Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Lützellinden - Neue Gottesdienst-Zeiten 2021 in Lützellinden - Evangelische Kirchengemeinde ...
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Evangelische Kirchengemeinde Lützellinden Gemeindebrief Juli - Oktober 2021 Nummer 3 Neue Gottesdienst-Zeiten 2021 in Lützellinden
Impressum Aus dem Inhalt Herausgeber: Vorwort 3 Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Lützellinden Angedacht 4 -5 Vorsitzender: Gerhard Lotz Rückblick 6 -9 Redaktion: Freud und Leid 10-11 Verantwortlicher Redakteur: Rolf Krieger Gottesdienstplan 12-13 e-mail: robigi47@t-online.de Aus dem Presbyterium 14-15 Redakteure: Kirchliche Gruppen 16 Pfarrer Aurel Everling, Erhard Schmidt, Info 17-21 und Andrea Hofmann. CVJM 22-24 Anschrift: Unsere Werbepartner 25-27 Rolf Krieger Bitzenstraße 32 a So finden Sie uns 28 35398 Gießen-Lützellinden Redaktionsschluss für die Ausgabe 4/2021 ist der 26.09.2021 Namentlich gezeichnete Beiträge erscheinen unter Verantwortung der Verfasser*Innen und müssen nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln. 2
Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, „Bleib positiv – aber negativ getestet!“ Diesen Spruch höre ich seit fast einem Jahr. Keiner hätte gedacht, dass die Corona- Pandemie uns so lange in Atem hält und es mit den Einschränkungen immer wieder auf und ab geht. Seit Juni haben wir nun wieder Präsenzgottesdienste – aber mit begrenzter Personenzahl. Hoffentlich bringen die jetzt zügig voranschreitenden Impfungen Erleichterungen im persönlichen Leben und auch in der Öffentlichkeit. „Immer wieder nur digital – wann können wir uns endlich wieder treffen?“ Auch diesen Spruch höre ich in Gesprächen mit älteren Gemeindegliedern. Einige sind nicht so digital aufgestellt und vermissen den persönlichen Kontakt. Aber gerade durch die Kontaktbeschränkungen wurden die digitalen Angebote der Kirchengemeinde ausgeweitet, umdoch möglichst viele zu erreichen: Kaffee nach der Kirche am Computer, Laptop oder Smartphone – so konnten wir uns sehen und miteinander reden. Der Gottesdienst ist zum Anhören auf der Homepage jederzeit abrufbar und seit Mai kann die Kollekte auch digital gegeben werden. Es lohnt sich! Bleiben Sie dran! Ich wünsche Ihnen eine erholsame Sommerzeit –egal, wo Sie sie verbringen. Und bleiben Sie gesund und wohlbehütet. Presbyter Rolf Krieger 3
An(ge)dacht SOMMERZEIT - PILGERZEIT Liebe Gemeindeglieder, Sommerzeit ist Pilgerzeit! Das erste Mal bin ich anlässlich meines 25-jährigen Ordinationsjubiläums ein paar Tage gepilgert – im (Ruhr-)„Pott“! Ja, auch dort gibt es Pilgerwege, und sie führen keineswegs nur über Asphalt, und ihre Stationen sind offene evangelische Kirchen – was ich besonders charmant finde (www.Pilgern-im-Pott.de). Auf einem dieser Wege bin ich ein paar Tage gelaufen. Mein Ziel war die Kirche St. Nikolai in Dortmund, wo ich getauft wurde - also der Ort meiner „Ur-Ordination“, der „Ur-Berufung“: der Berufung durch die Taufe, die alle Christen miteinander teilen. Seither halte ich mir meinen Tauftag, den 1. Juli, frei als Pilgertag – frei nach Hape Kerkeling: „Ich bin dann mal weg“ Im vergangenen Jahr bin ich erstmals ein Stück des Jakobswegs gelaufen, nämlich die erste Etappe des „Lahn-Camino“ von Wetzlar nach Weilburg, die oberhalb meines Wohnortes Steindorf verläuft. Zwar wandere ich auch gerne, doch ist Pilgern für mich noch was anderes: nicht nur Bewegung an frischer Luft und Genießen der Landschaft, sondern ein eine Gott-offene Zeit, in der ich Gott Fragen, die mich beschäftigen, unterwegs hinhalte und auf Gedanken und Erlebnisse achte, die mir begegnen. Das Eindrücklichste im vergangenen Jahr war ein Gespräch mitten im Wald, nachdem ich jemand um eine Wegauskunft gebeten hatte / im Anschluss an meine Bitte um eine Wegauskunft... Und sehr schön war auch, dass mich am Abend meine jüngste Tochter Joana-Pia in Weilburg abgeholt hat; sie hat auch das nebenstehende Foto gemacht. Wenn Sie diesen Gemeindebrief in den Händen halten, bin ich – so der Plan – die zweite Etappe des „Lahn-Camino“ ab Weilburg gelaufen. Natürlich achte ich nicht nur auf äußere Erlebnisse und Begegnungen, sondern auch auf Bibelworte: meinen Taufspruch, Konfirmationsspruch, Tageslosung – oder den Monatsspruch. Wenn Sie sich im Juli auf den Weg machen und pilgern, dann nehmen Sie ihn mit, den Monatsspruch für Juli: 4
