Evangelisch in Eltersdorf - Informationen aus der evang.-luth. Egidienkirche Erlangen

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Evangelisch in Eltersdorf
                  Informationen aus der evang.-luth. Egidienkirche Erlangen
Mai - Juli 2021
Grußwort

Liebe Gemeinde,
endlich Frühling! Die Natur erwacht, die Sonne
scheint, Bäume in den unterschiedlichsten Grüntö-
nen, Blütenknospen allüberall, alles wie immer – und
doch ganz anders. Unsere Lebensgeister und unsere
Lebensfreude sind gebremst: eingeschränkte Begeg-
nungsmöglichkeiten, eingeengte Bewegungsradien,
das soziale Leben in Präsenz abgewürgt. Geht es
Ihnen wie mir? Ich suche nach positiven Impulsen,
die mir Schwung geben, und sehne mich nach Pfing-
sterlebnissen. Sie müssen gar nicht spektakulär sein.
Ich bin schon glücklich, wenn Andere mir von diesen
berichten.
So unlängst ausgerechnet und überraschend bei Markus Lanz. Drei Gäste hatte
er in seine Talkrunde eingeladen, den niedersächsischen Ministerpräsidenten Ste-
phan Weil, den Virologen Hendrik Streeck sowie die Autorin und Philosophin Thea
Dorn. Natürlich ging es um das eine Thema: Corona und die Auswirkungen auf
unsere Gesellschaft. „Wir sind ja eine vom Glauben abgefallene Gesellschaft“, so
Thea Dorn im Gespräch, „die Aussicht auf ein Paradies oder ein besseres Jenseits
kann uns nicht mehr trösten. Auch ich selber gehöre eher zu den strukturell trost-
losen Menschen…“ Und dann die Überraschung. Die vermeintlich ungläubige Thea
Dorn erzählt: „Als ich heute hierher fuhr ins Fernsehstudio, da kam ich an einer
Kirche vorbei. Und an der Kirche hing ein großes Stofftuch, mit einem Spruch aus

Aus dem Inhalt
Grußwort                                  Kinder und Familien             16
Herzliche Einladung                        Kinderseiten                    17
- Gottesdienst der Vereine       4         Helfen Sie mit
- Worship-GD an Muttertag        5         - Evangelische Jugend           19
- Gemeinde in Bewegung                     - Diakonie Erlangen             20
- GD mit irischen Liedern        6         Studium Ev. Hochschule Nbg
Rückblick                                  Dank der Dt. Kleiderstiftung    21
- Bluegrass-Country GD           7         Region Süd: Tennenlohe          
Gelassenheit in Krisenzeiten     8         Glückwünsche                    24
Aus der Landessynode            10         Freud und Leid                  25
Konfirmanden-/Jugendarbeit      12         Terminkalender                  26
Gottesdienste                   14         Für Sie im Dienst               28

dem Neuen Testament. Dieser Satz hat mich einfach umgehauen:
“Gott hat uns nicht gegeben einen Geist der Furcht, sondern den Geist der Kraft,
der Liebe und der Besonnenheit.“
Das, so Thea Dorn, sei das Beste, was sie bislang zur Corona-Krise gehört habe! Ihr
Fazit: „Wir dürfen uns nicht länger vom Geist der Furcht beherrschen lassen.“
Da war es, mein Pfingsterlebnis: der Zuspruch Gottes in düsterer Zeit, seine Zusage
von Kraft, Liebe und Besonnenheit! Sie gilt allen Menschen, auch denen, die sich
als „strukturell trostlos“ bezeichnen, aber offenbar sehr feine Antennen für die
Kraft des Heiligen Geistes haben und von diesem dann doch umgehauen werden.
Um wie viel wuchtiger muss die Erfahrung vor 2000 Jahren in Jerusalem gewesen
sein! Unglücklich saßen die Jüngerinnen und Jünger zusammen, strukturell eben-
falls eher trostlos. Verunsichert und ohne Hoffnungsmut wussten sie nicht, wie es
nach Jesu Himmelfahrt weitergehen sollte. Und dann auf einmal: Wie ein frischer
Wind befreit Gottes Geist sie aus ihrer Angststarre, wirbelt sie alle durcheinander
und zueinander und plötzlich sehen sie klar: Christus ist unter ihnen! So viel von
ihm ist in ihnen lebendig!
Pfingsten will als Fest der Lebenskraft gefeiert werden, einer Lebenskraft und Be-
geisterung, die Gott uns gegen alle Hoffnungslosigkeit und Trostlosigkeit in unse-
rem Leben und in der Welt schenkt.
Lassen Sie uns, liebe Gemeinde, gemeinsam mutig in die Offensive gehen und An-
deren von dem erzählen, was uns Hoffnung und unserem Leben Halt gibt! Ich wün-
sche Ihnen von Herzen Gottes Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit!
                                                           Dr. Annekathrin Preidel

                                                                                 
Herzliche Einladung

„SINGT“
„Singt dem Herrn ein neues Lied.“
Psalm 98,1

Gottesdienst
der Vereine
zu Kantate
am 2. Mai

                                               Prof. Dr. Heinrich
                                               Bedford-Strohm
                                                Landesbischof der
                                                Evangelisch-Lutherischen
                                                Kirche in Bayern,
                                                Vorsitzender des Rates der
                                                EKD

