GemeindeBrief - Kita Sonnenblume Brot für die Welt Verabschiedung Sigrid Wex - Ev. Bodelschwingh-Kirchengemeinde ...

Die Seite wird erstellt Damian Bock
 
WEITER LESEN
GemeindeBrief - Kita Sonnenblume Brot für die Welt Verabschiedung Sigrid Wex - Ev. Bodelschwingh-Kirchengemeinde ...
GemeindeBrief
Ev. Bodelschwingh-Kirchengemeinde Wiesbaden-Kloppenheim/Heßloch
                                                                  Dezember 2021
                                                                  Januar, Februar 2022

                                                      Kita Sonnenblume

                                                         Brot für die Welt

                                          Verabschiedung Sigrid Wex
GemeindeBrief - Kita Sonnenblume Brot für die Welt Verabschiedung Sigrid Wex - Ev. Bodelschwingh-Kirchengemeinde ...
2				                                                                       Zum Geleit

                    Noch sind wir nicht da.
                    Eine andere Welt ist auf dem Weg,
                    aber sie ist noch nicht erschienen.
                    Liebe Leserin, lieber Leser,
                    wenn dieser Brief erscheint, sind wir in der Adventszeit, einer Zeit, die
                    auch durch das Warten geprägt ist.
                    Bei der Beschäftigung mit diesem Vorwort sind mir Worte von The-
                    resa von Avila eingefallen. Theresa war eine Ordensfrau, die vor etwa
                    500 Jahren in Spanien lebte.

Freundschaft mit Gott war ihr zentrales Thema, ihr großes Glück, prägende Erfahrung, Weg
und Ziel:
Die „Freundschaft mit dem Mensch gewordenen Gott“, die sich in der gelebten Nächsten-
liebe bewährt: „Ob wir Gott lieben, kann man nie wissen; die Liebe zum Nächsten erkennt
man aber sehr wohl.“

Diese Freundschaft pflegte sie im Gebet, das sie auch „Verweilen bei einem Freund“ nann-
te. Verweilen, Zeit zusammen verbringen, die Freundschaft pflegen, all dies erfüllte sie so
sehr mit Glück und Sinn, dass sie auch von einem neuen Leben sprach.

Hier nun der längere Text von Theresa:

Noch sind wir nicht da.
Eine andere Welt ist auf dem Weg,
aber sie ist noch nicht erschienen.
Noch sind wir nicht am Ziel angekommen.
Das Gottesreich, von dem der Glaube spricht, ist wohl schon mitten unter uns, aber längst
noch nicht allumfassende Wirklichkeit.
Etwas ist schon da, aber noch nicht alles.
Gott ist nah, aber nicht unübersehbar.
Wir erleben,
dass Gott sich aufspüren lässt,
in dieser Welt,
aber wir erleben auch,
dass Gott vermisst wird.
Sehnsüchtig, und manchmal zum Verzweifeln heftig.
Angst und Zweifel sind mächtig, unser Gottvertrauen wackelt. Liebe und Vertrauen schei-
nen manchmal sehr klein zu sein.
Wir sind Wartende.
Zum Geleit		                                                                             3

Etwa 500 Jahre alt ist der Text und doch zeitlos aktuell. Ich finde mich darin wieder, jeden-
falls manchmal.
Es gibt Zeiten, da ist Gott zu entdecken in dieser Welt. Da leuchtet seine Gegenwart auf, das
Leben wird davon getragen. Frohe, helle Zeiten, manchmal unerwartete Hilfe oder Wen-
dungen. Dann wieder vermisse ich Gott, wenn Ungerechtigkeit ihre hässliche Fratze zeigt,
wenn das Leid Fragen aufwirft.
Auch das findet sich in dem obigen Text.
Wo ist Gott? Er ist nah! Und gleichzeitig warten wir. Wir warten auf etwas oder jemanden,
warten darauf, dass etwas besser wird und Heilung eintritt, dass Freiheit spürbar wird. Für
mich kommt dies in der Nähe Gottes zusammen. Und wie mit einem Freund kann ich mit
IHM darüber reden. Mich austauschen, mein Herz ausschütten, auch die Fragen und Klagen
vorbringen. Wie ein guter Freund, als ein guter Freund, versteht er mich. Und bei ihm ist
auch Hilfe.
Wir sind Wartende. Das heißt auch, dass wir ein Ziel haben. Dass wir auf jemanden warten.
Und dies gestalten können. Und Vorfreude empfinden.

Das wünsche ich Ihnen, wünsche ich Euch. Ganz viel Vorfreude. Gute Ideen, das Warten
zu gestalten. Nette Gesellschaft dabei, freudigen Austausch, immer wieder die Entdeckung,
dass wir einen gemeinsamen Weg haben, als Gemeinde und Freunde und Familie.

Ich wünsche Ihnen und euch eine gesegnete Advents- und Weihnachtzeit, mit viel Freude
und schönen Entdeckungen und dann ein gutes neues Jahr unter Gottes Segen und Schutz.

