FORTBILDUNG 2018 - Bunt wie das Lebe n! - Lebenshilfe Krefeld

Die Seite wird erstellt Helge Schuler
 
WEITER LESEN
FORTBILDUNG 2018 - Bunt wie das Lebe n! - Lebenshilfe Krefeld
Bunt wie das Leben!

F O RTB ILD UNG 2018
FORTBILDUNG 2018 - Bunt wie das Lebe n! - Lebenshilfe Krefeld
Bunt wie das Leben!
FORTBILDUNG 2018 - Bunt wie das Lebe n! - Lebenshilfe Krefeld
F ORTB ILDUNG 2018

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lebenshilfe Krefeld,
liebe Kolleginnen und Kollegen anderer Einrichtungen!

Auch für 2018 legen wir einen interessanten und        Nach wie vor wollen wir auch Mitarbeiterinnen und
abwechslungsreichen Fortbildungskatalog vor und        Mitarbeiter anderer Träger mit unserem Angebot
unterstreichen damit erneut unser Bekenntnis zu ei-    ansprechen: Denn der Austausch über den Teller-
ner kontinuierlichen qualitativen Weiterentwicklung.   rand ist ebenso wertvoll, wie der fachliche Input
   Neben den fachlichen Themen wie WKS oder            der Fortbildung! Wir laden Sie daher gern ein, den
Autismus sind auch Themen zur Stressbewältigung        Fortbildungskatalog an interessierte Kolleginnen und
hinzugekommen. Denn wir wissen: Der Arbeitsalltag      Kollegen außerhalb der Lebenshilfe weiterzugeben.
in den Einrichtungen und Diensten ist nicht leichter     Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilneh-
geworden und verlangt Ihnen viel ab. Daher wollen      mern ansprechende und horizontweitende Fortbil-
wir neben dem SALVEA-Angebot einen weiteren            dungen!
kleinen Beitrag zu Ihrer Unterstützung leisten.          Gern nehmen wir Ihre Ideen und Anregungen für
   Zudem haben wir erstmals auch Fortbildungen         den Katalog 2019 entgegen! Ansprechpartner und
aufgenommen, die für einige verbindlich zu besu-       organisatorische Hinweise finden Sie am Ende des
chen sind. Dies sind bspw. Brandschutzschulungen,      Katalogs.
Erste Hilfe Kurse oder auch fachliche Schulungen wie
das Willem Kleine-Schaars-Modell WKS. Diese Kurse      In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein erkenntnis-
sind für Sie noch einmal speziell gekennzeichnet.      reiches Jahr 2018

                                                       Heiko Imöhl und Ilja Wöllert
                                                       Vorstand der Lebenshilfe Krefeld

                                                                                                              3
FORTBILDUNG 2018 - Bunt wie das Lebe n! - Lebenshilfe Krefeld
4
FORTBILDUNG 2018 - Bunt wie das Lebe n! - Lebenshilfe Krefeld
T HE ME N 2018

Gesetzliche Pflichtveranstaltungen
                                                                                GP
   tErste Hilfe
   t Brandschutz
   t Hygieneschulung für Pflegekräfte

Inhaltliche Pflichtveranstaltungen
                                                                                 IP
   t Das WKS-Modell (Einführung)
   t Sexualität in der Lebensrealität von erwachsenen Menschen mit Beeinträchtigung

Allgemeine Themen
   t Stress bewältigen
   t Konfliktmanagment
   t Outlook – Grundlagen · Word – Grundlagen · Excel – Erstes Arbeiten
   t OC-Planner – Fortbildung für Gruppenleiter und Dienstplanschreiber
   t ADAC-Kleinbus-Training

Themen für den Familienunterstützenden Dienst und Schulbegleitung
   t Autismus Teil II für FFH
   t Autismus und Pubertät
   t Autismus – Einführung für FFH
   t ADHS & Co. im Klassenzimmer

Fachthemen
   t WKS – Fortbildung für Gruppenleitungen
   t Rückenschonende Hebetechniken
   t BEI_NRW (Einführung)
   t Der Individuelle Hilfeplan (Einführung · Vertiefung)
   t Doppeldiagnosen (ohne Grundkenntnisse · mit Grundkenntnissen)
   t Gewalt, Aggression, Deeskalation
   t Unterstützte Kommunikation (UK)
   t TEACCH – Grundlagen
   t Sucht und geistige Behinderung
   t Das Bundesteilhabegesetz
   t Strategien im Umgang mit belastenden Situationen
   t Die Vielfalt des Autismus-Spektrums (Einführung)
   t Pädagogische Förderung von Menschen mit autistischen Störungen Teil II

                                                                                      5
FORTBILDUNG 2018 - Bunt wie das Lebe n! - Lebenshilfe Krefeld
6
FORTBILDUNG 2018 - Bunt wie das Lebe n! - Lebenshilfe Krefeld
F ORTB ILDUNG 2018

Nummer                       Seminare                                                             Seite
         J ANUA R
  01     18.01.2018          Die Vielfalt des Autismus-Spektrums                                     8
  02     29.01.2018          Word – Grundlagen                                                       8
         F EB RUA R
  03     20.02.2018          Der Individuelle Hilfeplan IHP 3.1, Einführungsseminar                  9
  04     20.02.2018          Autismus Teil II für FFH                                                9
  05     06.02.2018          Erste Hilfe – Im Notfall richtig handeln                               10
  06     22.02.2018          WKS – Fortbildung für Gruppenleiter                                    10
         M ÄRZ
  07     12.03.2018          Brandschutz – Praktische Grundlagenschulung                            11
  08     20.03.2018          TEACCH – Grundlagen                                                    11
  09     22.03.2018          Outlook – Grundlagen                                                   12
         APRIL
  10     10.04.2018          Rückenschonende Hebetechniken für Pflegekräfte                         12
  11     19.04.2018          Autistische Störungen Teil II                                          13
  12     19.04.2018          Erste Hilfe – Im Notfall richtig handeln                               13
  13     24.04.2018          Der Individuelle Hilfeplan (IHP 3.1), Vertiefung                       14
  14     26.04.2018          Bundesteilhabegesetz (BTHG)                                            14
         M AI
  15     08.05.2018          Sucht und geistige Behinderung                                         15
  16     15.05.2018          Gewalt Aggression/Deeskalation                                         15
                             DOKI (Dialog Orientierte Körperliche Interaktion) Seminar
  17     15.05.2018          Autismus und Pubertät                                                  16
         JUNI
  18     05.06.2018          Hygieneschulung für Pflegekräfte                                       16
  19     05. – 06.06.2018    Stress bewältigen, Burnout vermeiden                                   17
  20     14.06.2018          Excel – Erstes Arbeiten                                                17
  21     26.06.2018          TEACCH – Grundlagen                                                    18
         SEPT E MBE R
  22     10. – 11.09.2018    Strategien im Umgang mit belastenden Situationen                       18
                             und herausforderndem Verhalten
  23     18.09.2018          Erste Hilfe – Im Notfall richtig handeln                               19
  24     20.09.2018          Das WKS-Modell (Willem Kleine-Schaars), Einführungsseminar             19
  25     25.09.2018          BEI_NRW (ehemals IHP 3.1), Einführung                                  20
  26     25.09.2018          Autismus – Einführung für Mitarbeiter des FFH                          20
         OK T O BE R
  27     02.10.2018          Rückenschonende Hebetechniken für Pflegekräfte                         21
  28     02.10.2018          ADHS & Co. im Klassenzimmer                                            21
                             Wirksame Entlastungskonzepte bei problematischem Schülerverhalten
  29     08. – 09.10.2018    Unterstützte Kommunikation (UK)                                        22
         NOVE MBE R
  30     05.11.2018          Brandschutz – Praktische Grundlagenschulung                            22
  31     12. – 13.11.2018    Konfliktmanagement                                                     23
  32     14.11.2018          Doppeldiagnosen mit dem Schwerpunkt affektive Störungen                23
  33     15.11.2018          Doppeldiagnosen mit dem Schwerpunkt                                    24
                             emotional instabile Persönlichkeitsstörungen
  34     15.11.2018          Erste Hilfe – Im Notfall richtig handeln                               24
  35     19. – 20.11.2018    Sexualität in der Lebensrealität von erwachsenen                       25
                             Menschen mit Beeinträchtigung
  36     27.11.2018          BEI_NRW (ehemals IHP 3.1), Einführung                                  25
         ZU SATZ TE RMIN E
  37     06.03.2018          ADAC-Kleinbus-Training                                                 26
  38     04.12.2018          ADAC-Kleinbus-Training                                                 26
  39     11.09.2018          Umgang mit Erwachsenen und Senioren mit geistiger Behinderung          27
                             nach einem Schlaganfall oder erworbenen Hirnschäden
  40     nach Absprache      OC-Planner – Fortbildung für Gruppenleiter und Dienstplanschreiber     27

         Anmeldung für MitarbeiterInnen der Lebenshilfe                                             28
         Anmeldung für externe Teilnehmer                                                           30
                                                                                                          7
FORTBILDUNG 2018 - Bunt wie das Lebe n! - Lebenshilfe Krefeld
01                                                    02

