GemeindeBrief - Kita Sonnenblume Brot für die Welt Verabschiedung Sigrid Wex - Ev. Bodelschwingh-Kirchengemeinde ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
GemeindeBrief Ev. Bodelschwingh-Kirchengemeinde Wiesbaden-Kloppenheim/Heßloch Dezember 2021 Januar, Februar 2022 Kita Sonnenblume Brot für die Welt Verabschiedung Sigrid Wex
2 Zum Geleit Noch sind wir nicht da. Eine andere Welt ist auf dem Weg, aber sie ist noch nicht erschienen. Liebe Leserin, lieber Leser, wenn dieser Brief erscheint, sind wir in der Adventszeit, einer Zeit, die auch durch das Warten geprägt ist. Bei der Beschäftigung mit diesem Vorwort sind mir Worte von The- resa von Avila eingefallen. Theresa war eine Ordensfrau, die vor etwa 500 Jahren in Spanien lebte. Freundschaft mit Gott war ihr zentrales Thema, ihr großes Glück, prägende Erfahrung, Weg und Ziel: Die „Freundschaft mit dem Mensch gewordenen Gott“, die sich in der gelebten Nächsten- liebe bewährt: „Ob wir Gott lieben, kann man nie wissen; die Liebe zum Nächsten erkennt man aber sehr wohl.“ Diese Freundschaft pflegte sie im Gebet, das sie auch „Verweilen bei einem Freund“ nann- te. Verweilen, Zeit zusammen verbringen, die Freundschaft pflegen, all dies erfüllte sie so sehr mit Glück und Sinn, dass sie auch von einem neuen Leben sprach. Hier nun der längere Text von Theresa: Noch sind wir nicht da. Eine andere Welt ist auf dem Weg, aber sie ist noch nicht erschienen. Noch sind wir nicht am Ziel angekommen. Das Gottesreich, von dem der Glaube spricht, ist wohl schon mitten unter uns, aber längst noch nicht allumfassende Wirklichkeit. Etwas ist schon da, aber noch nicht alles. Gott ist nah, aber nicht unübersehbar. Wir erleben, dass Gott sich aufspüren lässt, in dieser Welt, aber wir erleben auch, dass Gott vermisst wird. Sehnsüchtig, und manchmal zum Verzweifeln heftig. Angst und Zweifel sind mächtig, unser Gottvertrauen wackelt. Liebe und Vertrauen schei- nen manchmal sehr klein zu sein. Wir sind Wartende.
Zum Geleit 3 Etwa 500 Jahre alt ist der Text und doch zeitlos aktuell. Ich finde mich darin wieder, jeden- falls manchmal. Es gibt Zeiten, da ist Gott zu entdecken in dieser Welt. Da leuchtet seine Gegenwart auf, das Leben wird davon getragen. Frohe, helle Zeiten, manchmal unerwartete Hilfe oder Wen- dungen. Dann wieder vermisse ich Gott, wenn Ungerechtigkeit ihre hässliche Fratze zeigt, wenn das Leid Fragen aufwirft. Auch das findet sich in dem obigen Text. Wo ist Gott? Er ist nah! Und gleichzeitig warten wir. Wir warten auf etwas oder jemanden, warten darauf, dass etwas besser wird und Heilung eintritt, dass Freiheit spürbar wird. Für mich kommt dies in der Nähe Gottes zusammen. Und wie mit einem Freund kann ich mit IHM darüber reden. Mich austauschen, mein Herz ausschütten, auch die Fragen und Klagen vorbringen. Wie ein guter Freund, als ein guter Freund, versteht er mich. Und bei ihm ist auch Hilfe. Wir sind Wartende. Das heißt auch, dass wir ein Ziel haben. Dass wir auf jemanden warten. Und dies gestalten können. Und Vorfreude empfinden. Das wünsche ich Ihnen, wünsche ich Euch. Ganz viel Vorfreude. Gute Ideen, das Warten zu gestalten. Nette Gesellschaft dabei, freudigen Austausch, immer wieder die Entdeckung, dass wir einen gemeinsamen Weg haben, als Gemeinde und Freunde und Familie. Ich wünsche Ihnen und euch eine gesegnete Advents- und Weihnachtzeit, mit viel Freude und schönen Entdeckungen und dann ein gutes neues Jahr unter Gottes Segen und Schutz. Manuela Koch Lasst uns aufeinander Monatsspruch Dezember 2021 [ achthaben ] und einan Freue dich und sei fröhlich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der HERR. Sach 2,14
