Extra-Wichtelpost - Webflow
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Kinderhaus Märcheninsel „Viele Kinder - eine Insel!“ Kinderkrippe und Kindergarten Am Bahnhof 4 86473 Ziemetshausen kiga-ziemetshausen@web.de www.ziemetshausen@web.de Tel. o8284 8645 Fax.08284 9289714 „Extra- Wichtelpost für Daheimbleibende“ Frühling 2020 Teil 6 Liebe Kinder! Die Osterferien sind nun vorbei – auch wenn es sich für die meisten von Euch gar nicht wie Ferien angefühlt hat, weil fast alle schon seit Wochen Zuhause bleiben müssen. Der Kindergarten ist mit einer Notgruppe geöffnet und ein paar einzelne Kinder wurden von ein paar wenigen Erzieherinnen betreut. Kathi hat nochmal tüchtig Videos mit dem Erzähltheater Kamishibai gemacht und weitere Videos für Euch sollen folgen. Während der Osterzeit war das Wetter wunderbar sonnig gewesen, so konnte man im Garten und beim Spaziergang wieder viele kleine Insekten entdecken, für die die Winterzeit nun vergangen ist. In meinem Garten habe ich Feuerkäferlein, Marienkäfer, Hummeln, Bienen und Wespen, Kohlweißling und Zitronenfalter und sogar ein Pfauenauge entdeckt. So soll sich in dieser Wichtelpost diesmal alles um das Thema Insekten drehen. Kommende Woche werden die Regelungen für den Kindergartenbesuch erweitert, so dass hoffentlich wieder mehr Kinder zu uns kommen dürfen. Wir freuen uns schon sehr auf jedes Kind, das wieder kommen darf! An alle die noch daheim bleiben müssen …ganz liebe Grüße von Eurem Kindergarten!!!!! Kleine Schnecke Kleine Schnecke, kleine Schnecke, krabbelt rauf, krabbelt rauf, krabbelt wieder runter, krabbelt wieder runter, kitzelt deinen Bauch, kitzelt deinen Bauch. Kleiner Käfer, kleiner Käfer, fliegt vorbei, fliegt vorbei, zeig mir deine Punkte, zeig mir deine Punkte, eins, zwei, drei, eins, zwei, drei. Melodie dazu: Bruder Jakob, Bruder Jakob…. 1.Strophe: Hand krabbelt am Arm hinauf und auf dem anderen Arm wieder runter, dann dien Bauch kitzeln! 2.Strophe: Hand fliegt ums Kind, ein Finger tupft die Punkte auf das Kind.
Ein Fingerspiel für den Frühling Im grünen Gras, im grünen Gras, (eine Hand mit der Handfläche nach oben legen und die Finger bewegen) krabbelt ein kleines Tier. (mit der zweiten Hand über die Handfläche „krabbeln“) Ist keine Maus und ist kein Has’, (zuerst auf die Nase tippen, dann mit beiden Händen Hasenohren andeuten) viel kleiner ist es hier. (mit zwei Fingern einen winzigen Abstand darstellen) Ein Käfer mit sechs dünnen Beinen (Hand mit der Handaußenseite nach oben und die Finger unter der Handfläche bewegen) steigt am Grashalm hoch empor. (einen Finger der zweiten Hand als Grashalm hochstrecken, mit den Fingern der anderen Hand „hochklettern“) Der Halm, er schaukelt über Steinen, (den Grasfinger hin und her schaukeln) doch Käferchen hat keine Angst davor. (mit den Fingern der Käferhand den Grasfinger fest umklammern) Er klettert bis zum höchsten Punkt, (einen Finger auf die Spitze des Grasfingers tippen) dann hebt er ab und summt … und summt. (Arme ausbreiten, Summgeräusche machen) Viele Kinder haben bereits Schmunzelsteine gebastelt. Beim Osterspazierganz konnte man schon viele bemalte Steine am Wegrand entdecken…jeder entdeckte Stein ist eine kleine Freude gewesen. Wir haben sogar ein paar bemalte Steine auf dem Kindergartenbriefkasten gefunden…das war eine tolle Überraschung …vielen herzlichen Dank nochmal dafür! Hier eine weitere Anregung …wie wäre es mit so einer netten Käferfamilie? Viel Spaß beim Malen!
