Evangelisch in Eltersdorf - Informationen aus der evang.-luth. Egidienkirche Erlangen
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Evangelisch in Eltersdorf Informationen aus der evang.-luth. Egidienkirche Erlangen Mai - Juli 2021
Grußwort Liebe Gemeinde, endlich Frühling! Die Natur erwacht, die Sonne scheint, Bäume in den unterschiedlichsten Grüntö- nen, Blütenknospen allüberall, alles wie immer – und doch ganz anders. Unsere Lebensgeister und unsere Lebensfreude sind gebremst: eingeschränkte Begeg- nungsmöglichkeiten, eingeengte Bewegungsradien, das soziale Leben in Präsenz abgewürgt. Geht es Ihnen wie mir? Ich suche nach positiven Impulsen, die mir Schwung geben, und sehne mich nach Pfing- sterlebnissen. Sie müssen gar nicht spektakulär sein. Ich bin schon glücklich, wenn Andere mir von diesen berichten. So unlängst ausgerechnet und überraschend bei Markus Lanz. Drei Gäste hatte er in seine Talkrunde eingeladen, den niedersächsischen Ministerpräsidenten Ste- phan Weil, den Virologen Hendrik Streeck sowie die Autorin und Philosophin Thea Dorn. Natürlich ging es um das eine Thema: Corona und die Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. „Wir sind ja eine vom Glauben abgefallene Gesellschaft“, so Thea Dorn im Gespräch, „die Aussicht auf ein Paradies oder ein besseres Jenseits kann uns nicht mehr trösten. Auch ich selber gehöre eher zu den strukturell trost- losen Menschen…“ Und dann die Überraschung. Die vermeintlich ungläubige Thea Dorn erzählt: „Als ich heute hierher fuhr ins Fernsehstudio, da kam ich an einer Kirche vorbei. Und an der Kirche hing ein großes Stofftuch, mit einem Spruch aus Aus dem Inhalt Grußwort Kinder und Familien 16 Herzliche Einladung Kinderseiten 17 - Gottesdienst der Vereine 4 Helfen Sie mit - Worship-GD an Muttertag 5 - Evangelische Jugend 19 - Gemeinde in Bewegung - Diakonie Erlangen 20 - GD mit irischen Liedern 6 Studium Ev. Hochschule Nbg Rückblick Dank der Dt. Kleiderstiftung 21 - Bluegrass-Country GD 7 Region Süd: Tennenlohe Gelassenheit in Krisenzeiten 8 Glückwünsche 24 Aus der Landessynode 10 Freud und Leid 25 Konfirmanden-/Jugendarbeit 12 Terminkalender 26 Gottesdienste 14 Für Sie im Dienst 28
dem Neuen Testament. Dieser Satz hat mich einfach umgehauen: “Gott hat uns nicht gegeben einen Geist der Furcht, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.“ Das, so Thea Dorn, sei das Beste, was sie bislang zur Corona-Krise gehört habe! Ihr Fazit: „Wir dürfen uns nicht länger vom Geist der Furcht beherrschen lassen.“ Da war es, mein Pfingsterlebnis: der Zuspruch Gottes in düsterer Zeit, seine Zusage von Kraft, Liebe und Besonnenheit! Sie gilt allen Menschen, auch denen, die sich als „strukturell trostlos“ bezeichnen, aber offenbar sehr feine Antennen für die Kraft des Heiligen Geistes haben und von diesem dann doch umgehauen werden. Um wie viel wuchtiger muss die Erfahrung vor 2000 Jahren in Jerusalem gewesen sein! Unglücklich saßen die Jüngerinnen und Jünger zusammen, strukturell eben- falls eher trostlos. Verunsichert und ohne Hoffnungsmut wussten sie nicht, wie es nach Jesu Himmelfahrt weitergehen sollte. Und dann auf einmal: Wie ein frischer Wind befreit Gottes Geist sie aus ihrer Angststarre, wirbelt sie alle durcheinander und zueinander und plötzlich sehen sie klar: Christus ist unter ihnen! So viel von ihm ist in ihnen lebendig! Pfingsten will als Fest der Lebenskraft gefeiert werden, einer Lebenskraft und Be- geisterung, die Gott uns gegen alle Hoffnungslosigkeit und Trostlosigkeit in unse- rem Leben und in der Welt schenkt. Lassen Sie uns, liebe Gemeinde, gemeinsam mutig in die Offensive gehen und An- deren von dem erzählen, was uns Hoffnung und unserem Leben Halt gibt! Ich wün- sche Ihnen von Herzen Gottes Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit! Dr. Annekathrin Preidel
