Gemeindebrief Juni - Juli 2019 - Informationen für Ahrensfelde, Berlin-Marzahn Nord-Ost und Mehrow
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Informationen für Ahrensfelde, Berlin-Marzahn Nord-Ost und Mehrow Gemeindebrief Juni - Juli 2019 1 Foto: Lotz
2 INHALTSVERZEICHNIS Monatsspruch Juni: Freundliche Reden sind Honigseim, süß für die Seele und heilsam für die Glieder. Sprüche 16,24 Aus dem Inhalt: Andacht Seite 3 Berichte aus dem Gemeindeleben Seite 5 Gottesdienstzeiten Seite 14 Regelmäßige Veranstaltungen Seite 16 Für Kinder Seite 17 Junge Gemeinde Seite 20 Neues bei den Nachbarn Seite 24 Veranstaltungen Seite 25 Infoseite Seite 27 Geburtstage Seite 28 Monatsspruch Juli: Ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn. Jakobus 1,19
ANDACHT 3 Liebe Gemeinde und Familien, nuss von etwas Süßem befinden. liebe Leser und Leserinnen! Vertrauen wir doch den Erfahrun- gen der vielen Genera-tionen vor Essen sie gern Honig? Der Autor un- uns. seres Bibelwortes, König Salomo, wohl ja. Er hat die positiven Eigen- Ist es da nicht verständlich, dass schaften des Honigs sehr deutlich der weise Salomo genau damit die formuliert. Honig ist ein Wunder- zwischenmenschlichen Beziehun- elixier der Natur. Die fleißigen gen vergleicht? Bienen fliegen Kilometer für Kilo- Vielleicht geht es Ihnen wie mir: meter, um von allen Blüten der Wenn ich mit netten Menschen un- Gegend den Nektar und den Pollen terwegs bin, die immer ein offenes zu sammeln. Ihrem Fleiß verdanken Ohr und nette Worte für mich ha- wir diese Köstlichkeit. Wer kann da ben, die mir zuhören, die versu- wiederstehen? Ob Waldhonig, chen, mich zu verstehen und mich Raps- oder Blütenhonig: Jeder Ge- so annehmen wie ich bin, mich schmack versüßt unser Leben. Und nicht verurteilen, sondern mit Wor- was kann unserer Seele denn Bes- ten unterstützen und stärken, dann seres passieren? In Maßen ist Süßes komme ich gestärkt und erholt in auch nicht gesundheitsschädigend meinen Alltag zurück. Es ist ein Ge- oder dickmachend. Nein, ganz im ben und Nehmen. Genauso bin ich Gegenteil, im Gehirn wird Serotonin auch in der Verantwortung, das ausgeschüttet, welches zu den Gleiche für meine Mitmenschen zu Glückshormonen gehört. Es ist ver- tun. Salomo hat diese Worte nicht antwortlich für die schöne Stim- gesprochen, um uns zu unterhalten. mung, in der wir uns nach dem Ge- Er möchte uns damit auffordern: Handelt danach!
4 ANDACHT Haben wir nicht auch von Jesus gelernt, wie er den Menschen gegenübergetre- ten ist? Jesus wurde uns von Gott geschenkt. Durch Jesus hören wir die Worte Gottes neu, welche schon der wei- se Salomo den Menschen hinterließ. Jesus begegnete den Menschen mit Gottver- trauen und Hilfsbereitschaft. Er hatte ein offenes Ohr für die Nöte und gute Worte für die Bedürftigen. Seine Taten und Worte konnten einen Menschen heilen. Das Einzi- ge, was er erwartete, war Vertrauen in ihn und Ver- bauen und die müden Glieder trauen in Gott. Es gibt die Bewe- stärken. Das hilft jedem, nicht nur gung wwjd („What would Jesus den Kindern. do?“). Dahinter steht die Idee, sich zu erinnern, bei allem was man tut, Wir dürfen die Weisheit Salomos sich zu fragen, wie Jesus Christus in nicht oberflächlich betrachten und dieser Situation reagieren, handeln hören. Worte können noch so süß oder denken würde. wie Honig sein. Gibt es kein Ver- trauen und keine ehrlichen Gefühle Im August beginnt wieder das im Miteinander, können sie keine neue Schuljahr und viele Kinder Heilung bringen, vielleicht sogar das kommen in die erste Klasse. Wenn Gegenteil bewirken. Daher nicht wir dann am 25. August den Schul- frei nach dem Motto „Honig ums anfangsgottesdienst feiern, möch- Maul schmieren“, sondern eher den ten wir den Kindern auch heilsame anderen dazu bringen, wie ein „Ho- und stärkende Worte mit auf den nigkuchen-pferd“ zu grinsen. Weg geben. Das kann den Kindern helfen, die neue Situation besser zu In dem Sinne: Verschenken Sie meistern und in den neuen Lebens- doch mal ein bisschen Honig… abschnitt hineinzuwachsen. Da Ihre Marina Rother kann jedes gute Wort die Seele auf-