Interessantes über unsere Marienkäfer: Marienkäfer sind eine der häufigsten Insekten, die Sie im Garten sehen werden! Aber es gibt so viele Dinge, die Sie über diese Familie kleiner Käfer nicht wissen werden. Die Coccinellidae oder Marienkäfer, wie wir sie kennen, haben eine Größe zwischen 0,8 und 18 mm und variieren gewöhnlich in der Farbe zwischen gelb, orange und rot mit schwarzen Flecken. Es gibt seltenere Arten von Farbvariationen, zum Beispiel die Vibidia duodecimguttata-Arten, von denen bekannt ist, dass sie einen weißlichen Hintergrund mit braunen Farbflecken haben. Auf der ganzen Welt gibt es etwa 6.000 verschiedene Coccinellidenarten. Werfen Sie einen Blick auf diese lustigen Fakten rund um die Coccinellidae oder Marienkäfer, wie wir sie kennen! Wusstest du schon?… Sie sind bekannt als „Schädlingsbekämpfer“, da sie sich von Blattläusen ernähren und Insekten, die im Garten lästig sind. Sie sind tatsächlich wirksamer als giftige Chemikalien. Marienkäfer legen Hunderte von Eiern in den Kolonien von Blattläusen und anderen pflanzenfressenden Schädlingen. Wenn sie schlüpfen, beginnen die Marienkäferlarven sofort zu essen. Am Ende ihres drei- bis sechswöchigen Lebens können die Larven etwa 5000 Blattläuse essen. Wenn sich Marienkäfer bedroht fühlen, scheiden sie tatsächlich eine Flüssigkeit namens Hämolymphe aus ihren Knien aus. Potentielle Fressfeinde können durch die abscheuliche Mischung von Alkaloiden abgeschreckt werden und ebenso durch den Anblick eines scheinbar kränklichen Käfers abgestoßen werden. Marienkäfer legen tatsächlich fruchtbare und unfruchtbare Eier. Die unfruchtbaren Eier stellen eine gute Nahrungsquelle für die jungen Larven dar, die aus den fruchtbaren Eiern schlüpfen. In schwierigen Zeiten kann ein Marienkäfer eine erhöhte Anzahl unfruchtbarer Eier legen, um ihren Babys bessere Überlebenschancen zu geben. Wenn Nahrung knapp ist, werden Marienkäfer tun, was sie zum Überleben brauchen, auch wenn es bedeutet, sich gegenseitig zu essen. Neu geschlüpfte Erwachsene oder frisch gemauserte Larven sind weich genug für den durchschnittlichen Marienkäfer. Eier oder Puppen liefern auch Protein für einen Marienkäfer, der keine Blattläuse mehr hat. Eine sehr große Anzahl ist meistens oder vollständig schwarz, grau oder braun. Umgekehrt gibt es viele kleine Käfer, die leicht mit Marienkäfern wie den Schildkrötenkäfern verwechselt werden können. Nicht alle Marienkäfer haben Flecken – manche sind gestreift. Die Flecken auf einem Marienkäferrücken haben mit seinem Alter nichts zu tun, es macht Spaß, sie zu zählen. In einigen Fällen können Sie jedoch die Art des Marienkäfers bestimmen, indem Sie die Anzahl und Position dieser Markierungen notieren. Der siebenfleckige Marienkäfer zum Beispiel hat sieben schwarze Flecken auf seinem roten Rücken. Marienkäfer im eigenen Garten anzusiedeln liegt im Trend. Es gibt einige gute Möglichkeiten, um Marienkäfer willkommen zu heißen, einschließlich Marienkäferhäuser, die diese „Schädlingsbekämpfer“ in Ihren Garten bringen.
„Insektenhotel aus der Dose“ Für den Garten: Eine Dose bemalen, vier Löcher für die Schnurbeine unten hineinbohren, Augen daraufkleben und einen Draht zum Aufhängen befestigen. Mit verschiedenen Materialen befüllen, in denen sich die Insekten verstecken und zurückziehen können.
1. Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! Ei, wir tun dir nichts zuleide, flieg nur aus in Wald und Heide! Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! 2. Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! Such in Blumen, such in Blümchen dir ein Tröpfchen, dir ein Krümchen! Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! 3. Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! Kehre heim mit reicher Habe, bau uns manche volle Wabe! Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! So wird's gemacht: Während du "Summ, summ, summ! Bienchen summ herum!" singst, klatschst du im Rhythmus in die Hände. Dazwischen machst du die beschriebenen Bewegungen nach. In der ersten und dritten Strophe fliegst du mit ausgebreiteten Armen im Raum herum. In der zweiten Strophe suchst du nach dem Nektar. Suche auf dem Boden oder in Pflanzen, die in deinem Zimmer stehen.
Der Lebenskreislauf eines Marienkäfers! Experiment mit Insekten Das große Reich der kleinen Tiere Wie groß ist das Reich der Tiere? Das kann man erahnen, wenn man – wie in diesem Experiment für Kinder - etwas Erde unter die Lupe nimmt. Denn: In einer Handvoll Erde gibt es mehr Lebewesen als Menschen auf der Erde! Vor allem Bakterien. Aber auch Tiere, die man mit bloßem Auge oder einer Becherlupe erkennen kann. Dazu brauchen Sie: • eine Handvoll Waldboden oder Kompost • leere, saubere Joghurtbecher mit durchsichtigem Deckel • Pinsel, Zahnstocher, Lupe • Bestimmungsbuch oder frag google So geht’s: 1. Sammeln Sie mit Ihrem Kind mit Hilfe der Becher Bodenproben von verschiedenen Stellen. 2. Suchen Sie mittels Pinsel, Zahnstocher und Lupe nach Krabbeltieren. 3. Wie viele Tiere zählt Ihr Kind? Wie viele verschiedene Arten? Wie viele Beine haben sie?
Tiere im Frühling Viele kleine Tiergedichte im Frühling – Frühlingsspiel Alle Tiere: Was tun wir Tiere im Frühling, wenn`s warm wird draußen und grün? Wenn das Gras wieder wächst, wenn Blumen blühn und die Welt im Frühlingskleid? Sagt, wisst ihr darüber Bescheid? Hund: Wau, wuff, wuff, wau. Ja, ich bin schlau. Und lege mich vors Haus. Ich roll mich ein im Sonnenschein und ruh mich aus. Katze: Ich suche nachts nach einem Kater, denn Kinder brauchen einen Vater. Ja, das ist schließlich meine Pflicht, sonst gäb’s die Maienkätzchen nicht. Maus: Hihi, hihi, hihi, hihi. Ich wach jetzt auf. Bin fit wie nie, und mag im Bau nicht länger hocken. Drum mach‘ ich mich auf die Socken. Ich habe Hunger, ist doch klar. Zu Essen ist genug jetzt da. Huhn: Ein Ende hat das Ruhn. Ich lege Eier nun, wie am Fließband, viel und mehr. Dieser Job fällt mir nicht schwer. Hase: Im Frühling, hui, da feiern wir gleich Hochzeit. Das ist fein. Und bald danach sind bei uns hier sechs Kinder, süß und klein.
Igel: Würmer, Käfer, Schnecken gibt’s in allen Ecken. Des Nachts kriech ich aus dem Versteck und fress sie alle weg. Dann sehe ich mich um genau und such mir eine Igelfrau. Biene: Wenn die ersten Blüten blühn, geben wir uns große Mühn, summen eifrig weit herum mit viel Eifer und Gebrumm, denn der süße Nektarsaft, gibt uns allen Lebenskraft. Marienkäfer: Glückskäfer werden wir genannt. Wir sind jedem wohl bekannt. Kommt die erste Frühlingssonne, krabbeln wir hervor mit Wonne, suchen uns mit Schmaus eine dicke Laus. Schlange: Die Sonne kommt. Ich bin noch ganz steif. Ich krieche herauf auf einen Stein und wärme mich auf. Ja, das ist fein. Frosch: Ich krieche hervor und fange dann sogleich ganz laut zu quaken an, denn wer am schönsten quaken kann, kommt bei Frau Frosch als Bester an. Und nach der Hochzeitsfeier legt sie uns viele Eier ins Wasser dort am Teich. Man sagt dazu auch ‚Laich’.
