GEMEINDEBRIEF Nr. 131 :: Juli - Oktober 2018 - Evangelische Kirche Heidelberg
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KONTAKT Pfarramt Pfarrerin i.P. Karin Treiber Vangerowstr. 5, 69115 Heidelberg Tel: 20748 Mail: Karin.Treiber@kbz.ekiba.de Sprechzeiten nach Vereinbarung K. Treiber S. Biller Gemeindesekretärin Susanne Biller Öffnungszeiten: Vangerowstr. 5, 69115 Heidelberg Dienstag: 9-12 Uhr Tel: 20748, Fax: 6553896 Mittwoch: 14-17 Uhr Mail: luther-heidelberg@gmx.de luther.ekihd.de www.kirche-in-der-bahnstadt.de Gemeindediakon Gert-Ulrich Hartkorn Galileistr. 25, 69115 Heidelberg Tel: 0176 / 80093158 Mail: Gert-Ulrich.Hartkorn@kbz. ekiba.de Sprechzeiten im HALT.: Montag 16.30 - 18 Uhr G.-U. Hartkorn Donnerstag 15-17 Uhr Frieda-Busch-Kindergarten Marianne Friz Vangerowstr. 3, 69115 Heidelberg Telefon: 28838 Mail: kita.luthergemeinde@ekihd.de M. Friz 2
BRÜCKENSCHLAG Liebe Gemeinde, mit den Sommermonaten geht wie selbstverständlich eine Sehnsucht einher nach anderen Ländern, unge- wohnten Plätzen, Türmen, die bestiegen werden wollen, nach dem Wind, der uns um die Ohren weht, nach Sonne, die uns sticht, nach dem Klang fremder Sprachen. Oder wir finden auf unserem Balkon oder in unserer Wohnung im hellen Sommerlicht plötzlich einen Winkel, einen Pfarrerin Karin Treiber Aspekt, der uns so noch nie aufgefallen ist. Wir kommen ins Staunen. „Verschieden ist, je nach den Szenen, das Ziel, das Reisende er- sehnen“, mutmaßt Eugen Roth und folgert weiter: „Kurz, jeder ist vom Drang beseelt, das zu erreichen, was ihm fehlt.“ Wo finde ich, was mir fehlt? An Ruhe und Entspannung? Oder - auch im Gegenteil - an Abenteuer und Herausforderung? Menschen brechen auf mit ihrer Suche nach der Antwort: Wer bin ich eigentlich? Gott nimmt schon gleich zu Beginn den Menschen wahr als einen, dem ein Gegenüber fehlt. Das Wort „Rippe“ heißt auch „Seite“, und so stellt Gott dem Menschen die andere Seite gegenüber, die ihm fehlt. Gott schafft dem Menschen ein Ge- genüber: die andere Seite, die wir brauchen, um uns selbst zu erkennen, uns zu verstehen, wer wir denn sind als Mensch. Manchmal ist uns diese andere Seite sehr fremd, und wir hätten lieber als Gegenüber unser eigenes Spiegelbild. Das macht in der Regel weniger Angst als das Andere und Fremde. So unterschiedlich lassen sich Menschen von ihrem Gegenüber berühren! Der Eine beginnt mit seinem Staubroboter zu sprechen, wie mit einem verbündeten Freund, der hilft, den Alltag zu erleichtern. Die Andere sucht Hilfe und Aufschluss über sich selbst, woan- ders als in den Sensoren einer „smarten“ Armbanduhr mit Pulsmesser. Zu unserem Leben gehören solche Erfahrungen von Fremdem. Und damit die Frage, was ist denn das spezifisch Menschliche an uns Menschen? Für mich zeigt die Erzählung von der „anderen Seite“ des Menschen, dass Gott uns nicht alleine lässt, wenn wir diskutieren, nachdenken, und auch im Gegen- über von Algorithmen oder im Klang einer fremden Melodie eines Sommer- tages herausfinden, wer wir als Menschen sind. Ihre 3
AU AUS DEM ÄLTESTENKREIS KLAUS-DIETER BLOCK ALS VORSITZENDER UND MITGLIED DES ÄLTESTENKREISES VERABSCHIEDET Nach über zehn Jahren Mitarbeit im Ältestenkreis der Luthergemeinde – davon fast fünf Jahre als dessen Vorsitzen- der – hat Dr. Klaus- Dieter Block sein Ältestenamt zum 19. Mai 2018 nieder- gelegt. Seine Lei- tungsfunktion hat er an Claudia Schramm Dr. Klaus-Dieter Block mit Pfarrerin Karin Treiber bei der Verabschiedung übergeben, die der Ältestenkreis zuvor einstimmig zu seiner neuen Vorsitzenden gewählt hatte. Mit Klaus-Dieter Block verliert das Leitungsgremium der Luthergemeinde ein Mitglied, das sich, insbesondere als Ältestenkreisvorsitzender, in den vergangenen Jahren mit großem persönlichen und bei Weitem nicht selbst- verständlichen Engagement auf allen Ebenen für die Belange der Luther- gemeinde eingesetzt hat – mit einem Einsatz, der weit über das in einem Ehrenamt eigentlich Leistbare hinausging. Für dieses Engagement und sein segensreiches Wirken für die evangelischen Christen in Bergheim und der Bahnstadt, aber auch für unsere Kirche im Allgemeinen, sind wir ihm zu großem Dank verpflichtet. Zum Ausdruck kam dieser Dank der Gemeinde auch im Gottesdienst am 17. Juni: dort wurde Klaus-Dieter Block mit Gottes Segen offiziell aus seinem Amt verabschiedet. Matthias Nossek 4
