GEMEINDEBRIEF Ev. Kirchengemeinde Bergen auf Rügen - www.kirche-bergen.de - Evangelische ...
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„JESUS CHRISTUS SPRICHT: SEID BARMHERZIG, WIE AUCH EUER VATER BARMHERZIG IST!“ LK 6,36 www.kirche-bergen.de Ev. Kirchengemeinde Bergen auf Rügen Siehe Seite 11 GEMEINDEBRIEF SEPTEMBER/OKTOBER/NOVEMBER 2021
2 | ANGEDACHT „Du hast die Wahl!“ Nachteilen, hier oder dort abzubie- Liebe Gemeinde, liebe Leserinnen gen: Passt mir meine Berufswahl? und liebe Leser unseres Gemeinde- Wie verhalte ich mich zum Impfen briefes, gegen Corona? Gehe ich zur Bun- „Wer die Wahl hat, hat die Qual“ . destagswahl oder nicht? Es gibt so Spätestens früh morgens erwartet viele Situationen, in denen wir die uns die erste Wahl: Wahl haben und uns entscheiden Was ziehe ich an? müssen. Wir haben immer eine Kurz oder lang, grau Wahl, weil Gott uns Freiheit ge- oder bunt? Manche schenkt hat. Wir sind frei, Ja zu sa- Menschen stehen dann gen oder Nein. Wir sind frei darin, vor der Entscheidung: Dinge zu tun oder zu lassen. Und Kaffee oder Tee, Müsli manchmal braucht es in dieser Frei- oder Brot? Nehme ich das Auto oder heit eine große Portion Mut, eine gehe ich zu Fuß zur Arbeit. Im All- Wahl zu treffen, und es braucht Ver- tag haben wir oft die Wahl und müs- trauen in Gott. sen Entscheidungen treffen. Bei all- Im Buch der Weisheit Salomos le- täglichen Wahlmöglichkeiten kehrt sen wir: „Vertraue Gott von ganzem irgendwann Routine ein, oft bewe- Herzen! Verlass dich nicht auf dei- gen uns Gewohnheit oder Bequem- nen Verstand, so wird Gott dir den lichkeit, diese oder jene Wahl zu Weg bahnen.“ (Spr. 3,5f) treffen. Ich wünsche Ihnen jetzt im Herbst, Daneben gibt es Situationen, in de- in den Situationen, in denen Sie vor nen die Wahl zur Qual wird. Im Bild eine Wahl gestellt werden, mutigen gesprochen: an einer Weggabelung Schrittes sich zu entscheiden und muss eine Wahl für den rechten oder voller Vertrauen auf Gott nach vorn den linken Weg getroffen werden. zu gehen. „Wer die Wahl hat, hat Beide Wege führen in die Zukunft, Freiheit – nutzen wir sie voller Ver- in eine unbekannte Zukunft. Es be- trauen.“ Herzliche Grüße, Ihre ginnt ein mühsames, manchmal quä- Pastorin Friederike Tauscher lendes Abwägen von den Vor- und
ANGEDACHT/ÜBERBLICK | 3 In diesem Gemeindebrief: nebenan S. 6/7 Kirchenmusik S. 8/9 Gottesdienstplan S. 12 Veranstaltungsplan S. 13 Bibelgeschichten S. 16 Kinderseite S. 19 Buchlesung S. 24 Einladung zum Gottesdienst auf Seite 12! Abendmahlsgottesdienste sind derzeit nicht planbar. Die jeweils gültigen Corona-Regeln sind zu beachten! Krimi-Gottesdienst Im Alten Testament gibt es viele spannende Geschichten. Morde werden verübt, Verbrechen werden begangen – da kann einem schon mal der „Schauer über den Rücken laufen“. Eine kaum bekannte Geschichte aus dem Alten Testament ist die Geschichte von Jaël. Jaël lebt in einer Zeit, in der Richter*innen über das Volk Israel eingesetzt waren – also keine Kö‐ nige. Blutige Machtintrigen wurden auch damals schon gesponnen. Die Geschichte von Jaël wollen wir an einem schaurig schönen Novem‐ bermorgen, am 07.11.21, im Gottesdienst erleben. Die Kirche wird zu einem Tatort! Wer Lust und Zeit hat, dieses Projekt mit zu gestalten, sei es dadurch, eine der Sprechrollen zu übernehmen oder die Kirche entsprechend zu gestal‐ ten, ist herzlich eingeladen, am 28.09., beim ersten Vorbereitungstreffen um 19.30 Uhr im Gemeindehaus dabei zu sein. Gerne nehme ich Fragen oder Anregungen per E-Mail entgegen: ber‐ gen@pek.de, oder per Handy: 0176-56741257. Herzliche Grüße, Pastorin Friederike Tauscher Spenden Wenn Sie die Bergener Kirchengemeinde finanziell unterstützen möchten, überweisen Sie Ihre Spende bitte auf das Konto IBAN DE81 1309 1054 0005 0407 01 bei der Pommerschen Volksbank eG, BIC GENODEF1HST
