GEMEINDEBRIEF Denn Gott ist ja jedem von uns ganz nahe. Durch ihn leben wir doch, regen wir uns, sind wir! Apg 1 7,27 - Evangelische ...
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GEMEINDEBRIEF Evangelische Luther-Kirchengemeinde Düsseldorf Denn Gott ist ja jedem von uns ganz nahe. Durch ihn leben wir doch, regen wir uns, sind wir! Apg 17,27 Sommer 2021
AN(GE) D AC HT „Mit meinem Gott überspring ich Mauern“ Psalm 18,30 Wie lange dauert Ostern? Was immer die Jünger am Ostertag geglaubt haben, lange gehalten hat das nicht. Zu Ostern gab es das leere Grab, das große Stau- nen, atemberaubende Jesus- Sichtungen, das Nach-Wor- ten-Suchen. … Doch kurz darauf ver- ebbt das alles schon wieder. Man wartet. Aber es kommt irgendwie nichts mehr. Die Tage vergehen, der Alltag kehrt zurück. Fast wie bei uns an Ostern. Die Aufer- stehungsgeschichten sind jedes Mal prickelnd. Die Musik ist himmlisch, die Lieder zum Erschauern schön. Das Oster- frühstück eine nette Idee. Doch irgendwann hat der Hund die letzten unentdeckten Ostereier gefressen. Der Osterstrauß ist entsorgt. Man trollt sich und schickt sich, stellt sich wieder den Wecker, trottet zu- rück in den Alltag. War was? Wie ist das, wenn Gott lebendig macht die Toten und ruft dem, was Titelbild: Annette Hellmuth Bild oben: gemeindebrief.de Lotz Redaktionsschluss Herbst 2021 (Oktober - November): 15. August 2
AN(GE) D AC HT nicht ist, dass es sei, - wie das ist, das wissen wir nicht. – Oder etwa doch? … Eines meiner Lieblingsworte aus dem biblischen Gebetbuch der Psalmen „Mit meinem Gott überspring ich Mauern“ ist für mich rich- tungsweisend im Leben der nachösterlichen Zeit, es hilft mir, mich aufzurichten und anderen zum aufrechten Gang zu helfen. Aufrechter Gang, Mauern überspringen – leichter gesagt als getan. Es gibt Stunden, Tage, manchmal sogar Monate oder Jahre im Leben eines Menschen oder einer Gemeinschaft, auch einer Kirchengemein- de – nicht nur in Pandemie-Zeiten –, wo sich (scheinbar) nichts mehr bewegt. Und der Mensch selbst nichts mehr bewegt … Zeiten, in de- nen ich mich selber nicht mag, weil ich eigentlich ganz anders sein möchte: bewegend, immer weiterwissend, fröhlich. Stattdessen bin ich unleidlich, weiß nicht, was ich will, habe an nichts Spaß. Und in solchen Grenzsituationen, wenn ich vor solchen Mauern stehe, werde ich oft zum „Flüchter“: „mache einen“ auf Aktivität, lasse die ande- ren oft nur ahnen, dass ich im Moment nicht so ganz gut drauf bin. Ich kann meine Mauern nur überwinden, wenn ich mir Zeit nehme, sie mir richtig anzuschauen, mir über ihre Größe klar zu werden, die wackligen und brüchigen Mauersteine herauszufinden, den Punkt zu finden, von dem aus ich springen muss oder wo das Klettern anfan- gen muss, Freund*innen suchen, die mich stützen, Schwung geben, den Sprung sichern. Ich kann mir blaue Flecken und Schrammen ho- len – und werde doch gleichzeitig belohnt mit einem weiten Horizont, auf den Gott meine Füße stellt (Psalm 31,9). Ostern dauert an: Aufrechter Gang, Mauern über- springen, weiter Horizont – leichter gesagt als ge- tan. Aber mit meinem Gott, überspring ich Mau- ern; die Schrammen und die blauen Flecken sind es wert. Pfarrerin Manuela Trump 3
GO TTES D IENS TP LAN Datum Alt St. Martin Lutherkirche Samstag 18 Uhr Sonntag 11.15 Uhr 05./06.06. Breitkreutz Breitkreutz 1. So. n. Tr. 12./13.06. Valentin Valentin 2. So. n. Tr. 19./20.06. Trump Trump 3. So. n. Tr. 26./27.06. Gemeindefest 4. So. n. Tr. 03./04.07. Trump Trump 5. So. n. Tr. 10./11.07. Valentin Valentin 6. So. n. Tr. 17./18.07. Valentin Valentin 7. So. n. Tr. 24./25.07. Breitkreutz Breitkreutz 8. So. n. Tr. 31.07./01.08. Team Bakus 9. So. n. Tr. 07./08.08. Trump Trump 10. So. n. Tr. 14./15.08. Trump Trump 11 . So. n. Tr. 21./22.08. Breitkreutz Begrüßung der neuen KiTa-Kinder 12. So. n. Tr. Breitkreutz 28./29.08. Breitkreutz Konfirmation Trump und Team 13. So. n. Tr. 04./05.09. Valentin Valentin 14. So. n. Tr. 11./12.09. Trump Trump im Kronenhaus Aachener Str. 135 15. So. n. Tr. 4
