Jänner 2021 - Oberdrauburg
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
An einen Haushalt – Zugestellt durch Post.at Jänner 2021 Pfarrkirche zu Berg Herausgeber: Röm. kath. Pfarramt A-9771 Berg 3 – Tel.: 04712/553 Druck- & Kopiezentrum des Bischöfl. Seelsorgeamtes A-9020 Klagenfurt, Tarviser Straße 30 F.d.I.v.: Josef Allmaier E-mail: berg@kath-pfarre-kaernten.at Öffnet einer die Tür für dein neues Jahr, blickt dir sein erster Tag ins Gesicht. Jeder kommende schenke dir Licht. Öffne einer dir Augen und Herz zu sehen. Gebe einer dir Erde darauf zu gehen. Schicke einer dir Menschen an deine Tür, wecke dir Schritte in ihr Erwarten. Blühe und reife dein Garten. Christa Peikert - Flaspöhler Gottes Segen für das neue Jahr wünscht euch allen Pfarrer Josef Allmaier
Sternsingen: „Die Nächstenliebe klopft an die Tür“ Das wird in diesem Jahr so wohl nicht möglich sein, dass Kinder, gekleidet in ma- jestätischen Gewändern, um Einlass bitten. Verbunden mit Gesang und Segensbitte wünschen sie ein gutes neues Jahr. Möge es auch anderen Menschen besser gehen dürfen, wenn wir mit ihnen teilen. Wenn wir beklagen, dass uns „Corona“ so viel Einschränkungen auferlegt und die Vorsichtsmaßnahmen vieles verbieten, dann möge unsere „christli- che Nächstenliebe“ trotzdem nicht unter den Tisch fallen. Ein Beitrag ist in diesen Pfarrnachrichten zu lesen, worin die Not von Men- schen aufgezeigt wird. An der Ostküste Indiens erholt sich das Land gerade von Fehlentwicklungen, verursacht von gewinnorientierten Konzernen. Weltweit gibt es solche Tragödien. Durch unsere Spende helfen wir. Die Menschen können in ihrer Heimat so wieder eine Existenz aufzubauen. Beigelegt ist diesem Heft auch der Segensspruch, der in anderen Jahren von den Sternsängern an die Haustür geschrieben oder aufgeklebt wird. In diesem Jahr bringt bitte selbst an passender Stelle diese Segensbitte an. Erlagscheine entsorge ich auch bisweilen über das Altpapier. In diesem Fall wäre es jedoch der edlere Zug, dies anders zu pflegen. Vielleicht sollten in diesem Jahr eventuelle Bedenken gegenüber der „Spendenaktion der Nächstenliebe“ entsorgt werden. Auch ein Spendenkasten wird in den Pfarr- kirchen von Silvester bis zum 10. Jänner bereit- stehen, um die finanziellen Gaben zu bewahren. Schlussendlich kann man spenden: Dreikönigsaktion IBAN: AT23 6000 0000 9300 0330 BIC: BAWAATWW
Unsere Gottesdienste Die Gottesdienste werden auch in diesem Monat in den genannten Kirchen zelebriert. Wir halten uns natürlich an die jeweils tagesaktuellen Vorgaben der Bundesregierung und der Österreichischen Bischofskonferenz. So ist zum Beispiel das Tragen von „Mund – Nasen – Schutz“ und der zueinander innerhalb der Kirche gebotene Abstand von 1,5 Meter (Selbstbestimmung der Kirche) – sofern man nicht im selben Haushalt lebt – verpflichtend einzuhalten. Sollte die Besucherzahl reglementiert sein müssen, dann melden Sie sich bitte beim Pfarrer unter: 0676 / 8772 8302 an. Gottesdienstkalender Jänner 2021 Neujahr Einst hat Gott zu den Vätern gesprochen, 01. Jänner heute spricht er zu uns durch den Sohn Ötting 09.00 +Haus vlg. Kråsbauer Miss: +Josef Siegfried Kienzer & Angehörige E.L.: +Josef Siegfried Kienzer & Angehörige Berg 10.00 Wort – Gottes – Feier Dellach 10.00 +Maria & Anton Kontriner & Sohn Rudolf 2. Sonntag nach Christus, offenbart im Fleisch, verkündet unter den Völkern, Weihnachten geglaubt in der Welt: 03. Jänner Ehre sei dir! „Halleluja“ Berg 09.00 +Familie vlg. Sinele Dellach 10.00 +Gertraud Maderthaner