    Die Vielfalt des                                      Word
    Autismus-Spektrums                                    Grundlagen
    Einführung
                                                          Vermittlung von Grundkenntnissen im Textverarbei-
    Ohne Grundkenntnisse über Autismus ist es schwer,     tungsprogramm „Word“
    Menschen mit Autismus zu verstehen. In diesem
    Seminar können Sie theoretisches Wissen und prakti-   Inhalte/Ziele:
    sche Erfahrungen über Autismus sammeln. Wir stel-     t½GGOFOWPOOFVFOVOECFTUFIFOEFO%PLVNFOUFO
    len uns die Frage: Wie sehen Menschen mit Autismus    t#FBSCFJUFOWPO5FYUFO
    die Welt?                                             t4QFJDIFSOWPO%PLVNFOUFO
      In diesem Seminar werden grundlegende Kenntnis-     t&STUFMMFOWPOOFVFO0SEOFSO
    se zum Autismus und der dazu gehörigen Pädagogik      t%PLVNFOUF%SVDLFOPEFSQFS&.BJMWFSTFOEFO
    und Therapie vermittelt.                              t#FBSCFJUFOWPO'PSNBUWPSMBHFO
                                                          t5JQQTVOE5SJDLT IJMGSFJDIF,VS[CFGFIMFàCFSEJF
    Inhalte/Ziele:                                          Tastatur)
    t,FOOFOMFSOFOEFSWFSTDIJFEFOFO                     t8FJUFSF'VOLUJPOFOXJF4PSUJFSFO 5FYUGBSCJH
      Autismus-Spektrum-Störungen                           markieren, etc.
    t.FSLNBMFVOE%JBHOPTUJLEFT"VUJTNVT                t*OEJWJEVFMMF'SBHFOEFS5FJMOFINFOEFO
    t5IFPSJFO[VNÚHMJDIFO6STBDIFO FJOTDIMJF•MJDI
      der aktuellen Ursachendiskussion)                   Zielgruppe
    t)JOXFJTF[VN7FSTUFIFOFJOFTBVUJTUJTDIFO          Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen aus
      Menschen                                            allen Einrichtungen mit keinen/geringen Grund-
    t*OGPSNBUJPOFO[VNBMMUÊHMJDIFO6NHBOHNJU          kenntnissen
      autistischen Menschen
    t1SBLUJTDIFS"VTUBVTDI
    t-JUFSBUVSVOE.BUFSJBMIJOXFJTF

    Zielgruppe
    Für alle, die mit Menschen mit Autismus zu tun
    haben oder nähere Informationen erhalten möchten

    Seminar        01                                     Seminar        02
    Termin         18.01.2018                             Termin         29.01.2018
    Anmeldefrist   04.01.2018                             Anmeldefrist   03.01.2018
    Ort            Haus des Paritätischen                 Ort            EDV- Raum der VHS
                   Mühlenstraße 42, 47798 Krefeld                        Von-der-Leyen-Platz 2, 47798 Krefeld
    Referent       Harald Matoni, Autismus-Ambulanz       Referent       Aleksandar Bratic
    Dauer          9.00 – 17.00 Uhr                       Dauer          9.00 – 14.00 Uhr
    Gebühr         90,00 €                                Gebühr         50,00 €

8
FORTBILDUNG 2018 - Bunt wie das Lebe n! - Lebenshilfe Krefeld
03                                                     04

Der Individuelle Hilfeplan IHP 3.1                     Autismus Teil II für FFH
Einführungsseminar
                                                       In diesem Vertiefungsseminar werden neben Tipps
Das Verfahren der individuellen Hilfeplanung stellt    zum Umgang mit autistischen Menschen im Schulall-
die Ziele und Wünsche des Menschen mit Behinde-        tag verschiedene hilfreiche (pädagogische) Techni-
rung in den Mittelpunkt. Das ermöglicht, den indivi-   ken, Materialien und Literatur vorgestellt.
duellen Unterstützungsbedarf in Bezug auf die Le-
bensbereiche Wohnen, Arbeit und Freizeitgestaltung     Inhalte/Ziele
zu ermitteln. So kann eine größtmögliche Selbstbe-     t 4USVLUVSJFSVOHVOE7JTVBMJTJFSVOH JO"OMFIOVOH
stimmung des Klienten gewährleistet werden.               an den TEACCH (Treatment and Education of
                                                          Autistic and related Communication handicapped
Inhalte/Ziele                                             Children)
Um den individuellen Hilfebedarf von Menschen          t 4DIVMBMMUBHTVOE1BVTFOHFTUBMUVOH
mit Behinderung zu erfassen, hat der LVR ein spezi-    t 4PDJBM4UPSJFT
elles Verfahren entwickelt. Es ordnet das Gespräch     t 'SBHFTUFMMVOHFOEFS5FJMOFINFSJOOFOVOE
zwischen dem Menschen mit Behinderung und dem             Teilnehmer können aufgegriffen und besprochen
Anbieter der Unterstützungsleistung oder einer            werden.
Bezugsperson. Ausgehend von den Fähigkeiten und
Entwicklungsmöglichkeiten des Menschen mit Behin-      Zielgruppe
derung, wird der Unterstützungsbedarf erarbeitet       Für alle MitarbeiterInnen aus der Schulbegleitung
und in den Hilfeplan, dem IHP 3.1, beschrieben. Der    und dem FFH.
Hilfeplan bildet die Grundlage für einen Antrag auf
Kostenübernahme zur Wohnunterstützung beim
LVR.

t &STUFT,FOOFOMFSOFOEFS*)1#ÚHFO
t "VGCBVVOEJOIBMUMJDIF4USVLUVSEFS#ÚHFO
t ,FOOFOMFSOFOEFS;JFMFCFOFOEFT*)1
t 1SBYJTCFJTQJFMFXFSEFOBO)BOEEFS#BTJTCÚHFO
   besprochen

Zielgruppe
MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Lebenshilfe
und anderen Einrichtungen der Behindertenhilfe

Seminar        03                                      Seminar        04
Termin         20.02.2018                              Termin         20.02.2018
Anmeldefrist   10.02.2018                              Anmeldefrist   20.01.2018
Ort            Geschäftsstelle, Erdgeschoss            Ort            Geschäftsstelle, Konferenzraum
               St.-Anton-Straße 71, 47798 Krefeld                     St.-Anton-Straße 71, 47798 Krefeld
Referentin     Angelika Fehmer                         Referent       Harald Matoni, Autismus-Ambulanz
Dauer          9.00 – 12.00 Uhr                        Dauer          15.00 – 18.00 Uhr
Gebühr         60,00 €                                 Gebühr         40,00 €

                                                                                                              9
FORTBILDUNG 2018 - Bunt wie das Lebe n! - Lebenshilfe Krefeld
05                                                       06

     Erste Hilfe                                              WKS
     Im Notfall richtig handeln                               Fortbildung für Gruppenleiter

     Im Berufsleben werden Mitarbeitende aus der sozia-       Diese Fortbildung soll GruppenleiterInnen anspre-
     len Arbeit immer wieder mit Notfallsituationen kon-      chen, die mit ihren Teams motiviert im WKS-Modell
     frontiert. Der Erste-Hilfe-Kurs vermittelt die hierfür   arbeiten, und in deren Arbeit Grenzen und Fragen
     nötigen Grundkenntnisse und Strategien.                  bezüglich des Modells auftauchen. Je vielfältiger und
                                                              interessierter die Meinungen und Haltungen der Fort-
     Inhalte/Ziele                                            bildungsteilnehmerInnen sind, umso effektiver gestal-
     In den einzelnen Bereichen erarbeiten die Teilneh-       tet sich dieses Seminar.
     menden unter anderem, folgende Maßnahmen in
     praktischen Übungen:                                     Inhalte/Ziele
     t7PSHFIFOTXFJTFBN/PUGBMMPSU                           t 8FMDIF5FBNNJUHMJFEFS OFINFOXFMDIF3PMMFFJO
     t/PUSVG                                                    (Alltagsbegleiter, Prozessbegleiter, Unterstützer)?
     t4UBCJMF4FJUFOMBHF                                     t .JUXFMDIFO,PNQFUFO[FOTJOEEJFFJO[FMOFO
     t)FS[-VOHFO8JFEFSCFMFCVOH                                Rollen ausgestattet?
     t4UJMMFOMFCFOTCFESPIMJDIFS#MVUVOHFO                   t 8JFNPUJWJFSUEBT5FBNEJF#FXPIOFSEBT8,4
     t.B•OBINFOCFJ,PQGWFSMFU[VOHFO ,OPDIFO                  Modell anzunehmen?
       brüchen, Herzinfarkt und Schlaganfall                  t 8JFLÚOOFO&MUFSOC[XHFTFU[MJDIF#FUSFVFSJOT
     t4JFMFSOFO XJF4JFCFSFJUTNJUFJOGBDIFO.JUUFMO       WKS-System einbezogen werden?
       sinnvoll handeln und die Zeit bis zum Eintreffen       t 8JFLÚOOFO"MMUBHTVOE1SP[FTTCFHMFJUFSJOEFO
       des Rettungsdienstes gut und hilfreich nutzen             Wochenablauf integriert werden?
       können
                                                              Zielgruppe
     Zielgruppe                                               GruppenleiterInnen die mit ihren Teams im WKS-
     MitarbeiterInnen der Lebenshilfe Krefeld                 Modell arbeiten

     Seminar        05                                        Seminar        06
     Termin         06.02.2018                        GP      Termin         22.02.2018
     Anmeldefrist   23.01.2018                                Anmeldefrist   06.02.2018
     Ort            Wohnhaus Gartenstadt                      Ort            Haus des Paritätischen
                    Traarer Str. 399, 47829 Krefeld                          Mühlenstraße 42, 47798 Krefeld
     Referent       Mitarbeiter Centra-Vital                  Referentin     Roswitha Koenen-Ewertz,
     Dauer          9.00 – 17.00 Uhr                                         Maria Kousiopoulou
     Gebühr         gebührenfrei                              Dauer          9.00 – 13.00 Uhr
                                                              Gebühr         60,00 €
10
07                                                    08

Brandschutz                                           TEACCH
Praktische Grundlagenschulung                         Grundlagen