4 | TERMINE Besondere Einladungen/Veranstaltungen Gemeindefreizeit in Zinnowitz Unsere Gemeindefreizeit beginnt am Freitag, den 10.September. Ein Vorbereitungskreis hat ein buntes Programm zusammengestellt. Wir wandeln auf den Spuren des Apo‐ stels Paulus und entdecken, was uns Paulus heute zu sagen hat. Kinder in Bergen eine Führung durch die St. und Erwachsene setzen sich spiele‐ Marienkirche bekommen und haben risch und mit kreativen Methoden auch das Stadtmuseum kennenge‐ mit kleineren und größeren Fragen lernt. Am Abend, bevor es für die des Lebens auseinander. Paulus hat Gäste zurück nach Dänemark ging, in seinem Leben viele Krisen erlebt haben wir im Gemeindegarten ge‐ und gemeistert. Heute gibt es immer mütlich beisammengesessen, ge‐ noch Krisen, nicht zuletzt Corona grillt und uns anregend unterhalten. oder die jüngsten Umweltkatastro‐ Nun statten wir vom 16.-19.09. ei‐ phen. nen Gegenbesuch und verbringen Ich freue mich schon jetzt auf unse‐ unseren jährlichen, „pastörlichen“ re erste gemeinsame Freizeit und auf Klausurkonvent eben dort, in Ros‐ tolle Begegnungen, auf intensive kilde. Im nächsten Gemeindebrief Gespräche und auf eine spannende wird es einen kleinen Bericht über Zeit. Bis dahin, liebe Grüße, diese Reise geben. Pastorin Friederike Tauscher Weil fast alle Pastor*innen mit auf Fahrt gehen, wird Bischof Jeremias Roskilde am 19.09. einen Regionalgottes‐ Im vergangenen Sommer – unter dienst in der St. Marienkirche zu Coronaregeln – besuchte uns eine Bergen feiern. Sie alle sind herzlich Delegation der dänischen Kirche eingeladen. hier auf der Insel Rügen. Pastor Liebe Grüße, Ohm der Kirchengemeinde Rügen- Pastorin Friederike Tauscher Nord organisierte für diesen Partner‐ besuch ein vielseitiges Programm. Die dänischen Kolleg*innen haben
TERMINE | 5 Besondere Einladungen/Veranstaltungen Ernte DANK am 24.09.21! die Sie DANKBAR sind. Unsern Beim Erntedank‐ DANK über diese Gaben wollen wir fest steht das gemeinsam vor Gott bringen. Alle DANKEN und Sach-, Lebensmittel- und/ oder Geld‐ das DANKBAR spenden reichen wir an die Tafel hier sein im Mittel‐ in Bergen weiter. Vielen DANK punkt. schon an dieser Stelle. In schlechten oder in Krisen‐ Konfirmation zeiten stehen oft Dieses Jahr dürfen wir gleich zwei Frust, Enttäu‐ Mal Konfirmation feiern. Bereits zu schung oder Ärger im Vordergrund. Pfingsten haben sechs Konfirmand- Dieses und jenes wird für die jeweili‐ *innen in einem festlichen Gottes- ge Situation, für die persönliche Kri‐ dienst ihr Ja, ihr Bekenntnis zum se verantwortlich gemacht. Oft Glauben gegeben und Gottes Segen kommt dabei das DANKEN zu kurz. empfangen. Der zweite Teil aus die- Damit wir uns an das DANKEN im‐ sem Konfi-Kurs feiert am SAMS- mer wieder erinnern, wollen wir ge‐ TAG, den 02.Oktober um 10.30 Uhr meinsam feiern. Und zwar einen Got‐ Konfirmation. Wir als Gemeinde sind tesdienst. Gott einfach mal wieder eingeladen, die fünf jungen Men- DANKE sagen und das im großen schen bei diesem Fest zu begleiten, Stil: mit geschmückter Kirche, mit sie zu stärken, wenn sie den Segen Musik und mit Ihren Gaben und mit‐ Gottes für ihren weiteren Lebensweg gebrachten Sachen. Bringen Sie ger‐ zugesprochen bekommen. ne Dinge oder Lebensmittel mit, für
6 | ARBEITSZWEIG Tag der offenen Tür gust. Es war ein Tag voller fröhli‐ Eigentlich sollte es eine Einwei‐ cher Gemeinschaft. Zahlreiche Gäs‐ hungsfeier geben. Im Januar 2020 te – Kinder, deren Eltern und Groß‐ hatten wir den 'Ankerplatz' ange‐ eltern sowie andere – genossen die mietet und wollten ihn nach dem verschiedenen Angebote: Hüpfburg, Umbau als Raum für „“nebenan“ Malaktion (Ein Ankerplatz braucht und für Rotensee groß eröffnen. einen Fisch …!), Glücksrad, frisch Aber dann kam Corona … So wurde gebackene Waffeln und Kaffee, die es – anderthalb Jahre später – eben Band „Pilgrim“, ein Rotensee-Quiz ein Tag der offenen Tür, am 7. Au‐ und … und … und … Eine Teilnehmerin bemerkte hinterher voller Begeisterung: „Das war schön! Könnte öfter kom‐ men.“ Wenn das nicht motiviert? Und sonst? – Lern‐ hilfe Vor kurzem startete unsere Lernhil‐ fe, zunächst nur für Grundschulkin‐ der (wobei wir auch ältere Schüler auf Anfrage schon hineinnehmen).