Herzliche Einladung „SINGT“ „Singt dem Herrn ein neues Lied.“ Psalm 98,1 Gottesdienst der Vereine zu Kantate am 2. Mai Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Vorsitzender des Rates der EKD 10 Uhr wird das SCE-Gelände geöffnet BITTE MASKE TRAGEN UND ABSTAND HALTEN! V.i.S.d.P.: Pfarramt Egidienkirche, Eltersdorfer Str. 19 4
Worship- Gottesdienst an Muttertag Gerade in schweren Zeiten ist es wichtig, Quellen der Kraft auf- zusuchen. Es gibt viele wunderbare worship- Songs, die Mut ma- chen und Gemeinschaft fühlen lassen. mercy is falling like a sweet spring rain.... Herr deine Gnade sie fällt auf mein Leben, so wie der Regen die Erde tränkt.... Lieder, die das Herz berühren und im Lobpreis unsere Seele beflügeln. Ich leg mein Leben vor dich hin, alles was ich hab und bin ich komm zu dir und du bist immer da in schweren Zeiten such ich dich zuerst kommst du und dann komm ich ich geb mein Leben dir, meinem Herrn Wir laden herzlich ein, zum Kraftschöpfen, Loben und Danken. 8. Mai um 9.30 Uhr in die Egidienkirche Herzlich willkommen sind auch Jugendliche und junge Erwachsene Uschi Schirmer mit Lobpreisteam Pfingstmontag - Gemeinde in Bewegung Noch ist es ungewiss, ob und in welcher Form wir den Pfingstmon- tag feiern können. Ob es unsere traditionelle Ökumenische Wande- rung sein wird, oder eine andere Art besonderen Gottesdienstes, entscheidet sich Anfang Mai. Wir werden in den Abkündigungen im Gottesdienst sowie über unse- re Plakataufsteller/Schaukästen rechtzeitig informieren. 5
Herzliche Einladung Vikar oder KV, das ist die Frage! Liebe Gemeinde, der Titel mag zwar herausfordernd anmuten, hat aber einen sehr schönen Hinter- grund. Am Sonntag, den 13. Juni wollen wir den 2. Sonntag nach Trinitatis mit einem Gottesdienst feiern und dieser soll planmäßig von unserem neuen Vikar, Frank Tauer, gehalten werden. Der KV wird ihn dabei tatkräftig musikalisch unterstützen, diesmal mit einigen irisch ange- hauchten Liedern. Es soll wieder ein ganz feierlicher Gottesdienst werden, der uns mit Gott verbinden und die Pandemie vergessen lassen soll. Warum aber Vikar oder KV? Diese spannende Frage löse ich besonders gerne. Un- ser Vikar wird nämlich im Juni um diesen Zeitraum herum glücklicher Vater und könnte damit für die Durchführung des Gottesdienstes verständlicherweise aus- fallen. Sei es ihm von Herzen gegönnt. Der KV würde dann einspringen und seinen Predigttext vorlesen. Lassen wir uns also überraschen und uns auf den Gottesdienst freuen. Die musika- lische Untermalung wird auf alle Fälle durch den KV erfolgen, mit oder ohne Bass, den unser Vikar so gut spielt. Carlos Fuchs KV 6
Rückblick Bluegrass Country Gottesdienst Mit großer Spannung freute ich mich auf den Bluegrass-Country-Gottesdienst in unserer Egidienkirche, und ich wurde nicht enttäuscht. Die wochenlange Vorbe- reitung unter der Leitung unseres Kirchenvorstehers Carlos Fuchs konnte sich hö- ren und sehen lassen. Wunderschöne mitreißende Kirchenlieder und melodische Hymnen, vorgetragen durch die Mitglieder unseres Kirchenvorstandes und unter- stützt durch Stimmen des Kirchenchores, erfüllten unsere Kirche und ließen die Teilnehmer des Gottesdienstes zum freudigen Mitklatschen und langanhaltendem Applaus mitreißen. Aus meiner Sicht ein sehr gelungener Gottesdienst, der so viel Freude und Energie freigesetzt hat, dass wir ihn sicher wiederholen sollten. Jan Dietze (KV) Festschrift 1000 Jahre Eltersdorf noch erhältlich Diese enthält interessante Informationen über unseren Ort, einen Veranstaltungsplan und neben Grußworten eine um- fangreiche Chronik, sowie Portraits der Eltersdorfer Institu- tionen und Vereine, außerdem Hinweise zu unserem großen Preisrätsel, bei dem es attraktive Gewinnmöglichkeiten gibt. Das Preisrätsel liegt der Festschrift als Faltblatt bei. Erhältlich ist die Festschrift bei folgenden Stellen in Elters- dorf: Eltersdorfer Hofladen Weinstr. 30 - Lotto-Schropp – Regnitz- Apotheke – VR-Bank – Sparkasse und beim 1. Vorsitzenden Wolfgang Victor (Tel.: xx xx xx xx xx, xxxxxxxx@xxx.xx) Preis pro Stück € 5.- 7