4 Gottesdienste Kloppenheim Sonntag, 5. Dezember Sonntag, 2. Januar Zweiter Adventssonntag 17 Uhr Abendgottesdienst 10.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin i. R. Rosemarie Wiegand Pfarrerin Eva-Maria Spinola Sonntag, 9. Januar Sonntag, 12. Dezember 10.30 Uhr Gottesdienst Dritter Adventssonntag N. N. 17 Uhr Gottesdienst, von Frauen Sonntag, 16. Januar gestaltet 10.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Eva-Maria Spinola Pfarrerin Eva-Maria Spinola Sonntag, 19. Dezember Sonntag, 23. Januar Vierter Adventssonntag 10.30 Uhr Gottesdienst 10.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Eva-Maria Spinola Prädikantin Manuela Koch Sonntag, 30. Januar Freitag, 24. Dezember 10.30 Uhr Gottesdienst mit Heiligabend Abendmahl 16 Uhr Gottesdienst im Stehen Pfarrerin Eva-Maria Spinola für Familien, Ferrutiusplatz Sonntag, 6. Februar Pfarrerin Eva-Maria Spinola und 11 Uhr Krümelgottesdienst Team Gemeindepädagogin Ingrid Seiler 23 Uhr Christmette in der Kirche und Team Pfarrerin Eva-Maria Spinola und 17 Uhr Abendgottesdienst Team Pfarrerin i. R. Rosemarie Wiegand Es gilt die 2G-Regel! Sonntag, 13. Februar Die Zahl der Plätze ist begrenzt! 10.30 Uhr Gottesdienst Samstag, 25. Dezember Pfarrerin Eva-Maria Spinola Erster Weihnachtsfeiertag Sonntag, 20. Februar 10.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst 10.30 Uhr Vorstellungsgottes- Pfarrerin Eva-Maria Spinola dienst der Konfirmanden Sonntag, 26. Dezember Pfarrerin Eva-Maria Spinola, Zweiter Weihnachtsfeiertag Gemeindepädagogin Ingrid Seiler 10.30 Uhr Gottesdienst und Team Prädikantin Manuela Koch Sonntag, 27. Februar Freitag, 31. Dezember 10.30 Gottesdienst mit Abend- Silvester mahl 17 Uhr Jahresschlussgottesdienst N. N. Pfarrerin Eva-Maria Spinola Es gilt die 2G-Regel! Die Zahl der Plätze ist begrenzt! Samstag, 1. Januar 2022 Kein Gottesdienst
Gottesdienste 5 Heßloch Krümels-dienst Sonntag, 5. Dezember Zweiter Adventssonntag Gotte 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Eva-Maria Spinola Sonntag, 19. Dezember Vierter Adventssonntag Sonntag, 6. Februar 2022, 11 Uhr 9.30 Uhr Gottesdienst Prädikantin Manuela Koch ev. Kirche Kloppenheim Freitag, 24. Dezember Die dann geltenden pandemiebedingten Regeln Heiligabend entnehmen Sie bitte kurzfristig unseren Plakaten. Ein Gottesdienst vor allem für Familien mit Kindern 17 Uhr Gottesdienst im und vor bis sechs Jahre. dem Gemeindehaus Gemeindepädagogin Ingrid Seiler und Team. Pfarrerin Eva-Maria Spinola, Gemeindepädagogin Ingrid Seiler und Team Sonntag, 26. Dezember Sonntag, 12. Dezember Zweiter Weihnachtsfeiertag Dritter Adventssonntag 9.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst 17 Uhr Gottesdienst Prädikantin Manuela Koch Für dieses Jahr im Advent haben Freitag, 31. Dezember wieder Frauen aus Kloppenheim Silvester und Heßloch nach einer Vorla- 16 Uhr Jahresschlussgottesdienst ge des Verbands Ev. Frauen in Pfarrerin Eva-Maria Spinola Hessen und Nassau e. V. einen Es gilt die 2G-Regel! Gottesdienst vorbereitet, den wir Die Zahl der Plätze ist begrenzt! gemeinsam feiern wollen. Samstag, 1. Januar 2022 Mittelpunkt ist die Bibelstelle Kein Gottesdienst aus Jakobus 5, 7 und 8. „Gedul- Sonntag, 16. Januar det euch nun“, heißt es gleich zu 9.30 Uhr Gottesdienst Beginn in beiden Versen. Das Pfarrerin Eva-Maria Spinola Thema „Geduld“, dem auch wir Sonntag, 30. Januar im Alltag allzu oft begegnen, wird 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abend- aufgenommen und wir sollen uns mahl fragen, wie wir das Denken, Füh- Pfarrerin Eva-Maria Spinola len und Wollen unserer Herzen Sonntag, 13. Februar stärken können. Diese ermutigen- 9.30 Uhr Gottesdienst de und bestärkende Facette aus Pfarrerin Eva-Maria Spinola Jakobus mündet in der Aufforde- Sonntag, 27. Februar rung an alle Gottesdienstbesuche- 9.30 Uhr Gottesdienst rinnen und Besucher: Stärkt eure N. N. Herzen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
