GEMEINDEBRIEF Denn Gott ist ja jedem von uns ganz nahe. Durch ihn leben wir doch, regen wir uns, sind wir! Apg 1 7,27 - Evangelische ...

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GEMEINDEBRIEF Denn Gott ist ja jedem von uns ganz nahe. Durch ihn leben wir doch, regen wir uns, sind wir! Apg 1 7,27 - Evangelische ...
GEMEINDEBRIEF
Evangelische Luther-Kirchengemeinde Düsseldorf

                           Denn Gott ist ja jedem von uns ganz nahe.
                                            Durch ihn leben wir doch,
                                              regen wir uns, sind wir!
                                                           Apg 17,27

                                                      Sommer 2021
GEMEINDEBRIEF Denn Gott ist ja jedem von uns ganz nahe. Durch ihn leben wir doch, regen wir uns, sind wir! Apg 1 7,27 - Evangelische ...
AN(GE) D AC HT

„Mit meinem Gott überspring ich Mauern“
                               Psalm 18,30
Wie lange dauert Ostern?
Was immer die Jünger am
Ostertag geglaubt haben,
lange gehalten hat das
nicht. Zu Ostern gab es das
leere Grab, das große Stau-
nen, atemberaubende Jesus-
Sichtungen, das Nach-Wor-
ten-Suchen.
… Doch kurz darauf ver-
ebbt das alles schon wieder.
Man wartet. Aber es kommt
irgendwie nichts mehr. Die
Tage vergehen, der Alltag
kehrt zurück. Fast wie bei
uns an Ostern. Die Aufer-
stehungsgeschichten sind
jedes Mal prickelnd. Die
Musik ist himmlisch, die Lieder zum Erschauern schön. Das Oster-
frühstück eine nette Idee. Doch irgendwann hat der Hund die letzten
unentdeckten Ostereier gefressen. Der Osterstrauß ist entsorgt. Man
trollt sich und schickt sich, stellt sich wieder den Wecker, trottet zu-
rück in den Alltag. War was?
Wie ist das, wenn Gott lebendig macht die Toten und ruft dem, was

Titelbild: Annette Hellmuth       Bild oben: gemeindebrief.de Lotz
Redaktionsschluss Herbst 2021 (Oktober - November): 15. August
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GEMEINDEBRIEF Denn Gott ist ja jedem von uns ganz nahe. Durch ihn leben wir doch, regen wir uns, sind wir! Apg 1 7,27 - Evangelische ...
AN(GE) D AC HT

nicht ist, dass es sei, - wie das ist, das wissen wir nicht. – Oder etwa
doch?
… Eines meiner Lieblingsworte aus dem biblischen Gebetbuch der
Psalmen „Mit meinem Gott überspring ich Mauern“ ist für mich rich-
tungsweisend im Leben der nachösterlichen Zeit, es hilft mir, mich
aufzurichten und anderen zum aufrechten Gang zu helfen.
Aufrechter Gang, Mauern überspringen – leichter gesagt als getan.
Es gibt Stunden, Tage, manchmal sogar Monate oder Jahre im Leben
eines Menschen oder einer Gemeinschaft, auch einer Kirchengemein-
de – nicht nur in Pandemie-Zeiten –, wo sich (scheinbar) nichts mehr
bewegt. Und der Mensch selbst nichts mehr bewegt … Zeiten, in de-
nen ich mich selber nicht mag, weil ich eigentlich ganz anders sein
möchte: bewegend, immer weiterwissend, fröhlich. Stattdessen bin
ich unleidlich, weiß nicht, was ich will, habe an nichts Spaß. Und in
solchen Grenzsituationen, wenn ich vor solchen Mauern stehe, werde
ich oft zum „Flüchter“: „mache einen“ auf Aktivität, lasse die ande-
ren oft nur ahnen, dass ich im Moment nicht so ganz gut drauf bin.
Ich kann meine Mauern nur überwinden, wenn ich mir Zeit nehme,
sie mir richtig anzuschauen, mir über ihre Größe klar zu werden, die
wackligen und brüchigen Mauersteine herauszufinden, den Punkt zu
finden, von dem aus ich springen muss oder wo das Klettern anfan-
gen muss, Freund*innen suchen, die mich stützen, Schwung geben,
den Sprung sichern. Ich kann mir blaue Flecken und Schrammen ho-
len – und werde doch gleichzeitig belohnt mit einem
weiten Horizont, auf den Gott meine Füße stellt
(Psalm 31,9).
Ostern dauert an: Aufrechter Gang, Mauern über-
springen, weiter Horizont – leichter gesagt als ge-
tan. Aber mit meinem Gott, überspring ich Mau-
ern; die Schrammen und die blauen Flecken sind es
wert.
                                                Pfarrerin Manuela Trump
                                                                      3
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GO TTES D IENS TP LAN

Datum              Alt St. Martin              Lutherkirche
                  Samstag 18 Uhr             Sonntag 11.15 Uhr
05./06.06.           Breitkreutz                 Breitkreutz
1. So. n. Tr.
12./13.06.           Valentin                     Valentin
2. So. n. Tr.
19./20.06.              Trump                      Trump
3. So. n. Tr.
26./27.06.                                      Gemeindefest
4. So. n. Tr.
03./04.07.              Trump                      Trump
5. So. n. Tr.
10./11.07.           Valentin                     Valentin
6. So. n. Tr.
17./18.07.           Valentin                     Valentin
7. So. n. Tr.
24./25.07.          Breitkreutz                  Breitkreutz
8. So. n. Tr.
31.07./01.08.           Team                       Bakus
9. So. n. Tr.
07./08.08.              Trump                      Trump
10. So. n. Tr.
14./15.08.              Trump                      Trump
11 . So. n. Tr.
21./22.08.          Breitkreutz        Begrüßung der neuen KiTa-Kinder
12. So. n. Tr.                                   Breitkreutz
28./29.08.          Breitkreutz         Konfirmation Trump und Team
13. So. n. Tr.
04./05.09.           Valentin                     Valentin
14. So. n. Tr.
11./12.09.              Trump       Trump im Kronenhaus Aachener Str. 135
15. So. n. Tr.

