Gemeindebrief Evangelische Sankt Petersgemeinde 2021 Juni / Juli
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einadjektiv. 2 erwacht. Wache auf, der du schläfst, und steh auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten. Eph 5,14 Liebe Leserinnen und Leser! Zum ersten Pfingstfest waren die Jüngerinnen entfaltet. Ohne Pfingsten damals sähe unsere und Jünger Jesu versammelt in einem Haus Welt anders aus. Die europäische Kultur-, (Apg 2,1-13). In Jerusalem. Ein gewaltiger Wind Musik- und Kunstgeschichte wäre ganz anders kam auf. Im Wind kam der Geist Gottes zu verlaufen. Um nur ein kleines Beispiel zu ihnen. In jüngst gelernter naturwissenschaft- nennen. licher Begrifflichkeit könnte man sagen: In diesem Wind befanden sich göttliche Aerosole. Die enorme Wirkungsgeschichte von Pfingsten Aerosole ganz anderer Art als diejenigen, die ist vermutlich der Grund dafür, weshalb Pfings- uns derzeit zu schaffen machen. Gottes Geist ten dasjenige christliche Fest, an dem zwei inspiriert die Jüngerinnen und Jünger. Auf Fragen seltener gestellt werden, die an Ostern Deutsch: Er begeistert und entflammt sie. Bringt und an Weihnachten in schöner Regelmäßigkeit sie dazu, hinauszugehen und anderen von Jesus auftauchen. Nämlich zum einen die Frage, zu erzählen. In Kirchensprech: zu verkündigen ob das, was in der Bibel erzählt wird, tatsächlich das Evangelium Jesu. passiert ist. Zum anderen die Frage, ob das, was erzählt wird, überhaupt möglich sein kann. Die Verkündigung kommt an. Menschen aus Irgendetwas muss doch dran sein an einem allen Weltgegenden hören gebannt zu. Andere Geist, der seit 2000 Jahren unzählige Menschen mutmaßen, die Jüngerinnen und Jünger hätten inspiriert, in Bewegung bringt, schöpferisch zu tief ins Glas geschaut. Petrus, in Sorge werden lässt. Offenbar ist es mehr als Auto um die Seriosität der Predigttruppe, stellt klar: suggestion, Illusion, Wunsch nach Gemein- Betrunken ist hier niemand. Es ist doch erst schaft, Schönreden und Harmoniebedürfnis, was 9 Uhr morgens (»die dritte Stunde«). In Frank- Menschen zu Christenmenschen macht. furt am Wäldchestag wäre das kein Argument. Aber egal. Petrus selbst predigt fulminant. Dieses Mehr ist eine Energie, die in der Bibel 3000 Menschen werden an diesem denkwür- Heiliger Geist genannt wird. Die Energie Gottes. digen ersten Pfingsttag für Jesus gewonnen. Die in unserer Welt ist. Die auch wir erleben Dieser Tag ist der Geburtstag der Kirche. können. Heute. Jetzt. Persönlich. Gemeinsam. Unsere St. Petersgemeinde gäbe es nicht Ganz konkret. Gottes Geist kann uns in Bewe- ohne diesen Tag. Die Gemeinde an der Trinity gung bringen. Kreativ machen. Er kann bunte Lutheran Church in der Nibelungenallee, die Blüten aus uns, den dürren Zweigen, hervorbre- ich gestern auf dem Rad entdeckt habe, auch chen lassen. Gelb. Pink. Mit einem Mal sind sie nicht. Dasselbe gilt für alle anderen christlichen da. Strahlend im Licht. Gottes Geist kann Gemeinden in unserer Stadt und weltweit. so etwas. Lassen Sie diesen Geist an sich 2,26 Milliarden Christinnen und Christen gibt es. wirken. Und erleben Sie Ihr persönliches Pfingst- Ökumenisch einander zugetan die einen. Im fest. Wettbewerb miteinander die anderen. Eine Herzlich grüßt Sie gewaltige Wirkung hat dieses erste Pfingstfest Ihr Pfarrer A lexander Bitzel
