Der Pfarrbrief zu Pfingsten Pfarrei St. Michael in Untergriesbach - Nr. 3/2011
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Ihr Pfarrbrief Nr. 3/2011 vom 12. Juni bis 31. Juli 2011 Der Pfarrbrief zu Pfingsten Pfarrei St. Michael in Untergriesbach
die Seite 2 EIN GUTER RAT Bist Du aus irgendeinem Grund verhindert, an der Hei- ligen Messe persönlich teilzunehmen, dann bete fol- gendes Gebet: Heiliger Schutzengel mein, geh für mich in die Kirch´ hinein. Knie dich hin an meinen Ort, hör´ die heil´ge Messe dort. Bei der Opf´rung bring mich dar Gott zum Dienste ganz und gar. Was ich hab´ und was ich bin, leg als Opfergabe hin. Bei der heil´gen Wandlung dann bet´ mit Seraphs-Inbrunst an unsern Heiland Jesus Christ, der wahrhaft zugegen ist. Bet´ für die, so mich geliebt, bet´ für die, so mich betrübt. Denk auch der Verstorb´nen mein. Jesu Blut wasch alle rein. Beim Genuss vom Höchsten Gut bring mir Jesu Fleisch und Blut, und im Geist mich ihm verein, lass mein Herz ein Tempel sein. Fleh´, dass allen Menschen Heil aus dem Opfer werd´ zuteil. Ist die heil´ge Messe aus, bring den Segen mir nach Haus. Amen. (Aus: A. M. Weigl, Aus dem Gebetsschatz der heiligen Kirche, Altötting 1973, S. 461f.) 2
Aus dem Inhalt: Seite 4 Seite 11 Karfreitagskreuzweg Was siehst DU ? Gläubige gehen neuen Weg Seite 12 Seite 5 Diakon Plechinger Festtag weiht renoviertes Hastorfer Kreuz Untergriesbacher Kinder zum ersten mal am Tisch des Herrn Seite 13 Ankündigung Seite 6 zum 2. Untergriesbach Pfarrgartenfest 12. Mai - Gelöbniserneuerung Feierliche Maiandacht und Lichterprozes- Seite 14 sion Teenagerseiten Seite 7 Seite 16 Bittgang nach Obernzell Pfingsten Evangelium und Betrachtung Seite 8 Ministranten Seite 18 Maiandacht und Grillfest Familiennachrichten Seite 9 Seite 20 Termin das Letzte Seite 10 Frauenbund - Einkehrtag Das Titelbild zeigt das Mottobild zur heurigen Firmung das die Firmhelfe- rinnen gemeinsam gestaltet haben. dafür sagen wir „Vergeltsgott“... ...den Senioren für das Binden der Palmbuschen zum Palmsonntag ...dem Kirchenchor für die feierliche und ansprechende Gestaltung der Kartage und der Ostertage ...den Personen das Hl. Grab so schön gestaltet haben. 3
Krafreitagskreuzweg V or einigen Jahren machten sich die Pfadfinder am Karfreitag frühmor- gens auf den Weg nach Germannsdorf. Diese Traditionswallfahrt ist mit der Zeit eingeschlafen. Heuer nun, haben Pfadfinder und Pfarrei nach einer neuen Lösung für den jährlich stattfindenden Kinderkreuzweg und eben diesen Kreuzweg nach Germannsdorf gesucht. Herausgekommen ist die Runde über die Südumgehung, Grub, Röhrndlkapelle und Pfarrkir- che. Das dieser Kreuzweg gut angenommen wurde, davon zeugte eine schöner Zug von Betenden, die an den Stationen an die Leiden Jesu dachten und für ihn und ach für alle Menschen beteten. links: 3 Station Röhrndlkapelle Eine Pfadfin- derin trägt Ge- danken zum Leiden Jesu vor. rechts: Kommunion- kinder vor dem großen Kreuz bei der Pfarr- kirche 4
Großer Festtag in der Pfarrei Am 8. Mai feierten 33 Buben und Mädchen der Pfarrei St. Michael ihren Erstkommunion- tag. Nach dem sie von Pfarrer Erwin Blechin- ger vom Pfarrheim zur Kirche begleitet wurden, fand hier ein feierlicher Gottesdienst statt. Für die musikalische Um- rahmung stand wie je- des Jahr der SAMICO. Pfarrer Blechinger ging in seiner Predigt auf das Evangelium vom barmherzigen Samariter ein. Er zeigte auf wo wir barmherzig sein, und helfend eingreifen können. Zur Gabenbereitung waren die Untergriesbacher Jungchristen zum Altar ein- geladen, um nahe bei der Wandlung dabei sein zu können. Es war ein schönes Bild, der Kreis mit den jungen Menschen am Tisch des Herrn. Dann kam der große Augenblick. Pfarrer Blechinger legte jedem Kommu- nionkind zum ersten mal die geweihte Hostie in die Hand. Jesus Christus ist nach der langen Zeit der Vorbereitung angekommen. 5
