FILMMUSEUM POTSDAM JANUAR 2020 - PNR24

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FILMMUSEUM POTSDAM JANUAR 2020 - PNR24
I L M M U S E U M P O T SDAM
F
               JANUAR 2020
FILMMUSEUM POTSDAM JANUAR 2020 - PNR24
AKTUELLE
  AUSSTELLUNGEN
                                                   JA

             Ständige Ausstellung

                                      ember 2020
    Familienausstellung bis 30. Dez

Mit dem Sandm
                                    ann auf
                           Zeitreise

           Foyerausstellung bis März 2020
NUAR 2020

  2 Mit dem Sandmann auf Zeitreise

  4 Fassungslos! Ein anderer Blick auf Filmklassiker

 10 Fellini 100

 12 OstSofaKino –
    Filme des DDR-Fernsehens neu gesehen

 13 rbb filmlounge:
    Günter Lamprecht zum Geburtstag

 14 Lebenszeichen revisited

 16 Fast verpasst

 19 Ökofilmtour

 20 Film ohne Streifen – Digitalisierte Klassiker

 21 M(I)NT Frauenpower

 22 Van Gogh. Stillleben

 24 Aktuelles Potsdamer Filmgespräch Nr. 270

 25 Kinderfilme

 28 Termine
FAMILIENAUSSTELLUNG

  MIT DEM SANDMANN
      AUF ZEITREISE

  Familienausstellung     Unser Sandmännchen feiert seinen 60. Ge-
 und Begleitprogramm      burtstag! Das Filmmuseum Potsdam und der
bis 30. Dezember 2020     Rundfunk Berlin Brandenburg laden zur Jubi-
                          läumsausstellung ein, die für alle zur Zeitreise
                          wird: Von einer Raumstation brechen wir zu
                          einem Weltraum-Spaziergang auf und – uups! –
                          geraten in einen Wirbel, der uns in eine andere
                          Zeit, an einen geheimnisvollen Ort trägt.
                          Hier treffen wir beliebte Figuren und legendäre
                          Fahrzeuge aus der analogen und der digitalen
                          Sandmannwelt wieder. Für die Rückreise brau-
                          chen wir unbedingt einen eigenen Kosmonau-
                          tenhelm – und vorher selbstverständlich ein
                          Geschenk für das Geburtstagskind! Zeitreisen-
                          de, seid willkommen!

                          ABENDGRUSS: LICHT AN!
              Termine     Wir zeigen zehn Abendgrußgeschichten mit der
    18. Jan., 15:00 Uhr   kleinen Lampe: Es ist Abend, in der Wohnung ist
    19. Jan., 15:00 Uhr   es still und dunkel. Doch, nein, die kleine Lampe
                          hört etwas. Jemand braucht Hilfe! Neugierig
               D 2017
                          schaltet die kleine Lampe ihr Licht an und will
Animation, 50 Minuten
                          herausbekommen, was wohl los ist. Sie trifft in
                 Regie    der Küche auf den hochnäsigen Löffel, im Flur
      Andreas Strozyk     begegnet ihr ein kleiner Apfel, der sich verlaufen
                          hat und im Bad ein verlorengegangenes Söck-
                          chen. Kann die kleine Lampe helfen?
                          (FSK 0, empfohlen ab 3 Jahre)

                          Am 18.1. können ab 15 Uhr im Museumsfoyer
                          Laternen für das Fest »Unterwegs im Licht«
                          gebastelt werden.

                          ALLERLIEBSTES KINDERBUCH
               Termin     Schauspielerin Sophie Roeder liest aus »Kater
   26. Jan., 16:00 Uhr    Schnurr mit den blauen Augen« (Josef Kolář,
                          1965). Geeignet ab 6 Jahre, Anmeldung erbeten.

                     2    S andmann
Blick in die Ausstellung

Unterwegs im Licht
18. Januar 2020 | Potsdamer Mitte

               potsdam.de/unterwegs-im-licht
 Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam, Der Oberbürgermeister, Bereich Marketing
EIN ANDERER BLICK AUF FILMKLASSIKER

  FASSUNGSLOS!

                 Film- und     Nicht selten in der Filmgeschichte wurden ältere
       Veranstaltungsreihe     Filme für spätere Neuauflagen und Wiederauf-
      vom 9. bis 24.1.2020     führungen nachbearbeitet. Dabei wurden sie
                               an die unterschiedlichen Markt- oder Kultur-
                               auffassungen bzw. Ideologien der jeweiligen
                               Zeit angepasst. Heutige Restaurierungen
                               hingegen versuchen die Annäherung an den
  Begleitende Gastvorträge
                               Originalzustand der Filme. Damit geht eine
         9. Jan., 15:00 Uhr    Entwertung der älteren, nicht originalgetreuen
              Wie der Film     Bearbeitungen einher, obwohl diese durchaus
            zur Musik kam      von (film)historischer Relevanz sind. Meist sind
Richard Siedhoff (Weimar)      es nur die aktuellsten Restaurierungen, die in
                  Ort: ZeM     Festival- und Kinoprogrammen, DVD-Editionen
                               oder VOD-Angeboten zu sehen sind, während
        16. Jan., 15:00 Uhr
                               die älteren Bearbeitungen – sofern sie überhaupt
           Reading between
                               noch existieren – in Archiven vergessen werden.
            the (frame)lines
                               Wir bringen eine Auswahl deutscher Stummfilm-
       Céline Ruivo (Paris)
                               klassiker in ungewöhnlichen Fassungen zurück
        Ort: Filmmuseum
                               auf die große Leinwand. Ihre nachträglichen
        23. Jan., 15:00 Uhr    Vertonungen und Bearbeitungen belegen, wie
           Die Geheimnisse     in wechselnden kulturellen, politischen und
            des Dr. Caligari   wirtschaftlichen Verhältnissen mit alten Filmen
        Olaf Brill (Bremen)    umgegangen wurde und wie sich ihre Rezeption
                  Ort: ZeM     von der Weimarer Republik, über die NS-Zeit
                               und das geteilte Deutschland bis heute verän-
                               dert hat.

                               Die Vorführungen werden von Vorfilmen und
                               Einführungen durch renommierte Film­histo­ri­
                               ker*innen und -wissenschaftler*innen be­glei­tet.
                               Bei freiem Eintritt finden flankierende Gastvor-
                               träge statt (teilweise im Brandenburgischen
   In Zusammenarbeit mit       Zentrum für Medienwissenschaften – ZeM).
   dem Masterstudiengang
        Filmkulturerbe der     Unser Dank gilt den deutschen Filmerbeein-
Filmuniversität Babelsberg.    richtungen, ohne deren Bemühungen das
 Unterstützt vom Branden-      Programm nicht realisierbar wäre: dem Bundes-
  burgischen Zentrum für       archiv, der Deutschen Kinemathek, dem DFF –
    Medienwissenschaften       Deutsches Filminstitut & Filmmuseum und der
                     (ZeM)     Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung.

