die Die Fähigkeit, zwischen extremen Positionen Rettung der Seele‹ benennt Bernard Lievegoed Brücken bauen oder Gegensätze in einem So- die Jahre zwischen 2020 und 2040 als Tief- wohl-als-auch-Denken ausgleichen zu können, punkt eines Kampfes, der Abgründe von Dämo- scheint wie ausgelöscht.3 Altes, überkommenes nie öffnen wird.1 Wenn man auf die fortschrei- Gruppendenken teilt die Mitmenschen in jene, tende Eskalation der letzten Zeit seit März 2020 die auf der eigenen und jene, die auf der ande- schaut, braucht es nicht viel Phantasie, um das ren Seite stehen. Wir = die Guten, die Anderen darin liegende gesellschaftliche Zerstörungs- = die Bösen. Die fehlende Empathie mutiert zu potenzial in seiner ungeheuren Dimension zu offener, vorerst noch verbaler Aggression, mit erfassen. Und diese Entwicklung zeigt sich in der man sich systematisch geframede Begriffe allen Schichten der Gesellschaft im Umgang um die Ohren schlägt. mit dem Auftreten von Covid-19. Und darunter wirkt ein Netz unterschied- In der Entwicklung der Menschheit haben lichster Ängste, die den Menschen für Emoti- Viren immer wesentliche Entwicklungsimpulse onalisierung von außen anfällig machen. In so gegeben.2 Dabei haben sie Schwachstellen des einer Verfassung ist der Zugriff auf das eigene Menschen freigelegt, die von diesem wiederum Ich-Selbst und der echte Dialog von Souverän einen Entwicklungsschritt erfordert haben. In zu Souverän in weite Ferne gerückt. Die Köni- diesen Tagen wird deutlich, dass der jetzt an- gin und der König sind tot! stehende Entwicklungsschritt wesentlich auch In den 90er Jahren des 18. Jahrhunderts gab im Seelischen des Menschen stattfinden muss. es in Europa eine Zeit, die ähnlich aufgewühlt Das medizinische Problemfeld zieht den Schlei- und von massiven kulturellen und sozialen Um- er weg von einem gesellschaftlichen. Glaubten brüchen geprägt war: die Französische Revolu- die Allermeisten vor einigen Jahren noch, dass tion, das Ende des Feudalstaates und die da- wir auf dem Weg in eine offene, tolerante, ja mit verbundene Neuordnung der Gesellschaft. vielleicht sogar respektvolle Gesellschaft sind, Auch diese Zeit war geprägt von Spaltung, Po- so hat sich diese Illusion im Streit um Covid-19 larisation, Zerwürfnis und Vernichtung. Und innerhalb kürzester Zeit in Staub aufgelöst. von gigantischen Pocken-Epidemien. Menschen, die noch vor zwei Jahren als Fami- In dieser Zeit wurden aber auch bedeutende lie, als Freunde, als Organisation, als Kollegium kulturelle Samen ausgesät. Es gab große Geis gut zusammengelebt und -gearbeitet haben, ter, die den Versuch unternahmen, ein Hei- stehen heute oft vor den Trümmern ihrer po- lungsgeschehen in Gang zu setzen, und die auf larisierten oder gar verfeindeten Gemeinschaft. das Licht hinter den Schatten geschaut haben. die Drei 1/2022 www.diedrei.org