12. Mai - Gelöbniserneuerung Z ur feierlichen Maiandacht mit Gelöbniserneue- rung kam heuer Domkapitular Dr. Hans Bauernfeind in die Pfarrei um mit den Gläubigen eine besondere Maiandacht zu fei- ern. Bauernfeind zeigte in seiner Predigt das beson- dere Wesen unse- rer Mutter Gottes auf, die für uns beim Herrgott eintritt wenn wir sie um Hilfe anrufen. Bei den Gebeten und Liedern zu Ehren Mariens geht es immer wieder um die mütterliche Schutzfrau. Einen besonderen Platz in der Feier nimmt die jährliche Erneuerung des Kriegsgelöbnisses ein. Die Lichterprozession durch den Markt führte die Knappenkapelle mit klingen- dem Spiel an. Danach reihten sich die Vereine und Kommunionkinder ein. Vor der Geistlichkeit trugen vier Männer vom Trachtenverein die Sta- tue der Mutter Gottes. Dahinter folgten viele Gläubige. So wie es aus- sieht, dürften Mitziehenden von Jahr zu Jahr mehr werden, was den Be- zug der Untergriesbacher zu ihrer Schutzfrau in einem besonderen Licht stehen läßt. 6
Bittgang nach Obernzell Z um traditionellen Bittgang am Markustag fand sich eine Schar Gläubi- ger in der Pfarrkirche zusammen um hinter dem Kreuz nach Obern- zell zu ziehen. Der Weg führte durch das Gressenbachtal in den Nach- barort. Da heuer die Obernzeller Pfarrkirche renoviert wird war die Fried- hofskirche das Ziel der Wallfahrer. Hier fand der Bittgang in einer kleinen Andacht seinen Abschluss bevor es mit einem gecharterten Bus wieder nach hause ins heimische Untergriesbach ging. 7
A m Freitag. 20. Mai 2011. 15.00 Uhr. trafen sich 18 Ministranten in der Röhmdlkapelle, um gemeinsam mit unserem Herrn Pfarrer Blechin- ger eine Maiandacht mit dem lichtreichen Rosenkranz' nach Texten von Titus Wegener aus dem Karmelitenkloster Bamberg zu beten. Bevor es zur Grillparty in den Pfarrgarten ging, erklärte Pfarrer Blechinger in der Lourdesgrotte der Röhrndlkapelle die Geschichte der Mariener- scheinungen von Lourdes den aufmerksam lauschenden Ministranten. 1858 erschien der 14jähr Müllerstochter Bernadette Soubirous, die später heilig gesprochen wurde, in einer Grotte des Felsens Massabielle am Ufer des Gave insgesamt 18 mal. Beim Eintreffen der Ministranten im Pfarrgarten brutzelten schon die Würstchen auf dem vorgeheizten Grill. Für den Durst an diesem sonnig- warmen Tag standen entsprechende Getränke bereit. Mit verschiedenen Speien verging die Zeit wie im Fluge, so dass es den Minis schwer fiel, das Zusammensein zu beenden. Otto Mayerhofer Im Pfarrgarten war zur Grillfeier angerichtet. Mit Bogenschießen und „Fische- zählen“ in des Pfarrers Garten- teich waren die Minis beschäftigt. 8
8. Oktober - Pfarrausflug nach Pribram D er Pfarrausflug des heurigen Jahres führt nach Pribram in Tsche- chien. Der Heilige Berg von Pribram gilt als ältester Marienwall- fahrtsort Tschechiens. Hier baute ein Ritter Malovec einer alten Überlieferung nach 1260 eine erste Marienkapelle zum Dank an die Hl. Jungfrau die ihn vor Räubern gerettet haben soll. Näheres lesen Sie im Ferienpfarrbrief der am 31. Juli erscheint. 9