    10 Uhr wird das SCE-Gelände geöffnet
    BITTE MASKE TRAGEN UND ABSTAND HALTEN!
               V.i.S.d.P.: Pfarramt Egidienkirche, Eltersdorfer Str. 19

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Worship- Gottesdienst an Muttertag
Gerade in schweren Zeiten ist es wichtig, Quellen der Kraft auf-
zusuchen. Es gibt viele wunderbare worship- Songs, die Mut ma-
chen und Gemeinschaft fühlen lassen.
mercy is falling like a sweet spring rain....
Herr deine Gnade sie fällt auf mein Leben, so wie der Regen die
Erde tränkt....
Lieder, die das Herz berühren und im Lobpreis unsere Seele beflügeln.
        Ich leg mein Leben vor dich hin, alles was ich hab und bin
        ich komm zu dir und du bist immer da
        in schweren Zeiten such ich dich
        zuerst kommst du und dann komm ich
        ich geb mein Leben dir, meinem Herrn
Wir laden herzlich ein, zum Kraftschöpfen, Loben und Danken.
        8. Mai um 9.30 Uhr in die Egidienkirche
Herzlich willkommen sind auch Jugendliche und junge Erwachsene
Uschi Schirmer mit Lobpreisteam

Pfingstmontag -
Gemeinde in Bewegung
Noch ist es ungewiss, ob und in
welcher Form wir den Pfingstmon-
tag feiern können. Ob es unsere
traditionelle Ökumenische Wande-
rung sein wird, oder eine andere
Art besonderen Gottesdienstes,
entscheidet sich Anfang Mai. Wir
werden in den Abkündigungen
im Gottesdienst sowie über unse-
re     Plakataufsteller/Schaukästen
rechtzeitig informieren.

                                                                        5
Herzliche Einladung

Vikar oder KV, das ist die Frage!
Liebe Gemeinde,
der Titel mag zwar herausfordernd anmuten, hat aber einen sehr schönen Hinter-
grund. Am
                Sonntag, den 13. Juni
wollen wir den 2. Sonntag nach Trinitatis mit einem Gottesdienst feiern und dieser
soll planmäßig von unserem neuen Vikar, Frank Tauer, gehalten werden. Der KV
wird ihn dabei tatkräftig musikalisch unterstützen, diesmal mit einigen irisch ange-
hauchten Liedern. Es soll wieder ein ganz feierlicher Gottesdienst werden, der uns
mit Gott verbinden und die Pandemie vergessen lassen soll.
Warum aber Vikar oder KV? Diese spannende Frage löse ich besonders gerne. Un-
ser Vikar wird nämlich im Juni um diesen Zeitraum herum glücklicher Vater und
könnte damit für die Durchführung des Gottesdienstes verständlicherweise aus-
fallen. Sei es ihm von Herzen gegönnt. Der KV würde dann einspringen und seinen
Predigttext vorlesen.
Lassen wir uns also überraschen und uns auf den Gottesdienst freuen. Die musika-
lische Untermalung wird auf alle Fälle durch den KV erfolgen, mit oder ohne Bass,
den unser Vikar so gut spielt.
Carlos Fuchs KV

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Rückblick

Bluegrass Country Gottesdienst

Mit großer Spannung freute ich mich auf den Bluegrass-Country-Gottesdienst in
unserer Egidienkirche, und ich wurde nicht enttäuscht. Die wochenlange Vorbe-
reitung unter der Leitung unseres Kirchenvorstehers Carlos Fuchs konnte sich hö-
ren und sehen lassen. Wunderschöne mitreißende Kirchenlieder und melodische
Hymnen, vorgetragen durch die Mitglieder unseres Kirchenvorstandes und unter-
stützt durch Stimmen des Kirchenchores, erfüllten unsere Kirche und ließen die
Teilnehmer des Gottesdienstes zum freudigen Mitklatschen und langanhaltendem
Applaus mitreißen. Aus meiner Sicht ein sehr gelungener Gottesdienst, der so viel
Freude und Energie freigesetzt hat, dass wir ihn sicher wiederholen sollten.
Jan Dietze (KV)

        Festschrift 1000 Jahre Eltersdorf noch erhältlich
                           Diese enthält interessante Informationen über unseren Ort,
                           einen Veranstaltungsplan und neben Grußworten eine um-
                           fangreiche Chronik, sowie Portraits der Eltersdorfer Institu-
                           tionen und Vereine, außerdem Hinweise zu unserem großen
                           Preisrätsel, bei dem es attraktive Gewinnmöglichkeiten gibt.
                           Das Preisrätsel liegt der Festschrift als Faltblatt bei.
                           Erhältlich ist die Festschrift bei folgenden Stellen in Elters-
                           dorf:
                           Eltersdorfer Hofladen Weinstr. 30 - Lotto-Schropp – Regnitz-
                           Apotheke – VR-Bank – Sparkasse
                           und beim 1. Vorsitzenden Wolfgang Victor
                           (Tel.: xx xx xx xx xx, xxxxxxxx@xxx.xx)
                           Preis pro Stück € 5.-
                                                                                        7
Geistlicher Impuls