Zeitgeschehen 7 Neben solchen humanistischen Sternstunden dass alle diese Gestalten ihre individuellen wie Schillers ›Über die ästhetische Erziehung Kompetenzen und Gegensätze selbst-bewusst des Menschen‹ oder Mozarts ›Zauberflöte‹ ent- und vorbehaltlos einander zur Verfügung stel- stand im Jahr 1795 Goethes Novellensammlung len: ein Akt echter Co-Kreativität. ›Unterhaltungen Deutscher Ausgewanderten‹.4 Eine der ersten Schlüsselszenen ist die Be- Die Rahmenhandlung erzählt von einer Fami- gegnung der hellsichtig gewordenen Grünen lie, die sich um gegensätzliche Haltungen zum Schlange mit den Königen und später mit dem Revolutionsgeschehen polarisiert und dadurch Alten mit der Lampe im unterirdischen Tempel. in tiefen Unfrieden gerät. Um das Geschehen Hier kommt ein Dialog zwischen der Schlange zu verstehen und die tiefen Verletzungen zu und dem goldenen König, dem Repräsentanten heilen, werden Geschichten erzählt. In sechs des Denkens, zustande, der wegweisend für Erzählungen geht es um Moral und Schuld, bis den weiteren Verlauf des Märchens ist. sich dann in der siebten das ›Märchen von der Der König fragt: »Wo kommst Du her?« »Aus Grünen Schlange und der Schönen Lilie‹ zu un- den Klüften«, versetzte die Schlange, »in de- geahnten Höhen aufschwingt. nen das Gold wohnt.« - »Was ist herrlicher als Gold?« fragte der König. »Das Licht«, antwortete die Schlange. »Was ist erquicklicher als Licht?« Co-Kreativität als soziale Gestaltungskraft fragte jener. »Das Gespräch«, antwortete diese.6 Das ›Märchen‹ ist mit dem Verstand kaum zu Gold – Licht – Gespräch: diese Steigerung weist begreifen, aber es malt eindrucksvolle Bilder, auf die Ur-Kraft des wahren, schöpferischen Di- die wie ein Heilmittel für die damalige Gesell- alogs hin, der echte Wandlung bewirken kann. schaft wirken sollten, die aber auch heute über- Die weiteren Fragen zeigen aber, dass diese haupt nichts an ihrer Wirkung eingebüßt ha- drei Könige noch keine Macht haben, sondern ben.5 Goethe entwickelt darin einen Weg, auf aktuell der vierte König, ein verzerrter Klum- dem die getrennten Teile eines Ganzen durch patsch mit deutlichen Dekadenz-Symptomen, äußere und innere Bewegung, aber auch durch stammelnd die Macht für sich beansprucht. echtes Opfer nicht nur zusammenfinden, son- Und dann kommt er, der Augenblick, an dem dern auf neuer Höhe den Menschen zum Sou- das Geschehen sich in Gang setzt. Nachdem verän seiner selbst werden lassen. der Alte das dritte, das »offenbare Geheimnis« In der ersten Hälfte umzeichnet Goethe einen als das wichtigste benannt hat, das aber erst Kanon von Gestalten, wie sie verschiedener, ja ausgesprochen werden kann, nachdem das gegensätzlicher kaum sein könnten: ein alter, vierte bekannt ist, flüstert ihm die Schlange ruhiger Fährmann und plapprige, arrogante ins Ohr, dass sie es weiß. Jetzt erklingt der Irrlichter; die grüne Schlange, bescheiden und Ruf donnernd zum ersten Mal: »Es ist an der warm auf ihrem Weg zu ihrer Verwandlung; Zeit!« Was die Schlange dem Alten mitgeteilt drei Könige als Potenzial zukünftiger und ein hat, wird sie später durch ihr Handeln zeigen: vierter als krankes Zerrbild überkommener Fä- Ich bin bereit, mich durch ein Opfer zu verwan- higkeiten; die unendliche Weisheit des Alten deln, zu transzendieren. mit der Lampe und das quengelnde Selbstmit- Die Handlung entwickelt sich von diesem leid seiner Frau; ein gefährlicher, unberechen- Moment an mit zunehmender Dynamik hin zu barer Riese und ein versteinerter Mops; ein dem zentralen Punkt, an dem der verzweifelte Falke und ein Kanarienvogel; der todessehn- Prinz in