AUS DEM ÄLTESTENKREIS CLAUDIA SCHRAMM IST NEUE VORSITZENDE DES ÄLTESTENKREISES DER LUTHERGEMEINDE Liebe Gemeinde, viele werden mich bereits kennen. Ich bin seit fast 20 Jahren in der Luther- gemeinde aktiv und war bereits von 2001 bis 2013 für 12 Jahre Mitglied des Ältestenkreises. Anfang des Jahres wollte ich mich wieder mehr einbrig- nen und wurde gleich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, wieder in den Ältestenkreis zurück zu kommen. Im März 2018 wurde ich in dieses Gremi- um erneut nachgewählt. Claudia Schramm Nach dem Rücktritt von Dr. Klaus-Dieter Block als Vorsitzender und Mitglied des Ältestenkreises hat mich das Gremium zu seiner neuen Vorsitzenden gewählt. Diese rasante Entwicklung hatte ich selbst am wenigsten erwartet, aber ich habe mich bereit erklärt, dieses Amt zu übernehmen: Die kom- menden Wochen und Monate werden für die Luthergemeinde wegweisend sein, wenn es darum geht, ihren Platz in der neu-fusionierten Gemeinde zu finden. Mir liegen die Gemeinde und die Gemeindeglieder sehr am Herzen und ich möchte alles dafür tun, dass wir guten Mutes und zuversichtlich diesen Weg gemeinsam gehen können. Claudia Schramm 5
LUTHERGEMEINDE AKTUELL AKTUELLE INFORMATIONEN ZUR FUSION VON LUTHER-, MARKUS- UND CHRISTUSGEMEINDE Schon seit mehreren Jahren gehen die Christusgemeinde in der Weststadt, die Markusgemeinde in der Südstadt und die Luthergemeinde in Bergheim auf eine Fusion zu. Wir freuen uns, dass der Fusionsbeschluss nun endlich in allen drei Gemeinden gefasst worden ist und die Fusion zum 31. März 2019 offiziell vollzogen werden wird. Den großen Vorteil dieser Fusion sehen wir vor allem in den Synergien, die daraus entstehen. Es müssen nicht mehr drei Pfarrerin und Pfarrer an drei Standorten für immer weniger Gemeindeglieder das Gleiche anbieten, sondern Vieles kann gemeinsam angeboten und gefeiert werden. In der Konfirmandenarbeit zum Beispiel machen wir da schon sehr gute Erfah- rungen. Und viele Gottesdienste feiern wir schon jetzt gemeinsam in der Christuskirche. So werden Kapazitäten frei für neue Formen von Gemeindearbeit. Was wün- schen sich die Menschen von Kirche, die sich von keinem der traditionellen Angebote angesprochen fühlen? Welche Formen von kirchlicher Präsenz können wir entwickeln, wie können wir auf Menschen zugehen, damit sie spüren, es tut gut, Glauben in und mit Gemeinde zu leben? Wir sind sehr dankbar, wenn Sie Ideen dazu haben und Ihre Anregungen einbringen. Wir wissen, dass diese Fusion auch Abschiede mit sich bringen wird. Der Stadtkirchenrat hat beschlossen, dass die Hosannagemeinde, die bisher auf dem Landfriedkomplex Räumlichkeiten gemietet hat, in den nächsten Jahren im Lutherzentrum eine neue Heimat finden soll. Die fusionierte Gemeinde – und auch der Kindergarten – werden dort weiterhin Räume für ihre Gruppen und Kreise sowie Veranstaltungen nutzen können, aber es wird an manchen Stellen auch Umstellungen und Veränderungen geben, die Flexibilität und guten Willen brauchen. Bei Fragen rund um die Fusion können Sie jederzeit gerne auf uns zukommen. Dr. Christiane Bindseil, Karin Treiber, Claudia Schramm 6