An(ge)dacht MONATSSPRUCH FÜR JULI „Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir.“ (Apostelgeschichte Kap. 17,27) „Gott ist nicht ferne einem jeden von uns“: Beim Gehen kann man den Satz meditieren und dabei an die ganz unterschiedlichen Begegnungen und Situationen denken, in die uns unser normales Leben führt. Mit manchen dieser Situationen hadern wir, wären lieber „weg“, woanders. Doch vergegenwärtigen wir uns dann: Auch da ist Gott „nicht ferne“; er kann helfen, diese Situationen zu bestehen. Dann kehren wir zurück und sagen: „Ich bin dann mal da“ Den nebenstehenden Pilgerstab habe ich zum Abschied in meiner Gummersbacher Gemeinde geschenkt bekommen als Symbol der „Wanderschaft“, die ich antrat. Nach der Station in Wetzlar bin ich vor zehn Monaten nach Lützellinden geführt worden - und habe den „Pilgerstab“ hier erst mal „aus der Hand gelegt“. Auf die erste Ausschreibung der halben Pfarrstelle hat sich niemand gemeldet. Das hat mich angesichts der geringer gewordenen Zahl möglicher InteressentInnen nicht sehr verwundert, und die meisten PresbyterInnen auch nicht. Was sage ich dazu? Ich sage einfach: „Ich bin dann mal da“... Gott segne uns die kommenden Monate! Pfr. Aurel Everling 5
Rückblick Konfirmandinnen/Konfirmanden 2020/2021 Salome Zörb, Tanisha Barborsik, Pascal Noel Weichert, Mattis Pracht, Lara Cathleen Weichert, Maximilian Engel, Emma Charlotta Michel, Ole Nickerl, Madita Sophie Zörb, Lotta Pauline Luh und Frederik Daniel Breithaupt Am 20. Juni war es endlich soweit: Die Konfirmandinnen und Konfirmanden 2021 konnten sich der Gemeinde vorstellen! Und sie haben sich ins Zeug gelegt – wie auch die Lützellindener Jugendband „Back-to-Live“, die nun endlich wieder in einem Gottesdienst spielen konnte. Hier Fotos von einem bewegenden Tag und die Predigt von Pfr. Everling. Auf unse- rer Homepage können Sie den Gottesdienst auch über einen Link anhören. Liebe Konfi-Gemeinde, da haben wir jetzt eine Menge gehört und sogar gesehen – vielen Dank unseren Konfir- mandinnen und Konfirmanden an dieser Stelle dafür! Ihr habt uns nicht nur euch, sondern auch euren, unsern Gott vorgestellt! - schon in eu- ren Konfisprüchen: Wie viel Vertrauen zu Gott habt ihr da ausgedrückt – bis hin zum Vertrauen auf Gott draußen auf Meereswogen! Gott ist vertrauenswürdig! So habt ihr ihn uns im Psalm 23 auch vorgestellt als unsern „guten Hirten“. Und dieser Gott ist in seinem Sohn Jesus Mensch geworden – und wieder habt ihr uns vorgestellt, was für ein Vertrauen die Leute zu Jesus hatten, was sie Unglaubliches ange- stellt haben, um ihm zu begegnen und von ihm geheilt zu werden! Dazu habt ihr euch sogar ins Zeug gelegt und die Geschichte in Bildern dargestellt. 6
Rückblick Tja, und dann die Geschichte mit der Kreuzigung. Passt auf den ersten Blick so gar nicht in die Sommerzeit. Die wolltet ihr erzählen, weil euch darin alles Mögliche bewegt hat: wie da Menschen miteinander und mit Jesus umgegangen sind, wie z.B. ein Pilatus doch versucht hat, Jesus aus der Nummer rauszukriegen, die seine Gegner für ihn ausgedacht hatten. Aber auch hier hat euch berührt, wie Jesus mit den Leuten umgegangen ist: wie er für seine Gegner und die Soldaten gebetet hat und wie er mit dem anderen geredet hat, der auch gekreuzigt worden war. Auch damit habt ihr uns Gott und seinen Sohn als extrem vertrauenswürdig vorgestellt. „Berührend“ habt ihr das Verhalten von Jesus genannt. Das allerberührendste ist aber, warum Jesus das alles überhaupt auf sich genommen hat. Wir erinnern uns: Er wurde zwar verraten – aber er hat es kommen sehen. Er hätte abhauen können, woanders hin gehen als in den Garten Getsemane. Jesus hat einen berühmten Satz gesagt im Evangelium des Johannes Kap. 10,11: Ich bin der gute Hirte! Klingt erst mal total nach Psalm 23. Aber der Hammer ist, wie Jesus dann weiterredet, was er dann weiter sagt: Ich bin der gute Hirt. Ein guter Hirt ist bereit, für seine Schafe zu sterben. 12 Einer, dem die Schafe nicht selbst gehören, ist kein richtiger Hirt. Darum lässt er sie im Stich, wenn er den Wolf kommen sieht, und läuft davon. Dann stürzt sich der Wolf auf die Schafe und jagt die Herde auseinander. 13 Wer die Schafe nur gegen Lohn hütet, läuft davon; denn die Schafe sind ihm gleichgültig. 14 Ich bin der gute Hirt. Ich kenne meine Schafe und sie kennen mich, 15 so wie der Vater mich kennt und ich ihn kenne. Ich bin bereit, für sie zu sterben. 7
