VON MENSCH ZU MENSCH - Diözese Linz
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VON MENSCH ZU MENSCH Mitteilungsblatt der Pfarre Ottnang am Hausruck Erntedank 2021 Jahrgang 56/3 Wir brauchen Ihre Unte rstützung! mehr dazu → Seite 2 Bischöfliche Foto: Huemer Foto : M.Hirsch Beauftragung Wir bitten vor den Vorhang Alois und Carolin Voraberger des Seelsorgeteams am 11. Juli die Mesner*innen der Pfarrkirche Mein Draht nach oben
AUS DEM SEELSORGETEAM Liebe Pfarrangehörige, Jojo der Hoizwurm wenn wir von Kirche reden, meinen wir einmal das Gebäude unseres Gotteshauses, ein anderes Mal wieder die Gemeinschaft der Menschen, die an Christus glauben – weltweit, aber auch hier in un- serer Pfarre. Ein Gebäude und eine Gemeinschaft sind zwei recht unterschiedliche Dinge, und doch haben sie eines gemeinsam: Um sie zu erhalten, muss man sie andau- ernd pflegen und in sie investieren. In unsra Kircha is da Wurm drin, Was das Gebäude anbelangt, haben wir heuer in unsere Pfarrkirche ca. ma sagts eh ned gern, EUR 37.000,- investiert, um die 200 Jahre alte Turmuhr zu erneuern und doch wenn ma ganz stad is, um den Holzwurmbefall im Kirchenraum und im Dachstuhl und Turmbe- kann man arbeiten hearn, reich erfolgreich zu bekämpfen. Diese große Herausforderung können wir nur durch eure großzügige Unterstützung meistern. Refrain: Jojo der Hoizwurm, der is a Gfret, Wir danken allen ganz herzlich, die schon bisher durch ihre Robotleis- jojo der Hoizwurm, tung und durch ihre Spenden zum Gelingen beigetragen haben. Da der muass jetzt weg. das Projekt aber noch nicht zur Gänze ausfinanziert ist, freuen wir uns über alle, die noch ihren Beitrag leisten wollen. Nix is vor eahm sicher, Orgl, Dochstui, „Oitoar“, Für eine steuerbegünstigte Spende gibt es noch bis spätestens 30. wenn ma ned schnä was tan, September die Aktion über das Bundesdenkmalamt. Bitte verwenden san ah die Heiligen bald goar. Sie dafür den beiliegenden Zahlschein. Refrain Wer keine Spendenbegünstigung in Anspruch nehmen möchte, kann Um das Schaffen des Wurmes uns jederzeit gerne mit einer Spende auf unser Konto: Kath. Pfarre Ott- alsbaldigst zu beenden, nang, IBAN: AT62 3463 0000 0320 0318 unterstützen. tat ma ganz dringend bit- ten, um eichare Spenden. Allen ein herzliches Vergelt ´s Gott. Refrain Genauso wichtig ist die Pflege der Kirche als Glaubensgemeinschaft. Auch das funktioniert in unserer Pfarre gottseidank sehr gut. Wir dan- ken allen, die aktiv zum Leben unserer Pfarrgemeinde beitragen, sei es durch die Mitfeier der Gottesdienste, oder dass sie durch die Übernah- me von verschiedensten Diensten zur feierlichen Gestaltung der Liturgie beitragen, oder mit ihren vielfältigen Talenten das Leben in den unter- schiedlichen pfarrlichen Gruppen bereichern und lebendig halten. Dan- ken möchte ich an dieser Stelle aber auch all jenen, die regelmäßig ihren Kirchenbeitrag bezahlen, und so erst vieles von all dem möglich machen. LINK zum Video: Im nun beginnenden Arbeitsjahr 2021/22 findet auch wieder die Pfarrge- https://www.youtube.com/ meinderatswahl statt. Schon jetzt ersuche ich alle um rege Beteiligung watch?v=4bWyEQGxBC8 und um die Bereitschaft zur Mitarbeit, wenn sie durch die Wahl von den Menschen unserer Pfarre darum gebeten werden. Mehr dazu aber in der nächsten Ausgabe unseres Pfarrblattes. Das Pfarrbüro ist erreichbar So hoffe ich, dass auch Sie genug Grund haben, dankbar zu sein und 0664 4279732 wünsche Ihnen im Namen des gesamten Seelsorgeteams ein gesegne- WhatsApp - SMS tes Erntedankfest. pfarre-ottnang@dioezese-linz.at Wolfgang Mayr, Sprecher des Seelsorgeteams zu den Bürozeiten: Dienstag, 9 - 11 Uhr und Freitag, 14 - 17 Uhr 2