LUTHERGEMEINDE AKTUELL GEMEINDEAUSFLUG AM 23. SEPTEMBER NACH WORMS Wie bereits in den Vorjahren gibt es auch in diesem Jahr wieder eine Ta- gesfahrt zu einem interessanten Ort, und zwar nach Worms. Bekannt ist Worms als Nibelungen- und Luther- stadt. Der Dom ist neben dem Main- zer und dem Speyerer Dom einer der drei romanischen Kaiserdome. Wir starten um 11 Uhr am Luther- zentrum (Treffpunkt 10.45 Uhr). Im Bus gibt es Getränke und einen Der jüd. Friedhof in Worms kleinen Snack. Wir werden um 12 Uhr mit einer Führung über den jüdischen Friedhof beginnen und anschließend eine Stadtbesichtigung mit Schwerpunkt Dom machen. Danach gibt es Zeit zur freien Verfügung, z.B. für Kaffeetrinken, oder- Stadtbummel. Um 16 Uhr werden wir gemeinsam die evangelische Magnuskirche entdecken, die als älteste evangelische Kirche Südwest- deutschlands gilt. Um 17.30 Uhr treffen wir uns zum Abendessen am Rhein in der Gaststätte „Altes Ruderhaus“ und lassen den Tag, hoffent- lich bei gutem Wetter, auf der Terrasse ausklingen. Ankunft in Heidel- berg ist gegen 20.30 Uhr geplant. Die Fahrtkostenbeteiligung beträgt 5 Euro pro Teilnehmer. Darin sind Busfahrt, Verpflegung im Bus und Führung enthalten. Die Kosten für das Abendessen trägt jeder Teilnehmer selbst. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 begrenzt. Bitte melden Sie sich bis 9. September 2018 telefonisch im Pfarramt (Tel. 20748) an oder per E-Mail unter: luther-heidelberg@gmx.de. Im Lutherzentrum liegen auch entsprechende Informationen mit Anmeldemöglichkeit aus. Ich freue mich auf diesen gemeinsamen Tag mit Ihnen und grüße Sie herzlich. Ihre 7
LUTHERGEMEINDE AKTUELL ALTKLEIDERSAMMLUNG FÜR BETHEL Auch dieses Jahr sammeln wir wieder für die von Bodelschwingsche Stiftungen in Bethel. Gesammelt wird gute, tragbare Kleidung und Schuhe. Gemäß dem Bibelwort Joh. 6,12 „Sammelt die übriggebliebenen Bro- cken, auf dass nichts umkomme“, sam- melt die Brockensammlung seit über 125 Jahren Kleidung in ganz Deutschland. Die in Bethel direkt ankommende Klei- dung kommt bedarfsgerecht u.a. den Be- wohnern Bethels und Menschen mit geringem Einkommen aus der Region Bielefelds zugute. In der im Juni 2016 neu eröffneten Brockensammlung An der Tonkuhle 1 in Bielefeld/Bethel kann jeder zu günstigen Preisen einkau- fen und stöbern. „Unsere Kunden kommen aus allen Gesellschaftsschichten. Bei uns einzukaufen ist kein Zeichen von finanzieller Not. Neben Schnäpp- chenjägern und Trödelfreunden greifen auch viele Menschen, die allergisch gegen Textilfarbstoffe oder Textilchemikalien sind, zu getragener Kleidung“, berichtet Diakon Rüdiger Wormsbecher, Leiter der Brockensammlung Be- thel. Die Brockensammlung hat sich den Richtlinien des Dachverbandes FairWer- tung e. V. verpflichtet. Der Verband setzt sich für einen sozial- und umwelt- verträglichen sowie ethisch verantwortbaren Umgang mit gebrauchter Kleidung ein und überprüft die Abwicklung. Die Erträge aus dem Verkauf der Kleidung werden für die vielfältigen, diako- nischen Aufgaben von Bethel eingesetzt. Abgabemöglichkeit: Bis 14.10.2018 können Sie Ihre Kleiderspenden zu den Öffnungszeiten im Lutherzentrum abgeben. Auch Kleidersäcke liegen bereit. Eveline Busch-Ratsch 8
LUTHERGEMEINDE AKTUELL WAS IST LOS IN OLMOS: AKTUELLE INFORMATIONEN VON MARGIT UND NARCISO CRISANTO Das Schulprojekt in Olmos/Peru geht gut voran. Das Schuljahr 2018 hat planmäßig am 12. März mit einem schönen Gottesdienst begonnen. Die Kinder und die Eltern waren sehr froh und dankbar über dieses neue Schul- jahr. Viele Kinder, besonders die Erstklässler, warteten mit großen Augen und sehr gespannt auf den Schuljahresbeginn. Für die Eltern und auch für die Kinder ist die Schule eine Quelle der Hoffnung für eine bessere Zukunft. Denn die Kinder bekommen hier nicht nur schulische Information, sondern auch geistliche Unterstützung. Sie lernen die Bibel und das Evangelium kennen. Das ist zurzeit wichtiger denn je. Da die Korruption, die Lieblosigkeit, der Animismus, der Egoismus und der Materialismus in der Gesellschaft an der Tagesord- nung stehen, sind der Glaube an Gott, die Liebe, die Gerechtigkeit und die Solidarität in der Schule zentra- Die Grundschüler le Aspekte für die Vorbereitung und Bildung der Persönlichkeit der Schüler. Sie werden hoffentlich eines Tages eine Führungsposition übernehmen und können zu einer positiven Verän- derung der Gesellschaft beitragen. Mit Freude und großer Dankbarkeit können wir mitteilen, dass in diesem Jahr 207 Kinder die Schule besuchen. Es sind 140 Kinder in den 6 Grund- schulklassen und 67 Jugendliche in den drei Sekundarstufen-Klassen, die wir bisher haben. 9
