Europäischer und regionaler Innovationsanzeiger 2021 - Fragen und Antworten Brüssel, 21. Juni 2021 Was ist der Europäische Innovationsanzeiger?

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Europäische Kommission - Fragen und Antworten

Europäischer und regionaler Innovationsanzeiger 2021 – Fragen und
Antworten
Brüssel, 21. Juni 2021
Was ist der Europäische Innovationsanzeiger?
Mit dem jährlichen Europäischen Innovationsanzeiger (EIS) wird eine vergleichende Bewertung
der Forschungs- und Innovationsleistung in der EU und europäischen Ländern vorgenommen. Er
ermöglicht es den politischen Entscheidungsträgern, relative Stärken und Schwächen nationaler
Forschungs- und Innovationssysteme zu bewerten, Fortschritte zu verfolgen und prioritäre Bereiche
zur Steigerung der Innovationsleistung zu ermitteln.
Im EIS werden neben den EU-Mitgliedstaaten folgende Länder erfasst: Bosnien und Herzegowina,
Island, Israel, Montenegro, Nordmazedonien, Norwegen, Serbien, die Schweiz, die Türkei, die
Ukraine und das Vereinigte Königreich. Für eine geringere Zahl global verfügbarer Indikatoren
werden im EIS Vergleiche zwischen der EU und Australien, Brasilien, Kanada, China, Indien, Japan,
der Russischen Föderation, Südafrika, Südkorea und den Vereinigten Staaten angestellt.
Wie ist es um die aktuelle Innovationsleistung der EU-Mitgliedstaaten
bestellt?
Die EU-Länder können in vier Leistungsgruppen unterteilt werden:
    Die erste Gruppe der Innovationsführer umfasst vier Mitgliedstaaten, in denen die Leistung
    über 125 % des EU-Durchschnitts liegt. Die Innovationsführer sind (in alphabetischer
    Reihenfolge) Belgien, Dänemark, Finnland und Schweden.
    Die zweite Gruppe der starken Innovatoren setzt sich aus sieben Mitgliedstaaten mit einer
    Leistung zwischen 100 % und 125 % des EU-Durchschnitts zusammen. Deutschland, Estland,
    Frankreich, Irland, Luxemburg, die Niederlande und Österreich sind starke Innovatoren.
    Zur dritten Gruppe der mäßigen Innovatoren gehören neun Mitgliedstaaten, in denen die
    Leistung zwischen 70 % und 100 % des EU-Durchschnitts liegt. Griechenland, Italien, Litauen,
    Malta, Portugal, Slowenien, Spanien, Tschechien und Zypern gehören zu dieser Gruppe.
    Die vierte Gruppe aufstrebender Innovatoren umfasst sieben Mitgliedstaaten, deren
    Leistung unter 70 % des EU-Durchschnitts liegt. Zu dieser Gruppe gehören Bulgarien,
    Kroatien, Lettland, Polen, Rumänien, die Slowakei und Ungarn.
Die relative Innovationsleistung der Mitgliedstaaten ist in Abbildung 1 dargestellt. Neben der
allgemeinen Rangliste zeigt die Grafik auch, dass sich die Leistung gegenüber 2014 in allen
Mitgliedstaaten verbessert hat. In 19 Mitgliedstaaten hat sich die Leistung auch im vergangenen
Jahr verbessert. Die Leistungsgruppen sind tendenziell geografisch konzentriert, wobei die
Innovationsführer und die stärksten Innovatoren in Nord- und Westeuropa angesiedelt sind, und die
meisten mäßigen und aufstrebenden Innovatoren in Süd- und Osteuropa. Eine Reihe von EU-
Mitgliedstaaten, die zu den starken Innovatoren zählen, haben bei der Innovationsleistung
vergleichbare Werte erzielt wie Länder, die derzeit in der EU insgesamt führend sind.
Abbildung 1: Die Leistung der Innovationssysteme der EU-Mitgliedstaaten
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Haben die Mitgliedstaaten ihre Innovationsleistung verbessert?
Der EIS 2021 zeigt, dass sich die Innovationsleistung der EU zwischen 2014 und 2021 um
12,5 % verbessert hat. Diese Verbesserung verteilte sich auf alle 27 Mitgliedstaaten (siehe
Abbildung 2), wobei in einigen Ländern erhebliche Verbesserungen zu verzeichnen waren. In fünf
Mitgliedstaaten (Zypern, Estland, Griechenland, Italien und Litauen) verbesserte sich die Leistung
um mindestens 25 Prozentpunkte, in vier Mitgliedstaaten (Belgien, Kroatien, Finnland und
Schweden) um 15 bis 25 Prozentpunkte und in acht Mitgliedstaaten (Österreich, Tschechien,
Deutschland, Lettland, Malta, Niederlande, Polen und Spanien) um 10 bis 15 Prozentpunkte. In den
übrigen 10 Mitgliedstaaten lag die Verbesserung bei bis zu zehn Prozentpunkten.
Abbildung 2: Veränderungen bei der Innovationsleistung der Mitgliedstaaten seit 2014