WORTE DES PFARRERS Meinem Glauben auf der Spur Wenn ich anlässlich eines Begräbnisses beim Trauergespräch die Angehörigen frage: „War er gläubig?“ bekam ich sehr oft die Antwort: „An jedem Sonntag ist er nicht in die Kirche gegangen!“ Bedeutet dann am Sonntag nicht in die Kirche zu gehen, dass man ungläubig ist? Da regt sich wohl auch bei vielen Menschen der Widerstand. Und das mit Recht. Alle Wege führen nach Rom. So heißt ein alter Spruch. Und das bedeutet wohl auch: Viele Wege führen zu Gott. Den christlichen Glauben kann man auf verschiedenste Arten leben und vertiefen: ♦ im Feiern der Sakramente, der Gottesdienste ♦ im Hören auf das Wort Gottes, im Bibelstudium und das Verstandene im Leben umsetzen ♦ im Gebet, ob im überschwenglichen Lobpreis oder in der Stille ♦ in der Rechtgläubigkeit, im Fokus auf der gesun- den Lehre der Kirche ♦ im Suchen nach Erklärungen, im Nutzen der Wis- senschaften, Jesus, Gott, Welt, Religion verstehen zu wollen ♦ oder auch im Weitertragen des Glaubens an Kir- chenferne „Gaben des Geistes“ - Helmut Part ♦ manche leben den Glauben auch in bewusster Ent- Das Bild zeigt einfach so die Buntheit des Glaubens in sagung von Annehmlichkeiten und Luxus der Buntheit des Hl.Geistes. ♦ oder auch in der Natur, in der Kunst, in Bildern, Mu- sik, Poesie, im Sinn für Schönheit, im Genießen von Gottes Schöpfung, in der Bewegung im Tanz oder auch im Pilgern. Es ist hilfreich den Glauben bewusster zu leben, wenn man der eigenen Spur des Glaubens folgt, ihn auf diese Weise lebt und vertieft. Eine Pfarre kann nicht bei allen Wegen behilflich sein, dazu gibt es auch Bildungshäu- ser, Angebote der Diözese. Ich hoffe aber doch, dass wir als Pfarre behilflich sind, dem eigenen Glauben auf die Spur zu kommen, damit man diesen mit Begeisterung leben kann. Ich persönlich werde in diesem Jahr mein Hauptaugenmerk auf diese Spurensuche richten. Helmut Part, Pfarrprovisor Bischöfliche Beauftragung des Seelsorgeteams Der Pfarrgemeinderat hat am 7. Juni 2018 be- schlossen, ein Seelsorgeteam einzurichten, am 11. Juli 2021 wurden die 12 Personen nun feierlich beauftragt. Das Seelsorgeteam arbeitet zwar schon 2 Jahre aktiv, coronabedingt fand aber erst jetzt die offi- zielle Beauftragung durch Bischofsvikar Wilhelm Viehböck statt. Stellvertretend für Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer betraute er die Teammitglie- der mit der Leitung der Pfarre Ottnang. 3
MEIN DRAHT NACH OBEN Mein Draht nach oben mit Alois und Carolin Voraberger Die aktuelle Ausgabe steht unter dem Titel „Da ist der Wurm drin“. Alois Voraberger aus Arming trifft bei seiner Arbeit immer wieder auf den Holzwurm. Gemeinsam mit seiner Frau Carolin hat er sich bereit erklärt uns von seiner Beziehung zu Gott zu erzählen. Ihr habt vor kurzem geheiratet. Was macht für euch eine christliche Ehe aus? Im kirchlichen Eheversprechen, das wir einander erst vor kurzer Zeit zugesprochen haben, findet man wahrscheinlich die wichtigsten Inhalte einer christlichen Ehe: den anderen lieben, achten, ehren, ihm die Treue halten ein Leben lang. In guten Tagen ist das natürlich einfach, herausfor- dernd wird es dann in den schwierigen Zeiten des Lebens. Um auch diese Zeiten zu meistern, ist es wichtig, dass man sich Gott, sozusagen als Dritten im Bunde, ins Boot holt. Gibt es Erfahrungen aus der Kindheit oder Ju- gendzeit, die eure Beziehung zu Gott geprägt haben? Carolin: Meine ältere Schwester nahm mich häufig zu verschiedenen christlichen Veranstaltungen mit (Pfingst- festival in Salzburg, Jugendfestival in Medjugorje, X – Fest,..). Zu sehen, wie so viele junge Menschen voll Freu- de zusammenkommen und ihren Glauben leben, war sehr beeindruckend für mich. So wurde mein Interesse am Glauben geweckt und ich wollte mehr über Gott erfahren. Wie pflegt ihr eure Beziehung zu Gott? Zum einen im ganz normalen Alltag. Wenn etwas gut gegangen ist, einfach ein kurzes „ Danke Gott“ sprechen oder wir machen ein Stoßgebet, wenn wir Hilfe brauchen. Zum anderen versuchen wir uns auch immer wieder in der Stille Zeit zu nehmen für das persönliche Gespräch mit Gott. Auch die Gemeinschaft und der Austausch mit Freunden ist sehr wichtig und bestärkend für uns. Ihr besucht regelmäßig den Gottesdienst. In eurem Alter tun dies sehr wenige. Was findet ihr daran berei- chernd? Im Gottesdienst können wir bewusst aus dem oft stressigen Alltag aussteigen, sozusagen auf „Pause“ drü- cken. In jedem Gottesdienst wird einem wieder bewusst gemacht, dass