3 Entscheiden Sie mit über Ihren neuen Kirchenvorstand in Ihrer Gemeinde Alle Gemeindemitglieder ab 14 Jahren sind wahlberechtigt. Alle sechs Jahre entscheiden die Gemeinde- Der gemeinsame Auftrag ist, Menschen für den mitglieder neu über die Vorstände ihrer christlichen Glauben zu begeistern. Das gemein- Gemeinde. Der Kirchenvorstand ist ein demo- same Ziel ist die Verkündigung des Evangeliums. kratisches Gremium, in dem per Abstimmung Er soll das christliche Leben vor Ort so fördern, und nach dem Mehrheitsprinzip entschieden dass viele Menschen sich davon angesprochen wird. Jede Stimme hat gleiches Gewicht. fühlen. Er verwaltet die Finanzen, wählt den Pfarrer oder die Pfarrerin, trägt Mitverantwortung Idealerweise finden sich unter den Vorstands- für die Seelsorge und die Gottesdienste, mitgliedern Menschen aus verschiedenen beschließt die Personalangelegenheiten und Alters- und Berufsgruppen wieder, damit die ist für das Gemeindeleben verantwortlich – Interessen aller Gemeindemitglieder gut vertre- gemeinsam mit allen haupt- und ehrenamt- ten werden können. lichen Mitarbeiter*innen. Am 25. April hatten Sie die Gelegenheit die Kandidierenden für den neuen Kirchen- vorstand bei einer Zoomveranstaltung zu erleben. Im letzten Gemeindebrief haben sich alle Kandidierenden mit einem kurzen Text vorgestellt. Zur Wahl stehen: MART IN BINGEM ANN 70 Jahre, Psychotherapeut D R. D IRK BLIESENER 54 Jahre, Rechtsanwalt D O RO T H EE CO NT R AEL 42 Jahre, Rechtsanwältin MAT T H IAS D ACH SEL 68 Jahre, Rentner ERD M UT H E GR AVENH O RST 53 Jahre, Hebamme CLEM ENS GREVE 54 Jahre, Stiftungsgeschäftsführer F LO RIAN H ESSENM Ü LLER 56 Jahre, Sozialarbeiter F ELIx VO N J O EST 60 Jahre, Bankkaufmann RENAT E K O RT H EUER- SC HÜRIN G 65 Jahre, Journalistin F ELICITAS LIEBENAU 61 Jahre, Lehrerin PAULA M ACED O - W EISS 51 Jahre, Juristin und Kulturproduzentin K NUT M IK O LEIT 56 Jahre, Rechstanwalt D R. O EC. IRMELA VO N S C HEN K 60 Jahre, Bundesbankangestellte LILLY SCH M ID T- NARISC HKIN 60 Jahre, Hausfrau PH ILIPP SCH ÖN 24 Jahre, Student CARL- F RIED RICH VO N SC HUMA N N 51 Jahre, Unternehmer J Ü RGEN SIEVERT 66 Jahre, Rentner PRO F. D R. ING. URSULA STEIN 63 Jahre, Stadt- und Regionalplanerin SASCH A WALT ER 43 Jahre, Rechtsanwalt und Steuerberater Wählen Sie am 13. Juni 2021 Für Briefwahlunterlagen von 11 bis 18 Uhr in der Epiphaniaskirche. wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro. ––– ––– Geben Sie maximal 14 Personen Ihre Stimme. Seien Sie dabei! ––– Bringen Sie bitte Ihren Personalausweis mit.
4 Liebe Freundinnen und Freunde der Epiphaniasmusik Es geht weiter, oder auch nicht … Es gibt keine Konzerte, es sei denn, es gibt sie … Wir hoffen und sind zuversichtlich, dass nach den Sommerferien sowohl die FULLMOON_CONCERTS, sicher aber das Format Orgel zum Frühstück wieder stattfinden können. Sollte vor den Sommerferien etwas möglich sein, z.B. das FULLMOON am 24. Juni 2021, werden Sie auf unserer Homepage, oder in den Gottesdiensten darüber informiert. ––– Für Barock2 – Ein Menü gegen Corona haben wir einen weiteren Antrag ans Gesundheitsamt gestellt, damit wir in diesem Format möglichst bald wieder musizieren dürfen, da hier größte Hygienemaßnahmen etc. leicht eingehalten werden können. Hier gibt es eine (relativ lange) Warte- liste, über die dann informiert würde. Bei Interesse bitte Mail an barockgegencorona@gmail.com Kantor Michael Riedel Die Epiphaniasmusik ist – wie jedes kulturelle Angebot im Moment – an die Vorgaben zum Infektionsschutz von Bund und Ländern gebunden. Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage. www.epiphaniasmusik.de Wahl und Orgel Dramatik an Urne und Instrument Sonntag, 13. Juni 2021 15 Uhr Wahlen haben oft etwas Dramatisches, auf jeden Fall Spannendes. Um Ihnen den Gang zur Wahlurne für die Kirchenvorstandswahl am 13. Juni 2021 zu erleich- tern und zu versüßen, wird es um 15 Uhr eine Orgel- Andacht geben, mit drama- tischer, fröhlicher, in jedem Fall schöner Orgelmusik, gespielt von Michael Riedel. 45 Minuten Musik in liturgischem Rahmen – ein hoffnungsfroher Lichtblick in diesen musi- kalisch traurigen Zeiten. Passend zur Wahl … Herzliche Einladung! Kantor M ichael Riedel