Geschichte des Sternsingens Die Bibel berichtet von „Sterndeu- tern aus dem Osten“, die der Stern von Bethlehem zur Krippe geführt hat. Sie brachten dem neu geborenen Jesuskind Gold, Weihrauch und Myrrhe – Geschenke für ein Königs- kind. Wie viele Sterndeuter nach Bethlehem kamen, wissen wir nicht. Papst Leo der Große (+461) meinte, dass es dem gesunden Menschenver- stand entspräche, dass drei Gaben ein Hinweis auf drei Überbringer seien. In Erinnerung an diese erste Huldi- gung des Messias entwickelte sich ab dem Mittelalter der Brauch des Sternsingens: Männer kleideten sich wie Könige, zogen einem Stern fol- gend von Haus zu Haus und verkün- deten singend die Geburt Christi. Die beliebte Neujahrstradition überlebte die Jahrhunderte und wurde 1954 von der Katholischen Jungschar aufgegriffen und mit neuer Bedeutung ver- sehen. Mit der „Hilfe unter gutem Stern“ wird die Friedens- und Segensbot- schaft der Geburt Christi inzwischen in vielen Ländern der Welt von Haus zu Haus gebracht. Interessant ist die Legende vom 4. König. Er habe auch den Stern gesehen und sei ebenso aus seiner Heimat im hohen Norden aufgebrochen. Bernstein wollte er dem neugeborenen König überreichen. Doch edler als der Stein war sein Herz: An Menschen in Not wollte er nicht vorbeigehen – doch ein „wich- tiges Ziel“ vor Augen habend. Schließlich – völlig verarmt – landet er auf der Galeere. Nach dreißig Jahren kommt er frei. Er begegnet einem Menschen, der sein Kreuz zur eigenen Hinrichtung tragen muss. Wie sich ihre Blicke begegnen, meint er, jeden einzelnen von denen wiederzuerkennen, denen er auf seinem Weg geholfen hat. Nicht zur Geburt, zum Abschied ist er IHM begegnet. Einmal hatte er gesagt: „Was ihr einen meiner geringsten Geschwister getan habt, das habt . . .“
Fest Epiphanie Wir haben seinen Stern gesehen Heilige Drei Könige und sind gekommen, dem 06. Jänner Herrn zu huldigen. „Halleluja“ Berg 09.00 +Werner Grientschacher Dellach 10.00 +Familie Dr. Niedermüller Ötting 11.00 +Johann Krieghofer & Angehörige Miss: +Anita Walder Dellach Do 07. Jänner 15.00 Priesterdonnerstag – Anbetung – heilige Stunde Fest der „Seht das Lamm Gottes, das die Taufe Jesu Sünde der Welt hinwegnimmt.“ Halleluja! 10. Jänner Berg 09.00 +Bernhard Aigner Dellach 10.00 Wort – Gottes – Feier Maria Pirkach 11.00 +Familie Gangl E.L.: +Josef Salcher Dellach Do 14. Jänner 16.00 +Maria Oberhauser, Eltern & Schwiegereltern Berg Fr 15. Jänner 08.00 +Frieda Mosser & Enkelin Hemma, Bruno Maunz Die „Coronazeit“ hat uns ganz schön irritiert. Viele tun sich schwer mit Verzicht und Rücksicht nehmen. Wie soll man da seine Ziele erreichen können, wenn einem die persönliche Freiheit derart eingeschränkt, Festgelage verboten und Wirtschafts- wachstum durch mehrmaliges „Herunterfahren“ eingebremst wird? Oder habe ich da etwas vergessen? – Gibt es womöglich noch andere Werte als jene, die ich mir bisher unhinterfragt habe eintrichtern lassen? Ich wollte doch nur „up to date“ sein, also mit der Zeit gehen. – Wie ist das denn bei dir? Hat sich bei dir in dieser „Krise“ irgendetwas geändert? – Mir scheint, ich orte aufgrund von persönlichen „Einstellungen“ inzwischen bereits zwischenmenschliche Gräben.