Geistlicher Impuls Hass und Hetze drohen uns in einer beispiellosen Wutwelle zu überrollen, liebe Leserinnen und Leser! Dabei braucht es in Krisenzeiten vor allem Weisheit, Mut und Gelassenheit: „Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“ So lautet das bekannte „Gelassenheitsgebet“ des amerikanischen Theologen Reinhold Niebuhr aus der schweren Kriegs- und Nachkriegszeit. Es bringt mit sei- nen drei Wünschen Charaktereigenschaften zusammen, die auf den ersten Blick gar nicht so viel miteinander zu tun haben: Gelassenheit, Mut und Weisheit. Die „Gelassenheit, Dinge hinzunehmen“ fällt mir persönlich schwer. Als Christ bete ich, frage ich Gott nach dem „warum“ und dem „wozu“. Das wunderbare dabei: Ich darf die Dinge einfach sein lassen, wie sie sind, wenn sie meine Kräfte übersteigen. Ich darf sie mit der Vaterunserbitte „dein Wille geschehe!“ Jesus Christus anver- trauen. Das Gelassenheitsgebet will zeitgleich einen Perspektivwechsel beim Beter einlei- ten: Weg von der rückwärtsgewandten Ohnmachtsfrage „warum etwas passieren musste“ hin zur problemlösenden „Wozu-Perspektive“, also auf das hin, was ich beeinflussen kann. Denn längst nicht alles, was geschieht, ist Gottes Wille. Die Frage nach dem Wozu ist zukunftszugewandt: Was kann und will ich errei- chen? Das befreit mich aus einer lähmenden Opferrolle, denn Ohnmachtsgefühle sind die stärksten Stressfaktoren. Zurzeit ist die gesellschaftliche Akzeptanz, Corona bedingte Verordnungen und Verbote hinzunehmen, hoch, aber ich verstehe, dass bei Menschen, die in ihrer Existenz bedroht sind, die Gelassenheit nach einem Jahr zunehmend schwindet. Bei anderen Protesten frage ich mich dagegen: Wäre nicht etwas mehr Gelassen- heit angebracht? Die scheinbar nicht enden wollende Corona-Krise lehrt uns da einiges. Zum Beispiel den „Mut, Dinge zu ändern“. Menschen, die ihre Fehler eingestehen, aus ihnen lernen und es künftig besser machen wollen, gilt dabei meine uneingeschränkte Bewunderung. Und letztlich die „Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden“. Das ist nicht leicht, gerade in dieser Zeit, in der so viele unterschiedliche Informationen auf uns 8
einstürmen, sich die Experten und Politiker permanent zu widersprechen schei- nen. Doch nur in diesem kritischen Dialog geschieht Wahrheitsfindung. Für mich persönlich sind die Einsamkeit oder Verzweiflung meines Nächsten „die Dinge, die ich ändern kann“ mit einem Telefonanruf, mit einem guten Wort, mit praktischer Hilfe. Die Verantwortung, die Situation meiner Mitmenschen zu ver- bessern, ist christlich gesehen klar. Hier liegt der Kern des Gelassenheitsgebetes. Mir selbst fehlt es oft im entscheidenden Moment an der nötigen Weisheit, dem bekennenden Mut und der ruhigen Gelassenheit, aber ich darf darum bitten: Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Einen Tag nach dem anderen zu leben, einen Moment nach dem anderen zu genießen. Entbehrung als einen Weg zum Frieden zu akzeptieren. Diese sündige Welt anzunehmen, wie Jesus es tat, und nicht so, wie ich sie gern hätte. Zu vertrauen, dass Du alles richtig machen wirst, wenn ich mich Deinem Willen hingebe, sodass ich in diesem Leben ziemlich glücklich sein möge und im nächsten für immer überglücklich. Danke, Gott. Amen. Ade Ihr Pfarrer Christian Schmidt 9