Manuela Koch

 Lasst uns aufeinander
                              Monatsspruch      Dezember 2021

   [
 achthaben        ]
           und einan
               Freue dich und sei fröhlich, du Tochter Zion! Denn
               siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht
               der HERR.
                                                                  Sach 2,14
4							                                             Gottesdienste

  Kloppenheim
  Sonntag, 5. Dezember                Sonntag, 2. Januar
  Zweiter Adventssonntag              17 Uhr Abendgottesdienst
  10.30 Uhr Gottesdienst              Pfarrerin i. R. Rosemarie Wiegand
  Pfarrerin Eva-Maria Spinola         Sonntag, 9. Januar
  Sonntag, 12. Dezember               10.30 Uhr Gottesdienst
  Dritter Adventssonntag              N. N.
  17 Uhr Gottesdienst, von Frauen     Sonntag, 16. Januar
  gestaltet                           10.30 Uhr Gottesdienst
  Pfarrerin Eva-Maria Spinola         Pfarrerin Eva-Maria Spinola
  Sonntag, 19. Dezember               Sonntag, 23. Januar
  Vierter Adventssonntag              10.30 Uhr Gottesdienst
  10.30 Uhr Gottesdienst              Pfarrerin Eva-Maria Spinola
  Prädikantin Manuela Koch            Sonntag, 30. Januar
  Freitag, 24. Dezember               10.30 Uhr Gottesdienst mit
  Heiligabend                         Abendmahl
  16 Uhr Gottesdienst im Stehen       Pfarrerin Eva-Maria Spinola
  für Familien, Ferrutiusplatz        Sonntag, 6. Februar
  Pfarrerin Eva-Maria Spinola und     11 Uhr Krümelgottesdienst
  Team                                Gemeindepädagogin Ingrid Seiler
  23 Uhr Christmette in der Kirche    und Team
  Pfarrerin Eva-Maria Spinola und     17 Uhr Abendgottesdienst
  Team                                Pfarrerin i. R. Rosemarie Wiegand
  Es gilt die 2G-Regel!               Sonntag, 13. Februar
  Die Zahl der Plätze ist begrenzt!   10.30 Uhr Gottesdienst
  Samstag, 25. Dezember               Pfarrerin Eva-Maria Spinola
  Erster Weihnachtsfeiertag           Sonntag, 20. Februar
  10.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst    10.30 Uhr Vorstellungsgottes-
  Pfarrerin Eva-Maria Spinola         dienst der Konfirmanden
  Sonntag, 26. Dezember               Pfarrerin Eva-Maria Spinola,
  Zweiter Weihnachtsfeiertag          Gemeindepädagogin Ingrid Seiler
  10.30 Uhr Gottesdienst              und Team
  Prädikantin Manuela Koch            Sonntag, 27. Februar
  Freitag, 31. Dezember               10.30 Gottesdienst mit Abend-
  Silvester                           mahl
  17 Uhr Jahresschlussgottesdienst    N. N.
  Pfarrerin Eva-Maria Spinola
  Es gilt die 2G-Regel!
  Die Zahl der Plätze ist begrenzt!
  Samstag, 1. Januar 2022
  Kein Gottesdienst
Gottesdienste				                                                                              5

Heßloch

                                                  Krümels-dienst
Sonntag, 5. Dezember
Zweiter Adventssonntag

                                                  Gotte
9.30 Uhr Gottesdienst
Pfarrerin Eva-Maria Spinola
Sonntag, 19. Dezember
Vierter Adventssonntag
                                                     Sonntag, 6. Februar 2022, 11 Uhr
9.30 Uhr Gottesdienst
Prädikantin Manuela Koch                                    ev. Kirche Kloppenheim
Freitag, 24. Dezember                                Die dann geltenden pandemiebedingten Regeln
Heiligabend                                         entnehmen Sie bitte kurzfristig unseren Plakaten.
                                                   Ein Gottesdienst vor allem für Familien mit Kindern
17 Uhr Gottesdienst im und vor                                      bis sechs Jahre.
dem Gemeindehaus                                      Gemeindepädagogin Ingrid Seiler und Team.

Pfarrerin Eva-Maria Spinola,
Gemeindepädagogin Ingrid Seiler
und Team
Sonntag, 26. Dezember               Sonntag, 12. Dezember
Zweiter Weihnachtsfeiertag          Dritter Adventssonntag
9.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst     17 Uhr Gottesdienst
Prädikantin Manuela Koch            Für dieses Jahr im Advent haben
Freitag, 31. Dezember               wieder Frauen aus Kloppenheim
Silvester                           und Heßloch nach einer Vorla-
16 Uhr Jahresschlussgottesdienst    ge des Verbands Ev. Frauen in
Pfarrerin Eva-Maria Spinola         Hessen und Nassau e. V. einen
Es gilt die 2G-Regel!               Gottesdienst vorbereitet, den wir
Die Zahl der Plätze ist begrenzt!   gemeinsam feiern wollen.
Samstag, 1. Januar 2022             Mittelpunkt ist die Bibelstelle
Kein Gottesdienst                   aus Jakobus 5, 7 und 8. „Gedul-
Sonntag, 16. Januar                 det euch nun“, heißt es gleich zu
9.30 Uhr Gottesdienst               Beginn in beiden Versen. Das
Pfarrerin Eva-Maria Spinola         Thema „Geduld“, dem auch wir
Sonntag, 30. Januar                 im Alltag allzu oft begegnen, wird
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abend-    aufgenommen und wir sollen uns
mahl                                fragen, wie wir das Denken, Füh-
Pfarrerin Eva-Maria Spinola         len und Wollen unserer Herzen
Sonntag, 13. Februar                stärken können. Diese ermutigen-
9.30 Uhr Gottesdienst               de und bestärkende Facette aus
Pfarrerin Eva-Maria Spinola         Jakobus mündet in der Aufforde-
Sonntag, 27. Februar                rung an alle Gottesdienstbesuche-
9.30 Uhr Gottesdienst               rinnen und Besucher: Stärkt eure
N. N.                               Herzen.
                                    Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
6						                                       Instrument des Jahres

