Förderung einer gesunden Ernährung bei älteren Menschen - Eine Anleitung für Gemeinden

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Förderung einer gesunden Ernährung bei älteren Menschen - Eine Anleitung für Gemeinden
Dezember 2020

    Förderung einer gesunden
    Ernährung bei älteren Menschen
    Eine Anleitung für Gemeinden
Impressum
Herausgeberin
Gesundheitsförderung Schweiz
Autorinnen und Autoren
– Christian Jordi, Yves Weber, RADIX Schweizerische Gesundheitsstiftung
– Angelika Hayer, Esther Jost, Schweizerische Gesellschaft für Ernährung
Projektleitung Gesundheitsförderung Schweiz
– Bettina Husemann, Projektleiterin Ernährung
– Chantal Coenegracht, Projektleiterin Ernährung (Stellvertretung)
Zitierweise
Hayer, A.; Jost, E.; Jordi C. & Weber, Y. (2020). Förderung einer gesunden Ernährung bei älteren M
                                                                                                 ­ enschen.
Eine Anleitung für Gemeinden. Bern und Lausanne: Gesundheitsförderung Schweiz.
Fotonachweis
iStock
Auskünfte/Informationen
Gesundheitsförderung Schweiz, Wankdorfallee 5, CH-3014 Bern, Tel. +41 31 350 04 04,
office.bern@promotionsante.ch, www.gesundheitsfoerderung.ch
Originaltext
Deutsch
Bestellnummer
02.0347.DE 12.2020
Download PDF
www.gesundheitsfoerderung.ch/publikationen
© Gesundheitsförderung Schweiz, Dezember 2020
Förderung einer gesunden Ernährung bei älteren Menschen 3

Inhaltsverzeichnis
1 Weshalb ist eine ausgewogene und genussvolle Ernährung im Alter wichtig?                                4

2 Die Rolle der Gemeinde für die Ernährung im Alter                                                       4

3 Gute Gründe für kommunales Engagement                                                                   5

4 Handlungsfelder entlang der Ernährungskette                                                             6

5 Aktiv werden in Ihrer Gemeinde                                                                          8
  5.1 Umsetzung einer Einzelmassnahme                                                                      8
  5.2 Koordination, Vernetzung und Partizipation                                                           8
  5.3 Umsetzung eines Aktionsplans                                                                         9

6 Informationen zu ausgewogener und ­genussvoller Ernährung im Alter                                     10

7 Informationen zur Umsetzung eines k
                                    ­ ommunalen Aktionsplans                                             11
4   Förderung einer gesunden Ernährung bei älteren Menschen

1	Weshalb ist eine ausgewogene
   und genussvolle Ernährung
   im Alter wichtig?
Studien weisen auf einen deutlichen Zusammen­                 Gemeinschaftliches Kochen und Verpflegen sind von
hang zwischen der Ernährung und Gesund­heit, Le­              wesentlicher Bedeutung, weil sie die Freude und
bensqualität sowie Mobilität von älteren Menschen             den Genuss am Essen fördern. Zwei Elemente, die
hin. Eine ausgewogene ­Ernährung, die ausreichend             es ­unbedingt zu pflegen gilt, denn altersbedingte
Energie und essenzielle Nährstoffe liefert, ist bei­          körperliche und soziale Veränderungen können den
spielsweise wichtig, um möglichst viel Muskelmas­             Appetit vermindern. Dies kann zu einer verringerten
se zu erhalten. Dies trägt dazu bei, Mobilität und Un­        Energie- und Nährstoffaufnahme führen und so den
abhängigkeit lange zu gewähr­    leisten. Ausserdem           Anfang einer Mangelernährung ­bedeuten.
hat sie auch präventive Wirkung, was sich bei der             Wer eine ausgewogene und genussvolle Ernährung
Entstehung von Diabetes, bestimmten Krebsarten                auch im Alter pflegt, legt somit eine gute Basis, um
und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zeigt.                        lange gesund, mobil und selbstständig zu bleiben.