Aus der Landessynode Die Landessynode rollt der Zukunft der Landeskirche den roten Teppich aus Vom 21.-25. März 2021 tagte die Landessynode der ELKB zum zweiten Mal in di- gitaler Form. Das Präsidium moderierte - in bewährter Weise begleitet von dem Technikteam der Evangelischen Hochschule Nürnberg und dem organisatorischen und theologischen Referenten der LS - vor Ort im Landeskirchenamt in München, die Synodalen nahmen zuhause vor ihren Bildschirmen aus teil. Auch bei dieser Tagung wurden die Herausforderungen deutlich, mit physischer Di- stanz gemeinsame Wege zu beschreiten. Dies erforderte von allen Beteiligten ein hohes Maß an Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Verständnis füreinander sowie ein hohes Maß an Disziplin. Groß ist die Versuchung um innerkirchliche Problem- stellungen zu kreisen. Auch eigene Befindlichkeiten suchen Platz und Raum, denn auch jede*r Synodale ist betroffen von der Pandemie und deren Auswirkungen. Hier hilft es immer wieder, den Blick auf die Gemeinschaft zu lenken: hin zu Soli- darität mit unseren Partnerkirchen, hin zu den Menschen, die Unterstützung und Hilfe brauchen, hin zu Menschen, die auf der Suche nach Halt und Geborgenheit sind. So gilt es immer wieder, die frohe Botschaft in die Mitte zu stellen und sich nicht an der Bergpredigt vorbeizumogeln. Unter der Überschrift „Glaube in verletzlicher Zeit“ befassten sich die 108 Syn- odalen am Thementag mit der Frage, welche Konsequenzen die Erfahrungen der Pandemie für den christlichen Glauben und die Kirchenleitung haben. Testimoni- als aus traumatherapeutischer und medizinischer Sicht sowie zwei theologische 10
Vorträge bildeten die Grundlage für die Beratungen der Synodalen in Kleingrup- pen. Wie können wir unseren Glauben und unsere Hoffnung in die Gesellschaft, in den Sozialraum hin zu den Menschen weitergeben? Mit diesem Thementag legte die Landessynode den thematischen roten Faden für die kommenden fünf Jahre ihrer Amtszeit aus. Mit einem richtungsweisenden Beschluss zur Personalplanung wurde ein weiterer Brückenpfeiler in Richtung Zukunft unserer Landeskirche eingeschlagen. Der Tatsache, dass sich die Zahl der Kirchenmitglieder seit der letzten Landesstel- lenplanung im Jahr 2010 pro Jahr um zirka ein Prozent verringert hat, wird nun die Anzahl der Stellen in den Dekanaten und Kirchengemeinden angepasst und um durchschnittlich zehn Prozent reduziert: um 190 auf künftig 1903 Stellen. Im Er- gebnis bleibt die Pastorationsdichte – sprich das Verhältnis von Gemeindegliedern pro Pfarrer – stabil bei durchschnittlich 1.500 Gemeindegliedern pro Pfarrer. In der Formel für die Berechnung der Zahl der Stellen werden die Zahl der Gemein- deglieder, die Fläche der Kirchengemeinde und die Größe bzw. Zahl der Kirchen- gemeinden, die ein/e Pfarrer/-in betreut, berücksichtigt. Mit ihrer Zustimmung zur Landesstellenplanung 2020, die die Anzahl und Verteilung der theologischen (Pfarrerinnen und Pfarrer) sowie theologisch-pädagogischen (z.B. Diakon/innen, Religionspädagog/innen) und Kirchenmusik-Stellen regelt, wurde auch die Arbeit in den Erprobungsdekanaten gewürdigt, zu denen auch das Dekanat Erlangen ge- hört. Was ist neu? • Die Dekanatsbezirke erhalten künftig noch mehr Entscheidungsfreiheit und damit mehr Spielräume vor Ort. • Bis zu 20 Prozent der Stellen können auch berufsgruppen- übergreifend besetzt werden. • Neu ist auch die Möglichkeit von „funktionalen Sprengeln“: Wenn die Kirchenvorstände das befürworten, kann eine hauptamtliche/r Mitarbeiterin einer Gemeinde auch die Pfarramtsführung einer Nachbargemeinde mit übernehmen. Gleiches gilt für andere Arbeitsfelder in der Gemeinde. Damit das alles auch recht- lich möglich ist, hat die Landessynode das „Kirchengesetz zur Erprobung neuer Regelungen zur Umsetzung der Landesstellenplanung. Dr. Annekathrin Preidel -Präsidentin der Landessynode - 11