LUTHERGEMEINDE AKTUELL Die Sekundarstufe 2 Anfang April konnten wir auch eine kleine Bibliothek für die Schüler eröff- nen. Die Kinder freuen sich sehr, Bücher zur Hand zu haben, die sie sonst zu Hause nie besitzen würden. Wenn diese Begeisterung so anhält, werden diese Kinder dadurch gute Informationen bekommen. Bücher sind immer gute und stille Freunde, die darauf warten, gelesen zu werden. Sie verraten uns die Geheimnisse der Kultur, der Wissenschaft und des Glaubens. Auch die Lehrer freuen sich über die leicht zugänglichen pädagogischen Materi- alien. Ebenso konnten wir ein Kopiergerät kaufen und müssen keine teuren Kopien mehr bezahlen. Da die Kinderzahl groß geworden ist und vor allem der Pausenhof zu klein ist, haben wir uns entschieden, die Grundschule vormittags und die Sekun- darstufe nachmittags zu unterrichten. Mit lieben Grüßen Margit und Narciso Crisanto 10
DAS AKTUELLE THEMA MENSCH-SEIN MIT ALGORITHMEN – WIE UMGEHEN MIT DER DIGITALEN TRANSFORMATION? Wann haben Sie das letzte Mal mit einem Algorithmus zusammen gear- beitet? Welch’ seltsame Frage mögen Sie jetzt denken. Dann wird Sie die Antwort vielleicht erstaunen: Sie arbeiten gerade jetzt, da Sie diesen Text lesen oder hören, mit vielen Algo- rithmen zusammen. Von der Formung meiner Gedanken hin zu den geschriebenen oder vorgelesenen Worten, die Sie gerade rezipieren, waren nämlich viele Algorithmen beteiligt. Doch was ist überhaupt ein Algorithmus? Das Wort geht auf den arabischen Rechenmeisters und Astronomen Muhammad Ibn-Mūsā al-Hwārizmī, zu- rück. Sein letzter Namensbestandteil „al-Chwarizmi”, der Choresmier, wurde in der Übersetzung zu Algorithmus. In der lateinischen Übersetzung seines 825 nach Christus geschriebenen Buches über die indischen Zahlen heißt es nämlich „dixit algorizmi“, was „so sagte es al-Chwarizmi” bedeutet, aber wohl bald als „so besagt es der Algorithmus” ausgelegt wurde. Ein Algorithmus ist eine Handlungsanweisung zur Lösung eines Problems. Das Wort wurde zunächst vor Allem in der Mathematik verwendet. Hier ken- nen Sie viele Algorithmen seit der Grundschule. Die Lösung des Problems „was ergibt 2+2“ können Sie beispielsweise mit dem Additionsalgorithmus lösen. Im 16. Jahrhundert schrieb Galileo „Das Buch der Natur ist in der Sprache der Mathematik geschrieben“. Eine Bedeutung dieses Satzes ist, dass sich Vorgänge in der Natur mithilfe von mathematischen Berechnungen be- schreiben lassen. Ein schönes Beispiel ist hier das Wachstum von Farnen. Obwohl die filigranen Blattstrukturen auf den ersten Blick zufällig erschei- nen mögen, sind sie höchst regelmäßig und mit einer mathematischen Funktion abbildbar. 11
DAS AKTUELLE THEMA Da die Natur sich oft mathematisch beschreiben lässt, können komplexe Algorithmen entwickelt werden, die dann aus gemessenen Umweltdaten beispielsweise Wetterprognosen erstellen und damit Landwirten dabei helfen, ihre Ernteerträge zu erhöhen. Und damit sind wir bei der Informatik. Sie wurde in Deutschland 1967 an der Technischen Universität München zu- nächst als Teildisziplin der Mathematik etabliert. Die Informatik ist ein brei- tes Feld. Während die theoretische Informatik sehr nahe an der Mathematik ist, ist die praktische Informatik oft nahe an den Ingenieurwissenschaften und damit an der Erschaffung von Maschinen wie beispielsweise Robotern. Die Informatik ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Vermutlich arbeiten viele von Ihnen tagtäglich mit vielen Computern zusammen. Ein Beispiel ist das Telefonieren. Egal welchen Telefonanschluss Sie besitzen, erfolgt seit 2018 jedes Telefongespräch über eine digitale Verbindung. Ihre Sprache wird also zunächst in Folgen von Nullen und Einsen übersetzt, dann über verschiedene Rechner zum Ziel gebracht und dort für Ihren Gesprächs- teilnehmer wieder von den Nullen und Einsen in akustische Signale über einen Lautsprecher umgewandelt. Den Vorgang, Dinge die zuvor analog gelöst wurden, wie das Telefonieren, jetzt digital unter Zuhilfenahme von Algorithmen zu lösen, nennt