2	Die Rolle der Gemeinde für
   die Ernährung im Alter
Das Wohlbefinden der wachsenden Anzahl älterer                erster Linie zuständig, wenn es um die Gestaltung
Menschen gewinnt gesellschaftlich zunehmend an                der Lebenswelt geht. Sie nimmt dabei eine wichtige
Bedeutung. Der Gemeinde bieten sich dabei eine                steuernde, koordinierende und vernetzende Rolle
Vielfalt an Möglichkeiten, um die Gesundheit, Le­             ein. Ein guter Zugang zur älteren Be­völkerung und
bensqualität und Autonomie der älteren Einwohne­              zu zahlreichen Akteuren im Altersbereich ermög­
rinnen und Einwohner zu stärken und damit die                 licht es ihr, die Bedürfnisse und Gegebenheiten vor
Attraktivität einer Gemeinde zu erhöhen.                      Ort zu erfassen. Auf diese Weise können ­sowohl
Die Gemeinde ist – auch wenn es um eine ausgewo­              bedürfnis- als auch bedarfsgerechte und damit
                                                              ­
gene und genuss­volle Ernährung im Alter geht – in            wirksame Massnahmen ergriffen werden.
Förderung einer gesunden Ernährung bei älteren Menschen 5

3	Gute Gründe für kommunales
   ­Engagement

        Selbstständigkeit und Lebensqualität erhalten
        Eine ausgewogene und genussvolle Ernährung fördert
        den Erhalt der körperlichen und geistigen Leistungs­
        fähigkeit, damit ältere Menschen möglichst lange selbst­
        ständig zuhause leben können.

                   Förderliche Rahmenbedingungen schaffen
                   Mit förderlichen Rahmenbedingungen nimmt die Gemeinde direkt
                   Einfluss auf das Gesundheitsverhalten. Dabei sind Aspekte
                   wie ­Infrastruktur, Einkaufsmöglichkeiten, Mahlzeitendienste
                   oder Gemeinschaftsgastronomie von grosser Bedeutung.

         Freude und Genuss bereiten
         Freude beim Essen ist die beste Voraussetzung für eine
         bedarfs­deckende Ernährung. Gemeinden können Ge­
         legenheiten für gemeinsames und genussvolles Essen
        ­fördern.

                   Ressourcen aufzeigen und nutzen
                   Die Vernetzung der Akteure im Bereich der Ernährung im Alter und
                   die Mitwirkung der älteren Bevölkerung führen zu erfolgreichen
                   und nachhaltigen Massnahmen. Gemeinden können ermöglichen,
                   dass vorhandene Ressourcen erkannt und genutzt werden.

        Koordinieren und informieren
        Die Gemeinde ist gerade für ältere Menschen eine
        ­wichtige Auskunftsstelle. Sie kann koordinieren,
         gemeinsame Informations­massnahmen ermöglichen
         und einzelne Akteure entlasten.
6    Förderung einer gesunden Ernährung bei älteren Menschen

4	Handlungsfelder entlang
   der Ernährungskette
Die aufgeführten Handlungsfelder veranschaulichen den Weg, welchen die
Nahrungs­mittel nehmen – e
                         ­ ntlang eines Zyklus vom Samen bis zum Teller.

    SCHLÜSSELFUNKTION DER GEMEINDEN
    Bei den vier Handlungsfeldern gibt es zahlreiche Einflussmöglich­keiten der Gemein­
    den auf die Ernährung im Alter. Die Aufgabe der Gemeinden besteht i­nsbesondere
    darin, passende Massnahmen zu jedem Handlungsfeld zu ­organisieren und zu steuern.