5 Bericht aus dem Kirchenvorstand Kirchenvorstandssitzungen finden in der Regel Beschlossen wurde dann die Zusammen einmal im Monat an einem Montagabend statt. setzung des Wahlvorstandes für die kommende Sie sind öffentlich bis auf den Teil, in dem Wahl des Kirchenvorstands. Ihm gehören an: es um Personalentscheidungen geht, die dem Sandra Birnbaum, Dr. Günter Birnbaum, Datenschutz unterliegen. In früheren Jahren Pfr. Dr. Alexander Bitzel, Dr. Brita Eckert, gab es nur im Dezember keine Sitzung, da Ursula Frenzel sowie Pfr. Andreas Hoffmann. dieser Monat für die meisten mit jeder Menge Und für einen etwaigen Ausfall hat sich privater wie beruflicher Verpflichtungen besetzt Rudolf Haas bereiterklärt einzuspringen. war. Allerdings standen zuletzt doch immer Anschließend wurden der Jahresabschluss 2020 so viele Entscheidungen an, dass wir uns auch und der Haushaltsplan 2021 beschlossen. im Dezember zusammengesetzt haben. Die Der Haushaltsplan wird dann anschließend Einladungen zu den Sitzungen mit der Tagesord- für eine Woche zur öffentlichen Einsicht nung werden eine Woche im Voraus verschickt. im Gemeindebüro ausgelegt. Die Termine dafür Hintergrundinformationen zu den einzelnen werden im Gottesdienst abgekündigt und im Tagesordnungspunkten erhalten die Mitglieder Schaukasten ausgehängt. des Kirchenvorstandes am Wochenende vor der Sitzung. Allen Schwierigkeiten zum Trotz konnte in dieser Pandemie die Konfirmandenarbeit Am 26. April haben wir wieder getagt. Und intensiv durchgeführt werden. Ein besonderer zwar per Zoom-Meeting. Immer beginnen wir Meilenstein für die jungen Leute ist dabei mit der Begrüßung und dem Beschluss der das Passionsspiel, das wir aber in den Septem- Tagesordnung. Darauf folgt eine theologische ber verschoben haben, wie auch die Termine Besinnung, mal als Reflektion einer Begebenheit für die Konfirmation. Auch hier wurde das in unserer Gemeinde, mal als Interpretation Für und Wider gründlich erörtert. Dabei stand einer Bibelstelle, eines Psalms, oder auch einer die Bedeutung der Konfirmation für die jungen kurzen Meditation. Meist folgt dann ein Fokus- Erwachsenen im Mittelpunkt. Sie sollen thema, dem wir größeren zeitlichen Rahmen mit ihren Familien diesen Tag festlich begehen einräumen. Dieses Mal hatte an dieser Stelle können, ohne zu überlegen, wer nun daran der Kirchenvorstand Gelegenheit, unsere neue teilhaben darf. Für den September hoffen wir Gemeindesekretärin Frau Annette Brandstäter jedenfalls sehr, dass alte Freiheiten wieder im Dialog näher kennenzulernen. Sie hat sich gewährt werden. bisher sehr schnell in das neue Arbeitsumfeld mit den verschiedenen Programmen der kirch Weitere Punkte auf unserer Tagesordnung lichen IT eingearbeitet. Und so haben wir waren der Beschluss über die Anschaffung einer Frau Brandstäter auch in diesem Kreis herzlich Leinwand, die Festlegung von Gottesdiensten willkommen geheißen. Umgekehrt hatte sie zum Jahreswechsel und Überlegungen zur natürlich auch Gelegenheit, uns ein bisschen Wiederaufnahme der „Orgel zum Frühstück“. näher kennenzulernen, besonders in den Aber auch mit Reparaturmaßnahmen