EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE BERLIN-BUCH - April 2015 - Mai 2015

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EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE BERLIN-BUCH - April 2015 - Mai 2015
EVANGELISCHE
KIRCHENGEMEINDE
     BERLIN-BUCH

   April 2015 - Mai 2015
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE BERLIN-BUCH - April 2015 - Mai 2015
Der Monatsspruch für April:
   Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!              Mt 27,54

   Der Monatsspruch für Mai:
   Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.        Phil 4,13

„Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen.“ Matthäus 27,54
  Wenn alles vorbei ist, dann sind wir klüger. Wenn Himmel und Erde
sich gegen uns wenden, dann wissen wir, dass ein Umdenken, eine
Kurskorrektur nötig gewesen wäre. Wenn ein Mensch gestorben
ist, dann ist uns oft klar, was wir versäumt haben, zu fragen, was
wir schuldig geblieben sind am guten Worten und versöhnenden
Gesten, wofür wir uns mehr Zeit hätten nehmen müssen.
  Werden wir nur aus Schaden klug? Können wir erst im Nachhinein
begreifen und verstehen, wo unsere Möglichkeiten gelegen hätten
und was wir verpasst und über-sehen haben?
  „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen.“ Matthäus 27,54
  Was bedeuten nun diese Worte aus dem Mund eines römischen
Hauptmanns?
 „Dieser wäre die Brücke zu Gott gewesen.“ „Den hätten wir
befragen, ihm hätten wir vertrauen und folgen sollen.“ Es ist zu
spät. Chance verpasst. Solch eine Gelegenheit wird sich wohl nicht
noch einmal ergeben.
  Jesus, der so harmlos begonnen hat  und sich steigerte mit seiner
Predigt der Gottesliebe und der Nächstenliebe, der Feindesliebe,
die sich gegen die Mächtigen, gegen die wie auch immer gearteten
Imperien wendet, er stellt alles in Frage, was auf Sicherheit und
ewigen Bestand setzt.
„Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen.“ Matthäus 27,54
 Und er ist es jetzt mehr denn je. Sich selbst einzugestehen,
dass man auf die falschen Herren gesetzt hat, dass man vor den
falschen Drohgebärden in die Knie gegangen ist, sich selbst und
andere vielleicht verraten hat, fällt schwer. Es ist eben schwer, dem
christlichen Gott diese Verwandlungskraft zuzutrauen, die aus einem
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Jammerlappen, einer zutiefst bedürftigen und erbarmungswürdigen
Gestalt, den König des Lebens macht.
 Bevor es Ostern wird und Gott sich als ein Gott des Lebens erweist,
hält die Welt den Atem an. Stille. Und in diesem Moment der Stille
ist Zeit für mein eigenes Innehalten, für die Bitte um Vergebung,
die meine Vergangenheit heilt. Ein Moment der Stille holt mich ins
Leben zurück.
 Ich wünsche Ihnen gesegnete Osterfeiertage, Fröhlichkeit und
Freundlichkeit im Herzen und im Gesicht. Erfreuen Sie sich der
Zuwendung Gottes. Ihre Pfarrerin Cornelia Reuter
Wenn es Ostern wird, möchte ich die erleichterten Seufzer
der Engel über den Sieg des Lebens nah an meinem Ohr und
an meinem Herzen vernehmen.
Susanne Breit-Keßler

                      GOTTESDIENSTE
 Jeden Sonntag 10 Uhr in der Schlosskirche; für die Kinder wird
an allen Sonntagen während der Predigt Kindergottesdienst ange-
boten. An jedem 2. und 4. Sonntag im Monat laden wir nach dem
Gottesdienst zum Kaffee und Gespräch in das Gemeindehaus ein.

Gründonnerstag
  2. April, 19:30 Uhr, Gottesdienst mit Tischabendmahl Karow,
  Pfrn. Reuter, Karow Gemeindehaus Alt-Karow 55

Karfreitag
  3. April, 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl und Chormusik,
  Pfrn. Reuter

Ostersonntag
  5. April,6 Uhr, Andacht mit Osterfeuer, anschließend
  Osterfrühstück im Gemeindehaus Buch, Alt-Buch 36a
  10 Uhr, Musikalischer Festgottesdienst mit dem Kinderchor
  Pfrn. Reuter

Ostermontag
  6. April, 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, Präd. Niemeyer
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Sonntag Quasimodogeniti
  12. April, 10 Uhr, Gottesdienst, Pfr. Möckel

Sonntag Misericordias Domini
  19. April, 10 Uhr, Gottesdienst, Pfrn. Reuter

Sonntag Jubilate
  26. April, 10 Uhr, Gottesdienst, Präd. Niemeyer

Sonntag Kantate
  3. Mai, 10 Uhr, Gottesdienst mit Chor, Pfrn. Reuter

Freitag 8. Mai
  17 Uhr, Gottesdienst anlässlich
  des Gedenkens 70 Jahre Kriegsende