Welche Innovationsdimensionen haben sich im Laufe der Zeit in der EU
verbessert?
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Was die EU betrifft, hat sich die Leistung in den meisten Innovationsdimensionen seit 2014
verbessert (siehe Abbildung 3). Der größte Anstieg war bei der Digitalisierung zu verzeichnen, was
auf eine deutliche Verbesserung der Breitbanddurchdringung zurückzuführen war. Auch bei den
Dimensionen Innovatoren und Vernetzung hat sich die Leistung deutlich verbessert. Bei den meisten
anderen Dimensionen war ebenfalls eine Leistungsverbesserung zu verzeichnen, die jedoch weniger
signifikant war. Nur im Bereich intellektuelles Kapital ging die Leistung aufgrund einer geringeren
Leistung sowohl bei Patent- als auch bei Geschmacksmusteranmeldungen zurück. Weitere
Indikatoren für ein starkes Wachstum sind Risikokapitalausgaben, Ressourcenproduktivität, mit
anderen Unternehmen zusammenarbeitende innovative KMU, Arbeitsplatzmobilität des Personals in
Wissenschaft und Technologie sowie Produktinnovatoren.
Abbildung 3: Veränderungen der Leistung der EU nach Dimension und Indikator seit 2014
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Normierte Ergebnisse im Jahr 2021 (blaue Säulen) und 2020 (schwarze Säulen) im Vergleich zu den Ergebnissen für 2014 (= 100).

Was sind die Hauptfaktoren der Innovation?
Die innovativsten Länder schneiden im Allgemeinen in einer Reihe von Innovationsbereichen am
besten ab. Damit die Länder Innovationsleistungen auf hohem Niveau erzielen können, brauchen sie
ein ausgewogenes Innovationssystem, das für alle Dimensionen gute Ergebnisse bringt.
Voraussetzung dafür ist, dass öffentliche und private Investoren Mittel in entsprechender Höhe für
Bildung, Forschung und Entwicklung von Kompetenzen bereitstellen, dass erfolgreiche
Innovationspartnerschaften zwischen Unternehmen und Hochschulen geschlossen werden und dass
ein innovationsfreundliches Unternehmensumfeld mit starken digitalen Infrastrukturen und
Kompetenzen gewährleistet ist. Diese zentralen Bereiche entsprechen weitgehend den Dimensionen
und Indikatoren des Europäischen Innovationsanzeigers.
Wie steht die EU im Vergleich zu anderen Ländern da?
Vergleicht man den EU-Durchschnitt mit einer Auswahl globaler Wettbewerber, so zeigt sich, dass
Südkorea das innovativste Land ist: 2014 schnitt Südkorea 36 % besser als die EU ab, 2021 noch
21 % (Abbildung 4). Die EU liegt im diesjährigen Innovationsanzeiger vor China, Brasilien, Indien,
Südafrika und Russland, während Australien, Japan, Kanada, Südkorea und die Vereinigten Staaten
besser als die EU abschneiden.
Vergleicht man die Leistung im Jahr 2021 mit der EU, sind Australien, Japan, Kanada und die
Vereinigten Staaten starke Innovatoren; China ist ein mäßiger Innovator; Brasilien, Indien, Russland
und Südafrika sind in diesem Vergleich aufstrebende Innovatoren.
Abbildung 4: Derzeitige Leistung im weltweiten Vergleich

Farbige Säulen stehen für die Leistung im Jahr 2021 im Vergleich zum Stand der EU im Jahr 2014. Die horizontalen Striche stehen für die Leistung im
Jahr 2020 im Vergleich zum Stand der EU im Jahr 2014. Graue Säulen stehen für die Leistung im Jahr 2014 im Vergleich zum Stand der EU im Jahr 2014.
Die gestrichelten Linien zeigen die Schwellenwerte der Leistungsgruppen an, wobei die Schwellenwerte von 70 %, 100 % und 125 % nach oben angepasst
wurden, um der Leistungssteigerung der EU zwischen 2014 und 2021 Rechnung zu tragen.