Hass und Hetze drohen uns in einer beispiellosen
Wutwelle zu überrollen, liebe Leserinnen und Leser!
Dabei braucht es in Krisenzeiten vor allem Weisheit, Mut und Gelassenheit:
„Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht
ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und
die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“
So lautet das bekannte „Gelassenheitsgebet“ des amerikanischen Theologen
Reinhold Niebuhr aus der schweren Kriegs- und Nachkriegszeit. Es bringt mit sei-
nen drei Wünschen Charaktereigenschaften zusammen, die auf den ersten Blick
gar nicht so viel miteinander zu tun haben: Gelassenheit, Mut und Weisheit.
Die „Gelassenheit, Dinge hinzunehmen“ fällt mir persönlich schwer. Als Christ bete
ich, frage ich Gott nach dem „warum“ und dem „wozu“. Das wunderbare dabei: Ich
darf die Dinge einfach sein lassen, wie sie sind, wenn sie meine Kräfte übersteigen.
Ich darf sie mit der Vaterunserbitte „dein Wille geschehe!“ Jesus Christus anver-
trauen.
Das Gelassenheitsgebet will zeitgleich einen Perspektivwechsel beim Beter einlei-
ten: Weg von der rückwärtsgewandten Ohnmachtsfrage „warum etwas passieren
musste“ hin zur problemlösenden „Wozu-Perspektive“, also auf das hin, was ich
beeinflussen kann. Denn längst nicht alles, was geschieht, ist Gottes Wille.
Die Frage nach dem Wozu ist zukunftszugewandt: Was kann und will ich errei-
chen? Das befreit mich aus einer lähmenden Opferrolle, denn Ohnmachtsgefühle
sind die stärksten Stressfaktoren.
Zurzeit ist die gesellschaftliche Akzeptanz, Corona bedingte Verordnungen und
Verbote hinzunehmen, hoch, aber ich verstehe, dass bei Menschen, die in ihrer
Existenz bedroht sind, die Gelassenheit nach einem Jahr zunehmend schwindet.
Bei anderen Protesten frage ich mich dagegen: Wäre nicht etwas mehr Gelassen-
heit angebracht?
Die scheinbar nicht enden wollende Corona-Krise lehrt uns da einiges. Zum Beispiel
den „Mut, Dinge zu ändern“. Menschen, die ihre Fehler eingestehen, aus ihnen
lernen und es künftig besser machen wollen, gilt dabei meine uneingeschränkte
Bewunderung.
Und letztlich die „Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden“. Das ist nicht
leicht, gerade in dieser Zeit, in der so viele unterschiedliche Informationen auf uns
8
einstürmen, sich die Experten und Politiker permanent zu widersprechen schei-
nen. Doch nur in diesem kritischen Dialog geschieht Wahrheitsfindung.
Für mich persönlich sind die Einsamkeit oder Verzweiflung meines Nächsten „die
Dinge, die ich ändern kann“ mit einem Telefonanruf, mit einem guten Wort, mit
praktischer Hilfe. Die Verantwortung, die Situation meiner Mitmenschen zu ver-
bessern, ist christlich gesehen klar. Hier liegt der Kern des Gelassenheitsgebetes.
Mir selbst fehlt es oft im entscheidenden Moment an der nötigen Weisheit, dem
bekennenden Mut und der ruhigen Gelassenheit, aber ich darf darum bitten:

   Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
   den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
   und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
   Einen Tag nach dem anderen zu leben,
   einen Moment nach dem anderen zu genießen.
   Entbehrung als einen Weg zum Frieden zu akzeptieren.
   Diese sündige Welt anzunehmen, wie Jesus es tat,
   und nicht so, wie ich sie gern hätte.
   Zu vertrauen, dass Du alles richtig machen wirst,
   wenn ich mich Deinem Willen hingebe,
   sodass ich in diesem Leben ziemlich glücklich sein möge
   und im nächsten für immer überglücklich.
   Danke, Gott. Amen.

Ade Ihr Pfarrer Christian Schmidt

                                                                                 9
Aus der Landessynode

Die Landessynode rollt der Zukunft der Landeskirche
den roten Teppich aus
Vom 21.-25. März 2021 tagte die Landessynode der ELKB zum zweiten Mal in di-
gitaler Form. Das Präsidium moderierte - in bewährter Weise begleitet von dem
Technikteam der Evangelischen Hochschule Nürnberg und dem organisatorischen
und theologischen Referenten der LS - vor Ort im Landeskirchenamt in München,
die Synodalen nahmen zuhause vor ihren Bildschirmen aus teil.