  Den Platz des Instruments des Jahres nimmt seit Ja-
  nuar 2021 die Orgel ein. Sie ist damit das erste Tas-
  teninstrument, das zum Instrument des Jahres erklärt
  wird. Die Orgel gilt als Königin der Instrumente und ist
  das größte Musikinstrument der Welt. Seit 2017 sind
  Orgelmusik und Orgelbau durch die UNESCO als Im-
  materielles Kulturerbe anerkannt.

  „Jede Orgel ist ein Unikat, weil sie einzig für den ar-
  chitektonischen Raum erbaut wird, in dem sie erklin-
  gen soll. Das für den Orgelbau und die Orgelmusik
  notwendige hochspezialisierte Wissen und die beson-
  deren Fertigkeiten wurden von Handwerkern, Kompo-
  nisten und Musikern über Jahrtausende entwickelt.“
  (Prof. Dr. Christoph Wulf, Deutsche UNESCO-Kom-
  mission)
Instrument des Jahres					                                7

                  Die Orgel in der Kloppenheimer Kirche

   So geht's:
   1. QR-Code scannen
   2. Günter Wiegand an der Orgel hören
   3. Mitsingen
8						 Die Weihnachtsgeschichte

                               Es begab sich aber . .
 ... zu der Zeit, dass ein Gebot von dem         Und es waren Hirten in derselben Gegend
 Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt         auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten
 geschätzt würde. Und diese Schätzung            des Nachts ihre Herde. Und der Engel des
 war die allererste und geschah zur Zeit,        Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des
 da Quirinius Statthalter in Syrien war.         Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten
 Und jedermann ging, dass er sich schätzen       sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen:
 ließe, ein jeder in seine Stadt.                Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündi-
 Da machte sich auf auch Josef aus Ga-           ge euch große Freude, die allem Volk wi-
 liläa, aus der Stadt Nazareth, in das           derfahren wird; denn euch ist heute der
 jüdische Land zur Stadt Davids, die da          Heiland geboren, welcher ist Christus, der
 heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause          Herr, in der Stadt Davids. Und das habt
 und Geschlecht Davids war, damit er sich        zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind
 schätzen ließe mit Maria, seinem vertrau-       in Windeln gewickelt und in einer Krippe
 ten Weibe; die war schwanger. Und als sie       liegen.
 dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären      Und alsbald war da bei dem Engel die
 sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und     Menge der himmlischen Heerscharen, die
 wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine   lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott
 Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum       in der Höhe und Friede auf Erden bei den
 in der Herberge.                                Menschen seines Wohlgefallens.

   Auch in diesem Jahr wird in Heßloch wieder die Krippe im Freien aufgebaut.
Die Weihnachtsgeschichte						                                              9

  Und als die Engel von ihnen gen Him-
  mel fuhren, sprachen die Hirten un-
  tereinander: Lasst uns nun gehen nach
  Bethlehem und die Geschichte sehen,
  die da geschehen ist, die uns der Herr
  kundgetan hat.
  Und sie kamen eilend und fanden bei-
  de, Maria und Josef, dazu das Kind in
  der Krippe liegen. Als sie es aber ge-
  sehen hatten, breiteten sie das Wort
  aus, das zu ihnen von diesem Kinde
  gesagt war. Und alle, vor die es kam,
  wunderten sich über das, was ihnen
  die Hirten gesagt hatten.
  Maria aber behielt alle diese Worte
  und bewegte sie in ihrem Herzen.
  Und die Hirten kehrten wieder um,
  priesen und lobten Gott für alles, was
  sie gehört und gesehen hatten, wie
  denn zu ihnen gesagt war.

  Evangelium nach Lukas, Kapitel 2, Verse

Jesus Christus spricht:
  1–20

                           Monatsspruch     Januar 2022

 [
Kommt und seht! ]
           Jesus Christus spricht: Kommt und seht!
                                                       Johannes 1,39

   Wer zieht mit?
   Allmächtiger Gott, lieber himmlischer Vater. Manchmal sehe ich
   schwarz für mich, meine Kirche, unsere Gesellschaft. So viele Ange-
   bote, Möglichkeiten und Wege tun sich auf. Ja, Fantasie habe ich für
   die Zukunft, wer zieht aber mit, wer garantiert, dass es kein Irrweg ist,
   kein Desaster wird. Schicke mir Deinen Geist und Dein Licht, damit ich
   klarer sehe.
   Amen						Carmen Jäger
10							                                                   Gemeinde