Sonntag Rogate
  10. Mai, 10 Uhr, Gottesdienst, Präd. Niemeyer

Himmelfahrt
  Donnerstag, 14. Mai, 11 Uhr Gottesdienst in Schönerlinde,
Team

Sonntag Exaudi
  17. Mai, 10 Uhr, Gottesdienst, Pfrn. Reuter

Donnerstag
  21. Mai, 19:30 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst, Karow Kirche

Pfingstsonntag
   24. Mai, 10 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl und
Chormusik, Pfrn. Reuter

Pfingstmontag
   25. Mai, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Beyer

Sonntag, Trinitatis
  31. Mai, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. Reuter

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GOTTESDIENSTE IN DEN SENIORENHEIMEN

Seniorenwohnheim „Am Schlosspark“,
Paritätischer Wohlfahrtsverband, Alt-Buch 50

Montag, 27. April 2015     16 Uhr Gottesdienst mit Pfrn. Reuter

Montag, 18. Mai 2015       16 Uhr Gottesdienst mit Pfrn. Reuter

Seniorenwohnheim „Rosengarten“,
Theodor Brugsch-Strasse 18

Mittwoch, 22. April        16 Uhr Gottesdienst mit Hrn. Blüthgen
Mittwoch, 13. Mai          16 Uhr Gottesdienst mit Hrn. Blüthgen

Seniorenwohnheim im Ludwigpark, RENAFAN,
Zepernicker Strasse 2

Mittwoch, 1. April         10 Uhr Gottesdienst mit Pfrn. Reuter
Mittwoch, 13. Mai          10 Uhr Gottesdienst mit Pfrn. Reuter

     WEITERE TERMINE IN UNSERER GEMEINDE

Mittwoch, 1.April, 19:30 Uhr Gemeindekirchenrat               GH

Freitag, 17. April, Frühlingsfest Evangelische Schule

Donnerstag, 23.April, 18:30 Uhr Elternabend
für die Konfirmandeneltern

24.-26. April Familienwochenende in Kirchmöser

Sonntag, 3. Mai, im Anschluss an den Gottesdienst
Gemeindeversammlung im Gemeindehaus                           GH

Mittwoch 6.Mai, 19:30 Uhr Gemeindekirchenrat                  GH

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Freitag, 15. Mai Probepilgern

Mittwoch, 27. Mai Gemeindeausflug nach Brandenburg

Freitag, 29. Mai, 15 Uhr Seniorengeburtstag

31.5.-3.6. Einkehr in Harzer Klöstern
(Kloster Drübeck, Kloster Michaelsstein, Kloster Walkenried,
Neuvandsburger Diakonissenhaus-Mutterhaus in Elbingerode,
Stiftskirche Gernrode) – Fahrt ist ausgebucht

4.-7. Juni Evangelischer Kirchentag in Stuttgart

Freitag, 5. Juni, 18 Uhr Ausstellungseröffnung mit Werken von
K.-H.Koch-Stöber präsentiert von Fr. Dr. Schnorr und Frau Prof.
Iwanzowa-Bielka

               MUSIK IN UNSERER KIRCHE

Sonntag, 19. April, 17 Uhr Benefizkonzert für Iwanuschka e.V.
(siehe Programm Seite 10)

Ein ausführlicher Artikel zum Benefizkonzert für „Iwanuschka“ ist
in der Februar- / Märzausgabe 2015 des Gemeindebriefes unter
der Rubrik „Vorankündigungen“ nachzulesen.

Samstag, 30. Mai, 17 Uhr Kammermusik mit dem Kammermu-
sikkreis unter Leitung von KMD Konrad Winkler mit Werken von
Telemann, Händel, Heinichen u.a.
Sopran – Bettina Lotz, Querflöte – Katrin Reinbacher, Oboe und
Blockflöten – Peggy Martinot, Blockflöten  - Cornelia Reuter,
Violoncello – Carsten Rühle, Cembalo – KMD Konrad Winkler

Informationen über musikalische Veranstaltungen im Internet
unter www.musikinkirchen.de

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GRUPPEN UND KREISE

Kinderkirche freitags
   Eingeladen sind alle Kinder im Alter
   von 2 bis 6 Jahren mit ihren Eltern und
   Großeltern, um gemeinsam Neues
   zu entdecken.
   Nächste Termine: 17. April, 22. Mai,
   jeweils16:30 Uhr

Konfirmanden
   Konfirmanden: dienstags, 18:00 Uhr

Junge Gemeinde
   donnerstags 18:30 bis 20 Uhr

Evangelische Jungenschaft
Tataren: Jungen 9 - 11 Jahre, montags 17 – 19 Uhr,
Tel.: Zottel: 0173 8470541

Maya: Mädchen, 12 – 13 Jahre, dienstags 16:30 Uhr –
18:30 Uhr,
Tel.: Labro: 0177 6438993, E-Mail: labro@gmx.de