SNIRD: Menschen zu ihrem Recht verhelfen An der Küste von Andhra Pradesh sind die Fischer- familien vom Klimawandel betroffen. Das Meer er- wärmt sich, die Fische wandern in tiefere und käl- tere Regionen ab. Stürme werden immer öfter zu Zyklonen und zerstören Siedlungen und Küste. Die Bauernfamilien leben von einem kleinen Stück Land. Viele haben sich mit dem Kauf von Chemie- Dünger und Pestiziden verschuldet. Wenn die Ernte schlecht ausfällt, sind Hunger und Krankheit die Folgen. Bei Kleinkindern und schwangeren Frauen führt die Mangelernährung zu schweren gesundheitlichen Problemen. SNIRD (Society for National Integration through Rural Development) un- terstützt die benachteiligten Menschen in der Küstenregion. Fischergemein- schaften organisieren sich, damit sie vom Fischen leben können. Das An- pflanzen von Palmen hilft gegen die (Erosion) Verwitterung des noch fruchtbaren Bodens an der Küste. Der Schutz der Mangroven ermöglicht Fischen das Laichen und gesicherte Aufwachsen. In der Landwirtschaft wird in Kursen der Biolandbau erlernt. Bio-Dünger und Bio-Pflanzenschutzmittel stellen die Bauern/Bäuerinnen nun selbst her und haben so kaum zusätzlichen Kostenaufwand. Am Markt werden mit Bioprodukten bessere Einnahmen erzielt. Schließlich stärkt die gesunde Er- nährung die gesamte Familie. Das ist doch schön, wenn man von zu Hause aus mit einem kleinen finan- ziellen Beitrag in geographisch weiter Entfernung großartige Hilfe zur Selbsthilfe unterstützen kann. So hilft man auch „Flüchtlingsströme“ erst gar nicht notwendig werden zu lassen.
Wir haben 2. Sonntag i. Jk B den Messias gefunden, 17. Jänner den Gesalbten des Herrn. Berg 09.00 für die Pfarrgemeinden Miss: +Karl Wiesflecker; +Josefine & Hermann Oberhauser; +Hermann Oberhauser – Sohn Dellach 10.00 +Elisabeth Lagler Ötting 11.00 +Herbert & Burgi Krieghofer Miss: +Stefan Brandstätter vlg. Tarnes E.L.: +Herbert & Burgi Krieghofer Dellach Mo 18. Jänner 09.00 für die Pfarrgemeinden Berg Fr 22. Jänner 08.00 +Oswald Hartlieb Das Reich Gottes ist nahe. 3. Sonntag i. Jk B Kehrt um und glaubt 24. Jänner an das Evangelium! Berg 09.00 +Marianne Jester & Maria Mascher Dellach 10.00 für die Pfarrgemeinden Ötting 11.00 +Martin Brandstätter & Eltern Lanzer E.L.: +Martin Brandstätter & Eltern Lanzer Emberg – Patrozinium „Pauli Bekehr“ Mo 25. Jänner 14.00 +Anna Zak Dellach Do 28. Jänner 16.00 für die Pfarrgemeinden