                                                PRODUKTION

                                                                                             EINKAUF

                                     GEMEINDE
KONSUM

                                                                                          ZUBEREITUNG
Förderung einer gesunden Ernährung bei älteren Menschen 7

PRODUKTION                                             EINKAUF
Im ersten Handlungsfeld geht es um die                 In diesem Handlungsfeld ist neben dem Einkauf
Produkti­on von regionalen Nahrungsmitteln und         auch der Vertrieb von Nahrungsmitteln zentral.
wie diese auch der älteren Bevölkerung zugäng­         Es geht um Fragestellungen, wie ältere Men­
lich gemacht werden können. Gemeinden können           schen zu den benötigten Nahrungsmitteln kom­
die älteren Menschen z. B. gemeinsam mit loka­         men. Nur wer die Möglichkeit hat, sich alle
len Nahrungsmittelproduzenten gezielt und be­          ­nötigen Nahrungsmittel zu beschaffen, kann
wusst ansprechen.                                       sich ausgewogen ernähren.
• Ältere Menschen in die Produktion von                 • Wege zu Läden und Hofläden optimieren –
   ­Nahrungsmitteln einbeziehen – z. B. Familien­­        z. B. mittels Begehungen Hindernisse für
     gärten fördern und bei älteren Menschen              ältere Menschen identifizieren
     bekannter machen                                   • Überquerung von stark befahrenen Strassen
• Generationenübergreifende Projekte fördern –            vereinfachen – z. B. Zebrastreifen oder Hand­
    z. B. Generationengarten aufbauen                     läufe bei Über- oder Unterführungen anbringen
• Regionale und saisonale Produkte zugäng-              • Nahrungsmittel zu den Menschen bringen –
    lich machen – z. B. Produzenten aus der               z. B. Verkaufsstände oder «Einkaufsladen auf
    ­Gemeinde in Angebote für ältere Menschen             Rädern» in abgelegenen Quartieren anbieten
     einbinden                                          • Angebote den Bedürfnissen anpassen –
                                                          z. B. kleine Mengen von Nahrungsmitteln für
                                                          Einzelhaushalte anbieten
                                                        • Angebote sichtbar machen – z. B. eine Ange­
                                                          botsübersicht in der Ortszeitung publizieren

ZUBEREITUNG                                            KONSUM
Zentrale Fragen rund um die Zubereitung stehen         Themen, die mit dem Konsum von Mahlzeiten und
hier im Mittelpunkt. Dabei geht es einerseits          deren Verwertung im Zusammenhang stehen,
um die Kochkompetenzen. Es können jedoch auch          können in diesem Handlungsfeld beleuchtet wer­
Ver­pflegungsangebote der Gastronomie über­            den. Dabei stehen Fahrdienste, Mittagstische
prüft und ausgebaut werden.                            und Hygieneaspekte im Vordergrund.
• Wissensaufbau und praktische Umsetzung               • Angebote bekannt machen – z. B. eine Über­
  ermöglichen – z. B. Kochworkshops oder                 sicht publizieren über Gemeinde- und Mahl­
  ­Kochkurse für Seniorinnen und Senioren oder           zeiten­dienste und lokale Restaurants, die
   für Akteure im Bereich Alter anbieten                 altersgerechte Speisen nach Hause liefern
• Qualität einfordern – z. B. die Anwendung            • Gemeinsame Mahlzeiten ermöglichen –
   bestehender Qualitätskriterien für Mahl­zeiten­       z. B. Räume für Mittagstische zur Verfügung
   dienste und Institutionen fördern                     stellen oder Fahrdienste zu Mittagstischen
• Informationen rund um die Zubereitung von              organisieren
   ausgewogener Ernährung verbreiten –                 • Informationen rund um die Verwertung von
   z. B. Flyer, Merkblätter, Rezepte oder Artikel        Resten und die Aufbewahrung von Lebens­
   in der Ortszeitung publizieren                        mitteln verbreiten – z. B. Artikel für die Orts­
                                                         zeitung verfassen
8   Förderung einer gesunden Ernährung bei älteren Menschen

5	Aktiv werden in Ihrer Gemeinde
Um eine ausgewogene und genussvolle Ernährung in Ihrer Gemeinde zu fördern, können zwei verschiedene
Ansätze gewählt werden:
• Mit einer Einzelmassnahme wählen Sie eine konkrete Massnahme aus und setzen diese um.
• Mit einem Aktionsplan eruieren Sie auf der Basis einer Lückenanalyse den Bedarf, woraus Massnahmen
  geplant und umgesetzt werden.