Thaj´mani: Jungen 11 – 14 Jahre, mittwochs 17 – 19 Uhr,
Tel.: Rolle: 0160 92627269

Erwachsenentaufseminar auf Anfrage:
   Pfrn. Cornelia Reuter, Tel. 47 30 74 41

Seniorensport
   dienstags 9:30 Uhr

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Seniorenkreis
Mittwoch, 8. April, 15 Uhr:
Frühlingssingen mit Clemens Rohde

Mittwoch, 13. Mai, 15 Uhr: Notfallsituationen im Alter       GH

Kaffeestube für Alt und Jung
 jeweils mittwochs um 15 Uhr (nur wenn kein Seniorenkreis)

Bibel im Gespräch                                            GH
Montag, 20. April und Montag 1. Juni, jeweils 19:30 Uhr
  Pfrn. Reuter                                               GH

Kinderchor
  donnerstags, 16:30 Uhr                                     GH

Kindergottesdienst
  sonntags, 10 Uhr                                           GH

Chor
 dienstags, 19:30 Uhr, Chorprobe im Gemeindehaus
 Sie möchten gern im Chor mitsingen?
 Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.
 Infos bei Annette Clasen (Tel.: 94 79 27 67)

Laib und Seele
  jeden Donnerstag, 15:00-16:30 Uhr, im Kirchlichen
  Begegnungszentrum Karow, Achillesstr. 53, 13125 Berlin

Tanzen mit Manfred Pietschmann
  immer mittwochs 19:30 Uhr

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Ausstellung mit Werken von Elisabeth Shaw und René Graetz
im Ev. Gemeindehaus Berlin – Buch, Alt – Buch 36a
Öffnungszeiten: während der Büroöffnungszeiten geöffnet, Bücher
und Drucke können im Büro erworben werden

„Fragt die Alten“ – Kriegsende - 70 Jahre danach
 In friedlichen Zeiten kann der Lebenslauf der Menschen in Ruhe
und Zuversicht geschehen. Wer mit dem höchsten Gut Gesundheit
gesegnet ist, kann von Jung auf die Dinge in Geborgenheit an sich
herankommen lassen. Etwas Anstrengung ist erforderlich, dann
können Schule, Ausbildung, Beruf und Familie in die rechte Bahn
kommen. Aber es ging nicht immer so problemlos zu in Deutschland!
Das haben die Jahrgänge 1925 bis 1940 bitter erfahren müssen.
Im Leben der heute 75- bis 90-Jährigen gibt es Erinnerungen an
schlimmste Kriegszeiten von 1939 bis 1945. Die 1925 Geborenen
waren am Kriegsende 20 Jahre, die von 1940 nur 5 Jahre alt. Flucht
und Vertreibung im Januar 1945 aus den deutschen Ostgebieten,
Bombennächte, Ausgebombtsein, Verschüttung in Luftschutzkellern,
Verlust von Vätern, Brüdern, Verwandten und Freunden, von soge-
nannten „Gefallenen“, ermordeten Soldaten im 2. Weltkrieg, Über-
griffe durch Soldaten der Siegermächte, diese und viele ähnliche
Grausamkeiten sollten aus unserer Geschichte nicht ausgelöscht
werden und in Vergessenheit versinken.
 Unser Vorschlag ist, dass einige Gemeindeglieder aus dem Perso-
nenkreis der 75- bis 90- Jährigen von ihren Erlebnissen berichten
oder ihre Erinnerungen an die Zeit des Krieges und danach auf-
schreiben. Oft können nur wenige Sätze die Vorgänge schildern.
 Ende April 1945 war der Krieg in Berlin vorbei, die Waffen schwie-
gen. Am 8. Mai, 17 Uhr wird es in unserer Kirche einen Gedenk-
gottesdienst geben, in dem einige Erfahrungen zu Wort kommen
sollen. Es wäre schön, wenn sich interessierte Personen möglichst
zeitnah melden, damit wir den Gedenkgottesdienst entsprechend
vorbereiten können.
Richard Demant und Peter Eisenberg
Kontakt: Cornelia Reuter Tel. 47307441 oder
pfarramtberlinbuch@online.de

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Herzliche Einladung zum Osterfeuer und Osterfrühstück
 Für viele ist es eine gute Tradition, den Ostermorgen am Osterfeuer
zu begrüßen und sich von dem Osterlicht, dem Licht des Glaubens,
entzünden zu lassen. Wir tragen das Licht in die dunkle Kirche und
erinnern uns an den Beginn unseres Glaubens, die Taufe.
 Im Anschluss feiern wir mit einem gemeinsamen Frühstück im
Gemeindehaus das Ende der Fastenzeit. Wer den Frühstückstisch
mit eigenen Köstlichkeiten bereichern möchte, melde sich doch bitte
im Gemeindebüro zur besseren Planung. CR