GO TTES D IENS TP LAN Datum Alt St. Martin Lutherkirche Samstag 18 Uhr Sonntag 11.15 Uhr 18./19.09. Team oder Trump Begrüßung der neuen Konfis 16. So. n. Tr. Trump und Team 25./26.09. Breitkreutz Familiengottesdienst Erntedank 17. So. n. Tr. Valentin und KiTa Vlattenstraße 02./03.10. Valentin Erntedank Valentin 18. So. n. Tr. 09./10.10. Trump Trump 19. So. n. Tr. 16./17.10. Breitkreutz Breitkreutz 20. So. n. Tr. Abendmahl, Abendmahl mit Einzelkelch, Gottesdienst für Kinder und Gemeindecafe fallen leider aus. Aktuell finden Taufen nur in Extra-Gottesdiensten statt. Ob die in diesem Gemeindebrief angekündigten Veran- staltungen wirklich stattfinden können, lässt sich zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht sagen. Wir hoffen darauf, aber bitte informieren Sie sich immer aktuell auf unserer Internetseite: www.lutherkirche-duesseldorf.de/aktuelles 5
GO TTES D IENS TE Heilig-Geist-Kapelle 10.00 Uhr Gottesdienst 06.06. Pfr. Iwanow 25.07. Pfrin. Bakus 12.09. Pfrin. Bakus 13.06. Pfr. Spandick 01.08. Pfrin. Bakus 19.09. Pfrin. Trump 20.06. Pfrin. Bakus 08.08. Pfr. Iwanow 26.09. Pfr. Iwanow 27.06. Pfr. Iwanow 15.08. Pfr. Spandick 03.10. Pfr. Spandick 04.07. Pfr. Spandick 22.08. Pfr. Iwanow 10.10. Pfr. Iwanow 11.07. Pfr. Iwanow 29.08. Pfr. Breitkreutz 17.10. Pfrin. Bakus 18.07. Pfrin. Valentin 05.09. Pfr. Spandick Aktuelle Informationen unter www.klinikseelsorge-duesseldorf.de Evangelische Klinikseelsorge am UKD Moorenstr. 5 Tel.: 81 17123, E-Mail: Ev.klinikseelsorge@med.uni-duesseldorf.de 6
AUS UNS ERER NAC HB ARS C HAFT Wieviel Spiritualität braucht das Krankenhaus? Spiritualität hat im Gesundheitswe- sen, insbesondere in der Palliativme- dizin, in den vergangenen Jahren zu- nehmend an Bedeutung gewonnen. • Doch was ist eigentlich Spiritua- lität? • Was unterscheidet Spiritualität von Religion und Glauben? Welche Bedeutung hat sie in den religiösen Institutionen, in Kirche und Moschee? • Wie kann sie bei der Bewältigung von (schwerer) Krankheit hel- fen? • Wie beeinflusst sie ethische Entscheidungen – nicht nur – am Le- bensende? • Verändert sich Spiritualität während der Corona-Pandemie? Professor Dr. Ahmad Milad Karimi, Religionsphilosoph und Islamwis- senschaftler, Münster, Dr. Thorsten Latzel, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf, und Professor Dr. Andreas Heller, katholischer Theologe für Palliative Care und Organisationsethik, Klagenfurt, gehen jeweils in kurzen Impulsvorträgen auf diese Fragen ein und kommen auf dem Podium darüber miteinander ins Gespräch. Die Moderation übernimmt Donja Farahani, Morgenshow 1live. Donnerstag, 2. September 18.00 – 19.30 Uhr, online oder falls wieder möglich, Haus der Universität, Schadowplatz 14, 40212 Düs- seldorf. Anmeldung und Informationen über www.asg-bildungsfo- rum.de Kooperationsveranstaltung Klinikseelsorge, Klinisches Ethikkomitee und Palliativmedizin am UKD, Evangelische Stadtakademie und ASG 7
B UC H D ER B ÜC HER Was ist die BasisBibel? Die BasisBibel ist eine neue Bibelübersetzung in zeitgemäßem Deutsch. Sie zeichnet sich in besonderer Weise durch ihre Verständlichkeit und Zuverlässigkeit aus. Kurze Sätze, eine klare und prägnante Sprache und ihr einzigartiges Design innen und außen sind die Markenzei- chen der BasisBibel. Zusätzliche Erklärungen von Begriffen und Sachverhalten, deren Kennt- nis nicht vorausgesetzt werden kann, erleich- tern das Verständnis der biblischen Texte. Die BasisBibel ist dadurch einfach zu lesen und gut zu verstehen. Und auch das farbenfrohe Design macht deutlich: Die BasisBibel ist anders als die anderen. 8
B UC H D ER B ÜC HER Die Bibel neu übersetzt Für die BasisBibel wurden alle biblischen Tex- te vollständig neu übersetzt. Grundlage dafür waren die Bibeltexte in den Ursprachen He- bräisch, Aramäisch und Griechisch. Bereits Anfang der 2000er Jahre wurde in der evange- lischen Jugendarbeit der Bedarf für eine neue Bibelübersetzung geäußert, die besonders für die Arbeit mit jungen Menschen geeignet ist. Das Neue Testament mit den Psalmen ist be- reits 2012 erschienen. Nun wurden auch die fehlenden Teile des Alten Testaments übersetzt und in diesem Zuge die bereits erschienenen noch einmal durchgesehen und überarbeitet. Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutsch- land (EKD) empfiehlt die BasisBibel für die Ar- beit mit jungen Menschen sowie allgemein für eine „Erstbegegnung mit der Bibel“. Warum eine neue Bibelübersetzung? Im Zeitalter digitaler Medien hat sich das Leseverhalten grundlegend verändert. Messenger-Dienste, Online-Berichterstattung, Soziale Me- dien: Die Textmenge, mit der Menschen jeden Tag konfrontiert wer- den, nimmt stetig zu. Zeit und Bereitschaft für eine intensive Lesebe- schäftigung nehmen dagegen ab. Der lesefreundliche Text der BasisBibel ist von Anfang an für das Lesen am Bildschirm konzipiert. In keiner anderen Bibelübersetzung wurde das bislang in dieser Art berücksichtigt. Es gibt diese Übersetzung deshalb nicht nur als Buch, sondern auch als Online-Bibel im Internet und in der App Die-Bi- bel.de. All das macht die BasisBibel zur Bibelübersetzung des 21. Jahrhunderts. Die Bibel lesen und verstehen: Nie war das einfacher als mit der BasisBibel. 9
AKTUELLES Wie wollen wir leben? Wir stehen in Düsseldorf vor weit- reichenden Veränderungen, die uns alle gleich betreffen: die Wirt- schaft, das Gemeinwesen, die Kul- tur, die ganze Stadt – auch die Evangelische Kirche in Düsseldorf. Die Frage dahinter: Wie wollen wir leben? Auch die „weichen“ Faktoren wie Vertrauen, Menschlichkeit und Glaube sind für unser Zusammenleben wichtig. Worauf wir für die Zukunft setzen, ist für unsere Lebensweise entscheidend. Woran wir glauben, ist zwar sehr unterschiedlich, doch es bestimmt, wie wir leben wollen. Wir stellen uns als Evangelische Kirche für eine veränderte Zukunft auf. Dafür möchten wir wissen, was unser Beitrag zur Lebensqualität 10
AKTUELLES in Düsseldorf sein kann. Da bietet es sich an, zu fragen, zuzuhören und dann erst zu handeln. So hat es Jesus auch gemacht. Er fragte nach: „Was willst Du, dass ich Dir tue?“ (Markus 10,51), hörte zu und handelte dann. Durch das Bürgergutachten möchten wir Vorstellun- gen vom Leben in der Landeshauptstadt kennenlernen. Düsseldorf ist eine Stadt großer Vielfalt. Deshalb kann die Suche nach Meinungen und Vorschlägen für die Stadt- und Kirchenentwicklung nur mit vielen unterschiedlichen Menschen stattfinden. 200 zufällig ausgewählte Personen nehmen an dem Austausch- und Dialogverfahren teil, um sich über Themen auszutauschen, die für die Zukunft von Stadt und Kirche wichtig sind. Es geht um die Sonntags- frage, Spiritualität und Sinngebung. Aspekte des Städtebaus, die Digi- talisierung und der Klimawandel werden behandelt. Im September 2021 werden uns die Erkenntnisse in einem Bürgergut- achten überreicht. Es sind die Erkenntnisse, die uns maßgeblich dabei helfen, unsere Ar- beit für die Zukunft neu auszurichten – und zwar aus der bürger- schaftlichen Perspektive. Wir werden sie sehr ernst nehmen. Pfarrer Heinrich Fucks Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Düsseldorf 11
AKTUELLES Gemeindefest 2021 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe ... Auch wenn wir im letzten Jahr bei besseren Pandemie-Werten zur Zeit der Drucklegung dann doch auf das Gemeindefest verzichten mussten, wollen wir dieses Jahr die Hoffnung nicht aufgeben. Oder kön- nen/müssen wir dieses Jahr das Gemeindefest auf später verschieben? 12
AUS D EM GEMEIND ELEB EN Luther unterm Regenbogen Weiter sagte Gott: »Ich schließe diesen Bund mit euch und mit allen Lebewesen bei euch. Er gilt für alle künftigen Generationen. Und dies ist das Zeichen, das an den Bund erinnern soll: Ich setze meinen Bo- gen in die Wolken. Er soll das Zeichen sein für den Bund zwischen mir und der Erde. Wenn ich Wolken über der Erde aufziehen lasse, erscheint der Bogen am Himmel.« (1.Mose 9, 12-14 BasisBibel) Im März haben wir gemeinsam in allen Bereichen der Gemeinde die Aktion „Luther unterm Regenbogen“ gestartet. Wir sammelten gestal- tete Regenbögen als Zeichen der Verbundenheit, der Buntheit und der Hoffnung in diesen Zeiten. Abtin Khajavi Familie Zeitz Irene Meissner Leonie Conrads Familie Reich 13
AUS D EM GEMEIND ELEB EN Ingo Valentin Der Regenbogen hat viele verschiedene Bedeutungen und soll uns daran erinnern, dass wir trotz der Distanz in Gemeinschaft unterein- ander und mit Gott leben. Herzlichen Dank an alle, die uns ihre Kunstwerke geschickt haben! Auch weiterhin wird uns das Thema des Regenbogens beschäftigen. Falls Sie weitere inhaltliche Inspirati- onen zum Thema suchen, schauen Sie gern auf unserem YouTube-Ka- nal vorbei oder auf Instagram. Eine präsentische Ausstellung im An- schluss an einen Gottesdienst ist für den 22. August geplant. Dabei Rudolf Dix Annemarie Kropp 14