ARBEITSZWEIG |7 Die Corona-Zeiten haben ja durch‐ unter info.nebenan@pek.de oder aus ihre Spuren, oder besser: Lü‐ 0157/39114354. cken, hinterlassen. … und FSJ Wir helfen den Kindern dabei, den Weitersagen oder uns kontaktieren Anschluss und damit auch die Freu‐ dürfen Sie gerne auch in anderer Sa‐ de am Lernen wiederzufinden, und che: Wir bieten zur sofortigen Beset‐ das in fröhlicher, spielerischer und zung zwei FSJ-Stellen, u. a. für die wertschätzender Atmosphäre. Mitarbeit bei der Lernhilfe und in Bisher hält sich der Andrang noch in der persönlichen Kontaktarbeit. Ge‐ Grenzen, aber das wird sich sicher boten werden eine gründliche Einar‐ rasch ändern. Jeden Dienstag Nach‐ beitung und Begleitung, Unterkunft, mittag zwischen 14 und 18 Uhr sind Verpflegungs- und Taschengeld, Be‐ Kinder im 'Ankerplatz' herzlich zur gleitseminare und Urlaub. Weitere Lernhilfe willkommen. Wenn Sie je‐ Infos dazu geben wir gerne direkt manden kennen, die jemanden oder finden sich auf der Webseite kennt, der …, dann sagen Sie es gern https://www.deinjahr.org. weiter. Oder kontaktieren Sie uns Alexander Henning
8 | KIRCHENMUSIK Kirchenmusik in unserer Gemeinde Aus der Kirchenmusik ein traditionelles Musikwerk, son‐ Nun ist der Konzertsommer 2021 der dern es hat auch aktuelle Bedeutung. St. Marienkirche zu Bergen fast zum Noch eine Besonderheit gibt es Ende gekommen. Wir blicken im dazu, wir werden zum ersten Mal in „Jahr der Orgel“– 110. Geburtstag – der Geschichte eine historische auf wunderbare Konzerte zurück und Aufführung erleben, in dem Sinn, freuen uns auf die Konzerte im Sep‐ dass wir den Klang und die Instru‐ tember. mente aus der Zeit von Vivaldi erle‐ Hier gibt es zum 01. September einen ben, nachspüren, hören werden. besonderen Leckerbissen mit einem Lassen Sie sich verzaubern von ei‐ moderierten Orgelkonzert, bevor es nem ungewöhnlichen und spannen‐ mit unseren Chören in den Abschluss den Finale des Konzertsommers. geht. Es war nun der zweite Konzertsom‐ Das neue Chorjahr mer in der Corona-Zeit. Vieles musste Unsere Chöre und musikalischen ganz oft geplant und verworfen, eini‐ Gruppen haben seit langem wieder ges auf Verdacht organisiert und in mit den regulären Proben begonnen. der Hoffnung auf Realisierung vorbe‐ Die Probenzeiten sind wie in den reitet werden. Bis auf ein Konzert letzten Jahren an dem bewährten konnten bisher alle, wie gedruckt, Platz. Derzeit proben wir, so lange stattfinden. Ich danke allen Mitstrei‐ es geht, in der St. Marienkirche. Es tern und Enthusiasten für das Mutma‐ ist eine gute Zeit, sich in die Chöre chen und die Unterstützung, in die‐ und Musikgruppen einzubringen. sem umfangreichen Tun nicht aufzu‐ Kommen Sie einfach mal vorbei – geben. gerne auch etwas eher oder wenn Freuen wir uns auf ein besonderes Sie sich unsicher sind und Ihre Stim‐ Konzertsommer-Finale, wir werden me testen lassen möchten. unseren Gospelchor am 08. Septem‐ Rufen Sie an und wir treffen uns im ber hören und den Schlusspunkt bildet Vorfeld. Es ist gut, wenn viele Men‐ ein gemeinsames Projekt mit der Kan‐ schen mitmachen, einander helfen, torei Wolgast und einem Orchester zueinander stehen. Wenn Sie Lust mit historischen Instrumenten. Wenn und Interesse haben, ein Blechblas‐ wir das „Gloria in D-Dur“ von Anto‐ instrument zu erlernen, trauen Sie nio Vivaldi aufführen, ist es nicht nur sich etwas zu und kommen Sie mal
KIRCHENMUSIK | 9 im zweiten Coronajahr Text und Musik vorbei, gerne auch vorher anmelden. In den letzten Jahren gab es am Jetzt, nach dem Konzertsommer wer‐ Samstag vor dem Ewigkeitssonntag den auch die neuen Programme erar‐ eine Veranstaltung „Text und Musik beitet. Es bleibt spannend, kommen zum Ewigkeitssonntag“ das wollen Sie ran und machen Sie mit – wir zäh‐ wir auch in diesem Jahr wieder an‐ len auf Sie. bieten. 17:00 Uhr in St. Marien am Samstag, dem 20. November. Es Am 05. Dezember soll es einen Fami‐ wird dann um das Thema „Tod und liengottesdienst geben, da möchte ich Trost – in Kriegs- und Notzeiten“ ge‐ am Tag zuvor in der Zeit von 09:30 hen. Uhr bis 12:00 Uhr zu einem Kinder- Sing-Tag einladen. An diesem Vormit‐ Sie sind jetzt neugierig geworden? tag wollen wir Musik für den Famili‐ Das ist gut so, dann melden Sie sich engottesdienst gemeinsam erarbeiten. an, kommen einfach mal vorbei und Bitte melden Sie sich dafür im Ge‐ lassen sich begeistern. meindebüro unter 03838 253524 oder bei mir 03838 202962 an. Ich freue mich auf Sie/auf Euch Ihr Kantor Frank Thomas