                          4    F assungslos !
5   F assungslos !
DIE ZWÖLFTE STUNDE
                    Termin     Kundberg, der Sekretär eines Maklers, wird nach
         9. Jan., 19:30 Uhr    Transsylvanien gesandt, um mit dem Grafen
                               Wolkoff über einen Hauskauf zu verhandeln.
             D 1930 (1922)
                               Der Schlossherr erweist sich als »Vampyr« und
               68 Minuten
                               macht sich in unheilvoller Absicht auf den Weg
               Originaltitel   in Kundbergs Heimat und zu dessen junger
            Nosferatu. Eine    Gattin Margitta.
   Symphonie des Grauens       Zu Beginn der Tonfilm-Ära entstand – ohne
                               Beteiligung des Regisseurs – diese Bearbeitung
                      Regie
                               von Murnaus früher Dracula-Verfilmung. Die
Friedrich Wilhelm Murnau
                               stummen Bilder des Originals wurden stellen-
                Bearbeitung    weise ummontiert, um neugedrehtes Material
          Waldemar Roger       ergänzt und waren zudem mit einer begleiten-
                               den Tonspur auf separaten Schellackplatten im
                  Darsteller
                               sogenannten Nadeltonverfahren ausgestattet.
              Max Schreck
                               Eine Filmkopie hat die Zeit überdauert, die
  Gustav von Wangenheim
                               begleitenden Tonplatten leider nicht.
            Greta Schröder
                               Einführung: Anna Bohn (Zentral- und Landes­
                               bibliothek Berlin)
                               Live-Musik am Klavier: Richard Siedhoff

                               DR. MABUSE, DER SPIELER
                    Termin     Hinter der bürgerlichen Maske des Arztes und
                    11. Jan.   Psychoanalytikers Dr. Mabuse verbirgt sich ein
19:00 Uhr (Teil 1, engl. ZT)   kriminelles Doppelleben: Im Geheimen agiert er
21:30 Uhr (Teil 2, engl. ZT)   als skrupelloser Kopf einer Verbrecherbande, der
                               seine Gegner durch Hypnose manipuliert.
          BRD 1964 (1922)
                               Fritz Lang autorisierte diese Bearbeitung
       102 Minuten (Teil 1)
                               seines Kriminalfilm-Meisterwerks, die als Teil
        93 Minuten (Teil 2)
                               eines vom Journalisten und Dokumentarfilmer
                      Regie    Erwin Leiser kuratierten Programms deutscher
                 Fritz Lang    Stummfilme mit neuer Musik in die Kinos kam.
                               Die verantwortliche Verleihfirma Atlas-Film
                Bearbeitung
                               prägte mit ihren Neueditionen deutscher und in-
              Erwin Leiser
                               ternationaler Klassiker die Filmbildung mehrerer
                     Musik     Generationen.
             Konrad Elfers     Vorfilm: Fritz Lang ›Mabuse‹ 1964
                               (R: Erwin Leiser, BRD 1964, 4‘)
                  Darsteller
                               Einführung: Chris Wahl (Filmuniversität Babels-
       Rudolf Klein-Rogge
                               berg)
         Bernhard Goetzke

                          6    F assungslos !
DIE WEISSE HÖLLE
                             VOM PIZ PALÜ
                  Termin     Hans und Maria, ein junges Paar, trifft in den
      17. Jan., 19:30 Uhr    Alpen auf den einsamen Bergsteiger Krafft, der
                             zehn Jahre zuvor durch einen Absturz seine Frau
           D 1935 (1929)
                             verloren hat. Krafft bricht allein zu einer riskan-
             91 Minuten
                             ten Tour zum Gipfel des Piz Palü auf. Maria, die
                    Regie    sich zu Krafft hingezogen fühlt, und Hans schlie-
          Arnold Fanck       ßen sich der schicksalsvollen Besteigung an.
   Georg Wilhelm Pabst       Bis zur Wiederentdeckung und Restaurierung
                             der stummen Originalfassung 1997 blieb diese
                   Musik
                             gekürzte, »entjudifizierte« Tonfilmbearbeitung
        Giuseppe Becce
                             die einzig bekannte Fassung dieses Meilensteins
               Darsteller    des Bergfilms, dessen kraftvolle Naturaufnah-
       Leni Riefenstahl      men bis heute überwältigen.
          Gustav Diessl      Einführung: Ursula von Keitz (Filmmuseum
         Ernst Petersen      Potsdam)

                             SIEGFRIEDS TOD
                  Termin     Aufstieg und Fall eines Helden: Siegfried
      18. Jan., 19:30 Uhr    ist siegreich im Kampf gegen den Drachen,
                             erbeutet den Nibelungenschatz und unterwirft
           D 1933 (1924)
                             zwölf Könige. Kriemhild befreit er und bezwingt
             82 Minuten
                             Brunhild. Doch die Rivalität zwischen den bei-
            Originaltitel    den Frauen wird ihm letztlich zum Verhängnis.
       Die Nibelungen.       Für die im jungen Nazideutschland erschiene-
         Teil 1: Siegfried   ne Tonfassung vom ersten Teil des von Hitler
                             geschätzten Nibelungen-Films überarbeitete
                    Regie
                             Komponist Gottfried Huppertz seine Original-
              Fritz Lang
                             musik zur Uraufführung im Ufa-Palast am Zoo
             Bearbeitung     1924. Dabei griff er auf Wagner-Motive zurück.
     Franz B. Biermann       Diese seltene Fassung von Fritz Langs Filme-
                             pos wurde speziell für unsere Aufführung von
                   Musik
                             der Filmuniversität Babelsberg in Kooperation
     Gottfried Huppertz
                             mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
               Darsteller    digitalisiert.
            Paul Richter     Vorfilm: Das Erbe der Nibelungen
      Margarethe Schön       (R: Guido Altendorf, Anke Wilkening, D 2010,
Hans Adalbert Schlettow      Dok., Ausschnitt, 10‘)
                             Einführung: Guido Altendorf (Filmmuseum
                             Potsdam)

                        7    F assungslos !
DAS CABINET
                         DES DR. CALIGARI
              Termin     Mit der Ankunft des unheimlichen Hypnoti-
   23. Jan., 19:30 Uhr   seurs Dr. Caligari und seines schlafwandeln-
                         den Mediums auf einem Jahrmarkt beginnt
     DDR 1978 (1920)
                         eine rätselhafte Mordserie, die die Bewohner
          58 Minuten
                         einer norddeutschen Kleinstadt in Angst und
                Regie    Schrecken versetzt. Der Film gilt mit seiner
        Robert Wiene     expressionistischen Ausstattung heute noch als
                         ästhetische Ausnahmeerscheinung.
               Musik
                         Das Fernsehen der DDR ließ auf Grundlage des
     Karl-Ernst Sasse
                         im Staatlichen Filmarchiv überlieferten Bestands
            Darsteller   in den 1970er Jahren eine Anzahl von Stumm-
       Werner Krauß      filmklassikern mit einer von Karl-Ernst Sasse neu
        Conrad Veidt     komponierten Orchestermusik ausstatten. Der
          Lil Dagover    Nachlass des 2006 in Babelsberg verstorbenen
                         DEFA-Komponisten Karl-Ernst Sasse wird heute
                         im Filmmuseum Potsdam aufbewahrt.
                         Vorfilm: DEFA-Heimfilm Nr. 507: Nosferatu
                         (Musik: Lucía Martínez, 28‘)
                         Einführung: Olaf Brill (Filmhistoriker)

                         GIORGIO MORODER
                         PRESENTS METROPOLIS
              Termin     Hoch über der Stadt Metropolis herrscht der In-
   24. Jan., 19:30 Uhr   dustrielle Joh Fredersen, während unter der Erde
                         Arbeiter*innen für ihn schuften. Fredersens
     USA 1984 (1927)
                         Sohn verliebt sich in die Arbeiterführerin Maria.
          83 Minuten
                         Gleichzeitig erschafft der Erfinder Rotwang
                Regie    einen stählernen Roboter, dem er das Aussehen
           Fritz Lang    Marias gibt, um Chaos in der Stadt auszulösen.
                         Zu ihrer Zeit wurde diese »Rekonstruktion«
Bearbeitung und Musik
                         von Fritz Langs bahnbrechendem Sci-Fi-Film
     Giorgio Moroder
                         durch den Musikproduzenten Giorgio Moro-
            Darsteller   der in Fachkreisen scharf kritisiert. Moroders
        Brigitte Helm    Bearbeitung mit ihrem Pop-Soundtrack verhalf
          Alfred Abel    dem Film jedoch zu einem neuen Publikum und
      Gustav Fröhlich    leistete den wohl wichtigsten Beitrag zu seiner
                         Ikonisierung in der Gegenwart.
                         Mit Überraschungsvorfilm und anschließendem
                         Empfang mit DJ
                         Einführung: Anke Wilkening (Filmwissenschaft-
                         lerin)

                    8    F assungslos !
Die zwölfte Stunde

                               Die weiße Hölle vom Piz Palü

Das Cabinet des Dr. Caligari

                       Giorgio Moroder presents Metropolis

9      F assungslos !
FELLINI 100

                          Am 20. Januar wäre Federico Fellini 100 Jahre alt
                          geworden. Bevor wir im April und Mai eine um-
                          fangreiche Retrospektive zeigen, feiern wir den
                          großen Autorenfilmer und visionären Kinomagi-
                          er mit der Aufführung von La Strada – Das Lied
                          der Straße. Die tragisch-komische Filmparabel
                          machte Fellini auf einen Schlag weltberühmt.