Wir empfehlen der Liebe Gottes Zu Grabe getragen haben wir: Ich habe dich +Helene Granig (65) – Ö bei deinem +Katharina Gödel (96) – D Namen gerufen: +Erich Oberlojer (91) – D +Thomas Trebesiner (75) – D +Susanne Strgar (97) – B Mein bist du! +Eduard Ortner (89) – Ö Erst später beigesetzt werden: +Frieda Pirker (92) – D +Bernhard Aigner (93) – D ♥ – lichen Dank für die zweckgebundenen Spenden bei Begräbnissen: in Ötting – für die Pfarrkirche: +Helene Granig: Fam. Karl Manhart, Fam. Sabernig, Walter Hecher, Gernot & Christa Rossbacher, Friedi & Fini Hecher, Schoeler Margret Anna, Elfriede Kornelia Schendler, Raimund Lanzer, Elfriede & Günther Oberlerchner. +Theresia Hecher: Alfred Kalser, Ing. Josef & Waltraud Rainer +Raimund Lanzer: Alfred Kalser, Wilfried Angerer Ein „kleiner Abschied“ „Es war mir eine Ehre, vielen Dellachern auf ihrem letzten Erdenweg mit dem Kreuz voran- zugehen“ sagte „Melcher Friedl“ der nun mit seinen knapp 90 Lebensjahren das Kreuz sei- nem Nachfolger „Adolf Schmalzl“ übergibt. Friedl hat nicht nur das Kreuz getragen, er hat es als Mensch getan, der uns allen auch „im Glauben vorangegangen ist“. Vielen hat er das Zeichen des Vertrauens zu Gott hochgehalten, die ihm jetzt dafür danken, dass er sie bestärkt, ihnen ein Vorbild – eine Vertrauensperson ge- wesen ist. Dem persönlichen Dank vieler schließen wir uns als Pfarre mit Freude an und wünschen uns, seine Stimme in der Reihe der Mitfeiernden noch lange nicht überhören zu müssen.
4. Sonntag i. Jk B Das Volk, das im Dunkel saß, 31. Jänner hat ein helles Licht gesehen. Maria Pirkach 09.00 für die Pfarrgemeinden – Kerzensegnung Dellach 10.00 +Pfarrer Kilian Unterluggauer Berg 11.00 +Alois & Elisabeth Tiefnig & Tochter Elisabeth Lichtmess Ein Licht, das die Menschen erleuchtet! Dellach 01. Februar 16.00 Messfeier mit Kerzensegnung / Blasiussegen Berg 02. Februar 16.00 Messfeier mit Kerzensegnung / Blasiussegen Ötting: Der Altar Als Abraham auf seinem Weg den ersten Blick auf das verheißene Land werfen durfte, baute er seinem Gott bei Sichem einen Altar. Dieses markante Ereignis ist Vorbild für jeden heiligen Ort, an dem sich Menschen zum Gottesdienst versammeln. Der Stein in unserer Kirche symbolisiert Christus. Sein Dasein in unserer Mitte ist „unverrückbar“. Die zwölf Stämme, die den Stein ummanteln, verweisen auf seine Jünger, die Apostel. Die Nächsten sind dann schon wir, die wir diesen heiligen Ort als Mitte un- seres gemeinsamen Betens sehen. Hier spüren wir uns in der „Gesellschaft seiner Jünger“. Doch wie die Zwölf damals, dürfen auch wir uns nicht zu schnell als felsenfeste Freunde Jesu fühlen. Als es nach der Verhaftung Jesu am Ölberg brandgefährlich wurde, sind sie alle „umgefallen“. Seht euch dazu diesen heiligen Ort in der Kirche zu Ötting in der Karwoche an. Vielleicht mag es manchem dabei ein Schmunzeln entlocken, andere könnten persönlich nachdenklich werden. Der optische Eindruck – so viel darf vorweg gesagt sein – wird nicht auf „100 %iges zu Jesus-Stehen seiner Freunde“ schließen lassen können.