Jesus uns so sehr geliebt hat, dass er sogar für uns gestorben ist. Wir dürfen in den Gottesdienst kommen mit all unseren Fehlern und Schwächen, so wie wir sind. Gott hält seine Arme weit offen für uns. Ihr habt vor nicht so langer Zeit bei euch ein Marterl errichtet. Wel- che Beweggründe gab es dafür? Was gibt es sonst noch dazu zu erzählen? Alois: Das Josef`‘s - Marterl wurde auf Wunsch meiner Mutter, zum Dank für den täglichen Schutz bei der Waldarbeit, den der hl. Josef als Schutzpatron der Arbeiter, unserer Familie gewährt, errichtet. Das Mar- terl wurde aus einem Eichenstamm gefertigt, welcher für tiefe Wurzeln und Standhaftigkeit steht. Als Vorbild für die Familien wollten wir dem hl. Josef einen Ort schaffen, an dem man zur Ruhe kommen und seine Anliegen, Bitten und Sorgen zum ihm bringen kann. ag/ug 4
DIENSTE IN DER PFARRE Wir bitten vor den Vorhang Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Pfarre Damit in unserer Pfarrkirche alles ordentlich aussieht und die Gottesdienste würdig gefeiert werden kön- nen, sind schon vorab und im Hintergrund viele fleißige Hände notwendig. So richten wir unseren Schein- werfer auf unsere Mesnerinnen und Mesner in der Pfarrkirche. Als vor ungefähr eineinhalb Jahren unsere langjährige Mesnerin Aloisia Groß in den wohlverdienten Ruhe- stand gegangen ist, hat ein Team diese umfangreiche Aufgabe übernommen. Roswitha Moser und Pauline Sametinger sind das Herz dieser Gruppe. Die beiden betreuen die meisten Gottesdienste und haben dafür eine geringfügige Anstellung bei der Pfarre. Roswitha kann sich stets auf die tatkräftige Mitarbeit ihres Man- nes Karl verlassen und Pauline wird oft von ihrem Sohn Raffael unterstützt, der mit Begeisterung als Mesner mithilft. Roswitha Moser Pauline Sametinger Irmgard und Egon Soller kümmern sich um die Reinigung der Kir- chenwäschen und Ministrantenkleider. Auch mit ihrer Erfahrung als Mesner und Kirchenpfleger sind sie eine wichtige Stütze des Teams. Maria Pohn sorgt täglich dafür, dass die Kirche morgens aufgesperrt und abends wieder zugesperrt wird. Als Joker im Team ist Maria Brandmair immer dann zur Stelle, damit alles funk- tioniert, wenn die anderen nicht da sein können. Irmgard und Egon Soller Auch Romana Mairinger und ihre Mitarbeiterinnen im Blumenschmuckteam leisten einen wunderbaren Bei- trag, damit unsere Kir- che immer schön ge- schmückt ist. Und wenn zum Beispiel vor den Hochfesten die Arbeiten umfangreicher sind, dann helfen ein- Romana Mairinger fach alle zusammen. Maria Brandmair Maria Pohn Im Namen des Seelsorgeteams danke ich allen Teammitgliedern für ihr Engagement ganz herzlich und es macht mir Freude, hin und wieder selbst in diesem tollen Team mitzuhelfen. wm 5
FRAU DURCHSCNITT Liebe Leser! Das Thema „Da ist der Wurm drin“ in Verbindung mit dem Thema Kirche … ui, ui, ui, „Wo fang ich an, wo hör ich auf?“, denk ich mir. Und dabei ist der Wurm im Gehölz des Kirchengebäudes für mich ein eher unterge- ordnetes Problem (womit ich nicht sagen möchte, dass es nicht auch wichtig ist, sich darum zu kümmern!) Wenn wo der Wurm drinnen ist, dann ist damit gemeint, dass etwas droht, still und heimlich kaputt zu werden, dass etwas nicht mehr so läuft, wie es sollte und wir aber manchmal (noch) nicht klar sagen können, woran das genau liegt. Wenn also in der Kirche der Wurm drinnen ist, woran liegt es? An der Institution Kirche, an der Gesellschaft, an einzelnen Menschen, an den anderen, an mir? Wie immer, kann ich nur aus meinen eigenen Beobachtungen und Erfahrungen berichten und die sind logi- scherweise subjektiv. Grundsätzlich war doch immer der Wurm drinnen. Es hat durch alle Zeiten hindurch – in allen möglichen Be- reichen - Bestrebungen gegeben, etwas zu verändern, zu erneuern, zu reformieren. Oder hat es mal Zeiten gegeben, in denen es hieß „Alles ist für alle super, genau so lassen wir das jetzt für ewig.