Seit 2014 ist die Leistung in China und Südkorea am stärksten gestiegen (Abbildung 5). Bei
Australien, Brasilien, Indien, Kanada, Russland und Südafrika ist die Leistung im Vergleich zur EU
gesunken. Japan und die Vereinigten Staaten verzeichneten einen stärkeren Anstieg als die EU. Eine
Kombination aus derzeitiger Leistung und Wachstumsrate zeigt, dass Japan, Südkorea und die
Vereinigten Staaten ihren Vorsprung gegenüber der EU ausbauen, während der Vorsprung
Australiens und Kanadas abnimmt. Der Vorsprung der EU gegenüber China schwächt sich ab,
derjenige gegenüber Brasilien, Indien, Russland und Südafrika nimmt dagegen zu.
Abbildung 5: Veränderungen im weltweiten Vergleich seit 2014
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Die vertikale Achse gibt über die Leistung der Länder im Jahr 2021 im Vergleich zum Stand der EU im Jahr 2014 Aufschluss. Die Änderungen bei den
Innovationsleistungen der Mitgliedstaaten zwischen 2014 und 2021 im Vergleich zum Stand der EU im Jahr 2014 lassen sich von der horizontalen Achse
ablesen. Die gestrichelten Linien zeigen die jeweiligen Werte für die EU.

Welche Indikatoren werden für den Anzeiger herangezogen?
Der sogenannte Hauptmessrahmen für den EIS 2021 wird aus 32 Leistungsindikatoren gebildet.
Dabei wird zwischen zwölf Innovationsdimensionen in vier Hauptkategorien (Tabelle 2 des
Europäischen Innovationsanzeigers 2021 enthält einen Überblick über alle Indikatoren)
unterschieden:
      Unter den Rahmenbedingungen werden die außerhalb des Unternehmens wirkenden
      Hauptfaktoren der Innovationsleistung erfasst; sie erstrecken sich auf drei
      Innovationsdimensionen: Humanressourcen, attraktive Forschungssysteme und
      Digitalisierung.
      Investitionen erfassen sowohl im öffentlichen als auch im Unternehmenssektor getätigte
      Investitionen. Dabei wird zwischen drei Innovationsdimensionen unterschieden: Finanzierung
      und Förderung, Unternehmensinvestitionen und Einsatz von Informationstechnologien.
      Unter Innovationstätigkeiten werden verschiedene Aspekte der Innovation im
      Unternehmenssektor zusammengefasst. Dabei wird zwischen drei Innovationsdimensionen
      unterschieden: Innovatoren, Vernetzung und intellektuelles Kapital.
      Die Auswirkungen erfassen die Wirkung der Innovationstätigkeiten von Unternehmen. Auch
      hier wird zwischen drei Innovationsdimensionen unterschieden: Auswirkungen auf
      Beschäftigung und Absatz sowie ökologische Nachhaltigkeit.
Hat sich der EIS-Messrahmen geändert?
Die Ausgabe 2021 des EIS umfasst einen überarbeiteten Messrahmen, der im Anschluss an eine
Reihe spezieller Berichte und virtueller Workshops zur Überprüfung und Überarbeitung der
Indikatoren, der Leistungsgruppen der Länder und der Innovationsdimension ausgearbeitet wurde.
Die Änderungen wurden in der aktuellen Ausgabe des EIS berücksichtigt. Er sollte aus diesem Grund
nicht direkt mit früheren EIS-Ausgaben verglichen werden. Die vollständige Liste der Indikatoren ist
Tabelle 2 des Europäischen Innovationsanzeigers 2021 zu entnehmen.
Der EIS 2021 enthält auch eine Reihe zusätzlicher kontextbezogener Indikatoren, die die
Indikatoren aus der vorherigen Ausgabe ergänzen und die Wirtschaftsstruktur und Leistung,
Unternehmen und Unternehmertum, Demografie, Governance und politische Rahmenbedingungen in
einer Reihe von Länderprofilen abdecken.
Eine vollständige Beschreibung des Messrahmens ist dem beigefügten Bericht über die Methodik
des EIS 2021 zu entnehmen.
Was ist der Regionale Innovationsanzeiger?
Beim Regionalen Innovationsanzeiger (RIS) handelt es sich um eine um den regionalen Aspekt
erweiterte Version des Europäischen Innovationsanzeigers. Er bietet eine vergleichende Bewertung
regionaler Innovationssysteme, die die EIS-Methodik nachbildet, enthält aber aufgrund der
geringeren Verfügbarkeit von Innovationsdaten auf regionaler Ebene weniger Indikatoren.
Diese Ausgabe des Regionalen Innovationsanzeigers (RIS) enthält eine vergleichende Beurteilung
der Leistung der Innovationssysteme von 240 Regionen in 22 EU-Mitgliedstaaten sowie in Norwegen,
der Schweiz und Serbien. Darüber hinaus wurden auf Länderebene noch Estland, Lettland,
Luxemburg, Malta und Zypern einbezogen, da in diesen Ländern die Ebenen NUTS 1 und NUTS 2
dem Hoheitsgebiet des Landes entsprechen.
Welche Regionen sind am innovativsten?
Ähnlich wie im EIS, in dem die Länder in vier Innovationsleistungsgruppen unterteilt werden, werden
die europäischen Regionen in regionale Innovationsführer (38 Regionen), regionale starke
Innovatoren (67 Regionen), regionale mäßige Innovatoren (68 Regionen) und regionale aufstrebende
Innovatoren (67 Regionen) eingeteilt. Zehn Länder weisen Regionen in mehr als zwei verschiedenen
Leistungsgruppen auf.
Die innovativste Region in Europa ist Stockholm (Schweden), gefolgt von Etelä-Suomi (Finnland)
und Oberbayern (Deutschland). Hovedstaden (Dänemark) rangiert an vierter, Zürich (Schweiz) an
fünfter Stelle.
Hat sich die regionale Leistung im Laufe der Zeit verbessert?
Im Zeitraum seit 2014 ist die Innovationsleistung in 225 von insgesamt 240 Regionen
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gestiegen. Im Zeitverlauf kam es bei der regionalen Leistung zu einer konvergierenden
Entwicklung, wobei die Leistungsunterschiede zwischen den Regionen immer kleiner wurden.
Aufgrund immer besserer Leistungen bei den diesbezüglichen Indikatoren deuten die Ergebnisse
darauf hin, dass die Innovationsleistung am stärksten gestiegen ist. Hierbei werden
Innovationstätigkeiten im Unternehmenssektor gemessen, und die im Zeitverlauf gemessenen
Ergebnisse wurden nach derselben Methodik berechnet.
Die innovativsten Regionen sind in der Regel in den innovativsten Ländern zu finden. Die
Innovationsführer schneiden bei fast allen Indikatoren am besten ab, insbesondere bei den
Indikatoren, mit denen die Leistung ihres Forschungssystems und der Unternehmensinnovation
gemessen wird (siehe Abbildung 6). Die Linie für die Innovationsführer zeigt, dass diese Regionen
bei 19 Indikatoren im Durchschnitt die höchste Leistung aufweisen, mit Ausnahme von nicht mit FuE
zusammenhängenden Innovationsausgaben und des Absatzes von Markt- und Firmenneuheiten, bei
denen die starken Innovatoren die höchste durchschnittliche Leistung aufweisen.
Abbildung 6: Durchschnittliche Punktzahlen nach regionalen RIS-Leistungsgruppen