Auch bei dieser Tagung wurden die Herausforderungen deutlich, mit physischer Di-
stanz gemeinsame Wege zu beschreiten. Dies erforderte von allen Beteiligten ein
hohes Maß an Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Verständnis füreinander sowie
ein hohes Maß an Disziplin. Groß ist die Versuchung um innerkirchliche Problem-
stellungen zu kreisen. Auch eigene Befindlichkeiten suchen Platz und Raum, denn
auch jede*r Synodale ist betroffen von der Pandemie und deren Auswirkungen.
Hier hilft es immer wieder, den Blick auf die Gemeinschaft zu lenken: hin zu Soli-
darität mit unseren Partnerkirchen, hin zu den Menschen, die Unterstützung und
Hilfe brauchen, hin zu Menschen, die auf der Suche nach Halt und Geborgenheit
sind. So gilt es immer wieder, die frohe Botschaft in die Mitte zu stellen und sich
nicht an der Bergpredigt vorbeizumogeln.
Unter der Überschrift „Glaube in verletzlicher Zeit“ befassten sich die 108 Syn-
odalen am Thementag mit der Frage, welche Konsequenzen die Erfahrungen der
Pandemie für den christlichen Glauben und die Kirchenleitung haben. Testimoni-
als aus traumatherapeutischer und medizinischer Sicht sowie zwei theologische
10
Vorträge bildeten die Grundlage für die Beratungen der Synodalen in Kleingrup-
pen. Wie können wir unseren Glauben und unsere Hoffnung in die Gesellschaft, in
den Sozialraum hin zu den Menschen weitergeben? Mit diesem Thementag legte
die Landessynode den thematischen roten Faden für die kommenden fünf Jahre
ihrer Amtszeit aus.
Mit einem richtungsweisenden Beschluss zur Personalplanung wurde ein weiterer
Brückenpfeiler in Richtung Zukunft unserer Landeskirche eingeschlagen.
Der Tatsache, dass sich die Zahl der Kirchenmitglieder seit der letzten Landesstel-
lenplanung im Jahr 2010 pro Jahr um zirka ein Prozent verringert hat, wird nun die
Anzahl der Stellen in den Dekanaten und Kirchengemeinden angepasst und um
durchschnittlich zehn Prozent reduziert: um 190 auf künftig 1903 Stellen. Im Er-
gebnis bleibt die Pastorationsdichte – sprich das Verhältnis von Gemeindegliedern
pro Pfarrer – stabil bei durchschnittlich 1.500 Gemeindegliedern pro Pfarrer. In
der Formel für die Berechnung der Zahl der Stellen werden die Zahl der Gemein-
deglieder, die Fläche der Kirchengemeinde und die Größe bzw. Zahl der Kirchen-
gemeinden, die ein/e Pfarrer/-in betreut, berücksichtigt. Mit ihrer Zustimmung
zur Landesstellenplanung 2020, die die Anzahl und Verteilung der theologischen
(Pfarrerinnen und Pfarrer) sowie theologisch-pädagogischen (z.B. Diakon/innen,
Religionspädagog/innen) und Kirchenmusik-Stellen regelt, wurde auch die Arbeit
in den Erprobungsdekanaten gewürdigt, zu denen auch das Dekanat Erlangen ge-
hört.
Was ist neu?
•     Die Dekanatsbezirke erhalten künftig noch mehr Entscheidungsfreiheit
und damit mehr Spielräume vor Ort.
•       Bis zu 20 Prozent der Stellen können auch berufsgruppen- übergreifend
besetzt werden.
•       Neu ist auch die Möglichkeit von „funktionalen Sprengeln“: Wenn die
Kirchenvorstände das befürworten, kann eine hauptamtliche/r Mitarbeiterin einer
Gemeinde auch die Pfarramtsführung einer Nachbargemeinde mit übernehmen.
Gleiches gilt für andere Arbeitsfelder in der Gemeinde. Damit das alles auch recht-
lich möglich ist, hat die Landessynode das „Kirchengesetz zur Erprobung neuer
Regelungen zur Umsetzung der Landesstellenplanung.
                                                              Dr. Annekathrin Preidel
                                                      -Präsidentin der Landessynode -

                                                                                  11
Konfirmanden- und Jugendarbeit

Mit unseren Kindern und Jugendlichen glauben und leben

In unseren Konfi-, Spiel- und Erlebniskursen dürfen unsere Kinder und Jugendlichen
erfahren, was es heißt, als Christ in unserer Zeit zu leben. Die Lebenswelt unserer
Kinder, ihre Erfahrungen und Fragen sind dabei Ausgangs- und Zielpunkt. Eine le-
bendige, von vielen unterstützte und lebensweltorientierte Konfi-Arbeit fordert die
ganze Gemeinde.
Alle Beteiligten, Eltern, Paten und Großeltern, Kirchenvorstand, Konfi-Teamer und
Gemeindeglieder tragen im Rahmen ihrer Möglichkeiten gemeinsam Verantwor-
tung für die Konfirmandenzeit.
                             Konzeption der Egidiengemeinde
                             Traditionelle und moderne Formen prägen die Konfi-
                             Arbeit unserer Egidiengemeinde. Um junge Menschen
                             zu erreichen, wollen wir Impulse geben und über neue
                             Formen nachdenken.