Der Brandschutz ist seit einigen Jahren ein Thema     In dem Seminar wird das TEACCH- Programm theo-
in den Einrichtungen der Lebenshilfe und er wird      retisch und Praktisch erarbeitet und Hilfen für den
immer wichtiger. Aus diesem Grund unterweist ein      Umgang mit den Klienten entwickelt.
kompetentes Brandschutz-Fachunternehmen regel-
mäßig MitarbeiterInnen der Lebenshilfe im Rahmen      Inhalte/Ziele
einer theoretisch-praktischen Schulung.               t 8BTCFEFVUFU5&"$$)
                                                      t 'àSXFOJTUFTFOUXJDLFMUXPSEFO
Inhalte/Ziele                                         t 8JFXJSE5&"$$)BOHFXFOEFU
t %JF(SVOETÊU[FEFT#SBOETDIVU[FT
t 1SÊWFOUJPOTNÚHMJDILFJUFO                           Die TeilnehmerInnen erhalten u.a. videounterstützt
t %JF#SBOETDIVU[PSEOVOHOBDIEFS3FDIUTHSVOE      praktische Einblicke und vielfältige Beispiele in der
   lage: ASR 2.2;§ 10 ArbSchG; §22, BGV/GUV-V A1      Anwendung von Elementen des TEACCH-Ansatzes in
t )BOEIBCVOHWPO'FVFSMÚTDIHFSÊUFOJO'PSNFJOFS   der pädagogischen Arbeit und im Alltag.
   praktischen Löschübung                               Demonstrationsmaterial, bild- und videounter-
t &WBLVJFSVOHTIFMGFS5IFNFO                          stützte Praxisdarstellungen, Literaturempfehlungen,
                                                      sowie praktische Übungen unterstützen die theoreti-
Zielgruppe                                            schen und praktischen Ausführungen.
MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Lebenshilfe
und anderen Einrichtungen der Behindertenhilfe        Zielgruppe
                                                      MitarbeiterInnen der Lebenshilfe, des FFH,
                                                      Schulbegleitung und Kindertagesstätten

Seminar        07                                     Seminar        08
Termin         12.03.2018                       GP    Termin         20.03.2018
Anmeldefrist   03.03.2018                             Anmeldefrist   20.02.2018
Ort            Wohnhaus St. Peter                     Ort            Haus der Familie
               Fabritius Straße 49, 47829 Krefeld                    Westwall 40 – 42, 47798 Krefeld
Referent       Mitarbeiter Centra-Vital               Referent       Harald Matoni, Autismus Ambulanz
Dauer          9.00 – 17.00 Uhr                       Dauer          9.00 – 17.00 Uhr
Gebühr         100,00 €                               Gebühr         90,00 €

                                                                                                              11
09                                                      10

     Outlook                                                 Rückenschonende
     Grundlagen                                              Hebetechniken
                                                             für Pflegekräfte
     Outlook ist mehr als nur ein E-Mail- Programm: Ent-
     decken Sie das Verwalten von kontakten, die Termin-  Inhalte/Ziele
     planungen und nutzen Sie den Bereich „Aufgaben“      Ziel des Workshops ist die Vermittlung von rücken-
     alleine oder mit anderen. Outlook hilft, den Büroall-schonenden Arbeitstechniken, bewusster Umgang
     tag besser zu organisieren und zu delegieren.        mit Hilfsmitteln und aktive Entlastungsübungen für
                                                          die Wirbelsäule.
     Inhalte/Ziele                                        t &JOGàISVOHJOEJF&SHPOPNJF
     t .BJMÚGGOFOVOEWFSTFOEFOBOFJOFOPEFSNFISFSF t #àDLFO )FCFO5SBHFO
        Empfänger                                         t -BHFSVOH5SBOTGFS
     t &NQGÊOHFSBVTXÊIMFOBVT,POUBLUFO                 t "LUJWF&OUMBTUVOHEFS8JSCFMTÊVMF
     t 4JHOBUVSFOCFBSCFJUFOVOEFJOGàHFO
     t "CXFTFOIFJUTNFMEVOHFOFJOSJDIUFO                  Zielgruppe
     t #FBSCFJUFOEFT1PTUFJOHBOHT &JOSJDIUFOWPO      MitarbeiterInnen aus der Pflege
        Unterordnern)
     t 6NHBOHNJU.BJM4UPSF
     t ,POUBLUFVOE,POUBLUHSVQQFOFSTUFMMFO
     t "SCFJUFONJUEFN,BMFOEFS&STUFMMFOWPO5FSNJ
        nen/Terminserien incl. Einstellungen bearbeiten;
        zu Terminen einladen und Terminabfragen be-
        arbeiten
     t *OEJWJEVFMMF'SBHFOEFS5FJMOFINFOEFO

     Zielgruppe
     Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen aus
     allen Einrichtungen mit keinen/geringen Grund-
     kenntnissen

     Seminar        09                                       Seminar        10
     Termin         22.03.2018                               Termin         10.04.2018
     Anmeldefrist   26.02.2018                               Anmeldefrist   16.03.2018
     Ort            VHS, EDV-Raum                            Ort            Salvea Gesundheitszentrum Krefeld
                    Von-der-Leyen-Platz 2, 47798 Krefeld                    Westparkstr. 107 – 109, 47803 Krefeld
     Referent       Aleksander Bratic                        Referentin     Ergo- oder Physiotherapeutin
     Dauer          9.00 – 14.00 Uhr                                        des Gesundheitszentrums
     Gebühr         50,00 €                                  Dauer          11.00 – 15.00 Uhr
                                                             Gebühr         75,00 €
12
11                                                     12

Autistische Störungen Teil II                          Erste Hilfe
                                                       Im Notfall richtig handeln
Das Seminar richtet sich an TeilnehmerIinnen der
Einführungsveranstaltung!                              Im Berufsleben werden Mitarbeitende aus der sozia-
  In diesem Vertiefungsseminar werden neben Tipps      len Arbeit immer wieder mit Notfallsituationen kon-
zum Umgang mit autistischen Menschen im Alltag,        frontiert. Der Erste-Hilfe-Kurs vermittelt die hierfür
pädagogisch-therapeutische Techniken vorgestellt.      nötigen Grundkenntnisse und Strategien.

Inhalte/Ziele                                          Inhalte/Ziele
t 5JQQT[VNBMMUÊHMJDIFO6NHBOHNJUBVUJTUJTDIFO    In den einzelnen Bereichen erarbeiten die Teilneh-
   Menschen                                            menden unter anderem, folgende Maßnahmen in
t "LUVFMMF OFVF 5IFSBQJFVOE'ÚSEFSBOTÊU[F         praktischen Übungen:
t ,PNNVOJLBUJPOTGÚSEFSVOH &OUXJDLMVOHFJOFS        t7PSHFIFOTXFJTFBN/PUGBMMPSU
   Basiskommunikation, unterstützte Kommunika-         t/PUSVG
   tion, z.B. PECS (Picture Exchange Communication     t4UBCJMF4FJUFOMBHF
   System)                                             t)FS[-VOHFO8JFEFSCFMFCVOH
t 4USVLUVSJFSVOHVOE7JTVBMJTJFSVOH JO"OMFIOVOH   t4UJMMFOMFCFOTCFESPIMJDIFS#MVUVOHFO
   an den TEACCH- Ansatz                               t.B•OBINFOCFJ,PQGWFSMFU[VOHFO ,OPDIFO
t "VUJTNVTTQF[JåTDIF7FSIBMUFOTUIFSBQJF "75 VOE     brüchen, Herzinfarkt und Schlaganfall
   Ausblick auf weitere Ansätze wie ABA (Applied Be-   t4JFMFSOFO XJF4JFCFSFJUTNJUFJOGBDIFO.JUUFMO
   havior Analsis bzw. Angewandte Verhaltensanalyse)     sinnvoll handeln und die Zeit bis zum Eintreffen
t 4PDJBM4UPSJFT                                        des Rettungsdienstes gut und hilfreich nutzen
t -JUFSBUVSVOE.BUFSJBMIJOXFJTF                      können

Zielgruppe                                             Zielgruppe
MitarbeiterInnen aus Einrichtungen der Lebenshilfe     MitarbeiterInnen der Lebenshilfe Krefeld
und anderen Einrichtungen der Behindertenhilfe

Seminar        11                                      Seminar        12
Termin         19.04.2018                              Termin         19.04.2018                        GP
Anmeldefrist   10.03.2018                              Anmeldefrist   05.04.2018
Ort            Haus der Familie                        Ort            Wohnhaus Gartenstadt
               Westwall 40 – 42, 47798 Krefeld                        Traarer Str. 399, 47829 Krefeld
Referent       Harald Matoni, Autismus Ambulanz        Referent       Mitarbeiter Centra-Vital
Dauer          9.00 – 17.00 Uhr                        Dauer          9.00 – 17.00 Uhr
Gebühr         90,00 €                                 Gebühr         gebührenfrei

                                                                                                                13
13                                                      14

     Der Individuelle Hilfeplan IHP 3.1                      Das Bundesteilhabegesetz (BTHG)
     Vertiefung
                                                             Mit dem Bundesteilhabegesetz soll die Eingliede-
     Das Verfahren der individuellen Hilfeplanung stellt     rungshilfe für Menschen mit Behinderung zu einem
     die Ziele und Wünsche des Menschen mit Behinde-         modernen Teilhaberecht weiterentwickelt werden.
     rung in den Mittelpunkt. Das ermöglicht, den indivi-    Die Leistungen für Menschen, die aufgrund einer we-
     duellen Unterstützungsbedarf in Bezug auf die Le-       sentlichen Behinderung nur eingeschränkte Möglich-
     bensbereiche Wohnen, Arbeit und Freizeitgestaltung      keiten der Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft
     zu ermitteln. So kann eine größtmögliche Selbstbe-      haben, sollen aus dem bisherigen „Fürsorgesystem“
     stimmung des Klienten gewährleistet werden.             herausgeführt werden. Es ist vorgesehen, dass sich
                                                             die Leistungen am persönlichen Bedarf orientieren
     Inhalte/Ziele                                           und in einem bundeseinheitlichen Verfahren perso-
     Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter*innen, de-   nenbezogen ermittelt werden.
     nen die Anwendung des BEI bereits geläufig ist und
     an der Einführung teilgenommen haben. In diesem         Inhalte/Ziele
     Seminar soll die gezielte Ausformulierung der Hilfe-    Die TeilnehmerIinnen erhalten einen Überblick über
     bedarfe, in der Maßnahmen- und Zielplanung nach         die neue Gesetzessystematik und die geänderten Re-
     den „SMART-Regeln“ in Fallbeispielen geübt werden.      gelungen. Erläutert werden insbesondere die mögli-
                                                             chen Auswirkungen der vorgesehenen Trennung von
     t %JF;JFMFCFOFOEFT*)1                           Fachleistungen und existenzsichernden Leistungen.
     t .B•OBINFOVOE;JFMF
     t .B•OBINFOVOE;JFMF                                  Themenschwerpunkte sind:
     t ;JFMàCFSQSàGVOH 'PSUTDISFJCVOHVOE1MBOVOH         t ;FOUSBMF/FVSFHFMVOHFOEFT(FTFU[FT
        zukünftiger Maßnahmen                                t ­OEFSVOHFOJOEFO4P[JBMHFTFU[CàDIFSO
     t #FTUJNNVOHEFSOPUXFOEJHFO-FJTUVOHFO              t %BSTUFMMVOHFJO[FMOFS­OEFSVOHFOVOEEFSFO
        Sach- und Geldleistungen                                Auswirkungen in der Praxis
     t 1FSTÚOMJDIFT#VEHFU                                  t "CSFDIOVOHWPO&JOLPNNFOVOE7FSNÚHFO
     t "VGHBCFOEFS)JMGFQMBOLPOGFSFO[                      t ­OEFSVOHFOJN7FSUSBHTSFDIU
                                                             t 7FSIÊMUOJTWPO&JOHMJFEFSVOHTIJMGFVOE1ýFHF
     Zielgruppe                                              t 3FHFMVOHFO[VS'SàIGÚSEFSVOH
     MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Lebenshilfe
     und anderen Einrichtungen der Behindertenhilfe          Zielgruppe
                                                             MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Lebenshilfe
                                                             und anderen Einrichtungen der Behindertenhilfe