AUS DEM GEMEINDELEBEN 5 Älteste müssen nicht alt sein GKR-Wahl am 03. November 2019 Kirchengemeinde einarbeiten und die Geschicke der Kirchengemeinde lenken und leiten. Sie müssen dazu bereit sein und ak- tiv am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen. Nach sechs Jah- ren endet die Amtszeit für Jörg- Arno Zilch (GKR- Vorsitz), Annette Gnilitza (Kirch- meisterin), Helma Thiele (Mehrow) und Kerstin No- wak. Wir wählen am 3. November die Hälfte des Gemeindekirchen- rates neu und su- chen mindestens sechs Kandi- dat*innen, davon Älteste müssen nicht alt sein – zwei aus Mehrow. Bitte überlegen aber mindestens 16 Jahre. Wir Sie mit, wen wir fragen können. nennen die Mitglieder der Ge- Gemeinsam mit der Pfarrerin und meindeleitung „Älteste“ nach dem den verbleibenden Ältesten Peter griechischen Wort Presbyteros. Sie Freudenberg, Dr. Ekhard Knuth, sind diejenigen, die sich für sechs Regina Mendelski und Gerlinde Jahre in die Aufgabenfelder der Löwe (Nachrücker) sind sie zustän-
6 AUS DEM GEMEINDELEBEN dig für Gottesdienst und Verkündi- 6. Oktober (Erntedank) in Ahrens- gung, Finanzen, Organisation, felde vorstellen. Gruppen und Kreise, Partnerschaf- Wahltermin: 03.November 2019, ten, Bauvorhaben und vieles mehr. von 10.30 Uhr (nach dem Gottes- Sie stellen die Weichen für die dienst) bis 13 Uhr Zukunft. Wahlort: Dorfkirche Ahrensfelde Alle Gemeindeglieder sind aufge- → Achtung Mehrower: Wahlort ist fordert, Wahlvorschläge bis spätes- nur Ahrensfelde! tens 19.08. (Stichtag) einzureichen. Die Wahlbenachrichtigungen Jeder Vorschlag braucht die Unter- werden im Spätherbst verschickt. schriften von fünf Gemeindeglie- Es gibt die Möglichkeit der Brief- dern, die ihn unterstützen. wahl. Die Kandidat*innen wollen wir in GKR/ Pfn. M. Sieder der Gemeindeversammlung am Großartiges Konzert in der Dorfkirche Ahrensfelde „CANTATE DOMINO“ Am 19. Mai 2019 konnten wir in katholische Chor aus St. Konrad bril- der Dorfkirche Ahrensfelde ein lierten unter der Leitung des Chor- überwältigend schönes Konzert er- leiters und ehemaligen Landessing- leben. Ein wahrer Ohrenschmaus. warts Lothar Kirchbaum. Musika- „Kraftvoll!“ „Wunder- schön!“ „Da ging einem ja das Herz auf!“, so das begeisterte Publikum. Die beiden Chöre: der Kirchenchor der eigenen Gemeinde und der
AUS DEM GEMEINDELEBEN 7 lisch unterstützt wurde der ge- mit Kirch- und Küchendienst, Be- mischte Chor durch ein Orchester stuhlung und Technik sowie Mode- aus Violinen, Viola, Querflöte, Cello, ration: Claudia und Leonie Schulz, Kontrabass, Cembalo und Orgel so- Karin Kriegel, Regina Mendelski, wie die stimmgewaltigen Profisän- Alexandra und Udo Chylla, Gerlinde gerinnen und -sänger Irene Schnei- Löwe, Renate Franke, Gunter Gnili- der, Ada Belidis, Ralph Eschrig und tza und Dennis Nowak und viele Haakon Schaub, die anderentags in andere Helfer. der Deutschen Oper und in anderen Und noch ein Riesendank an un- Ensembles im Einsatz sind. sere Pfarrerin Martina Sieder und Ein herzliches Dankeschön allen das Gemeindekirchenratsmitglied Mitwirkenden für diesen gelunge- Gerlinde Löwe für die aufopfe- nen Konzertnachmittag, besonders rungsvolle wie tagesfüllende Cate- unserem Chorleiter Lothar Kirch- ringarbeit an unserem Chortag im baum, der es mit Witz und Charme April 2019. Ohne euren Einsatz wä- verstand, das Publikum musikalisch re der Tag nur halb so schön gewe- einzubeziehen. Es hat allen großen sen. Essen und Trinken halten eben Spaß gemacht! Leib und Seele zusammen…. und Einen ganz besonderen Dank den „Klangkörper“ Chor gleich mit. möchten wir gern an unsere Helfer richten, die im Hintergrund dieses Annette Gnilitza musikalische Erlebnis ermöglichten Chorsänger gesucht Zuhörer. Singen ist gesund und macht fröhlich. Singst du gern? Suchst du einen schönen Ausgleich zum Alltagsge- schehen? Hörst du gern gute Worte und hast gern nette Menschen um dich herum? Dann bist du bei uns richtig! Unser Chor braucht Verstärkung Singen ist nicht nur Yoga für die und sucht neue Sänger und Sänge- Lungen, sondern auch Balsam für rinnen, die gern mit uns musizieren. die Seele – nicht nur für die der Chorproben: immer dienstags von Sänger, sondern auch für die der 20.00 bis 21.30 Uhr.