6 Instrument des Jahres Den Platz des Instruments des Jahres nimmt seit Ja- nuar 2021 die Orgel ein. Sie ist damit das erste Tas- teninstrument, das zum Instrument des Jahres erklärt wird. Die Orgel gilt als Königin der Instrumente und ist das größte Musikinstrument der Welt. Seit 2017 sind Orgelmusik und Orgelbau durch die UNESCO als Im- materielles Kulturerbe anerkannt. „Jede Orgel ist ein Unikat, weil sie einzig für den ar- chitektonischen Raum erbaut wird, in dem sie erklin- gen soll. Das für den Orgelbau und die Orgelmusik notwendige hochspezialisierte Wissen und die beson- deren Fertigkeiten wurden von Handwerkern, Kompo- nisten und Musikern über Jahrtausende entwickelt.“ (Prof. Dr. Christoph Wulf, Deutsche UNESCO-Kom- mission)
Instrument des Jahres 7 Die Orgel in der Kloppenheimer Kirche So geht's: 1. QR-Code scannen 2. Günter Wiegand an der Orgel hören 3. Mitsingen
8 Die Weihnachtsgeschichte Es begab sich aber . . ... zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Und es waren Hirten in derselben Gegend Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten geschätzt würde. Und diese Schätzung des Nachts ihre Herde. Und der Engel des war die allererste und geschah zur Zeit, Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des da Quirinius Statthalter in Syrien war. Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten Und jedermann ging, dass er sich schätzen sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: ließe, ein jeder in seine Stadt. Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündi- Da machte sich auf auch Josef aus Ga- ge euch große Freude, die allem Volk wi- liläa, aus der Stadt Nazareth, in das derfahren wird; denn euch ist heute der jüdische Land zur Stadt Davids, die da Heiland geboren, welcher ist Christus, der heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause Herr, in der Stadt Davids. Und das habt und Geschlecht Davids war, damit er sich zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind schätzen ließe mit Maria, seinem vertrau- in Windeln gewickelt und in einer Krippe ten Weibe; die war schwanger. Und als sie liegen. dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären Und alsbald war da bei dem Engel die sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und Menge der himmlischen Heerscharen, die wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Höhe und Friede auf Erden bei den in der Herberge. Menschen seines Wohlgefallens. Auch in diesem Jahr wird in Heßloch wieder die Krippe im Freien aufgebaut.
Die Weihnachtsgeschichte 9 Und als die Engel von ihnen gen Him- mel fuhren, sprachen die Hirten un- tereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden bei- de, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber ge- sehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Evangelium nach Lukas, Kapitel 2, Verse Jesus Christus spricht: 1–20 Monatsspruch Januar 2022 [ Kommt und seht! ] Jesus Christus spricht: Kommt und seht! Johannes 1,39 Wer zieht mit? Allmächtiger Gott, lieber himmlischer Vater. Manchmal sehe ich schwarz für mich, meine Kirche, unsere Gesellschaft. So viele Ange- bote, Möglichkeiten und Wege tun sich auf. Ja, Fantasie habe ich für die Zukunft, wer zieht aber mit, wer garantiert, dass es kein Irrweg ist, kein Desaster wird. Schicke mir Deinen Geist und Dein Licht, damit ich klarer sehe. Amen Carmen Jäger
10 Gemeinde Abschied nach 40 Dienstjahren Gemeindesekretärin Sigrid Wex geht in Ruhestand Etwa zeitgleich mit ihrem 40jäh- Vielfältig sind die Aufgaben der rigen Dienstjubiläum wird sich Gemeindesekretärin: die an- unsere Gemeindesekretärin Sigrid spruchsvolle Terminverwaltung, Wex Ende Februar 2022 in den Organisation des Besuchsdiens- wohlverdienten Ruhestand verab- tes, Abkündigungen schreiben, schieden! Kirchenbuch führen, Organisten Eigentlich hatte die gelernte Buch- engagieren, Vermietung der Ge- händlerin nach der Geburt ihres meindehäuser, Beschlüsse des ersten Kindes gar nicht unbedingt Kirchenvorstandes durchführen – die Absicht, berufstätig zu sein. zahllose Details müssen beachtet Aber auf Bitten ihrer Vorgängerin werden. und von