“? Wohl nicht – sonst hätten wir nie Entwicklung erlebt. Veränderung, Verwandlung ist also normal und Stillstand entspricht eher nicht dem, was uns Menschen ausmacht. Bestimmt ist nicht jede Veränderung von Vorteil oder richtig, aber auch das kann letztendlich einer Weiterentwicklung dienen. Wir leben in einer Welt, die sich ändert (und zwar in den letzten 100 Jahren so schnell, wie noch nie vorher), zusammen mit Menschen, die sich im Laufe ihres Lebens verändern und – Überraschung – auch wir selbst ändern uns. Wie gut tut doch da eine Konstante im Leben, etwas das Sicherheit gibt, etwas das bleibt: Jesus Christus ist derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit. (Hebr. 13/8) So steht‘s in der Bibel und das heißt genau das: Gott ist, war und bleibt immer derselbe. Er ändert sich nicht. Er war gut, ist gut und bleibt gut. Er liebt uns Menschen, hat uns immer geliebt und wird uns im- mer lieben. Er wollte immer das Beste für uns, will immer das Beste und wird immer das Beste wollen. Er war immer da, ist immer da und wird immer da sein. Merken wir das immer? Spüren wir das immer? Nein. Kann er trotzdem da sein? Können wir die Sonne immer sehen? Nein. Ist sie trotzdem da? Was will ich damit sagen? Wenn wir sagen, in der Kirche ist der Wurm drinnen und meinen damit, „die Kirche“ ist nicht mehr so, wie sie war, sie verwandelt sich, dann stimmt das offensichtlich. Gott selbst verwandelt sich aber nicht. Er bleibt. Gut. Liebend. Ewig. Wir können zu ihm kommen – jederzeit, alleine oder in Gemeinschaft. Ich habe auch den Eindruck, dass die Sehnsucht nach etwas Konstantem, nach dem Guten, Wahren und Schönen – eben nach Gott – sehr groß ist, auch bei jungen Menschen. Es schaut nur so aus, als würde sich die Form unseres „zu Gott kommen“ ändern. Wohin genau? Das weiß ich nicht. Aber ich vertrau darauf, nein, ich bin mir sicher, dass Gott unendlich größer ist als der Wurm, der „in der Kirche“ drinnen ist, dass ER weiß, wohin der Weg führt und dass immer wieder Menschen berufen sind und berufen sein werden, die von Herzen an Gottes Idee für seine Menschenkinder mitbauen. In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine gute, vertrauensvolle Zeit! 6
BIBELBROT "Unser tägliches Brot gib uns heute" heißt es schon in der Bibel. Brot wird in der Bibel auch im übertragenen Sinne verwendet. Es bezeichnet dann nicht mehr nur die Nah- rung, die der Körper braucht, sondern die Nahrung, die den ganzen Menschen am Leben erhält. Das Brot wird zum Symbol dafür, dass Gott das äußere und das innere Leben schenkt und es ernährt. In der Bibel wird oft über das Bibel - oder auch Fladenbrot berichtet. Das sogenannte Bibelbrot lässt sich nicht nur mit dem Bibelkorn zubereiten, Verwendung finden diverse Mehlarten. Eine besondere Getreideart, der Khorasanweizen, auch bekannt als Kamut, Pharaonenkorn oder Bibelkorn wurde Erzählungen nach von Noah auf die Arche mitgebracht. Das Bibelbrot bereichert als Beilage Grillspezialitäten, Currys u.v.m Ein Rezepttipp für typisches Fladenbrot: ZUTATEN ♦ 300 g Weizenmehl ♦ 300 g Dinkelvollkornmehl(oder Bibelkorn, Einkorn, Emmer etc) ♦ 1 KL Backpulver ♦ 1 KL Salz ♦ 50 ml Öl (geschmacksneutral) ♦ 320 ml Milch ♦ Öl zum Einstreichen ♦ Roggenmehl zum Ausarbeiten Foto: ©Veronikas Hofküche ANLEITUNG Aus allen Zutaten einen eher festeren Teig bereiten. Diesen mit Öl einstreichen und etwa eine halbe Stunde rasten lassen. Den Teig noch einmal kurz durchkneten, dann in ca. 16 Stücke teilen und diese zu Kugeln formen. Etwas Roggenmehl in eine kleine Schüssel geben und nun jedes Stück beidseitig leicht in Mehl drücken und mit einem Nudelwalker auf der unbemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. Eine beschichtete Pfanne (zB: eine Palatschinkenpfanne) OHNE Öl stark erhitzen. Nun auf mittlere Hitze zu- rückschalten und die Fladenbrote beidseitig „braten“ (dauert pro Seite nur etwa eine Minute). Die fertigen Fladenbrote auf einem Teller aufeinander stapeln Tja und wo ist jetzt der Wurm drinnen? Hoffentlich nicht im Mehl ;) Guten Appetit Magdalena und Thomas Steinbauer Impressum: Von Mensch zu Mensch, Informationsblatt der Pfarre Ottnang, erscheint viermal jährlich Inhaber, Herausgeber und Redaktion: Kath. Pfarre Ottnang, 4901 Ottnang a.H., Hauptstraße 14 DVR: 0029874(10036) Hersteller: druck.at Druck- und Handelsgesellschaft mbH, 2544 Leobersdorf, Aredstraße7 Bilder: wenn nicht besonders gekennzeichnet, Pfarre, privat; Grafik/Layout: Florian Huemer / Mag. Franz Huemer 7