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Datum             Alt St. Martin                Lutherkirche
                 Samstag 18 Uhr              Sonntag 11.15 Uhr
18./19.09.       Team oder Trump        Begrüßung der neuen Konfis
16. So. n. Tr.                                 Trump und Team
25./26.09.         Breitkreutz         Familiengottesdienst Erntedank
17. So. n. Tr.                         Valentin und KiTa Vlattenstraße
02./03.10.          Valentin                  Erntedank Valentin
18. So. n. Tr.
09./10.10.           Trump                          Trump
19. So. n. Tr.
16./17.10.         Breitkreutz                   Breitkreutz
20. So. n. Tr.

Abendmahl, Abendmahl mit Einzelkelch, Gottesdienst für Kinder
und Gemeindecafe fallen leider aus.
Aktuell finden Taufen nur in Extra-Gottesdiensten statt.

                   Ob die in diesem Gemeindebrief angekündigten Veran-
                   staltungen wirklich stattfinden können, lässt sich zum
                   Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht sagen. Wir hoffen
                   darauf, aber bitte informieren Sie sich immer aktuell auf
                   unserer Internetseite:
                   www.lutherkirche-duesseldorf.de/aktuelles

                                                                          5⁠
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GO TTES D IENS TE

 Heilig-Geist-Kapelle 10.00 Uhr Gottesdienst
06.06. Pfr. Iwanow       25.07. Pfrin. Bakus       12.09. Pfrin. Bakus
13.06. Pfr. Spandick     01.08. Pfrin. Bakus       19.09. Pfrin. Trump
20.06. Pfrin. Bakus      08.08. Pfr. Iwanow        26.09. Pfr. Iwanow
27.06. Pfr. Iwanow       15.08. Pfr. Spandick      03.10. Pfr. Spandick
04.07. Pfr. Spandick     22.08. Pfr. Iwanow        10.10. Pfr. Iwanow
11.07. Pfr. Iwanow       29.08. Pfr. Breitkreutz   17.10. Pfrin. Bakus
18.07. Pfrin. Valentin   05.09. Pfr. Spandick

  Aktuelle Informationen unter www.klinikseelsorge-duesseldorf.de
          Evangelische Klinikseelsorge am UKD Moorenstr. 5
 Tel.: 81 17123, E-Mail: Ev.klinikseelsorge@med.uni-duesseldorf.de

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AUS UNS ERER NAC HB ARS C HAFT

Wieviel Spiritualität braucht das Krankenhaus?
Spiritualität hat im Gesundheitswe-
sen, insbesondere in der Palliativme-
dizin, in den vergangenen Jahren zu-
nehmend an Bedeutung gewonnen.
• Doch was ist eigentlich Spiritua-
   lität?
• Was unterscheidet Spiritualität
   von Religion und Glauben?
   Welche Bedeutung hat sie in den
   religiösen Institutionen, in Kirche und Moschee?
• Wie kann sie bei der Bewältigung von (schwerer) Krankheit hel-
   fen?
• Wie beeinflusst sie ethische Entscheidungen – nicht nur – am Le-
   bensende?
• Verändert sich Spiritualität während der Corona-Pandemie?
Professor Dr. Ahmad Milad Karimi, Religionsphilosoph und Islamwis-
senschaftler, Münster, Dr. Thorsten Latzel, Präses der Evangelischen
Kirche im Rheinland, Düsseldorf, und Professor Dr. Andreas Heller,
katholischer Theologe für Palliative Care und Organisationsethik,
Klagenfurt, gehen jeweils in kurzen Impulsvorträgen auf diese Fragen
ein und kommen auf dem Podium darüber miteinander ins Gespräch.
Die Moderation übernimmt Donja Farahani, Morgenshow 1live.
Donnerstag, 2. September 18.00 – 19.30 Uhr, online oder falls
wieder möglich, Haus der Universität, Schadowplatz 14, 40212 Düs-
seldorf. Anmeldung und Informationen über www.asg-bildungsfo-
rum.de
Kooperationsveranstaltung Klinikseelsorge, Klinisches Ethikkomitee
und Palliativmedizin am UKD, Evangelische Stadtakademie und ASG

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B UC H D ER B ÜC HER

Was ist die BasisBibel?
Die BasisBibel ist eine neue Bibelübersetzung
in zeitgemäßem Deutsch. Sie zeichnet sich in
besonderer Weise durch ihre Verständlichkeit
und Zuverlässigkeit aus. Kurze Sätze, eine klare
und prägnante Sprache und ihr einzigartiges
Design innen und außen sind die Markenzei-
chen der BasisBibel. Zusätzliche Erklärungen
von Begriffen und Sachverhalten, deren Kennt-
nis nicht vorausgesetzt werden kann, erleich-
tern das Verständnis der biblischen Texte. Die
BasisBibel ist dadurch einfach zu lesen und gut
zu verstehen. Und auch das farbenfrohe Design
macht deutlich: Die BasisBibel ist anders als
die anderen.