Rückblick Das ist, finde ich, wieder total berührend... Ich weiß nicht, ob ich euch schon erzählt habe, was der „Stecken“ und der „Stab“ sind, von dem im Psalm 23 die Rede ist: „dein Stecken und Stab trösten mich“. Das waren bei den Hirten Israels keine harmlosen Spazierstöcke, sondern zum einen ein handfester Wanderstab – und zum anderen eine regelrechte Keule, u.U. gespickt mit Eisenspänen. Damit gingen die Hirten bei Bedarf auf Wölfe, Bären oder Berglöwen los... „Dein Stecken und Stab trösten mich“ - deine Keule und dein Wanderstab machen mir Mut... Ein richtiger Hirte kann nicht zusehen, wie ein Wolf seine Schafe attackiert – der geht dazwischen, auch wenn er damit sein eigenes Leben riskiert! Jesus hat die Kreuzigung akzeptiert, um uns Menschen gegen einen unsichtbaren Feind zu schützen. Die Bibel nennt ihn den Teufel, andere ahnen was von einer dunklen Macht. Der Teufel aber ist in der Bibel erst mal gar nicht der höllische Grillmaster, als den ihn mittelalterliche Malereien vorstellen. Er tritt zuerst auf als der Ankläger, als himmlischer Staatsanwalt. Er sagt zu Gott: Guck dir die Menschen doch mal genau an, was für einen erbärmlichen, ja verdammungswürdigen Mist die miteinander und mit deiner Welt anstellen. Gegen diese Anklage hat Jesus sich in die Bresche geschmissen. Weil gegen die Anklage des Satan oder der dunklen Macht nicht wirklich was zu sagen ist (auch wenn wir Menschen natürlich nicht nur Böses tun, sondern auch Gutes),hat Jesus stellvertretend die Strafe auf sich genommen. So hat er sich wie ein guter Hirte aus Liebe zu seinen Schafen vor den „Wolf“ der Anklage gegen uns Menschen geworfen. Im Grunde schützt Jesus uns damit bis heute - vor uns selber. Die „dunkle Macht“ steckt letztlich in uns selber. Wir sind selber die „Wölfe“. Das fängt ja ganz harmlos an: Gerade wenn wir heranwachsen, wären wir gerne „coole Wölfe“. Ich habe unlängst erst ein Foto geschickt bekommen aus Sachsen-Anhalt, da streifte ein „einsamer Wolf“ am hellichten Tag offen über eine Wiese durch die Sonne - ganz cool... So sind oder wären wir gerne. Und so weit ist das ja auch ok, aber: Wenn nötig, leben wir wie die Wölfe auch auf Kosten und zulasten anderer. Das bedeutet: Wir sind füreinander gefährlich. 8
Rückblick Bei den alten Römern gab es das Sprichwort: homo homini lupus – der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Soll heißen: Wir sind gegeneinander oft rücksichtslos. Und selbst wenn wir das selber nicht oder viel weniger als andere sind, hängen wir u.U. doch mit drin – indem wir Dinge laufen lassen und nicht dagegen protestieren usw., was andere mit anderen machen. Ich las erst gestern ein Zitat von Albert Einstein, da sagte er: „Es ist gefährlich; in der Welt zu leben! Nicht so sehr wegen denen, die Böses tun, sondern wegen denen, die es geschehen lassen.“ Wie hammerhart das werden kann, was Menschen Menschen antun, auch das hat euch an der Kreuzigungsgeschichte bewegt. Und weil das ein echtes Problem unter uns Menschen ist, hat Jesus schon zu Lebzeiten auf Erden angefangen, Sünden zu vergeben. Ihr erinnert euch: den Gelähmten hat er ja nicht einfach gesund gemacht. Erst hat er ihm seine Sünden vergeben – keine Ahnung, welche, wahrscheinlich wusste Jesus das selber nicht. Und weil dann einige – eigentlich völlig zu Recht – sagten, dass das doch nur Gott kann, hat Jesus quasi als Demo den Gelähmten gesund gemacht: Hier seht ihr, dass ich das nicht aus persönlicher Laune gesagt habe, „Dir sind deine Sünden vergeben“, sondern weil Gott dahinter steht. Und dass Gott hinter dem Tod von Jesus als gutem Hirten für seine Schafe stand, das hat Gott klargemacht mit der Auferweckung von Jesus. Die große Fensterrosette hier in der Lützellindener Kirche erinnert jeden Sonntag an Jesus: Er ist der gute Hirte, der sein Leben gelassen hat für seine Schafe. Amen Pfr. Everling 9