     Seminar        13                                       Seminar        14
     Termin         24.04.2018                               Termin         26.04.2018
     Anmeldefrist   06.04.2018                               Anmeldefrist   04.04.2018
     Ort            Geschäftsstelle, Erdgeschoss             Ort            Haus der Familie
                    St.-Anton-Straße 71, 47798 Krefeld                      Westwall 40 – 42, 47798 Krefeld
     Referentin     Angelika Fehmer                          Referentin     Christoph Esser, Rechtsanwalt
     Dauer          9.00 – 13.00 Uhr                                        Justiziar Lebenshilfe NRW
     Gebühr         70,00 €                                  Dauer          10.00 – 17.00 Uhr
                                                             Gebühr         100,00 €
14
15                                                    16

Sucht und geistige Behinderung                        Gewalt Aggression/Deeskalation
                                                      DOKI (Dialog Orientierte Körperliche
In diesem Seminar werden Grundlagen zum Thema         Interaktion) Seminar
„Sucht und geistige Behinderung“ erarbeitet und
anhand von Fallbeispielen konkrete Arbeits- und       Doki ist ein von Carlos Escalera (Beratungszentrum
Gestaltungsmöglichkeiten für die Alltagsbegleitung    Alsterdorf) entwickeltes Konzept für Menschen, die
entwickelt. Die eigene Rolle in der Begleitung sich   berufsbedingt mit Kindern, Jugendlichen oder Er-
süchtig zeigender Menschen wird reflektiert.          wachsenen umgehen, die herausforderndes, beunru-
                                                      higendes und/oder verletzendes Verhalten zeigen.
Inhalte/Ziele                                            Alle Interventionsideen sind mit dem Augenmerk
t4VDIUVOE.JTTCSBVDI%FåOJUJPO 1IBTFO .FSLNBMF   darauf entwickelt worden: die agierenden Menschen
t4VDIUVOE#FIJOEFSVOH"VUPOPNJFWT"CIÊOHJH      nicht seelisch herab zu würdigen, dabei nicht körper-
  keit?                                               lich schmerzhaft zu agieren, sowie sich selbst nicht in
t4QF[JåTDIF5IFNFOJOEFS#FIJOEFSUFOIJMGFJN      herausfordernde Haltung zu begeben.
  Kontext „Süchtiges Verhalten“
t1SPCMFNFVOE-ÚTVOHTBOTÊU[FCFJEFS#FSBUVOH      Inhalte/Ziele
  und Therapie von suchtgefährdeten Menschen mit      t 7FSNJUUMVOHWPONFIS4JDIFSIFJUJNBMMUÊHMJDIFO
  einer geistigen Behinderung                            Umgang mit kritischen und bedrohlichen Verhal-
t7POEFS$P"CIÊOHJHLFJU[VSQSPGFTTJPOFMMFO           tensweisen
  Begleitung?                                         t 4USBUFHJFOVOE*EFFO[V4UBCJMJTJFSVOHVOE
t;VS3PMMFEFS.JUBSCFJUFOEFO                           Sicherung des Selbst
t#FTU1SBDUJDF"LUVFMMF#FHMFJULPO[FQUFGàS.FO    t [VSJOEJWJEVFMMFO#FMBTUVOHTNJOJNJFSVOH
  schen mit geistiger Behinderung in Deutschland      t TPXJF[VN4JDIFSOVOEVOUFSTUàU[FOEFO
t"SCFJUBO'BMMCFJTQJFMFO                               Einschätzen des Anderen
                                                      t ,ÚSQFSMJDIF5FDIOJLFO[VN4FMCTUTDIVU[ 
Zielgruppe                                               Schutz anwesender dritter Personen
MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Lebenshilfe        Zum Schutz der verletzend agierenden Personen
Teilnehmerzahl: maximal 12
                                                      Zielgruppe
                                                      MitarbeiterInnen der Lebenshilfe, des FFH,
                                                      Schulbegleitung und anderen Einrichtungen der
                                                      Behindertenhilfe

                                                      Bitte mitbringen: bequeme Kleidung!

Seminar        15                                     Seminar         16
Termin         08.05.2018                             Termin          15.05.2018
Anmeldefrist   08.04.2018                             Anmeldefrist    15.04.2018
Ort            Haus der Familie                       Ort             Haus des Paritätischen
               Westwall 40 – 42, 47798 Krefeld                        Mühlenstraße 42, 47798 Krefeld
Referentin     Anja Laetsch, Dipl. Soz.päd.           Referentin      Ilka Goldstein, Beratungszentrum
               Supervisorin, Suchttherapeutin                         Alsterdorf (Hamburg)
Dauer          9.00 – 17.00 Uhr                       Dauer           9.00 – 17.00 Uhr
Gebühr         120,00 €                               Gebühr          120,00 €
                                                                                                                15
17                                                     18

     Autismus und Pubertät                                  Hygieneschulung für Pflegekräfte

     Autismus und Pubertät – alles wird noch schwieriger:   Hygienemaßnahmen im Pflegebereich sind für
     Besonderheiten der „autistischen“ Pubertät,            mobile Dienste und stationäre Einrichtungen von
                                                            Bedeutung, nicht nur wenn MRSA oder ESBL vorliegt.
     Inhalte/Ziele                                          Multiresistente Keime müssen isoliert werden. Daher
     Unterstützungsmöglichkeiten, Fragen und Antwor-        müssen die Grundlagen der Hygieneverordnung für
     ten.                                                   den Pflegebereich bekannt sein und eingehalten
                                                            werden.
     Zielgruppe
     MitarbeiterInnen der Schulbegleitung und des FFH       Inhalte/Ziele
                                                            t )ÊOEFIZHJFOF )ZHJFOJTDIF)ÊOEFEFTJOGFLUJPOo
                                                               RKI, Hautschutz)
                                                            t ÃCFSUSBHVOHTXFHF
                                                            t 1FSTPOBMTDIVU[3FJOJHVOH%FTJOGFLUJPO
                                                            t 4PGPSUNB•OBINFOOBDI/BEFMTUJDIWFSMFU[VOHFO 
                                                               Schleimhautverletzungen (Postexpositionsprophy-
                                                                 laxe)
                                                            t   7PSHFIFOCFJFJOFS.34"*OGFLUJPO
                                                                 (RKI Empfehlung)
                                                            t   3,*&NQGFIMVOH,BUIFUFSBTTP[JJFSUFS)BSOXFHT
                                                                 infektion
                                                            t   3,*&NQGFIMVOH1SÊWFOUJPOEFSOPTPLPNJBMFO
                                                                 beatmungsassoziierter Pneumonie
                                                            t   )BVUEFTJOGFLUJPOFOCFJ*OKFLUJPOFO
                                                            t   "SCFJUTTDIVU[NB•OBINFOCFJ,MJFOUFONJUJOGFL
                                                                 tiösen Erkrankungen, z.B. HIV und Hepatitis B
                                                            t   )ZHJFOFBOGPSEFSVOHFOCFJN6NHBOHNJU-FCFOT
                                                                 mitteln

                                                            Zielgruppe
                                                            MitarbeiterInnen aus dem Bereich der häuslichen
                                                            Krankenpflege der Lebendhilfe
                                                            Teilnehmerzahl: 10 Personen

     Seminar        17                                      Seminar         18
     Termin         15.05.2018                              Termin          05.06.2018                      GP
     Anmeldefrist   15.04.2018                              Anmeldefrist    04.05.2018
     Ort            Geschäftsstelle, Konferenzraum          Ort             Geschäftsstelle, Erdgeschoss
                    St.-Anton-Straße 71, 47798 Krefeld                      St.-Anton-Straße 71, 47798 Krefeld
     Referent       Harald Matoni, Autismus Ambulanz)       Referent        Mitarbeiter Centra-Vital
     Dauer          15.00 – 18.00 Uhr                       Dauer           11.00 – 14.00 Uhr
     Gebühr         40,00 €                                 Gebühr          40,00 €

16
19                                                    20

Stress bewältigen, Burnout                            Excel
vermeiden                                             Erstes Arbeiten