                          AUF DEN SPUREN FELLINIS
               Termin     Gérald Morin war von 1971 bis 1977 Fellinis
    31. Jan., 17:00 Uhr   Regieassistent. Für dieses Dokumentarfilmpor-
                          trät kehrt er in die Cinecittà-Studios, nach Rom,
           CH/F 2013
                          Mailand und Rimini zurück und erinnert sich
     Dok., 75 Minuten
                          zusammen mit Freunden und Kolleg*innen an
                 Regie    die Arbeit an Filmen wie »Fellinis Roma«, »Amar-
        Gérald Morin      cord« und »Casanova«.

                          LA STRADA –
                          DAS LIED DER STRASSE
               Termin     Die Geschichte vom gewalttätigen Jahrmarkt-
    31. Jan., 19:00 Uhr   artisten Zampano, der das Dorfmädchen
                          Gelsomina als Sklavin abrichtet, begründete den
                I 1954
                          Weltruhm Federico Fellinis. Die bizarre Tragödie
          98 Minuten
                          vereint Realismus und sakrale Symbolik, erzählt
                 Regie    an kargen Orten eines damals sehr armen
      Federico Fellini    Italien eine Heiligengeschichte von Liebe und
                          Aufopferung. Ein unsterbliches Kinomärchen,
             Darsteller
                          das zu den schönsten Werken der Filmgeschich-
     Giulietta Masina
                          te gehört.
      Anthony Quinn
                          Mit Einführung
     Richard Basehart
                          Anschließend: Getränke im Foyer

  In Zusammenarbeit
mit dem Freundeskreis
 Potsdam-Perugia e.V.

                   1 0    F ellini     100
La Strada – Das Lied der Straße
FILME DES DDR-FERNSEHENS NEU GESEHEN

                  OSTSOFAKINO

                             Das vielfältige Erbe des Filmschaffens in der
                             DDR ist über eine begrenzte Anzahl von DEFA-
                             Klassikern und den beliebten Märchenfilmen
                             hinaus heute kaum noch sichtbar. Besonders
                             Produktionen für das DDR-Fernsehen fristen
                             ihr Dasein in Archivregalen und geraten in
                             Vergessenheit.
                             Ab Januar präsentieren wir ausgewählte Filme
                             des Fernsehens der DDR. Filme, die Geschich-
                             ten und Geschichte erzählen. Filme mit Cha-
        Mit freundlicher     risma, Humor, Intelligenz und künstlerischem
 Unterstützung durch das     Niveau, deren Wieder- und Neuentdeckung
Deutsche Rundfunkarchiv      lohnt.

                             KLEINER MANN, WAS NUN?
                  Termin
                 26. Jan.
        17:00 Uhr (Teil 1)
       19:00 Uhr (Teil 2)

               DDR 1967      Nach dem Roman von Hans Fallada schildert
      90 Minuten (Teil 1)    der Film den sozialen Abstieg des angestellten
     125 Minuten (Teil 2)    Verkäufers Johannes Pinneberg. Durch das
                    Regie    fremdbestimmte Schicksal in der Weltwirt-
  Hans-Joachim Kasprzik      schaftskrise brechen für ihn die Eckpfeiler
                             des kleinbürgerlichen Lebens nach und nach
                Darsteller
                             zusammen: Arbeit, Wohnung, Kind, Liebe und
       Arno Wyzniewski
                             Ehe. Die Katastrophe wird in diesem Zweiteiler
         Jutta Hoffmann
                             als hinreißende Liebesgeschichte erzählt.
             Wolf Kaiser
                             Gast: Jutta Hoffmann (angefragt)
                             Einführung: Evelyn Hampicke (Filmhistorikerin)

                      1 2    O stsofakino
RBB FILMLOUNGE

    GÜNTER LAMPRECHT
       Z U M G E B U R T S TAG

                          Das rbb Fernsehen und das Filmmuseum
                          Potsdam gratulieren Günter Lamprecht zum 90.
                          Geburtstag und feiern den Film- und Theater-
                          schauspieler mit der Wiederaufführung von
                          »Tödliche Vergangenheit« aus dem Jahr 1991, in
                          dem Günter Lamprecht seinen ersten Auftritt
                          als Berliner Tatort-Kommissar Franz Markowitz
                          hatte.

                          TAT O R T:
                          TÖDLICHE VERGANGENHEIT
               Termin
    16. Jan., 19:00 Uhr

                D 1991    Kriminalhauptkommissar Franz Markowitz muss
           95 Minuten     den gewaltsamen Tod seiner Tochter aufklä-
                          ren. Obwohl er wegen Befangenheit von den
                 Regie
                          offiziellen Ermittlungen entbunden wird, treibt
     Marianne Lüdcke
                          ihn die tiefe persönliche Betroffenheit umso
             Darsteller   unerbittlicher zur Aufklärung der Tat und ihrer
    Günter Lamprecht      Hintergründe.
  Max Volkert Martens     Insgesamt ermittelte Günter Lamprecht als Ber-
            Karin Baal    liner Tatort-Kommissar bis 1995 acht Mal.
                          Vor dem Film: Knut Elstermann im Gespräch
                          mit Günter Lamprecht
                          Getränkeangebot in der Pause

                          Veranstaltung verpasst? »Tatort: Tödliche
In Zusammenarbeit mit     Vergangenheit« wird am 20.1. um 22 Uhr
    dem rbb Fernsehen     im rbb Fernsehen ausgestrahlt.

                   1 3    rbb   filmlounge
LEBENSZEICHEN REVISITED

                       Die Reihe begleitet ein Seminar des Studien-
                       gangs Europäische Medienwissenschaft und
                       behandelt den deutschen Autorenfilm, wie er ab
                       etwa 1960 nach dem sogenannten Oberhause-
                       ner Manifest entstanden ist.