A m 9. April trafen sich 21 Frauen der Frauen- bünde Gottsdorf und Untergriesbach im Pfarrheim Gottsdorf zum gemeinsamen Einkehr- tag. Diakon Frank Plechinger konnte als Refe- rent gewonnen werden. Nach der gebeteten Laudes starteten wir mit in- teressanten Gesprächen in den Tag. Mit biblischen Inspirationen führte uns Herr Ple- chinger durch die Fastenzeit hin zum großen Osterfest. Auch beim Mittagessen ging uns der Gesprächsstoff nicht aus. Mit dem Buch Jona beschäftigten wir uns am Nachmittag, bevor wir uns nach Kaffee und Ku- chen ( kredenzt vom FB Gottsdorf ) in die Gottsdorfer Pfarrkirche bega- ben. Mit einer feierlichen Vesper schlossen wir diesen wunderschönen und erholsamen Samstag ab und fuhren zufrieden nach Hause. MAIANDACHT Am 10.5.2011 trafen wir uns in der Röhrndlkapelle. Zusammen mit Hr. Pfarrer Blechinger feierten wir eine besinnliche Maiandacht. Die Texte haben Melanie Fesl und Andrea Kehrer vorbereitet. STIEGENWALLFAHRT Am 20.05.2011 fuhren wir nach Passau Maria Hilf zur Stiegenwallfahrt. Über 60 Frauen sind unserer Einladung gefolgt. Zusammen beteten wir die steilen Stufen hinauf. Anschließend besuchten wir noch den Gottes- dienst mit Maiandacht. 10
Was siehst Du? Der heilige Jakob war mit einem Schüler unterwegs in den Bergen. Als es dämmerte, errichteten sie ihr Zelt und fielen müde in den Schlaf. Vor dem Morgengrauen wachte Jakob auf und weckte seinen Schüler. „Öffne deine Augen“, sagte er, „und schau hinauf zum Himmel. Was siehst Du?“ – „Ich sehe Sterne, Vater“, antwortete der schlaftrunken. „Unendlich viele Sterne.“ – „Und was sagt Dir das?“, fragte Jakob. Der Schüler dachte einen Augen- blick nach. „Dass Gott, der Herr, das große Weltall mit all seinen Sternen geschaffen hat. Ich schaue hinauf in den Himmel und fühle mich dankbar und demütig angesichts dieser unendlichen Weiten. Wie klein ist doch der Mensch, und wie wunderbar sind die Werke Gottes.“ „Ach, Junge“, stöhnte Jakob. „Mir sagt es, dass jemand unser Zelt gestohlen hat!“ Quelle: Andere Zeiten e.V. 11
m Nachmittag des Ostersonntags konnte im Ortsteil Hastorf in Unter- A griesbach das ehemalige "Kirchenkreuz" nach der aufwändigen Reno- vierung neu eingeweiht werden. Dank des Engagement der Familie Max Bauer sen. konnte das Feldkreuz am ehemaligen Fußweg von Hastorf zur Untergriesbacher Kirche - daher "Kirchenkreuz" einen neuen sehr würdigen Platz am Waldrand und eine komplette Renovierung erfahren. Im Kreise der Hastorfer Dorfgemeinschaft weihte Diakon Frank Plechinger nach einem österlichen Rosenkranz und dem abschließenden Felder- und Wettersegen das frisch renovierte Kreuz feierlich ein. Zum Abschluss traf sich dann die Dorfgemeinschaft in der guten Stube der Fam. Bauer zum zünftigen Abschluss der Einweihung. Vielen Dank und Vergelts's Gott an dieser Stelle an alle, die sich für die Renovierung und den neuen würdigen Standplatz eingesetzt haben! 12
Der Pfarrgemeinderat lädt ein zum 2. Untergriesbacher PFARRGARTENFEST am Samstag, den 20. August, im Garten des Pfarrhofes 16.00 Uhr: Gemeinsamer Gottesdienst in der Pfarrkirche anschließend (ca. 17.00) Pfarrfest mit kleinen Überraschungen und wie immer mit … Nur bei schönem Wetter! 13
STANDBY – eine bequeme Einrichtung im Fernsehen, Computer, im Handy. Aus dem Ruhezustand kann sofort in den Betrieb gewechselt werden. In diesem Zustand der Bereitschaft wird das Gerät nicht aktiv benutzt, sondern wartet auf die Eingabe von Befehlen durch den Anwender. Das Handy kann durch Lösen der Tastensperre oder der Bedienung über jede beliebige Taste aus dem Standby-Modus jederzeit mühelos reakti- viert werden. Standby – das Wort wird mit „Bereitschaft“ übersetzt; wörtlich ins Deut- sche übertragen bedeutet es „Beistand“. Ein Beistand – das ist jemand oder etwas, das im Hintergrund schlum- mert, um jederzeit aktiv werden zu können, wenn es gebraucht wird. Wie eben ein Handy im Standby-Betrieb. Wusstest du, dass du auch ein Standby eingebaut hast? Im Standby-Betrieb für uns befindet