Meine Insel ist Frieden
Lesung am Freitag, den 17. April im KBZ

 Katrin Lemke liest Gedichte und Geschichten von Rolf Gutsche am
Freitag, 17.04. mit Beginn 17:30 Uhr im Kirchlichen Begegnungs-
zentrum Neu-Karow, Achillesstraße 53 in 13125 Berlin.
 Rolf Gutsche ist in Zittau geboren. Seit 1984 lebt er in Potsdam-
Babelsberg .
 Er ist in das Wort verliebt und schreibt über Dinge des Lebens.
 Der Autor ist Gründungsmitglied des Literaturklubs für Menschen
mit und ohne Behinderung in Potsdam. Seine Gedichte und Ge-
schichten sind in 6 Anthologien des Literaturklubs gedruckt.
 Sein erstes eigenes Werk war sein Buch „Achterbahn“, das im
Berufsbildungswerk im Oberlinhaus gedruckt wurde. Im Jahre 2007
erfüllte er sich seinen Wunsch, die vielen Gedichte in dem Lyrikband
„Tageslauf“ im Engelsdorfer Verlag zu veröffentlichen. Vor 10 Jahren
begann er alltägliche Ereignisse in die Tierwelt zu versetzen. Sein
Fabelbüchlein „Aus dem Land der Affen“ erschien 2011 ebenfalls
im Engelsdorfer Verlag.

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„Komm, holder Frühling“
                        Benefizkonzert
         zugunsten des Förderkreises „Iwanuschka“ e. V.
               für behinderte Kinder in Russland

             Sonntag, 19. April 2015, 17 Uhr
              Schlosskirche Berlin-Buch

                      Kompositionen von
Haydn, Albinoni, Schubert, Brahms, Lully, Mendelssohn, Barry u. a.

                          Mitwirkende:
             Das Blockflötenensemble „La Chasca“
        Leitung: Henriette Jüttner-Uhlick / Anja Hufnagel
                      Annette Clasen: Orgel
            Der Chor der Schlosskirche Berlin-Buch
    Leitung: Annette Clasen / Stefan Kircheis / Andrea Kulin
             Stefan Kircheis / Andrea Kulin: Klavier
         Der Männerchor des Chores der Schlosskirche
                    Leitung: Johannes Voigt
Zu Beginn wird der Film „Das kleine Orchester der Hoffnung“ von
Jochen Kraußer gezeigt.

Eintritt frei, um Spenden für den Förderkreis wird gebeten

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Gemeindeversammlung am 3. Mai
 Im Anschluß an den Gottesdienst am 3. Mai laden wir zur Ge-
meindeversammlung ins Gemeindehaus ein. Nicht nur Zahlen und
Gezähltes wird zur Sprache kommen, sondern vor allem der Stand
der Sicherung und Wiederherstellung des Kirchendaches, mögliche
Unterstützung für die Flüchtlinge, die Wiederherstellung eines Bron-
zegeläuts und ein kurzer Rückblick auf die Visitation. Vor allem wird
Zeit für Fragen und Anregungen sein. Sie können sich gern schon
im Vorfeld mit Ihren Anliegen an den Gemeindekirchenrat wenden.
Bitte nutzen Sie die Gelegenheit zu Information und Austausch. CR

Himmelfahrtsgottesdienst in Schönerlinde
 Alle Jahre wieder laden wir Sie am Himmelfahrtstag, den 14. Mai,
zum Gottesdienst 11 Uhr in die Schönerlinder Kirche. Die Fahrräder
sind bis dahin ja schon längst eingefahren. Unsere Picknicktafel
können Sie füllen mit Salaten und Kuchen und anderen Leckereien.
Für Würstchen, Brötchen und Getränke sorgen wir. Bitte bringen Sie
auch eine Tasse, einen Teller und Besteck mit.
 Sängerinnen und Sänger sind herzlich in unserem zum Himmel-
fahrtstag spontan gebildeten Chor willkommen und treffen sich
10 Uhr im Gemeindehaus.
Wer einen Sitzplatz in einem Auto benötigt, möge sich doch im Ge-
meindebüro melden. CR

Pilgern
 Schon im vergangenen Jahr sind wir zu einer Pilgertour aufgebro-
chen auf dem Luther-Tetzel-Weg zwischen Wittenberg und Jüterbog.
In diesem Jahr möchten wir gern Havelberg, Bad Wilsnack und
Umgebung mit den Füßen erkunden. Vorgesehen ist dafür das letzte
Augustwochenende vom 29. – 31. August. Am Freitag, den 15.Mai
testen wir unsere Kondition und unsere Füße beim Probepilgern.
Anmeldungen für das Probepilgern und die Pilgertour im Sommer
bitte im Gemeindebüro oder unter pfarramtberlinbuch@online.de
bis zum 30. April 2015.