        Abschied nach 40 Dienstjahren
            Gemeindesekretärin Sigrid Wex geht in Ruhestand
  Etwa zeitgleich mit ihrem 40jäh-      Vielfältig sind die Aufgaben der
  rigen Dienstjubiläum wird sich        Gemeindesekretärin:       die an-
  unsere Gemeindesekretärin Sigrid      spruchsvolle Terminverwaltung,
  Wex Ende Februar 2022 in den          Organisation des Besuchsdiens-
  wohlverdienten Ruhestand verab-       tes, Abkündigungen schreiben,
  schieden!                             Kirchenbuch führen, Organisten
  Eigentlich hatte die gelernte Buch-   engagieren, Vermietung der Ge-
  händlerin nach der Geburt ihres       meindehäuser, Beschlüsse des
  ersten Kindes gar nicht unbedingt     Kirchenvorstandes durchführen –
  die Absicht, berufstätig zu sein.     zahllose Details müssen beachtet
  Aber auf Bitten ihrer Vorgängerin     werden.
  und von einem begeisterten Pfarrer    Als Mitte der 90er-Jahre Pfarrerin
  Losch überredet, übernahm sie am      Wiegand die Pfarrstelle übernahm,
  1. Januar 1982 das Gemeindebüro       wurde auch im Sekretariat vieles
  zunächst mit fünf Wochenstunden.      modernisiert – vor allem kam der
  Das Büro befand sich zu dieser        Computer! Das sei anfangs ein-
  Zeit noch im Pfarrhaus: Sie arbei-    fach nur Learning-by-Doing ge-
  tete an einem kleinen Holztisch       wesen und bedeutet natürlich bis
  und teilte sich mit dem Pfarrer das   heute immerwährende Weiterbil-
  Amtszimmer. Vervielfältigungen        dung und Auseinandersetzung mit
  mittels Spiritusmatrizen, Tasten-     neuen Programmen. Zunehmende
  telefon und die Typenradschreib-      Bürokratisierung,     Datenschutz,
  maschine waren damals Stand der       all dies wurde immer aufwendiger
  Bürotechnik.                          und die aktuell 14 bewilligten Se-
  Auch nach all den Jahrzehnten fällt   kretariatsstunden sind eigentlich
  das Resümee ihrer Berufstätigkeit     immer zu knapp.
  für Sigrid Wex positiv aus: Sie ist
  zufrieden und hatte für sich den      In vier Jahrzehnten gab es auch
  passenden Platz gefunden! Insbe-      manche Turbulenzen. Frau Wex
  sondere interessant und erfüllend     erlebte drei Renovierungen des
  sei gewesen, dass ihre berufliche     Pfarrhauses und zwei Kirchen-
  Arbeit sie mit vielen Menschen in     renovierungen mit, den Bau des
  ganz unterschiedlichen Lebenssi-      Gemeindehauses in Kloppenheim,
  tuationen zusammenbrachte: Tau-       den Neubau des Kindergartens
  fe, Konfirmation, Heirat, Beerdi-     und des Glockenturms in Heß-
  gung – in Freud und Leid nahm         loch. Zweimal war sie im Büro in
  sie Anteil und sorgte für gut orga-   Vakanzen länger auf sich alleine
  nisierte Abläufe.                     gestellt.
Gemeinde							                                   11

Ja, das Rentenalter sei als ein
letzter Lebensabschnitt zu akzep-
tieren, aber „schaun wir mal, was
noch geht!“. So freut sich Wex auf
mehr Zeit für die Enkelkinder, den
Garten und die eigene Pflanzen-
zucht. Sie möchte ihr großes Hob-
by, das Singen, pflegen und mit ih-
rem Mann Kurt noch viele schöne
Wanderungen unternehmen.
Natürlich ist der Abschied von der
Gemeinde kein absoluter. Sigrid
Wex wird ehrenamtlich und ganz
privat weiter am Gemeindeleben
teilnehmen. Denn stets hat für
sie ihr Konfirmationsspruch aus
dem 26. Psalm, der ihr auch in der
Kloppenheimer Kirche zugewie-
sen wurde, Gültigkeit und drückt
ihre Verbundenheit mit der Bodel-
schwingh Gemeinde au s:

Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und
den Ort, da deine Ehre wohnt.
Wir bedanken uns sehr herzlich
bei Sigrid Wex für ihre Arbeit und
wünschen ihr für die kommenden
Jahre Gottes Segen.

                       Almut Kocher
12							                                                          Kinderseite

  Welches ist der richtige Weg, der die drei Könige zur Krippe führt?

Zürnt ihr, so sündigt
                    Monatsspruch      Februar 2022

   [
nicht;             ]
       lasst die Sonne
       Zürnt ihr, so sündigt nicht; lasst die Sonne
       nicht über eurem Zorn untergehen.
                                                    Epheser 4,26
Platzhaltertext							   13
14						                                           Treffpunkte . Gemeinde

Seniorentreff
 Liebe Seniorinnen und Senioren,

 Herzliche Einladung zu einem Nachmittag im Advent
 am 08. Dezember 2021 um 15:00 Uhr im Gemeindehaus Kloppenheim

 weitere Termine: 26. Januar 2022, um 15 Uhr
 		               23. Februar 2022, um 15 Uhr

 Bitte melden Sie sich zu den Veranstaltungen im Gemeindebüro an,
 Telefon: 1748060