8 AUS DEM GEMEINDELEBEN Unser Friedhof – Dorfkirchhof Junge Birken Nach den Baumpflege- und -fällarbeiten (wir berichteten) im Februar 2019 haben wir nun die er- forderlichen Nachpflanzungen vor- genommen. Die untere Natur- schutzbehörde hatte in ihrem Gut- achten den Erhalt der Allee „nahe- gelegt“. Fünf junge Birken haben jetzt ei- nen neuen Standort bei uns gefun- den. Container für Grünabfälle – neuer Standort Sie finden den Container für die Grünabfälle ab jetzt hinter dem Häuschen auf dem Friedhof. Damit rückt der notwenige Abfallbehälter aus der direkten Sichtachse und verbirgt sich dezent an der Rück- wand des kleinen Gebäudes. Über- legungen zur Verschönerung des unmittelbaren Umfeldes, z.B. He- ckenpflanzung werden derzeit an- gestellt. Der Gemeindekirchenrat
AUS DEM GEMEINDELEBEN 9 Fahrradtour 1. Mai 2019 Am 1. Mai, einem schönen Tag, fuhren wir Richtung Müggelsee. Auf der nicht zu kalt und auch nicht zu der Suche nach einem Restaurant, warm war, also ein perfekter Tag, in dem wir Eis essen und Kaffee unternahmen 15 gut gelaunte Men- trinken konnten, mussten wir mit schen aus der Kirchengemeinde unseren Fahrrädern einen Tunnel Ahrensfelde eine Fahrradtour in durchqueren, der unter der Spree Richtung Köpenick. Nach einer klei- entlang führte. Das war sehr an- ne Andacht im Pfarrgarten fuhren strengend und fordernd, da wir die wir den Wuhleradweg entlang und Fahrräder erst die Treppen hinunter machten einen ersten Stopp im und dann wieder hoch tragen muss- Park, wo wir das Schloss Biesdorf ten. Nach dem wohlverdienten Eis besichtigten. Danach gab es für alle fuhren wir weiter an der Rennbahn ein großes Picknick. in Hoppegarten vorbei, durch Dann fuhren wir zum Zusammen- Hönow, Mehrow und Eiche wieder fluss von Wuhle und Spree. Wir ge- nach Hause. nossen die Ruhe und schauten in Insgesamt fuhren wir 56 Kilome- die Landkarten, wie wir weiter fah- ter. Es war ein sehr schöner Aus- ren könnten. Unsere nächste Pause flug, da wir viel von der Natur sahen war wieder bei einem Schloss: in und uns ausgiebig unterhielten. Köpenick. Vor dem Schloss machten wir das Gruppenfoto. Anschließend Leoni Schulz D
10 DIAKONIE – „GOTTES LIEBE ZU DEN MENSCHEN BRINGEN“ Eine geschenkte Woche für die Tannenzweige-Kinder Vor 42 Jahren wurde der Kontakt lem, was sie zum Aufwachsen benö- zur Kinderwohngruppe „Tannen- tigen. Irgendwann hat der Staat zweige“ – ein Kinderhaus unter zum Schutze des Kindes über das dem Dach des Friedenshortes - ge- Jugendamt entschieden, das her- knüpft. Seither pflegen wir diese anwachsende Kind in die Obhut ei- Verbindung zu den Kindern und Er- ner Einrichtung zu übergeben, da- zieherinnen und Erziehern, die je- mit ein unversehrtes Aufwachsen weils dort wohnen und miteinander möglich wird. Kontakt zu den Eltern das Leben gestalten. bleibt in unterschiedlicher Form meist möglich. Immer wieder können wir uns als Gastgeber oder auch als Gäste da- von überzeugen, welch großartige Arbeit die Erziehenden hier leisten. Wir sind erfreut, welchen Entwick- lungssprung jedes Kind wieder ge- schafft hat. Wie in jedem Jahr hatten wir die ganze Wohngruppe in die Kirchen- gemeinde eingeladen, mit uns eine bunte und unbeschwerte Woche zu erleben. Vom Minitrampspringen und Bowlen, Planschen im Spaßbad, bis zum Lernen, wie man Kakao- bohnen pflückt, aufbereitet und le- ckere Schokolade daraus fertigt (das haben wir bei Rittersport er- lebt). Das große Highlight war wie- der der wunderschöne Abend bei Familie Freudenberg in und vor der Die Kinder hatten allesamt einen Scheune. Mitglieder der Kirchen- schweren Start ins Leben. Sie wur- gemeinde und viele Gäste sind un- den in ein Elternhaus hineingebo- serer Einladung gefolgt, mit den ren, das selbst aus unterschiedli- Kindern zusammen eine schöne Zeit chen Gründen nicht in der Lage zu verbringen. war, die Kinder zu versorgen mit al-