                       DAS BROT
                       DER FRÜHEN JAHRE
            Termin     Den mit der Tochter seines Chefs verlobten
  7. Jan., 17:00 Uhr   Elektromechaniker Walter erwartet ein Leben
                       ohne Entbehrungen. Die Ankunft einer jungen
         BRD 1962
                       Frau aus seiner Heimatstadt veranlasst ihn
       88 Minuten
                       jedoch, seine Sicherheiten aufzugeben.
              Regie    An dem nach einer Erzählung von Heinrich
    Herbert Vesely     Böll entstandenen Spielfilm waren mehrere
                       Unterzeichner des »Oberhausener Manifests«
          Darsteller
                       beteiligt. Im Mai 1962 in Cannes uraufgeführt,
Christian Doermer
                       gilt der Film heute als Initialzündung für den
Karen Blanguernon
                       Neuen Deutschen Film.
  Vera Tschechowa
                       Einführung: Kai Knörr (Universität Potsdam)

                       ABSCHIED VON GESTERN
            Termin     Alexander Kluges epochemachender Film ba-
 21. Jan., 17:00 Uhr   siert auf einer Erzählung aus seinem semi-do-
                       kumentarischen Erstling »Lebensläufe«. Er folgt
                       der 1937 in Leipzig geborenen Anita Grün durch
         BRD 1966
                       das westdeutsche Wirtschaftswunderland. Sie
       88 Minuten
                       erreicht es, nachdem sie das Dritte Reich und
              Regie    die DDR durchquert hat, sie macht sich mehr-
  Alexander Kluge      fach strafbar, will sich bessern und sich bilden,
                       begegnet Männern und träumt.
          Darsteller
                       Abschied von gestern wurde 1966 bei den
  Alexandra Kluge
                       Filmfestspielen in Venedig mit neun Preisen
      Günter Mack
                       versehen.
        Hans Korte
                       Einführung: Heiko Christians (Universität
                       Potsdam)

                1 4    L ebenszeichen           revisited
Das Brot der frühen Jahre

Abschied von gestern

                1 5    L ebenszeichen   revisited
FAS T V E R PAS S T

                             PAR ASITE
                  Termine    Die Familie Kim ist ganz unten angekommen:
 2. Jan., 21:00 Uhr (OmU)    Vater, Mutter, Sohn und Tochter hausen in
        3. Jan., 17:00 Uhr   einem Keller, kriechen für kostenloses W-Lan in
        4. Jan., 19:00 Uhr   jeden Winkel und sind sich für keinen Aushilfs-
        5. Jan., 17:00 Uhr   job zu schade. Als der Jüngste eine Anstellung
 8. Jan., 19:30 Uhr (OmU)    als Nachhilfelehrer in der Villa der Familie Park
17. Jan., 21:45 Uhr (OmU)    antritt, besteht Aussicht auf Besserung. Mit
       22. Jan., 19:00 Uhr   Tricks und großem Mannschaftsgeist gelingt
29. Jan., 19:30 Uhr (OmU)    es den Kims, die bisherigen Bediensteten der
       30. Jan., 17:00 Uhr   Familie Park auszuboten und sich im Leben der
                             wohlhabenden Herrschaften unverzichtbar zu
           Südkorea 2019
                             machen.
             131 Minuten
                             Parasite ist eine Satire auf die Logiken gesell-
                    Regie    schaftlicher Umverteilung, die, als Thriller in-
            Bong Joon-ho     szeniert, auf ihr wahnwitziges Finale hinsteuert.
                             Goldene Palme in Cannes 2019.

                             DIE GÖTTER
                             VON MOLENBEEK
                  Termine    Das Brüsseler Viertel Molenbeek gilt seit den
 2. Jan., 19:30 Uhr (OmU)    Pariser Anschlägen als Zentrum des Dschihadis-
9. Jan., 17:00 Uhr (OmU)     mus. Für die drei Sechsjährigen Aatos, Amine
11. Jan., 17:00 Uhr (OmU)    und Flo bedeutet es Heimat. Hier lauschen sie
16. Jan., 17:00 Uhr (OmU)    den Spinnen und streiten sich darüber, wie man
19. Jan., 19:00 Uhr (OmU)    einen fliegenden Teppich steuert. Gemeinsam
25. Jan., 17:00 Uhr (OmU)    suchen sie nach den Antworten auf die großen
 31. Jan., 21:15 Uhr (OmU)   Fragen des Lebens. Aatos beneidet Amine um
                             seinen muslimischen Glauben. Flo ist der festen
        Finnland/D 2019
                             Überzeugung, dass Gläubige nur verrückt sein
        Dok., 73 Minuten
                             können. Als es in der Nähe einen terroristischen
                    Regie    Anschlag gibt, dringt die Gewalt der Erwachse-
        Reetta Huhtanen      nen auch in die verträumte Kinderwelt. (Verleih)
                             Geduldig beobachtend und mit inszenatorischem
                             Mut erzählt der Film von Freundschaft und Neu-
                             gier und gibt Einblicke in die (Innen-)Welt von
                             Kindern in chaotischen Zeiten.

                      1 6    fast    verpasst
Parasite

Die Götter von Molenbeek

               1 7     fast   verpasst
ICH WAR NOCH NIEMALS
                       IN NEW YORK
           Termine
  2. Jan., 17:00 Uhr
  4. Jan., 21:30 Uhr
  8. Jan., 17:00 Uhr
 10. Jan., 21:15 Uhr
 14. Jan., 17:00 Uhr
 17. Jan., 17:00 Uhr
 18. Jan., 17:00 Uhr
 30. Jan., 19:30 Uhr

          D/A 2019     Maria hat nach einem Unfall ihr Gedächtnis
      129 Minuten      verloren... und gelangt als blinde Passagierin auf
                       ein Kreuzfahrtschiff nach New York. Ihre Tochter
              Regie
                       Lisa, die Fernsehmoderatorin ist, kommt in
      Philipp Stölzl
                       letzter Sekunde mit ihrem Maskenbildner Fred
          Darsteller   an Bord des Schiffs. Turbulente Verwicklungen
   Heike Makatsch      lassen nicht lange auf sich warten.
   Moritz Bleibtreu    Philipp Stölzls Film nach dem gleichnamigen
Katharina Thalbach     Musical ist eine Verbeugung vor Udo Jürgens‘
                       Schlagerkunst – und vor dem Hollywood-
                       Musical.

                       LARA
           Termine     Lara wird 60, und ihr Sohn Viktor gibt das wich-
  3. Jan., 19:30 Uhr   tigste Klavierkonzert seiner Karriere, sein Debüt
 4. Jan., 17:00 Uhr    als Komponist. Doch die Mutter ist nicht einmal
  7. Jan., 19:30 Uhr   zur großen Premiere eingeladen. So irrt Lara,
 12. Jan., 17:00 Uhr   nachdem sie sich eigentlich umbringen wollte,
 19. Jan., 17:00 Uhr   durch ihren Geburtstag und kauft schließlich
24. Jan., 17:00 Uhr    Restkarten für das Konzert, die sie an andere
 25. Jan., 21:45 Uhr   verschenkt.
28. Jan., 17:00 Uhr    »Ein Porträt von beeindruckender Tiefe und die
 30. Jan., 21:45 Uhr   Aufforderung, unser Leben zu überprüfen.«
                       (epd Film)
            D 2019
       98 Minuten

              Regie
    Jan-Ole Gerster

                1 8    fast    verpasst
ÖKOFILMTOUR

                      DIE WIESE –
                      EIN PAR ADIES NEBENAN
           Termin
15. Jan., 19:00 Uhr

           D 2018     Die Landschaften unserer Kindheit sind gefähr-
 Dok., 93 Minuten     det, nahezu überall. Kein heimischer Lebens-
                      raum geht derzeit so rasch verloren wie die
             Regie
                      Blumenwiese. Durch Umwandlung in Ackerland,
          Jan Haft
                      Düngung oder durch kurze Mähintervalle ist
                      die Vielfalt von Fauna und Flora auf den Wiesen
                      gefährdet. Die hoch subventionierte Agro-
                      Industrie entwickelt immer neue Technologien,
                      die selbst Feuchtwiesen und Trockenrasen in
                      profitables Wirtschafts-Grünland verwandelt.
                      Festrede: Axel Vogel (Schirmherr der Ökofilm-
                      tour und Minister für Landwirtschaft, Umwelt
                      und Klimaschutz)
                      Vorfilm: Lüdersdorf darf nicht sterben
                      (R: Carsten Krüger, D 2019, Dok., 20‘)
                      Filmgespräch mit Regisseur Jan Haft, Minister
Eine Veranstaltung    Axel Vogel und Landschaftsökologe Prof. Dr.
      des FÖN e.V.    Michael Succow
                      Moderation: Ernst-Alfred Müller (FÖN e.V.)