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B UC H D ER B ÜC HER

                        Die Bibel neu übersetzt
                        Für die BasisBibel wurden alle biblischen Tex-
                        te vollständig neu übersetzt. Grundlage dafür
                        waren die Bibeltexte in den Ursprachen He-
                        bräisch, Aramäisch und Griechisch. Bereits
                        Anfang der 2000er Jahre wurde in der evange-
                        lischen Jugendarbeit der Bedarf für eine neue
                        Bibelübersetzung geäußert, die besonders für
                        die Arbeit mit jungen Menschen geeignet ist.
                        Das Neue Testament mit den Psalmen ist be-
                        reits 2012 erschienen. Nun wurden auch die
                        fehlenden Teile des Alten Testaments übersetzt
                        und in diesem Zuge die bereits erschienenen
                        noch einmal durchgesehen und überarbeitet.
                        Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutsch-
                        land (EKD) empfiehlt die BasisBibel für die Ar-
                        beit mit jungen Menschen sowie allgemein für
eine „Erstbegegnung mit der Bibel“.
Warum eine neue Bibelübersetzung?
Im Zeitalter digitaler Medien hat sich das Leseverhalten grundlegend
verändert. Messenger-Dienste, Online-Berichterstattung, Soziale Me-
dien: Die Textmenge, mit der Menschen jeden Tag konfrontiert wer-
den, nimmt stetig zu. Zeit und Bereitschaft für eine intensive Lesebe-
schäftigung nehmen dagegen ab. Der lesefreundliche Text der
BasisBibel ist von Anfang an für das Lesen am Bildschirm konzipiert.
In keiner anderen Bibelübersetzung wurde das bislang in dieser Art
berücksichtigt. Es gibt diese Übersetzung deshalb nicht nur als Buch,
sondern auch als Online-Bibel im Internet und in der App Die-Bi-
bel.de. All das macht die BasisBibel zur Bibelübersetzung des 21.
Jahrhunderts. Die Bibel lesen und verstehen: Nie war das einfacher
als mit der BasisBibel.
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AKTUELLES

Wie wollen wir leben?
Wir stehen in Düsseldorf vor weit-
reichenden Veränderungen, die uns
alle gleich betreffen: die Wirt-
schaft, das Gemeinwesen, die Kul-
tur, die ganze Stadt – auch die
Evangelische Kirche in Düsseldorf.
Die Frage dahinter: Wie wollen wir
leben? Auch die „weichen“ Faktoren wie Vertrauen, Menschlichkeit
und Glaube sind für unser Zusammenleben wichtig. Worauf wir für
die Zukunft setzen, ist für unsere Lebensweise entscheidend. Woran
wir glauben, ist zwar sehr unterschiedlich, doch es bestimmt, wie wir
leben wollen.
Wir stellen uns als Evangelische Kirche für eine veränderte Zukunft
auf. Dafür möchten wir wissen, was unser Beitrag zur Lebensqualität

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AKTUELLES

in Düsseldorf sein kann. Da bietet es sich an, zu fragen, zuzuhören
und dann erst zu handeln. So hat es Jesus auch gemacht. Er fragte
nach: „Was willst Du, dass ich Dir tue?“ (Markus 10,51), hörte zu und
handelte dann. Durch das Bürgergutachten möchten wir Vorstellun-
gen vom Leben in der Landeshauptstadt kennenlernen. Düsseldorf ist
eine Stadt großer Vielfalt. Deshalb kann die Suche nach Meinungen
und Vorschlägen für die Stadt- und Kirchenentwicklung nur mit vielen
unterschiedlichen Menschen stattfinden.
200 zufällig ausgewählte Personen nehmen an dem Austausch- und
Dialogverfahren teil, um sich über Themen auszutauschen, die für die
Zukunft von Stadt und Kirche wichtig sind. Es geht um die Sonntags-
frage, Spiritualität und Sinngebung. Aspekte des Städtebaus, die Digi-
talisierung und der Klimawandel werden behandelt.
Im September 2021 werden uns die Erkenntnisse in einem Bürgergut-
achten überreicht.
Es sind die Erkenntnisse, die uns maßgeblich dabei helfen, unsere Ar-
beit für die Zukunft neu auszurichten – und zwar aus der bürger-
schaftlichen Perspektive. Wir werden sie sehr ernst nehmen.
Pfarrer Heinrich Fucks
Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Düsseldorf
                                                                   11⁠
AKTUELLES

Gemeindefest 2021
Nun aber bleiben Glaube,
Hoffnung, Liebe ...
Auch wenn wir im letzten Jahr
bei besseren Pandemie-Werten
zur Zeit der Drucklegung dann
doch auf das Gemeindefest
verzichten mussten, wollen
wir dieses Jahr die Hoffnung
nicht aufgeben. Oder kön-
nen/müssen wir dieses Jahr
das Gemeindefest auf später
verschieben?

12⁠
AUS D EM GEMEIND ELEB EN

Luther unterm Regenbogen
Weiter sagte Gott: »Ich schließe diesen Bund mit euch und mit allen
Lebewesen bei euch. Er gilt für alle künftigen Generationen. Und dies
ist das Zeichen, das an den Bund erinnern soll: Ich setze meinen Bo-
gen in die Wolken. Er soll das Zeichen sein für den Bund zwischen
mir und der Erde. Wenn ich Wolken über der Erde aufziehen lasse,
erscheint der Bogen am Himmel.« (1.Mose 9, 12-14 BasisBibel)
Im März haben wir gemeinsam in allen Bereichen der Gemeinde die
Aktion „Luther unterm Regenbogen“ gestartet. Wir sammelten gestal-
tete Regenbögen als Zeichen der Verbundenheit, der Buntheit und
                                      der Hoffnung in diesen Zeiten.

Abtin Khajavi

                                                         Familie Zeitz

Irene Meissner          Leonie Conrads                  Familie Reich
                                                                   13⁠
AUS D EM GEMEIND ELEB EN

                                                         Ingo Valentin
Der Regenbogen hat viele verschiedene Bedeutungen und soll uns
daran erinnern, dass wir trotz der Distanz in Gemeinschaft unterein-
ander und mit Gott leben. Herzlichen Dank an alle, die uns ihre
Kunstwerke geschickt haben! Auch weiterhin wird uns das Thema
des Regenbogens beschäftigen. Falls Sie weitere inhaltliche Inspirati-
onen zum Thema suchen, schauen Sie gern auf unserem YouTube-Ka-
nal vorbei oder auf Instagram. Eine präsentische Ausstellung im An-
schluss an einen Gottesdienst ist für den 22. August geplant. Dabei

Rudolf Dix                                            Annemarie Kropp
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AUS D EM GEMEIND ELEB EN

                                                  Frauke Müller-Sterl
können die Werke noch einmal betrachtet werden. Falls Sie Interesse
haben, können Sie uns gerne auch weiterhin Regenbögen/Fotos zu-
kommen lassen. Vielen Dank! Hier sind einige
Ihrer Werke, weitere finden Sie auch auf un-
serer Internetseite.