AUS D EM GEMEIND ELEB EN Frauke Müller-Sterl können die Werke noch einmal betrachtet werden. Falls Sie Interesse haben, können Sie uns gerne auch weiterhin Regenbögen/Fotos zu- kommen lassen. Vielen Dank! Hier sind einige Ihrer Werke, weitere finden Sie auch auf un- serer Internetseite. Chie Christel Rupp Beate Weller 15
"www.lutherkirche-dus.ekir.de/aktuelles/" TERMINE LUTHERKIRC HE Kopernikusstraße 7-9 Alle Termine unter Vorbehalt, Infos unter: Di. und Do., 11 - 13 Uhr sowie Do., 16 - 18 Uhr ist die Kirche zur stillen Andacht für Sie geöffnet. Aktuelle Infos im Schaukasten und auf der Internetseite. Montag 19.00 Uhr Sitzung des Presbyteriums (einmal im Monat) Dienstag 10.00 Uhr Besuchsdienstkreis Bezirk 2 - Pfrin. Trump (letzter Di. im Monat) Mittwoch 10.00 Uhr Besuchsdienstkreis Bezirk 3 - Pfr. Breitkreutz (1. Mi. im Monat) 10.00 Uhr Besuchsdienstkreis Bezirk 1 - Pfrin. Valentin (letzter Mi. im M.) 14.00 Uhr Spielkreis für Senior*innen (3. Mi. im Monat) 15.00 Uhr Mittwochstrefffür Senior*innen (2. und 4. Mi. im Monat) 17.00 Uhr Kochtreffim Kreativraum (21.07. und 15.09.) Donnerstag 15.00 Uhr Frauenhilfe (1. und 3. Do. im Monat) 18.00 Uhr Donnerstagskreis (ehemals Freitagskreis) Freitag 19.30 Uhr Folkloretanzkreis LutherReigen (Tel.: 9 3443 25) Kabarettbesprechung und Proben nach Absprache mit Jürgen Weller, Tel.: 9 3443 25 bzw. Juergen.Weller56@gmx.de. Aachener Straße 196 · 40223 Düsseldorf· Tel. 0211 - 15 25 16 16
MUS IK IN D ER LUTHER- KIRC HENGEMEIND E "www.lutherkirche-dus.ekir.de/aktuelles/" Alle Termine unter Vorbehalt, Infos unter: Kopernikusstraße 9 Kantorei mittwochs 20.00 Uhr Jazz & Pop Chor donnerstags 19.30 Uhr Interessenten melden sich bitte bei Kantor Nala Levermann, Tel.: 0162 103 80 29, E-Mail: nala.levermann@evdus.de Flötenkreis mittwochs 18.30 Uhr; für Erwachsene Sebastian Voges, Tel.: 02173-1068456 Chor der donnerstags 20.00 Uhr, zurzeit im gelben Saal der Luther- Bruderkirche kirche, Christine Köster, Tel. 0234 - 935 73 45 Alle musikalischen Gruppen der Luther-Kirchengemeinde freuen sich über neue Mitglieder. 17
GEMEIND EP ÄD AGO GIK Aktionen für Sommer 2021 Auch für das zweite Halbjahr gilt: Ob online oder offline, die gemein- depädagogische Arbeit findet statt. Sobald es spruchreife Informatio- nen und eine planbare Lage zu den hier nur grob genannten Angebo- ten gibt, erfahren Sie diese auf unserer Gemeinde-Website oder auf unseren Social Media Accounts. Gerne können Sie sich auch für unse- ren Gemeinde-Newsletter anmelden (https://lutherkirche-dus.ekir.de /aktuelles/newsletter/). Für religionspädagogische Inspirationen für zuhause können Sie auf unserer Website für digitale Gemeindepäd- agogik vorbeischauen: https://blogs.rpi-virtuell.de/kulutherkgm/ Angebote für Jugendliche: Jugendgottesdienste am 29.06., 14.09., 30.11. um 18 Uhr in der Lutherkirche oder per Zoom Tischgemeinschaft am 17.06., 02.09., 04.11. um 19 Uhr im Ju- gendheim oder per Zoom Aktionen: 14.08. Pilgern durchs Ruhrgebiet um 10 Uhr Start: Hbf Düsseldorf – Ein etwas anderer Spaziergang. Mit Anmeldung! 20.11. „Schlafen kann ich, wenn ich tot bin! Oder vielleicht doch nicht …?!“ um 10 Uhr im Jugendheim – Wie trauere ich eigentlich? Was passiert, wenn ein Mensch stirbt? Was sind meine Vorstellungen und Erfahrungen? Ein Angebot rund um das Thema Tod und Trauern. Mit Simone Grünheid und Selina Schulz. Mit Anmeldung! Angebote für Kinder: Kinderbibeltag am 17.07., 16.10. 12-15 Uhr. Bunte Aktionen zum Basteln und Spielen in und um die Lutherkirche. Für Kinder von 5-8 Jahren. Wir enden gemeinsam mit einem Gottesdienst. Mit Anmel- dung! 18
GEMEIND EP ÄD AGO GIK Die Kirchenentdecker „Die Kirchenentdecker“ ist eine Projektreihe, die immer wieder mit verschiedenen Aktionen Kindern und Familien die Kirche näherbrin- gen soll. An unserem Tor und online auf der Website für digitale Ge- meindepädagogik finden Sie dazu eine Schnitzeljagd für Familien durchs Kirchenjahr. Sie haben nicht nur eine spannende und schöne Zeit an der frischen Luft, sondern können gemeinsam mit ihren Kin- dern noch etwas zum Kirchenjahr erfahren. Die Kinder bekommen ei- ne Schatzkarte und Sie einen Laufzettel mit den entsprechenden Auf- gaben und Infos. Fotos: Nikola Kawohl Sie machen einen kleinen Spaziergang (ca. 30 min.) und können an den verschiedenen Stationen kleine Rätsel lösen. Die Runde geht auch an mehreren Spielplätzen vorbei, falls Sie eine Pause einlegen wollen. Am Ende lösen Sie gemeinsam einen Code, mit dem ein Schatz gefunden wird (die Lösungen finden Sie auch auf dem Lauf- zettel). Ich wünsche Ihnen und Ihren Kindern viel Spaß beim Ent- decken! Selina Schulz Einfach mit dem Handy scannen oder gehen sie auf: https://blogs.rpi-virtuell.de/ku lutherkgm/2021/02/01/schnitzeljagd-fuer-familien/ 19