sich ständig, in jedem Augenblick un- seres Lebens, eine göttliche Person, unaufdringlich im Hintergrund, im- mer in Bereitschaft, jederzeit und überall aktivierbar über eine besondere „Antenne“. Wer dieser „Standby-Gott“, dieser Gott als Beistand ist, hat Jesus seinen Freunden kurz vor seinem Tod verraten: Der Heilige Geist. Der Heilige Geist, sagt Jesus, wird immer bei euch bleiben, auch dann, wenn ihr mich nicht mehr auf dieser Erde seht. Euer Beistand wird der Hl. Geist sein; er ist immer auf Ab- ruf in eurer Nähe. Sobald ihr ihn aktiviert, steht er euch zu Diensten und wirkt in euch. Dieses Versprechen Jesu, dass der Hl. Geist als „Standby-Gott“, als Beistand, immer bei seinen Freunden bleibt, gilt auch heute noch. Aber wie kann ich diesen Beistand re-aktivieren? Fabian D. 14
Die Antwort liefert Jesus selbst:: Liebe Gott und halte meine Gebote. Gott lieben heißt vor allem, Zeit für ihn zu haben – fürs Gebet, für den Gottesdienst. Die Gebote Jesu halten, das beinhaltet diese Liebe zu Gott, aber auch den Nächsten und sich selbst. Dabei ist die Liebe zu sich selbst der erste und wichtigste Schritt. Denn jemand, der sich selbst nicht leiden kann, der mit sich und seinem Le- ben unzufrieden ist, wird auch niemand anderen und auch nicht Gott leiden können. Denn er wird wegen seiner Unzufriedenheit mit sich selbst immer neidisch sein auf andere, und er wird Gott Vorwürfe ma- chen, warum der ihm nicht noch dies und jenes gibt. Andersherum kann jemand, der mit sich selber im Reinen ist, dem anderen auch was gön- nen, denn er ist mit sich, so wie er ist zufrieden. Und so jemand kann „die Tastensperre“ lösen, den Hl. Geist in seinem Leben aktivieren ein Mensch, der lieben kann - sich wie andere sorgt dafür, dass der Hl. Geist in seinem Leben zu wirken beginnt. „Ihr seid in mir“: Jeder von uns hat einen Platz im Herzen Jesu; für jeden von uns sorgt Jesus- dieses Versprechen hat er uns gegeben. Wer das kapiert hat, kann optimistisch und gelassen durchs Leben ge- hen, er weiß: egal was kommt, Jesus ist für mich da. Dies ist ein Teil der Wirkung des Hl. Geistes im Leben eines Men- schen, der diesen Geist aktiviert. So ein Mensch geht angstfrei und voller Freude durchs Leben. Elias 15
Pfingsten 2011 Die Heiligen des Tages: Hl. Leo III., Hl. Odulf Das Evangelium zum Pfingstsonntag: A m Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, daß sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Emp- fangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert. „Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch“ (Joh 20,21) „Die Apostel waren da, sie saßen oben im Abendmahlsaal und warteten auf den Heiligen Geist. Sie glichen bereitgestellten Fackeln, die darauf warten, dass der Heilige Geist sie entzünde, um dann durch ihre Lehre die ganze Schöpfung zu erleuchten... Sie waren da wie Bauern, die in der Mantelta- sche ihre Saat mit sich tragen und auf den Augenblick warten, in dem sie den Auftrag zur Aussaat bekämen. Sie waren da wie Matrosen, deren Boot am Hafen, der dem Befehl des Sohnes untersteht, festgebunden ist, und die auf den sanften Wind des Geistes warten. Sie waren da wie Hirten, die soeben aus den Händen des Großen Hirten im Schafstall ihren Hirtenstab empfangen haben und nun darauf warten, dass ihnen die Herden zugeteilt werden. „Sie begannen in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen ein- gab.“ O Obergemach, du bist der Backtrog, in den der Sauerteig geworfen ist, der das ganze Universum zum Gären bringt! Obergemach, du Mutter aller Kirchen; Obergemach, du hast das Wunder des brennenden Dorn- buschs erlebt (Ex 3). Obergemach, du hast Jerusalem in Erstaunen ver- setzt durch ein Wunder, das weit größer ist als das Wunder des glühenden Feuerofens, das die Einwohner von Babylon in Erstaunen versetzt hat (Dan 3). Das Feuer des Ofens verbrannte diejenigen, die außerhalb des Ofens standen, aber verschonte die drei Männer in seiner Mitte; das Feuer des Obergeschoßes führt die zusammen, die von außen kommen und es sehen 16