Stress kennt fast jeder und viele leiden unter den    Egal ob Sie einfache oder komplexe Funktionen
negativen Folgen von Dauerstress. Stress kann auf     erstellen möchten, Ihre Daten grafisch darstellen
ganz unterschiedliche Weise verursacht werden         oder analysieren möchten: Excel unterstützt Sie und
– durch Termine, Zeitdruck, Hetze, Konflikte und      erlaubt es Ihnen, in kürzester Zeit Ihren Datenwust
Leistungsdruck aber auch durch innere Einstellungen   zu kontrollieren und auszuwerten.
wie zum Beispiel die Überzeugung, ständig perfekt
sein zu müssen. Man könnte sagen, dass Stress zu      Inhalte/Ziele
einer modernen Zivilisationskrankheit geworden ist.   t 4UBOEBSUGVOLUJPOFOEFS5BCFMMFOLBMLVMBUJPO
Dauerhafter Stress kann zu Überforderung und am       t "VGCBVWPO.BQQFOVOE5BCFMMFO
Ende sogar zum Burnout führen. Zum Glück gibt es      t &JOUSBHFOWPO5FYUFO ;BIMFOVOE'PSNFMO
zahlreiche erprobte Methoden, um den persönlichen     t 7FSÊOEFSOWPO7PSFJOTUFMMVOHFO
Stress zu bewältigen. Dazu zählen Entspannungs-       t 'PSNBUJFSFOWPO;BIMFOVOE5FYUFO
techniken, Achtsamkeitsübungen, die Veränderung       t 7FSTDIJFCFOVOE,PQJFSFOWPO5BCFMMFOCFSFJDIFO
von inneren Einstellungen, ein optimierter Umgang     t "CTQFJDIFSO "CSVGFOVOE"VTESVDLFOWPO
mit schwierigen Situationen und die Erlangung einer      Tabellen und Tabellenbereichen
Balance zwischen Arbeit und Privatleben. In diesem    t 4FJUFOMBZPVUVOE%SVDL
Seminar entwickeln die TeilnehmerInnen wirkungs-      t *OEJWJEVFMMF'SBHFOEFS5FJMOFINFOEFO
volle Maßnahmen und finden ihren persönliche Weg
zu Ausgleich und Entspannung.                         Zielgruppe
                                                      MitarbeiterInnen der Lebenshilfe und anderen Ein-
Inhalte/Ziele                                         richtungen der Behindertenhilfe.
t 4USFTTLÚSQFSMJDIFVOETFFMJTDIF'PMHFO
t 1FSTÚOMJDIF4USFTTBOBMZTF
t #VSOPVU1SÊWFOUJPO
t 1SPHSFTTJWF.VTLFMFOUTQBOOVOHOBDI+BDPCTFO
t 4USFTTGÚSEFSOEF(MBVCFOTTÊU[FFSLFOOFOVOE
   verändern
t &JOGàISVOHJO"VUPHFOFT5SBJOJOH
t ,SFBUJWFS6NHBOHNJU4USFTT
t 8PSL-JGF#BMBODF
t "DIUTBNLFJUTàCVOHFO
t %BT%SFJFDLEFS4FMCTUWFSBOUXPSUVOH

Zielgruppe
MitarbeiterInnen der Lebenshilfe
Bitte mitbringen: Isomatte, bequeme Kleidung!

Seminar          19                                   Seminar        20
Termin           05. – 06.06.2018                     Termin         14.06.2018
Anmeldefrist     05.05.2018                           Anmeldefrist   04.05.2018
Ort              Haus des Paritätischen               Ort            VHS- Krefeld, EDV-Raum
                 Mühlenstraße 42, 47798 Krefeld                      Von-der-Leyen-Platz 2, 47798 Krefeld
Referent         Michael Schimke, Coach               Referent       Aleksander Bratic
Dauer            9.00 – 17.00 Uhr                     Dauer          9.00 – 17.00 Uhr
Gebühr           100,00 €                             Gebühr         80,00 €

                                                                                                            17
21                                                      22

     TEACCH                                                  Strategien im Umgang mit
     Grundlagen                                              belastenden Situationen und
                                                             herausforderndem Verhalten
     In dem Seminar wird das TEACCH- Programm theo-
     retisch und Praktisch erarbeitet und Hilfen für den     Grenzüberschreitendes, aggressives Verhalten stellt
     Umgang mit den Klienten entwickelt.                     sich häufig als die einzig verbleibende Möglichkeit
                                                             eines Menschen dar, um seiner inneren Anspannung
     Inhalte/Ziele                                           Ausdruck zu verleihen und seine schwelenden Kon-
     t 8BTCFEFVUFU5&"$$)                                  flikte zu bearbeiten.
     t 'àSXFOJTUFTFOUXJDLFMUXPSEFO                        Interaktive Übungen und Falldarstellungen aus der
     t 8JFXJSE5&"$$)BOHFXFOEFU                           eigenen Praxis geben den SeminarteilnehmernIinnen
                                                             die Möglichkeit, ihr eigenes Verhalten und ihr Emp-
     Die TeilnehmerInnen erhalten u.a. videounterstützt      finden in Konfliktsituationen zu reflektieren. Hierbei
     praktische Einblicke und vielfältige Beispiele in der   erfahren Sie, wie Eskalationsprozesse entstehen und
     Anwendung von Elementen des TEACCH-Ansatzes in          lernen, Signale des Gegenübers zu erkennen und
     der pädagogischen Arbeit und im Alltag.                 diese durch Fremd- und Selbststeuerung zu beein-
       Demonstrationsmaterial, bild- und videounter-         flussen. Das Programm der körperlichen Sicherheits-
     stützte Praxisdarstellungen, Literaturempfehlungen,     techniken (P.K.S.) stellt über 30 sanfte Methoden zur
     sowie praktische Übungen unterstützen die theoreti-     Auswahl.
     schen und praktischen Ausführungen.
                                                             Inhalte/Ziele
     Zielgruppe                                              t ,SJUJTDIFO4JUVBUJPOFONJUJOOFSFS3VIF[VCFHFHOFO
     MitarbeiterInnen der Lebenshilfe, des FFH,              t ,POUBLU%JBMPH[VN)JMGFCFEàSGUJHFOBVG[VOFINFO
     Schulbegleitung und Kindertagesstätten                     oder zu halten
                                                             t 6NTUFIFOEFPEFS.JUCFUSPGGFOF[VCFSVIJHFO
                                                                oder zu befreien
                                                             t &JOF&OUTQBOOVOHEFS4JUVBUJPO[VCFXJSLFO
                                                             t "HHSFTTJWFT7FSIBMUFOJOFJOFOFOUXJDLMVOHT
                                                                freudigen Dialog umzuwandeln
                                                             t #FIBOEMVOHQSPWP[JFSFOEFS TDIÊEJHFOEFS TFMCTU
                                                                verletzender und massiver Verhaltensweisen bei
                                                                Menschen mit geistiger Behinderung / Autismus
                                                             t #FBSCFJUVOHWPO'BMMCFJTQJFMFO

                                                             Zielgruppe
                                                             MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Lebenshilfe
                                                             und anderen Einrichtungen der Behindertenhilfe.
                                                             Bitte mitbringen: Isomatte, bequeme Kleidung!

     Seminar        21                                       Seminar          22
     Termin         26.06.2018                               Termin           10. – 11.09.2018
     Anmeldefrist   20.06.2018                               Anmeldefrist     01.08.2018
     Ort            Haus der Familie                         Ort              Haus des Paritätischen
                    Westwall 40 – 42, 47798 Krefeld                           Mühlenstraße 42, 47798 Krefeld
     Referent       Harald Matoni, Autismus Ambulanz         Referenten       Verena Schellen-Heup
     Dauer          9.00 – 17.00 Uhr                                          Norbert Tenhaef, PKS- Trainer
     Gebühr         90,00 €                                  Dauer            zwei Tage jeweils von 9.00 -17.00 Uhr
                                                             Gebühr           200,00 €
18
23                                                       24

Erste Hilfe                                              Das WKS-Modell
Im Notfall richtig handeln                               (Willem Kleine-Schaars)
                                                         Einführungsseminar
Im Berufsleben werden Mitarbeitende aus der sozia-
len Arbeit immer wieder mit Notfallsituationen kon-      Das WKS-Modell geht grundsätzlich von der Mög-
frontiert. Der Erste-Hilfe-Kurs vermittelt die hierfür   lichkeit jedes Menschen aus, egal wie eingeschränkt
nötigen Grundkenntnisse und Strategien.                  er auch sein mag, ein selbstbestimmtes Leben führen
                                                         zu können. Im WKS-Modell werden die unterschied-
Inhalte/Ziele                                            lichen Rollen der Unterstützer/Mitarbeiter definiert.
In den einzelnen Bereichen erarbeiten die Teilneh-       Dies soll dem Klienten ermöglichen, seine Belange
menden unter anderem, folgende Maßnahmen in              und Wünsche gezielt zu besprechen und mit der
praktischen Übungen:                                     nötigen Unterstützung umzusetzen.
t7PSHFIFOTXFJTFBN/PUGBMMPSU
t/PUSVG                                                 Inhalte/Ziele
t4UBCJMF4FJUFOMBHF                                     Das WKS-Modell soll die qualitative Arbeit mit den
t)FS[-VOHFO8JFEFSCFMFCVOH                             Klienten verbessern, indem sie sich durch Rollendiffe-
t4UJMMFOMFCFOTCFESPIMJDIFS#MVUVOHFO                   renzierung in der pädagogischen Arbeit neu struktu-
t.B•OBINFOCFJ,PQGWFSMFU[VOHFO ,OPDIFO               riert, neue Denkansätze sucht und es den Menschen
  brüchen, Herzinfarkt und Schlaganfall                  mit Behinderung ermöglicht, sich und seine Bedürf-
t4JFMFSOFO XJF4JFCFSFJUTNJUFJOGBDIFO.JUUFMO    nisse besser ausdrücken zu können.
  sinnvoll handeln und die Zeit bis zum Eintreffen         Die MitarbeiterInnen sollen sich vom Modell des
  des Rettungsdienstes gut und hilfreich nutzen          Erziehens und Versorgens lösen und zu einer part-
  können                                                 nerschaftlichen Beziehung zu den Menschen mit
                                                         Behinderung finden.
Zielgruppe
MitarbeiterInnen der Lebenshilfe Krefeld                 t 8BTJTUEJF"VGHBCFEFT"MMUBHTCFHMFJUFST
                                                         t 8FMDIF"VGHBCFIBUEFS1SP[FTTCFHMFJUFS
                                                         t 8BTJTUEJF3PMMFEFT6OUFSTUàU[FST
                                                         t 8JFUSFGGFOXJSHFNFJOTBNF"CTQSBDIFONJUEFN
                                                            Klienten?
                                                         t 8JFVOUFSTDIFJEFOTJDIEJF(FTQSÊDIFWPO"MMUBHT
                                                            und Prozessbegleitern?