von anschließenden lebhaften Diskussionen, wo es Fensterläden in der Jahnstraße 20 und der um Arbeit mit Kindern, den Gemeindebrief Hygieneausstattung der dort renovierten Toilet- und den Neubau des Gemeindezentrums ging. ten hat sich der Kirchenvorstand befasst. Zu diesem Punkt sei gesagt, dass die Bauauf- Auch die vermeintlich kleinen Dinge werden sicht uns zuletzt wieder Auflagen gemacht hat, eben im Kirchenvorstand besprochen und die wesentlichen Einfluss auf die Gestaltung beschlossen, damit die Arbeit in der Gemeinde des Gemeindesaals und seine Größe, wie auch gut funktionieren kann. Auch auf der Personal- auf Lagerflächen haben, so dass es hier einigen seite gab es eine Entscheidung, den Epiphanias Redebedarf gab. Insbesondere die Chorarbeit, kindergarten betreffend zu beschließen. Mit aber auch das Turmcafé, standen hier natürlich einem Abendsegen oder einem gemeinsamen in besonderem Fokus, und insofern war es Gebet beenden wir dann unsere Sitzungen. gut und hilfreich, dass unserem Meeting auch So auch diesmal am Ende eines Abends mit unser Kantor Michael Riedel zugeschaltet war, einer gut gefüllten Tagesordnung. der gleichzeitig noch eine weitere mediale Konferenz zu absolvieren hatte. Matthias Dachsel
6 Fronleichnam Was ist das? Fronleichnamsprozession, Gemälde von Adolph Menzel, 1880 (Quelle Wikipedia) An einem Donnerstag im Frühling gibt es jedes Jahr ein Fest, mit dem evangelische Menschen meist wenig anfangen können: Fronleichnam. In manchen Bundesländern – darunter Hessen – ein Feiertag, in anderen nicht. Um was für ein Fest handelt es sich? Kurz gesagt ist Fronleichnam ein römisch-katholisches Fest, das die real-physische Gegenwart Jesu Christi im Abendmahl, bzw. in der Eucharistie feiert. „Vrón“ ist ein mittelhochdeutsches Wort, das mit „Herr“ zu übersetzen ist. „Lichnam“, ebenso mittelhochdeutsch, meint nicht den toten, sondern den „lebendigen Leib“. Die katholische Kirche geht davon aus, dass Christus nach der liturgischen Wandlung im Rahmen der Eucharistiefeier (wenn die Glöckchen klingeln) physisch gegenwärtig sei in den Elementen des Abendmahls, also in Brot und Wein. Brot ist nach der Wandlung kein Brot mehr, sondern tatsächlicher Leib Jesu. Wein ist kein Wein mehr, sondern tatsächliches Blut Jesu. Die Gläubigen bekommen Leib und Blut Jesu – miteinander verbunden in einer Hostie – gereicht. Diese besondere real-physische Gegenwart Jesu in der Eucharistie zu feiern, ist Sinn und Zweck von Fronleichnam. Schön ist die Gründungslegende des Festes. Demnach hatte die Mystikerin Juliana von Lüttich (1193 – 1258) eine Vision, in der ihr die Mondscheibe mit einem dunklen Fleck am Rand erschien. Gedeutet wurde die Vision dahin, dass der Kirche ein Fest fehle, welches das Altarsakrament feiere. Der Lütticher Bischof Robert ordnete ein solches Fest 1246 für seine Diözese an. Nachdem der Lütticher Archidiakon (Bischofstellvertreter) Jakob Pantaleon 1261 als Urban IV. den Papstthron bestiegen hatte, veröffentlichte er 1264 eine Bulle, in welcher das neue Fest für die ganze lateinische Kirche vorgeschrieben wurde. Große Resonanz fand das auf eine Frau zurück gehende Fest zunächst in Frauenklöstern, bald auch in Männerklöstern sowie in Gegenden mit ausgeprägter Sakraments frömmigkeit, etwa in Ungarn. Früh verband sich das Fest mit einer Prozession, welche bis heute – wenn es der Ortsbischof zulässt – Teil von Fronleichnam ist. Die Prozession folgt auf den Gottes- dienst, in dem die Wandlung von Brot und Wein vollzogen wurde. In der Hostie, die in einer Monstranz (von lateinisch monstrare „zeigen“) präsentiert wird, erkennen und feiern die Gläubigen den gegenwärtigen Jesus Christus. Mit der Bestreitung der römischen Abendmahlslehre ist das Fronleichnamsfest von den Kirchen der Reformation abgeschafft worden. Das Fest und die Prozession werden evangelischerseits seither kritisch gesehen, was manche Evangelische – dem Vernehmen nach – veranlasst [hat], an Fronleichnam demonstrativ die Wäsche im Garten aufzuhängen. Pfarrer A lexander Bitzel