               1 9    Ö kofilmtour
FILM OHNE STREIFEN –
D I G I TA L I S I E R T E K L AS S I K E R

                         NIE WIEDER SCHLAFEN
             Termine
    3. Jan., 21:15 Uhr
   5. Jan., 19:30 Uhr
  10. Jan., 17:00 Uhr
  12. Jan., 19:00 Uhr
  18. Jan., 21:30 Uhr
  21. Jan., 19:30 Uhr
  22. Jan., 17:00 Uhr

              D 1992     Drei Frauen fahren nach Berlin, um an einer
         92 Minuten      Hochzeitsfeier teilzunehmen. Das große Auto,
                         mit dem sie aus einer westdeutschen Stadt
                Regie
                         anreisen, lädt zum Plausch über die eigene
    Pia Frankenberg
                         Gefühlslage ein. Single Rita hat genug von ihrer
           Darsteller    mechanischen Arbeit als Simultan-Übersetzerin,
        Lisa Kreuzer     Hausfrau und Mutter Roberta gibt mit einem
          Gaby Herz      Schuss Extravaganz ihre Katastrophenängste
 Christiane Carstens     und Manien preis, Lilian, die Garçonne zwischen
                         ihnen, folgt den Hochs und Tiefs der beiden
                         gelassen und neugierig, so wie sie später auch
                         Leute auf der Straße befragt und Stimmungs-
                         bilder aus der frisch vereinigten Stadt einfängt.
                         Berlin im verregneten August 1991 stellt das
                         ideale Labyrinth dar, in dem sich die drei Frauen
                         verlaufen. (Festival Moving History)
                         Der lakonische Berlin-Film wurde, als er 1992
                         in die Kinos kam, zu Unrecht übersehen. Erst
                         bei der letztjährigen Berlinale erfuhr er seine
                         verdiente Würdigung und wurde nun auch digi-
                         talisiert. Sehenswert – nicht nur für Potsdamer
                         – ist auch ein quasi-dokumentarischer Ausflug,
                         den der Film einfing: Während der Umbettung
                         Friedrichs des Großen nach Schloss Sanssouci
                         mischen sich die Protagonistinnen unter die
                         Schaulustigen.

                  2 0    film    ohne     streifen
MI(N)T FRAUENPOWER

                             Der Frauenanteil in den MINT-Fächern (Ma-
                             thematik, Informatik, Naturwissenschaft und
                             Technik) liegt in Schulen und Universitäten weit
                             unter dem von Männern. Entsprechend sind
                             Frauen auch in den dazu gehörenden Berufsfel-
                             dern unterrepräsentiert.
                             Das Filmmuseum Potsdam zeigt in Kooperation
                             mit dem Koordinationsbüro für Chancengleich-
                             heit der Universität Potsdam den Spielfilm Hid-
                             den Figures – Unerkannte Heldinnen und geht
                             der Frage nach: Wie können Vorurteile in der
                             Berufswelt abgebaut und Zugänge fairer getstal-
                             tet werden? Ein World-Café lädt zu Austausch
                             und Vernetzung ein. Der Eintritt ist frei.

                             HIDDEN FIGURES –
                             UNERKANNTE HELDINNEN
                   Termin
       29. Jan., 17:00 Uhr

                USA 2016
              127 Minuten

                    Regie
           Theodore Melfi

                Darsteller
          Taraji P. Henson
          Octavia Spencer
            Janelle Monáe

  In Zusammenarbeit mit      Die afroamerikanischen Mathematikerinnen
dem Koordinationsbüro für    Katherine Johnson, Dorothy Vaughn und Mary
        Chancengleichheit    Jackson trugen maßgeblich dazu bei, dass erst-
  der Universität Potsdam.   mals ein Astronaut die Erde umrunden konnte.
Gefördert durch das Minis-   Der fesselnde Film ist eine überfällige Würdi-
  terium für Wissenschaft,   gung der drei Frauen und ihres erfolgreichen
Forschung und Kultur aus     Kampfes gegen Geschlechter- und Rassengren-
 Mitteln des Europäischen    zen.
  Sozialfonds und des Lan-   Im Anschluss: Austausch und Vernetzung im
         des Brandenburg.    World-Café-Format

                      2 1    mi ( n ) t   frauen
VAN GOGH. STILLLEBEN

                             Zur Ausstellung »Van Gogh. Stillleben« zeigt das
                             Filmmuseum Potsdam Spiel- und Dokumentar-
                             filme aus mehreren Jahrzehnten, die van Goghs
                             Biografie und künstlerisches Werk auf immer
                             wieder neue Weise beleuchten.

                             VINCENT VAN GOGH –
                             EIN LEBEN IN LEIDENSCHAFT
                  Termin     Das Biopic von Regisseur Vincente Minnelli
       25. Jan., 19:30 Uhr   zeichnet van Goghs Weg vom Laienprediger
                             über seine gescheiterte Ehe bis zur Malerei
               USA 1956
                             nach, erzählt von der Zeit in Paris und der
             123 Minuten
                             schwierigen Freundschaft mit Gauguin in Arles.
                    Regie    Das körperbetonte Spiel von Kirk Douglas in der
        Vincente Minelli     Titelrolle ist in der Lage, die inneren Spannun-
                             gen des Malers sichtbar zu machen.
                Darsteller
            Kirk Douglas
         Anthony Quinn
           James Donald

                             VAN GOGH UND JAPAN
                  Termin     Inspiriert von einer Ausstellung japanischer
10. Jan., 19:30 Uhr (OmU)    Kunst, die van Gogh 1886 in Paris besuchte,
                             erhielt seine Malerei eine neue, aufregende
                 GB 2019
                             Richtung. 1888 zog van Gogh nach Südfrank-
        Dok., 85 Minuten
                             reich, weil er glaubte, die Landschaft dort käme
                    Regie    Japan am nächsten. Der Dokumentarfilm geht
        David Bickerstaff    auf die gleichnamige Ausstellung in Amsterdam
                             vom Sommer 2018 zurück, mit der erstmals
 In Zusammenarbeit mit       ausführlich die Beziehung der Werke van Goghs
 dem Museum Barberini        zur Kunst Japans untersucht wurde.

                      2 2    V an   G ogh
Vincent van Gogh – Ein Leben in Leidenschaft

Van Gogh und Japan

                     2 3   V an   G ogh
AKTUELLES POTSDAMER
     FILMGESPRÄCH NR. 270

                        SZENEN MEINER EHE
             Termin
  28. Jan., 19:00 Uhr

             D 2019     Als sich Katrin und Lukas zehn Jahre nach ihrer
   Dok., 94 Minuten     Affäre wiedersehen, sind die Gefühle sofort wie-
                        der da. Kurz darauf folgt die Heirat. Um das Rät-
               Regie
                        sel der Liebe zu erkunden, hält Katrin Momente
    Katrin Schlösser
                        ihrer Beziehung mit Lukas mit der Handyka-
                        mera fest, die sie zu einem sehr persönlichen
                        Dokumentarfilm montiert. Unterhaltsam und
                        kompromisslos erzählt Szenen meiner Ehe von
                        der Liebe mit all ihren Höhen und Tiefen und
                        lädt dazu ein, über sich selbst nachzudenken.
                        (Festival Diagonale)
                        Anschließend: Filmgespräch mit Regisseurin
                        Katrin Schlösser
     Präsentiert vom    Moderation: Christine Handke (Filmmuseum
        Filmverband     Potsdam)
   Brandenburg e.V.     Hinweis: Der Film wird im Februar wiederholt.