 Das Seniorenteam

          Päckchen für die Teestube             Zusammenstellung (in Kartons
          Auch dieses Jahr wollen wir ob-       oder Beuteln) ins Gemeindehaus
          dachlosen Menschen in Wiesba-         in Kloppenheim bringen.
          den mit Obst, Plätzchen und an-
          deren süßen oder deftigen Gaben       In der Zeit vom 7. bis 16. Dezem-
          eine kleine Freude bereiten. Um       ber während der Öffnungszeiten
          die Gaben über einen etwas län-       des Gemeindehauses (Dienstag
          geren Zeitraum in der Teestube zu     und Donnerstag 10-12 Uhr, Mitt-
          verteilen, machen daher haltbare      woch 17-19 Uhr) können die
          Lebensmittel Sinn. Möchten Sie        Päckchen abgegeben werden. Die
          sich daran beteiligen?                Gaben werden zur Teestube des
          Es müssen keine einzelnen Päck-       Diakonischen Werkes gebracht
          chen gepackt werden, sondern Sie      und dort als Weihnachtsgruß ver-
          können die Gaben in beliebiger        teilt.
Gemeinde							                                                            15

     Seniorinnen treffen sich wieder
Gleich zweimal trafen sich im        die Temperaturen bereits deutlich
September die Seniorinnen der        frischer waren, die Zwetschgen im
Bodelschwinghgemeinde zu ei-         Mittelpunkt. Im Gemeindehaus sa-
nem bunten Nachmittag. Dabei         ßen die 15 Teilnehmerinnen zwar
ging es nicht so sehr um ein be-     auf Abstand, aber angeregt und
sonderes Programm, sondern um        munter und tauschten von Rezep-
ein gemütliches Beisammensein        ten bis zu Anekdoten einiges an
nach langer Zeit der Kontaktbe-      Erfahrungen und Erinnerungen zu
schränkungen. Seit dem letzten       diesem süßen Früchtchen aus. Alle
Treffen im September 2020, gab       waren sich einig, wie wertvoll die-
es keine monatlichen Treffen in      se wenigen Stunden des Miteinan-
der Gemeinde mehr. Umso größer       ders gewesen sind.
die Freude beim Seniorenteam, als    Für den Rest des Jahres sind weitere
man wusste: Es geht wieder!          Termine geplant, die sich natürlich
Am 1. September durfte man an        an den offiziellen Vorgaben ori-
einem spätsommerlichen Nach-         entieren werden. Sie sind im Ge-
mittag im Pfarrgarten den Gitarren   meindebrief auf Seite 14 zu finden.
von Eva-Maria Spinola und Witi-
ko Heuser zu Kaffee und Kuchen                            Matthias Deußer
lauschen. Ende des Monats stan-
den dann im Gemeindehaus, als
16							                                          Kirche anderswo

          Gottesdienst auf den Färöer
          Von Sturm, Schiffbruch und schwimmenden Särgen

  Nördlicher als bis zur Kirche im     immer noch in Gebrauch ist.
  Örtchen Vidaredi auf der Insel       Die Kirche wurde erbaut aus Stei-
  Vidoy führt auf den Färöer-Inseln    nen der örtlichen Küste und es
  keine Straße. Von hier aus geht es   heißt, dass alle Männer der Ge-
  nur noch zu Fuß weiter nach Nor-     meinde für dieses Projekt herange-
  den bis zur umtosten Steilküste      zogen wurden. So trug im wahrs-
  von Kap Enniberg, wo Tausende        ten Sinne des Wortes jeder Mann
  von Seevögeln brüten. Schilder       zwei Jahre lang je 24 Steine zum
  warnen die Besucher, die gefähr-     Kirchbau bei.
  liche Wanderung nicht ohne orts-     An einem Sonntag im August hat-
  kundige Führer zu unternehmen.       ten wir uns aufgemacht, um einen
  Viele Geschichten umranken die       Gottesdienst an jenem herben Ort
  weiße Kirche am Ende der Welt.       zu besuchen. Aus der ganzen Um-
  So soll im Jahre 1695 eine Sturm-    gebung kamen Autos angefahren.
  flut Teile des Gotteshauses und      Zu unserer Überraschung waren
  des Friedhofs verschlungen haben.    die männlichen Gottesdienstbe-
  Särge trieben auf dem Nordatlan-     sucher, anders als bei uns, in der
  tik bis in einen südlicher gelege-   Mehrheit! Die Andacht wurde von
  nen Hafen, wo sie geborgen und       einer Pfarrdiakonin in Färinger
  die Toten noch einmal in Vidaredi    Sprache abgehalten, sehr schlicht,
  bestattet werden konnten.            ohne besondere liturgische Ele-
  Noch heute befindet sich im Kir-     mente – sodass wir weder Vater-
  chenschatz ein kostbares Altar-      unser noch Glaubensbekenntnis
  kreuz, das der Kaufmann Thomas       erkennen konnten – aber mit ganz
  Köppen aus Hamburg, der seiner-      viel Gesang! Während Pfarre-
  zeit das Monopol für den Handel      rin Spinola offensichtliche Gäste
  mit den Färöer-Inseln hielt, der     im Gottesdienst wahrscheinlich
  Kirche im Jahr 1533 zum Ge-          freundlich willkommen geheißen
  schenk machte.                       hätte, kam man uns dort eher re-
  Als der Zweimaster Marwood im        serviert entgegen. Ganz klar, dass
  Jahr 1847 in schwere See geraten     wir Fremdlinge waren – vielleicht,
  war, die Ruder verloren hatte und    weil sich nur selten Touristen in
  drei Wochen hilflos auf dem Meer     den Gottesdienst „verirren“?
  nach Norden getrieben war, ret-      Wie alle Kirchen auf den Färöer
  teten die Leute aus Vidaredi die     ist auch diese innen ganz aus Holz,
  Schiffbrüchigen und erhielten als    das wunderbar sorgfältig hell ge-
  Dank von der britischen Regie-       strichen ist, abgesetzt mit rotem
  rung prunkvolles Altarsilber, das    Textil und Lampen aus Messing
Kirche anderswo							              17