7 Mit den Simons im Garten An einem sonnigen Frühlingsnachmittag treffe ich Iris und Karl Rudolf Simon vor dem Gemeindehaus in der Fürstenbergerstraße. Auf den Aufruf Garten sucht Paten im Okto- ––– ber hatten die beiden sich spontan gemeldet. Womit haben Sie Ihre Aufgabe als Garten Iris Simon war bis zu ihrer Pensionierung paten begonnen? OP-Schwester an der Uni-Klinik, Herr Simon IS: Erstmal besichtigen, erfassen was da ist, KFZ-Meister bei Mercedes-Benz. Wir betrachten die Bodenbeschaffenheit kennenlernen, und Schattenglöckchen, Mini-Rhododendren und natürlich etwas aufräumen. Aber nicht über die vielen Knospen der Clematis, und nach- treiben. Manche nicht geplanten Pflanzen, die dem wir die ersten kräftigen Triebe der Hosta sich selbst ausgesät haben, wie Minze oder (oder Funkie) entdeckt haben, sieht man sie Zitronenmelisse, die hier schon wieder kommt, überall im Beet. Außerdem haben Simons tun dem Boden gut und sehen auch hübsch aus. als bunten Frühlingsgruß zwei Gruppen Stief- ––– mütterchen gepflanzt – präzise so, dass keine Erkennen Sie in der Bepflanzung, die ja anderen Gewächse beeinträchtigt werden. ein Landschaftsgärtner angelegt hat, ein Dann gehen wir in den Garten im Innenhof und bestimmtes Konzept? beginnen unser Interview. IS: Ja, ich würde es einen „Steppengarten“ ––– nennen. Der kommt mit trockenem Boden klar, Frau Simon, Herr Simon, ich war so glücklich, wie man z.B. an den eher ledrigen Blättern als Sie sich schon kurz nach Erscheinen des der Pflanzen und an den schönen Gräsern sieht. Gemeindebriefs im Oktober als Garten-Paten Die Gräser wachsen ausladend und sorgen für gemeldet haben. Wie kam es dazu? Beschattung des Bodens. Und auch für hübsche IS: Mein Mann hat es im Gemeindebrief Wedel, die man im Winter stehen lassen kann. gelesen und sofort gesagt, da könnten wir uns Der Steppengarten braucht relativ wenig einbringen, das ist doch sehr überschaubar. Betreuung und auf gar keinen Fall fetten Boden. Wir haben Gartenerfahrung. Bis vor drei Jahren KRS: Vor dem Seiteneingang auf der Nord- hatten wir 350 Quadratmeter Kleingarten im seite haben wir eher einen „Schattengarten“. Goldstein, aber das war uns zu viel geworden, Da ist es feuchter, das mag der Mini-Rhododen- auch wegen der langen Anfahrt. dron. Auch die Clematis will immer den Fuß KRS: Wir haben bis 2008 in der Holzhausen- im Schatten haben. Beide blühen sehr früh, straße gegenüber der Kirche gewohnt, sind dann das ist typisch für Schattenpflanzen, die das aber nach Eschersheim in eine für unser Alter Frühjahr nutzen, wenn die Bäume noch nicht praktischere Wohnung gezogen. belaubt sind. Allerdings haben die Blüten ––– der kleinen Sträucher vor dem Seiteneingang Sie sind ja oft im Gottesdienst in der Epipha- leider den späten Frost nicht vertragen. Der niaskirche. Garten im Innenhof ist geschützter. KRS: Ja, ich halte Kontakt zu meiner ––– Gemeinde. Der Weg von Eschersheim ist gut Wir schauen uns an, wo die Astilben, Gräser, zu machen. Wir versuchen auch, jeden Dienstag Funkien und noch unbekannte Pflanzen ihre nach dem Garten zu schauen. Triebe zeigen. Die Elfenblume, die direkt am Fuß der kleinen Hecke wächst, blüht schon zartgelb. IS: Sieht das nicht zauberhaft aus, wie die Elfenblume direkt über den Laubresten vom Vorjahr blüht? Wie eine kleine Akelei, nur mit vier Blütenblättern. ––– Liebe Frau Simon, lieber Herr Simon, vielen Dank für Ihren Einsatz und für das Gespräch! Mit Familie Simon sprach Ursula S tein