5.1 Umsetzung einer Einzelmassnahme                           5.2 Koordination, Vernetzung und Partizipation

Wenn die gewünschte Massnahme bereits bekannt                 Sowohl bei Einzelmassnahmen als auch bei Aktions­
ist, kann die Gemeinde gezielt in einem der vier              plänen ist darauf zu achten, dass sie auf die Bedürf­
Handlungsfelder aktiv werden.                                 nisse der Zielgruppe abgestimmt sind, koordiniert
                                                              erfolgen und Partner von Beginn an einbezogen
Vorteile einer Einzelmassnahme                                werden. Nur damit kann die gewünschte Wirkung
• Eine einmalige oder wiederholbare Massnahme                 erzielt werden.
  kann ein Zeichen setzen, dass die ­Gemeinde
  sich für eine ausgewogene und genussvolle Er­               Mögliche Umsetzungspartner sind:
  nährung der älteren Bevölkerung einsetzt.                   • Seniorenräte
• Die Einwohnerinnen und Einwohner können                     • Vereine
  schnell sensibilisiert und aktiviert werden.                • Pro Senectute
                                                              • Hausärzte
                                                              • Alters- und Pflegeheime
                                                              • Spitex
     Erfahrungen aus zahlreichen                              • Apotheken
     Gemeindeprojekten zeigen:                                • Freiwilligenarbeitende / Angehörige
     Partizipation ist ein Schlüssel­                         • Nachbarschaftshilfe-Projekte
     faktor für nachhaltigen Erfolg.                          • Bestehende Tischgemeinschaften (Tavolata) und
     Insbeson­dere die Mitwirkung                               andere Initiativen
     der älteren Bevölkerung selbst                           • Anbieter in der Gemeinschaftsverpflegung
     führt zu Massnah­men, die den                            • Nahrungsmittelproduzenten
     Bedürfnissen und dem Bedarf
     vor Ort gerecht werden.
     Marianne Lüthi, Programm­leiterin
     ­Gesundheitsförderung & Prävention im
      Alter, Gesund­heitsamt Graubünden
Förderung einer gesunden Ernährung bei älteren Menschen 9

5.3 Umsetzung eines Aktionsplans                      • Die Ausrichtung auf die vier Handlungsfelder
                                                        und die entsprechende Koordination verteilt die
Die Entwicklung und Umsetzung eines kommunalen          Verantwortlichkeit für das Thema der gesun-
Aktionsplans zur Förderung gesunder Ernährung           den Ernährung auf verschiedene ­A kteurinnen
der älteren Menschen ist aufwendiger als die Um­        und Akteure.
setzung einer Einzelmassnahme, hat jedoch ver­        • Eine breite Abstützung und längerfristiges
schiedene Vorteile:                                     Planen ermöglichen, dass Massnahmen von
• Der Gemeinderat gibt den Aktionsplan in Auftrag       nach­haltiger Wirkung sind.
  und schafft dem Vorhaben damit politischen
  Rückhalt.
• Das Einsetzen einer Arbeitsgruppe aus verschie­
  denen Fachpersonen sowie Einwohnerinnen                              Der Impuls, sich mit Ernährung
  und Einwohnern gewährleistet eine breitere Ak­                       im Alter auseinanderzusetzen,
  zeptanz in der Bevölkerung.                                          kam aus dem Ge­meinderat und
• Eine Bestandesaufnahme (Abklärung des Bedarfs                        wurde von vielen Akteuren ge­
  und der Bedürfnisse sowie Analyse der ­Angebote                      tragen. Daraus entstanden zwei
  und L
      ­ ücken) garantiert, dass nur dort gehandelt                     Thementage, vier Artikel in der
  wird, wo wirklich Handlungsbedarf besteht.                           Dorfzeitung und weitere Projek­
                                                                       te mit der Nachbargemeinde
                                                                       Grossdietwil.
                                                                        Lidwina Frei-Blum, ­Sozialvorsteherin
                                                                       ­Altbüron

IN DREI SCHRITTEN ZU EINEM AKTIONSPLAN

    1. ARBEITSORGANISATION            2. BESTANDESAUFNAHME                       3. AKTIONSPLAN
          Einsetzen einer                   Handlungsbedarf                         Umsetzen und
          Arbeitsgruppe                         klären                               auswerten
10   Förderung einer gesunden Ernährung bei älteren Menschen