RUND UM DEN KIRCHTURM Talita Kum – Kirche wach auf! Wir gratulieren Rudi Sterrer, Wortgottesdienstleiter der Pfarre Ottnang fand dazu be- rührende und treffende Worte, ... Sich an Jesus orientieren heißt manchmal auch, liebgewordenes über Bord werfen. Sich von überholter Ge- schichte, von unverständlichen Regeln, Liedern und Texten zu verabschieden. Es heißt, sich manchmal auch in Brenn- nesseln zu setzen, Kritik und Anfein- dungen zu ertragen. Was könnte die Kirche rasch tun, damit diese wunderbare Botschaft, wie- der mehr Menschen nähergebracht werden kann? Ich denke da wäre, Jesus wieder in den Mittelpunkt zu stellen, auf die Menschen offen zuzugehen, niemand auszugrenzen und einfach wieder glaubwürdiger zu werden. Denn ein gelebter Glaube kann diese Welt verändern – er kann sie liebevoller, friedlicher, gottgefälliger, einfach besser machen. Doch dazu sind wir ALLE gefordert, dazu braucht Gott Am 8. August haben sich der lang- uns ALLE, Mann und Frau. jährige JS-Leiter in unserer Pfarre Karl Hirsch und Sarah Kröchsha- Er will daher auch dich berühren, er reicht auch dir mer das JA Wort gegeben. die Hand. Steh auf, wach auf – Talita kum! Wir gratulieren recht herzlich und wünschen euch Gottes Segen für Den gesamten Text finden Sie eure gemeinsame Zukunft. auf www.pfarre-ottnang.at. Pfarrfirmung am 30. Mai Nach einer trotz Corona doch recht ge- lungenen Firmvorbereitung ließen sich bei einem festlich gestalteten Gottes- dienst 37 junge Christen von Abt Mag. Lukas Dikany, Abt im Stift Schlägl in der Pfarrkirche Ottnang firmen. Der Gottesdienst wurde vom Firmteam vorbereitet und Abt Lukas versprühte sowohl in der Predigt als auch in den ein- zelnen Gesprächen bei der Firmung viel Hoffnung, Mut und Lebensfreude, die ein christliches Leben prägen sollten. Ein herzliches DANKE der PFARRE gilt dem Firmspender Abt Lukas Dikany und dem gesamten Firmteam, ganz be- sonders jedoch Margit und Arnold Schmidinger für die Lei- tung der Firmvorbereitung und der Firmung! 8
ERSTKOMMUNION 2021 Erstkommunion an drei Tagen Die Erstkommunion der 3. Klasse am 13. Mai stand unter der Überschrift „Gott ist immer bei dir“. Durch die aktuelle Situation musste die Erstkommunion um ein Jahr verschoben werden. Die bereits im Vorjahr begonne- ne Erstkommunionsvorbereitung war je- doch nicht umsonst, ganz im Gegenteil. Unsere Schützlinge konnten gestärkt und gefestigt im Glauben an Gott das letzte Jahr wachsen. Die Vorbereitungsstunden dieses Jahr im Frühling zeigten die Ent- wicklung der Kinder und auch die Freude auf das Fest war nach wie vor ungebremst. Sie haben gewusst, dass Gott immer bei ihnen sein wird. Barbara Göbl Am 16. Mai fand die Erstkommunionsfeier der 2a-Klasse der Volksschule Ottnang statt. Das Fest stand ganz im Zeichen von Ge- meinschaft, einem herzlichen Miteinander und dem großem Engagement vieler Be- teiligten. Die 11 Kinder wurden auf ihren Ehrentag mit viel Einsatzbereitschaft und Kreativi- tät durch die 4 Tischmütter (Eva F., Eva W., Ulrike Sch. und Christine P.) und von Frau Spalt im Religionsunterricht vorbereitet und freuten sich schon sehr, das erste Mal die Hl. Kommunion empfangen zu dürfen. Petra Filsegger-Wernbacher Am Samstag, 3. Juli feierten die 13 Kinder der 2B-Klasse. Bei strahlend schönem Wetter zogen sie vom Pfarrzentrum neben den Tauf- paten und begleitet vom Musikverein Ottnang-Manning in die Kirche ein. Die liturgische Feier, geleitet von KonsR. Mag. Helmut Part, war sehr kindgerecht und ansprechend gestaltet und konnte Jung und Alt begeistern. Die Kinder und Eltern freuten sich besonders, dass dieses Fest so gestaltet werden konnte, dass die Pandemie in den Hintergrund rückte und ein Stück Normalität diesen wichtigen Tag im Leben der Kinder begleitete. Doris Ehrenfellner Allen, die zum Gelingen dieser Feste einen Beitrag geleistet haben, ein großes DANKE! 9