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Konfirmation am Pfingstsonntag
 In diesem Jahr bereiten sich 8 Jugendliche auf die Konfirmation
am Pfingstsonntag vor. Am ersten Advent hatten sie ja schon mit
viel Schwung einen Familiengottesdienst vorbereitet und mit uns
gemeinsam gefeiert. Und mit Schwung und Elan gehen sie nun
auch das Pfingstfest und ihre Konfirmation an. Wir freuen uns auf
die Konfirmation von Michel Hochhausen, Kim Linnig, Michelle
Lüneberg, Annelie Michael, Henrike Mietzelfeld, Natascha Palm,
Christian Rosahl und Mattes Troll. Für sie und ihre Familien erbitten
wir Gottes Segen. CR

Glockengeläut …
  Die Glocken ehren und rühmen Gott und rufen uns einladend vor
Gottesdiensten.
  Sie erklingen zu Beginn unserer Gottesdienste und helfen uns
einzustimmen auf den jeweiligen Anlass. Eine Glocke begleitet das
‚Vater unser’ während des Gottesdienstes.
  Und das volle Geläut sendet uns wieder hinaus in den Alltag am
Ende eines Gottesdienstes.
  Unsere Kirchenglocken in Buch haben eine bewegte Geschichte
hinter sich und haben  deshalb auch so manchen „Kratzer“ abbe-
kommen. Sie brauchen dringend eine Aufarbeitung.
  Wenn Sie, liebe Gemeinde, hin und wieder ganz bewusst den
Tönen lauschen, werden Sie feststellen, dass sich ein unschöner,
fast „scheppernder“ Ton einmischt.
  Der GKR hat sich schon im letzten Jahr Gedanken darüber ge-
macht, wie die nahe Zukunft   der Glocken aussehen könnte. So
hatten wir einen fachkundigen Berater zu Gast, den Glockenbeauf-
tragten / Sachverständigen der Evangelischen Kirche (EKBO) Herrn
Helmut Kairies. Er stellte uns Klangbeispiele vor, die uns in die Lage
versetzten, Vorstellungen zu einem überarbeiteten Geläut zu entwi-
ckeln. Herr Kairies hatte uns in Anlehnung an die eine vorhandene
Bronzeglocke (es) einen Molldreiklang (as‘, ces‘‘, es‘‘) empfohlen.
  In der GKR Sitzung am 07.01.2015  haben wir uns nun nach noch-
maligem Hören für diese Variante entschieden. Das Klangbild ent-
spricht dem jetzigen Bucher Geläut, ist aber wohltönender, weil die

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Glocken  in Bronze gegossen einen weicheren Ton haben. Unsere
kleine vorhandene Bronzeglocke es‘‘ benötigt einen anderen Schle-
gel und muß repariert werden, damit sie wieder ihren ursprünglichen
Klang erhält. Der vorhandene Glockenstuhl braucht nur geringfügig
umgebaut zu werden.
 Der Förderverein zum Wiederaufbau des Kirchturmes begrüßt
dieses Vorhaben auch ausdrücklich. Denn das geplante Geläut
kann später, wenn der Turm gebaut sein wird, von dort erklin-
gen. In Zusammenarbeit mit dem Glockenbeauftragten werden in
nächster Zeit Kostenangebote von Glockengießereien eingeholt.
Dann werden wir den finanziellen Umfang abschätzen können und
die weiteren Schritte planen. Es gibt erfreulicherweise schon jetzt
erklärte Spendenbereitschaft und Spenden in beträchtlicher Höhe
für die Anschaffung neuer Glocken. Wir würden uns freuen, wenn
auch Sie dieses Vorhaben unterstützen und begleiten. Es grüßt Sie
herzlich Ihr GKR.
Evelin Kretzschmar, Vorsitzende

Busfahrt nach Brandenburg schon am 27. Mai !!!
  Da das im letzten Gemeindebrief angekündigte Datum für die
Domführung nicht möglich ist, muß die Fahrt nun am Mittwoch,
den 27. Mai 2015 stattfinden.
8 Uhr Abfahrt am „Italiener“
10 Uhr beginnt die Führung durch den nun endgültig fertig restau-
rierten Dom
12:30 Uhr Mittagessen
14 Uhr Bootsfahrt einschließlich Kaffeetrinken auf den Havelge-
wässern
Gegen 16 Uhr Rückfahrt
Kosten ca. 35 Euro
Anmeldungen bitte im Gemeindebüro. Bei kurzfristiger Absage
wird ein Betrag von 5 Euro erbeten.
Barbara Bodek

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AMTSHANDLUNGEN

Kirchlich Abschied genommen und dem Segen Gottes be-
fohlen haben wir:
Prof. Eberhard Conradi, 83 Jahre

Dr. Irene Pfeiffer, 90 Jahre

Günter Prüske, 75 Jahre

Werner Mysliwitz, 85 Jahre
Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! Denn auf dich traut meine
Seele. Psalm 57,2