                                                                Chie

Christel Rupp                                           Beate Weller
                                                                  15⁠
"www.lutherkirche-dus.ekir.de/aktuelles/"    TERMINE LUTHERKIRC HE

                                             Kopernikusstraße 7-9
Alle Termine unter Vorbehalt, Infos unter:

                                             Di. und Do., 11 - 13 Uhr sowie Do., 16 - 18 Uhr ist die Kirche zur
                                             stillen Andacht für Sie geöffnet.
                                             Aktuelle Infos im Schaukasten und auf der Internetseite.
                                             Montag      19.00 Uhr    Sitzung des Presbyteriums (einmal im Monat)
                                             Dienstag 10.00 Uhr       Besuchsdienstkreis Bezirk 2 - Pfrin. Trump
                                                                                                           (letzter Di. im Monat)
                                             Mittwoch 10.00 Uhr       Besuchsdienstkreis Bezirk 3 - Pfr. Breitkreutz
                                                                                                                (1. Mi. im Monat)
                                                         10.00 Uhr    Besuchsdienstkreis Bezirk 1 - Pfrin. Valentin
                                                                                                               (letzter Mi. im M.)
                                                         14.00 Uhr    Spielkreis für Senior*innen (3. Mi. im Monat)
                                                         15.00 Uhr    Mittwochstrefffür Senior*innen (2. und 4. Mi. im Monat)
                                                         17.00 Uhr    Kochtreffim Kreativraum (21.07. und 15.09.)
                                             Donnerstag 15.00 Uhr     Frauenhilfe (1. und 3. Do. im Monat)
                                                        18.00 Uhr     Donnerstagskreis (ehemals Freitagskreis)
                                             Freitag     19.30 Uhr    Folkloretanzkreis LutherReigen (Tel.: 9 3443 25)
                                             Kabarettbesprechung und Proben nach Absprache mit Jürgen
                                             Weller, Tel.: 9 3443 25 bzw. Juergen.Weller56@gmx.de.

                                                       Aachener Straße 196 · 40223 Düsseldorf· Tel. 0211 - 15 25 16
                                             16⁠
MUS IK IN D ER LUTHER- KIRC HENGEMEIND E

                                                                                       "www.lutherkirche-dus.ekir.de/aktuelles/"
                                                                                       Alle Termine unter Vorbehalt, Infos unter:
Kopernikusstraße 9
Kantorei             mittwochs 20.00 Uhr
Jazz & Pop Chor      donnerstags 19.30 Uhr
Interessenten melden sich bitte bei Kantor Nala Levermann,
Tel.: 0162 103 80 29‬, E-Mail: nala.levermann@evdus.de
Flötenkreis          mittwochs 18.30 Uhr; für Erwachsene
                     Sebastian Voges, Tel.: 02173-1068456
Chor der             donnerstags 20.00 Uhr, zurzeit im gelben Saal der Luther-
Bruderkirche         kirche, Christine Köster, Tel. 0234 - 935 73 45
Alle musikalischen Gruppen der Luther-Kirchengemeinde freuen
sich über neue Mitglieder.

                                                                                 17⁠
GEMEIND EP ÄD AGO GIK

Aktionen für Sommer 2021
Auch für das zweite Halbjahr gilt: Ob online oder offline, die gemein-
depädagogische Arbeit findet statt. Sobald es spruchreife Informatio-
nen und eine planbare Lage zu den hier nur grob genannten Angebo-
ten gibt, erfahren Sie diese auf unserer Gemeinde-Website oder auf
unseren Social Media Accounts. Gerne können Sie sich auch für unse-
ren Gemeinde-Newsletter anmelden (https://lutherkirche-dus.ekir.de
/aktuelles/newsletter/). Für religionspädagogische Inspirationen für
zuhause können Sie auf unserer Website für digitale Gemeindepäd-
agogik vorbeischauen:
https://blogs.rpi-virtuell.de/kulutherkgm/
Angebote für Jugendliche:
Jugendgottesdienste am 29.06., 14.09., 30.11. um 18 Uhr in der
Lutherkirche oder per Zoom
Tischgemeinschaft am 17.06., 02.09., 04.11. um 19 Uhr im Ju-
gendheim oder per Zoom
Aktionen:
14.08. Pilgern durchs Ruhrgebiet um 10 Uhr Start: Hbf Düsseldorf –
Ein etwas anderer Spaziergang. Mit Anmeldung!
20.11. „Schlafen kann ich, wenn ich tot bin! Oder vielleicht doch
nicht …?!“ um 10 Uhr im Jugendheim – Wie trauere ich eigentlich?
Was passiert, wenn ein Mensch stirbt? Was sind meine Vorstellungen
und Erfahrungen? Ein Angebot rund um das Thema Tod und Trauern.
Mit Simone Grünheid und Selina Schulz. Mit Anmeldung!
Angebote für Kinder:
Kinderbibeltag am 17.07., 16.10. 12-15 Uhr. Bunte Aktionen zum
Basteln und Spielen in und um die Lutherkirche. Für Kinder von 5-8
Jahren. Wir enden gemeinsam mit einem Gottesdienst. Mit Anmel-
dung!
18⁠
GEMEIND EP ÄD AGO GIK

Die Kirchenentdecker
„Die Kirchenentdecker“ ist eine Projektreihe, die immer wieder mit
verschiedenen Aktionen Kindern und Familien die Kirche näherbrin-
gen soll. An unserem Tor und online auf der Website für digitale Ge-
meindepädagogik finden Sie dazu eine Schnitzeljagd für Familien
durchs Kirchenjahr. Sie haben nicht nur eine spannende und schöne
Zeit an der frischen Luft, sondern können gemeinsam mit ihren Kin-
dern noch etwas zum Kirchenjahr erfahren. Die Kinder bekommen ei-
ne Schatzkarte und Sie einen Laufzettel mit den entsprechenden Auf-
gaben und Infos.