10 | RÜCKBLICK Ausflug nach Barth Anfang Juni haben wir mit dem Kon‐ fi-Kurs einen Ausflug ins Bibelzen‐ trum Barth unternommen. Eigentlich Gemeindenachmittag wollten wir mit der Bahn nach Barth Im Juni konnten wir uns nach über fahren. Doch aus mir unverständli‐ einem Jahr endlich wieder zum Ge‐ chen Gründen konnten wir eine Stun‐ meindenachmittag treffen. Bei de vor Abfahrt kein Gruppenticket Kaffee und Kuchen sind wir mitein‐ mehr lösen – am Schalter nicht, am ander ins Gespräch gekommen. Es Automaten nicht. Zu meiner großen gab nach dieser langen Zeit auch Erleichterung konnten wir spontan Vieles zu erzählen. mit dem Gemeindebus und einem pri‐ Der Gemeindenachmittag lebt von vaten PKW nach Barth fahren. den Menschen, die da sind. Oft wird aus dem eigenen Leben erzählt, so haben wir gegenseitig Teil an den Erinnerungen und den Geschichten der anderen. Eine kleine Geschichte, ein paar Lieder, Quiz- und/ oder Scherzfra‐ gen versüßen uns neben dem lecke‐ ren Kuchen den Mittwochnachmit‐ tag. Immer mal wieder bereichert uns ein treues Gemeindemitglied mit seinem geschichtlichen Wissen um einen spannenden Vortrag. Der Dort hatten wir eine schöne, erlebnis‐ nächste Vortrag ist für das Treffen reiche Zeit. Durch eine Rallye haben im November geplant. Thema im die Konfis das Gelände und das Bibel‐ weitesten Sinne: Pogrom. zentrum kennen gelernt. Am Nach‐ Alle, die Lust und Zeit haben, sind mittag wurde uns gezeigt, wo es im herzlich zum Gemeindenachmittag, Alltag überall Christliches zu entde‐ zum Erzähl-Café eingeladen. Es gibt cken gibt. Von Ortsnamen wie einen Fahrdienst. Anfahrzeiten ger‐ Adamshoffnung, oder Bethlehem, ne im Kirchenbüro erfragen. Ich über die Entstehung des Namens freue mich auf Sie, herzliche Grüße, „Pfingstrose“ und… Ihre Pastorin Friederike Tauscher
TAUFFISCH | 11 wem nicht. Also entstand ein Ge‐ Pünktlich zur ersten Taufe in diesem heimzeichen, eine Art Code. Wenn je‐ Jahr ist der neue „Tauffisch“ fertig ge‐ mand unauffällig einen Halbkreis worden. zeichnete und der andere Mensch mit einem weiteren Halbkreis einen Fisch formte, wussten beide, sie konnten einander vertrauen. Der Fisch ist deswegen zum Zeichen der Christ*innen geworden, weil die griechischen Buchstaben des Wortes ‚Fisch‘ (ἸΧΘΥΣ) jeweils die An‐ fangsbuchstaben für die Worte bil‐ den: Jesus Christus (= der Gesalbte) Gottes Sohn, Retter/ Erlöser: Ἰησοῦς Χριστός Θεοῦ Υἱός Σωτήρ. Ein Künstler „Anonymus“ hat uns auf In der Taufe sagt Gott „Ja!“ zu seinem unseren Wunsch hin, einen wunder‐ Kind. Durch die Taufe wird ein schönen Fisch entworfen, gestaltet Mensch in die Gemeinde offiziell auf‐ und errichtet. Ab jetzt kann er in der genommen. Der große Tauffisch steht Kirche bestaunt werden. für die Gemeinde, für die Gemein‐ Warum ein Fisch als Taufsymbol? schaft vor Ort. Der Fisch ist so bunt wie unsere Gemeinde. Die kleinen Fi‐ sche stehen für die Täuflinge, die nun mit zur Gemeinde gehören. Gemein‐ sam, und dabei von Gott getragen, sind wir im weiten Ozean des Lebens unterwegs. Daran soll uns der neue Tauffisch erinnern. Pastorin Friederike Tauscher Der Fisch ist allgemein ein christli‐ ches Symbol. Zur Zeit der Christen‐ verfolgung wussten die Menschen nicht, wem sie vertrauen konnten und