DIAKONIE – „GOTTES LIEBE ZU DEN MENSCHEN BRINGEN“ 11 Während der Osterwoche haben an Pfarrerin Martina Sieder und die Kinder und Erzieherinnen in ver- auch an unsere Musiker Paul Plume schiedenen Familien übernachtet. und Jörg-Arno Zilch. Einige Gastgeber sind schon „alte All das und vieles mehr, was wir Hasen“, andere haben sich erstma- für die Wittstocker Kinder tun, wäre lig darauf eingelassen, eines der ohne die großartige finanzielle Un- Kinder zu beherbergen. All den terstützung der Spender für die Gastgeberinnen und Gastgebern „Tannenzweige“ gar nicht möglich. wie Familie Wegener, Familie Zilch, Auch dafür ein großes DANKE- Familie Welke, Familie Stock und SCHÖN. Familie Große/Hendrich und Fami- Wir bitten Sie weiterhin sehr herz- lie Gnilitza sei herzlich für ihre Mü- lich um Ihre Unterstützung für diese he und ihre Gastfreundlichkeit ge- so wichtige Patenschaft. Den Kin- dankt. dern bedeutet diese Woche und die Ein großer Dank auch an alle, die Verbindung zu den Menschen hier leckere Speisen mitgebracht haben in der Gemeinde sehr viel. und zwischendurch die Kinder in Empfang nahmen. Für die morgend- Der Gemeindekirchenrat lichen Andachten ein Dankeschön i.A. Annette Gnilitza
12 AUS DEM GEMEINDELEBEN Gemeindefahrt am 11. Mai zur Wohngruppe „Tannenzweige“ und zur Landesgartenschau in Wittstock Eine Gruppe von ca. 30 Personen ten die Kinder uns ihre aufgeräum- fuhr mit einem komfortablen Rei- ten Zimmer vor. Wir besichtigten sebus am Samstag, den 11. Mai, das Haus, und die Betreuerinnen nach Wittstock. Unter Gottes Segen beantworteten bereitwillig unsere ging es gegen 7 Uhr auf die Reise. interessierten Fragen. Unser Ziel war es, die Wittstocker Dadurch erhielten wir einen guten Kinder der Wohngruppe „Tannen- Eindruck von der erfolgreichen Ar- zweige" zu besuchen und mit ihnen beit des Personals mit den Kindern. gemeinsam zur Landesgartenschau Die freudige Stimmung war ein zu gehen. schöner Auftakt für den Besuch der Mit lautem „Hallo“ wurden wir LAGA zusammen mit den Kindern. von den Kindern begrüßt. Beson- Pfarrerin Sieder hielt eine An- ders herzlich war der Empfang der dacht und anschließend bestaunten Familien Gnilitza und Zilch, die die wir die liebevoll angelegten farben- Kinder in Ahrensfelde bei ihren Be- prächtigen Blumenrabatten und die suchen meist betreuen. Stolz führ- Ausstellungen.
AUS DEM GEMEINDELEBEN 13 Im Ort konnten wir die St.- Marien-Kirche – ein beeindrucken- des Bauwerk – besichtigen, und wer den Aufstieg zur 65 m hohen Turm- spitze wagte, hatte bei bestem kla- ren Wetter eine tolle Aussicht auf Wittstock und seine Umgebung. Gegen 17 Uhr startete der Bus zur Heimreise und wurde lautstark und mit heftigem Winken der Wittstocker Kinder verabschiedet. Ein schöner Tag mit vielen wunder- baren Erlebnissen ging zu Ende – vielen Dank an Pfarrerin Sieder für die Organisation. Roland Werner 25 Jahre Suppenküche in St. Marien Viele Jahre hat unser Senioren- Doch eine Verbindung bleibt: Die kreis die Partnerschaft zum Senio- jährliche Spende für die Suppenkü- renkreis der Kirchengemeinde che, die in der Mitte der Stadt Hilfe Georgen-Parochial/St. Marien un- und Begegnung bietet. Unser Senio- terhalten. Im Sommer kamen die renkreis sammelt das Jahr über, Senioren gern zur Andacht und Kaf- damit wir dort unbürokratisch un- fee und Kuchen zu uns. Sie haben terstützen können. den Garten und die Obsternte ge- Nun feiert die Suppenküche ihr nossen. Um den Nikolaustag herum 25-jähriges Bestehen: am Sonntag, fuhren wir in die Mitte der Stadt zu 23. Juni, um 10.30 Uhr, in der Adventsandacht und Informations- Marienkirche am Alexanderplatz. austausch bei Kaffee und Gebäck. Nun sind alle älter geworden und M. Sieder, A. Funke das Reisen ist nicht mehr möglich.