Fotos: Nikola Kawohl
Sie machen einen kleinen Spaziergang (ca. 30 min.) und können an
den verschiedenen Stationen kleine Rätsel lösen. Die Runde geht
auch an mehreren Spielplätzen vorbei, falls Sie eine Pause einlegen
wollen. Am Ende lösen Sie gemeinsam einen Code, mit dem ein
Schatz gefunden wird (die Lösungen finden Sie auch auf dem Lauf-
zettel). Ich wünsche Ihnen und Ihren Kindern viel Spaß beim Ent-
decken!
                                                      Selina Schulz
                Einfach mit dem Handy scannen
                oder gehen sie auf: https://blogs.rpi-virtuell.de/ku
                lutherkgm/2021/02/01/schnitzeljagd-fuer-familien/
                                                                 19⁠
TERMINE JUGEND

Angebote der Evangelischen Jugend Bilk
Jugendheim
Kopernikusstraße 7
Öffnungszeiten:
Montag           16.30-18.00 Uhr Jungengruppe
Montag           18.00-20.00 Uhr JFE Bilk-Fußballteam
                           (ab 16 Jahren - Ort nach Absprache)
Dienstag         16.30-18.00 Uhr Mädchengruppe
Dienstag         18.30-21.00 Uhr Youth League (14-18 Jahre)
Mittwoch         16.30-18.00 Uhr Ejubi-Kids (ab 1. Klasse)
Mittwoch         18.00-19.30 Uhr Offene Tür (ab 16 Jahren)
Donnerstag       16.30-18.00 Uhr Kreativ Werkstatt
Donnerstag       18.00-20.00 Uhr Offene Tür (ab 10 Jahren)
Donnerstag       19.00-20.00 Uhr Hip Hop (10-14 Jahre)
Samstag          10.00-13.00 Uhr Ejubi-Kids-Club (1.-6. Klasse)

Flora2
Florastraße 55b
Öffnungszeiten:
Montag             16.30-18.00 Uhr Workshops für Ejubi-Kids
Freitag            12.30-15.30 Uhr School's Out (ab 5. Klasse)
Freizeiten                                         Anmeldung
Düsselferien (8-12 Jahren) 12.07.-23.07.             ab 8. Mai
Düsselferien (10-14 Jahren) 02.08.-13.08.            ab 8. Mai
Infos:     Stefan Weller             Tel.: 33 08 06
           Mirja Engemann-Ruzicka Tel.: 33 08 06
           Sören Lang                Tel.: 9 3443 23
           Jugendbuero@ejubi.de www.ejubi.de
20⁠
JUGEND

Spiel und Spaß in der Eifel
Im Herbst geht es vom 11. bis 15.
Oktober in die Eifel - in das Schulland-
heim Simmerath-Paustenbach. Das Haus
und seine Umgebung bieten jede Menge
Abwechslung zum Spielen und Entde-
cken. Es gibt große Rasenflächen, Schaukeln, Tischtennisplatten so-
wie eine Motorikstrecke zum Balancieren.
Bei Ausflügen in die Umgebung lernen wir die Tiere und die Natur
der Eifel aus nächster Nähe kennen. Ihr werdet einen „Lama-Führer-
schein“ machen, für den ihr mit den Lamas spazieren geht, sie füttert
und viel über sie lernt. Die Küche bietet die Möglichkeit, dass wir un-
sere Lieblingsrezepte selbst ausprobieren, da wir uns komplett selbst
versorgen werden. Wir werden uns durch Spiele, Singen und Bewe-
gung besser kennen lernen. Auch Möglichkeiten zu Kreativität und
Besinnung werden unsere gemeinsame Zeit bereichern.
Anmelden kann sich im August, wer 9 - 13 Jahre alt ist.

Youth League meets Eifel
In den Herbstferien bieten wir vom 18. bis 22. Oktober nun auch für
Jugendliche von 16 - 18 Jahren eine Fahrt in das schöne große
Schullandheim in der Eifel nach Simmerrath an. Das Haus und die
Umgebung bieten eine menge attraktive Freizeitmöglichkeiten, so-
dass du dich auf spaßige fünf Tage mit uns freuen kannst. Im Vorfeld
wird es ein Vortreffen geben, indem wir gemeinsam unsere Ausflüge,
Highlights und Programmpunkte entscheiden. Begleite uns und ge-
nieße deine Ferien in einer wertschätzenden Gemeinschaft.
Anmeldung: ab 1. August
                                                                    21⁠
JUGEND

Rückblick Osterferien
                                  Wir konnten in den Ferien auf der
                                  Wiese der Gemeinde und in den
                                  Räumlichkeiten der Lutherkirche
                                  ein rundum gelungenes Ferienpro-
                                  gramm ermöglichen. Ein großes
                                  Wetterspektakel ermöglichte es uns,
                                  in der 1. Ferienwoche die warme
                                  Sonne bei 22 Grad und leckerem
                                  Eis zu genießen, während wir es
uns in der zweiten Ferienwoche bei
Schnee und Sturm dann im warmen Ge-
meindesaal gemütlich machten.
In 5er Gruppen hatten wir die Möglich-
keit, wenigstens ein paar Kindern und Ju-
gendlichen im Stadtteil ein abwechslungs-
reiches Ferienprogramm anzubieten. Da
mit dem Tragen des FFP2-Mundschutzes
kein Sport- und Bewegungsangebot mög-
lich war, sorgten Kreativangebote und
Kreisspiele für viel Spaß. Die Kinder bau-
ten und gestalteten ihr eigenes Vogelhäuschen, besprühten mit Tex-
tilfarbe Beutel und T-Shirts und bemalten selbst bepflanzte Blumen-
töpfe. In der ersten Ferienwoche stand, passend zum Osterfest, das
Eierfärben auf dem Programm.
Natürlich durften Spiele wie „Peng“, „Werwolf“ und „Wikinger
Schach“ im Tagesplan nicht fehlen.
Die Kinder und auch wir Teamer waren nach dem Programm sehr
dankbar, dass ein Angebot trotz strenger Hygieneregeln möglich war.
                                                       Stefan Weller
22⁠
JUGEND