8 Niemand ruft an Sie erhalten einen Rückruf von einer zuverläs sigen Person aus unserem Besuchs- und Denkt noch jemand an mich? Seelsorgeteam. Wenn Sie den Rückruf eines Pfarrers wünschen, sagen Sie es uns. Die Corona-Pandemie ist für Menschen, Mit guten Wünschen, die alleine leben und wenig Kontakt zu anderen Ihr Pfarrer A lexander Bitzel haben, besonders belastend. Als St. Peters gemeinde sind wir für Sie da. Gerne rufen wir Sie an. In unseren Listen haben wir jedoch nur Ihre Namen und Adressen. Ihre Telefonnummern haben wir nicht. Wenn Sie einen Anruf von uns wünschen, rufen Sie an im Gemeindebüro unter der Nummer: 069-285809 (Dienstag bis Freitag zwischen 10 und 12 Uhr, am Donnerstag auch von 16 bis 18 Uhr). Gemeindebrief update Seit 2006 war ich als Pfarrer der Sankt Petersgemeinde für den Gemeindebrief zuständig. Nun gebe ich dieses Arbeitsfeld ab an meinen Kollegen Alexander Bitzel mit Team. Der Gemeindebrief war mir immer ein Herzensanliegen, zeigt er doch die Buntheit und Lebendigkeit unserer Gemeinde. Anfangs war noch ein Graphiker mit dem Layout beauftragt, dann haben wir im Team das Layout verändert. Die Arbeit des Graphikers 2011 hatte ich seither übernommen, was manches einfacher gemacht hat und auch viel Geld gespart hat. Für alle Unterstützung im Team möchte ich mich bedan- ken bei Anna Brockdorff, Marie Clemens, Erdmuthe Gravenhorst, Lilly Schmidt- Narischkin, Hans-Martin Scholder und Pfarrer Thorsten Peters. Jetzt wird ein neues Team entstehen und zusammen mit einem Graphiker neue Impulse setzen. Ich freue mich darauf! Pfarrer A ndreas Hoffmann
9 Neue Aufgabenverteilung im Pfarrteam Als neues Pfarrteam für die Sankt Petersgemeinde haben wir uns über eine neue Verteilung der Aufgaben Gedanken gemacht und uns von Anfang an intensiv miteinander ausgetauscht. Zusammen mit Prodekanin Dr. Ursula Schoen und unserem Kirchenvorstand haben wir dann für die nächste Zeit klare Zuständigkeiten definiert. Die Zuständigkeiten sind wie folgt: Beide Pfarrer Pfarrer Andreas Hoffmann ––– ––– Gottesdienste Kindergarten ––– ––– Familiengottesdienste Große und Kleine Lebenswortgruppen ––– ––– Beerdigungen im Wechsel und nach Absprache Mittwochs-Meditation ––– ––– Taufen nach Sonntagsdienst SingCafé und Gymnastikgruppe ––– Trauungen nach Sonntagsdienst ––– Seelsorge ––– Konfirmandenarbeit Pfarrer Alexander Bitzel ––– ––– Religionsunterricht Kirchenmusik ––– ––– Bürosprechstunde Öffentlichkeitsarbeit mit Gemeindebrief ––– und Internetseite Verwaltung ––– ––– Turmcafé Dienstbesprechungen ––– ––– café deutschland Theologische Existenz und Fortbildungen ––– Personalführung der Mitarbeiter ––– stellvertretender KV-Vorsitz (2 Jahre im Wechsel) Im Prozess der Aufteilung ist es uns wichtig geworden, dass wir zwar Zuständigkeiten definieren, aber klar ist, dass wir als Pfarrteam zusammen in einer Gemeinde alles im Blick behalten und jeder von uns auch in den Bereichen der anderen Zuständigkeiten präsent bleibt. Deshalb haben wir auch die Aufhebung der Seelsorgebezirke für die beiden Pfarrstellen angeregt. Der Kirchenvorstand hat dies befürwortet. Seit der Fusion von Petersgemeinde und