14 UNSERE GOTTESDIENSTE IM ÜBERBLICK In Ahrensfelde gibt es nach dem Gottesdienst eine Kaffee-Tee-Runde 2. Juni // 6. Sonntag nach Ostern / Exaudi 9.30 Ahrensfelde Pfn. Martina Sieder Abendmahlsgottesdienst 9. Juni // Pfingstsonntag Festgottesdienst mit Konfirma- tion mit Abendmahl, mit Chor, 9.30 Ahrensfelde Pfn. Martina Sieder mit Kindergottesdienst (M.Rother) 11.00 Mehrow Pfn. Martina Sieder Festgottesdienst mit Abend- mahl 10. Juni // Pfingstmontag 9.30 Ahrensfelde Pfn. Martina Sieder musikalischer Gottesdienst /Andreas Wenske 16. Juni // Trinitatis 9.30 Ahrensfelde Präd. G. Würth Gottesdienst 23. Juni // 1. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Ahrensfelde Diakon B. Michael Gottesdienst 11.00 Mehrow Diakon B. Michael Gottesdienst 30. Juni // 2. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Ahrensfelde Pfn. Martina Sieder Gottesdienst 7. Juli // 3. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Ahrensfelde Pfn. Martina Sieder Abendmahlsgottesdienst 11.00 Mehrow Pfn. Martina Sieder Abendmahlsgottesdienst 14. Juli // 4. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Ahrensfelde Präd. G. Würth Gottesdienst mit Posaunenchor 21. Juli // 5. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Ahrensfelde Pfn. Martina Sieder Gottesdienst 11.00 Mehrow Pfn. Martina Sieder Gottesdienst
UNSERE GOTTESDIENSTE IM ÜBERBLICK 15 28. Juli // 6. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst am Todestag von Johann Sebastian Bach 9.30 Ahrensfelde Pfn. Martina Sieder Andreas Wenske (Orgel), Johanna Krumin (Gesang) 4. August // 7. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Ahrensfelde Pfn. Martina Sieder Abendmahlsgottesdienst 11.00 Mehrow Pfn. Martina Sieder Abendmahlsgottesdienst 11. August // 8. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Ahrensfelde Lothar Kirchbaum Gottesdienst mit Chor H. Harms © GemeindebriefDruckerei.de
16 VERANSTALTUNGEN Krabbelgruppe Sommerpause Christenlehre Sommerpause Basteln Sommerpause Kinderrunde in Mehrow Samstag 08.06. Dorffest nachmittags Ortszentrum, FF Mehrow Konfirmanden Elternabend mit Konfirmanden am Donnerstag, den 29.08. 19.00 Uhr Junge Gemeinde montags 19.00 Uhr (nicht in den Ferien) Chor dienstags 20.00 Uhr Flötengruppe dienstags 18.30 Uhr Irish Folk Band nach Absprache mittwochs 20.00 Uhr Gesprächskreis Freitag 28.06., 26.07. 19.00 Uhr Hauskreis nach Vereinbarung 20.00 Uhr Schottenfrühstück Samstag, 01.06., 06.07., 04.08. 9.30 Uhr Männergruppe Termin und Ort erfragen Seniorenkreis mittwochs 14.00 Uhr Besuchsdienstgruppe 24.07. 19.00 Uhr GKR Donnerstag, 06.06., 04.07., 08.08. 19.00 Uhr Herzliche Einladung zum Gesprächskreis am Freitag, den 28.06.2019, um 19.00 Uhr im Gemeindehaus Ahrensfelde, Dorfstraße 57 Thema: "Schlesische Kirchenmusik" mit Andreas Wenske Ihre/Eure Plumes
FÜR UNSERE KINDER 17 Christenlehre für die Kinder der 1. – 6. Klasse, einmal im Monat, samstags von 10 – 13 Uhr im Gemeindehaus zurzeit Sommerpause Mehrower Kinderrunde Samstag, 8. Juni, Dorffest nachmittags Krabbelgruppe mittwochs, 9.30 Uhr, im Gemeindehaus Ahrensfelde, Dorfstr. 57 Sommerferien vom 20. Juni bis 4. August Sommerpause ab 1. Juli erste Krabbelgruppe nach den Sommerferien: ab 21. August Spiel- und Bastelkreis für die ganze Familie einmal im Monat, montags von 15.30 bis 17 Uhr im Gemeindehaus zurzeit Sommerpause Kindergottesdienst am Pfingstsonntag, um 9.30 Uhr, parallel zum Festgottesdienst Vorankündigung: Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn, am 25. August 2019, um 9.30 Uhr, in der Kirche Ahrensfelde