Eichhörnchen: Vorräte habe ich viele besessen, doch nun sind sie allesamt aufgegessen. Lang war der Winter, der Hunger war groß. Die Suche nach Futter geht nun wieder los, denn meine Kinder, noch nackt und noch blind, sind bald sehr hungrig. Adieu drum geschwind. Fuchs: Mein Fell wird dünn. Mir ist nicht kalt. Ich ziehe suchend durch den Wald, denn ich hab Hunger. Mir ist flau. Drei Junge sind in meinem Bau und möchten fressen, fressen, fressen … Das Essen wird für mich zum Stressen. Vögel: Endlich ist der Frühling da! Hurra! Hurra! Dreifach Hurra! Wir freuen uns so sehr und frieren gar nicht mehr. Drum singen wir ein Lied. Laut jubeln alle mit. Dann feiern wir ein Fest und bauen uns ein Nest. Zugvögel: Von weiter Reise sind wir zurück. Der Weg war weit. Wir hatten Glück. Schön ist es, wieder hier zu sein. Wir singen froh landaus, landein. Könnt ihr uns hören? Stimmt mit ein! Alle Tiere: Das ist’s, was wir im Frühling machen. Wir sind so froh. Hört ihr uns lachen? Kommt, lacht mit uns und stimmt mit ein. Wir wollen eure Freunde sein. Und haltet die Welt bitte sauber und rein! Dann wird unser Leben viel leichter sein. Danke.
Die Bienenkönigin Zwei Königssöhne gingen einmal auf Abenteuer und gerieten in ein wildes, wüstes Leben, so daß sie gar nicht wieder nach Haus kamen. Der jüngste, welcher der Dummling hieß, machte sich auf und suchte seine Brüder: aber wie er sie endlich fand, verspotteten sie ihn, daß er mit seiner Einfalt sich durch die Welt schlagen wollte, und sie zwei könnten nicht durchkommen, und wären doch viel klüger. Sie zogen alle drei miteinander fort und kamen an einen Ameisenhaufen. Die zwei ältesten wollten ihn aufwühlen und sehen wie die kleinen Ameisen in der Angst herumkröchen und ihre Eier forttrügen, aber der Dummling sagte 'lasst die Tiere in Frieden, ich leids nicht, dass ihr sie stört.' Da gingen sie weiter und kamen an einen See, auf dem schwammen viele Enten. Die zwei Brüder wollten ein paar fangen und braten, aber der Dummling ließ es nicht zu, und sprach 'lasst die Tiere in Frieden, ich leids nicht, dass ihr sie tötet.' Endlich kamen sie an ein Bienennest, darin war so viel Honig, dass er am Stamm herunterlief. Die zwei wollten Feuer unter den Baum legen und die Bienen ersticken, damit sie den Honig wegnehmen könnten. Der Dummling hielt sie aber wieder ab, und sprach 'lasst die Tiere in Frieden, ich leids nicht, dass ihr sie verbrennt.' Endlich kamen die drei Brüder in ein Schloss, wo in den Ställen lauter steinerne Pferde standen, auch war kein Mensch zu sehen, und sie gingen durch alle Säle, bis sie vor eine Thür ganz am Ende kamen, davor hingen drei Schlösser; es war aber mitten in der Türe ein Lädlein, dadurch konnte man in die Stube sehen. Da sahen sie ein graues Männchen das an einem Tisch saß. Sie riefen es an, einmal, zweimal, aber es hörte nicht: endlich riefen sie zum dritten Mal, da stand es auf, öffnete die Schlöffe und kam heraus. Es sprach aber kein Wort, sondern führte sie zu einem reichbesetzten Tisch; und als sie gegessen und getrunken hatten, brachte es einen jeglichen in sein eigenes Schlafgemach. Am andern Morgen kam das graue Männchen zu