12 | GOTTESDIENSTPLAN 5 September, Sonntag V Oktober, Sonntag Vorstellung der neuen Konfirmanden Reformationsgottesdienst 10.30 Uhr; Kirche 10.30 Uhr; Kirche Pastorin Tauscher Pastorin Tauscher C September, Sonntag 7 November, Sonntag Gemeindefreizeit Krimi-Gottesdienst, s.S. 2 Kein Gottesdienst in Bergen 10.30 Uhr; Kirche Pastorin Tauscher J September, Sonntag Regional-Gottesdienst E November, Sonntag 10.30 Uhr; Kirche Taize-Andacht Sprengelbischof Jeremias 17.00 Uhr; Kirche Pastorin Tauscher Q September, Sonntag Erntedank-Gottesdienst H November, Mittwoch 10.30 Uhr; Kirche Gottesdienst zum Buß- und Bettag Pastorin Tauscher 18.00 Uhr; Kirche Pastorin Tauscher 2 Oktober, Samstag Konfirmations-Gottesdienst, s.S. 5 K November, Samstag 10.30 Uhr; Kirche Andacht mit Musik und Text zum Pastorin Tauscher Ewigkeitssonntag, s.S.9 Kein Gottesdienst am 03.10. 17.00 Uhr; Kirche Pastorin Tauscher A Oktober, Sonntag Gottesdienst L November, Sonntag 10.30 Uhr; Kirche Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Pastor i.R. Reinicke 10.30 Uhr; Kirche 14 Uhr; Andacht auf dem Alten H Oktober, Sonntag Friedhof 14.30 Uhr; Andacht auf dem Neuen Gottesdienst Friedhof 10.30 Uhr; Kirche Pastorin Tauscher Pastorin Handt (Kanzeltausch) O Oktober, Sonntag S November, Sonntag Adventsfeier Taize-Andacht 15.00 Uhr; Kirche 17.00 Uhr; Kirche Pastorin Tauscher Pastorin Tauscher
VERANSTALTUNGSPLAN | 13 Veranstaltungen finden entsprechend der jeweils gültigen Corona- Regeln statt bzw. nicht statt! Veranstaltungen: 10.-12.09. Gemeindefreizeit in Zinnowitz 11.11. Martinsfest, Beginn 17 Uhr in St. Marien, Abschluss in St. Bonifatius 27.11. Lichterfest in Bergen, mit Beteiligung der Gemeinde Bastelkreis (Marion Krentz): 21.09., 12.10., 09.11.; 15 Uhr im Gemeindehaus, Billrothstraße 1 Gemeindenachmittag: 15.09. – Erzähl-Café; 20.10. - Fahrt ins Blaue; 24.11. -Erzähl-Café mit Vortrag; 14.30 Uhr im Gemeindehaus, Billrothstraße 1 Für Kinder und Jugendliche: 1.-3. Klasse: Kinderkreis (Cornelius Bach) Donnerstag 14.15 -15.30 Uhr, Gemeindehaus (außer in den Ferien), 4.-6. Klasse: Power Kids (Cornelius Bach) monatlich samstags 10 bis 13 Uhr, Gemeindehaus 04.09. – Höhenangst (Kletterwald Altefähr, mit Anmeldung) 16.10. – „Himmlischer Vater“ 06.11. – Probe für Martinsspiel 11.11. – Martinsspiel (17 Uhr, Kirche; Probe 16.00 Uhr) 7.-8. Klasse: Konfirmanden-Kurs (F. Tauscher) monatlich, samstags 10-13 Uhr, Gemeindehaus 25.09. – Eine Welt. Ein Klima. Eine Zukunft. (mit Referentin J. Stackelberg von „Brot für die Welt“) 23.10. – Auf Luthers Spuren - Reformation 06.11. – Sterben und Tod (Besuch im Bestattungshaus) 04.12. – Weihnachtsfeier Junge Gemeinde (Cornelius Bach) Siehe Seite 15 Kirchenmusik: Kantor Frank Thomas; Ort: Kirche Kinderchor: Mittwoch 14.15 Uhr (bei Bedarf) Gospelchor: Dienstag 19.30 Uhr Kantorei: Donnerstag 19.30 Uhr Bläserchor: Freitag 19.30 Uhr
14 | GEMEINDE ERLEBT „Ich finde das hier gar nicht schön – ich Inhaltlich machten wir uns auf eine finde das hier mega schön!“ Forschungsreise in Gottes wunderba‐ Sommerfreizeit mit Kindern aus Ro‐ re Schöpfung: Die Kinder haben ei‐ tensee nen Wasserskorpion, diverse Schmet‐ Vom 21.-23. Juni gestaltete ich mit Kol‐ terlinge, einen Moschusbock und al‐ legen aus der Jugendkirche Stralsund les Mögliche andere gefangen und un‐ eine kleine Sommerfreizeit in Mölln. ter die Lupe genommen. Außerdem machten wir uns auf die Suche, ob wir auch Gott entdecken können. Ein Kind, für das der Glaube etwas völlig neues war, ging fast zu jedem hin und Die ganze Sache wurde von den Johan‐ fragte: „Sag mal, glaubst du auch an nitern gesponsert und tatkräftig unter‐ Gott?“ und war ganz baff, als es zum stützt. Aus Rotensee hatte ich sechs Teil ganz überzeugte Antworten er‐ Kinder (lustigerweise alle aus einem hielt. „Block“) und eine Ehrenamtliche da‐ Die Kinder waren voller Dankbarkeit bei. Insgesamt waren wir auf der Frei‐ und haben es in vollen Zügen genos‐ zeit 16 Leute und hatten wunderschöne sen. Auf der Rückfahrt musste ich mir Tage. in Dauerschleife anhören: „Können wir nicht wieder umkehren? Wir kön‐ nen doch einfach zwei Wochen da‐ bleiben!“ Ich hoffe, die Kinder behalten nicht nur die Freizeit in guter Erinnerung, sondern spüren nun auch im Alltag: Gott ist für uns! Euer Cornelius