Freud und Leid Kirchlich bestattet wurden: Michael Müller 05.03.21 Bernd Michael Müller 19.03.21 Dr. Wilfried Rademann 26.03.21 Charlotta Butschbach, geb. Butschbach 06.04.21 Dieter Henrich 08.06.21 Inge Krieger, geb. Rühl 14.06.21 Wir gratulieren herzlich und wünschen Ihnen Gottes Segen und Geleit für Ihr neues Lebensjahr 01.07.1933 Frau Helga Weber 88. Geburtstag 02.07.1951 Frau Hannelore Ponterlitschek 70. Geburtstag 04.07.1940 Herrn Adolf Kapplusch 81. Geburtstag 05.07.1946 Frau Hildegard Ludwig 75. Geburtstag 11.07.1939 Herrn Hermann Watz 82. Geburtstag 20.07.1938 Herrn Herbert Schnorr 83. Geburtstag 22.07.1934 Herrn Reinhard Briegel 87. Geburtstag 25.07.1951 Frau Monika Engel 70. Geburtstag 26.07.1928 Herrn Friedrich Lenz 93. Geburtstag 30.07.1935 Frau Else Jung 86. Geburtstag 30.07.1935 Frau Marianne Sellner 86. Geburtstag 02.08.1938 Frau Ilse Ulm 83. Geburtstag 05.08.1951 Herrn Werner Enge 70. Geburtstag 09.08.1946 Frau Maria Obrich 75. Geburtstag 10.08.1940 Frau Ilse Schnorr 81. Geburtstag 11.08.1935 Frau Luise Jung 86. Geburtstag 13.08.1940 Herrn Dr. Wolfgang Luh 81. Geburtstag 21.08.1932 Frau Lydia Lenz 89. Geburtstag 21.08.1939 Herrn Friedhelm Franz 82. Geburtstag 26.08.1946 Frau, Birgitt Andresen-Geserich 75. Geburtstag 26.08.1946 Frau Roswitha Ferber 75. Geburtstag 27.08.1941 Frau Reinhilde Scheffler 80. Geburtstag 29.08.1939 Herrn Dieter Sähn 82. Geburtstag 10
Freud und Leid Wir gratulieren (Fortsetzung) 30.08.1931 Frau Hildegard Wilde 90. Geburtstag 01.09.1951 Herrn Erhard Schmidt 70. Geburtstag 02.09.1928 Frau Else Luh 93. Geburtstag 02.09.1932 Frau Hilde Gockert 89.Geburtstag 03.09.1939 Frau Ilse Hoßbach 82. Geburtstag 04.09.1941 Frau Brigitte Koch 80. Geburtstag 06.09.1938 Frau Hiltrud Herold 83. Geburtstag 08.09.1933 Frau Johanna Gerlach 88. Geburtstag 09.09.1936 Herrn Willi Wenzel 85. Geburtstag 10.09.1933 Frau Irmgard Herrmann 88. Geburtstag 14.09.1931 Herrn Reinhold Weber 90. Geburtstag 16.09.1940 Herrn Dieter Alban 81. Geburtstag 17.09.1931 Herrn Walter Hoßbach 90. Geburtstag 18.09.1946 Frau Ursula Tschysch 75. Geburtstag 21.09.1951 Frau Barbara Nickel 70. Geburtstag 28.09.1941 Frau Gudrun Wigand 80. Geburtstag 30.09.1937 Frau Irmgard Luh 84. Geburtstag 30.09.1939 Herrn Erwin Schnorr 82. Geburtstag 02.10.1938 Herrn Herbert Erbes 83. Geburtstag 06.10.1938 Frau Elisabeth Kriekhaus 83. Geburtstag 06.10.1938 Herrn Helmut Schmidt 83. Geburtstag 08.10.1951 Frau Bärbel Spengler 70. Geburtstag 09.10.1935 Herrn Albert Hoßbach 86. Geburtstag 11.10.1936 Frau Elfriede Schmidt 85. Geburtstag 11.10.1936 Frau Helga Ulm 85. Geburtstag 12.10.1937 Herrn Werner Franz 84. Geburtstag 16.10.1940 Frau Ursel Hoßbach 81. Geburtstag 16.10.1941 Herrn Hans Eichhorn 80. Geburtstag 18.10.1933 Herrn Manfred Hoßbach 88. Geburtstag 18.10.1940 Frau Erna Wegel 81. Geburtstag 19.10.1924 Frau Lydia Bork 97. Geburtstag 21.10.1940 Frau Dr. Christa Benedum 81. Geburtstag 22.10.1927 Herrn Erich Engel 94. Geburtstag 24.10.1941 Frau Gertrud Luh 80. Geburtstag Wir bitten die Angehörigen von Gemeindemitgliedern, die in einem Senioren- oder Pflegeheim leben und einen Besuch des Pfarrers wünschen, sich bei diesem zu melden. 11
Gottesdienstplan Gottesdienste JULI 2021 04.07.2021 Sonntag 09:30 Uhr Everling 11.07.2021 Sonntag 11:00 Uhr Everling 18.07.2021 Sonntag 09:30 Uhr Pracht 25.07.201 Sonntag 11:00 Uhr Everling AUGUST 2021 01.08.2021 Sonntag 09:30 Uhr Everling 08.08.2021 Sonntag 11:00 Uhr Häuser 15.08.2021 Sonntag 09:30 Uhr Everling 22.08.2021 Sonntag 11:00 Uhr Worm 29.08.2021 Sonntag 09:30 Uhr Everling Neue Gottesdienst-Zeiten in Lützellinden Pfarrer Everling ist seit dem 1.6. mit 50% Stellenumfang auch Vakanzvertreter in der Kirchengemeinde Steindorf/ Albshausen. Dort fanden bislang im vierzehntägigen Wechsel in Steindorf und in Albshausen Gottesdienste um 11 Uhr statt. Daher stellte sich die Frage, ob sich die Gottesdienstzeiten in Lützellinden so verändern lassen, dass Pfarrer Everling an einem Sonntag die Gottesdienste in Lützellinden und in Steindorf/ Albshausen halten kann und nicht für jeden 2. Sonntag in beiden Gemeinden eine Vertretung gefunden werden muss. Die Kirchengemeinde Steindorf/ Albshausen ist offen für eine Anpassung ihrer Gottesdienstzeiten. Alle Presbyter und auch die Küster zeigten sich prinzipiell offen für eine Änderung der Gottesdienstzeiten. Eine Überschneidung mit den Gottesdiensten der ev. Gemeinschaft sollte aber vermieden werden. Daher schienen Gottesdienste am 1., 3. und 5. Sonntag im Monat um 9.30 Uhr und am 2. und 4. Sonntag im Monat um 11 Uhr denkbar. Und so soll es nun bis auf Weiteres sein: Die Gottesdienste finden ab Juli in Lützellinden am 1., 3. und 5. Sonntag eines Monats um 9.30 Uhr und am 2. und 4. Sonntag um 11 Uhr statt. 12 Evangelische Kirchengemeinde Lützellinden
Gottesdienstplan 13 Evangelische Kirchengemeinde Lützellinden