                 24     P otsdamer        F ilmgespräch
KINDERFILME

                          INVISIBLE SUE –
                          PLÖTZLICH UNSICHTBAR
              Termine
     4. Jan., 15:00 Uhr
     5. Jan., 15:00 Uhr

   D/Luxemburg 2018       Sue ist 12 und hochintelligent. In der Schule
           95 Minuten     wird die Einzelgängerin oft übersehen oder von
                          der tussigen Mädchenclique gehänselt. In ihrer
                 Regie
                          Freizeit flüchtet sie sich in Superheldencomics.
      Markus Dietrich
                          Eines Tages kommt Sue im Labor ihrer Mutter
                          mit einem Serum in Kontakt, mit dem sie sich
                          unsichtbar machen kann. Dann wird Sues Mut-
                          ter entführt und Sue steht vor der Aufgabe, sie
                          zu befreien. (FSK 6, empfohlen ab 9 Jahre)

                          ABENDGRUSS: LICHT AN!
              Termine     Wir zeigen zehn Abendgrußgeschichten mit der
    18. Jan., 15:00 Uhr   kleinen Lampe: Es ist Abend. In der Wohnung
    19. Jan., 15:00 Uhr   ist es still und dunkel. Doch nein – die kleine
                          Lampe hört etwas. Da ruft jemand... da wird
               D 2017
                          gestritten... da braucht jemand Hilfe! Neugierig
Animation, 50 Minuten
                          schaltet die kleine Lampe ihr Licht an und will
                 Regie    herausbekommen, was wohl los ist. Sie trifft in
      Andreas Strozyk     der Küche auf den hochnäsigen Löffel, im Flur
                          begegnet ihr ein kleiner Apfel, der sich verlaufen
                          hat und im Bad ein verlorengegangenes Söck-
                          chen. Kann die kleine Lampe helfen?
                          (FSK 0, empfohlen ab 3 Jahre)

                   2 5    K I N D E R F I L M E
SAMS IN GEFAHR
              Termine
    11. Jan., 15:00 Uhr
    12. Jan., 15:00 Uhr

               D 2003     Seit der ersten Begegnung zwischen dem Sams
          101 Minuten     und Herrn Taschenbier sind elf Jahre vergangen.
                          Herr Taschenbier ist längst mit Margarete März
                 Regie
                          verheiratet und beide haben einen Sohn: Martin,
         Ben Verbong
                          zehn Jahre alt und ebenso schüchtern wie sein
                          Vater. Vor allem unter dem arroganten Sport-
                          lehrer Daume muss Martin leiden und deshalb
                          entscheidet sich Vater Taschenbier, die Sams-
                          Rückholtropfen einzusetzen.
                          (FSK 0, empfohlen ab 6 Jahre)

                          DER KLEINE RABE SOCKE –
                          SUCHE NACH DEM
                          VERLORENEN SCHATZ
              Termine
    25. Jan., 15:00 Uhr
    26. Jan., 15:00 Uhr

               D 2019     Dem kleinen Rabe Socke ist mal wieder ein
Animation, 73 Minuten     Missgeschick passiert. Dieses Mal hat er damit
                          das Waldfest ruiniert. Frau Dachs lässt ihn
                 Regie
                          zur Strafe den ganzen Dachboden aufräumen.
           Verena Fels
                          Socke findet das total ungerecht. Doch während
          Sandor Jesse
                          er aufräumt, macht er eine Entdeckung.
                          (FSK 0, empfohlen ab 5 Jahre)

                   2 6    K I N D E R F I L M E
D ONNERS TAG, 2. JAN.
               17:00 Uhr          Fast verpasst
                                  Ich war noch niemals in New York            S. 18
                                  R: Philipp Stölzl, D/A 2019, 129‘

               19:30 Uhr          Fast verpasst
                                  Die Götter von Molenbeek            S. 16
                                  R: Reetta Huhtanen, Finnland/D 2019, Dok., OmU, 73‘

               21:00 Uhr          Fast verpasst
                                  Parasite        S. 16
                                  R: Bong Joon-ho, Südkorea 2019, OmU, 131‘
     FREITAG, 3. JAN.
               17:00 Uhr          Fast verpasst
                                  Parasite        S. 16
                                  R: Bong Joon-ho, Südkorea 2019, 131‘

               19:30 Uhr          Fast verpasst
                                  Lara    S. 18
                                  R: Jan-Ole Gerster, D 2019, 98‘

                21:15 Uhr         Film ohne Streifen
                                  Nie wieder schlafen         S. 20
                                  R: Pia Frankenberg, D 1992, 92‘
   S AMS TAG, 4. JAN.
               15:00 Uhr          Kinderfilme
                                  Invisible Sue – Plötzlich unsichtbar         S. 25
                                  R: Markus Dietrich, D/Luxemburg 2018, 95‘

               17:00 Uhr          Fast verpasst
                                  Lara    S. 18
                                  R: Jan-Ole Gerster, D 2019, 98‘

              19:00 Uhr           Fast verpasst
                                  Parasite        S. 16
                                  R: Bong Joon-ho, Südkorea 2019, 131‘

               21:30 Uhr          Fast verpasst
                                  Ich war noch niemals in New York            S. 18
                                  R: Philipp Stölzl, D/A 2019, 129‘
   S ONNTAG, 5. JAN.
               15:00 Uhr          Kinderfilme
                                  Invisible Sue – Plötzlich unsichtbar         S. 25
                                  R: Markus Dietrich, D/Luxemburg 2018, 95‘

               17:00 Uhr          Fast verpasst
                                  Parasite        S. 16
                                  R: Bong Joon-ho, Südkorea 2019, 131‘

               19:30 Uhr          Film ohne Streifen
                                  Nie wieder schlafen         S. 20
                                  R: Pia Frankenberg, D 1992, 92‘
   D I E N S T A G , 7. J A N .
               17:00 Uhr          Lebenszeichen revisited
                                  Das Brot der frühen Jahre           S. 14
                                  R: Herbert Vesely, BRD 1962, 88‘
                                  n Einführung: Dr. Kai Knörr (Universität Potsdam)
               19:30 Uhr          Fast verpasst
                                  Lara    S. 18
                                  R: Jan-Ole Gerster, D 2019, 98‘

                          2 7     T E R M I N E
MIT T WOCH, 8. JAN.
                17:00 Uhr          Fast verpasst
                                   Ich war noch niemals in New York                       S. 18
                                   R: Philipp Stölzl, D/A 2019, 129‘

                 19:30 Uhr         Fast verpasst
                                   Parasite        S. 16
                                   R: Bong Joon-ho, Südkorea 2019, OmU, 131‘
D O N N E R S T A G , 9. J A N .
                17:00 Uhr          Fast verpasst
                                   Die Götter von Molenbeek                S. 16
                                   R: Reetta Huhtanen, Finnland/D 2019, Dok., OmU, 73‘

                 19:30 Uhr         Fassungslos!
                                   Die zwölfte Stunde          S. 6
                                   R: Friedrich Wilhelm Murnau, Bearbeitung: Waldemar Roger,
                                   D 1930 (1922), 68‘
                                   n Einführung: Dr. Anna Bohn (Zentral- u. Landesbibliothek Berlin)
                                      Live-Musik am Klavier: Richard Siedhoff
                                      Eintritt: 10,- Euro, ermäßigt 8,- Euro
     FREITAG, 10. JAN.
                17:00 Uhr          Film ohne Streifen
                                   Nie wieder schlafen             S. 20
                                   R: Pia Frankenberg, D 1992, 92‘

                 19:30 Uhr         Van Gogh. Stillleben
                                   Van Gogh und Japan              S. 22
                                   R: David Bickerstaff, GB 2019, Dok., OmU, 85‘