Die Kinder und Jugendlichen sollen sich willkommen fühlen und sich mit ihren je-
weiligen Begabungen aktiv einbringen dürfen.
Ihr christlicher Glaube darf wachsen. Dazu ist es nötig, dass unsere Kinder und Ju-
gendlichen Orientierung im Glauben finden,
- die biblischen Geschichten und die frohe Botschaft Jesu neu hören und erleben können,
- Formen solidarischen Handelns kennenlernen,
- partnerschaftliche Begleitung erfahren und Gemeinschaft mit Gleichaltrigen erleben,
- mit ihren aktuellen Lebenswelten, Fragen und Themen zu Wort kommen,
- Kirche als Ort erleben, an dem sie willkommen sind und herausgefordert Verant-
wortung für Gottes Welt und seine Geschöpfe wahrzunehmen.

                              KU 8: Der Schwerpunkt unserer Konfi-Arbeit liegt im
                              Alter von 14 Jahren. Gerade in diesem Alter suchen
                              Jugendliche nach Orientierung und Identität, nach
                              Klarheit und Eindeutigkeit. Die Jugendlichen dürfen
                              den christlichen Glauben hier auf seine Tragfähigkeit
                              für das eigene Leben überprüfen.
12
KU 3: Ein Angebot im Grundschulalter ist uns wichtig. Hier geht es in erster Linie
um das Kennenlernen der Kirchengemeinde, die Feste des Kirchenjahres, die Be-
deutung der Taufe und die Feier des Heiligen Abendmahls. Ein weiterer Schwer-
punkt ist der Zugang zu biblischen Texten sowie christlichen Liedern und Gebeten
in kindgerechter Weise. In die Gestaltung werden nach Möglichkeit auch die Eltern
der Kinder einbezogen.
Organisationsform
Wochenstunden, Konfi-Tage bzw. -Halbtage, Wochenendfreizeiten und Gemeinde-
praktika. Auf großen Events (z. B. Konfi-Castle auf der CVJM Burg Wernfels) treffen
die Konfirmanden und Konfirmandinnen Jugendliche aus anderen Konfi-Gruppen
und erleben intensive Gemeinschaft und jugendgemäße Spiritualität.
KU 2 und KU 6: Zusätzlich wollen wir mit KU 2 und KU 6 zwei Spiel- und Erlebnis-
gruppen anbieten. Familiengottesdienste und Angebote der Kinder- und Jugend-
arbeit bereichern diese Konfi-Arbeit und vertiefen die gemachten Erfahrungen.
Kooperationen mit den Nachbargemeinden und weiteren Trägern der Kinder- und
Jugendhilfe sind willkommen und runden das offene Konzept ab.
                             Familien und Paten
                             Der Kontakt zu den Eltern der Konfirmanden und Konfir-
                             mandinnen und ihre Mitarbeit ist ein wichtiger Bestand-
                             teil unserer Konfi-Arbeit. Auch die Paten sollen – soweit
                             es möglich ist – in die Begleitung der Konfirmanden und
                             Konfirmandinnen mit einbezogen werden.
Die Anmeldung zum Konfi-Kurs durch die Erziehungsberechtigten und den Konfir-
manden bzw. die Konfirmandin geschieht freiwillig. Voraussetzung ist die Entschei-
dung des Konfirmanden.
Das Konfirmationsfest in der Egidienkirche
Die Gottesdienste zur Konfirmation bilden den rituellen und spirituellen Abschluss
der Konfi-Zeit. Mit der Feier der Konfirmation ist der festliche Gottesdienst in der
Regel am Palmsonntag, dem Sonntag vor Ostern, verbunden. Die Konfirmanden
und Konfirmandinnen werden in die Vorbereitung und Durchführung mit einbezo-
gen.

                           1000 Jahre Kirche in Eltersdorf -
                              Bewährtes weiterführen
                           und Bestehendes fortentwickeln

                                                                                13
Gottesdienste

            Mai                                   Juni
02.   Kantate                          06.  1. So. n. Trinitatis
10:30 Gottesdienst                     9:30 Gottesdienst
      mit Landesbischof
      Dr. Heinrich Bedford-Strohm
      (SCE-Gelände)
                                       13.  2. So. n. Trinitatis
                                       9:30 Gottesdienst
09.  Rogate
9:30 Lobpreis-Gottesdienst

13.   Christi Himmelfahrt
                                       20.  3. So. n. Trinitatis
                                       9:30 Gottesdienst
10:00 Gottesdienst der Region Süd am
      Walderlebniszentrum Tennenlohe
16.  Exaudi                            27.  4. So. n. Trinitatis
9:30 Gottesdienst                      9:30 Gottesdienst

23.  Pfingstsonntag
9:30 Gottesdienst

24.  Pfingstmontag
9:30 Gottesdienst in Bewegung

30.   Trinitatis
10:30 Gottesdienst

Monatsspruch Mai                       Monatsspruch Juni
      Öffne deinen Mund für den
     Stummen, für das Recht aller       Man muss Gott mehr gehorchen
                    Schwachen!                     als den Menschen.
                     Sprüche 31,8                Apostelgeschichte 5,29
14
Juli
03.   Samstag
17:00 Konfirmanden
      Beichtgottesdienst