Online-Bingo – ein großer Erfolg
                                        BINGO! Wenn die Klang-
                                        schale von Sören ertönte,
                                        wussten alle Spieler*innen
                                        vor den Bildschirmen Be-
                                        scheid. Jemand hat soeben
                                        eine Reihe mit fünf Zahlen
                                        oder ein Plus/Kreuz richtig
                                        angekreuzt. Die drei Onli-
ne-Bingo-Events entwickelten sich in der
Schließungszeit der Einrichtung zum
echten Highlight. Im Vorfeld der Veran-
staltung bekamen alle Kinder und Ju-
gendlichen sowie Konfirmand*innen der
Luther- und Friedens-Kirchengemeinde
ihre Bingoscheine nach Hause geschickt.
Über einen YouTube-Link schalteten wir
uns live aus dem Jugendkeller der Flo-
rastraße auf. Mit Thomas Götz und sei-
ner großartigen Kameraausrüstung gelang es uns recht professionell,
den Zuschauern zuhause ein tolles Bild mit vielen Sichtperspektiven
zu bieten. Stefan, der Moderator und Zahlenzieher, Marco, der Mann
des unnützen Wissens, und Sören, Community Beauftragter, bildeten
das Bingo-Team.
Alle Bingo-Sieger konnten sich auf tolle Preise freuen. Heißbegehrt
waren der Gutschein von der „Mywaffelbar“ sowie Tassen und Beutel
von „NullZwoElf“.
Wir können uns vorstellen, dieses Event hoffentlich auch bald drau-
ßen am Jugendheim anzubieten. Mehr Infos werden auf unser Home-
page, www.ejubi.de, bekanntgegeben.                  Stefan Weller
                                                                23⁠
AUS D EN EINRIC HTUNGEN

Ostern feiern in der Kita – trotz Corona?
Ja, die Überschrift trifft es schon – wir trotzen Corona.
Seit über einem Jahr haben wir uns in der Kita eingespielt, das Beste
aus dem eingeschränkten Leben mit Corona zu machen.
Wir setzen die vorgegebenen Regelungen sinnvoll um, arbeiten unse-
re Hygienepläne ab und haben die Kinder in sogenannte „settings“
einteilen müssen, damit die Kontakte sehr gering gehalten werden,
das alles hat mit Organisation zu tun.
Aber wir arbeiten ja mit Kindern, die wir auf ihrem Weg begleiten,
nicht aus dem Blick verlieren und fördern wollen, mit denen wir ein
partnerschaftliches und liebevolles Verhältnis haben.
Das pädagogische Team hatte große Sorge, dass unter Coronabedin-
gungen etwas auf der Strecke bleibt, denn nun sind wir gezwungen,
ähnlich wie in der Mitte des letzten Jahrhunderts zu arbeiten, was
die Pädagogik betrifft. Auch offene, gruppen- und altersübergreifende
Arbeit wurde damals nicht praktiziert.
Unsere Sorge war unbegründet, als endlich wieder mehr Kinder in
die Kita zurückkehren durften.
Sie akzeptieren die Vorgaben hervorragend, freuten sich über annä-
hernden Alltag und waren damit einverstanden, dass wir auch das
Osterfest, das wir sonst groß und zusammen mit Pfarrerin und Eltern
                                                      feiern, dieses Jahr
                                                      wieder anders ze-
                                                      lebrieren müssen,
                                                      aber zumindest
                                                      wie immer an
                                                      Gründonnerstag.
                                                      In jeder unserer
                                                      vier       Gruppen
                                                      wurde also die
24⁠
AUS D EN EINRIC HTUNGEN

Ostergeschichte auf verschie-
dene Weise mit den Kindern
besprochen, schon viele Tage
vor der Karwoche.
Für unsere Kinder ist die Os-
tergeschichte sehr fesselnd
und lebendig, schier unglaub-
lich, echte Magie!
Und so ist es ein Leichtes mit
den Kindern, egal welchen
Alters, ins Gespräch zu kom-

                                      men. Unser Kamishibai (japa-
                                      nisches Papiertheater) kam
                                      dabei genauso zum Einsatz
                                      wie kleine Erzählpüppchen,
                                      mit denen anschaulich die
                                      wichtigsten Ereignisse der
                                      Ostergeschichte dargestellt
                                      werden konnten.
                                      Eine Sache aber war in jeder
                                      Gruppe gleich:
                                      Der Osterhase hat mit ange-
                                      knabberten Möhrchen, über-
                                      all verteiltem Stroh und den
                                      heiß begehrten Osterkörb-
                                      chen seine Spuren für unsere
Kleinen hinterlassen!
Danke, lieber Osterhase!
                            Sabine Khadir, Leitung TfK Vlattenstrasse
                                                                  25⁠
EINTRITT FREI

Die Kulturliste Düsseldorf e.V. stellt sich vor
In den jetzigen Zeiten wird uns allen bewusst, wie wichtig kulturelles
Leben und gesellschaftliches Miteinander für unser Wohlbefinden
sind.
Es gibt aber in unserem reichen Düsseldorf auch eine große Zahl von
Menschen, für die ist eigentlich immer Coronakrise. Ihnen wird die
Teilhabe am gesellschaftlichen Miteinander vorenthalten, weil sie
schlicht und einfach kein Geld für beispielsweise einen Theater- oder
Kinobesuch haben. So hatten fast 80.000 Düsseldorfer*innen in 2018
einen DüsselPass, weil sie nur über ein geringes Einkommen verfüg-
ten. Das betrifft gerade die Älteren. Vielleicht können wir in der jet-
zigen Situation besser nachvollziehen, was es mit Menschen machen
kann, wenn ihnen das soziale Miteinander und die kulturelle Teilha-
be verwehrt werden.
Die Kulturliste Düsseldorf e.V. ermöglicht seit 2012 Menschen mit
geringem Einkommen in Düsseldorf und den angrenzenden Städten