Todessehnsucht durch die tödliche süchtig-depressive Prinz und die wunderschö- Berührung mit der Schönen Lilie sein Leben ne, aber unerreichbare Lilie mit ihren drei Die- opfert. Jetzt kommt die Stunde der Grünen nerinnen. Und nicht zuletzt ein gefährlicher Schlange. Sie beginnt einen Prozess in sieben Fluss, der die Seelenwelt des Menschen und die Schritten,7 der mehr ist als nur Rettung oder des Geistes nachhaltig trennt. Die große Wand- Heilung. Sie ermöglicht durch ihren Opferwil- lung am Ende wird nur dadurch ermöglicht, len eine echte Transformation. die Drei 1/2022 www.diedrei.org
8 Zeitgeschehen Entwicklungsschritte Gelingens initiiert: Co-Kreativität als Brücken- schlag zwischen den unterschiedlichsten Men- Im ersten Schritt legt sie sich in einem Kreis um schen. Aus dieser neu geschaffenen Substanz den Leichnam des Prinzen. Dadurch erhält er heraus kann sich die Gruppe in Bewegung set- einen Schutz, eine Abgrenzung, die verhindert, zen und aus dem kalten Reich der Lilie zurück dass sich seine Individualität verliert oder auf- ins Menschenreich begeben. Die Schlange, die löst. Die Schöne Lilie befindet sich in Schock- schon mehrfach den Fluss überbrücken konn- starre, bekommt aber durch die Hilfe ihrer Die- te, macht das nun in nie da gewesener Schön- nerinnen die Möglichkeit, sich zum allerersten heit und Strahlkraft. Verbinden und überbrü- Mal in Selbstwahrnehmung und Selbstgefühl cken ist die Signatur dieses vierten Schrittes. zu erleben.8 Dieser zweite Schritt führt aus der Nachdem die Schlange ihre Lebenskraft dem emotionalen Befangenheit heraus. Die Grüne Prinzen geschenkt hat und sich selbst in leuch- Schlange sorgt nun im dritten Schritt dafür, tende Edelsteine verwandelt, kann die Gruppe dass keine Finsternis entstehen kann. Sie lässt den unterirdischen Tempel betreten. Hier zeigt ihr eigenes Licht leuchten und ruft nach dem sich, dass der gemischte König die Verände- Alten mit der Lampe, der Habicht spiegelt vom rung der Zeit noch nicht begriffen hat, dass Himmel das letzte Sonnenlicht, und auch der der Klumpatsch um seine Herrschaft ringt. Schleier, den Lilie im zweiten Schritt bekom- Aber die Verwandlung ist nicht aufzuhalten, men hat, leuchtet in Zartrosa. Der Verlust des der Tempel beginnt, sich aus dem Felsenreich Lichtes, des Geisteslichtes wäre hier der Ver- der Tiefe an die Oberfläche zu bewegen und lust von innerer Orientierung und Perspektive aus dem Fluss aufzusteigen. Denn der fünfte hin auf das geweissagte Ziel der endgültigen Schritt der sozialen Transformation erfordert, Transformation. Der Ruf des dritten Schrittes dass man sich innerlich und äußerlich an einen ist: »Schütze die Flamme!« neuen Ort bewegt, sein Zentrum verlagert. Das Der Alte mit der Lampe erscheint im aller- heißt, dass ein Verweilen in gewohnter Umge- letzten Moment und sorgt mit zwei Aussagen bung, mit den gewohnten Denk-, Gefühls- und dafür, dass die gesamte Gruppe co-kreativ zu- Willensmustern mit echter Entwicklung nicht sammenarbeitet: »Ob ich helfen kann, weiß ich vereinbar ist. Am deutlichsten wird das an der nicht; ein Einzelner hilft nicht, sondern wer Schönen Lilie: sie hat ihr Reich verlassen. sich mit vielen zur rechten Stunde vereinigt«9 Der Prinz, der bis gerade nur ein Leben, aber Nun muss der Alte noch dafür sorgen, dass noch kein Bewusstsein hatte, wird nun von sich die Beteiligten nicht einfach nur unterha- den drei Königen begnadet: »Zu den Füßen ken und stumpf solidarisieren. Alle müssen des mächtigen Fürsten lag ein Schwert in eher- sich auf ihre individuellen Möglichkeiten kon- ner Scheide. Der Jüngling gürtete sich. ›Das zentrieren und das, was sie am besten können, Schwert an der Linken, die Rechte frei!