dem ältesten, winkte und leitete ihn zu einer steinernen Tafel, darauf standen drei Aufgaben geschrieben, wodurch das Schloss erlöst werden könnte. Die erste war, in dem Wald unter dem Moos lagen die Perlen der Königstochter, tausend an der Zahl, die mussten aufgesucht werden, und wenn vor Sonnenuntergang noch eine einzige fehlte, so ward der, welcher gesucht hatte, zu Stein. Der älteste ging hin und suchte den ganzen Tag, als aber der Tag zu Ende war, hatte er erst hundert gefunden; es geschah wie auf der Tafel stand, er ward in Stein verwandelt. Am folgenden Tag unternahm der zweite Bruder das Abenteuer: es ging ihm aber nicht viel besser als dem ältesten, er fand nicht mehr als zweihundert Perlen, und ward zu Stein. Endlich kam auch an den Dummling die Reihe, der suchte im Moos, es war aber so schwer die Perlen zu finden und ging so langsam. Da setzte er sich auf einen Stein und weinte. Und wie er so saß, kam der Ameisenkönig, dem er einmal das Leben erhalten hatte, mit fünftausend Ameisen, und es währte gar nicht lange, so hatten die kleinen Tiere die Perlen mit einander gefunden und auf einen Haufen getragen. Die zweite Aufgabe aber war, den Schlüssel zu der Schlafkammer der Königstochter aus der See zu holen. Wie der Dummling zur See kam, schwammen die Enten die er einmal gerettet hatte, heran, tauchten unter, und holten den Schlüssel aus der Tiefe. Die dritte Ausgabe aber war die schwerste, aus den drei schlafenden Töchtern des Königs sollte die jüngste und die liebste herausgesucht werden. Sie glichen sich aber vollkommen, und waren durch nichts verschieden, als dass sie, bevor sie eingeschlafen waren, verschiedene Süßigkeiten gegessen hatten, die älteste ein Stück Zucker, die zweite ein wenig Sirup, die jüngste einen Löffel voll Honig. Da kam die Bienenkönigin von den Bienen, die der Dummling vor dem Feuer geschützt hatte, und versuchte den Mund von allen dreien, zuletzt blieb sie auf dem Mund sitzen, der Honig gegessen hatte, und so erkannte der Königssohn die rechte. Da war der Zauber vorbei, alles war aus dem Schlaf erlöst, und wer von Stein war, erhielt seine menschliche Gestalt wieder. Und der Dummling vermählte sich mit der jüngsten und liebsten, und ward König nach ihres Vaters Tod; seine zwei Brüder aber erhielten die beiden anderen Schwestern.
Malhausaufgabe für diese Woche: Du hast draußen auch schon viele Insekten entdecken können…? Nimm wieder ein weißes Papier und male alle Insekten, die Du gesehen hast…. Wir haben heute ein tolles Bild im Briefkasten gefunden! Vielen Dank – es ist wunderschön wir haben uns riesig gefreut!!!! Hand und Fußabdruck: Mit Händen und Füßen könnt ihr viele bunte Schmetterlinge drucken und tolle Frühlingsbilder herstellen! Achtung …an den Füßen kann das Anmalen ganz schön kitzeln! aber es macht sehr viel Spaß !!!
Du kennst die kleine Raupe Nimmersatt… Kathi hat das Buch als Kamishibai vorgelesen …schaut es Euch online bei Support myhometown an…. Male die Raupe an, lies gemeinsam mit einem Großen die Geschichte und findet gemeinsam die Rätsel…los geht’s!
Wir backen einen Schmetterlingskuchen: 1. Schritt 200 g weiche Butter 250 g Zucker 2 Eier (Gr. M) 200 g Schmand 250 g Mehl 4 EL Kakaopulver 2 TL Backpulver 1 Prise Salz etwas Butter für die Form, 200 g Zartbitterschokolade 2 bis 3 Pck. bunte Schokolinsen Butter mit Zucker verrühren, Eier unterrühren. Schmand zugeben und verrühren. Mehl Kakaopulver, Backpulver und Salz miteinander vermischen. Mit der Butter-Schmandmasse verrühren. Eine Springform (Ø 26 cm) gut einfetten. Ofen auf 180 Grad (Umluft: 160 Grad) vorheizen. 2. Schritt Teig in die Form geben und glatt streichen. Im vorgeheizten Ofen etwa 30 Min backen. Etwa 20 Min. abkühlen lassen. Für die Deko Zartbitterschokolade grob hacken und im Wasserbad schmelzen. Kurz abkühlen lassen. Kuchen mit einem Messer halbieren. An der geraden Kante jeder Hälfte eine kleine Ecke herausschneiden.