Konfirmanden- und Jugendarbeit Mit unseren Kindern und Jugendlichen glauben und leben In unseren Konfi-, Spiel- und Erlebniskursen dürfen unsere Kinder und Jugendlichen erfahren, was es heißt, als Christ in unserer Zeit zu leben. Die Lebenswelt unserer Kinder, ihre Erfahrungen und Fragen sind dabei Ausgangs- und Zielpunkt. Eine le- bendige, von vielen unterstützte und lebensweltorientierte Konfi-Arbeit fordert die ganze Gemeinde. Alle Beteiligten, Eltern, Paten und Großeltern, Kirchenvorstand, Konfi-Teamer und Gemeindeglieder tragen im Rahmen ihrer Möglichkeiten gemeinsam Verantwor- tung für die Konfirmandenzeit. Konzeption der Egidiengemeinde Traditionelle und moderne Formen prägen die Konfi- Arbeit unserer Egidiengemeinde. Um junge Menschen zu erreichen, wollen wir Impulse geben und über neue Formen nachdenken. Die Kinder und Jugendlichen sollen sich willkommen fühlen und sich mit ihren je- weiligen Begabungen aktiv einbringen dürfen. Ihr christlicher Glaube darf wachsen. Dazu ist es nötig, dass unsere Kinder und Ju- gendlichen Orientierung im Glauben finden, - die biblischen Geschichten und die frohe Botschaft Jesu neu hören und erleben können, - Formen solidarischen Handelns kennenlernen, - partnerschaftliche Begleitung erfahren und Gemeinschaft mit Gleichaltrigen erleben, - mit ihren aktuellen Lebenswelten, Fragen und Themen zu Wort kommen, - Kirche als Ort erleben, an dem sie willkommen sind und herausgefordert Verant- wortung für Gottes Welt und seine Geschöpfe wahrzunehmen. KU 8: Der Schwerpunkt unserer Konfi-Arbeit liegt im Alter von 14 Jahren. Gerade in diesem Alter suchen Jugendliche nach Orientierung und Identität, nach Klarheit und Eindeutigkeit. Die Jugendlichen dürfen den christlichen Glauben hier auf seine Tragfähigkeit für das eigene Leben überprüfen. 12
KU 3: Ein Angebot im Grundschulalter ist uns wichtig. Hier geht es in erster Linie um das Kennenlernen der Kirchengemeinde, die Feste des Kirchenjahres, die Be- deutung der Taufe und die Feier des Heiligen Abendmahls. Ein weiterer Schwer- punkt ist der Zugang zu biblischen Texten sowie christlichen Liedern und Gebeten in kindgerechter Weise. In die Gestaltung werden nach Möglichkeit auch die Eltern der Kinder einbezogen. Organisationsform Wochenstunden, Konfi-Tage bzw. -Halbtage, Wochenendfreizeiten und Gemeinde- praktika. Auf großen Events (z. B. Konfi-Castle auf der CVJM Burg Wernfels) treffen die Konfirmanden und Konfirmandinnen Jugendliche aus anderen Konfi-Gruppen und erleben intensive Gemeinschaft und jugendgemäße Spiritualität. KU 2 und KU 6: Zusätzlich wollen wir mit KU 2 und KU 6 zwei Spiel- und Erlebnis- gruppen anbieten. Familiengottesdienste und Angebote der Kinder- und Jugend- arbeit bereichern diese Konfi-Arbeit und vertiefen die gemachten Erfahrungen. Kooperationen mit den Nachbargemeinden und weiteren Trägern der Kinder- und Jugendhilfe sind willkommen und runden das offene Konzept ab. Familien und Paten Der Kontakt zu den Eltern der Konfirmanden und Konfir- mandinnen und ihre Mitarbeit ist ein wichtiger Bestand- teil unserer Konfi-Arbeit. Auch die Paten sollen – soweit es möglich ist – in die Begleitung der Konfirmanden und Konfirmandinnen mit einbezogen werden. Die Anmeldung zum Konfi-Kurs durch die Erziehungsberechtigten und den Konfir- manden bzw. die Konfirmandin geschieht freiwillig. Voraussetzung ist die Entschei- dung des Konfirmanden. Das Konfirmationsfest in der Egidienkirche Die Gottesdienste zur Konfirmation bilden den rituellen und spirituellen Abschluss der Konfi-Zeit. Mit der Feier der Konfirmation ist der festliche Gottesdienst in der Regel am Palmsonntag, dem Sonntag vor Ostern, verbunden. Die Konfirmanden und Konfirmandinnen werden in die Vorbereitung und Durchführung mit einbezo- gen. 1000 Jahre Kirche in Eltersdorf - Bewährtes weiterführen und Bestehendes fortentwickeln 13