TERMINE JUGEND Angebote der Evangelischen Jugend Bilk Jugendheim Kopernikusstraße 7 Öffnungszeiten: Montag 16.30-18.00 Uhr Jungengruppe Montag 18.00-20.00 Uhr JFE Bilk-Fußballteam (ab 16 Jahren - Ort nach Absprache) Dienstag 16.30-18.00 Uhr Mädchengruppe Dienstag 18.30-21.00 Uhr Youth League (14-18 Jahre) Mittwoch 16.30-18.00 Uhr Ejubi-Kids (ab 1. Klasse) Mittwoch 18.00-19.30 Uhr Offene Tür (ab 16 Jahren) Donnerstag 16.30-18.00 Uhr Kreativ Werkstatt Donnerstag 18.00-20.00 Uhr Offene Tür (ab 10 Jahren) Donnerstag 19.00-20.00 Uhr Hip Hop (10-14 Jahre) Samstag 10.00-13.00 Uhr Ejubi-Kids-Club (1.-6. Klasse) Flora2 Florastraße 55b Öffnungszeiten: Montag 16.30-18.00 Uhr Workshops für Ejubi-Kids Freitag 12.30-15.30 Uhr School's Out (ab 5. Klasse) Freizeiten Anmeldung Düsselferien (8-12 Jahren) 12.07.-23.07. ab 8. Mai Düsselferien (10-14 Jahren) 02.08.-13.08. ab 8. Mai Infos: Stefan Weller Tel.: 33 08 06 Mirja Engemann-Ruzicka Tel.: 33 08 06 Sören Lang Tel.: 9 3443 23 Jugendbuero@ejubi.de www.ejubi.de 20
JUGEND Spiel und Spaß in der Eifel Im Herbst geht es vom 11. bis 15. Oktober in die Eifel - in das Schulland- heim Simmerath-Paustenbach. Das Haus und seine Umgebung bieten jede Menge Abwechslung zum Spielen und Entde- cken. Es gibt große Rasenflächen, Schaukeln, Tischtennisplatten so- wie eine Motorikstrecke zum Balancieren. Bei Ausflügen in die Umgebung lernen wir die Tiere und die Natur der Eifel aus nächster Nähe kennen. Ihr werdet einen „Lama-Führer- schein“ machen, für den ihr mit den Lamas spazieren geht, sie füttert und viel über sie lernt. Die Küche bietet die Möglichkeit, dass wir un- sere Lieblingsrezepte selbst ausprobieren, da wir uns komplett selbst versorgen werden. Wir werden uns durch Spiele, Singen und Bewe- gung besser kennen lernen. Auch Möglichkeiten zu Kreativität und Besinnung werden unsere gemeinsame Zeit bereichern. Anmelden kann sich im August, wer 9 - 13 Jahre alt ist. Youth League meets Eifel In den Herbstferien bieten wir vom 18. bis 22. Oktober nun auch für Jugendliche von 16 - 18 Jahren eine Fahrt in das schöne große Schullandheim in der Eifel nach Simmerrath an. Das Haus und die Umgebung bieten eine menge attraktive Freizeitmöglichkeiten, so- dass du dich auf spaßige fünf Tage mit uns freuen kannst. Im Vorfeld wird es ein Vortreffen geben, indem wir gemeinsam unsere Ausflüge, Highlights und Programmpunkte entscheiden. Begleite uns und ge- nieße deine Ferien in einer wertschätzenden Gemeinschaft. Anmeldung: ab 1. August 21
JUGEND Rückblick Osterferien Wir konnten in den Ferien auf der Wiese der Gemeinde und in den Räumlichkeiten der Lutherkirche ein rundum gelungenes Ferienpro- gramm ermöglichen. Ein großes Wetterspektakel ermöglichte es uns, in der 1. Ferienwoche die warme Sonne bei 22 Grad und leckerem Eis zu genießen, während wir es uns in der zweiten Ferienwoche bei Schnee und Sturm dann im warmen Ge- meindesaal gemütlich machten. In 5er Gruppen hatten wir die Möglich- keit, wenigstens ein paar Kindern und Ju- gendlichen im Stadtteil ein abwechslungs- reiches Ferienprogramm anzubieten. Da mit dem Tragen des FFP2-Mundschutzes kein Sport- und Bewegungsangebot mög- lich war, sorgten Kreativangebote und Kreisspiele für viel Spaß. Die Kinder bau- ten und gestalteten ihr eigenes Vogelhäuschen, besprühten mit Tex- tilfarbe Beutel und T-Shirts und bemalten selbst bepflanzte Blumen- töpfe. In der ersten Ferienwoche stand, passend zum Osterfest, das Eierfärben auf dem Programm. Natürlich durften Spiele wie „Peng“, „Werwolf“ und „Wikinger Schach“ im Tagesplan nicht fehlen. Die Kinder und auch wir Teamer waren nach dem Programm sehr dankbar, dass ein Angebot trotz strenger Hygieneregeln möglich war. Stefan Weller 22