                                                         Zielgruppe
                                                         Insbesondere neue MitarbeiterInnen der Lebenshilfe
                                                         Krefeld und interessierte MitarbeiterInnen anderer
                                                         Einrichtungen der Behindertenhilfe

Seminar        23                                        Seminar        24
Termin         18.09.2018                        GP      Termin         20.09.2018                       IP
Anmeldefrist   04.09.2018                                Anmeldefrist   11.09.2018
Ort            Wohnhaus Gartenstadt                      Ort            Haus des Paritätischen
               Traarer Str. 399, 47829 Krefeld                          Mühlenstraße 42, 47798 Krefeld
Referent       Mitarbeiter Centra-Vital                  Referentin     Roswitha Koenen-Ewertz
Dauer          9.00 – 17.00 Uhr                                         Maria Kousiopoulou
Gebühr         gebührenfrei                              Dauer          9.00 – 13.00 Uhr
                                                         Gebühr         60,00 €
                                                                                                                  19
25                                                      26

     BEI_NRW (ehemals IHP 3.1)                               Autismus
     Einführung                                              Einführung für Mitarbeiter des FFH

     Nach intensiven fachlichen Vorarbeiten des LVR und      Im Seminar werden Kenntnisse zum Autismus und
     LWL wurde in den vergangenen Monaten das neue           der dazugehörigen Pädagogik vermittelt
     Bedarfsermittlungsinstrument (BEI_NRW) diskutiert
     und erarbeitet. In diesem 19- seitigen Bedarfsermitt-   Inhalte/Ziele
     lungsinstrument werden die Bedarfe wie bisher in        t 8BTJTU"VUJTNVT
     einem diskursiven Vorgehen anhand eines leitfaden-      t 8JFEFOLUFJOBVUJTUJTDIFS.FOTDI
     gestützten Interviews mit dem leistungsberechtig-       t 8FMDIF#FTPOEFSIFJUFOVOE4DIXJFSJHLFJUFO
     ten Menschen ermittelt. Dessen Wünsche sind der            ergeben sich für den Schulalltag?
     Ausgangspunkt für die Formulierung von Zielen und       t 8FMDIF.FUIPEFO.BUFSJBMJFOVOEXFMDIF
     Maßnahmen. Dabei orientiert sich der Bogen an              Haltung/welcher Umgang kann hilfreich sein?
     Lebenslagen und zielt auf die umfassende Bedarfser-
     mittlung in allen Lebensbereichen.                      Zielgruppe
                                                             MitarbeiterInnen des FFH der Lebenshilfe Krefeld
     Inhalte/Ziele
     Detaillierte Angaben zu den Inhalten und Zielen
     des BEI_NRW lagen bei der Erstellung des Kataloges
     noch nicht vor, werden aber zu den beiden Terminen
     vorliegen

     t &STUFT,FOOFOMFSOFOEFS#&*@/38#ÚHFO
     t "VGCBVVOEJOIBMUMJDIF4USVLUVSEFS#ÚHFO
     t ,FOOFOMFSOFOEFS;JFMFCFOFOEFT#&*@/38
     t 1SBYJTCFJTQJFMFXFSEFOBO)BOEEFS#BTJTCÚHFO
        besprochen

     Zielgruppe
     MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Lebenshilfe
     und anderen Einrichtungen der Behindertenhilfe

     Seminar         25                                      Seminar        26
     Termin          25.09.2018                              Termin         25.09.2018
     Anmeldefrist    10.09.2018                              Anmeldefrist   25.08.2018
     Ort             Geschäftsstelle, Erdgeschoss            Ort            Geschäftsstelle, Konferenzraum
                     St.-Anton-Straße 71, 47798 Krefeld                     St.-Anton-Straße 71, 47798 Krefeld
     Referentin      Angelika Fehmer                         Referent       Harald Matoni; Autismus Ambulanz
     Dauer           9.00 – 13.00 Uhr                        Dauer          15.00 – 18.00 Uhr
     Gebühr          70,00 €                                 Gebühr         40,00 €

20
27                                                     28

Rückenschonende Hebetechniken                          ADHS & Co. im Klassenzimmer
für Pflegekräfte                                       Wirksame Entlastungskonzepte bei
                                                       problematischem Schülerverhalten
Inhalte/Ziele
Ziel des Workshops ist die Vermittlung von rücken-     Das Robert-Koch-Institut untersuchte die epidemio-
schonenden Arbeitstechniken, bewusster Umgang          logische Entwicklung von expansiv – oppositionellem
mit Hilfsmitteln und aktive Entlastungsübungen für     Kindesverhalten. Demnach wiesen 2014 mindestens
die Wirbelsäule.                                       20% aller Kinder im Schuleintrittsalter gestörtes
t &JOGàISVOHJOEJF&SHPOPNJF                         Sozialverhalten und Emotionsregulation auf. Die For-
t #àDLFO )FCFO5SBHFO                              scher prognostizieren bis 2020 eine Zunahme derarti-
t -BHFSVOH5SBOTGFS                                 ger Problemverhaltens um weitere 50%. Dies bedeu-
t "LUJWF&OUMBTUVOHEFS8JSCFMTÊVMF                   tet: ab 2020 weißt 1/3 aller Kinder zum Schuleintritt
                                                       expansiv-oppositionelles Problemverhalten auf.
Zielgruppe
MitarbeiterInnen aus der Pflege                        Nicht die „Verhaltensauffälligkeit“ eines Kindes ist
                                                       das Problem, sondern wie wir damit umgehen!

                                                       Inhalte/Ziele
                                                       t 8FMDIF#FEFVUVOHIBCFO,MBTTFOSFHFMO
                                                       t 8BTLFOO[FJDIOFULMBSF"OXFJTVOHFO
                                                       t ,POTFRVFOUTFJO BCFSXJF
                                                       t 8BTUVO EBNJU4UÚSVOHFOVOE4UÚSWFSIBMUFOOJDIU
                                                          ausufern?
                                                       t 8FMDIF#FEFVUVOHIBUEBT,MBTTFOTP[JBMLMJNBVOE
                                                          die Unterrichtsatmosphäre für den störungsfreien
                                                          Unterricht?
                                                       t ÃCFS1SPCMFNWFSIBMUFOTXFJTFOVOE6OUFSSJDIUT
                                                          störungen fundiert aufzuklären
                                                       t ,POLSFUFVOEXJSLTBNF)JMGFOGàSFSGPMHSFJDIF
                                                          Konzepte im Umgang mit verhaltensauffälligen
                                                          Kindern aufzuzeigen.
                                                       t %FO#MJDLKFOTFJUTBMMFS3FHFMàCFSTDISFJUVOHFOVOE
                                                          Unterrichtsstörungen, bedingt durch oppositionel-
                                                          les Verhalten, auf die positiven Potenziale der
                                                          Kinder zu lenken.

                                                       Zielgruppe
                                                       MitarbeiterInnen aus der Schulbegleitung

Seminar        27                                      Seminar        28
Termin         02.10.2018                              Termin         04.10.2018
Anmeldefrist   07.09.2018                              Anmeldefrist   03.09.2018
Ort            Salvea Gesundheitszentrum Krefeld       Ort            Geschäftsstelle, Erdgeschoss
               Westparkstr. 107 – 109, 47803 Krefeld                  St.-Anton-Straße 71, 47798 Krefeld
Referentin     Ergo- oder Physiotherapeutin            Referent       Prof. Dr. h.c. Hans Biegert,
               des Gesundheitszentrums                                Dozent und Hochschullehrer
Dauer          11.00 – 15.00 Uhr                       Dauer          15.00 – 18.00 Uhr
Gebühr         75,00 €                                 Gebühr         40,00 €
                                                                                                                 21
29                                                      30

     Unterstützte Kommunikation (UK) Brandschutz
                                     Praktische Grundlagenschulung
     Unterstützte Kommunikation ist der Oberbegriff
     für alle pädagogischen oder therapeutischen Maß-        Der Brandschutz ist seit einigen Jahren ein Thema
     nahmen zur Erweiterung der kommunikativen               in den Einrichtungen der Lebenshilfe und er wird
     Möglichkeiten von Menschen, die nicht oder kaum         immer wichtiger. Aus diesem Grund unterweist ein
     über Lautsprache verfügen. Bei der Unterstützten        kompetentes Brandschutz-Fachunternehmen regel-
     Kommunikation (UK) steht das Gelingen des Kommu-        mäßig MitarbeiterInnen der Lebenshilfe im Rahmen
     nikationsprozesses im Vordergrund. Menschen mit         einer theoretisch-praktischen Schulung.
     unzureichender oder fehlender Lautsprache sollen
     so früh wie möglich erfolgreiche Kommunikationser-      Inhalte/Ziele
     fahrungen vermittelt werden, damit ihre kommuni-        t %JF(SVOETÊU[FEFT#SBOETDIVU[FT
     kative Entwicklung nicht durch ständige Misserfolge     t 1SÊWFOUJPOTNÚHMJDILFJUFO
     beeinträchtigt wird. UK muss die individuelle Art       t %JF#SBOETDIVU[PSEOVOHOBDIEFS3FDIUTHSVOE
     zu kommunizieren nicht ersetzen, sondern kann sie          lage: ASR 2.2;§ 10 ArbSchG; §22, BGV/GUV-V A1
     ergänzen und unterstützen. Dabei können Rituale         t )BOEIBCVOHWPO'FVFSMÚTDIHFSÊUFOJO'PSNFJOFS
     und Routinen einen sozialen Rahmen bieten, der zur         praktischen Löschübung
     Kommunikation anregt und motiviert. Durch den           t &WBLVJFSVOHTIFMGFS5IFNFO
     Einsatz von Gebärden, Objekten, grafischen Symbo-
     len oder technischen Hilfen kann die Kommunikation      Zielgruppe
     im Alltag intensiviert und verbessert werden.           MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Lebenshilfe
     Inhalte/Ziele                                           und anderen Einrichtungen der Behindertenhilfe
     t (SVOEMBHFO6,8BTIFJ•UFTOJDIUTQSFDIFO[V
        können? Definition und Ziele UK
        Personenkreis; Übersicht über verschiedene
        Kommunikationsformen
     t %JBHOPTUJLNÚHMJDILFJUFO
     t .FJOF3PMMFBMT,PNNVOJLBUJPOTQBSUOFS$0$1VOE
        Partnerstrategien
     t 8FMDIF8ÚSUFSTJOEXJDIUJH
     t ,PNNVOJLBUJPOTGPSNFO&JOTBU[WPO(FCÊSEFO 
        Fotos und Bildsymbolen(TEACCH/PECS/TRANKS-
        PIKS); einfache elektronische Kommunikationshil-
        fen + Ideenwerkstatt; Vorstellung der gängigsten
        komplexen elektronischen Kommunikationshilfen
     t 'BMMCFTQSFDIVOHFOVOE*EFFOTBNNMVOH
     Zielgruppe
     MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Lebenshilfe
     und anderen Einrichtungen der Behindertenhilfe