Epiphaniasgemeinde gab es zwei Seelsorgebezirke für jeweils eine Pfarrstelle als „Südbezirk“ und eine als „Nordbezirk“ ausgewiesen. In der Praxis bedeuteten die Seelsorgebezirke nur noch die Zuordnung der Trauerfälle. Die Seel- sorge in der Gemeinde war schon lange nicht mehr in Nord und Süd einzuteilen. Wir als Pfarrteam sehen uns verstärkt als ein Team in einer Gemeinde und freuen uns darauf, dass viele Menschen mit uns gemeinsam in allen Aufgabenfeldern von Kirche die Petersgemeinde weiter so lebendig gestalten und in die Zukunft führen. Pfarrer A ndreas Hoffmann und Pfarrer A lexander B itzel
10 Geteilte Freude, doppelte Freude Alles ist nicht mehr so, wie es mal war. Vieles ist abgesagt oder muss verschoben werden. Routinen, Gewohnheiten und Planbarkeit gibt es gerade nicht. Jedoch bin ich mir sicher, dass es nach wie vor auch viele schöne und positive Nachrichten gibt. Daher möchte ich Sie ermutigen und dazu aufrufen, mir Fotos von Ihren schönen Erlebnissen/Beobachtungen zuzuschicken. Das kann das Blümchen auf dem Balkon sein, der Sonntags-Apfelkuchen, ein Foto vom letzten Waldspaziergang oder vielleicht sogar von einem Regenbogen. Beim Mitmachen gibt es selbstverständlich weder ein „zu jung“ noch „zu alt“. Was mit den Zusen- dungen passiert, soll noch eine freudige Überraschung bleiben. Alle Teilnehmer*innen werden vor der Veröffentlichung ihrer Zusendungen nach ihrem Einverständnis gefragt. In diesem Zusammenhang möchte ich Ihnen zwei Aktionen vorstellen, die für mich das Sprichwort „Geteilte Freude, doppelte Freude“ verkörpern. Anfang des Jahres hatte ich zum Zeichnen zum Thema „Mein Blick aus dem Fenster“ aufgerufen. Da sich so viele Nachbar*innen daran beteiligten, konnten wir eine kleine Ausstellung am Zaun der Wohnanlage für Senior*innen in der Schwarz burgstraße 12 eröffnen. Schauen Sie gerne mal vorbei – ein kleiner Spaziergang dorthin ist lohnens- wert. Des Weiteren habe ich vor Ostern gemeinsam mit einer sehr engagierten Praktikantin der Gethse manegemeinde kleine Frühlings-Oster-Gestecke für Seniorinnen, die regelmäßig an Angeboten der Gemeinden teilnehmen, gestaltet. Beim Verteilen der Ostergrüße hat mich eine ehrenamtliche Kollegin der St. Petersgemeinde tatkräftig unterstützt. Vielen Dank für Eure Unterstützung! Ich freue mich auf Zusendungen per Mail an eva.hagen@frankfurt-evangelisch.de oder per Post an Eckenheimer Landstraße 90, 60318 Frankfurt Und nun bin ich gespannt auf Ihre/Eure frohen Botschaften, die mich erreichen! Ihre/Eure Eva Hagen
11 Unsere Tier-Bibel Wusstet ihr, dass mehr als 100 Tierarten in der Bibel genannt werden? Da gibt es große Tiere wie Elefanten Format: maximal DIN A4 oder Esel, aber auch kleine Tiere. ––– Es werden gefährliche, aber auch kuschelige Angaben auf der Bildrückseite: Tiere erwähnt. Gemeinsam mit euch euer Name, Alter und eure Adresse, möchten wir eine Tier-Bibel gestalten. Name des Tieres und vielleicht auch, ––– an welcher Stelle ihr es in der Bibel Wer kann die Tiere in der Bibel finden? gefunden habt Ihr habt sie bereits gefunden? ––– ––– Einsendeschluss Montag, 28. Juni 2021 Dann ran an die Buntstifte und malt ein Bild ––– für Eure Tier-Bibel! Per E-Mail an fritz-koch@t-online.de ––– oder eva.hagen@frankfurt-evangelisch.de Alle Kinder, die mitmachen, bekommen eine ––– Tier-Bibel zugeschickt. Per Post an Eva Hagen, ––– Jahnstraße 20, 60318 Frankfurt am Main Wir sind gespannt und freuen uns auf viele ––– Zusendungen! Natürlich könnt ihr eure Werke auch persönlich im Gemeindebüro abgeben oder dort in den Briefkasten werfen.