‹ rief der auch beitragen: »Der Alte sah nach den Ster- gewaltige König. Sie gingen darauf zum silber- nen und fing darauf zu reden an: ›Wir sind zur nen, der sein Zepter gegen den Jüngling neigte. glücklichen Stunde beisammen; jeder verrichte Dieser ergriff es mit der linken Hand, und der sein Amt, jeder tue seine Pflicht, und ein all- König sagte mit gefälliger Stimme: ›Weide die gemeines Glück wird die einzelnen Schmerzen Schafe!‹ Als sie zum goldenen Könige kamen, in sich auflösen, wie ein allgemeines Unglück drückte er mit väterlich segnender Gebärde einzelne Freuden verzehrt.‹ Nach diesen Wor- dem Jüngling den Eichenkranz aufs Haupt und ten entstand ein wunderbares Geräusch, denn sprach: ›Erkenne das Höchste!‹«11 alle gegenwärtigen Personen sprachen für sich Im sechsten Schritt dieses Entwicklungs- und drückten laut aus, was sie zu tun hätten.«10 weges geht es um das Erringen der Beseelung Das ist das Ende alter Gruppenidentifikation und Bewusstheit im Denken, im Fühlen und im und der Beginn eines Individualismus, der Zu- Wollen. Rudolf Steiners Wahrspruchwort ›Ecce sammenarbeit auf Augenhöhe als Faktor des Homo‹ beschreibt dieses bildhaft: die Drei 1/2022 www.diedrei.org
Zeitgeschehen 9 In dem Herzen webet Fühlen In dem Haupte leuchtet Denken, In den Gliedern kraftet Wollen. Webendes Leuchten, Kraftendes Weben, Leuchtendes Kraften: Das ist – der Mensch.12 Der letzte, siebte Verwandlungsschritt steht noch aus. Erst durch die schaffende Kraft der Liebe ist es möglich, das Verbindende zur Subs- tanz werden zu lassen. Erst der Verzicht auf Macht erlaubt es, dem anderen Menschen in Freiheit ganz nahe zu sein: »›O mein Freund!‹ fuhr der Prinz fort, indem er sich zu dem Alten wendete und die drei heiligen Bildsäulen an- sah, ›herrlich und sicher ist das Reich unserer Väter, aber du hast die vierte Kraft vergessen, die noch früher, allgemeiner, gewisser die Welt beherrscht: die Kraft der Liebe.‹ Mit diesen Worten fiel er dem schönen Mädchen um den Hals; sie hatte den Schleier weggeworfen, und ihre Wangen färbten sich mit der schönsten, unvergänglichsten Röte. Hierauf sagte der Alte lächelnd: ›Die Liebe herrscht nicht, aber sie bil- det, und das ist mehr.‹«13 Der souveräne Mensch Hier ist man am Kern der Verwandlung ange- langt. Das Ergebnis des langen Prozesses ist der souveräne Mensch, der sich aus dem Ich-selbst heraus führen kann und dadurch frei wird, an- deren Menschen gegenüber aus der Kraft der Liebe heraus zu agieren, von Subjekt zu Sub- jekt. In der ›Philosophie der Freiheit‹ heißt das: »Leben in der Liebe zum Handeln und Leben- lassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Maxime des freien Menschen.«14 Wenn jetzt der Blick auf die am Beginn be- schriebene gegenwärtige gesellschaftliche Si- tuation zurückschwenkt, dann lässt sich fest- stellen, dass wir uns als Gesellschaft in die entgegengesetzte Richtung bewegen. Statt die Königin oder den König in sich zu entdecken zu dürfen, wird einem das »Knechtsein« abver- langt. Statt eine offene, tolerante Gesellschaft zu versuchen, wird intensiv Abwertung und die Drei 1/2022 www.diedrei.org