04.  5. So. n. Trinitatis
9:30 Gottesdienst
     zur Konfirmation

11.  6. So. n. Trinitatis
9:30 Gottesdienst

18.  7. So. n. Trinitatis
9:30 Gottesdienst

25.  8. So. n. Trinitatis
9:30 Gottesdienst

Monatsspruch Juli
  Gott ist nicht ferne von einem je-
 den unter uns. Denn in ihm leben,
                weben und sind wir.
           Apostelgeschichte 17,27
                               15
Kinder und Familien

               Liebe Eltersdorfer Familien,
               wir
                 ir hoffen der Ostergarten rund um die Egidienkirche hat allen klei-
               nen und großen Besuchern gefallen.
               Wer ihn nicht besuchen konnte, für den haben wir noch ein paar
               Bilder zusammengestellt.

                 Ihr habt das Kreuz gebastelt. Es steht zu Hause auf
                 eurem Esstisch. Und dann, zu Ostern, dem Tag an dem
                 Jesus auferstanden ist, schmückt ihr das Kreuz.
                 Zu Ostern feiern wir das neue Leben. Schmückt euer
                 Kreuz mit einer Blume. Das ist das Geheimnis von
                 Ostern:
                 Das Kreuz ist nicht weg, aber das neue Leben ist da!
                 Sichtbar und ganz neu. Nach dem Tod kommt neues
                 Leben.

Wie gerne würden wir mit euch einen Kinder- und Teeniegottesdienst feiern.
Jedoch ist es derzeit noch nicht möglich.
Da wir aber so viele positive Rückmeldungen über den Ostergarten bekamen, haben
wir überlegt, bis zu den Sommerferien uns nochmals etwas einfallen zu lassen.
Lasst euch überraschen wann und wo wieder etwas stattfinden wird. Wir informieren
euch rechtzeitig über den Schaukasten, Newsletter oder die Plakate in Eltersdorf.
Euer KiGo-Team

16
17
Kinder und Familien

18
Helfen Sie mit

Liebe Gemeinde,
#zusammenwachsen#zusammenhalten
das macht Evangelische Jugend aus, denn Jugendar-
beit verbindet, schweißt zusammen, fördert Gemein-
schaft und lebendige Gemeinde. Tatkräftig und mit viel
Engagement setzen sich junge Menschen gemeinsam für Jugendarbeit und unsere
Kirchengemeinde ein. Schon nach der Konfirmation sind junge Menschen bereit,
sich ehrenamtlich zu engagieren.
Sie helfen im Konfi-Team, leiten Kindergruppen und Freizeiten oder sind in unseren
neuen Teamerkursen in den Dekanatsregionen aktiv. Mit Freude bringen sie den
Kindern und Jugendlichen Kirche näher. Christliche Traditionen werden gemeinsam
kennengelernt, erfahren und gelebt.
Sie gestalten Kirche und beleben unsere Gemeinden. Um diese Gemeinschaft zu
fördern und Jugendliche in die Gemeindejugendarbeit hinein zu begleiten, bietet
die Evangelische Jugend Erlangen Fortbildungen für Mitarbeitende, Tagesveranstal-
tungen und das große Zeltlager, welches hoffentlich im Sommer stattfinden kann,
an. Hier sind wir viel draußen unterwegs und starten nach der Konfi-Zeit in die
Jugendarbeit.
Wir wollen, dass Jugendliche auf unseren Veranstaltungen und Freizeiten das „Mit-
einander und Füreinander“ der Evangelischen Jugend erleben, das #zusammen-
wachsen und den #zusammenhalt erfahren. Jugendliche bekommen das Gefühl der
Zugehörigkeit zu ihrer Gemeinschaft vermittelt, fühlen sich im Glauben verbunden,
sind gemeinsam unterwegs und erleben zusammen eine tolle Zeit mit Spiel und
Spaß.
Ein Teil der Jugendsammlung hilft, diese Arbeit der Evangelischen Jugend Erlangen
weiterhin so gestalten zu können.
Nicht nur für die Evangelische Jugend im Dekanat, auch für Ihre Gemeinde vor Ort
ist die Sammlung ein wichtiger, wenn nicht sogar der wichtigste Beitrag, die Arbeit
mit Kindern und Jugendlichen direkt zu unterstützen. 10 Prozent des Betrages blei-
ben vor Ort in Ihrer Gemeinde, um Kinder- und Jugendarbeit bei Ihnen zu unter-
stützen. 50 Prozent des gesammelten Betrags wird für die Jugendarbeit im Dekanat
Erlangen verwendet, wovon auch Sie als Erlanger Gemeinde profitieren. 40 Prozent
erhält die Evangelische Jugend in Bayern, um damit die Aus- und Fortbildung Eh-
renamtlicher zu unterstützen oder das Geld für spirituelle Angebote oder biblisch-
theologische Maßnahmen für Kinder und Jugendliche zu verwenden.
Unterstützen Sie mit Ihrer Spende diese wichtige Aufgabe unserer Kirche.
Bankverbindung: Evangelische Jugend Erlangen, Sparkasse Erlangen,
IBAN: DE89 7635 0000 0000 0220 64 Betreff: Sammlung Jugendarbeit 2021