oder Silber. Oftmals findet man
detailgetreue größere Schiffsmo-
delle als Votivgaben für die Ret-
tung aus Seenot oder anderen Un-
bilden. Und in jeder Kirche dort
gibt es Symbole jüdischen Glau-
bens, oftmals eine Altarinschrift
und den siebenarmigen Leuchter,
als Zeichen einer überkonfessio-
nellen Gemeinschaft im Glauben.

                      Almut Kocher
18							                                                           Gemeinde

Endlich wieder unterwegs!
Auch in diesem Jahr war die Familienfahrt nach Juist von Spaziergängen, Burgen
bauen, Radtouren, Spieleabenden und Schwimmbadbesuchen geprägt. Für alle
war es eine schöne und erholsame Woche, an die wir gerne zurückdenken.
Gemeinde							                                                          19

               Neues Klettergerüst
                         Kita-Sonnenblume

Viele Hände, schnelles Ende und     Kita-Koch freute sich über neue
gemeinsam stark für das Lachen      Edelstahlküchenschränke.
unserer Kinder.
Vor der Sommerschließung pack-      Vielen Dank für euer aller Engage-
ten zehn Eltern unter der Regie     ment.
von Kitaleiterin Birgit Zuromski,                         Carina Tepper
Wilhelm Bührer vom
Kirchenvorstand und
Friedhelm Düngen als
Bauingenieur aus Klop-
penheim mit an und
zerlegten das alte, in die
Jahre gekommene Klet-
tergerüst, das Spielhaus
und die Schaukel im
Außenbereich der evan-
gelischen Kindertages-
stätte. So wurde Platz
für ein neues Kletter-
gerüst, bestehend aus
zwei Türmen mit Hän-
gebrücke, gemacht, das
pünktlich zu Beginn
des neuen Kita-Jahres
2021/2022       errichtet
wurde. Auch zwei neue
Schaukeln brachten die Kinderau-
gen nach den Sommerferien zum
Strahlen.

Das neue Spielhaus konnte leider
noch nicht angeschafft werden.
Erst nach Kassensturz der anderen
Geräte kann gesagt werden, wie
viel Budget dafür übrig ist.

Aber nicht nur die Kinderau-
gen lachten, sondern auch der
Der Dezember

    Das Jahr ward alt. Hat dünnes Haar.
         Ist gar nicht sehr gesund.
    Kennt seinen letzten Tag, das Jahr.
        Kennt gar die letzte Stund.

   Ist viel geschehn. Ward viel versäumt.
        Ruht beides unterm Schnee.
   Weiß liegt die Welt, wie hingeträumt.
         Und Wehmut tut halt weh.

Noch wächst der Mond. Noch schmilzt er hin.
     Nichts bleibt. Und nichts vergeht.
        Ist alles Wahn. Hat alles Sinn.
     Nützt nichts, dass man’s versteht.

      Und wieder stapft der Nikolaus
         durch jeden Kindertraum.
      Und wieder blüht in jedem Haus
          der goldengrüne Baum.

  Warst auch ein Kind. Hast selbst gefühlt,
        wie hold Christbäume blühn.
  Hast nun den Weihnachtsmann gespielt
      und glaubst nicht mehr an ihn.

  Bald trifft das Jahr der zwölfte Schlag.
     Dann dröhnt das Erz und spricht:
    „Das Jahr kennt seinen letzten Tag,
       und du kennst deinen nicht.“

                 Erich Kästner
Veranstaltungen							   21
22							   Platzhaltertext
Pflanzen in der Bibel							   23
24					Geburtstage . Kirchenbücher