18 FÜR UNSERE KINDER Kinderfahrt nach Waldsieversdorf – Rückblick Unter dem Thema „Du bist mein Freund“ sind die Kinder der Gemein- den Blumberg, Ahrensfelde und Berlin-Heinersdorf an einem Wochen- ende im März gemeinsam weggefahren. Wir haben David und Jonathan kennengelernt. Ihre Beziehung war nicht immer leicht. Zwei verschie- dene Welten haben sie durch ihre Freundschaft verbunden. In einer Freundschaft kann Unmögliches möglich werden. So haben wir es bei Abraham erlebt, der durch sein Gottvertrauen sogar seine Hei- mat verließ. Was eine Freund- schaft ausmacht, haben wir mit Maria und Martha disku- tiert. Es war eine schö- ne, harmonische und abwechslungsreiche Zeit. Das Wetter war gut, sodass wir auch an einem Nachmittag einen langen Spaziergang nach Buckow machen konnten, wo die Kinder den Dorfladen stürmten, was das kleine Ge- schäft dann etwas überforderte. Aufregend war die Nachtwanderung, die durch die älteren Kinder auch etwas gruselig wurde. Als am Sonntag nach dem Mittag alle Kinder wieder wohlbehalten an die Eltern übergeben werden konnten, waren wir Mitarbeitenden froh und geschafft und freuen uns nun schon auf die nächste Fahrt. Mariana Rother
FÜR UNSERE KINDER 19 Kinderkirchentag 2019 Ich sehe was, was du nicht siehst. Liebe Kinder, am 31. August veranstal- tet der Kirchenkreis Ber- lin Nord-Ost einen Kin- derkirchentag für Kinder der 1. - 6. Klassen unse- rer Kirchengemeinden. Zusammen mit anderen Kindern könnt ihr Aben- teuer erleben und euch in die Welt der Träume und der Fantasie begeben. Ihr könnt bei großartigen Angeboten mitmachen und Kinder aus eurer Umgebung kennenlernen. Zur Abschlussveranstaltung sind auch eure Eltern herzlich eingeladen. Termin: Samstag, 31. August 2019, von 10.30 Uhr – 15.30 Uhr Ort: Ev. Kirchengemeinde „An der Panke“ (Badstraße 50,13357 Bln.) Kosten: 5,-€ und Fahrkarten Anmeldefrist bis zum 06. Juni 2019! Wir freuen uns auf EUCH! Die Anmeldung erfolgt über die Mitarbeitenden der Arbeit mit Kin- dern und Familien in den Kirchengemeinden (Mariana Rother, Mail: m.rother@kirche-berlin-nordost.de). Dort gibt es auch weitere In- formationen. Eltern, die uns an diesem Tag unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen. Für Mitwirkende wird es am 15. Juni 2019 in der Zeit von 10.00-14.30 Uhr einen Vorbereitungstag geben.
20 JUNGE GEMEINDE Jugendrüste durch die Drachenschlucht, spielte Gitarre und spendierte das ein oder andere Eis und Pizza. Das Highlight war die Wartburg, zu der wir laut singend hinaufwanderten. Die Aussicht war phänomenal und die Führung gab uns nicht nur Aufschluss über Martin Luther, sondern auch über die Heilige Elisabeth. Den Tintenfleck in der Lutherstube konnten wir leider nicht entdecken Abschließend hatten wir ein paar wunderschöne Tage in Eisenach bei guter Luft, gutem Essen und viel Gesang. Nicht nur Martin Luther Während der Osterferien diesen stand im Mittelpunkt, sondern auch Jahres begab sich die Junge das Gefühl von Gemeinsamkeit und Gemeinde Ahrensfelde auf den Zusammenhalt. Spuren Martin Luthers nach Eisenach. Liebe Grüße, Sarah Malinowski In der Jugendbegegnungsstätte Junker Jörg wurden wir herzlich empfangen und schlossen bei der gemeinsamen Morgenandacht und dem abendlichen Werwolfspiel schnell Freundschaft mit einer anderen Jungen Gemeinde aus Köpenick. Annette Gnilitza führte uns voller Begeisterung
EISENBAHNFEST 21 Eisenbahnfest 2019 Thema: Frieden 15. Juni 2019 15 – 18 Uhr Offene Kirche • Holzwerkstatt • Basteltisch • Tischtennis • Kaffee und Kuchen • Eisenbahnfahren • Kirchenführungen• Stand zu Glaubensfragen • Eine-Welt-Stand und anderes danach wieder Grill- und Lagerfeuerabend für alle Helfenden und Freunde und Gemeindeglieder