man Di- gitalisierung. Manchmal ist die Digitalisierung offensichtlich, wie bei Smart- phones. Manchmal ist sie aber auch versteckt. Auch wenn scheinbar keine Computer direkt beteiligt sind, so sind diese bei den meisten Objekten des täglichen Lebens zumindest in der Entstehung ein elementarer Bestandteil. Die Verpackung Ihrer Lebensmittel macht beispielsweise oft eine Verpa- ckungsmaschine, die von Computern mit Algorithmen gesteuert wird; die Bäuerin Ihres Vertrauens kommuniziert mit ihren Kollegen per E-Mail, … Kurzum, an Ihrem Leben sind in hohem Maße Algorithmen beteiligt. Wenn Sie nicht als Eremit entfernt der Zivilisation leben, wage ich die Hypothese, dass es unumgänglich ist, mit Algorithmen in Kontakt zu kommen; selbst wenn Sie es aktiv zu vermeiden suchen. Doch was bedeutet es, Mensch zu sein in einer Welt, die zunehmend von Algorithmen gelenkt wird? Was sind die Auswirkungen dessen, was auch als “Digitale Transformation” bezeichnet wird? Anlässlich 50 Jahre Informatiker- Vereinigung Association of Computing Machinery (ACM) befassen wir uns gerade mit solchen Fragen [1]. 12
DAS AKTUELLE THEMA Die digitale Transformation betrifft alle Lebensbereiche. Zur Illustration und zur Gliederung können die folgenden teilweise überschneidenden Themen- felder dienen: Arbeit, Bildung, Ethik, Gesellschaft, Governance, Kunst, Recht und Technik. Im Folgenden möchte ich Ihnen exemplarisch zu einzelnen Themenbereichen ein paar Fragen aufwerfen. Unsere Arbeitswelt verändert sich. Es gibt kaum noch Berufe, in denen Sie ohne Computer arbeiten können. Die Technik bringt uns viele Vorteile. Anfang des Jahres haben Sie vielleicht gelesen, dass Computerprogramme mithilfe von maschinellem Lernen medizinische Aufnahmen wie CT oder Röntgen teilweise besser auswerten können als Ärzte. Dies ist nicht verwun- derlich, da die anfallenden Datenmengen für einen Computer viel besser in Korrelation zu setzen sind als für einen Menschen. Ein Nachteil ist, dass Sie durch Ihre Interaktion mit dem Computer stark überwachbar werden. Jeder Handgriff kann technisch protokolliert und ausgewertet werden. So lässt sich plötzlich messen, dass Sie vielleicht unproduktiver sind als ihre neue Kollegin und daher vielleicht besser wegrationalisiert werden sollten. In der Bildung bringt die Digitalisierung viele Chancen. In einem digitalen Kurs (z.B. Massive Open Online Kurs, MOOC) können Sie jederzeit pausieren oder sich Inhalte noch einmal anschauen oder vertiefen. Die Wissensver- mittlung wird so viel individueller. Auf der anderen Seite verschieben sich die Fertigkeiten. Wann haben Sie das letzte Mal eine Enzyklopädie aus dem Bücherschrank geholt? Während es früher galt, Wissen zu sammeln, gilt es heute, Kompetenzen zu sammeln, das richtige Wissen zur richtigen Zeit ab- zurufen. In Bezug auf Ethik möchte ich die Verfügbarkeit von Information als positives Beispiel nennen. Vielleicht erinnern Sie sich noch an Edward Snow- den, der 2013 geheime Unterlagen der amerikanischen National Security Agency (NSA) der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt hat. Erst durch das Internet und die digitale Bereitstellung der Information wurde es möglich, diese so schnell und unzensiert weltweit verfügbar zu machen. Als mögliches Negativbeispiel möchte ich autonomes Fahren anführen. Hier entscheiden Algorithmen buchstäblich über Leben und Tod. Vielleicht haben Sie von dem Unfall mit einem Uber Auto in Amerika gehört. Algorith- men entscheiden zu lassen, mag auf den ersten Blick bei Ihnen ein „auf gar keinen Fall“ hervorrufen. Aber warum? Algorithmen können Daten viel 13