     Seminar        29                                       Seminar        30
     Termin         08. – 09.10.2018                         Termin         05.11.2018                       GP
     Anmeldefrist   06.09.2018                               Anmeldefrist   23.10.2018
     Ort            Haus der Familie                         Ort            Wohnhaus St. Peter
                    Westwall 40 – 42, 47798 Krefeld                         Fabritius Straße 49, 47829 Krefeld
     Referentin     Sabrina Schumnik                         Referent       Mitarbeiter Centra-Vital
                    Zentrum für Sprachtherapie Moers         Dauer          9.00 – 17.00 Uhr
     Dauer          zwei Tage jeweils von 9.00 – 17.00 Uhr   Gebühr         100,00 €
     Gebühr         110,00 €
22
31                                                       32

Konfliktmanagement                                       Doppeldiagnosen mit dem
                                                         Schwerpunkt affektive Störungen
Jeder kennt ihn und keiner möchte ihn haben: den         (Offen für TeilnehmerIinnen ohne Grundkenntnisse
Konflikt. Dabei gehören Auseinandersetzungen zum         zu Doppeldiagnosen / affektiven Störungen)
Alltag und erfüllen hierbei sogar eine wichtige sozia-
le Funktion.                                             Auch Menschen mit einer Intelligenzminderung
   In jedem Team entstehen Konflikte – manche lassen     können psychisch erkranken. Zusätzliche Einschrän-
sich schnell lösen und das Team wächst am dazuge-        kungen in der Kommunikation uns Selbstreflexion
hörigen Aushandlungsprozess. Manchmal gelingt            erschweren häufig eine genaue Diagnose und Ab-
die Lösungsfindung nicht ohne Weiteres. Konflikte        grenzung von Verhaltensstörungen.
drohen sich dann zu verschärfen und behindern die           Um den Betroffenen wirksam helfen zu können,
erfolgreiche Arbeit.                                     ist neben einem grundlegenden Verständnis von psy-
   In diesem Seminar steht der konstruktive Umgang       chischen Erkrankungen ein interdisziplinärer Behand-
mit Konfliktsituationen im Mittelpunkt. Wir wollen       lungsansatz notwendig, in dem heilpädagogische
sie verstehen, ihnen vorbeugen und lernen förder-        Maßnahmen mit psychotherapeutischen Interventio-
lich damit umzugehen. Hier stehen die Lösungs- und       nen koordiniert werden.
Handlungsorientierung im Vordergrund. Es werden
positive Kommunikationstechiken an praktischen           Inhalte/Ziele
Beispielen erarbeitet. Im Seminar reflektieren Sie       t 4QBOOVOHTGFME'àSTPSHFVOE4FMCTUCFTUJNNVOH
Ihr eigenes Konfliktverhalten und trainieren eine        t 6NXFMUGBLUPSFO4USVLUVSFMMF(FXBMUBMT6STBDIFO
angemessene Gesprächsführung im Konfliktfall. Sie           von herausfordernden Verhaltensweisen
erlernen das Handwerkszeug, um Konflikte lösungs-        t #FHSJGGTLMÊSVOHFO*OUFMMJHFO[NJOEFSVOH 1TZDIJ
orientiert zu bewältigen.                                   sche Erkrankungen, ICD
                                                         t 7FSXPCFOIFJUEFSCFJEFO%JBHOPTFO&SLMÊSVOHT
Inhalte/Ziele                                               modelle für Doppeldiagnosen
t,POýJLUTZNUPNFFSLFOOFO                                t (SVOEMFHFOEF*OGPSNBUJPOFO[V"GGFLUJWFO
t,POýJLUBSUFOVOEJISF6STBDIFOWFSTUFIFO                  Störungen
t&JHFOFT7FSIBMUFOJO,POýJLUTJUVBUJPOFOSFýFLUJFSFO     t.BOJF
t(FTQSÊDITGàISVOHJO,POýJLUTJUVBUJPOFOFSMFSOFO         t#JQPMBSF4UÚSVOHFO
t,POLSFUF,POýJLUGÊMMFBVTEFS1SBYJTCFBSCFJUFO         t%FQSFTTJPOFO
                                                         t "MMHFNFJOF.PEFMMF[VS"VGSFDIUFSIBMUVOHVOE
Zielgruppe                                                  Entstehung der Erkrankungen
MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Lebenshilfe        t *OUFSWFOUJPOFOCFJ.FOTDIFONJUVOEPIOF
und anderen Einrichtungen der Behindertenhilfe              Intelligenzminderung
                                                         t "OFSLFOOFOWPO(SFO[FO1ÊEBHPHJTDIFS0IO
                                                            macht mit Diskussion
                                                         t %JTLVTTJPO .PEFSJFSUF,PMMFHJBMF#FSBUVOH 
                                                            Praxistransfer, Gruppenarbeit

Seminar        31
Termin         12. – 13.11.2018                          Seminar        32
Anmeldefrist   01.10.2018                                Termin         14.11.2018
Ort            Haus des Paritätischen                    Anmeldefrist   10.10.2018
               Mühlenstraße 42, 47798 Krefeld            Ort            Haus der Familie
Referentin     Maike Ziemer, Dipl. Päd.                                 Westwall 40 – 42, 47798 Krefeld
               Systemischer Coach und Trainerin          Referent       Rainer Scheuer, Dipl. Psych.
               für berufl. Entwicklung                                  Psychotherapeut
Dauer          jeweils von 9.00 – 17.00 Uhr              Dauer          9.00 – 17.00 Uhr
Gebühr         250,00 €                                  Gebühr         100,00 €
                                                                                                                23
33                                                      34

     Doppeldiagnosen mit dem                                 Erste Hilfe
     Schwerpunkt emotional instabile                         Im Notfall richtig handeln
     Persönlichkeitsstörungen
     (Offen für TeilnehmerIinnen mit Grundkenntnisse zu      Im Berufsleben werden Mitarbeitende aus der sozia-
     Doppeldiagnosen / des ersten Tages)                     len Arbeit immer wieder mit Notfallsituationen kon-
                                                             frontiert. Der Erste-Hilfe-Kurs vermittelt die hierfür
     Auch Menschen mit einer Intelligenzminderung            nötigen Grundkenntnisse und Strategien.
     können psychisch erkranken. So können starke Stim-
     mungsschwankungen von KlientenIinnen, die in sehr       Inhalte/Ziele
     kurzen Intervallen auftreten, auch Ausdruck einer       In den einzelnen Bereichen erarbeiten die Teilneh-
     psychischen Erkrankung sein und die Assistenzsyste-     menden unter anderem, folgende Maßnahmen in
     me sehr herausfordern.                                  praktischen Übungen:
       In dem eintägigen Seminar werden verschiedene         t7PSHFIFOTXFJTFBN/PUGBMMPSU
     Erklärungsansätze zur Verwobenheit geistiger Behin-     t/PUSVG
     derung und psychischer Erkrankung mit dem Schwer-       t4UBCJMF4FJUFOMBHF
     punkt auf dem Spektrum der emotional instabilen         t)FS[-VOHFO8JFEFSCFMFCVOH
     Persönlichkeitsstörung dargestellt.                     t4UJMMFOMFCFOTCFESPIMJDIFS#MVUVOHFO
     Zum Praxistransfer besteht Gelegenheit konkrete         t.B•OBINFOCFJ,PQGWFSMFU[VOHFO ,OPDIFO
     Fallbeispiele vorzustellen und gemeinsam zu disku-        brüchen, Herzinfarkt und Schlaganfall
     tieren.                                                 t4JFMFSOFO XJF4JFCFSFJUTNJUFJOGBDIFO.JUUFMO
                                                               sinnvoll handeln und die Zeit bis zum Eintreffen
     Inhalte/Ziele                                             des Rettungsdienstes gut und hilfreich nutzen
     t (SVOEMFHFOEF*OGPSNBUJPOFO[V1FSTÚOMJDILFJUT         können
        störungen
     t %JBHOPTUJTDIF,SJUFSJFOEFSFNPUJPOBMJOTUBCJMFO   Zielgruppe
        Persönlichkeitsstörung                               MitarbeiterInnen der Lebenshilfe Krefeld
     t 4UÚSVOHFOEFS*NQVMTLPOUSPMMF
     t -FSOUIFPSFUJTDIF.PEFMMFOFHBUJWF7FSTUÊSLVOH
     t 5JFGFOQTZDIPMPHJTDIF"TQFLUF
     t #JOEVOH
     t 0CKFLULPOTUBO[ "GGFLULPOUSPMMF
     t (SVQQFOBSCFJU "OFSLFOOFOWPO(SFO[FO1ÊEBHP
        gischer Ohnmacht