22 AUS DEM GEMEINDELEBEN Baugeschehen: Lokschuppenerweiterung Seit 2007 ist die Garteneisen- bahn in unserem Besitz. Damals noch unter Leitung von Klaus Kieper ( 2018), heute unter Thomas Bottke, trifft sich die AG Eisenbahn regelmäßig, um die Lokomotiven und Waggons zu bauen oder zu warten, das Schienennetz zu pflegen und al- le anfallenden Arbeiten zu erle- digen, die wichtig sind, um die- se tolle Schmalspureisenbahn- anlage zu erhalten. Die bauli- chen Gegebenheiten für die fleißigen Ehrenamtler sind in- zwischen unzureichend. Weder Mensch noch Maschine finden ausreichend Raum. Deshalb hat der Gemeindekirchenrat in Ab- sprache mit den Eisenbahnern darüber beraten, einen neuen Lokschuppen zu bauen. Viele gute Ideen und Zeichnungen kamen dazu auch von Lutz Rohde, der vor einigen Jahren noch Straßenbahnen u.a. kon- struierte. Beim nötigen Bauantrag bessere Arbeitsbedingungen vorfin- hilft uns die ortsansässige Architek- den und Loks und ihre Wagen fröh- tin Oda Formazin. Geplant ist es, das lich pfeifend mit den vielen Kindern Vorhaben in 2020 umzusetzen. Bis an Bord über die Wiese tuckern Ende Juni 2019 sollen alle Ideen da- können. zu gesammelt und die Beratungen abgeschlossen sein, damit das Vor- Annette Gnilitza haben umgesetzt werden kann und Mitglied des Gemeindekirchenrats die Eisenbahner im nächsten Jahr
ZUM RERORMATIONSJUBILÄUM 23 95 Dinge, die Evangelische mal gemacht haben sollten Mit seinen 95 Thesen gegen den de Anregungen für Unternehmun- Ablasshandel löste Martin Luther gen sein, die man sich als Evangeli- am 31. Oktober 1517 die Reforma- scher in seinem Leben nicht entge- tion aus. Die 95 Dinge, die Evangeli- hen lassen sollte. Die Liste ist un- sche mal gemacht haben sollten, vollständig und kann nach Ge- sind natürlich kein moderner Ab- schmack erweitert werden. lass. Sie wollen nur augenzwinkern- Reinhard Ellsel Heute finden Sie hier die nächsten drei Dinge, Sie können sie nach Ausfüh- rung „abhaken“. Nr. 37 Erkläre einem Kind die Schöpfung. Foto: Lehmann Nr. 38 Spendier eine Runde Eis. Foto: Lotz Nr. 39 Spiele mit Kindern. Foto: epd bild/Lohnes
24 WAS GIBT ES NEUES BEI DEN NACHBARN? In unserer heute so hektischen Zeit Corpus Christi aus Berlin- haben wir noch den Ruf der ver- Lichtenberg und Hl. Kreuz aus Ber- gangenen Ostertage „Christus ist lin-Hohenschönhausen zu einem wahrhaft erstanden“ in den Ohren. pastoralen Raum zusammenge- Schon denken wir an die bevorste- führt werden. In diesem sollen die hende Ferienzeit, die ja in diesem einzelnen Gottesdienststandorte erhalten bleiben, aber andere Akti- Jahr sehr zeitig beginnt. So wird vitäten möglichst sinnvoll mitei- unser Angebot für die Monate Juni nander verbunden werden. Für die und Juli doch sehr übersichtlich. so neu zu errichtende Pfarrei ist als Startpunkt voraussichtlich der 1. Wir laden zum ökumenischen Januar 2021 vorgesehen. Bis dahin Pfingstgottesdienst am Pfingst- werden sich sicher noch verschie- montag um 11.00 Uhr in die Kirche dene Änderungen in den Abläufen Hl. Kreuz ein. Anschließend sind al- der jetzt noch einzelnen Gemein- le zum gemeinsamen Mittagessen den ergeben. Wir hoffen mit Got- und Gedankenaustausch willkom- tes Hilfe auf gute Entscheidungen men. Wer sich angesprochen fühlt, für die Zukunft. möge bitte einen kleinen Beitrag zum Essen für eine große Mittags- Wir wünschen Ihnen für die tafel mitbringen. Für Getränke wird kommende Urlaubs- und Ferienzeit gesorgt. schöne Erlebnisse und erholsame Tage. Seit dem Jahr 2016 wird in katho- Im Namen der lischen Kirchen in Berlin an der Gemeinde Hl. Kreuz Neugestaltung der Gemeinden ge- Klemens Behnert arbeitet. So sollen die Gemeinden St. Georg aus Berlin-Pankow, St. Joseph aus Berlin-Weißensee,