wollen; es stärkt diejenigen, die es empfangen. O Feuer, dein Erscheinen ist Wort, dein Schweigen ist Licht, du stiftest die Herzen an zur Danksagung!... Leute, die sich dem Heiligen Geist widersetzten, sagten: „Diese da sind vom süßen Wein betrunken“. Ihr sagt wirklich die Wahrheit, aber es ist nicht so, wie ihr glaubt. Sie haben nicht Wein von den Rebstöcken getrunken. Es ist ein neuer Wein, der vom Himmel herabfließt, ein auf Golgotha frisch gepress- ter Wein. Die Apostel haben ihn kredenzt und so die ganze Schöpfung trun- ken gemacht. Es ist Wein, der am Kreuz gepresst worden ist. aus: www.evangeliumtagfuertag.org Gott findest du in der Natur wieder - aber nur, wenn du genau hinsiehst und dich auf das Sehen einläßt. Martina Wieland 17
Familiennachrichten Leonie Wagner, Jägerzeile, Obernzell Ellena-Sophie Maier, Kappelgarten Wir gratulieren zum Geburtstag Pilsl Otto, Haunersdorf ................... 12. Jun ....... 80 Jahre Mertl Johann, Postweg ................... 23. Jun ....... 88 Jahre Gell Johann, Fichtwiesen ............... 02. Jul ........ 81 Jahre Pöppel Renate, Marktplatz ............. 03. Jul ........ 80 Jahre Bauer Ludwig, Lämmersdorf........... 04. Jul ........ 80 Jahre Altendorfer Anna, Fliederstraße...... 07. Jul ........ 81 Jahre Neudorfer Maria, Passauer Straße . 13. Jul ........ 97 Jahre Fenzl Rosa, Gotting ........................ 17. Jul ........ 90 Jahre Skalitzky Johann, Würmmühle ....... 26. Jul ........ 82 Jahre Hell Frieda, Hauzenberger Straße .. 30. Jul ........ 86 Jahre Trauungen Kurzböck Linda u.Julian Stefanie Engl-Wachtfeitl und Sandro 18
Familiennachrichten Sterbefälle Theres Rodler, Röhrndl, 73 Jahre Helmut Holzapfel, Dr.-Schindler-Str., 61 Jahre Leopold Reichhart, Gammertshof, 80 Jahre Franz Schartner, Thalberg, 79 Jahre Verwenden Sie bitte für Ihre Messintention die in der Seelenkapelle auflie- genden Kuverts. Füllen Sie den Aufdruck aus und legen Sie den anfallen- den Betrag in den Um- schlag. Die- sen werfen Sie bitte in den Briefkas- ten beim Pfarrbüro. Hinweis zum Datenschutz Wir veröffentlichen in unseren Pfarrbriefen, Taufen, Geburtstage, Hoch- zeiten und Trauerfälle. Wer dies nicht möchte, möge das bitte im Pfarrbü- ro melden. Andernfalls gehen wir davon aus, dass die Personen mit der Veröffentlichung im Pfarrbrief in Wort und Bild einverstanden sind. 19
Redaktionsschluss für Der nächste Pfarrbrief den nächsten Pfarrbrief: 21. Juli 2011 erscheint am 31. Juli 2011 In eigener Sache: Da mit der Zustellung von Beiträgen erfahrungsgemäß oft bis zuletzt gewartet wird – ist der o.g. Termin wirklich auch der letzte Termin für Ihre Beiträge. Impressum: Herausgeber: Pfarrei Untergriesbach, Passauer Str. 9; 94107 Untergriesbach Inhalt: Pfarrbriefteam – Redaktion Druck: Gemeindebriefdruckerei Martin-Luther-Weg 1 29393 Gr. Oesingen Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag - Donnertag: 8.00 - 12.00 Uhr Freitag: geschlossen Telefon: 08593 / 213 Fax: 08593 / 8433 e-Mail: Pfarramt.Untergriesbach@bistum-passau.de home: www.pfarrei-untergriesbach.de Diakon Frank Plechinger Röhrndl 40 94107 Untergriesbach Telefon: 08593 / 93244 ab 19:30 Uhr e-mail: Diakon_Plechinger@email.de 20
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