                            
             Ab dem            Dezember 2020                        Februar 2021
    70. Lebensjahr
          wird jeder    Wilfried
                              AusStaudt		         85 Jahre Lieselotte Leinweber
                                    datenschutzrechtlichen                         96 Jahre
 Geburtstag eines       Dr. Karl-Friedrich
                              Gründen ist  Mück
                                             diese80 Seite
                                                     Jahre imBernd Meinhardt
                                                               Internet  nicht zu 74 Jahre
     eingetragenen      Gertrud  Sternberger
                              sehen,   sondern 92 nurJahre
                                                       in derGertrud Schorr Form des
                                                              gedruckten           86 Jahre
   Gemeindeglieds       Marianne   Schmutzler		 83 Jahre Klaus Breitrück
                              Gemeindebriefs.                                      85 Jahre
                 der    Erich Meyer		 73 Jahre Rolf Thümmler                       71 Jahre
  Bodelschwingh-        Heinz Dombo		 81 Jahre Regina Seifert                      70 Jahre
 Kirchengemeinde        Ursula Schmitz		 77 Jahre Mady Martin                      90 Jahre
im Gemeindebrief        Arthur Krämer		 83 Jahre Martin Schmidt                    90 Jahre
     veröffentlicht.    Inge Becht		 87 Jahre Gisela Kainz                         80 Jahre
   Dies fällt unter     Margit Berns		 74 Jahre Gerlinde Hofmann                   81 Jahre
        „gemeinde-      Burkhard Laven		 78 Jahre Günther Meding                   70 Jahre
           relevante    Volker Ruf		 73 Jahre Gisela Stiehl                        83 Jahre
Information“ und        Gudrun Revermann-Wirth 83 Jahre Kurt Streubig              78 Jahre
  bedarf nicht der      Gerhard Kober		 72 Jahre Peter Pfeiffer                    76 Jahre
             vorigen
   ausdrücklichen
     Genehmigung                 Januar 2021               Taufen
            (Quelle:                                       Jonte Streubig
       Datenschutz      Hans Knoll             77 Jahre    Emil Beltschenko
      für kirchliche    Helmut Goßmann         85 Jahre
   ÖA der EKHN,         Dr. Albrecht Brühl     79 Jahre    Trauung
 Version 1.0., vom      Gerda Ohl              82 Jahre    Markus Koch und Laura Koch,
    18. Mai 2018).      Erich Hachenberger     84 Jahre    geb. Schäfer
     Sollten Sie die    Heinz-Jürgen Schmidt 74 Jahre
  Veröffentlichung      Günter Sprenger        82 Jahre    Bestattungen
  Ihres Geburtsta-      Rolf Eckert            73 Jahre    Eugen Menges (81 Jahre)
   ges im Gemein-       Hannes Zipplies        82 Jahre    Ruth Großmann (85 Jahre)
       debrief nicht    Helene Becker, Nassau 102 Jahre    Hildegard Bauschke (91 Jahre)
  wünschen, teilen      Horst Dörr             86 Jahre
       Sie dies bitte   Dr. Wolfgang Ackermann 78 Jahre
    schriftlich dem     Dieter Bertges         75 Jahre
    Gemeindebüro        Werner Göbel           86 Jahre
                 mit.   Lidia Graf             74 Jahre
                        Marie-Luise Spring     70 Jahre
                        Wolfgang Kilian        71 Jahre
                        Manfred Tepper         86 Jahre
                        Ursula Dittmar         83 Jahre
                        Ruth Kruchten          70 Jahre
Grußwort der Redaktion			                                                      25

Liebe Leserinnen und Leser!            Aber ungewiss kann ja auch span-
                                       nend bedeuten und eben voller
Das zu Ende gehende Jahr war für       Entwicklungen und Dynamik sein.
die Bodelschwinghgemeinde und          Vielleicht können Ihnen die fol-
damit auch für die Gemeindebrief-      genden Worte eine Orientierung
redaktion ein vielfältiger und be-     auf dem Weg in das neue Jahr sein
richtenswerter Zeitraum: ein neuer     und Ihnen einen Eindruck von dem
Kirchenvorstand wurde gewählt,         vermitteln, was auch weiterhin
es konnten wieder mehr Gottes-         von Bedeutung sein sollte: Ruhe,
dienste außerhalb der Kirche statt-    Vertrauen und Hoffnung:
finden wie z. B. am Bolzplatz in
Heßloch oder auf dem Ferrutius-        Ich sagte zu dem Engel an der
platz, Familien konnten sich be-       Schwelle des Jahres:
gegnen, die Senioren durften sich
wieder austauschen, aber besonde-      „Gib mir ein Licht, damit ich fes-
re Ereignisse wie die Konfirmatio-     ten Schrittes in die Ungewissheit
nen unterlagen auch weiterhin den      des neuen Jahres schreiten kann.“
pandemiebedingten Vorgaben. Es
war ein schmaler Grat zwischen         Aber er antwortete mir:
dem Planen und Durchführen von         „Geh hinein in die Ungewissheit
Aktivitäten und der Einschätzung       und lege deine Hand in Gottes
eines möglichen gesundheitlichen       Hand, das ist mehr wert als ein
Risikos. Über all das haben wir        Licht und sicherer, als den Weg zu
berichtet. In Texten und Bildern       wissen.“
haben wir Sie an den Ereignissen
teilhaben lassen. In kleinen Schrit-   Mit allen guten Wünschen für das
ten konnte sich das Gemeindele-        Jahr 2022!
ben wieder einer „neuen Norma-
lität“ annähern. Was uns das neue                 Ihre Gemeindebriefredaktion
Jahr bringen wird, bleibt ungewiss.
26				                                            Aus der St.-Birgid-Gemeinde, Bierstadt