RUND UM DEN KIRCHTURM Zeit ist immer wieder ein großes Thema in unserem Leben. Auch beim Pilgern der KFB zur Hubertuskapelle in Maria Puchheim, am 6. Juli gab es bei verschiedenen Stationen Impulse über Zeit und Zeit nehmen. Heute ist der erste Tag der Zeit, die uns noch zum Leben bleibt. Es ist der letzte Tag der Zeit, die wir bisher gelebt haben. Lasst uns beides leben – den Anfang und das Ende, frisch und unbefangen wie am Anfang, und so bewusst, als stünden wir an unserem Ende. Gottes Liebe wird bei uns sein in allem was wir tun. Wir laden euch zum Pfarrfrühstück jeweils nach der Seniorenmesse ein: 7. Oktober, 4. November, 2. Dezember KFB Österreich lädt ein zum Pilgern am 16. Oktober 2021 Zeit zu leben. Erster Frauenpilgertag in Österreich Die Katholische Frauenbewegung lädt unter dem Motto „Zeit zu leben“ zu einem Pilgertag für Frauen am 16. Oktober 2021 ein. Ab 9 Uhr werden 96 Pilgergruppen auf verschiedenen Routen in ganz Österreich unter- wegs sein: in Lustenau und Pinkafeld, in Heidenreichstein und Arnoldstein – in jedem Bundesland gibt es mehrere Wege zur Auswahl, alleine in Oberösterreich sind es 22. Das Motto „Zeit zu leben“ verbindet die verschiedenen Gruppen. Beim gemeinsamen Pilgern in Gottes wun- derbarer Schöpfung laden kurze spirituelle Impulse unterwegs zum Innehalten ein. Die Strecken haben unterschiedliche Längen und Schwierigkeitsgrade. Auch kinderwagentaugliche Strecken sind dabei. Jede Gruppe wird von Wegbegleiterinnen geführt. Zur kostenlosen Teilnahme sind alle Frauen eingeladen. Nähere Informationen und Übersicht über alle Routen auf www.frauenpilgertag.at „Leben teilen” - spiritueller Gesprächsabend mit biblischen Impulsen Miteinander reden – erzählen von dem, was mich bewegt, und hören auf das, was anderen wichtig ist – ist ein Grundbedürfnis von uns Menschen. Austausch und Kom- munikation tragen viel dazu bei, um uns verstanden und getragen zu fühlen. Als Chris- tinnen und Christen dürfen wir darauf vertrauen, dass uns das Wirken Gottes durch unser Leben begleitet. Bei unseren Gesprächsabenden möchten wir gemeinsam überlegen, wie die Bot- schaft der Heiligen Schrift zu einer Kraftquelle für unseren Alltag werden kann. Wir laden euch dazu herzlich ein am 13. Sept. und am 11. Okt., jeweils um 20:00 im Pfarrzentrum Ottnang. 10
WER MITMACHT, ERLEBT GEMEINSCHAFT Thomasroith Wegen der unsicheren Corona-Lage konnte eine geplan- te Kinderveranstaltung in diesen Ferien nicht durchgeführt werden. Aus diesem Grund werden wir auch in diesem Jahr keine Weihnachtsbuchausstellung durchführen. Bestellungen nehmen wir aber gerne entgegen und die Bücher können dann in der Bibliothek abgeholt werden. Es freut uns, dass auch in diesen Zeiten das Angebot un- serer Bibliothek gut genützt wird und wir laden alle – vom Kleinkind bis zu den Senioren – zum Besuch herzlich ein! Die Bibliotheksteams von Ottnang, Bruckmühl und Thomasroith P.S.: Über unsere Homepage ist auch ein “virtueller Be- such” in der Bibliothek Thomasroith möglich! weitere Veranstaltungen: Montag, 22. November 2021 Adventkranzbinden für die Barbarakirche Montag, 29. November 2021 - 14 Uhr Besinnliche Adventrunde im Pfarrheim Thomasroith Für den Herbst ist wieder eine Kleidersammlung geplant. Vorankündigen möchten wir auch unsere Kleidertauschbörse, ähnlich der 3 G Regel gekauft - getragen - getauscht. Genauere Infos dazu werden folgen. 11
FREUDE UND TRAUER Wir freuen uns über die Neugetauften am 22.05.2021 Fabio Thalhammer aus Kühnberg Wir trauern um die Verstorbenen am Dienstag, 11. Mai 2021 am 12.06.2021 Franziska Famler Paul Klinger im 97. Lj., Thomas-Bernhard-Straße Vöcklabruck am 13.06.2021 am Freitag, 14. Mair 2021 Viktoria Fröhlich Helmut Ruschitzka Ottnang im 79. Lj, Waldweg am 26.06.2021 am Dienstag, 8. Juni 2021 Valentina Buchegger Marianne Kaltenbrunner aus Thomasroith im 92 Lj, Hauptstraße am 26.06.2021 am Dienstag, 22.Juni 2021 Xaver Bergmair Anna Wöllinger aus Grub im 90 Lj, Mansing am 11.07.2021 am Samstag, 19. Juni 2021 Leon Guger Mathias Krankl aus Thomasroith im 88.Lj, Pettenfirst am 11.07.2021 am Donnerstag, 24. Juni 2021 Jakob Schablinger Theresia Eichinger aus Walding im 80. Lj, Lehen am 24.07.2021 Matteo Mayr am Montag, 12. Juli 2021 Katharina Wagner aus Zürich im 98. Lj, Walding am 25.07.2021 Emma Luisa Lohninger am Sonntag, 1. August 2021 aus Thomaroith Theresia Stelzmüller im 87 Lj., Vöcklabruckerstraße am 22.08.2021 Elias Karl Jordanoff am Dienstag, 3. August 2021 aus Grub Franz Stürzenbaum im 64 Lj., Gartenstraße am 29.08.2021 Elias Schneider aus Atzbach 12