einem begeisterten Pfarrer Als Mitte der 90er-Jahre Pfarrerin Losch überredet, übernahm sie am Wiegand die Pfarrstelle übernahm, 1. Januar 1982 das Gemeindebüro wurde auch im Sekretariat vieles zunächst mit fünf Wochenstunden. modernisiert – vor allem kam der Das Büro befand sich zu dieser Computer! Das sei anfangs ein- Zeit noch im Pfarrhaus: Sie arbei- fach nur Learning-by-Doing ge- tete an einem kleinen Holztisch wesen und bedeutet natürlich bis und teilte sich mit dem Pfarrer das heute immerwährende Weiterbil- Amtszimmer. Vervielfältigungen dung und Auseinandersetzung mit mittels Spiritusmatrizen, Tasten- neuen Programmen. Zunehmende telefon und die Typenradschreib- Bürokratisierung, Datenschutz, maschine waren damals Stand der all dies wurde immer aufwendiger Bürotechnik. und die aktuell 14 bewilligten Se- Auch nach all den Jahrzehnten fällt kretariatsstunden sind eigentlich das Resümee ihrer Berufstätigkeit immer zu knapp. für Sigrid Wex positiv aus: Sie ist zufrieden und hatte für sich den In vier Jahrzehnten gab es auch passenden Platz gefunden! Insbe- manche Turbulenzen. Frau Wex sondere interessant und erfüllend erlebte drei Renovierungen des sei gewesen, dass ihre berufliche Pfarrhauses und zwei Kirchen- Arbeit sie mit vielen Menschen in renovierungen mit, den Bau des ganz unterschiedlichen Lebenssi- Gemeindehauses in Kloppenheim, tuationen zusammenbrachte: Tau- den Neubau des Kindergartens fe, Konfirmation, Heirat, Beerdi- und des Glockenturms in Heß- gung – in Freud und Leid nahm loch. Zweimal war sie im Büro in sie Anteil und sorgte für gut orga- Vakanzen länger auf sich alleine nisierte Abläufe. gestellt.
Gemeinde 11 Ja, das Rentenalter sei als ein letzter Lebensabschnitt zu akzep- tieren, aber „schaun wir mal, was noch geht!“. So freut sich Wex auf mehr Zeit für die Enkelkinder, den Garten und die eigene Pflanzen- zucht. Sie möchte ihr großes Hob- by, das Singen, pflegen und mit ih- rem Mann Kurt noch viele schöne Wanderungen unternehmen. Natürlich ist der Abschied von der Gemeinde kein absoluter. Sigrid Wex wird ehrenamtlich und ganz privat weiter am Gemeindeleben teilnehmen. Denn stets hat für sie ihr Konfirmationsspruch aus dem 26. Psalm, der ihr auch in der Kloppenheimer Kirche zugewie- sen wurde, Gültigkeit und drückt ihre Verbundenheit mit der Bodel- schwingh Gemeinde au s: Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Sigrid Wex für ihre Arbeit und wünschen ihr für die kommenden Jahre Gottes Segen. Almut Kocher
12 Kinderseite Welches ist der richtige Weg, der die drei Könige zur Krippe führt? Zürnt ihr, so sündigt Monatsspruch Februar 2022 [ nicht; ] lasst die Sonne Zürnt ihr, so sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen. Epheser 4,26
Platzhaltertext 13
14 Treffpunkte . Gemeinde Seniorentreff Liebe Seniorinnen und Senioren, Herzliche Einladung zu einem Nachmittag im Advent am 08. Dezember 2021 um 15:00 Uhr im Gemeindehaus Kloppenheim weitere Termine: 26. Januar 2022, um 15 Uhr 23. Februar 2022, um 15 Uhr Bitte melden Sie sich zu den Veranstaltungen im Gemeindebüro an, Telefon: 1748060 Das Seniorenteam Päckchen für die Teestube Zusammenstellung (in Kartons Auch dieses Jahr wollen wir ob- oder Beuteln) ins Gemeindehaus dachlosen Menschen in Wiesba- in Kloppenheim bringen. den mit Obst, Plätzchen und an- deren süßen oder deftigen Gaben In der Zeit vom 7. bis 16. Dezem- eine kleine Freude bereiten. Um ber während der Öffnungszeiten die Gaben über einen etwas län- des Gemeindehauses (Dienstag geren Zeitraum in der Teestube zu und Donnerstag 10-12 Uhr, Mitt- verteilen, machen daher haltbare woch 17-19 Uhr) können die Lebensmittel Sinn. Möchten Sie Päckchen abgegeben werden. Die sich daran beteiligen? Gaben werden zur Teestube des Es müssen keine einzelnen Päck- Diakonischen Werkes gebracht chen gepackt werden, sondern Sie und dort als Weihnachtsgruß ver- können die Gaben in beliebiger teilt.