DAS AKTUELLE THEMAD schneller und umfassender als Menschen verarbeiten. Sie können daher gerade bei zeitkritischen Situationen wie dem Autofahren objektiv besser entscheiden. Im genannten Falle von Uber war dies auch so; nur leider hatten die Programmierer die Systeme falsch eingestellt. So wurde zwar die richtige Entscheidung, nämlich zu bremsen, vom Auto getroffen, diese aber aufgrund der Fehleinstellung nicht umgesetzt. Ein Mensch hätte aufgrund der Lichtverhältnisse mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht bremsen können und die Frau überfahren. Das traurige an dem konkreten Fall ist, dass die Maschine aufgrund der Entscheidung des Algorithmus hätte bremsen können, dies aber aufgrund der Fehleinstellung nicht tat. Eine interessante Situation aus meiner Sicht ist nun, dass derjenige, der das System program- miert und konfiguriert, ethische Entscheidungen treffen muss. Wie soll der Algorithmus entscheiden, wenn die Wahl zwischen dem Überfahren von drei Kindern oder drei alten Menschen ist? Damit sind wir auch schon mitten in der Gesellschaft. Wir als Gesellschaft müssen uns fragen, was wir wollen. Dann müssen die Techniker, also z.B. die Informatiker, sicherstellen, dass der gesellschaftliche Konsens mit Algorith- men passend umgesetzt wird. Hier möchte ich ein Beispiel aus meiner For- schung anbringen. Ich arbeite im Bereich des Internet der Dinge (Internet of Things, IoT). Hier sammeln Sensoren permanent Daten über Sie. Denken Sie beispielsweise an Ihr Fitnessarmband. Diese Daten können für viele Zwecke eingesetzt werden. Vielleicht haben Sie über das Aufdecken geheimer Mili- tärbasen durch Daten aus Fitnessarmbändern im Zusammenhang mit dem amerikanischen Anbieter Strava gelesen. Oder vielleicht haben Sie davon gehört, dass die Bevölkerung in China von der Regierung umfassend digital überwacht wird. Orwells 1984 ist schon länger keine Fiktion mehr. Unter den Bereich Governance fällt alles, was mit Steuerung zu tun hat und hierbei insbesondere den Staat, private Unternehmen und Vereine. Hier bietet die Digitalisierung große Chancen. Sie können beispielsweise über das Internet wunderbar mit weltweit verteilten Fans Ihres Lieblingsclubs in Kontakt stehen. Gefährlich kann es wieder werden, wenn Ihre Daten so verknüpft werden, wie Sie es eigentlich nicht haben wollten. Denken Sie an eine Krankenversicherung, die Ihren Tarif nach jeder Mahlzeit automatisch anpasst abhängig von der Menge an Zucker, die Sie konsumieren. Was auf den ersten Blick hilfreich erscheinen mag, schränkt massiv Ihre Freiheit ein. 14
DAS AKTUELLE THEMA Im Bereich Kunst gibt es einmal neue Kunstformen, die analog gar nicht denkbar wären. Im Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe finden Sie beispielsweise viel solcher Kunst. Andererseits bietet digitale Kunst die Gefahr der perfekten Kopie, wie das Beispiel Musikpiraterie zeigt. Bezüglich Recht ist es digital viel einfa- cher, große Datenbestände wie Geset- ze zu durchsuchen. Gleichzeitig mag man es als kritisch empfinden, wenn Programme Urteile vorschlagen oder gar Entscheidungen treffen. In der Technik schließlich ergeben sich viele neue Möglichkeiten. Betrachten Sie Ihr Smartphone. Gleichzeitig ergeben sich neue Gefahren. Denken Sie an Missbrauch von persönlichen Facebook-Daten. Wie Sie sehen, ist diese Digitale Transformation tatsächlich etwas, das jetzt gerade in Ihrem Umfeld und mit Ihnen selbst geschieht. Informatiker versuchen oft, Dinge so umzusetzen, dass die skizzierten Gefahren schon im Keim unterbunden werden. Dazu entwickle ich beispielsweise Sicher- heitsmechanismen, die technisch nicht umgangen werden können und daher möglich machen, dass Sie zwar allen positiven Nutzen von der neuen Technik haben, gleichzeitig aber über die von Ihnen gesammelten, potenzi- ell missbrauchbaren Daten bestimmen können. Damit jetzt die richtigen Weichen für unsere Zukunft gestellt werden braucht es einen breiten gesellschaftlichen Dialog! Das Thema betrifft uns alle. Diskutieren Sie mit! Anmerkung: Viele weitere Fragen und Antworten finden Sie auf unserer Inter- netseite. Außerdem veranstalten wir in Heidelberg in der Alten Aula und der Villa Bosch am 20. und 21. September 2018 ein Symposium zum Thema. Sie sind herzlich willkommen! Marc-Oliver Pahl 15