Wir wissen es sehr zu schätzen, . . . wenn Spenden zur Bezahlung unserer getätigten Baumaßnahmen eintreffen. Die Ausgaben sind bei den notwendig gewordenen Reparatur– und Erneue- rungsarbeiten entsprechend hoch. Nicht alles kann durch Eigenmittel der Pfarre oder öffentliche Subventionen gedeckt werden. Ein großer Teil der Kosten wird übrigens auch durch die Bischöfliche Finanzkammer getragen. Wir danken für jede Gabe, die bei uns aufscheint und auch in kommender Zeit „hereintröpfelt“. Dellach: Danke für die Spenden zum Kirchturm Allen anonymen Spendern/Innen Ivants Armin Walker Siegfried sen. Wallner Adolf Diemling Hermann Fam. Weigand Breitegger Heidi Fam. Truntschnig sen. Hassler Traudl Krieß Ricarda Reinhart Waltraud Fam. Pichler Paul Fam. Anton Obernosterer Fam. Johann Aichholzer Sie sind – wie Wegweiser! Ein junger Mann wollte nicht länger – in seinen Augen „untätig“ – zu Hause „sitzen bleiben“. So beschloss er, sich auf den Weg zu machen. Er hatte nämlich gehört, dass in einem fernen Land das Glück zu finden sei. Ein alter Herr hatte behauptet, er stamme aus diesem Land. Er erzählte ihm davon. „Es sei ganz leicht, dieses Land zu finden“, hatte er gemeint, „be- nutze einfach die Kirchtürme als Wegweiser. Sie zeigen dir, wo es lang geht.“
Der junge Mann machte sich auf und befolgte es so, wie ihm der alte Herr empfohlen hatte. Er zog von Ort zu Ort, immer den Kirchtürmen folgend, die wie Weg- weiser weithin sichtbar in der Landschaft standen. Es dauerte nicht lange, sodass er fremde Länder durch- wanderte. Die Türme sahen dort anders aus, aber im- mer waren sie von Weitem zu sehen. Doch in das Land, in dem das Glück wohnen würde, kam er nicht. Er wollte seine Reise schon aufgeben. Da begegnete ihm der alte Herr wie- der. Der Jüngere klagte ihm sein Leid, dass ihm die Kirchtürme nicht wirk- lich hätten dienen können. Der Ältere lächelte nur und sagte: „Du bist zwar von Kirchturm zu Kirchturm gegangen, aber du hast nicht den Weg be- nutzt, den sie dir gewiesen haben: Schau hin! Sie alle weisen nach oben!“ Ja, es gibt in unserem Leben noch mehr. Die Kirchtürme sind wie Weg- weiser. Sie erinnern mich daran, dass mir Gott nicht fremd werden möge – trotz so vieler möglicher und alltäglicher Wichtigkeiten im Leben. Berg: Danke für die Spenden zum Kirchendach Vielen anonymen Spendern/Innen im Zuge der Dachschindelaktion Peter & Karin Pichler Ing. Josef Fritzer Andrea Guggenberger Danke für die „Verpflegung“ der Arbeiter Antonia Obermoser Maria Ebenberger Martina „Hupfa“ Karin Pichler Elisabeth Fritzer Franz & Michaela Weiß – GH zur Schmiede
Bitte um ein gesegnetes Jahr Ich bitte dich um ein gesegnetes Jahr, gesundes und behütetes Leben, um eine gute Zeit und Tage mit erfüllten Stunden. Ich bitte dich um offene Augen, die dich in allen Dingen am Werk sehen; um Augen, die hellsichtig sind für die Gaben, die du mir schenkst. Ich bitte dich um offene Ohren, die mich auch die leisen und unausgesprochenen Bitten meiner Mitmenschen hören lassen. Ich bitte dich um Behutsamkeit im Umgang mit schwierigen Menschen. Ich bitte dich um ein gutes Gedächtnis für die Sorgen anderer und für Dinge, die ich zu tun versprochen habe. Ich bitte dich um ein fröhliches Gesicht und um ein Lächeln, das aus dem Herzen kommt. Ich bitte dich, begegne mir auf den Wegen, die ich morgen gehen werde; tritt mir entgegen in den Menschen, die von mir Hilfe erwarten. Lass mein Leben in deiner Hand ruhen, so geborgen wie ein Vogel im Nest. Verfasser unbekannt
Sie können auch lesen