GEMEINDE ERLEBT | 15 Neugestaltung der Jugendarbeit arbeit, indem keine wöchentliche Mit meinem begrenzten Stundenum‐ Junge Gemeinde mehr stattfindet. fang ist es nicht leicht zu haushalten. Stattdessen werde ich nun eine Aktio‐ (Anmerkung der Redaktion: Die Ge‐ n/einen Termin im Monat anbieten. meindepädagogenstelle hat 30 % Ich denke, das darin auch durchaus Stellenumfang.) Viele Dinge sind eine Chance liegt und es leichter ist, wichtig, viele Dinge liegen auch mir einfach mal dabei zu sein. persönlich am Herzen, doch nicht al‐ Die aktuellen Termine schicke ich in‐ les ist möglich. In den letzten Jahren teressierten Jugendlichen direkt und konnten Sie stets im Gemeindebrief sie können zusätzlich auf Insta‐ lesen: Junge Gemeinde – Freitag‐ gramm „jg_bergen“ und Facebook abend. Dies ist nun erstmal Ge‐ „JG Bergen auf Rügen“ angeschaut schichte. Mit Friederike Tauscher, werden. Tino Mehner und Claudia Wriske Bitte beten Sie mit für diese Umstel‐ habe ich bereits Ende letzten Jahres lung und dass trotz der großen Zeit‐ beraten, wie ich meine Arbeitsstun‐ abstände die Jugendlichen in der JG den am besten einsetzen kann. Ge‐ Gemeinschaft erleben und ein geistli‐ kürzt werden soll nun bei der Jugend‐ ches Zuhause finden. Cornelius Bach Aus dem Kirchengemeinderat Im letzten Gemeindebrief berichteten Der KGR hatte sich im Juni dazu ent‐ wir über die Schwierigkeiten bei der schieden, keine Nachwahl durchzu‐ Finanzierung der Prädikantenausbil‐ führen und die Reduzierung des KGR dung von Volker Prinz. Das hat sich auf sechs Älteste festzuschreiben. durch eine großzügige Spende aus Die nächste KGR-Wahl findet am der Gemeinde zum Guten gewendet. 1.Advent 2022 statt. Der KGR hat eine Rücklage Prädi‐ Die Beantragung von Mitteln für die kantenausbildung anlegen lassen. Restaurierung der Wandmalereien für Im Gottesdienst am 18. Juli wurde 2022, die Fortführung der Planung Dr. Roger Rehfeld, auf Grund seines des barrierefreien Zugangs zur Kir‐ Wegzugs aus Bergen, von seinem che, die Planung einer Kinderecke in Amt als Ältester entbunden. Es wur‐ der Kirche sind weitere Projekte, de Herrn Rehfeld für die langjährige welche anstehen. Mitarbeit im KGR gedankt und ein Tino Mehner Segen zugesprochen.
16 | BIBEL Über die Bibel und Achtsam sen. Die Bibel ist voll mit Geschich‐ Eigentlich wollte ich über etwas ten, wo das beten zentral steht. Aber ganz anderes schreiben. Aber heute das Fragen ist nie etwas, worauf wir lese ich ein Interview über das Be‐ ein Recht haben. Der alte Priester er‐ ten. Warum mich das so fesselte? zählt dann: „beten ist eigentlich eine Weil beten mich Mühe kostet. Übung in achtsam leben“. In meinem Elternhaus wurde für al‐ Wo habe ich das Wort eher gesehen? les gebetet. Und irgendwann kam Auf der kleinen Treppe im Gingster bei mir der Gedanke: „Die wollen Buchladen. Er steht da voll mit Kri‐ Gott nur informieren, wie unsere mis. Einer hat den Titel „Achtsam Welt aussieht. Als ob Er das nicht morden“. Kunden sind begeistert. weiß“. Als ich später im Geschwis‐ Und in einer Bewertung lese ich: terkreis das Tischgebet sprechen „jetzt verstehe ich endlich, was sollte, und einen Psalm gelesen hat‐ Achtsamkeit bedeutet“. Nun sind te, fragte meine Schwester:“ Wird morden und glauben zwei sehr un‐ nicht mehr gebetet heutzutage?“. terschiedliche Begriffe. Aber bei Das Gebet ist doch keine Wunsch- achtsam leben kann ich mir etwas liste und Gott nicht der Weihnachts‐ vorstellen. Das Wörterbuch hilft mir mann. So verschwand das freie Be‐ weiter: „den Moment achten, ohne ten schleichend aus meinem Leben. zu bewerten“. Wichtiger wurden die Psalmworte. Mein Leben ist voll mit „Bewerte‐ Weil wir in unseren Kirchen den reien“. Der unfreundliche Nachbar, Genfer Psalter von Kindesbeinen an das Essen, das nicht schmeckt, das gesungen haben, war das meine Ret‐ Glück, worauf ich warte, das Wetter, tungsboje. das Unglück, das mich traf. Ich Doch lässt es mich nicht los. Es war wünsche mir ein Leben, als wäre es dieses Interview, mit einem alten ka‐ ein Paradies. Aber das Leben ist kein tholischen Priester, aus einer Bene‐ Paradies, und wird es auch nicht. diktiner Tradition, das mich wach‐ Auch ohne Fernseher wissen wir rüttelte. das. Und wenn ich achtsam lebe, ist Ist beten fragen? Jesus erzählt uns es alles dann „Friede, Freude, Eier‐ doch: „betet, und Gott will es dir ge‐ kuchen?“. Nein, sicher nicht. Frage ben“. Und König Hiskia hat Gott ge‐ Hiob, er kommt ausführlich zu Wort beten, ihn noch nicht sterben zu las‐ in der Bibel. Er schreit und schimpft