Gottesdienste Mai Juni 02. Kantate 06. 1. So. n. Trinitatis 10:30 Gottesdienst 9:30 Gottesdienst mit Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm (SCE-Gelände) 13. 2. So. n. Trinitatis 9:30 Gottesdienst 09. Rogate 9:30 Lobpreis-Gottesdienst 13. Christi Himmelfahrt 20. 3. So. n. Trinitatis 9:30 Gottesdienst 10:00 Gottesdienst der Region Süd am Walderlebniszentrum Tennenlohe 16. Exaudi 27. 4. So. n. Trinitatis 9:30 Gottesdienst 9:30 Gottesdienst 23. Pfingstsonntag 9:30 Gottesdienst 24. Pfingstmontag 9:30 Gottesdienst in Bewegung 30. Trinitatis 10:30 Gottesdienst Monatsspruch Mai Monatsspruch Juni Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Man muss Gott mehr gehorchen Schwachen! als den Menschen. Sprüche 31,8 Apostelgeschichte 5,29 14
Juli 03. Samstag 17:00 Konfirmanden Beichtgottesdienst 04. 5. So. n. Trinitatis 9:30 Gottesdienst zur Konfirmation 11. 6. So. n. Trinitatis 9:30 Gottesdienst 18. 7. So. n. Trinitatis 9:30 Gottesdienst 25. 8. So. n. Trinitatis 9:30 Gottesdienst Monatsspruch Juli Gott ist nicht ferne von einem je- den unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir. Apostelgeschichte 17,27 15
Kinder und Familien Liebe Eltersdorfer Familien, wir ir hoffen der Ostergarten rund um die Egidienkirche hat allen klei- nen und großen Besuchern gefallen. Wer ihn nicht besuchen konnte, für den haben wir noch ein paar Bilder zusammengestellt. Ihr habt das Kreuz gebastelt. Es steht zu Hause auf eurem Esstisch. Und dann, zu Ostern, dem Tag an dem Jesus auferstanden ist, schmückt ihr das Kreuz. Zu Ostern feiern wir das neue Leben. Schmückt euer Kreuz mit einer Blume. Das ist das Geheimnis von Ostern: Das Kreuz ist nicht weg, aber das neue Leben ist da! Sichtbar und ganz neu. Nach dem Tod kommt neues Leben. Wie gerne würden wir mit euch einen Kinder- und Teeniegottesdienst feiern. Jedoch ist es derzeit noch nicht möglich. Da wir aber so viele positive Rückmeldungen über den Ostergarten bekamen, haben wir überlegt, bis zu den Sommerferien uns nochmals etwas einfallen zu lassen. Lasst euch überraschen wann und wo wieder etwas stattfinden wird. Wir informieren euch rechtzeitig über den Schaukasten, Newsletter oder die Plakate in Eltersdorf. Euer KiGo-Team 16
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Kinder und Familien 18
Helfen Sie mit Liebe Gemeinde, #zusammenwachsen#zusammenhalten das macht Evangelische Jugend aus, denn Jugendar- beit verbindet, schweißt zusammen, fördert Gemein- schaft und lebendige Gemeinde. Tatkräftig und mit viel Engagement setzen sich junge Menschen gemeinsam für Jugendarbeit und unsere Kirchengemeinde ein. Schon nach der Konfirmation sind junge Menschen bereit, sich ehrenamtlich zu engagieren. Sie helfen im Konfi-Team, leiten Kindergruppen und Freizeiten oder sind in unseren neuen Teamerkursen in den Dekanatsregionen aktiv. Mit Freude bringen sie den Kindern und Jugendlichen Kirche näher. Christliche Traditionen werden gemeinsam kennengelernt, erfahren und gelebt. Sie gestalten Kirche und beleben unsere Gemeinden. Um diese Gemeinschaft zu fördern und Jugendliche in die Gemeindejugendarbeit hinein zu begleiten, bietet die Evangelische Jugend Erlangen Fortbildungen für Mitarbeitende, Tagesveranstal- tungen und das große Zeltlager, welches hoffentlich im Sommer stattfinden kann, an. Hier sind wir viel draußen unterwegs und starten nach der Konfi-Zeit in die Jugendarbeit. Wir wollen, dass Jugendliche auf unseren Veranstaltungen und Freizeiten das „Mit- einander und Füreinander“ der Evangelischen Jugend erleben, das #zusammen- wachsen und den #zusammenhalt erfahren. Jugendliche bekommen das Gefühl der Zugehörigkeit zu ihrer Gemeinschaft vermittelt, fühlen sich im Glauben verbunden, sind gemeinsam unterwegs und erleben zusammen eine tolle Zeit mit Spiel und Spaß. Ein Teil der Jugendsammlung hilft, diese Arbeit der Evangelischen Jugend Erlangen weiterhin so gestalten zu können. Nicht nur für die Evangelische Jugend im Dekanat, auch für Ihre Gemeinde vor Ort ist die Sammlung ein wichtiger, wenn nicht sogar der wichtigste Beitrag, die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen direkt zu unterstützen. 