3. Schritt Die Kuchenhälften nun drehen und mit dem runden Rücken aneinander auf eine Unterlage, wie zbsp. Backpapier, legen. Dabei die unteren Teile der Kuchenstücke etwas weiter zusammenschieben, damit die Flügel oben etwas weiter nach außen ragen. Die Oberseite der Kuchen mit der Kuvertüre begießen und diese glatt streichen. Schokolinsen farblich sortieren. Beachte Farbverlauf der Schokolinsen Je nach gewünschtem Muster reichen auch 1-2 Rollen Schokolinsen aus. Ist der Farbverlauf so wie im Titelbild gewünscht, solltest du jedoch 3 Rollen der Schokolinsen besorgen, da nicht immer gleich viele Linsen der jeweiligen Farben vorhanden sind. 4. Schritt 1 bis 2 Schokoriegel Schokolinsen auf den Kuchen legen und leicht andrücken. Kuchenteile mit ca. 2 cm Abstand zueinander auf eine Tortenplatte legen. Schokoriegel auspacken und aufeinander zwischen die Kuchenstücke legen. Schokoguss vor dem Servieren fest werden lassen. • Oder einen Obstkuchenboden backen, auseinanderschneiden, als Schmetterling wieder zusammensetzen und je nach Geschmack mit vorbereiteten Obst belegen.Tortenguß darüber! • weitere Variante: Käsekuchen backen und mit Mandarinen aus der Dose belegen…dabei die Scheibchen so auflegen, dass sie kleine Schmetterlinge bilden!
Hausaufgabe für die Vorschulkinder: Wir klatschen die Silben der Insekten - schreibe in die Klammer , wie viele Silben Du geklatscht hast. Fliege: ( ) Maikäfer: ( ) Schmetterling : ( ) Raupe: ( ) Feuerkäfer: ( ) Hornisse: ( ) Wespe: ( ) Marienkäfer: ( ) Pfauenauge: ( ) Junikäfer: ( ) Grashüpfer : ( ) Hummel: ( ) Ameise: ( ) Grille: ( ) Zecke: ( ) Regenwurm: ( ) Tarantel: ( ) Kartoffelkäfer: ( ) Kellerassel: ( ) Stechmücke: ( ) Bettwanze: ( ) Kohlweißling: ( ) Kreuzspinne: ( ) Hirschkäfer: ( ) Skorpion: ( ) Bienenkönigin: ( ) Ein Tier hat sich reingemogelt und ist kein Insekt…wer ists? :-) Es ist …………. …………..
Zur Info mal….für alle die gar nicht wissen, wer unser Wuppi im Ziemetshauser Kindergarten eigentlich ist….Wuppi macht mit den Vorschulkinder regelmäßig verschiedene Übungen zur Vorbereitung fürs Lesen und Schreiben in der Schule…DAS IST UNSER WUPPI…! Für unsere Wichtelpost haben wir die Übungen verändert, damit die Kinder mit Wuppi weiterhin auch daheim üben können!
Wuppi will wissen ob Du immer noch gut im Reimen bist …jetzt geht’s los…Du sprichst ganz flott das Reimwort dazu: Zwerg -? , Zahn - , Flasche - , Taube - , Hüte - , Schüssel- , Buch- , Bäcker- , Wurm - , Seil- , Reis- , Zunge- , Tatze- , Leiter - , Stock- , Schleife- , Dieb- …….. Die Bienenkinder können nicht mehr richtig summen! Auf der Blumenwiese ist es ganz still! Wer bringt den Bienchen das Summen bei? Wuppi möchte ganz viele Wörter hören, die mit S beginnen….Sonne, Sieb…….wieviel findet ihr…es müssen mindestens 10 Wörter sein! Los geht’s: 1: 2. 3: 4: 5: 6: 7: 8. 9: 10. Hurra! geschafft es sind 10 S-Wörter geworden…….die Bienchen summen wieder! Zur Belohnung für Deinen Fleiß darfst Du Dir ein leckeres Honigbrot machen, lass es Dir schmecken!!!! (Nutella- oder Marmeladebrot gilt auch) Lass Dir zeigen, wie ein S geschrieben wird….oben wird immer angefangen! Es sieht aus wie eine Schlange – schreibe ganz viele S auf ein Papier und summe dazu wie die Bienchen! Viel Erfolg!
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