10 Zeitgeschehen Ausgrenzung betrieben. Statt eine Kultur des goed mit dieser Aussicht recht hatte – noch vor Zuhörens und des gegenseitigen Verstehens zu uns liegen. Das Leitmotiv formulierte Joseph erüben, konfrontieren wir uns mit geframten Beuys in einem Interview kurz vor seinem Tod: Begriffen und (Vor-)Urteilen. »Ich will sagen, dass jeder Mensch ein König Das ›Märchen‹ beschreibt einen existen- ist, also dass die Würde des Menschen in seiner ziellen Entwicklungsweg für eine Zeit, in der Souveränität liegt.«15 Einzelne versuchen, entgegen der allgemeinen Dynamik an ihrer Selbstbestimmung zu arbei- Ulrich Pütz, *1956, ist Berater für Organisa- ten. Hier liegt es an jedem, der das versucht, tionsentwicklung und Konfliktmanagement bei die Bedingungen dafür zu schaffen, um in sich ›Trialog – Entwicklung als Kunst‹ in Mönchen- selbst genügend seelische Resilienz aufzubau- gladbach. – Die umseitig abgebildete Illustrati- en, Proviant für die Jahre, die – wenn Lieve on stammt von Merten Roettig. 1 Bernard Lievegoed: ›Über die Rettung der Seele. 6 Johann Wolfgang von Goethe: op. cit., S. 215. Ein Vermächtnis‹, Stuttgart 2021, S. 144. 7 Hier beziehe ich mich auf die wunderbare Arbeit 2 Viren sind nicht nur Evolutionsbeschleuniger, von Johannes Reiner: ›Sieben Schritte der Selbstwer- sondern auch Meister darin, fundamental ins Erb- dung‹, Stuttgart 2019. gut einer Zelle einzugreifen, um sich zu vermehren 8 Selbstgefühl im Sinne des Michaeli-Wochenspru- ... Mehr als acht Prozent der Erbsubstanz stammt ches von Rudolf Steiner: ›Wahrspruchworte‹ (GA offensichtlich von Viren ab. – www.spektrum.de/ 40), Dornach 2005, S. 35: »Natur, Dein mütterliches news/die-gute-seite-der-viren/1722318 Sein, / Ich trage es in meinem Willenswesen. / Und 3 Der Verfasser arbeitet in Organisationsentwick- meines Willens Feuermacht, / sie stählet meines lung und Konfliktmanagement u.a. in anthroposo- Geistes Triebe, / dass sie gebären Selbstgefühl, / zu phisch orientierten Zusammenhängen und macht tragen mich in mir.« auch dort teilweise dramatische Erfahrungen mit 9 Johann Wolfgang von Goethe: op. cit., S. 230. Konfliktlagen, die sich in kürzester Zeit mit enor- 10 A.a.O., S. 231 mem Zerstörungspotenzial aufgebaut haben. 11 A.a.O., S. 237. 4 Johann Wolfgang von Goethe: ›Werke‹ Hambur- 12 GA 40, S. 140. ger Ausgabe Bd. VI, München1989, S. 125ff. 13 Johann Wolfgang von Goethe: op. cit., S. 238. 5 Es würde zu weit führen, die Handlung des ›Mär- 14 Rudolf Steiner: ›Die Philosophie der Freiheit‹ chens‹ hier in Gänze darzustellen. Eine Zusammen- (GA 4), Dornach 1995, S. 166. fassung gibt es unter https://trialog-gmbh.de/texte/ 15 Ausschnitt aus dem Film: ›Joseph Beuys‹ (BBC maerchen.pdf Arena, 1987) – https://youtu.be/BvbV31Oj1Yg Anzeige die Drei 1/2022 www.diedrei.org
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