FRIEDA-BUSCH-KINDERGARTEN IM KINDERGARTEN IST IMMER WAS LOS... ... doch in diesem Frühjahr ist besonders viel passiert! Am 12. April hat uns Philine Maurus, eine Heidelberger Malerin, drei Bilder geschenkt. Das war ein großes Ereignis. Die Übergabe haben Frau Brudermüller und Frau Wilke vom Evangelischen Kirchenamt sowie ein Fotograf und eine Journalistin der RNZ begleitet. Begonnen haben wir, unseren Garten zu verschönern: Gemeinsam mit den Kindergarteneltern wurden große Wan- nen bepflanzt. Bei uns gibt es jetzt frischen Salat und Kräuter. Bald werden auch Erdbeeren, Gurken, Tomaten und Zucchini wachsen und reif werden. Um die schon vorhandenen Beete haben einige Eltern eine Holzumrandung gezimmert, damit in Zukunft nicht mehr so viel Sand hineingerät. Die Beete wurden mit neuer Erde und Pferdemist befüllt und darauf wurden Blumen gesät. Für die Zukunft haben wir uns vorgenommen, noch den Hof, den Schuppen und das Spielhäuschen zu bemalen. Die Zusammenarbeit der Eltern mit dem Team hat beiden Seiten gut gefallen. Ebenfalls im April haben die Elternvertreterinnen – nach einem Jahr Pause – einen Kinderflohmarkt organisiert. Zwar war dieser nicht so gut besucht wie wir es uns gewünscht hätten, aber trotzdem war er insgesamt gelungen. Mit einigen Verbesserungen möchten wir im Herbst noch einmal einen Floh- markt veranstalten. Im Mai haben wir, statt Mutter- und Vatertagsgeschenke zu basteln, die Kindergarteneltern zu einem kleinen Gartenfest mit Waffeln, Obstsalat und Schlagsahne eingeladen. Es war ein sehr schöner Nachmittag! Und bis zu den Sommerferien wird es bei uns weiterhin trubelig zugehen: Das Kindergartenabschlussfest steht an. Dabei werden die Vorschülerinnen und Vorschüler verabschiedet und das Kindergartenjahr beendet. Außer- dem werden Schultüten gebastelt und die Vorschülerinnen und Vorschüler haben ihren Vorschulausflug. Team des Frieda-Busch Kindergartens 16
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GOTTESDIENSTE UND TERMINE WANN WAS Sonntag Familiengottesdienst 8. Juli Pfarrerin Karin Treiber und Kindergarten 11:00 anschließend Sommerfest im und am Lutherzentrum Sonntag NAVI-Gottesdienst am Morgen „Ich packe meinen 15. Juli Koffer“ 11:00 Uhr! Pfarrerin Karin Treiber und NAVI-Team Parallel Kindergottesdienst Anschließend Bistro Freitag Konzert AufTakt-Orchester 20. Juli 18:00 Sonntag Ökumenischer-Gottesdienst 22. Juli vor der Kirche St. Bonifatius Pfarrerin Karin Treiber / 11:00 Uhr Gemeindereferentin Monika Attipoe Posaunenchor Parallel Kindergottesdienst Donnerstag Seniorentreff „Feierabendkreis“ 26. Juli „Familienbande-Gottesbande“ – weil Jede und 15:00 Uhr Jeder etwas zu sagen hat! Freitag Kindergarten-Gottesdienst 27. Juli Pfarrerin Karin Treiber mit Kindergarten-Team 9:15 Uhr Sonntag Gottesdienst 29. Juli Pfarrerin Dr. Christiane Bindseil 10:00 Uhr 11:00 Uhr (nach dem Kurzkonzert Gottesdienst) Sonntag Sommerkirche in der Christuskirche 05. August Pfr. Hesslein 10:00 Uhr 18
BROT FÜR DIE WELT GOTTESDIENSTE UND TERMINE WANN WAS Sonntag Sommerkirche in der Christuskirche 12. August Pfarrerin Karin Treiber 10:00 Uhr Sonntag Sommerkirche in der Christuskirche mit Abend- 19. August mahl 10:00 Uhr Pfarrerin Sonja Knobloch Sonntag Sommerkirche in der Christuskirche 26. August Prädikantin Dr. Stephanie Gösele 10:00 Uhr Sonntag Sommerkirche in der Christuskirche 02. September Prädikant Dr. Klaus-Dieter Block 10:00 Uhr Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl 9. September Pfarrerin Karin Treiber 10:00 Uhr Anschließend Kirchencafé Sonntag Gottesdienst mit Taufen 16. September Pfarrerin Karin Treiber 10:00 Uhr Parallel Kindergottesdienst 11:00 Uhr (nach dem Kurzkonzert Gottesdienst) Donnerstag Seniorentreff „Feierabendkreis“ 20. September 15:00 Uhr Samstag Abendgottesdienst 22. September Pfarrerin Dr. Christiane Bindseil 19:30 Uhr Sonntag Gemeindeausflug nach Worms 23. September 11:00 Uhr Freitag Kindergarten Gottesdienst 28. September Pfarrerin Karin Treiber 9:15 Uhr 19