Aus dem Presbyterium Wir haben Grund zur Freude: Zu Pfingsten konnten wir endlich wieder unsere Kirche für Gottesdienste öffnen. Sie werden auch weiterhin aufgenommen und können – jeweils ab dem folgenden Montag – über unsere Homepage ausgewählt und angehört werden. Auch das Friedensgebet am Dienstag – alle zwei Wochen – ist wieder möglich. Der Bibelkreis – alle zwei Wochen montags im evangelischen Gemeindehaus – ist am 7. Juni wieder mit Jens Pracht gestartet. An dieser Stelle auch unseren herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Everling, die Musikerinnen an Orgel und Keyboard, unsere beiden Küster und die Arbeiter im Hintergrund, die uns seit Weihnachten immer wieder die Gottesdienstübertragung in Ihr und unser Wohnzimmer ermöglicht haben! Die voraussichtliche weitere Entwicklung in den kommenden Monaten ist leider von uns als Presbyterium nicht überschaubar. Aber Ihre Gesundheit geht uns vor allen anderen Wünschen vor! Daher können wir zur Wiederaufnahme von weiteren Gruppen und Kreisen noch keine Aussagen treffen. Gerade prüfen wir, ob Ende Juli – nach fast eineinhalb Jahren Zwangspause – wieder ein Abendmahlsgottesdienst für die Gemeinde in der Kirche stattfinden kann. Merken Sie sich vorsichtshalber schon mal den Termin 25. Juli 2021 vor! Bitte beachten Sie, dass auf alle Fälle auch dazu wieder eine frühzeitige Anmeldung – bei den Küstern Werner Müller und Erhard Schmidt - erfolgen muss. Außerdem ist nach wie vor eine medizinische Mund-Nasen-Bedeckung oder FFP2 Maske und die Einhaltung unseres Hygienekonzeptes zwingend notwendig. Wir freuen uns jedenfalls sehr, Sie wieder in unserer schönen Kirche willkommen zu heißen! Wir haben aber auch Grund zum Bedauern: Auf unsere Stellenausschreibung für eine halbe Pfarrstelle sind bisher keine Bewerbungen eingegangen. Beten Sie mit uns für Interessenten, die unsere Gemeinde für die kommenden Jahre leiten und begleiten möchten. Leider konnten wir (seit März des vergangenen Jahres) die Kirche nicht mehr für Trauergottesdienste zur Verfügung stellen. Auch die Trauerhalle ist nach wie vor noch verschlossen. In enger Absprache mit den Bestattungsunternehmen (zur notwendigen Abwicklung vor und in der Kirche – gemäß unserem Hygienekonzept) wollen wir zu den – für Lützellinden - gewohnten Abläufen zurückkehren. Allerdings bleibt die Teilnehmerzahl auf maximal 52 Personen in der Kirche begrenzt. Wir bitten um Ihr Verständnis. Ich grüße Sie herzlich im Namen aller Mitglieder des Presbyteriums – bleiben Sie behütet Gerhard Lotz 14
Aus dem Presbyterium Vor vierzig Jahren fand die Grundsteinlegung des evangelischen Gemeindehauses statt Nach intensiver Planung wurde die Errichtung unseres Gemeindehauses – unter der tatkräftigen Mitwirkung von etlichen Lützellindener Gemeindegliedern - begonnen und der Grundstein am 23.August 1981 gelegt. „ Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist JESUS CHRISTUS.“ Pfarrer Weippert (damals Vakanzverwalter), Richard Müller, Walter Schnorr, Walter Hofmann, Architekt Lang -recht an der Seite Herr Schmidt In diesen vier Jahrzehnten hat das Gemeindehaus viel Freude und Leid, aber auch so manche Veränderung erlebt!In den letzten 16 Monaten wurde es – Pandemiebedingt – in den „Dornröschenschlaf“ versetzt. Jetzt möchten wir es gerne wieder wecken!Wenn die Rahmenbedingungen es zulassen, dann wollen wir am zweiten Wochenende im Sep- tember ein kleines Fest veranstalten! Näheres erfahren Sie in Kürze. Wir freuen uns schon auf Sie! Das Presbyterium 15
Info Kirchliche Gruppen Friedensgebet An jedem 1. und 3. Dienstag im Monat um 19:00 Uhr in der Kirche Bibel im Gespräch immer am 1., 3. (und 5.) Montag eines Monats, von 20.00 – 21.15 Uhr, im großen Saal des Gemeindezentrums (Hörnsheimer Str. 6, oberer Eingang). Kontakt: Jens Pracht, Tel. 06403-71233 Kindergottesdienst/Sonntagsschule Kontakt: Markus Sames, Tel.: 06403 3756 Folgende Gruppen treffen sich wegen der Coronapandemie z. Zt. nicht (Stand 1. Juli). Änderungen lesen Sie auf der Homepage! Gebetskreis Herzliche Einladung zum Mitbeten für unsere Kirchengemeinde, für unseren Stadtteil und für persönliche Angelegenheiten in der Regel 14 tägig, montags um 17.00 Uhr in der Kirche. Kontakt: Erhard Schmidt, Tel.: 06403/ 5359 Miniclub Kontakt: Monika Lotz, Tel.: 06403 /71181 Kirchenchor Kontakt: Herbert Rinker, Tel.: 06403 /4936 