                                             GOTTESDIENSTE IN DER PFARRGEMEINDE

                                Mittwoch 01.12.                      VEREANSTALTUNGEN
                                18.30 Uhr Bußgottesdienst            Sankt Birgidchor:
                                Samstag 04.12.                       montags 19.30 Uhr
                                14.30 Uhr Gehörlosengottesdienst     JuHu’s – Bewegt Seniorengym-
                                anschl. gem. Beisammensein der       nastik – jeden Mittwoch ab 11 Uhr
                                Gehörlosen                           Dienstag 07.12.
                                Sonntag 12.12.                       17 Uhr Treffen Besuchskreis
                                3. Adventsonntag                     Mittwoch 08.12.
                                18 Uhr AusKlang                      19.30 Uhr Vortrag zu Thomas
                                Freitag 24.12.                       Mann im Rahmen der Erwachse-
                                Heiliger Abend                       nenbildung,
                                15 Uhr Kinderkrippenfeier            Referentin: Frau Bauscher
                                17.30 Uhr Musikalisch, besinnlich-   Freitag 10.12.
                                es Vorprogramm                       18 Uhr Rosenkranz
                                18 Uhr Christmette                   Montag 13.12.
                                Samstag 25.12.                       14 Uhr Seniorenkreis Gehörlose
                                Hochfest der Geburt des Herrn –      Mittwoch 12.01.
                                Weihnachten                          20 Uhr 1. Taufgesprächsabend
                                11 Uhr Heilige Messe                 Mittwoch 19.01.
                                Sonntag 26.12.                       20 Uhr 2. Taufgesprächsabend
                                Zweiter Weihnachtstag – Fest der
                                Heiligen Familie
                                11 Uhr Heilige Messe
                                Freitag 31.12.
                                Hl. Silvester I., Papst
  Gemeindeveranstaltun-         17 Uhr Heilige Messe zum Jah-
   gen im Gemeindezent-         resschluss
         rum Unterkirche,       Sonntag 09.01.
Eingang Patrickstraße 12,       Taufe des Herrn
    F. Schindling, Pfarrer,
                                18 Uhr AusKlang
       Tel.: 06122 588670
     Pfarrbüro: Bierstadt,      Sonntag 13.02.
              Birgidstr. 2 a,   18 Uhr Valentinssegen
E-Mail: info@st-birgid.de,
          www.st-birgid.de
         Bankverbindung:
 Wiesbadener Volksbank,
                  IBAN DE
25510900000020190213,
         BIC WIBADE5W
Wissenswertes							                                                                     27

Für Ihren Terminkalender                       Wissenswertes
5. Dezember                                    Telefonnummern und Adressen
Adventsliedersingen (S. 22)         Pfarrerin Eva-Maria Spinola
                                    Pfarrstr. 1, Sprechstunden nach Vereinbarung
7. -16. Dezember                    Tel. 502511, Eva-Maria.Spinola@ekhn.de
Päckchen für die Teestube (S. 14)   Vorsitzende des Kirchenvorstands:
                                    Eva-Maria Spinola
                                    Gemeindebüro
                                    Pfarrstraße 6 (im Gemeindehaus) Tel. 1748060, Fax 9505481
                                    E-Mail: Kirchengemeinde.Kloppenheim-Hessloch@ekhn.de
                                    www.bodelschwingh-kirchengemeinde.de
                                    Öffnungszeiten:
                                    dienstags, donnerstags 10 - 12 Uhr, mittwochs 17 - 19 Uhr
                                    Sekretärin: Sigrid Wex
                                    Gemeindepädagogin
                                    Ingrid Seiler, Tel. 0163/7816396
                                    E-Mail: seiler@stajupfa.de
                                    Hausmeister der Gemeindehäuser
                                    Kloppenheim: Gabriele Löffler, Tel. 503746
                                    Heßloch: Andreas Löffler, Tel. 503746
                                    Kita „Sonnenblume“
                                    Pfarrstr. 6; Leitung: Birgit Zuromski, Tel. 501953
                                    E-Mail: ev.kita-sonnenblume.wiesbaden@ekhn-net.de
                                    Sprechstunden (nach vorheriger Vereinbarung)
Wieder Tannenbaum für den           freitags 8 - 12 Uhr.
Ferrutiusplatz gesucht              Öffnungszeiten: montags bis freitags 7.30 - 16.30 Uhr
Ein schweres Jahr neigt sich sei-   Konten der Kirchengemeinde
nem Ende zu. Und wir wollen ein     Wiesbadener Volksbank, BIC: WIBADE5WXXX
Licht der Hoffnung setzen. Daher    allgemeines Konto:
sucht die Gemeinde wieder einen     IBAN: DE76 5109 0000 0047 0161 00
etwa vier Meter hohen Tannen-       Förderkreis „gemeinsam tragen“:
baum für den Ferrutiusplatz vor     IBAN: DE40 5109 0000 0004 3092 00
der Kirche. Wenn Sie, liebe Ge-     Impressum
meindebriefleser*innen, in diesem   Der Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Kir-
Jahr einen geeigneten Tannenbaum    chenvorstands der Ev. Bodelschwingh-Kirchengemeinde.
haben und diesen der Gemeinde       Redaktion: Matthias Deußer, Rasma Friedewald, Almut Kocher,
anbieten wollen, melden Sie sich    Isabel Siegel. E-Mail: gemeindebrief-bodelschwingh@gmx.de,
bitte bei Wilhelm Bührer, Telefon   Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (März, April 2022):
0151/41274846, E-Mail: wilhelm.     25. Januar 2022
buehrer@t-online.de.
Sie können auch lesen