GOTTESDIENSTE UND TERMINE WANN WAS Sonntag Gottesdienst 30. September Pfarrerin Karin Treiber & Pfarrer Prof. Thorsten Moos 10:00 Uhr Anschließend Kirchencafé Gemeindeversammlung im Anschluss an den Gottesdienst Sonntag Erntedankgottesdienst mit dem Frieda-Busch 7. Oktober Kindergarten (Erntedank) Pfarrerin Karin Treiber 11:00 Uhr! Posaunenchor Anschließend Mittagessen Sonntag NAVI-Gottesdienst am Abend „Heile, heile Segen“ 14. Oktober Pfarrerin Karin Treiber und NAVI-Team 19:00 Uhr Anschließend Bistro ERNTEDANKGOTTESDIENST Am 7. Oktober um 11 Uhr feiern wir gemeinsam mit dem Frieda-Busch Kindergarten unseren Erntedankgottesdienst. Im Anschluss sind alle Gottesdienstbesucher herzlich zum gemeinsa- men Mittagessen eingeladen. 20
PINWAND/KIRCHENBÜCHER Schließzeiten Gemeindebüro: Das Gemeindebüro ist von 13.08.-24.08. geschlosssen Am 22. Juli 2018 findet der ökumenische Gottesdienst auf dem Platz vor der Kirche Sankt Bonifatius (zusammen mit Christusge- meinde, Markusgemeinde, Philip Neri) statt. Termine Sommerkirche: Von 5. August bis 2. September laden wir Sie herzlich zu den ge- meinsamen Sonntagsgottesdiensten in der Christuskirche ein. Beginn ist jeweils 10 Uhr. AUS DEN KIRCHENBÜCHERN Getauft wurden: Marie Elisa Wolff, Marlon Nossek, Emil Poschke Linnea Müller, Lukas Richard Kaiser, Luis Bausch Bestattet wurden: Gerd Brehm, 61 Jahre Dr. Günter Schönfeld, 91 Jahre Leonard Stuckert, 76 Jahre Willi Robert Stommel-Kesselring, 55 Jahre Getraut wurden: Michael & Katharina Schmidt-Gooßen, geb. Gooßen Getraut werden: 28.07.2018: Daniel & Medea Kübler, geb. Abuladze mit Taufe von Mateo Daniel Kübler 04.08.2018: Marc-Oliver Pahl & Olivia Pahl, geb. Weßel 21
GRUPPEN UND KREISE WAS KONTAKT Besuchsdienst Karin Treiber Nach Vereinbarung Tel. 20748 Frauenkreis Irmela Jovanovic Jeweils montags um 17 Uhr Tel. 07251-41330 Frühstückstreff Caroline Weschke (für junge Leute zwischen 25 und 45 Jahre) Tel. 874087 Jeden Samstag um 10.30 Uhr Kindergottesdienst Sara Konradt Siehe Termine sara.konradt@web.de Spiel- und Kreativtreff im HALT. Mariska Muche (für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren) muche@sjr-hd.de Jeden Donnerstag (außer Schulferien) Gottesdienst für die Kleinen im HALT. Ulrike Wandtke Tel. 169730 u.wandtke[at]gmx[dot]de NAVI – der andere Gottesdienst Karin Treiber Tel. 20748 Ökumenischer Bibelkreis für Jung und Alt Melanie Hensgen Jeden Donnerstag um 19.30 Uhr Tel. 01573-5421358 m.hensgen@web.de Ökumenischer Hauskreis Andrea Rosenbrock (für junge Leute zwischen 25 und 45 Jahren) andrea.rosenbrock@web.de Jeden Donnerstag um 19.00 Uhr Ökumenische Nachbarschaftshilfe Oliver Baader, Tel. 26456 Heidelberg-Mitte Orchester Auftakt Tobias Freidhof Probe: Montags um 19:30 Uhr Tel. 06224 160 0088 Mobil: 0152 527 74 799 22
GRUPPEN UND KREISE WAS KONTAKT Kirchenmusik Organist Hans-Albrecht Seyfarth Tel. 06223-4875957 Posaunenchor Monika Bießecker-Ernst Probt freitags um19.30 Uhr (Leiterin) Anfängerausbildung für Kinder und Erwach- Tel. 836779 sene jederzeit möglich Ältestenkreis (Vorsitzende) Claudia Schramm Tel. 0177 6875815 claudia_schramm@mail.de Dieser Gemeindebrief ist für Sie kostenlos. GEMEINDEBRIEF Über eine Spende würden wir uns sehr freuen. Nr. 131 :: Juli - Oktober 2018 Vielen Dank! IBAN: DE06 6725 0020 0000 0370 52 Bank: Sparkasse Heidelberg IMPRESSUM Herausgeber: Ältestenkreis der Luthergemeinde Heidelberg; Vorsitzende: Claudia Schramm, Vangerowstr. 5, 69115 Heidelberg Redaktion: Karin Treiber, Claudia Schramm (ViSdP), Eveline Busch-Ratsch, Matthias Nossek Anschrift der Redaktion: Vangerowstr. 5, 69115 Heidelberg, Tel. 06221-20748 Anzeigen: Eveline Busch-Ratsch Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen Tel. 05838 -990899 Titelseite: Thermalbad mit Kirchturm der Lutherkirche (Foto: M. Nossek) Rückseite: Kirchenfenster der Lutherkirche (Foto: M. Nossek) Die veröffentlichten Daten dienen ausschließlich der gemeindeinternen Verwendung; eine missbräuchliche Nutzung, etwa zu Werbezwecken, ist ausdrücklich untersagt. Unser Gemeindebrief im Internet: http://luther.ekihd.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 31.08.2018, der neue Brief erscheint am 07.10.2018. 23
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