Gemeinde 15 Seniorinnen treffen sich wieder Gleich zweimal trafen sich im die Temperaturen bereits deutlich September die Seniorinnen der frischer waren, die Zwetschgen im Bodelschwinghgemeinde zu ei- Mittelpunkt. Im Gemeindehaus sa- nem bunten Nachmittag. Dabei ßen die 15 Teilnehmerinnen zwar ging es nicht so sehr um ein be- auf Abstand, aber angeregt und sonderes Programm, sondern um munter und tauschten von Rezep- ein gemütliches Beisammensein ten bis zu Anekdoten einiges an nach langer Zeit der Kontaktbe- Erfahrungen und Erinnerungen zu schränkungen. Seit dem letzten diesem süßen Früchtchen aus. Alle Treffen im September 2020, gab waren sich einig, wie wertvoll die- es keine monatlichen Treffen in se wenigen Stunden des Miteinan- der Gemeinde mehr. Umso größer ders gewesen sind. die Freude beim Seniorenteam, als Für den Rest des Jahres sind weitere man wusste: Es geht wieder! Termine geplant, die sich natürlich Am 1. September durfte man an an den offiziellen Vorgaben ori- einem spätsommerlichen Nach- entieren werden. Sie sind im Ge- mittag im Pfarrgarten den Gitarren meindebrief auf Seite 14 zu finden. von Eva-Maria Spinola und Witi- ko Heuser zu Kaffee und Kuchen Matthias Deußer lauschen. Ende des Monats stan- den dann im Gemeindehaus, als
16 Kirche anderswo Gottesdienst auf den Färöer Von Sturm, Schiffbruch und schwimmenden Särgen Nördlicher als bis zur Kirche im immer noch in Gebrauch ist. Örtchen Vidaredi auf der Insel Die Kirche wurde erbaut aus Stei- Vidoy führt auf den Färöer-Inseln nen der örtlichen Küste und es keine Straße. Von hier aus geht es heißt, dass alle Männer der Ge- nur noch zu Fuß weiter nach Nor- meinde für dieses Projekt herange- den bis zur umtosten Steilküste zogen wurden. So trug im wahrs- von Kap Enniberg, wo Tausende ten Sinne des Wortes jeder Mann von Seevögeln brüten. Schilder zwei Jahre lang je 24 Steine zum warnen die Besucher, die gefähr- Kirchbau bei. liche Wanderung nicht ohne orts- An einem Sonntag im August hat- kundige Führer zu unternehmen. ten wir uns aufgemacht, um einen Viele Geschichten umranken die Gottesdienst an jenem herben Ort weiße Kirche am Ende der Welt. zu besuchen. Aus der ganzen Um- So soll im Jahre 1695 eine Sturm- gebung kamen Autos angefahren. flut Teile des Gotteshauses und Zu unserer Überraschung waren des Friedhofs verschlungen haben. die männlichen Gottesdienstbe- Särge trieben auf dem Nordatlan- sucher, anders als bei uns, in der tik bis in einen südlicher gelege- Mehrheit! Die Andacht wurde von nen Hafen, wo sie geborgen und einer Pfarrdiakonin in Färinger die Toten noch einmal in Vidaredi Sprache abgehalten, sehr schlicht, bestattet werden konnten. ohne besondere liturgische Ele- Noch heute befindet sich im Kir- mente – sodass wir weder Vater- chenschatz ein kostbares Altar- unser noch Glaubensbekenntnis kreuz, das der Kaufmann Thomas erkennen konnten – aber mit ganz Köppen aus Hamburg, der seiner- viel Gesang! Während Pfarre- zeit das Monopol für den Handel rin Spinola offensichtliche Gäste mit den Färöer-Inseln hielt, der im Gottesdienst wahrscheinlich Kirche im Jahr 1533 zum Ge- freundlich willkommen geheißen schenk machte. hätte, kam man uns dort eher re- Als der Zweimaster Marwood im serviert entgegen. Ganz klar, dass Jahr 1847 in schwere See geraten wir Fremdlinge waren – vielleicht, war, die Ruder verloren hatte und weil sich nur selten Touristen in drei Wochen hilflos auf dem Meer den Gottesdienst „verirren“? nach Norden getrieben war, ret- Wie alle Kirchen auf den Färöer teten die Leute aus Vidaredi die ist auch diese innen ganz aus Holz, Schiffbrüchigen und erhielten als das wunderbar sorgfältig hell ge- Dank von der britischen Regie- strichen ist, abgesetzt mit rotem rung prunkvolles Altarsilber, das Textil und Lampen aus Messing
Kirche anderswo 17 oder Silber. Oftmals findet man detailgetreue größere Schiffsmo- delle als Votivgaben für die Ret- tung aus Seenot oder anderen Un- bilden. Und in jeder Kirche dort gibt es Symbole jüdischen Glau- bens, oftmals eine Altarinschrift und den siebenarmigen Leuchter, als Zeichen einer überkonfessio- nellen Gemeinschaft im Glauben. Almut Kocher
18 Gemeinde Endlich wieder unterwegs! Auch in diesem Jahr war die Familienfahrt nach Juist von Spaziergängen, Burgen bauen, Radtouren, Spieleabenden und Schwimmbadbesuchen geprägt. Für alle war es eine schöne und erholsame Woche, an die wir gerne zurückdenken.