                   VORANKÜNDIGUNGEN

35. Evangelischer Kirchentag 4.-7. Juni in Stuttgart
„Damit wir klug werden“
 Mit einer Gruppe von 28 KonfirmandInnen und Jugendlichen fah-
ren wir zum Kirchentag nach Stuttgart. Eigentlich war das gar nicht
vorgesehen, denn Stuttgart ist doch so weit. Doch nach den guten
Erfahrungen in Dresden und Hamburg war der Andrang groß. Und
schließlich werden in zwei Jahren, wenn wir in Berlin den Ökume-
nischen Kirchentag feiern, viele fröhlich gestimmte GastgeberInnen
gesucht, die am besten selbst die Erfahrung gemacht haben, wie
gut es ist, mit offenen Armen empfangen zu werden. Wir freuen uns
jedenfalls auf erlebnisreiche Tage, wo wir nach Ergänzungen für den
Halbsatz suchen „damit wir klug werden“. HK und CR

KlosterKanuCamp vom 16.-21.7.2015
  Vom 16. Bis 21.Juli starten wir in diesem Jahr zum KlosterKanu-
Camp. Was steckt dahinter? 2 Tage Klostererfahrung im Kloster Cho-
rin. Wie haben Mönche und Nonnen in den Klöstern gelebt? Welchen
Arbeiten und Beschäftigungen sind sie nachgegangen? Wie hat sich
das Leben in einem ganz bestimmten Tagesrhythmus und in einer
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großen Gruppe von Menschen angefühlt? Nachdem wir Antworten
auf diese Fragen gefunden haben, starten wir zu einem entgegenge-
setzten Lebensentwurf. Wir steigen aufs Kanu um und organisieren
uns den Tag und alles, was wir zum Leben benötigen selbst ohne die
schützenden Mauern einer Klosteranlage. Eingeladen sind Jugend-
liche im Alter von 12-14 Jahren, also KonfirmandInnen und solche,
die es werden möchten. Anmeldungen bitte im Gemeindebüro oder
unter pfarramtberlinbuch@online.de
Ich hoffe, Ihr habt Lust, etwas auszuprobieren.
Herzlich Cornelia Reuter

                        RÜCKBLICKE

Schülerprojekt zum Thema „Ursachen von Flucht und was
Flüchtlinge brauchen“
 100 Schülerinnen und Schüler aus der GS am Sandhaus und der
Hufelandschule fanden den Weg am 27. und 28. Januar ins Ge-
meindehaus der Ev. Kirchengemeinde Buch. Zusammen mit einer
Mitarbeiterin „Brot für die Welt“ hatten wir zu einem Workshop ein-
geladen. „Wir leben tagtäglich mit einer Vielzahl von Flüchtlingen
zusammen, von denen wir es nicht einmal ahnen.“ Das war wohl
die erste Erkenntnis, denn Vertreterinnen und Vertreter der älteren
Generation, die aufgrund des 2. Weltkrieges ihre Heimatorte ver-
lassen mussten und nach Berlin-Buch kamen, wussten davon zu
berichten. Das Geschwisterkind im Kartoffelkorb unterm Arm, die
Reisetasche verloren – so kamen sie in Berlin an und fanden durch-
aus nicht die freundliche Aufnahme, die sie sich gewünscht hätten,
obwohl sie Deutsch sprachen und zur Familie gehörten. Der zweite
Aha – Effekt stellte sich bei folgenden Zahlen ein:850.000 Menschen
hungern weltweit, obwohl die letzte Ernte mehr Menschen sättigen
konnte, als auf unserer Welt derzeit leben. Hunger und Armut sind
die dringlichsten Gründe für die Flucht vieler Menschen.
 Auf die Frage, welche drei Dinge die Kinder in ihren Rucksack pa-
cken würden, wenn sie ihr Zuhause auf schnellstem Wege verlassen
müssten, ohne Ziel und Rückkehrdatum zu wissen, antworteten sie
spontan: Handy, Kuscheltier, Geld und Brot. „Erinnerungen an die
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schöne Zeit“, fügte ein Mädchen zaghaft hinzu. „Und einen Schlüssel
für die Haustür, wenn ich wiederkomme“, ergänzte ein Junge.
 „Wiederkommen“, das war das Stichwort. Diesen Wunsch wird so
mancher Flüchtling haben.
 Eine Filmsequenz offenbarte mit viel Humor die Missverständnis-
se, die im Umgang miteinander entstehen können, wenn man nicht
dieselbe Sprache spricht. Missverständnisse sind kein Problem,
wenn man einander Raum und Zeit gibt, sich erneut verständlich
zu machen. Solange es nicht mit der Sprache klappt, kann Ver-
ständigung ja auch über Sport, Musik, Tanzen oder Essen gehen.
Hoffen wir auf ein gutes und offenes Miteinander, wenn Anfang April
die ersten Bewohnerinnen und Bewohner der Flüchtlingsunterkunft
erwartet werden. CR