BIBEL | 17 Bibelgeschichten auf Gott. Das nimmt Gott ihm nicht einem Schild auf dem Markt zu ste‐ übel, dafür ist Gottes Herz zu groß. hen. Ist achtsam leben dann sitzen und Ich wünsche uns ein Leben als Gottes warten? Auch nicht, es ist auch eine Kinder, geliebt, gesucht, gelobt um Wahl treffen, wenn es darum geht, unserer Achtsamkeit. dem Bösen zu widerstehen und mit Leen Edelman Oben links: Buchlesung mit Sylvia Vander- meer und Partner am 20. Juni Unten links: Dr. Rehfeld wurde am 18.07. aus dem Kirchengemeinderat verabschiedet Oben rechts: Ein Stück Normalität, das Ku- chenbuffet zum Gemeindefest am 13.06. Unten rechts: Visuelles Ergebnis der Predigt von Gemeindepädagoge Bach im Go�es- dienst am 08.08., die Predigt können Sie auf der Netzseite der Gemeinde hören.
18 | INFORMATIONEN fe verteilt. Das ist jedes Jahr eine großartige Leistung! Liebe Helfer, Ihr seid toll!!! Silvia Hampel Historisches Im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum kam es im Sommer zu mehreren Treffen mit Prof. Dr. Ma‐ rio Müller. Vor Jahren hatte Dr. Mül‐ ler einen Vortrag zum Leinentuch ge‐ AKTION „WEIHNACHTEN IM halten. Nun möchte er sich einbringen SCHUHKARTON“ 2021 mit der Erstellung einer Faksimileaus‐ Auch in diesem Jahr wollen wir uns gabe des Memorabilienbuchs des wieder an der Päckchen-Aktion beteili‐ Klosters von 1858-1945, welche eine gen. Transkription erhält. Dieses kann dann Gerade in Corona-Zeiten ist die Weih‐ eventuell auch digital im Stadtmuse‐ nachtsüberraschung für Kinder in Not um erlebbar sein. ein dringendes Anliegen. Dr. Müller möchte sich auch beim Pro‐ Der letzte Abgabetermin für die jekt „Vorpommersches Klosterbuch“ Päckchen ist Montag, der 15. Novem‐ als Bearbeiter für das Kloster Bergen ber 2021 (von 9 bis 12 Uhr) hier im einbringen. Gemeindebüro. Ab Oktober werden Eine gute Grundlage dafür dürften die auch wieder Flyer im Gemeindehaus Klosterurkunden sein, welche im Lan‐ ausliegen. desarchiv in Greifswald archiviert Allen Packern und Geldspendern sei sind. Diese Urkunden waren einer No‐ jetzt schon wieder für ihren Einsatz ge‐ tiz von Prof. Haas zu Folge vor dem dankt. Krieg als Leihgabe an das Archiv in Stettin gegangen. Im Zuge der Ausla‐ DANKESCHÖN gerung des Archivs kamen die Urkun‐ Ein großes Dankeschön kommt auch in denbücher nach Greifswald. Laut Dr. diesem Jahr wieder aus dem Gemein‐ Müller ist ca. die Hälfte der Urkunden debüro für alle fleißigen Gemeinde‐ noch nicht durch andere Abschriften kirchgeldbriefhelfer. Ihr habt gefaltet bekannt. Es bleibt spannend. und gestempelt und vor allem die Brie‐ Tino Mehner
KNDERSEIT 19
20 | AUS DEN FAMILIEN Getauft wurde am 08. August 2021 in Bergen: Jonte Szopieray aus Bergen 1. Joh. 4, 16 Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Konfirmiert wurden am 23. Mai 2021 in Bergen: Adam Hermerschmidt aus Bergen Micha 6, 8 Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. Max Ratzke aus Bergen 2. Sam. 22, 33 Gott ist meine starke Burg und macht meinen Weg eben und frei. Josephine Hübner aus Bergen Sprüche 16, 20 Wer auf das Wort merkt, der findet Glück; und wohl dem, der sich auf den HERRN verlässt! Rebekka-Maria Mehner aus Bergen 1. Mose 28, 15 (Einheitsübersetzung) Gott spricht: Ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst. Hannah Patzsch aus Tilzow Jes. 55, 8+9 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