Gemeinde 19 Neues Klettergerüst Kita-Sonnenblume Viele Hände, schnelles Ende und Kita-Koch freute sich über neue gemeinsam stark für das Lachen Edelstahlküchenschränke. unserer Kinder. Vor der Sommerschließung pack- Vielen Dank für euer aller Engage- ten zehn Eltern unter der Regie ment. von Kitaleiterin Birgit Zuromski, Carina Tepper Wilhelm Bührer vom Kirchenvorstand und Friedhelm Düngen als Bauingenieur aus Klop- penheim mit an und zerlegten das alte, in die Jahre gekommene Klet- tergerüst, das Spielhaus und die Schaukel im Außenbereich der evan- gelischen Kindertages- stätte. So wurde Platz für ein neues Kletter- gerüst, bestehend aus zwei Türmen mit Hän- gebrücke, gemacht, das pünktlich zu Beginn des neuen Kita-Jahres 2021/2022 errichtet wurde. Auch zwei neue Schaukeln brachten die Kinderau- gen nach den Sommerferien zum Strahlen. Das neue Spielhaus konnte leider noch nicht angeschafft werden. Erst nach Kassensturz der anderen Geräte kann gesagt werden, wie viel Budget dafür übrig ist. Aber nicht nur die Kinderau- gen lachten, sondern auch der
Der Dezember Das Jahr ward alt. Hat dünnes Haar. Ist gar nicht sehr gesund. Kennt seinen letzten Tag, das Jahr. Kennt gar die letzte Stund. Ist viel geschehn. Ward viel versäumt. Ruht beides unterm Schnee. Weiß liegt die Welt, wie hingeträumt. Und Wehmut tut halt weh. Noch wächst der Mond. Noch schmilzt er hin. Nichts bleibt. Und nichts vergeht. Ist alles Wahn. Hat alles Sinn. Nützt nichts, dass man’s versteht. Und wieder stapft der Nikolaus durch jeden Kindertraum. Und wieder blüht in jedem Haus der goldengrüne Baum. Warst auch ein Kind. Hast selbst gefühlt, wie hold Christbäume blühn. Hast nun den Weihnachtsmann gespielt und glaubst nicht mehr an ihn. Bald trifft das Jahr der zwölfte Schlag. Dann dröhnt das Erz und spricht: „Das Jahr kennt seinen letzten Tag, und du kennst deinen nicht.“ Erich Kästner
Veranstaltungen 21
22 Platzhaltertext
Pflanzen in der Bibel 23
24 Geburtstage . Kirchenbücher Ab dem Dezember 2020 Februar 2021 70. Lebensjahr wird jeder Wilfried AusStaudt 85 Jahre Lieselotte Leinweber datenschutzrechtlichen 96 Jahre Geburtstag eines Dr. Karl-Friedrich Gründen ist Mück diese80 Seite Jahre imBernd Meinhardt Internet nicht zu 74 Jahre eingetragenen Gertrud Sternberger sehen, sondern 92 nurJahre in derGertrud Schorr Form des gedruckten 86 Jahre Gemeindeglieds Marianne Schmutzler 83 Jahre Klaus Breitrück Gemeindebriefs. 