     Seminar        33                                       Seminar        34
     Termin         15.11.2018                               Termin         15.11.2018                        GP
     Anmeldefrist   10.10.2018                               Anmeldefrist   30.10.2018
     Ort            Haus der Familie                         Ort            Wohnhaus Gartenstadt
                    Westwall 40 – 42, 47798 Krefeld                         Traarer Str. 399, 47829 Krefeld
     Referent       Rainer Scheuer, Dipl. Psych.             Referent       Mitarbeiter Centra-Vital
                    Psychotherapeut                          Dauer          9.00 – 17.00 Uhr
     Dauer          9.00 – 17.00 Uhr                         Gebühr         gebührenfrei
     Gebühr         100,00 €
24
35                                                       36

Sexualität in der Lebensrealität                         BEI_NRW (ehemals IHP 3.1)
von erwachsenen Menschen mit                             Einführung
Beeinträchtigung
                                                         Nach intensiven fachlichen Vorarbeiten des LVR und
Sexualität ist Bestandteil jeder individuellen Persön-   LWL wurde in den vergangenen Monaten das neue
lichkeit und entwickelt sich ein Leben lang. Dabei       Bedarfsermittlungsinstrument (BEI_NRW) diskutiert
spielen Aspekte wie Geschlecht, Körperwahrneh-           und erarbeitet. In diesem 19- seitigen Bedarfsermitt-
mung, Aufklärung, familiäre und institutionelle          lungsinstrument werden die Bedarfe wie bisher in
Regeln, Wertvorstellungen, Lebensplanung und             einem diskursiven Vorgehen anhand eines leitfaden-
Entscheidungskompetenzen zentrale Rollen.                gestützten Interviews mit dem leistungsberechtig-
   Wie Sexualität erlebt und gelebt wird ist demnach     ten Menschen ermittelt. Dessen Wünsche sind der
in entscheidendem Maße von unseren Lebensbedin-          Ausgangspunkt für die Formulierung von Zielen und
gungen, unserer Biographie und Sozialisation und         Maßnahmen. Dabei orientiert sich der Bogen an
den Wert- und Normvorstellungen unseres sozialen         Lebenslagen und zielt auf die umfassende Bedarfser-
Umfeldes abhängig.                                       mittlung in allen Lebensbereichen.
   Sexualität wird erlernt und positives individuell
bereicherndes sexuelles Erleben ist gerade bei Men-      Inhalte/Ziele
schen mit geistiger Behinderung auf respektvolle         Detaillierte Angaben zu den Inhalten und Zielen
und individuelle Begleitung angewiesen.                  des BEI_NRW lagen bei der Erstellung des Kataloges
   Es gilt die im Jahre 2016 veröffentlichte Konzep-     noch nicht vor, werden aber zu den beiden Terminen
tion zur sexualitätsbezogenen Alltagsbegleitung          vorliegen
und sexualpädagogischen Bildung und Beratung mit
Leben zu füllen.                                         t &STUFT,FOOFOMFSOFOEFS#&*@/38#ÚHFO
                                                         t "VGCBVVOEJOIBMUMJDIF4USVLUVSEFS#ÚHFO
Inhalte/Ziele                                            t ,FOOFOMFSOFOEFS;JFMFCFOFOEFT#&*@/38
t 8JFLBOOTFYVBMJUÊUTCF[PHFOF#FHMFJUVOHHFMJOHFO      t 1SBYJTCFJTQJFMFXFSEFOBO)BOEEFS#BTJTCÚHFO
t 8JFLÚOOFOXJSTJFJNJOTUJUVUJPOFMMFO3BINFO          besprochen
   respektvoll und sensibel unterstützen?
t "VTFJOBOEFSTFU[VOHNJUEFOCFTPOEFSFO-FCFOT        Zielgruppe
   bedingungen von Menschen mit Beeinträchtigung         MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Lebenshilfe
   und in welchen Bezügen stehen sie                     und anderen Einrichtungen der Behindertenhilfe
t 8FMDIFSFDIUMJDIFO"TQFLUFNàTTFOCFEBDIUXFSEFO
t &OUXJDLMVOHWPO6NTFU[VOHTTUSBUFHJFOGàSEJF
   berufliche Praxis

Zielgruppe
MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Lebenshilfe
und anderen Einrichtungen der Behindertenhilfe

Seminar        35                                        Seminar         36
Termin         19. – 20.11.2018                  IP      Termin          27.11.2018
Anmeldefrist   29.10.2018                                Anmeldefrist    09.11.2018
Ort            Haus der Familie                          Ort             Geschäftsstelle, Erdgeschoss
               Westwall 40 – 42 , 47798 Krefeld                          St.-Anton-Straße 71, 47798 Krefeld
Referentin     Nina Naber, Dipl. Sozialpädagogin (FH)    Referentin      Angelika Fehmer
               Sexualpädagogin (isp)                     Dauer           9.00 – 13.00 Uhr
Dauer          jeweils von 10.00 – 16.00 Uhr             Gebühr          70,00 €
Gebühr         120,00 €
                                                                                                                 25
37                                                       38

     ADAC-Kleinbus-Training                                   ADAC-Kleinbus-Training

     Viele Fahrer die vom PKW auf den Kleinbus umstei-        Viele Fahrer die vom PKW auf den Kleinbus umstei-
     gen, wissen wenig über das Fahrverhalten von Nutz-       gen, wissen wenig über das Fahrverhalten von Nutz-
     fahrzeugen. Sie haben keine Vorstellung davon, wie       fahrzeugen. Sie haben keine Vorstellung davon, wie
     sich Ladung und Achslastverteilung auf die Fahrsi-       sich Ladung und Achslastverteilung auf die Fahrsi-
     cherheit auswirken. Gut und sicher fährt, wer nicht in   cherheit auswirken. Gut und sicher fährt, wer nicht in
     gefährliche Situationen gerät. Gerade deshalb lernen     gefährliche Situationen gerät. Gerade deshalb lernen
     die Teilnehmer*innen des Sicherheitsprogramms, Ri-       die Teilnehmer*innen des Sicherheitsprogramms, Ri-
     siken des Straßenverkehrs richtig einzuschätzen, um      siken des Straßenverkehrs richtig einzuschätzen, um
     Gefahren besser vermeiden zu können.                     Gefahren besser vermeiden zu können.

     Inhalte Theorie                                          Inhalte Theorie
     t ,VS[F&JOGàISVOHJOEBT5IFNB'BISTJDIFSIFJU          t ,VS[F&JOGàISVOHJOEBT5IFNB'BISTJDIFSIFJU
     t )JOUFSHSVOEJOGPT[V4JDIFSIFJUTTZTUFNFOXJF"#4     t )JOUFSHSVOEJOGPT[V4JDIFSIFJUTTZTUFNFOXJF"#4
        und ESP, fahrphysikalische Zusammenhänge                 und ESP, fahrphysikalische Zusammenhänge
     t 'BISWFSIBMUFONJUVOEPIOF#FMBEVOH'BISHBTU         t 'BISWFSIBMUFONJUVOEPIOF#FMBEVOH'BISHBTU
      sicherheit und Ladungssicherheit                         sicherheit und Ladungssicherheit

     Inhalte Praxis                                           Inhalte Praxis
     t 5SBJOJFSFOEFS/PUCSFNTFBVTVOUFSTDIJFEMJDIFO      t 5SBJOJFSFOEFS/PUCSFNTFBVTVOUFSTDIJFEMJDIFO
        Geschwindigkeiten und auf verschiedenen Fahr-            Geschwindigkeiten und auf verschiedenen Fahr-
        bahnbelägen (Simulation von Eis, Schnee und              bahnbelägen (Simulation von Eis, Schnee und
        Regenglätte)                                             Regenglätte)
     t 4MBMPNGBISFO[VSPQUJNBMFO-FOLSBECFIFSSTDIVOH       t 4MBMPNGBISFO[VSPQUJNBMFO-FOLSBECFIFSSTDIVOH
     t #SFNTFOVOE"VTXFJDIFO                                t #SFNTFOVOE"VTXFJDIFO
     t 3FUUVOHTLFUUF "CTJDIFSVOHFJOFS6OGBMMTUFMMF         t 3FUUVOHTLFUUF "CTJDIFSVOHFJOFS6OGBMMTUFMMF
     t ,FOOFOMFSOFOWPO(SFO[CFSFJDIFOJO,VSWFO             t ,FOOFOMFSOFOWPO(SFO[CFSFJDIFOJO,VSWFO
     t /PUCSFNTVOHJN,VSWFOCFSFJDI                          t /PUCSFNTVOHJN,VSWFOCFSFJDI
     t 3BOHJFS&JOQBSL1BSDPVST[VS7FSNFJEVOHWPO      t 3BOHJFS&JOQBSL1BSDPVST[VS7FSNFJEVOHWPO
        Bagatellschäden                                          Bagatellschäden
     t ,VS[F"CTDIMVTTCFTQSFDIVOHOPDIPGGFOFS'SBHFO        t ,VS[F"CTDIMVTTCFTQSFDIVOHOPDIPGGFOFS'SBHFO

     Zielgruppe                                               Zielgruppe
     MitarbeiterInnen der Lebenshilfe Krefeld                 MitarbeiterInnen der Lebenshilfe Krefeld
     Teilnehmerzahl: 12 TeilnehmerInnen                       Teilnehmerzahl: 12 TeilnehmerInnen

     Seminar        37                                        Seminar        38
     Termin         06.03.2018                                Termin         04.12.2018
     Anmeldefrist   10.01.2018                                Anmeldefrist   15.10.2018
     Ort            ADAC Trainingsgelände                     Ort            ADAC Trainingsgelände
                    Broicherseite 7, 41564 Kaarst                            Broicherseite 7, 41564 Kaarst
     Referent       Trainer des ADAC                          Referent       Trainer des ADAC
     Dauer          8.00 – 17.00 Uhr                          Dauer          8.00 – 17.00 Uhr
     Gebühr         132,00 €                                  Gebühr         132,00 €

26
Sie können auch lesen