Für die Evangelische Jugend Erlangen, Diakon Johannes Bär
                                                                                 19
Helfen Sie mit

Sich regen bringt Segen!
Ihre Spende bewegt pflegebedürftige Menschen
Im Alter möglichst lange Zuhause wohnen und weiterhin am sozialen Leben teilhaben kön-
nen – ein Wunsch vieler Senioren*innen und pflegebedürftiger Personen. Die Tagespflege
Maria-Busch-Haus der Diakonie Erlangen macht dies möglich und bietet 28 Senioren*innen
mit und ohne Demenz einen strukturierten Alltag außerhalb der eigenen vier Wände. Und
entlastet so die betreuenden Angehörigen.
Speziell für Gäste, die auf den Rollstuhl angewiesen oder gehbeeinträchtigt sind, soll im
schönen Garten ein Bewegungsareal mit Radtrainern, Hand-Augen-Koordinator und Rük-
kentrainer eingerichtet werden. Sich an der frischen Luft zu bewegen stimuliert die Sinne
und erhält und fördert die Koordinationsfähigkeit sowie Mobilität im Alltag. Und wirkt sich
positiv auf das psychische Wohlbefinden und die Lebensqualität der Seniorinnen und Seni-
oren aus.
Für die Unterstützung dieses Angebots für alte Menschen bittet die Diakonie um Ihre Un-
terstützung. Herzlichen Dank!
Spendenkonto: Diakonie Erlangen
IBAN: DE46 7635 0000 0060 0258 74
BIC: BYLADEM1ERH
Sparkasse Erlangen
Stichwort: Lebensfreude durch Bewegung

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Danke

    21
Aus der Region Süd

„Region Süd“
– so steht es schon einige Male als Überschrift über einer Seite im
Gemeindebrief. „Region Süd“ – das sind die Gemeinden (in alphabetischer
Reihenfolge) Bruck, Eltersdorf, Erlöserkirche (Anger), Großgründlach und
Tennenlohe. Heute erfahren wir mehr über ...

St. Maria-Magdalena, Tennenlohe
Seit 1421 bildet der
spitze Kirchturm der
Kirche St. Maria-Mag-
dalena in Tennenlo-
he einen Blickfang im
Norden des flachen
Knoblauchslandes zwi-
schen Nürnberg und
Erlangen.
Viele    wechselvolle
Zeiten hat die Kirche
in Tennenlohe, was

                            ursprünglich „Siedlung bei den Tannen an der
                            Sumpfwiese“ bedeutet, erlebt.
                            Aber durch alle Zeiten ist die Kirche mit ihrem spit-
                            zen Turm so etwas wie das Wahrzeichen von Ten-
                            nenlohe geblieben. Sie hat die vielen Kriege und
                            Krisen überstanden und war in diesen Zeiten für
                            die Menschen ein Ort der Zuflucht, der Hoffnung
                            und der Gewissheit, dass Gott durch alle Zeiten
                            hindurch die Menschen auf ihren wechselvollen
                            Lebenswegen begleitet.
                            Das ist bis heute so geblieben. Die kleine und
                            doch so ausdrucksstarke Kirche zieht viele Men-
                            schen, auch von auswärts, an. Sie lädt ein zum
                            Verweilen, zur Ruhe und zur Begegnung mit Gott.


Immer wieder leuchten Kerzen auf dem Kerzentisch und zeugen davon, dass Men-
schen hier die Nähe zu Gott gesucht haben. So ist die Kirche bis heute ein Zeichen
gelebten Glaubens, ein Zeichen der Hoffnung und der Ermutigung.
Schauen Sie sich gerne unsere Kirche an und lassen Sie sich stärken von Gott. Sie
ist täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

                                                                               
Glückwünsche

     Wir wünschen Gottes Segen

24
Freud und Leid

                                                               Taufen

                                                          Trauungen

                                                     Bestattungen

Hinweise zum Datenschutz
Es gibt die Möglichkeit, der Veröffentlichung Ihrer Daten in diesem Gemeindebrief zu widerspre-
chen. Wenn Sie dies tun wollen, so wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro, Tel. 601310 oder per
E-Mail an: pfarramt.egidien.er@elkb.de
Öffnungszeiten Pfarrbüro: Montag 16:00 - 18:00 Uhr, Mittwoch und Freitag 09:00 - 11:00 Uhr.
Wir danken für Ihre Mithilfe!