85 Jahre der Erich Meyer 73 Jahre Rolf Thümmler 71 Jahre Bodelschwingh- Heinz Dombo 81 Jahre Regina Seifert 70 Jahre Kirchengemeinde Ursula Schmitz 77 Jahre Mady Martin 90 Jahre im Gemeindebrief Arthur Krämer 83 Jahre Martin Schmidt 90 Jahre veröffentlicht. Inge Becht 87 Jahre Gisela Kainz 80 Jahre Dies fällt unter Margit Berns 74 Jahre Gerlinde Hofmann 81 Jahre „gemeinde- Burkhard Laven 78 Jahre Günther Meding 70 Jahre relevante Volker Ruf 73 Jahre Gisela Stiehl 83 Jahre Information“ und Gudrun Revermann-Wirth 83 Jahre Kurt Streubig 78 Jahre bedarf nicht der Gerhard Kober 72 Jahre Peter Pfeiffer 76 Jahre vorigen ausdrücklichen Genehmigung Januar 2021 Taufen (Quelle: Jonte Streubig Datenschutz Hans Knoll 77 Jahre Emil Beltschenko für kirchliche Helmut Goßmann 85 Jahre ÖA der EKHN, Dr. Albrecht Brühl 79 Jahre Trauung Version 1.0., vom Gerda Ohl 82 Jahre Markus Koch und Laura Koch, 18. Mai 2018). Erich Hachenberger 84 Jahre geb. Schäfer Sollten Sie die Heinz-Jürgen Schmidt 74 Jahre Veröffentlichung Günter Sprenger 82 Jahre Bestattungen Ihres Geburtsta- Rolf Eckert 73 Jahre Eugen Menges (81 Jahre) ges im Gemein- Hannes Zipplies 82 Jahre Ruth Großmann (85 Jahre) debrief nicht Helene Becker, Nassau 102 Jahre Hildegard Bauschke (91 Jahre) wünschen, teilen Horst Dörr 86 Jahre Sie dies bitte Dr. Wolfgang Ackermann 78 Jahre schriftlich dem Dieter Bertges 75 Jahre Gemeindebüro Werner Göbel 86 Jahre mit. Lidia Graf 74 Jahre Marie-Luise Spring 70 Jahre Wolfgang Kilian 71 Jahre Manfred Tepper 86 Jahre Ursula Dittmar 83 Jahre Ruth Kruchten 70 Jahre
Grußwort der Redaktion 25 Liebe Leserinnen und Leser! Aber ungewiss kann ja auch span- nend bedeuten und eben voller Das zu Ende gehende Jahr war für Entwicklungen und Dynamik sein. die Bodelschwinghgemeinde und Vielleicht können Ihnen die fol- damit auch für die Gemeindebrief- genden Worte eine Orientierung redaktion ein vielfältiger und be- auf dem Weg in das neue Jahr sein richtenswerter Zeitraum: ein neuer und Ihnen einen Eindruck von dem Kirchenvorstand wurde gewählt, vermitteln, was auch weiterhin es konnten wieder mehr Gottes- von Bedeutung sein sollte: Ruhe, dienste außerhalb der Kirche statt- Vertrauen und Hoffnung: finden wie z. B. am Bolzplatz in Heßloch oder auf dem Ferrutius- Ich sagte zu dem Engel an der platz, Familien konnten sich be- Schwelle des Jahres: gegnen, die Senioren durften sich wieder austauschen, aber besonde- „Gib mir ein Licht, damit ich fes- re Ereignisse wie die Konfirmatio- ten Schrittes in die Ungewissheit nen unterlagen auch weiterhin den des neuen Jahres schreiten kann.“ pandemiebedingten Vorgaben. Es war ein schmaler Grat zwischen Aber er antwortete mir: dem Planen und Durchführen von „Geh hinein in die Ungewissheit Aktivitäten und der Einschätzung und lege deine Hand in Gottes eines möglichen gesundheitlichen Hand, das ist mehr wert als ein Risikos. Über all das haben wir Licht und sicherer, als den Weg zu berichtet. In Texten und Bildern wissen.“ haben wir Sie an den Ereignissen teilhaben lassen. In kleinen Schrit- Mit allen guten Wünschen für das ten konnte sich das Gemeindele- Jahr 2022! ben wieder einer „neuen Norma- lität“ annähern. Was uns das neue Ihre Gemeindebriefredaktion Jahr bringen wird, bleibt ungewiss.