EINLADUNG ZU DEN NACHBARN 25 Vor 30 Jahren – Gesprächsreihe in der Malchower Ruine Im Frühjahr 1989 ahnte noch um die verschiedenen Erfahrungen niemand, dass noch im selben Jahr wie ein Mosaik zusammenzutra- die innerdeutsche Grenze offen gen. Die Gespräche werden von je sein würde. Die Öffnung war der zwei Menschen aus dem Raum der markanteste Punkt in einer Zeit, Kirche moderiert. Wenn es regnet, die noch Jahre danach bewegt und steht die 1950 neu gebaute Kirche bewegend war. Alle, die diese Zeit neben dem Friedhof zur Verfü- erlebt haben, haben ihre eigenen gung. Die Termine: 8. Juni, 13. Juli, Erfahrungen. Die große Geschichte 10. August, 7. September, jeweils hat sich in den einzelnen Leben 16 – 18 Uhr; wer mag, ist im An- sehr unterschiedlich niederge- schluss zum Gottesdienst eingela- schlagen. Die Gemeinde Malchow den. Eingeladen sind alle, die die bietet von Mai bis September ei- Zeit bewusst miterlebt haben – nen Erzählraum dafür. Dort steht und alle, die gerne hören möchten, auf dem Friedhof (Dorfstr. 38, wie es vor 30 Jahren war. 13051 Berlin) der Umriss der 1945 Pfn. Renate Kersten gesprengten Feldsteinkirche. Er wurde in den vergangenen Jahren vom Verein „Wir für Malchow“ zum Be- gegnungs- ort umge- staltet. Hier laden wir zum Erzählen ein, nicht um die ei- ne „wah- re“ Versi- on der Er- eignisse 1989 zu gewinnen, sondern
26 VERANSTALTUNGEN „Klang-Farben-Fest“ in den Gärten der Welt am 23. Juni Nachdenken ein. Drumherum gibt es wie immer für Groß und Klein zahlrei- che Angebote zum Informieren, Kau- fen oder Mitma- chen. Lassen Sie sich einladen zu einem fröhlichen Nach- mittag inmitten der bunten Gartenwelt In der Nähe zum Johannistag la- von Marzahn, der so recht geeig- den die Gärten der Welt in Mar- net ist, den Schöpfer und sein zahn auch 2019 wieder zum Werk in vielfältiger Weise zu lo- „Klang-Farben-Fest“ in die Arena ben! und in den Christlichen Garten ein. Volkmar Hirth Am Sonntag, den 23. Juni, be- ginnt dieses nun schon traditionel- le Fest um 12.00 Uhr in der Arena. Mitreißende Gos- pelklänge stehen dann im Mittel- punkt des weiteren Musikprogramms auf der großen Bühne. Im Christli- chen Garten selbst laden neben ande- ren Angeboten Le- sungen und Musik zum Verweilen und
INFORMATIONEN 27 SO ERREICHEN SIE UNS Evangelische Kirchengemeinde Ahrensfelde www.kirche-ahrensfelde.de Gemeindebüro Gesa Grohnwald Bürozeiten: 16356 Ahrensfelde Di + Mi 8.00 – 15.30 Uhr Dorfstraße 57 (030) 93 39 335 Dr. Knuth, Fr 10.00 – 12.00 Uhr Frau Werner Pfarrerin Martina Sieder (030) 93 39 335 (030) 93 28 595 buero@kirche-ahrensfelde.de Sprechzeit: Mi 16.00 – 18.00 Uhr und nach Vereinbarung GKR-Vorsitzender Jörg-Arno Zilch (030) 93798025 joerg-arno.zilch@gmx.de Kirchmeisterin Annette Gnilitza mobil: 0174 - 973 27 76 annette.gnilitza@kirche-ahrensfelde.de Katechetin Mariana Rother (030) 60 40 78 70 mobil: 0176 - 488 720 38 m.rother@kirche-berlin-nordost.de Spendenkonto Empfänger: IBAN: Ev. KKV Berlin DE11 5206 0410 6203 9955 50 Mitte-Nord BIC: GENODEF1EK1 Bitte geben Sie im Feld „Verwendungszweck“ Ihren Na- men und Ihre Anschrift an, damit wir Ihnen eine Spen- denbescheinigung zusenden können. Wenn Sie für einen bestimmten Bereich unserer Gemeindearbeit spenden wollen (z. B. Arbeit mit Kindern, Kirchenmusik o. ä.), vermerken Sie dies bitte zusätzlich im Feld „Verwendungszweck“.
28 GEBURTSTAGE IN DER GEMEINDE zum Geburtstag allen anderen Geburtstagskindern in der Gemeinde. Herzlichen Glückwunsch!
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