JUGEND Online-Bingo – ein großer Erfolg BINGO! Wenn die Klang- schale von Sören ertönte, wussten alle Spieler*innen vor den Bildschirmen Be- scheid. Jemand hat soeben eine Reihe mit fünf Zahlen oder ein Plus/Kreuz richtig angekreuzt. Die drei Onli- ne-Bingo-Events entwickelten sich in der Schließungszeit der Einrichtung zum echten Highlight. Im Vorfeld der Veran- staltung bekamen alle Kinder und Ju- gendlichen sowie Konfirmand*innen der Luther- und Friedens-Kirchengemeinde ihre Bingoscheine nach Hause geschickt. Über einen YouTube-Link schalteten wir uns live aus dem Jugendkeller der Flo- rastraße auf. Mit Thomas Götz und sei- ner großartigen Kameraausrüstung gelang es uns recht professionell, den Zuschauern zuhause ein tolles Bild mit vielen Sichtperspektiven zu bieten. Stefan, der Moderator und Zahlenzieher, Marco, der Mann des unnützen Wissens, und Sören, Community Beauftragter, bildeten das Bingo-Team. Alle Bingo-Sieger konnten sich auf tolle Preise freuen. Heißbegehrt waren der Gutschein von der „Mywaffelbar“ sowie Tassen und Beutel von „NullZwoElf“. Wir können uns vorstellen, dieses Event hoffentlich auch bald drau- ßen am Jugendheim anzubieten. Mehr Infos werden auf unser Home- page, www.ejubi.de, bekanntgegeben. Stefan Weller 23
AUS D EN EINRIC HTUNGEN Ostern feiern in der Kita – trotz Corona? Ja, die Überschrift trifft es schon – wir trotzen Corona. Seit über einem Jahr haben wir uns in der Kita eingespielt, das Beste aus dem eingeschränkten Leben mit Corona zu machen. Wir setzen die vorgegebenen Regelungen sinnvoll um, arbeiten unse- re Hygienepläne ab und haben die Kinder in sogenannte „settings“ einteilen müssen, damit die Kontakte sehr gering gehalten werden, das alles hat mit Organisation zu tun. Aber wir arbeiten ja mit Kindern, die wir auf ihrem Weg begleiten, nicht aus dem Blick verlieren und fördern wollen, mit denen wir ein partnerschaftliches und liebevolles Verhältnis haben. Das pädagogische Team hatte große Sorge, dass unter Coronabedin- gungen etwas auf der Strecke bleibt, denn nun sind wir gezwungen, ähnlich wie in der Mitte des letzten Jahrhunderts zu arbeiten, was die Pädagogik betrifft. Auch offene, gruppen- und altersübergreifende Arbeit wurde damals nicht praktiziert. Unsere Sorge war unbegründet, als endlich wieder mehr Kinder in die Kita zurückkehren durften. Sie akzeptieren die Vorgaben hervorragend, freuten sich über annä- hernden Alltag und waren damit einverstanden, dass wir auch das Osterfest, das wir sonst groß und zusammen mit Pfarrerin und Eltern feiern, dieses Jahr wieder anders ze- lebrieren müssen, aber zumindest wie immer an Gründonnerstag. In jeder unserer vier Gruppen wurde also die 24
AUS D EN EINRIC HTUNGEN Ostergeschichte auf verschie- dene Weise mit den Kindern besprochen, schon viele Tage vor der Karwoche. Für unsere Kinder ist die Os- tergeschichte sehr fesselnd und lebendig, schier unglaub- lich, echte Magie! Und so ist es ein Leichtes mit den Kindern, egal welchen Alters, ins Gespräch zu kom- men. Unser Kamishibai (japa- nisches Papiertheater) kam dabei genauso zum Einsatz wie kleine Erzählpüppchen, mit denen anschaulich die wichtigsten Ereignisse der Ostergeschichte dargestellt werden konnten. Eine Sache aber war in jeder Gruppe gleich: Der Osterhase hat mit ange- knabberten Möhrchen, über- all verteiltem Stroh und den heiß begehrten Osterkörb- chen seine Spuren für unsere Kleinen hinterlassen! Danke, lieber Osterhase! Sabine Khadir, Leitung TfK Vlattenstrasse 25
EINTRITT FREI Die Kulturliste Düsseldorf e.V. stellt sich vor In den jetzigen Zeiten wird uns allen bewusst, wie wichtig kulturelles Leben und gesellschaftliches Miteinander für unser Wohlbefinden sind. Es gibt aber in unserem reichen Düsseldorf auch eine große Zahl von Menschen, für die ist eigentlich immer Coronakrise. Ihnen wird die Teilhabe am gesellschaftlichen Miteinander vorenthalten, weil sie schlicht und einfach kein Geld für beispielsweise einen Theater- oder Kinobesuch haben. So hatten fast 80.000 Düsseldorfer*innen in 2018 einen DüsselPass, weil sie nur über ein geringes Einkommen verfüg- ten. Das betrifft gerade die Älteren. Vielleicht können wir in der jet- zigen Situation besser nachvollziehen, was es mit Menschen machen kann, wenn ihnen das soziale Miteinander und die kulturelle Teilha- be verwehrt werden. Die Kulturliste Düsseldorf e.V. ermöglicht seit 2012 Menschen mit geringem Einkommen in Düsseldorf und den angrenzenden Städten Bestattungen Ulrich Ueberacher Germaniastraße 2 - 40223 Düsseldorf - Bilk Tag- und Nachtruf: 0211 - 30 32 250 Mitglied im Bestattverband Nordrhein - Westfalen e. V. www.bestattungen-ueberacher.de Menschlichkeit ist unsere Stärke Persönlich, kompetent und zuverlässig 26