Bestattungen
                                Ulrich Ueberacher
                                Germaniastraße 2 - 40223 Düsseldorf - Bilk
                                Tag- und Nachtruf: 0211 - 30 32 250
                                Mitglied im Bestattverband
                                Nordrhein - Westfalen e. V.
                                www.bestattungen-ueberacher.de
Menschlichkeit ist unsere Stärke
 Persönlich, kompetent und zuverlässig
26⁠
EINTRITT FREI

den kostenfreien Besuch kultureller und
sportlicher Veranstaltungen. Zusammen
mit unterschiedlichen Partnerinstitutio-
nen aus Kultur, Sport und Sozialem öffnet
der Verein die Türen zu zahlreichen und
unterschiedlichsten Veranstaltungen der
Landeshauptstadt, indem sie Bürger*in-
nen kostenfrei auf die Gästelisten setzt –
ganz nach dem Motto: Kultur darf kein Luxusgut für wenige sein und
Geld kein Ausschlusskriterium für einen Kulturbesuch.
Hierzu wird die Kulturliste von Ehrenamtlichen und 60 Kulturein-
richtungen unterstützt. Diese stellen kostenlos feste Kartenkontingen-
te für ausgewählte Veranstaltungen zur Verfügung. Zu den Part-
ner*innen gehören u. a. die Deutsche Oper am Rhein, das
Düsseldorfer Schauspielhaus und die Tonhalle, aber auch die Jazz
Rally, das tanzhaus nrw, die LutherRatten und das Kom(m)ödchen
sowie die DEG, Fortuna Düsseldorf und viele mehr.
Alle Bürger*innen, die über ein geringes Einkommen verfügen (unter
1.066€ netto für einen Einpersonenhaushalt) und/oder bestimmte
Transferleistungen beziehen (ALG II, Wohngeld, Sozialgeld oder
Grundsicherung sowie alle Inhaber*innen des DüsselPasses, aber
auch Empfänger*innen von geringen Renten und Studierende und
Auszubildende, die BAföG bzw. Berufsausbildungsbeihilfe beziehen),
können sich bei der Kulturliste Düsseldorf als sogenannte Kulturgäste
anmelden.
Interessierte können sich mit einem der oben genannten Nachweise
entweder direkt bei der Kulturliste oder über eine der 100 Sozialpart-
ner*innen anmelden.
Die Luther-Kirchengemeinde ist Sozialpartnerin der Kulturliste. Infos
erhalten Sie gern von Petra Tietz Tel.: 9344335, petra.tietz@evdus.de
oder post@kulturliste-duesseldorf.de sowie aus dem Internetauftritt:
www.kulturliste-duesseldorf.de
                                                                   27⁠
AMTS HAND LUNGEN JANUAR – MÄRZ 2 0 2 1

Hinweis auf das Widerspruchsrecht von Gemeindegliedern
gegen die Veröffentlichung ihrer Amtshandlungsdaten im
Gemeindebrief (§ 11 Abs. 2 Datenschutzdurchführungsver-
ordnung)
Das neue Datenschutzrecht im kirchlichen Bereich zwingt
uns, an dieser Stelle nicht, wie üblich, die Namen der Ge-
tauften, Getrauten und Bestatteten zu nennen, sondern Ih-
nen einen Hinweis auf Ihr Widerspruchsrecht gegen eine
solche Veröffentlichung im Gemeindebrief zu geben:
Im Gemeindebrief der Ev. Luther-Kirchengemeinde werden
regelmäßig kirchliche Amtshandlungen von Gemeindeglie-
dern veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ih-
res Namens und im Fall der Bestattung auch Ihres erreich-
ten Alters nicht einverstanden sind, können Sie Ihren
Widerspruch schriftlich oder mündlich im Gemeindebüro,
Kopernikusstr. 9 b, 40223 Düsseldorf, Telefon: 93 44 30
oder bei dem/der für Sie zuständigen Pfarrer/in erklären.
Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also
vor dem Redaktionsschluss, zu erklären, da ansonsten die
Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden
kann.
Amtshandlungen        Gemeindebrief Redaktionsschluss
01.10. - 31.12.           Frühjahr                  15.01.
01.01. - 31.03.           Sommer                    15.04.
01.04. - 30.06.            Herbst                   15.08.
01.07. - 30.09.            Winter                   15.10.

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KUNS TFO RUM LUTHERKIRC HE

Farbenfroher Blumenzauber – wie gemalt
… heißt die Bildergalerie von Chris-
tine Radtke-Schramm aus Meerbusch.
Sie ist studierte Diplom-Kauffrau und
hat ein Faible für die Acryl-Malerei.
Seit 2012 nimmt sie regelmäßig pro-
fessionellen Malunterricht. Der Name
ihrer Bildergalerie drückt aus, worauf
der Fokus ihrer künstlerischen Tätig-
keit liegt, nämlich auf der Darstellung
der Farbigkeit und Schönheit von Christine Radtke-Schramm „Lotosblume“
Blumen. Seit 2014 geht die Künstlerin bundesweit auf Ausstellungstour,
hauptsächlich im Rahmen von „Kunst im Krankenhaus“ (vgl. auch
www.blumen-bilder-meerbusch.de).
Die Kunst von Christine Radtke-Schramm möchte den Betrachter inspi-
rieren, sich einmal einen anderen, einen bewussten Blick zu gönnen,
um zu erkennen, dass Farben und die Schönheit der Natur einzigartige
Kraftquellen sind. Wie heißt es zutreffend: ‚Schönheit nährt die Seele‘
oder ‚Die Schönheit ist die Spiritualität der Lebensfreude‘. Martin Lu-
ther war es ebenfalls ein Anliegen, die Schönheit der Schöpfung wahr-
zunehmen und damit die heilsame Schönheit Gottes zu erfahren.
                                Gehen Sie in dieser Ausstellung mit
                                Ihren Augen aufmerksam spazieren und
                                öffnen Sie Ihren Blick – Sie werden gro-
                                ße Augen machen!
                                Die Ausstellung wird vom 6. Juni bis
                                5. Juli besichtigt werden können.