Seniorentreff Kontakt: Christa Volk, Tel.: 06403/ 3153 Frauenfrühstück Kontakt: Sabine Neumann, Tel.: 06403 /71421 u. Monika Lotz Tel.: 06403 71181 Männerkreis im Ev. Gemeindehaus Kontakt: Gerhard Lotz, Tel.: 06403/ 71181 Frauentreff „40 drunter und drüber“ Kontakt: Claudia Müller, Tel.: 06403/ 74655 u. Monika Lotz, Tel: 06403/71181 Kostenlose Gottesdienst-CD für Sie Wir nehmen jeden Gottesdienst sonntags auf CD auf und bringen sie gerne auch zu Ihnen nach Hause. Sie können dann in der Woche in aller Ruhe den Gottesdienst hören. Dieser Dienst ist für Sie kostenlos. Bitte rufen Sie unseren Küster Herrn Werner Müller (Tel.: 06403/74655) an. Er wird veranlassen, dass die Aufnahmen zu Ihnen kommen. 16
Kinderseite 17
Info 18
Info 19
Info Superintendent Dr. Hartmut Sitzler hatte den Anstoß zur Gedenkveranstaltung „80 Jahre Überfall auf die Sowjetunion“ gegeben. SEHNSUCHT NACH FRIEDEN Gedenken an 80 Jahre Überfall der Wehrmacht auf die Sowjetunion: Ein „Pilgerweg des Gerechten Friedens“ durch Gassen und Gärten des alten Arbeiterviertels in Niedergirmes; sehr persönlich gehaltene Reden der Erinnerung und Mahnung; ein Kranz der Stadt Wetzlar an einem Gedenkstein auf dem Friedhof aufgestellt; Schüler der Bebelschule, die Einblick in Leben und Sterben der Zwangsarbeiter in Wetzlar gaben; meditative Cello-Musik; der Segen eines russisch-orthodoxen Priesters – ein würdiges und facettenreiches Gedenken war es, das am Abend des 22. Juni bei den Teilnehmenden viele eindrückliche Impulse setzte. Den Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion vor genau 80 Jahren hatten der Evangelische Kirchenkreis an Lahn und Dill mit dem Arbeitskreis Frieden und dem Osteuropa Ausschuss sowie der Verein „Wetzlar erinnert“ zum Anlass dieser mit viel Einsatz vorbereiteten Gedenkveranstaltung genommen. „Ich habe von meinem Großvater die Sehnsucht nach Frieden geerbt und die Einstellung, jeden Menschen so anzusehen, als wäre Christus gerade für ihn gestorben“, betonte Superintendent Dr. Hartmut Sitzler auf dem Friedhof Niedergirmes am Gräberfeld für Menschen, die in Wetzlar Zwangsarbeit leisten mussten. Der leitende Theologe des Kirchenkreises an Lahn und Dill erzählte von einer Kiste mit „Feldpostbriefen voller Liebe, Trost und Hoffnungen“, die er als Enkel von dem 1944 auf der Krim gefallenen Pfarrer der Bekennenden Kirche geerbt hatte. Nicht um Zahlen ginge es in Kriegen, sondern um Menschen. Das Glück der Zwangsarbeiter in dem vor ihnen liegenden Gräberfeld sei viel zu früh abgeschnitten worden. „Möchte doch der Tag kommen, an dem die Völker ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden und die Menschen nicht mehr lernen, Krieg zu führen, wie der Prophet Micha schreibt“, schloss er seine Ansprache (Micha 4, 3). Schülerinnen und Schüler einer 9. Klasse der Augst-Bebel-Schule gaben mit ihrer Lehrerin Agnes Adamietz einen Einblick in den Alltag der Zwangsarbeitenden. Im Religionsunterricht hatten sie zuvor das Thema „Leben und Tod“ bearbeitet und sich dabei intensiv mit dem Gräberfeld der Zwangsarbeiter und der Frage beschäftigt, wie traurig es für einen Menschen sein muss, einsam in einem fremden Land zu sterben. 20
Info „Mit Ihrem Gedenken setzen Sie ein starkes Zeichen“, so Oberbürgermeister Manfred Wagner vor dem Kranz der Stadt Wetzlar stehend zu den Anwesenden. Deutschland habe unermessliches Leid über die Menschen in Belarus, in der Ukraine und in Russland gebracht, zeichnete er die Geschichte des Zweiten Weltkrieges, der Opfer und der im Altkreis Wetzlar lebenden Zwangsarbeiter nach. Dabei wies er auf die 276 ausländischen Menschen im Gräberfeld des Friedhofs hin. Wagner rief dazu auf, an der Zukunft zu arbeiten, „damit diese Gräueltaten nicht vergessen werden und wir die Zukunft gemeinsam gestalten können.