                  21:15 Uhr        Fast verpasst
                                   Ich war noch niemals in New York                       S. 18
                                   R: Philipp Stölzl, D/A 2019, 129‘
    S A M S TA G , 11. J A N .
                 15:00 Uhr         Kinderfilme
                                   Sams in Gefahr          S. 26
                                   R: Ben Verbong, D 2003, 101‘

                17:00 Uhr          Fast verpasst
                                   Die Götter von Molenbeek                S. 16
                                   R: Reetta Huhtanen, Finnland/D 2019, Dok., OmU, 73‘

                19:00 Uhr          Fassungslos!
                                   Dr. Mabuse, der Spieler (Teil 1)                S. 6
                                   R: Fritz Lang, Bearbeitung: Erwin Leiser, Musik: Konrad Elfers,
                                   BRD 1964 (1922), engl. ZT, 102‘
                                   n Vorfilm: Fritz Lang ›Mabuse‹ 1964 (R: Erwin Leiser, BRD 1964, 4')
                                      Einführung: Prof. Dr. Chris Wahl (Filmuniversität Babelsberg)

                 21:30 Uhr         Fassungslos!
                                   Dr. Mabuse, der Spieler (Teil 2)                S. 6
                                   R: Fritz Lang, Bearbeitung: Erwin Leiser, Musik: Konrad Elfers,
                                   BRD 1964 (1922), engl. ZT, 93‘
    S ONNTAG, 12. JAN.
                 15:00 Uhr         Kinderfilme
                                   Sams in Gefahr          S. 26
                                   R: Ben Verbong, D 2003, 101‘

                17:00 Uhr          Fast verpasst
                                   Lara    S. 18
                                   R: Jan-Ole Gerster, D 2019, 98‘

                19:00 Uhr          Film ohne Streifen
                                   Nie wieder schlafen             S. 20
                                   R: Pia Frankenberg, D 1992, 92‘

                           2 8     T E R M I N E
DIENS TAG, 14. JAN.
                17:00 Uhr           Fast verpasst
                                    Ich war noch niemals in New York                 S. 18
                                    R: Philipp Stölzl, D/A 2019, 129‘

                19:30 Uhr           FilmClub
                                    Film und Diskussion
                                    n mit Einführung
                                      Eintritt frei
  MIT T WOCH, 15. JAN.
                19:00 Uhr           Ökofilmtour
                                    Die Wiese – Ein Paradies nebenan                  S. 19
                                    R: Jan Haft, D 2018, Dok., 93‘
                                    n Festrede: Axel Vogel (Schirmherr und Minister für
                                       Landwirtschaftsminister)
                                       Vorfilm: Lüdersdorf darf nicht sterben (R: Carsten Krüger,
                                       D 2019, Dok., 20')
                                       Filmgespräch mit Regisseur Jan Haft, Minister Axel Vogel und
                                       Landschaftsökologe Prof. Dr. Michael Succow
D ONNERS TAG, 16. JAN.
                15:00 Uhr           Fassungslos!
                                    Vortrag: Reading between the (frame)lines                 S. 4
                                    Von Céline Ruivo (Filmarchivarin/-restauratorin, Paris)
                                    n in engl. Sprache; Eintritt frei
                17:00 Uhr           Fast verpasst
                                    Die Götter von Molenbeek             S. 16
                                    R: Reetta Huhtanen, Finnland/D 2019, Dok., OmU, 73‘

                19:00 Uhr           rbb filmlounge
                                    Tatort: Tödliche Vergangenheit                S. 13
                                    R: Marianne Lüdcke, D 1991, 95‘
                                    n Vor dem Film:
                                       Knut Elstermann im Gespräch mit Günter Lamprecht
                                       Getränkeangebot in der Pause
     F R E I T A G , 1 7. J A N .
                17:00 Uhr           Fast verpasst
                                    Ich war noch niemals in New York                 S. 18
                                    R: Philipp Stölzl, D/A 2019, 129‘

                19:30 Uhr           Fassungslos!
                                    Die weiße Hölle vom Piz Palü            S. 7
                                    R: Arnold Fanck, Georg Wilhelm Pabst,
                                    Musik: Giuseppe Becce, D 1935 (1929), 91‘
                                    n Einführung: Prof. Dr. Ursula von Keitz (Filmmuseum
                                       Potsdam)

                 21:45 Uhr          Fast verpasst
                                    Parasite      S. 16
                                    R: Bong Joon-ho, Südkorea 2019, OmU, 131‘
   S A MS TAG, 18. JA N.
                15:00 Uhr           Mit dem Sandmann auf Zeitreise
                                    Sandmann-Laternenbasteln               S. 2
                                    n im Museumsfoyer
                15:00 Uhr           Kinderfilme
                                    Abendgruß: Licht an!         S. 25
                                    R: Andreas Strozyk, D 2017, Animation, 50‘
                                    n mit anschließendem Ausstellungsbesuch
                17:00 Uhr           Fast verpasst
                                    Ich war noch niemals in New York                 S. 18
                                    R: Philipp Stölzl, D/A 2019, 129‘

                            2 9     T E R M I N E
19:30 Uhr         Fassungslos!
                                   Siegfrieds Tod          S. 7
                                   R: Fritz Lang, Bearbeitung: Franz B. Biermann,
                                   Musik: Gottfried Huppertz, D 1933(1924), 82‘
                                   n Vorfilm: Das Erbe der Nibelungen (R: Guido Altendorf,
                                      Anke Wilkening, D 2010, Dok., Ausschnitt, 10')
                                      Einführung: Guido Altendorf (Filmmuseum Potsdam)

                 21:30 Uhr         Film ohne Streifen
                                   Nie wieder schlafen            S. 20
                                   R: Pia Frankenberg, D 1992, 92‘
    S O N N T A G , 1 9. J A N .
                 15:00 Uhr         Kinderfilme
                                   Abendgruß: Licht an!            S. 25
                                   R: Andreas Strozyk, D 2017, Animation, 50‘
                                   n mit anschließendem Ausstellungsbesuch
                17:00 Uhr          Fast verpasst
                                   Lara    S. 18
                                   R: Jan-Ole Gerster, D 2019, 98‘

                19:00 Uhr          Fast verpasst
                                   Die Götter von Molenbeek                S. 16
                                   R: Reetta Huhtanen, Finnland/D 2019, Dok., OmU, 73‘
   D I E N S TA G , 2 1. J A N .
                17:00 Uhr          Lebenszeichen revisited
                                   Abschied von gestern            S. 14
                                   R: Alexander Kluge, BRD 1966, 88‘
                                   n Einführung: Prof. Dr. Heiko Christians (Universität Potsdam)
                 19:30 Uhr         Film ohne Streifen
                                   Nie wieder schlafen            S. 20
                                   R: Pia Frankenberg, D 1992, 92‘
  MIT T WOCH, 22. JAN.
                17:00 Uhr          Film ohne Streifen
                                   Nie wieder schlafen            S. 20
                                   R: Pia Frankenberg, D 1992, 92‘

                19:00 Uhr          Fast verpasst
                                   Parasite        S. 16
                                   R: Bong Joon-ho, Südkorea 2019, 131‘
D ONNERS TAG, 23. JAN.
                18:00 Uhr          Gefühl zeigen. Emotionen im Kino
                                   Vortrag: Affekte und Effekte – Gefühle im Tanz
                                   von Dr. Ralf Stabel (Staatliche Ballettschule Berlin), mit Live-
                                   Demonstration von Tänzer*innen