6	Informationen zu ausgewogener und
   ­genussvoller Ernährung im Alter
• Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und                 • Der Schweizerische Verband für Spital-, Heim-
 Veterinärwesen BLV stellt interessierten Fachper-              und Gemeinschafts­gastronomie bietet «Kleines
 sonen, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren eine             Gewissen», Schweizer Qualitäts­standards
 aus­führliche ­Dokumentation zu den «Schweizer                 für eine gesundheitsfördernde Gemeinschafts­
 Ernährungsempfehlungen für ältere Erwachsene»                  gastronomie an.
 zur Ver­fügung sowie die Broschüre «Gesund
 essen – fit bleiben», die sich direkt an die älteren          • Die Sektionen des Labels Fourchette verte bieten
 Menschen richtet und in den Gemeinden verteilt                 – je nach Kanton – Zertifizierungen und Bera­
 werden kann.                                                   tungen für Betriebe an, welche Verpflegung für
                                                                ältere Menschen bereitstellen.
• Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung
 SGE bietet eine Vielzahl von Unterlagen rund                  • Das Projekt «Senso5 – Ernährung, Autonomie und
 um Ernährungsthemen an. Neben spezifischen                     Lebensqualität bei den Senioren» bietet Hilfs­
 Informationen für ältere Menschen gibt es auch                 mittel (z. B. Broschüren, Videos) für die Förderung
 Informationen zum Einkauf und zur Lagerung                     einer ausgewogenen Ernährung an, wobei die
 von Nahrungsmitteln.                                           Freude am Essen und die Aufrechterhaltung der
                                                                Unabhängigkeit der älteren Menschen im Vor­
• Gesundheitsförderung Schweiz bietet auf ihrer                 dergrund stehen.
 Website verschiedene Informationen zur Ernäh­
 rung im Alter sowie eine Übersicht über Projekte
 zur Förderung einer ausgewogenen und genuss­
 vollen Ernährung im Alter an.
Förderung einer gesunden Ernährung bei älteren Menschen 11

7	Informationen zur Umsetzung
   eines k
         ­ ommunalen Aktionsplans
• Gesundheitsförderung Schweiz bietet diverse          • Die Beauftragten für Gesundheitsförderung
 Broschüren an zum Thema, wie Gemeinden                  in ­Ihrem Kanton unterstützen Sie. Ihre Kontakt­
 die Gesundheit von älteren Menschen fördern             person finden Sie über die Vereinigung der
 können:                                                 kantonalen Beauftragten für Gesundheitsförde­
 – Argumentarium Gesundheitsförderung im ­Alter          rung VBGF.
   (Publikation Anfang 2021)
 – Kommunale Netzwerke für Bewegung und                • Die kantonalen und interkantonalen Pro Senectute
   ­Begegnung im Alter. Planungsleitfaden                Organisationen stellen Gemeinden und ­anderen
 – Förderung der sozialen Teilhabe im Alter in           Akteuren der Alters- und Gemeinwesenarbeit ihre
    Gemeinden. Planungsleitfaden                         Erfahrung und ihr Know-how rund um das Altern
 – Gesundheit und Lebensqualität im Alter fördern.       und Generationenbeziehungen zur Verfügung.
    Eine Broschüre zum Aufbau von kommunalen
    Netzwerken für Gemeinden                           • Das Kompetenzzentrum Gesunde Gemeinden der
                                                         Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX
• Gesundheitsförderung Schweiz und die Kantone           bietet ihre Erfahrung, Instrumente und Methoden
 engagieren sich zusammen für die Gesund­                zur Entwicklung und Umsetzung von kommu­
 heitsförderung in Form der Kantonalen Aktions­          nalen Aktionsplänen in verschiedenen Themen­
 programme.                                              bereichen an.
02.0347.DE 12.2020

Wankdorfallee 5, CH-3014 Bern   Avenue de la Gare 52, CH-1003 Lausanne   www.gesundheitsfoerderung.ch
Tel. +41 31 350 04 04           Tel. +41 21 345 15 15                    www.promotionsante.ch
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