GOTTESDIENSTE am Sonntag, 8. August 2021 Anton Haslinger Samstag, 23. Oktober 2021 im 89 Lj., Manning 19:00 Vorabendmesse entfällt Sonntag, 24. Oktober 2021 Weltmissionssonntag 8:00 Wortgottesfeier in der Barbarakirche am Freitag, 20. August 2021 9:15 Wortgottesfeier in der Pfarrkirche, Franz Hager musikal. Gestaltung Familienchor Im 90 LJ., Pettenfirst Dienstag, 26. Oktober 2021 Nationalfeiertag Gottesdiensttermine 19:00 Wortgottesfeier in der Pfarrkirche Donnerstag, 28. Oktober 2021 Sonntag, 26. September 2021 9:30 Wortgottesfeier im Alten – u. Erntedankfest Thomasroith Pflegeheim 9:00 Segnung der Erntegaben auf dem Samstag, 30. Oktober 2021 Ortsplatz, Festzug und Festmesse in 19:00 Vorabendmesse entfällt der Barbarakirche 9:15 Wortgottesfeier in der Pfarrkirche, Sonntag, 31. Oktober 2021 musikal. Gestaltung Familienchor 8:00 Hl. Messe in der Barbarakirche 9:15 Hl. Messe in der Pfarrkirche Donnerstag, 30. September 2021 9:30 Hl. Messe im Alten-u. Pflegeheim Montag, 1. November 2021 Allerheiligen Sonntag, 3. Oktober 2021 8:00 Festmesse in der Barbarakirche Erntedankfest Ottnang 9:15 Festmesse in der Pfarrkirche 8:00 Wortgottesfeier in der Barbarakirche 14:00 Totenandacht in der Pfarrkirche, 9:00 Segnung der Erntegaben beim Pfar- Totengedenken beim Kriegerdenkmal rzentrum, Festzug und Festmesse in und Friedhofsgang mit Gräbersegnung der Pfarrkirche (dieses Jahr übernimmt die Ortschaft Holzham die Gestaltung) Dienstag, 2. November 2021 Allerseelen Mittwoch, 6. Oktober 2021 19:00 Hl. Messe in der Pfarrkirche, an- 8:00 Frauenmesse in der Barbarakirche schließend Friedhofsgang mit Donnerstag, 7. Oktober 2021 Gräbersegnung 8:00 Seniorenmesse in der Pfarrkirche Mittwoch, 3. November 2021 9:30 Wortgottesfeier im Alten – u. 8:00 Frauenmesse in der Barbarakirche Pflegeheim Donnerstag, 4. November 2021 Sonntag, 10. Oktober 2021 8:00 Seniorenmesse in der Pfarrkirche 8:00 Rosenkranz in der Barbarakirche 9:30 Wortgottesfeier im Alten-u. Pflegeheim 8:30 Hl. Messe in der Barbarakirche 9:15 Wortgottesfeier in der Pfarrkirche Donnerstag, 11. November 2021 9:30 Hl. Messe im Alten- u. Pflegeheim Donnerstag, 14. Oktober 2021 9:30 Hl. Messe im Alten- u. Pflegeheim Sonntag, 14. November 2021 8:00 Rosenkranz in der Barbarakirche Sonntag, 17. Oktober 2021 8:30 Hl. Messe in der Barbarakirche 8:00 Hl. Messe in der Barbarakirche 9:15 Wortgottesfeier in der Pfarrkirche 9:15 Hl. Messe in der Pfarrkirche Sonntag, 21. November 2021 Donnerstag, 21. Oktober 2021 Elisabethsonntag 9:30 Wortgottesfeier im Alten- u. 8:00 Hl. Messe in der Barbarakirche Pflegeheim 9:15 Hl. Messe in der Pfarrkirche weiter auf der nächsten Seite → 13
WER MITMACHT, ERLEBT GEMEINSCHAFT → Fortsetzung Gottesdiensttermine Sonntag, 28. November 2021 1. Adventsonntag Donnerstag, 25. November 2021 8:00 Wortgottesfeier in der Barbarakirche 9:30 Hl. Messe im Alten- u. Pflegeheim 9:15 Wortgottesfeier in der Pfarrkirche Samstag, 27. November 2021 Mittwoch, 1. Dezember 2021 18:00 Andacht mit Adventkranzsegnung in 8:00 Frauenmesse in der Barbarakirche der Barbarakirche 18:00 Anbetung entfällt wegen Vorbereitung Donnerstag, 2. Dezember 2021 der Musiker 8:00 Seniorenmesse in der Pfarrkirche 19:00 Familienmesse mit Adventkranzseg- Sonntag, 5. Dezember 2021 nung in der Pfarrkirche 9:00 Barbarafeier in der Barbarakirche- gemeinsamer Gottesdienst für die gesamte Pfarrbevölkerung Gottesdienste Ottnang - Thomasroith - Bruckmühl Die Gottesdienste sind normalerweise: am Sonntag: am Mittwoch am Freitag 8:00 Uhr in Thomasroith 8:00 Uhr in Bruckmühl (außer am 1. Mi. 