10 Prozent des Betrages blei- ben vor Ort in Ihrer Gemeinde, um Kinder- und Jugendarbeit bei Ihnen zu unter- stützen. 50 Prozent des gesammelten Betrags wird für die Jugendarbeit im Dekanat Erlangen verwendet, wovon auch Sie als Erlanger Gemeinde profitieren. 40 Prozent erhält die Evangelische Jugend in Bayern, um damit die Aus- und Fortbildung Eh- renamtlicher zu unterstützen oder das Geld für spirituelle Angebote oder biblisch- theologische Maßnahmen für Kinder und Jugendliche zu verwenden. Unterstützen Sie mit Ihrer Spende diese wichtige Aufgabe unserer Kirche. Bankverbindung: Evangelische Jugend Erlangen, Sparkasse Erlangen, IBAN: DE89 7635 0000 0000 0220 64 Betreff: Sammlung Jugendarbeit 2021 Für die Evangelische Jugend Erlangen, Diakon Johannes Bär 19
Helfen Sie mit Sich regen bringt Segen! Ihre Spende bewegt pflegebedürftige Menschen Im Alter möglichst lange Zuhause wohnen und weiterhin am sozialen Leben teilhaben kön- nen – ein Wunsch vieler Senioren*innen und pflegebedürftiger Personen. Die Tagespflege Maria-Busch-Haus der Diakonie Erlangen macht dies möglich und bietet 28 Senioren*innen mit und ohne Demenz einen strukturierten Alltag außerhalb der eigenen vier Wände. Und entlastet so die betreuenden Angehörigen. Speziell für Gäste, die auf den Rollstuhl angewiesen oder gehbeeinträchtigt sind, soll im schönen Garten ein Bewegungsareal mit Radtrainern, Hand-Augen-Koordinator und Rük- kentrainer eingerichtet werden. Sich an der frischen Luft zu bewegen stimuliert die Sinne und erhält und fördert die Koordinationsfähigkeit sowie Mobilität im Alltag. Und wirkt sich positiv auf das psychische Wohlbefinden und die Lebensqualität der Seniorinnen und Seni- oren aus. Für die Unterstützung dieses Angebots für alte Menschen bittet die Diakonie um Ihre Un- terstützung. Herzlichen Dank! Spendenkonto: Diakonie Erlangen IBAN: DE46 7635 0000 0060 0258 74 BIC: BYLADEM1ERH Sparkasse Erlangen Stichwort: Lebensfreude durch Bewegung 20
Danke 21
Aus der Region Süd „Region Süd“ – so steht es schon einige Male als Überschrift über einer Seite im Gemeindebrief. „Region Süd“ – das sind die Gemeinden (in alphabetischer Reihenfolge) Bruck, Eltersdorf, Erlöserkirche (Anger), Großgründlach und Tennenlohe. Heute erfahren wir mehr über ... St. Maria-Magdalena, Tennenlohe Seit 1421 bildet der spitze Kirchturm der Kirche St. Maria-Mag- dalena in Tennenlo- he einen Blickfang im Norden des flachen Knoblauchslandes zwi- schen Nürnberg und Erlangen. Viele wechselvolle Zeiten hat die Kirche in Tennenlohe, was ursprünglich „Siedlung bei den Tannen an der Sumpfwiese“ bedeutet, erlebt. Aber durch alle Zeiten ist die Kirche mit ihrem spit- zen Turm so etwas wie das Wahrzeichen von Ten- nenlohe geblieben. Sie hat die vielen Kriege und Krisen überstanden und war in diesen Zeiten für die Menschen ein Ort der Zuflucht, der Hoffnung und der Gewissheit, dass Gott durch alle Zeiten hindurch die Menschen auf ihren wechselvollen Lebenswegen begleitet. Das ist bis heute so geblieben. Die kleine und doch so ausdrucksstarke Kirche zieht viele Men- schen, auch von auswärts, an. Sie lädt ein zum Verweilen, zur Ruhe und zur Begegnung mit Gott.
Immer wieder leuchten Kerzen auf dem Kerzentisch und zeugen davon, dass Men- schen hier die Nähe zu Gott gesucht haben. So ist die Kirche bis heute ein Zeichen gelebten Glaubens, ein Zeichen der Hoffnung und der Ermutigung. Schauen Sie sich gerne unsere Kirche an und lassen Sie sich stärken von Gott. Sie ist täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Glückwünsche Wir wünschen Gottes Segen 24
Freud und Leid Taufen Trauungen Bestattungen Hinweise zum Datenschutz Es gibt die Möglichkeit, der Veröffentlichung Ihrer Daten in diesem Gemeindebrief zu widerspre- chen. Wenn Sie dies tun wollen, so wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro, Tel. 601310 oder per E-Mail an: pfarramt.egidien.er@elkb.de Öffnungszeiten Pfarrbüro: Montag 16:00 - 18:00 Uhr, Mittwoch und Freitag 09:00 - 11:00 Uhr. Wir danken für Ihre Mithilfe! 25