EINTRITT FREI den kostenfreien Besuch kultureller und sportlicher Veranstaltungen. Zusammen mit unterschiedlichen Partnerinstitutio- nen aus Kultur, Sport und Sozialem öffnet der Verein die Türen zu zahlreichen und unterschiedlichsten Veranstaltungen der Landeshauptstadt, indem sie Bürger*in- nen kostenfrei auf die Gästelisten setzt – ganz nach dem Motto: Kultur darf kein Luxusgut für wenige sein und Geld kein Ausschlusskriterium für einen Kulturbesuch. Hierzu wird die Kulturliste von Ehrenamtlichen und 60 Kulturein- richtungen unterstützt. Diese stellen kostenlos feste Kartenkontingen- te für ausgewählte Veranstaltungen zur Verfügung. Zu den Part- ner*innen gehören u. a. die Deutsche Oper am Rhein, das Düsseldorfer Schauspielhaus und die Tonhalle, aber auch die Jazz Rally, das tanzhaus nrw, die LutherRatten und das Kom(m)ödchen sowie die DEG, Fortuna Düsseldorf und viele mehr. Alle Bürger*innen, die über ein geringes Einkommen verfügen (unter 1.066€ netto für einen Einpersonenhaushalt) und/oder bestimmte Transferleistungen beziehen (ALG II, Wohngeld, Sozialgeld oder Grundsicherung sowie alle Inhaber*innen des DüsselPasses, aber auch Empfänger*innen von geringen Renten und Studierende und Auszubildende, die BAföG bzw. Berufsausbildungsbeihilfe beziehen), können sich bei der Kulturliste Düsseldorf als sogenannte Kulturgäste anmelden. Interessierte können sich mit einem der oben genannten Nachweise entweder direkt bei der Kulturliste oder über eine der 100 Sozialpart- ner*innen anmelden. Die Luther-Kirchengemeinde ist Sozialpartnerin der Kulturliste. Infos erhalten Sie gern von Petra Tietz Tel.: 9344335, petra.tietz@evdus.de oder post@kulturliste-duesseldorf.de sowie aus dem Internetauftritt: www.kulturliste-duesseldorf.de 27
AMTS HAND LUNGEN JANUAR – MÄRZ 2 0 2 1 Hinweis auf das Widerspruchsrecht von Gemeindegliedern gegen die Veröffentlichung ihrer Amtshandlungsdaten im Gemeindebrief (§ 11 Abs. 2 Datenschutzdurchführungsver- ordnung) Das neue Datenschutzrecht im kirchlichen Bereich zwingt uns, an dieser Stelle nicht, wie üblich, die Namen der Ge- tauften, Getrauten und Bestatteten zu nennen, sondern Ih- nen einen Hinweis auf Ihr Widerspruchsrecht gegen eine solche Veröffentlichung im Gemeindebrief zu geben: Im Gemeindebrief der Ev. Luther-Kirchengemeinde werden regelmäßig kirchliche Amtshandlungen von Gemeindeglie- dern veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ih- res Namens und im Fall der Bestattung auch Ihres erreich- ten Alters nicht einverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruch schriftlich oder mündlich im Gemeindebüro, Kopernikusstr. 9 b, 40223 Düsseldorf, Telefon: 93 44 30 oder bei dem/der für Sie zuständigen Pfarrer/in erklären. Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor dem Redaktionsschluss, zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden kann. Amtshandlungen Gemeindebrief Redaktionsschluss 01.10. - 31.12. Frühjahr 15.01. 01.01. - 31.03. Sommer 15.04. 01.04. - 30.06. Herbst 15.08. 01.07. - 30.09. Winter 15.10. 28
KUNS TFO RUM LUTHERKIRC HE Farbenfroher Blumenzauber – wie gemalt … heißt die Bildergalerie von Chris- tine Radtke-Schramm aus Meerbusch. Sie ist studierte Diplom-Kauffrau und hat ein Faible für die Acryl-Malerei. Seit 2012 nimmt sie regelmäßig pro- fessionellen Malunterricht. Der Name ihrer Bildergalerie drückt aus, worauf der Fokus ihrer künstlerischen Tätig- keit liegt, nämlich auf der Darstellung der Farbigkeit und Schönheit von Christine Radtke-Schramm „Lotosblume“ Blumen. Seit 2014 geht die Künstlerin bundesweit auf Ausstellungstour, hauptsächlich im Rahmen von „Kunst im Krankenhaus“ (vgl. auch www.blumen-bilder-meerbusch.de). Die Kunst von Christine Radtke-Schramm möchte den Betrachter inspi- rieren, sich einmal einen anderen, einen bewussten Blick zu gönnen, um zu erkennen, dass Farben und die Schönheit der Natur einzigartige Kraftquellen sind. Wie heißt es zutreffend: ‚Schönheit nährt die Seele‘ oder ‚Die Schönheit ist die Spiritualität der Lebensfreude‘. Martin Lu- ther war es ebenfalls ein Anliegen, die Schönheit der Schöpfung wahr- zunehmen und damit die heilsame Schönheit Gottes zu erfahren. Gehen Sie in dieser Ausstellung mit Ihren Augen aufmerksam spazieren und öffnen Sie Ihren Blick – Sie werden gro- ße Augen machen! Die Ausstellung wird vom 6. Juni bis 5. Juli besichtigt werden können. Christine Radtke-Schramm „Ein Strauß Gartenaurikel“ 29