                                                                                              25
Terminkalender

 Liturgischer Chor                       Seniorenkreis
 Sonntag, 9:10 Uhr                       Montag, 14:30 Uhr - im EGi
 an der Orgel
                                         Leitung:
Leitung: Detlev Roßbach                  Frau Martina Krämer, Tel. xx xx xx
           Tel. xx xx xx                 Frau Elfriede Leibinger, Tel. xx xx xx
Die Terminliste wird ausgehändigt        03.05.21 Vortrag vom Hospizverein
Zur Zeit keine Proben                               Erlangen: „Informationen
                                                    über Patientenverfügung
                                                    und Vorsorgevollmachten“
Kirchenchor
Montag, 19:30 Uhr                        10.05.21 Muttertagserinnerungen
                                                  (Fr. Meier)
Egidienstuben
                                         17.05.21 „Gedanken einer Seniorin“
Leitung: Erhard Ballbach
                                         24.05.21 Pfingstferien
           Tel. xx xx xx
Zur Zeit keine Proben                    31.05.21 Pfingstferien
                                         07.06.21 Offener Montag
Posaunenchor
                                         14.06.21 1000 Jahre Eltersdorf
Donnerstag 19:30 Uhr
Egidienstuben                            21.06.21 Wir genießen die Erdbeerzeit
                                         28.06.21 Siebenschläfer -
Leitung: Reiner Papp                              Heiligenlegende
Zur Zeit keine Proben

Kirchenvorstand
Donnerstag, 20:00 Uhr

Bedingt durch die Corona-Beschrän-
kungen sind die Sitzungen des Kirchen-
vorstands zur Zeit nicht öffentlich.
                                                              (aus: Wikimedia Commons)
                                         05.07.21 Offener Nachmittag
Besuchsdienst
Montag, 16:30 Uhr - im EGi               12.07.21 Wirf mich nicht weg
                                         19.07.21 Kostbares Wasser -
17.05.2021      für Juni                          wie gehen wir damit um
28.06.2021      für Juli
                                         26.07.21 Verabschiedung in die
26.07.2021      für Aug. + Sept.
                                                  Sommerferien
26
Frauentreff                                Frauenkreis
Dienstag, 9:00-11:00 Uhr - im EGi          Mittwoch, 15:30 Uhr - im EGi

Leitung: Frau Else Issenmann              Leitung: Frau Ulrike Hofmann
         Tel. xx xx xx                             mit Team
11.05.21                                  19.05. / 16.06. / 14.07.2021
 Freiheit in Christus                     Die Themen der 3 Termine werden,
 mit Else Issenmann                       wenn diese stattfinden können, kurz
08.06.21                                  vorher bekannt gegeben.
 „Gönn dir was“ -                         Lassen Sie sich überraschen!
 Vom guten Umgang mit meiner Kraft
 mit Else Issenmann

Frauen-Frei-Tag, ökumenisch
Freitag, 19:30 Uhr - im EGi
                                               Alle Veranstaltungshinweise
Kontakt: Birgit Neubig, Tel. xx xx xx             vorbehaltlich etwaiger
          Uschi Schirmer, Tel. xx xx xx    pandemiebedingter Einschränkungen!
 Zur Zeit keine Veranstaltungen im EGi.
 Treffen im Freien werden über den
 Schaukasten bekanntgegeben.

                                                                            27
Egidienkirche
Pfarramt:                                          Seniorenarbeit:
Eltersdorfer Str. 19, 91058 Erlangen               Martina Krämer
Tel. 60 13 10 / Fax. 61 66 665                     Tel. xx xx xx
pfarramt.egidien.er@elkb.de

Geöffnet:                                          Diakoniestation:
Montag 16:00 - 18:00 Uhr                           Erlangen-Süd (Bruck)
Mittwoch und Freitag                               Herr Matthias Wölfel
09:00 - 11:00 Uhr                                  Tel. xx xx xx
Dienstag und Donnerstag geschlos-
sen

Pfarrer Christian Schmidt                          Internetauftritt der Kirchengemeinde:
Sprechzeit nach Vereinbarung                       https://www.eltersdorf-evangelisch.de/

Sekretärin Katrin Schenk                           Bankverbindung der Kirchengemeinde:
                                                   Sparkasse Erlangen
Vertrauensleute Kirchenvorstand                    Konto 22 000 820, BLZ 763 500 00
Silvia Beyer                                       IBAN DE83 7635 0000 0022 0008 20
Tel. xx xx xx                                      BIC BYLADEM1ERH
Susanna Elsässer                                   Spendenkonto EGi Darlehenstilgung:
Tel. xx xx xx                                      Sparkasse Erlangen
                                                   Konto 34 000 045, BLZ 763 500 00
Hausmeisterin und Mesnerin                         IBAN DE38 7635 0000 0034 0000 45
Renate Platz                                       BIC BYLADEM1ERH
Tel. xx xx xx                                      Betreff: EGi Eltersdorf

 Impressum:
 Der Gemeindebrief wird vierteljährlich herausgegeben von der Evang.-Luth. Kirchengemeinde
 Egidienkirche in Erlangen-Eltersdorf. Alle Daten sind für kirchliche Zwecke bestimmt.
 Die Weiterverwendung für gewerbliche Zwecke ist nicht erlaubt.
 v.i.S.d.P. Kirchenvorstand Egidienkirche, Eltersdorfer Str. 19, 91058 Erlangen, Tel. 09131 601310
 Redaktion: Volkmar Fichte
 Beiträge bitte an: pfarramt.egidien.er@elkb.de
 Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich mit einer Auflage von 1000 Exemplaren.
 Druckerei: print-line, www.print-line.net, 09132 7503970
 Redaktionsschluss nächste Ausgabe August bis Oktober 2021: 2. Juli 2021
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