19:00 Uhr in Bruckmühl 9:15 Uhr in Ottnang im Monat in Thomasroith) am Samstag 9:15 Uhr in Bruckmühl am Donnerstag 19:00 Uhr in Ottnang am Dienstag 9:30 Uhr im Seniorenheim Haus Barbara 9:00 Uhr in Ottnang (außer am 1. Do. im Monat um 8:00 Uhr in der Pfarrkirche Ottnang) Der neue FA Ehe und Familie Das neue SPIELGRUPPENJAHR beginnt Am Freitag, 24. September, starten wir wieder mit unserer Spielgruppe im Pfarrzentrum St. Stephanus. Alle Kinder im Alter von 0 bis 4 Jahren sind dazu recht herzlich eingeladen! Lieder, Reime, Fingerspiele, Kniereiter, gemeinsame Jause, freies Spiel, kleine kreative Gestaltungsarbeiten und ein lus- tiges Miteinander werden euch in diesen zwei Stunden er- warten. Weitere Termine vor Weihnachten: 8. 10./ 22.10./ 5.11./ 19.11./ 3.12./ 17.12. jeweils von 9 bis 11 Uhr! Falls ihr noch nicht in der Whatsapp-Gruppe seid, meldet euch bitte bei uns, dann können wir euch über weitere De- Das neue Team von links: tails informieren. Danke! Elisabeth Schmidt, Franz Hirsch, Helga Hirsch (Kassier), Martina Rieger (Leitung), Wir freuen uns auf euch! Corinna Haslinger, Maria Brandmair Romana Schoberleitner (0699/19260310) und Ursula Gasselsberger (0664/5219960) Redaktionsteam: Mag. Andreas Gasselsberger (ag). Mag. Ursula Gasselsberger (ug), Sandra Holzmannhofer (sh), Andrea Huemer (ah), Mag. Franz Huemer (fh), Wolfgang Mayr (wm) Email: vonmenschzumensch@gmx.at Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Sonntag, 24. Oktober 2021 14
Liebe Kinder! Wir hoffen, ihr hattet schöne und erholsame Ferien und konntet eure Freizeit mit euren Familien und Freunden genießen. Diesmal gibt es ein paar Ideen, rund um das Thema „Wurm“. Für das neue Spielgruppen-, Kindergarten- bzw. Schuljahr wünschen wir euch alles Gute sowie Gottes Segen! Alles Liebe, Babsi und Steff Ran an die Farbe! Sammle WC-Papierrollen und gestalte deinen eigenen Stiftewurm, in dem du all deine Buntstifte aufbewahren kannst. Male dazu die Rollen in den verschiedenen Farbtönen mit Wasserfarben oder Fingerfarben an. Ver- binde nach dem Trocknen die einzelnen Rollen mit Heißkleber und befestige den Wurm auf einer Holzplatte. Beim Gestalten des Wurmkopfes sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Bücherwürmer und Leseratten aufgepasst! Wimmelbücher wecken nicht nur die Fantasie sondern erzählen immer wieder aufs Neue lustige und span- nende Geschichten. Auch in unserer Pfarrbibliothek gibt es eine tolle und große Auswahl an Wimmelbüchern, unter anderem die folgenden drei: Heute schon gelacht? Hängen zwei Äpfel am Baum. Sagt der eine:„ Mir ist langweilige.“ Darauf antwortet der andere:„ Mir nicht, ich hab einen Wurm.“ ug 15
Kleider- und Spielzeugbasar Kleidung für Babys und Kinder sowie Spielzeug WANN: Samstag, 25. September 2021 von 9.00 bis 12.00 Uhr WO: Pfarrzentrum Ottnang Auf Grund der nicht vorhersehbaren Coronabestimmungen, möchten wir uns die Option eines Open Air Basars offen halten. Natürlich nur sofern es das Wetter zulässt. Standgebühr pro Tisch 5,00 Euro (Aufbau ab 8.00 Uhr möglich) Standreservierung und weitere Auskünfte bei Romana Schoberleitner (0699/ 19 260 310) Für das leibliche Wohl wird gesorgt! Der gesamte Erlös kommt der Spielgruppe Ottnang zugute. Familienchor die nächsten Termine: So, 26. September 21 - 9:15 So, 24. Oktober 21 - 9:15 (E-) r Sa, 24. November 21 - 19:00 Adventkranzweihe Damit das Fahren mit dem E-Bike zum sicheren Radgenuss wird, sind wichtige Kompetenzen und Übung gefragt. Um in Verkehrssituationen die richtigen Entscheidungen treffen zu So, 26. Dezember 21 - 9:15 können, beinhaltet der Workshop sowohl eine theoretische Einführung als auch ein Stefanitag Fahrtechniktraining. Speziell geschulte TrainerInnen gestalten den Kurs spannend und ansprechend für jede Alters- und Zielgruppe. Probe: Parkplatz Firma Wildau Anmeldung bei: jeweils am MIttwoch vorher um 18:30 Uhr Samstag, 18. September, 10:00-12:00 Uhr Michael Hörmandinger 0664/4517416 im Pfarrzentrum St. Stephanus Kosten: 5 € Franz Hirsch 0650/9092354 16
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