“ Ökumenische Verbundenheit im Gedenken wurde deutlich durch die Beteiligung der katholischen Kirche (Wetzlar) mit Bezirksdekan Pfarrer Peter Hofacker (Gebet) und der Russisch-Orthodoxen Gemeinde Gießen mit Mönchspriester Kornelius Heinrich (Segen). Die Moderation auf dem Friedhof hatte die evangelische Pfarrerin Ellen Wehrenbrecht übernommen. Musikalisch gestaltete Maria Monninger (Cello) das Gedenken. Begonnen hatte die Veranstaltung an den Gedenktafeln zum Zwangsarbeiterlager der Buderusschen Eisenwerke beim Möbelhaus IKEA. Nach dem Krieg sei anfangs noch der Zusammenhang zwischen kapitalistischer Profitgier und Kriegsgefahr bewusst gewesen, erklärte Klaus Petri, der für den Verein „Wetzlar erinnert“ zum Thema „Kriegsökonomie im Nationalsozialismus“ sprach. Doch schon bald sei es wieder zur Aufrüstung gekommen. Petri stellte das Schicksal des Buderusarbeiters Erich Deibel dar, der wegen angeblicher „Vorbereitung zum Hochverrat“ verurteilt und umgebracht wurde. Die kirchliche Partnerschaft mit Tambow, die Hilfsaktionen für die Kinder von Tschernobyl sowie die Aktivitäten der Deutsch-Weißrussischen Gesellschaft bezeichnete er als segensreiche Initiativen, die den Kulturaustausch sowie die Aussöhnung mit den östlichen Nachbarn voranbrächten. Die Kaufmännische Mitarbeiterin bei Leica Yuliya Vasiuchenka, in Vitebsk in Belarus geboren und Mitglied der Deutsch-Weißrussischen Gesellschaft, berichtete von ihrer jetzt 88-jährigen Großmutter, die als zwölfjähriges Mädchen das Schicksal einer Zwangsarbeiterin erlitt. „Nur durch persönliche Begegnungen wie zwischen Menschen aus Belarus und aus Deutschland bildet sich ein gemeinsames Gefühl der Sicherheit und des Vertrauens“, machte sie deutlich. „Dann sind Fremde keine Feinde mehr. Aus Fremden werden Freunde.“ Begrüßt hatte die etwa 100 Anwesenden Ernst von der Recke, Vorsitzender des Arbeitskreises Frieden. Oberbürgermeister Manfred Wagner zeichnete die Geschichte der Opfer des Zweiten Weltkrieges nach. 21
CVJM Termine des CVJM Lützellinden Besondere Aktion vor dem Start in die Sommerferien: Samstag, 10. Juli 2021, ca. 17.00 Uhr, rund um den neuen Spielplatz „am Steckelchen, Steinhohl“ in Lützellinden, Neubausiedlung Auf in den Sommer – für Kinder, Familien, Interessierte. Alle können sich auf die Su- che nach unterschiedlichen Tieren begeben, die bei uns zu finden sind. Die Tiere, die man suchen kann, sind kleine Kunstwerke aus Keramik und können mit nach Hause genommen werden -als Boten des Sommers und der wunderbaren Kraft der Schöpfung. Es ist geplant, dass Posaunenbläser und Posaunenbläserinnen die Aktion musikalisch begleiten. Freizeiten des CVJM Kreisverbandes Wetzlar/ Gießen2021 Ab sofort für Reservierungen freigeschaltet: In der aktuellen Situation kann niemand voraussehen, wie sich die Lage bis zu den Sommerferien entwickelt. Daher wissen wir auch nicht, ob und in welcher Form dieses Jahr Freizeiten in Rodenroth stattfinden können. Im Hintergrund planen wir aber so, dass wir – wenn es die Lage zulässt – die Freizeiten anbieten können. Wir suchen Mitarbeitende und planen Programm. Freizeittermine stehen auch schon fest: Nähere Informationen und das Reservierungsformular findet ihr unter freizeiten.cvjm-kv.de 22
CVJM Gemischtes Lager (16-25.7.2021 | Alter: 9-13 Jahre) Mädchenlager (25.7.-3.8.2021 | Alter: 9-13 Jahre) Jungenlager (3.-12.8.2021 | Alter: 9-13 Jahre) Teenlager (12.-21.8.2021 | Alter 14-17 Jahre) Junge Erwachsene (21.-28.8.2021 | ab 18 Jahren) Da es aktuell noch zu unsicher ist, nehmen wir noch keine Anmeldungen entgegen. Stattdessen sind ab sofort Reservierungen möglich. Eventuell werden Freizeiten nur mit begrenzter Anzahl an Teilnehmenden durchführbar sein. In diesem Fall werden in der Reihenfolge des Eingangs der Reservierung Plätze vergeben. Unser Vorstand Gewählt durch unsere Mitglieder versuchen wir im CVJM-Vorstand Lützellinden, christliche Angebote für junge und jung gebliebene Menschen ins Leben zu rufen, zu pflegen und zu betreuen. Dabei arbeiten wir eng mit der Ev. Kirchengemeinde und der Ev. Gemeinschaft in Lützellinden zusammen. Unser Ziel ist es, durch Angebote vor Ort in eine Beziehung zu Jesus Christus einzuladen. Aktuell sind wir folgendermaßen besetzt: 1. Vorsitzender..... Stelle unbesetzt? 2. Vorsitzender: Reiner Arnold Schriftführer: Aron Soßna Kassenwart: Uwe Schmidt Kreisvertreter: Stefan Müller, Matthias Zörb Beisitzer: Erhard Schmidt, Veronika Sames 23