Terminkalender Liturgischer Chor Seniorenkreis Sonntag, 9:10 Uhr Montag, 14:30 Uhr - im EGi an der Orgel Leitung: Leitung: Detlev Roßbach Frau Martina Krämer, Tel. xx xx xx Tel. xx xx xx Frau Elfriede Leibinger, Tel. xx xx xx Die Terminliste wird ausgehändigt 03.05.21 Vortrag vom Hospizverein Zur Zeit keine Proben Erlangen: „Informationen über Patientenverfügung und Vorsorgevollmachten“ Kirchenchor Montag, 19:30 Uhr 10.05.21 Muttertagserinnerungen (Fr. Meier) Egidienstuben 17.05.21 „Gedanken einer Seniorin“ Leitung: Erhard Ballbach 24.05.21 Pfingstferien Tel. xx xx xx Zur Zeit keine Proben 31.05.21 Pfingstferien 07.06.21 Offener Montag Posaunenchor 14.06.21 1000 Jahre Eltersdorf Donnerstag 19:30 Uhr Egidienstuben 21.06.21 Wir genießen die Erdbeerzeit 28.06.21 Siebenschläfer - Leitung: Reiner Papp Heiligenlegende Zur Zeit keine Proben Kirchenvorstand Donnerstag, 20:00 Uhr Bedingt durch die Corona-Beschrän- kungen sind die Sitzungen des Kirchen- vorstands zur Zeit nicht öffentlich. (aus: Wikimedia Commons) 05.07.21 Offener Nachmittag Besuchsdienst Montag, 16:30 Uhr - im EGi 12.07.21 Wirf mich nicht weg 19.07.21 Kostbares Wasser - 17.05.2021 für Juni wie gehen wir damit um 28.06.2021 für Juli 26.07.21 Verabschiedung in die 26.07.2021 für Aug. + Sept. Sommerferien 26
Frauentreff Frauenkreis Dienstag, 9:00-11:00 Uhr - im EGi Mittwoch, 15:30 Uhr - im EGi Leitung: Frau Else Issenmann Leitung: Frau Ulrike Hofmann Tel. xx xx xx mit Team 11.05.21 19.05. / 16.06. / 14.07.2021 Freiheit in Christus Die Themen der 3 Termine werden, mit Else Issenmann wenn diese stattfinden können, kurz 08.06.21 vorher bekannt gegeben. „Gönn dir was“ - Lassen Sie sich überraschen! Vom guten Umgang mit meiner Kraft mit Else Issenmann Frauen-Frei-Tag, ökumenisch Freitag, 19:30 Uhr - im EGi Alle Veranstaltungshinweise Kontakt: Birgit Neubig, Tel. xx xx xx vorbehaltlich etwaiger Uschi Schirmer, Tel. xx xx xx pandemiebedingter Einschränkungen! Zur Zeit keine Veranstaltungen im EGi. Treffen im Freien werden über den Schaukasten bekanntgegeben. 27
Egidienkirche Pfarramt: Seniorenarbeit: Eltersdorfer Str. 19, 91058 Erlangen Martina Krämer Tel. 60 13 10 / Fax. 61 66 665 Tel. xx xx xx pfarramt.egidien.er@elkb.de Geöffnet: Diakoniestation: Montag 16:00 - 18:00 Uhr Erlangen-Süd (Bruck) Mittwoch und Freitag Herr Matthias Wölfel 09:00 - 11:00 Uhr Tel. xx xx xx Dienstag und Donnerstag geschlos- sen Pfarrer Christian Schmidt Internetauftritt der Kirchengemeinde: Sprechzeit nach Vereinbarung https://www.eltersdorf-evangelisch.de/ Sekretärin Katrin Schenk Bankverbindung der Kirchengemeinde: Sparkasse Erlangen Vertrauensleute Kirchenvorstand Konto 22 000 820, BLZ 763 500 00 Silvia Beyer IBAN DE83 7635 0000 0022 0008 20 Tel. xx xx xx BIC BYLADEM1ERH Susanna Elsässer Spendenkonto EGi Darlehenstilgung: Tel. xx xx xx Sparkasse Erlangen Konto 34 000 045, BLZ 763 500 00 Hausmeisterin und Mesnerin IBAN DE38 7635 0000 0034 0000 45 Renate Platz BIC BYLADEM1ERH Tel. xx xx xx Betreff: EGi Eltersdorf Impressum: Der Gemeindebrief wird vierteljährlich herausgegeben von der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Egidienkirche in Erlangen-Eltersdorf. Alle Daten sind für kirchliche Zwecke bestimmt. Die Weiterverwendung für gewerbliche Zwecke ist nicht erlaubt. v.i.S.d.P. Kirchenvorstand Egidienkirche, Eltersdorfer Str. 19, 91058 Erlangen, Tel. 09131 601310 Redaktion: Volkmar Fichte Beiträge bitte an: pfarramt.egidien.er@elkb.de Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich mit einer Auflage von 1000 Exemplaren. Druckerei: print-line, www.print-line.net, 09132 7503970 Redaktionsschluss nächste Ausgabe August bis Oktober 2021: 2. Juli 2021
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