KUNS TFO RUM LUTHERKIRC HE ANSICHTSSACHE Mit ‚Ansichtssache’ stellen drei Künstler*innen aus, die sich seit ihrer gemeinsamen Studienzeit an der ‚Freien Kunstakademie Rhein/Ruhr’ in Essen nicht aus den Augen verloren haben. Rosemarie Brauns abstrakte Ölgemälde spiegeln Emotionen aus dem alltäglichen Leben wieder. Gerlinde Dringen- berg arbeitet mit dem Thema Leben, Bewegung und Ver- wandlung, das sie an Motiven aus der Vegetation darstellt. Dabei kommen klare Formen und Farben zum Vor- schein. Ulrich Liedtke geht Farben und Formen nach, die er in der lebendigen Natur vorfindet. Da- bei hat er Freude daran, auch mal ungewöhn- liche Sichtweisen zu formulieren. Es ist Ansichts-Sache im wörtlichen Sinn, was auf den Leinwänden zu sehen ist – hervorge- gangen aus der Sicht der Künstler*innen auf Leben und Umwelt – eben auch Ansichtssa- che. Die Ausstellung wird vom 9. Juli, 19 Uhr bis 20. August besichtigt werden können. 30
KUNS TFO RUM LUTHERKIRC HE Isabel Kneisner – Schöpfung 2.0 Über das Verschwinden, den Verlust und die Schönheit der Natur Das Projekt Schöpfung 2.0 besteht aus mehreren Serien und Installationen, die sich mit den Mitteln der künstlerischen Gestaltung dem Thema der weltweiten Zerstörung unserer Lebensräume und deren Folgen annähern. In den Arbei- ten von Isabel Kneisner geht es um den Verlust der natürlichen Umgebung, um das Verschwinden der Arten, aber auch um die Sehnsucht nach dem Paradies, die viele Menschen erfasst angesichts der tiefgreifenden Veränderungen. Isabel Kneisner hat an der Kunstakade- mie (Malerei, Druckgraphik) und an der Universität Bonn (Kunstgeschichte, Archäologie) studiert. Sie arbeitet ge- genstandsbezogen, mit Öl/Acryl auf Holz oder Leinwand sowie mit Pastell, Wachs und verschiede- nen Materialien auf Papier. Zur Eröffnung der Ausstellung am Freitag, dem 1. Oktober um 19 Uhr laden wir sehr herz- lich ein. Am Sonntag, dem 3. Oktober werden wir uns im Erntedank–Gottesdienst mit dem Thema “Schöpfung 2.0“ be- schäftigen. Die Bilder sind bis zum 8. Dezember zu sehen. 31
WIR S IND FÜR S IE D A Bezirk 1 Evangelische Jugend Bilk Pfarrerin Anja Valentin Jugendheim Kopernikusstraße 7 Kopernikusstraße 9 b flora2 Jugendcafe Florastraße 55 a Tel. 9 3443 31 Stefan Weller Tel. 33 08 06 anja.valentin@evdus.de Mirja Engemann-Ruzicka Tel. 33 08 06 Bezirk 2 Sören Lang Tel. 9 3443 23 Pfarrerin Manuela Trump Gemeindepädagogik Kopernikusstraße 9 b Selina Schulz Tel. 0162 103 5747 Tel. 9 3443 30 selina.schulz@evdus.de manuela.trump@evdus.de Kindertagesstätten und Familienzentren Bezirk 3 Fleher Straße 222 Pfarrer Ralf Breitkreutz Angelika Knecht Tel. 913 15 230 Kopernikusstraße 9 c Frieda-Frenzel-Haus Tel. 39 38 37 Fax 9 17 99 71 Nicole Böhm Tel. 5666 25 60 ralf.breitkreutz@evdus.de Vlattenstraße 2 Sozialdienst Sabine Khadir Tel. 34 35 40 Petra Tietz Kirchenmusik Kopernikusstraße 9 b Christine Köster Tel. 0234 - 935 73 45 Tel. 9 3443 35 Nala Levermann Tel. 0162 103 80 29 petra.tietz@evdus.de Küster Gemeindebüro Fabian Michalzik Tel. 0162 - 103 58 79 Daniel Wirtz Holger Schilling Tel. 0162 - 103 56 71 Kopernikusstraße 9 b Bankverbindung: Tel. 9 3443 0 Fax 9 3443 39 Evangelische Luther-Kirchengemeinde lutherkgm@evdus.de IBAN: DE46 3506 0190 1088 4671 20 Mo. - Mi. u. Fr. 10.00 – 14.00 Uhr BIC: GENODED1DKD, KD Bank Dortmund eG Do. 12.00 - 18.00 Uhr In den Schulferien: Mo., Mi., Fr. geschlossen Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Luther-Kirchengemeinde Düsseldorf Redaktion: Pfr. Ralf Breitkreutz, Annette Hellmuth, Pfrin. Anja Valentin, Andreas Weiner, Insa Züchner E-Mail: GB-Redaktion@lutherkirche-duesseldorf.de Besuchen Sie uns im Internet unter: www.lutherkirche-duesseldorf.de
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