                        Christine Radtke-Schramm
                        „Ein Strauß Gartenaurikel“
                                                              29⁠
KUNS TFO RUM LUTHERKIRC HE

ANSICHTSSACHE
                  Mit ‚Ansichtssache’ stellen drei Künstler*innen
                  aus, die sich seit ihrer gemeinsamen Studienzeit an
                  der ‚Freien Kunstakademie Rhein/Ruhr’ in Essen
                  nicht aus den Augen verloren haben.
                  Rosemarie Brauns abstrakte Ölgemälde spiegeln
                  Emotionen aus dem alltäglichen Leben wieder.
                  Gerlinde Dringen-
                  berg arbeitet mit
                  dem Thema Leben,
                  Bewegung und Ver-
wandlung, das sie an Motiven aus der
Vegetation darstellt. Dabei kommen
klare Formen und Farben zum Vor-
schein.

                       Ulrich Liedtke geht Farben und Formen nach,
                       die er in der lebendigen Natur vorfindet. Da-
                       bei hat er Freude daran, auch mal ungewöhn-
                       liche Sichtweisen zu formulieren.

                       Es ist Ansichts-Sache im wörtlichen Sinn, was
                       auf den Leinwänden zu sehen ist – hervorge-
                       gangen aus der Sicht der Künstler*innen auf
                       Leben und Umwelt – eben auch Ansichtssa-
                       che.
Die Ausstellung wird vom 9. Juli, 19 Uhr bis 20. August besichtigt
werden können.
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KUNS TFO RUM LUTHERKIRC HE

Isabel Kneisner – Schöpfung 2.0
Über das Verschwinden, den Verlust und die Schönheit der Natur
Das Projekt Schöpfung 2.0 besteht aus
mehreren Serien und Installationen, die
sich mit den Mitteln der künstlerischen
Gestaltung dem Thema der weltweiten
Zerstörung unserer Lebensräume und
deren Folgen annähern. In den Arbei-
ten von Isabel Kneisner geht es um den
Verlust der natürlichen Umgebung, um
das Verschwinden der Arten, aber auch
um die Sehnsucht nach dem Paradies,
die viele Menschen erfasst angesichts
der tiefgreifenden Veränderungen.
Isabel Kneisner hat an der Kunstakade-
mie (Malerei, Druckgraphik) und an
der Universität Bonn (Kunstgeschichte,
Archäologie) studiert. Sie arbeitet ge-
genstandsbezogen, mit Öl/Acryl auf Holz oder Leinwand sowie mit
                                     Pastell, Wachs und verschiede-
                                     nen Materialien auf Papier.
                                     Zur Eröffnung der Ausstellung
                                     am Freitag, dem 1. Oktober
                                     um 19 Uhr laden wir sehr herz-
                                     lich ein. Am Sonntag, dem
                                     3. Oktober werden wir uns im
                                     Erntedank–Gottesdienst mit dem
                                     Thema “Schöpfung 2.0“ be-
                                     schäftigen. Die Bilder sind bis
                                     zum 8. Dezember zu sehen.
                                                                 31⁠
WIR S IND FÜR S IE D A
    Bezirk 1                             Evangelische Jugend Bilk
    Pfarrerin Anja Valentin              Jugendheim               Kopernikusstraße 7
    Kopernikusstraße 9 b                 flora2 Jugendcafe            Florastraße 55 a
    Tel. 9 3443 31                       Stefan Weller                   Tel. 33 08 06
    anja.valentin@evdus.de               Mirja Engemann-Ruzicka          Tel. 33 08 06
    Bezirk 2                             Sören  Lang                    Tel. 9 3443 23
    Pfarrerin Manuela Trump              Gemeindepädagogik
    Kopernikusstraße 9 b                 Selina Schulz           Tel. 0162 103 5747
    Tel. 9 3443 30                       selina.schulz@evdus.de
    manuela.trump@evdus.de               Kindertagesstätten und Familienzentren
    Bezirk 3                             Fleher Straße 222
    Pfarrer Ralf Breitkreutz             Angelika Knecht              Tel. 913 15 230
    Kopernikusstraße 9 c                 Frieda-Frenzel-Haus
    Tel. 39 38 37 Fax 9 17 99 71         Nicole Böhm                  Tel. 5666 25 60
    ralf.breitkreutz@evdus.de            Vlattenstraße 2
    Sozialdienst                         Sabine Khadir                   Tel. 34 35 40
    Petra Tietz                          Kirchenmusik
    Kopernikusstraße 9 b                 Christine Köster      Tel. 0234 - 935 73 45
    Tel. 9 3443 35                       Nala Levermann          Tel. 0162 103 80 29
    petra.tietz@evdus.de                 Küster
    Gemeindebüro                         Fabian Michalzik      Tel. 0162 - 103 58 79
    Daniel Wirtz                         Holger Schilling      Tel. 0162 - 103 56 71
    Kopernikusstraße 9 b                 Bankverbindung:
    Tel. 9 3443 0 Fax 9 3443 39          Evangelische Luther-Kirchengemeinde
    lutherkgm@evdus.de                   IBAN: DE46 3506 0190 1088 4671 20
    Mo. - Mi. u. Fr. 10.00 – 14.00 Uhr BIC: GENODED1DKD, KD Bank Dortmund eG
    Do. 12.00 - 18.00 Uhr
    In den Schulferien:
    Mo., Mi., Fr. geschlossen
    Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen
                      Luther-Kirchengemeinde Düsseldorf
    Redaktion: Pfr. Ralf Breitkreutz, Annette Hellmuth,
                      Pfrin. Anja Valentin, Andreas Weiner,
                      Insa Züchner
    E-Mail: GB-Redaktion@lutherkirche-duesseldorf.de
Besuchen Sie uns im Internet unter:
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