Durchschnittliche Punktzahlen für jede Leistungsgruppe im Verhältnis zum EU-Durchschnitt (= 100). Die Werte sind berichtigt und ohne Länder berechnet,
für die es keine statistischen Regionen auf NUTS-1- und NUTS-2-Ebene gibt (Zypern, Estland, Lettland, Luxemburg und Malta). Einzelheiten sind dem
Methodikbericht des RIS 2021 zu entnehmen.

Hat sich der RIS-Messrahmen geändert?
Der RIS 2021 folgt der überarbeiteten Methodik des EIS 2021 und berücksichtigt Daten für
240 Regionen in ganz Europa für 21 der 32 im EIS 2021 verwendeten Indikatoren . Im Vergleich
zur vorherigen Ausgabe des RIS wurden vier neue Indikatoren aufgenommen: Personen mit digitalen
Kompetenzen, die über grundlegende Kenntnisse hinausgehen, Innovationsausgaben je
Beschäftigten, beschäftigte IKT-Fachkräfte und Luftemissionen der Industrie.
Profile für alle Regionen stehen online zur Verfügung. Ähnlich wie die EIS-Länderprofile enthalten
diese auch Tabellen mit den Kontextdaten zur Wirtschaftsstruktur sowie Unternehmensindikatoren
und soziodemografische Indikatoren, die mögliche Auswirkungen auf strukturelle Unterschiede oder
Ergebnisse veranschaulichen.
Die vollständige Liste der im RIS 2021 verwendeten Indikatoren ist Tabelle 2 des Regionalen
Innovationsanzeigers 2021 zu entnehmen. Eine ausführliche Beschreibung des Messrahmens ist dem
beigefügten Bericht über die Methodik des RIS 2021 zu entnehmen.
                                                                                                                                    QANDA/21/3050
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