AUS DEN FAMILIEN | 21 Gottesdienst zur Eheschließung anl. der Goldenen Hochzeit feierten am 07. August 2021 in Bergen: Reiner und Brigitte Lembke aus Bergen Gal. 6, 2 (Basisbibel) Helft einander, die Lasten zu tragen. So erfüllt ihr das Gesetz, das Christus gegeben hat. Kirchlich bestattet wurden in der Zeit vom 11. Mai 2021 bis 10. August 2021: Reinhold Rosenthal 84 Jahre Irmgard Schimankowitz 93 Jahre Erika Gwildies 86 Jahre Ulrich Bischoff 83 Jahre Brigitte Rechlin 93 Jahre Seebestattung Jörg Duszynski 58 Jahre Hildegard Schulz 82 Jahre Heidi Krüger 78 Jahre
22 | EINLADUNG ZUR GOLDENEN KONFIRMATION Goldene Konfirmation 2021 gänge 1969 und 1970 angesprochen. Am Sonntag, dem 31. Oktober 2021 Aber auch wer in einer anderen Ge‐ wollen wir in der Sankt Marienkir‐ meinde oder vor mehr als 50 Jahren che das Fest der Goldenen Konfir‐ eingesegnet wurde und bislang nicht mation feiern. Zu dem um 10.30 Uhr an einem solchen Gottesdienst teil‐ beginnenden Gottesdienst möchten nehmen konnte, ist selbstverständ‐ wir alle Goldenen Konfirmanden/ lich ebenso herzlich eingeladen. Innen herzlich einladen. Bitte melden Sie sich bei Interesse Gemeinsam mit anderen ehemali‐ telefonisch (03838 / 25 35 24) zu gen Konfirmanden/Innen wollen wir den Bürozeiten (Seite 23), per Mail uns an diesem Tage der Konfirmati‐ unter bergen-buero@pek.de oder on vor 50 Jahren erinnern und das persönlich im Gemeindebüro. Abendmahl miteinander feiern. Sie erhalten danach noch eine Da wir nur alle 2 Jahre einen Gottes‐ persönliche Einladung mit allen dienst zur Goldenen Konfirmation Einzelheiten. feiern und dieser im Jahr 2020 coro‐ Bitte sagen Sie den obigen Termin nabedingt ausfallen musste, sind auch Ihren ehemaligen alle Konfirmanden/Innen der Jahr‐ Mitkonfirmanden/Innen weiter. Spenden (ver)schenken? - Warum nicht | Zu einem besonderen Ereignis wie Geburtstag, Hochzeit, Geburt oder Taufe, Jubiläum oder auch einem Trauerfall können Sie Ihre Gäste um Spenden anstelle von Geschenken bi�en. Nutzen Sie Ihre Feier, um zusammen mit der Kirchengemeinde Gutes zu tun. Sie können natürlich gerne einen bes�mmten Zweck angeben. Spendenkonto der Kirchengemeinde | Kontoinhaber: E v. Kirchengemeinde Bergen, Kredi�ns�tut: Pommersche Volksbank eG, IBAN: DE81 1309 1054 0005 0407 01, BIC: GENODEF1HST | Bi�e geben Sie den von Ihnen gewünschten Verwendungszweck an. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
KONTAKTE | 23 Wir sind für Sie da! Pfarramt Friederike Tauscher Kirchstraße 3, 18528 Bergen auf Rügen Tel.: (0 38 38) 2 31 00 e-mail: bergen@pek.de Instagram: pastorin_bergen Gemeindebüro / Silvia Hampel Billrothstraße 1, 18528 Bergen auf Friedhofsverwaltung _.Rügen Montag bis Freitag 09.00 - 12.00 Uhr Tel.: (0 38 38) 25 35 24 Dienstag 14.00 - 18.00 Uhr Fax: (0 38 38) 20 15 72 Donnerstag 14.00 - 16.00 Uhr e-mail: bergen-buero@pek.de Internet www.kirche-bergen.de Küster Norbert Rösler Tel.: (0 38 38) 25 42 22 Kantor Frank Thomas Wasserstraße 21 Tel.: (0 38 38) 20 29 62 e-mail: bergen-kimu@pek.de Gemeindepädagoge Cornelius Bach Kurt-Barthel-Straße 10 Tel.: (0 38 38) 3 19 12 02 e-mail: bach.nebenan@pek.de Arbeitszweig nebenan Alexander Henning Kurt-Barthel-Straße 6 www.nebenan-in-der- Tel.: (0 38 38) 3 19 19 15 platte.de e-mail: henningal.nebenan@pek.de Vorsitzender des Tino Mehner Wilhelm-Pieck-Ring 7 Kirchengemeinderates Tel.: (0 38 38) 25 46 57 e-mail: bergen-kgr@pek.de Impressum Herausgeber Ev. Kirchengemeinde Bergen auf Rügen, V.i.S.d.P.: Tino Mehner Redak�on Tino Mehner, Friederike Tauscher Korrekturleser C. Gloede, S. Hampel, A. Henning, M. Krentz Fotos/Texte Titel, S. 10, 11, 17: Tauscher; S.5: S. 4, 5 7, 17 li ob.: TM; S. 6: A. Henning, S. 5u., 9, 18, 19, 21: Gemeindebrief.evangelisch, S. 17 li u.: Rösler, S: 20: Ratzke, S. 24: Lindemann Layout Gemeindebrief-Druckerei, TM Druck Gemeindebrief-Druckerei, Groß Oesingen, Auflage 450 Redak�onsschluss für die nächste Ausgabe: 10.11.2021
24 | EINLADUNG
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