Elia und das Feuerwerk des Vertrauens
Kinderbibelwoche vom 2.-6. Februar
in Buch und Blankenburg
 Ein mächtiger König. Seine eitle Frau. Ein Standbild. Mitten drin
ein Mann in abgerissener Kleidung, der eine klare Ansage macht:
Elia. „Du kränkst Gott mit deiner Baals-Anbetung – deshalb gibt es
keinen Regen“. Mehr kann er auch schon nicht sagen, dann muss
er in die Wüste fliehen – zu brenzlig wird die Situation für ihn.
 Diese alte Geschichte können Kinder gut ins Heute übersetzen.
Was sind für uns heute Götzen und falsche Götter, deren Verehrung
Gott kränkt? Antworten von Kindern: Krieg und Gewalt. Wenn einige
sehr viel Geld haben und andere gar nichts. Wie mit Flüchtlingen
umgegangen wird.
 Dass es keine einfache Aufgabe ist, Menschen dazu zu bringen,
den lebendigen Gott Israels zu lieben und ihm zu vertrauen, weiß
auch Elia. Und er hats wahrhaftig nicht leicht. Immer wieder ist er
auf der Flucht vor den Mächtigen in die Wüste. Und wird doch immer
wieder herausgeholt aus der tiefen Gefahr. Rettet sogar eine arme
Witwe und ihr Kind vor dem Hungertod.
 In spannenden Spielszenen und intensiven Gesprächen kristalli-
sierte die zentrale Botschaft der Kinderbibelwoche: man kann Gott
wirklich vertrauen. Gott bewahrt uns nicht vor Gefahren und Krisen
– aber er hilft uns, sie zu überstehen. Das kann kein Geld und keine
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Gier und kein Götze  – das gelingt nur dem lebendigen Gott.
 Beim Ausflug in die Gemäldegalerie konnten wir dann noch ein
Bild bewundern: „Ein Engel weckt den Propheten Elia in der Wüste“
von Juan Antonio de Frias y Escalante. Ein ungewöhnlicher Engel
übrigens. Mit schwarzen Flügeln. Schwarz wie Rita Rabe, die im-
mer wieder lustig durch die Spielszenen flatterte, kommentierte und
zum Nachdenken anregte. Danach waren wir dann noch bei Lucas
Cranach und Sohn zu Besuch. Ihre Welt und Gemälde entdeckten
wir in der „Pop-Up Cranach“ Ausstellung.
 Am Donnerstag hat’s Elia dann allen gezeigt. Schreien, Rufen
und Flehen des Baalspriesters nutzte nichts. Kein Regen. Erst
Elia gelang es, mit seinem Gebet (und einigen Feuerwerkskörpern
aus dem 21. Jahrhundert) das Opfer zu entzünden. Und endlich,
endlich regnete es! Aber wie immer folgte auch hier die Flucht.
Denn nichts nehmen die Menschen übler, wenn man ihre Götzen
als Nichtsnutze entlarvt. Zum Abschluss dann erneut in der Wüste.
Eine Begegnung mit Gott. Nicht im Erdbeben, nicht im Feuer, nicht
im Sturm. Sondern in der Stille.
 Mit dieser fremden und doch schönen Vorstellung endete die
Kinderbibelwoche.
 Zwischendurch gabs natürlich noch das gemeinsame Singen.
Spiele im tief verschneiten Bucher Schlosspark. Schneehütten
haben wir gebaut und Schneeballschlachten gemacht. Gebastelt,
gelacht, gemalt. Tolle Woche das!
 Der Dank gilt immer wieder den ehrenamtlichen Helferinnen, die
uns kulinarisch versorgt haben und die Requisiten und Kostüme zur
Verfügung stellten. Und Dank an alle Kinder, die da waren! Mit Euch
und vor allem von Euch zu lernen ist uns immer wieder eine Freude!
Tim Schmidt

 Anmeldungen für den Konfirmandenunterricht, zu Taufen,
zu Hochzeiten oder für besondere Jubiläen sind über das Ge-
meindebüro oder direkt bei Pfarrerin Reuter möglich. Gerne
informieren wir auch über die Möglichkeit zum Eintritt bzw.
Wiedereintritt in die Kirche.
Bitte benachrichtigen Sie uns, wenn wegen Krankheit oder in
Notfällen seelsorgerlicher Beistand vonnöten ist.
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Neue Bankverbindung - Unsere Hausbank hat fusioniert

 Unsere Hausbank, die Evangelische Darlehensgenossenschaft,
hat sich mit der Evangelischen Kreditgenossenschaft zusammen-
geschlossen. Dadurch ist eine neue Bank entstanden.
 Sie heißt Evangelische Bank e.G. (=eingetragene Genossen-
schaft).
 Dadurch ändert sich auch unsere Bankverbindung für Spenden
und Kirchgeld. Beides wird nun auf ein Konto überwiesen.