                 19:30 Uhr         Fassungslos!
                                   Das Cabinet des Dr. Caligari              S. 8
                                   R: Robert Wiene, Musik: Karl-Ernst Sasse, DDR 1978 (1920), 58‘
                                   n Vorfilm: DEFA-Heimfilm Nr. 507: Nosferatu (Musik: Lucía
                                      Martínez, 28')
                                      Einführung: Dr. Olaf Brill (Filmhistoriker)
     FREITAG, 24. JAN.
                17:00 Uhr          Fast verpasst
                                   Lara    S. 18
                                   R: Jan-Ole Gerster, D 2019, 98‘

                           3 0     T E R M I N E
19:30 Uhr         Fassungslos!
                                 Giorgio Moroder presents Metropolis                   S. 8
                                 R: Fritz Lang, Bearbeitung & Musik: Giorgio Moroder, USA 1984
                                 (1927), 83‘
                                 n Mit Vorfilm und anschließendem Empfang mit DJ
                                    Einführung: Anke Wilkening (Filmwissenschaftlerin)
 S AMS TAG, 25. JAN.
               15:00 Uhr         Kinderfilme
                                 Der kleine Rabe Socke 3           S. 26
                                 R: Verena Fels, Sandor Jesse, D 2019, Animation, 73‘

               17:00 Uhr         Fast verpasst
                                 Die Götter von Molenbeek              S. 16
                                 R: Reetta Huhtanen, Finnland/D 2019, Dok., OmU, 73‘

               19:30 Uhr         Van Gogh. Stillleben
                                 Vincent van Gogh – Ein Leben in Leidenschaft                          S. 22
                                 R: Vincente Minelli, USA 1956, 123‘

               21:45 Uhr         Fast verpasst
                                 Lara    S. 18
                                 R: Jan-Ole Gerster, D 2019, 98‘
 S ONNTAG, 26. JAN.
               15:00 Uhr         Kinderfilme
                                 Der kleine Rabe Socke 3           S. 26
                                 R: Verena Fels, Sandor Jesse, D 2019, Animation, 73‘

              16:00 Uhr          Mit dem Sandmann auf Zeitreise
                                 Lesung: Kater Schnurr mit den blauen Augen                           S. 2
                                 n mit Schauspielerin Sophie Roeder
               17:00 Uhr         OstSofaKino
                                 Kleiner Mann, was nun? (Teil 1)               S. 12
                                 R: Hans-Joachim Kasprzik, DDR 1967, 90‘
                                 n Einführung: Evelyn Hampicke (Filmhistorikerin)
                                    Zu Gast: Jutta Hoffmann (angefragt)

              19:00 Uhr          OstSofaKino
                                 Kleiner Mann, was nun? (Teil 2)               S. 12
                                 R: Hans-Joachim Kasprzik, DDR 1967, 125‘
 DIENS TAG, 28. JAN.
               17:00 Uhr         Fast verpasst
                                 Lara    S. 18
                                 R: Jan-Ole Gerster, D 2019, 98‘

              19:00 Uhr          Aktuelles Potsdamer Filmgespräch
                                 Szenen meiner Ehe         S. 24
                                 R: Katrin Schlösser, D 2019, Dok., 94‘
                                 n Anschließend: Filmgespräch mit Katrin Schlösser
                                    Moderation: Christine Handke (Filmmuseum Potsdam)
M I T T W O C H , 2 9. J A N .
               17:00 Uhr         MI(N)T Frauenpower
                                 Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen                        S. 21
                                 R: Theodore Melfi, USA 2016, 127‘
                                 n Im Anschluss: Austausch und Vernetzung im World-Café-
                                    Format; Eintritt frei

               19:30 Uhr         Fast verpasst
                                 Parasite        S. 16
                                 R: Bong Joon-ho, Südkorea 2019, OmU, 131‘

                         3 1     T E R M I N E
D ONNERS TAG, 30. JAN.
               17:00 Uhr          Fast verpasst
                                  Parasite        S. 16
                                  R: Bong Joon-ho, Südkorea 2019, 131‘

                19:30 Uhr         Fast verpasst
                                  Ich war noch niemals in New York               S. 18
                                  R: Philipp Stölzl, D/A 2019, 129‘

                21:45 Uhr         Fast verpasst
                                  Lara    S. 18
                                  R: Jan-Ole Gerster, D 2019, 98‘
     F R E I TA G , 31. J A N .
               17:00 Uhr          Fellini 100
                                  Auf den Spuren Fellinis           S. 10
                                  R: Gérald Morin, CH/F 2013, Dok., 75‘

               19:00 Uhr          Fellini 100
                                  La Strada – Das Lied der Straße               S. 10
                                  R: Federico Fellini, I 1954, 98‘
                                  n Mit Einführung
                                     Anschließend: Getränke im Foyer

                 21:15 Uhr        Fast verpasst
                                  Die Götter von Molenbeek              S. 16
                                  R: Reetta Huhtanen, Finnland/D 2019, Dok., OmU, 73‘

                                  Änderungen vorbehalten!

                       O mU       Originalfassung mit deutschen Untertiteln
                       OmE        Originalfassung mit englischen Untertiteln
                          OF      Originalfassung
                        Dok.      Dokumentarfilm
                           ZT     Zwischentitel

                          3 2     T E R M I N E
R
VORSCHAU FEBRUA
                         Feri enfi lme
4. bis 6. Februar
                         Ged   enkv eranstaltung für Torsten Lüders
16. Februar
                                   Beethoven!
14., 16. und 23. Februar Fokus:
                          flimm erko nzert #7
 15. Februar

 KARTEN & INFOS
 Tel. 0331 27 181 12
                                   de
 E-Mail ticket@filmmuseum-potsdam.

  PREISE KINO
                                       me 2,50 Euro
  6 Euro / ermäßigt 5 Euro / Kinderfil
                                        vor Beginn abholen
  Bestellte Karten bitte bis 15 Minuten
                                  Son derp reise möglich
  Zuschläge bei Überlänge und
   Kinoprogramm-Abo: 10 Euro    im Jahr

   Wunschfilme, Sondervorführungen
                                     e-Kinoorgel – auf Anfrage
   – auch mit Begleitung an der Welt

    IMPRESSUM
                                            picke, Oliver Hanley, Kai Knörr,
    Redaktion: Birgit Acar, Evelyn Ham
                                            , Kay Schönherr
    Claudia Lenssen, Sachiko Schmidt
    Gestaltung: h neun Berlin
                                           Potsdam
     Layout: printlayout & webdesign,
     Druck: bud    Pots dam
                                              von Filmverleihern oder
     Die abgedruckten Bilder stammen
                                              eums.
      aus den Sammlungen des Filmmus
                    htig te Rech tein hab er wen  den sich bitte an uns.
      Unberücksic
                                                nte Heldinnen«
      Titelbild: »Hidden Figures – Unerkan

                       RATIONS-
       FÖRDERER, KOOPE
                        ER
       UND MEDIENPARTN
                                                                          Brandenburgisches Zentrum
                                                                          für Medienwissenschaften

          Investition in Ihre Zukunft                          , Forschung und
                                    isterium für Wissenschaft
          Geförder t durch das Min                Sozialfonds und des Land
                                                                           es Brandenburg.
                           eln des Euro päis chen
          Kultur aus Mitt
INSTITUT DER
                                       F I L M U N I V E R S I TÄT
                                               BABELSBERG
                                            KONRAD WOLF

    www.filmmuseum-potsdam.de
             Tel. 0331 27 181 12
        Marstall, Breite Straße 1a
                   14467 Potsdam

                    Ausstellungen:
Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr
                              Kino:
    Dienstag bis Sonntag ab Uhr
                             17
                        Kinderkino:
       Samstag und Sonntag 15 Uhr

    Straßenbahn & Bus: Alter Markt
    S-Bahn: Potsdam-Hauptbahnhof
     Parkplätze: hinter dem Marstall
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