26 Aus der St.-Birgid-Gemeinde, Bierstadt GOTTESDIENSTE IN DER PFARRGEMEINDE Mittwoch 01.12. VEREANSTALTUNGEN 18.30 Uhr Bußgottesdienst Sankt Birgidchor: Samstag 04.12. montags 19.30 Uhr 14.30 Uhr Gehörlosengottesdienst JuHu’s – Bewegt Seniorengym- anschl. gem. Beisammensein der nastik – jeden Mittwoch ab 11 Uhr Gehörlosen Dienstag 07.12. Sonntag 12.12. 17 Uhr Treffen Besuchskreis 3. Adventsonntag Mittwoch 08.12. 18 Uhr AusKlang 19.30 Uhr Vortrag zu Thomas Freitag 24.12. Mann im Rahmen der Erwachse- Heiliger Abend nenbildung, 15 Uhr Kinderkrippenfeier Referentin: Frau Bauscher 17.30 Uhr Musikalisch, besinnlich- Freitag 10.12. es Vorprogramm 18 Uhr Rosenkranz 18 Uhr Christmette Montag 13.12. Samstag 25.12. 14 Uhr Seniorenkreis Gehörlose Hochfest der Geburt des Herrn – Mittwoch 12.01. Weihnachten 20 Uhr 1. Taufgesprächsabend 11 Uhr Heilige Messe Mittwoch 19.01. Sonntag 26.12. 20 Uhr 2. Taufgesprächsabend Zweiter Weihnachtstag – Fest der Heiligen Familie 11 Uhr Heilige Messe Freitag 31.12. Hl. Silvester I., Papst Gemeindeveranstaltun- 17 Uhr Heilige Messe zum Jah- gen im Gemeindezent- resschluss rum Unterkirche, Sonntag 09.01. Eingang Patrickstraße 12, Taufe des Herrn F. Schindling, Pfarrer, 18 Uhr AusKlang Tel.: 06122 588670 Pfarrbüro: Bierstadt, Sonntag 13.02. Birgidstr. 2 a, 18 Uhr Valentinssegen E-Mail: info@st-birgid.de, www.st-birgid.de Bankverbindung: Wiesbadener Volksbank, IBAN DE 25510900000020190213, BIC WIBADE5W
Wissenswertes 27 Für Ihren Terminkalender Wissenswertes 5. Dezember Telefonnummern und Adressen Adventsliedersingen (S. 22) Pfarrerin Eva-Maria Spinola Pfarrstr. 1, Sprechstunden nach Vereinbarung 7. -16. Dezember Tel. 502511, Eva-Maria.Spinola@ekhn.de Päckchen für die Teestube (S. 14) Vorsitzende des Kirchenvorstands: Eva-Maria Spinola Gemeindebüro Pfarrstraße 6 (im Gemeindehaus) Tel. 1748060, Fax 9505481 E-Mail: Kirchengemeinde.Kloppenheim-Hessloch@ekhn.de www.bodelschwingh-kirchengemeinde.de Öffnungszeiten: dienstags, donnerstags 10 - 12 Uhr, mittwochs 17 - 19 Uhr Sekretärin: Sigrid Wex Gemeindepädagogin Ingrid Seiler, Tel. 0163/7816396 E-Mail: seiler@stajupfa.de Hausmeister der Gemeindehäuser Kloppenheim: Gabriele Löffler, Tel. 503746 Heßloch: Andreas Löffler, Tel. 503746 Kita „Sonnenblume“ Pfarrstr. 6; Leitung: Birgit Zuromski, Tel. 501953 E-Mail: ev.kita-sonnenblume.wiesbaden@ekhn-net.de Sprechstunden (nach vorheriger Vereinbarung) Wieder Tannenbaum für den freitags 8 - 12 Uhr. Ferrutiusplatz gesucht Öffnungszeiten: montags bis freitags 7.30 - 16.30 Uhr Ein schweres Jahr neigt sich sei- Konten der Kirchengemeinde nem Ende zu. Und wir wollen ein Wiesbadener Volksbank, BIC: WIBADE5WXXX Licht der Hoffnung setzen. Daher allgemeines Konto: sucht die Gemeinde wieder einen IBAN: DE76 5109 0000 0047 0161 00 etwa vier Meter hohen Tannen- Förderkreis „gemeinsam tragen“: baum für den Ferrutiusplatz vor IBAN: DE40 5109 0000 0004 3092 00 der Kirche. Wenn Sie, liebe Ge- Impressum meindebriefleser*innen, in diesem Der Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Kir- Jahr einen geeigneten Tannenbaum chenvorstands der Ev. Bodelschwingh-Kirchengemeinde. haben und diesen der Gemeinde Redaktion: Matthias Deußer, Rasma Friedewald, Almut Kocher, anbieten wollen, melden Sie sich Isabel Siegel. E-Mail: gemeindebrief-bodelschwingh@gmx.de, bitte bei Wilhelm Bührer, Telefon Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (März, April 2022): 0151/41274846, E-Mail: wilhelm. 25. Januar 2022 buehrer@t-online.de.
Sie können auch lesen