Empfänger:
Ev. Kirchengemeinde Berlin-Buch
 IBAN:DE74 5206 0410 4803 9955 50
 BIC: GENODEF1EK1
 Kreditinstitut:
 Evangelische Bank e.G.

 Bitte geben Sie im Verwendungszweck Ihren Namen und Ihre
Adresse ein, damit Ihnen eine Spendenbescheinigung ausgestellt
werden kann.

 Wenn Sie für einen bestimmten Bereich unserer Gemeindearbeit
spenden möchten (z.B. Arbeit mit Kindern, Kirchenmusik, Junge
Gemeinde o.ä.), vermerken Sie dies. Bitte richten Sie Ihre Dauer-
aufträge auf die neue Bankverbindung ein.

Unsere Internetseite könnte noch einige aktuelle Fotos
vertragen. Einfach digitale Bilder von den Veranstaltungen an
webmaster@schlosskirche-berlin-buch.de (Christoph Döpmann)
versenden.

Noch eine Bitte der Redaktion: Textbeiträge bitte in einem üblichen
Format (txt, rtf, doc, docx) einsenden, Bilder nicht in den Text ein-
binden, sondern getrennt als Anlage(n) in einem üblichen Bildformat
(z. B. jpg, tiff, raw) schicken.
Im Namen der Redaktion herzlichen Dank
Jürgen Walter
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„Förderverein zum denkmalgetreuen Wiederaufbau des
   Turmes der barocken Schlosskirche in Berlin-Buch e.V.“

 Alt- Buch 36, 13125 Berlin; Tel.: 949 71 63; E-Mail: kirchturm.buch@arcor.de

Anträge auf Mitgliedschaft im Verein können im Gemeindebüro gestellt
werden.
      Das Gemeindebüro ist jeden Mittwoch von 14:00 bis 17:00 Uhr und
      jeden Donnerstag von 9:00 bis 12:00 Uhr geöffnet.

Spendenkonten: Förderverein Kirchturm Buch e.V.
      Berliner Volksbank eG          Deutsche Bank PGK AG
      BLZ 100 900 00                 BLZ 100 700 24
      Konto-Nr. 210 177 1000                Konto-Nr. 899 447 700

       Zahlungsempfänger: Förderverein Kirchturm Buch e.V.
       Kreditinstitut: Berliner Volksbank eG
       IBAN: DE76 1009 0000 2101 7710 00
       BIC: BEVODEBB
       Kreditinstitut: Deutsche Bank PGK AG
       IBAN: DE25 1007 0024 0899 4477 00
       BIC: DEUTDEDBBER

 Helfen Sie mit, die Bucher Schlosskirche als ein das Ortsbild bestimmendes
       barockes Kulturdenkmal in alter Schönheit wiederherzustellen!

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evangelische kirchengemeinde berlin-buch
                     Alt-Buch 36, 13125 Berlin
                  www.schlosskirche-berlin-buch.de

Gemeindebüro    Tel.: 949 71 63   Fax: 91 68 53 51
                E-Mail: kuestereibuch1@online.de
                Christel Prietzel, Sieglinde Günzel
                Öffnungszeiten:              Dienstag, 16 bis 19 Uhr
                                             Mittwoch, 14 bis 17 Uhr
                                             Donnerstag, 9 bis 12 Uhr

Pfarramt        Pfarrerin Cornelia Reuter Tel.: 47 30 74 41
                E-Mail:pfarramtberlinbuch@online.de
                Sprechzeit im Gemeindebüro:
                jeden Donnerstag von 9 bis 12 Uhr
                oder nach Vereinbarung

Kantorin        Annette Clasen          Tel.: 94 79 27 67
                                        Mobil: 0171-1930923
                E-Mail: Annette.Clasen@web.de

Kontakt GKR     E-Mail:gkr.vorsitz@schlosskirche-berlin-buch.de

Krankenhaus-    Pfarrerin Barbara Luchmann und
Seelsorge       Pfarrerin Ines Frentz   Tel.: 940 15 11 45
                Pfarrer Mario Lucchesi  Tel.: 94 80 22 16

Integrative Gemeindeangebote in der Kirchengemeinde Karow
                Sozialarbeiterin Martina Pappisch;
                Tel.: 94 11 34 39 (Mo 10-14 Uhr, Do 10-12Uhr)
                E-Mail: begegnungsstaette-karow@web.de

 Impressum gemeindebrief
  Herausgeber:      Der Gemeindekirchenrat
  Verantwortlich:   Pfarrerin Cornelia Reuter
  Redaktion:        Peter Eisenberg, Cornelia Reuter, Jürgen Weiland
  Satz und Layout: Jürgen Walter; E-Mail: walter.j.e@web.de oder
                                            walter.j.e@gmx.de
 Anregungen, Artikel oder Rückäußerungen nehmen wir gern entgegen.
 Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 20.05.2015
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