CVJM - Gruppen Gruppen und MitarbeiterInnen Aufgrund der Lockerungen sind Gruppenangebote, auch in Innenräumen, mit entsprechenden Hygienekonzepten, wieder möglich. Bitte erkundigt euch bei den Gruppenleitungen wann die einzelnen Treffen wieder stattfinden. Gruppen Treffen MitarbeiterInnen Mädchen Jungschar 1. Montags von 15.00 bis 16.00 Uhr im Haus Dorothe Schneider, Tel.: 06403- Bis 4. Schuljahr der Gemeinschaft 776505, Jule Rühl Mädchenjungschar bis 7. Mittwochs von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr im Marielene Hofmann, Hannah Schuljahr Haus der Gemeinschaft Hofmann Jungen Jungschar 4. Mittwochs von 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr im Stefan Müller, Tel.: 06403-4942 Bis 7. Schuljahr Haus der Gemeinschaft Matthias Zörb, Max Wagner, Lukas Denner, Oswin Bartels DIGITS (neuer Kreis) Fr. 19.30 im Haus der Gemeinschaft Mara Höhn, Jule Rühl, Luna Zörb, 7. bis 9. Schuljahr Michel Thöle, S’Kräppl - der Teenkreis 14 tägig, montags ab 19.30 Uhr im Haus Raffael und Annika Denner, für Jungen und Mädchen der Gemeinschaft Tel.:015781820518 ab dem 8. Schuljahr Unterschiedliche Treffen und Orte nach Absprache Jugendhauskreise Kinderchor ab 6 Jahre Montags von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr im Judith Watz, Tel.: 06403-76802, Haus der Gemeinschaft Anette Schütz, Esther Sames, Regina Thöle, Esther Schneider Jungbläsergruppe Dienstags und donnerstags im Haus der Erhard Schmidt, Tel.: 06403-5359 Wer noch Interesse hat Gemeinschaft, 15.00 Uhr Übungstermine bei Erhard Schmidt bitte bei Erhard Schmidt nachfragen melden Posaunenchor freitags von 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr im Reiner Hofmann, Tel.:06403-75783, Haus der Gemeinschaft Rainer Schäfer CVJM Sport Montags von 20.45 Uhr bis 22.00 Uhr Uwe Schmidt, Tel.: 06403-928640, in der Sporthalle Stefan Müller, Georg Rühl CVJM Sport Nordic Dienstags um 18.00 Uhr (in der Dorothee Merkens, Tel.: 06403- Walking Sommerzeit) Treffpunkt: An der 940240, Rebekka Hofmann Schule 19 CVJM Männerkreis Erster und dritter Mittwoch im Monat, im Wilfried Rühl, Tel.: 06403-72796 Haus der Gemeinschaft Stellvertr. Vorsitzender: Reiner Arnold Tel.: 06403-3084, anetteundreiner@gmx.de Schriftführer: Aron Sossna Tel.: 06403-5524 Kassenwart: Uwe Schmidt Tel.: 06403-928640 Kreisvertreter: Stefan Müller, Matthias Zörb Beisitzer: Veronika Sames, Erhard Schmidt Sie haben Interesse an unserer Kinder- und Jugendarbeit mitzuwirken? Sprechen Sie uns an! Sie können gerne bei uns einsteigen und mitarbeiten!! ^^1 www.cvjm-lützellinden.de Stand 28.06.2021 24
Gemeinsam für die Region – wir unte rstützen unsere örtlichen Vereine Markus Wilde,Apotheker Goethestr.14,Linden Tel.:06403 T :06403 / 9 23 50 Tel. Fax:06403 / 9 23 52 goethe-apotheke.linden@t-online.de www.goethe-apotheke-linden.de .goethe-apotheke-linden.de Gärtnerei Heinschild Moderne Kranz und Blumenbinderei „Optimismus“ Freudestrahlen auf der ganzen Linie Klein-Linden/Markwald 41 Tel. 0641 22558 Mo-Fr 08:30 Uhr - 12:30 Uhr / 14:30 Uhr - 18:00 Uhr Sa 08:30 Uhr - 12:30 Uhr mittwochnachmittags sowie an Sonn-u. Feiertagen geschlossen 25
Unsere Werbepartner Umsichtige Begleitung und eine würdevolle Bestattung, das dürfen Sie von uns erwarten. Wir beraten Sie zu traditionellen und modernen Möglichkeiten der Bestattung und der Abschiednahme. Wenn Sie eigene Ideen und Wünsche einbringen möchten, achten wir diese und helfen Ihnen bei der Umsetzung. Ihr Matthias Bangel und Team Rund um die Uhr für Sie da: ~ Gedenkbuch- und Trauerkartendruck Tel. 06441/870 19 54 ~ Fingerprint Erinnerungsschmuck www.bestattungen-bangel.de ~ Sarg oder Urne selbst bemalen Fachgeprüfter Hauptsitz: 35625 H. Volpertshausen, Auf der Hohl 4 ~ Bestattungsvorsorge Bestatter Filiale: 35578 Wetzlar, Volpertshäuser Str. 10 Auch in dieser besonderen Zeit ermöglichen wir Aussegnungen und Abschiednahmen in unseren Räum- lichkeiten. Informationen zum Thema finden Sie auf unserer Webseite. 26
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So finden Sie uns Pfarrbüro der Ev. Kirchengemeinde Lützellinden Hörnsheimer Str. 6 Telefon 06403/ 71870 E-Mail:pfarramt.luetzellinden@t-online.de Sprechzeiten: Mittwoch von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr, oder nach telefonischer Vereinbarung Vorsitzender des Presbyteriums Gerhard Lotz, Tel.: 06403 /71181 Vakanzverwalter Pfr. Aurel Everling, Tel.: 06441/6713790 Kirchmeisterin Andrea Hofmann Telefon 06403/73219 Küster Werner Müller Telefon 06403/74655 Erhard Schmidt, Telefon 06403/5359 Evangelisches Gemeindehaus Hörnsheimer Straße 6 Hausmeister Thorsten Zörb Telefon 06403/2173 Leitender Redakteur Rolf Krieger, Bitzenstraße 32a Tel. 06403/2679 oder 01713347471 E-Mail robigi47@t-online.de Evangelische Kirchengemeinde Lützellinden luetzellinden.ekir.de IBAN-Nr. DE84 5139 0000 0011 0487 06 BIC: VBMHDE5F
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