12 ünden e! Wir gr ater-Grupp ! he eine T au f n g o r ha rinnen V e S ch a uspiel ch e n junge Wir su auspieler! h und Sc In den Sommerferien wollen wir schon starten. Wir werden in dieser Zeit gemeinsam proben sowie Requisiten basteln und Bühnenbilder bauen. Natürlich darf ein Auftritt in der Kirche auch nicht fehlen. Wir proben in der 2. und 3. Sommerferienwoche (26. – 30. Juli und 2. – 6. August 2021) täglich von 10 – 15 Uhr. Gemeinsame Mittagspausen sind auch eingeplant. ––– Anmeldung eva.hagen@frankfurt-evangelisch.de oder telefonisch unter 0175-9563100 ––– Alle Kinder ab 8 Jahren sind herzlich zum Mitmachen eingeladen. Ich freue mich auf euch! Eure Eva Hagen
13 Urban Sketching Kreative Kirchen-Entdeckungstour durch Frankfurt Beim Urban Sketching handelt es sich um eine besondere Art des Zeichnens. Gezeichnet wird direkt vor Ort: in der Stadt, in einem Café, im Park … Oft wird in der Gruppe gezeichnet und das Ziel verfolgt, eine Momentaufnahme einzufangen. Urban Sketching lebt von Spon taneität und dem „Unperfekten“. Entsprechend sind keine Vorkenntnisse oder Fertigkeiten notwendig, um schnell Freude an dieser origi nellen Zeichentechnik zu finden. Daher möchte ich Sie gerne dazu einladen, sich mit mir auf eine kreative Urban-Sketching- Kirchen-Tour zu begeben. Ich freue mich auf bekannte und (noch) unbekannte Gesichter! Ihre Eva Hagen Freitag, 23. Juli 2021 14 – 17 Uhr ––– Treffpunkt Friedberger Landstraße 72, vor der Germania-Apotheke, gegenüber Friedberger Platz ––– Unkostenbeitrag 5 Euro für Material ––– Anmeldung eva.hagen@frankfurt-evangelisch.de oder telefonisch unter 0175-9563100
14 Frankfurter Diakonissenhaus Cronstettenstraße 57 Orgelkonzert J. S. Bach mit Kirchenmusikerin Karen Schmitt 19. Juni 2021, 18.00 Uhr, in der Diakonissenkirche Anmeldungen unter karen.schmitt@diakonisse.de Betattungen Dr. Monika Carbe Horst Lange Martha Helene Thoma Elfriede Huxel Dieter-Karl Hermsdorf Doris Weber Taufe Moritz Elliesen Gemeindebrief Redaktion Lilly Schmidt-Narischkin und der Evangelischen Sankt Petersgemeinde Pfarrer Dr. Alexander Bitzel Frankfurt am Main Titelbild Anna Brockdorff Juni / Juli 2021 Grafik Elmar Lixenfeld Verantwortlich: Der Kirchenvorstand Druck Eisenhardt Frankfurt
15 Gemeindeleben Wir machen was geht! Epiphaniaskantorei … singen, atmen, Gemeinschaft erleben, Klangkörper sein … Dienstag, 19.45 – 22 Uhr, Epiphaniassaal Taufen … ihr Kinderlein kommet … sonntags im Gottesdienst und in Taufgottesdiensten um 11.30 Uhr Trauungen … mit Gottes Segen zu zweit … Konfirmationsgruppen … Glaubensstärkung für junge Leute … Dienstag, 17 – 18.30 Uhr, Epiphaniaskirche SingCafé … einfach vorbeikommen zum Singen und Kaffeetrinken in lustiger Gemeinschaft … zweiter Mittwoch im Monat, 15 Uhr, Epiphaniassaal Gymnastik für Ältere und Jüngere … elastisch bleiben und Spaß haben … Montag, 16 – 17 Uhr, Epiphaniassaal Besuchsdienst … Menschen zum Geburtstag besuchen und gratulieren … letzter Mittwoch im ungeraden Monat, 16.30 Uhr, Fürstenbergerstraße 21 Spielenachmittag … nur gewinnen, auch wenn man verliert … vierter Mittwoch im Monat, 15 – 17 Uhr, Epiphaniassaal Meditation … einfach. da. sein … Mittwoch, 20 – 21 Uhr, Kapelle der Epiphaniaskirche Alle angekündigten café deutschland … Kaffee trinken, reden und Geflüchtete treffen … Veranstaltungen Montag, 15 – 17 Uhr, Jahnstraße 20 werden den Vorgaben zum Infektionsschutz Lebenswortgruppen … Glaubensstärkung monatlich in festen Gruppen … angepasst. Aktuelles Kapelle der Epiphaniaskirche und Fürstenbergerstraße 21 erfahren Sie auf Turmcafé für Bedürftige … Andacht, Essen und Gemeinschaft … unserer Webseite dritter Sonntag im Monat, 14 Uhr, im Hof der Epiphaniaskirche petersgemeinde.de Gemeindeadressen Epiphaniaskirche Frankfurt am Main, Nordend / Oeder Weg , Ecke Holzhausenstraße Gemeindesaal an der Epiphaniaskirche Oeder Weg 154, hinter der Kirche Gemeinderäume Jahnstraße 20 und Fürstenberger Straße 21 Konto Evangelischer Regionalverband Frankfurt IBAN: DE 9152 0604 1000 0400 0102 / BIC: GENODEF1EK1 / Betreff: Petersgemeinde Spende (Bitte Betreff angeben, damit die Überweisung unserer Gemeinde zugeordnet werden kann.) Gemeindebüro Annette Brandstäter und Carola Mü ller -Lankes Bürozeiten: Di, Mi, Fr 10 – 12 Uhr, Do 16 – 18 Uhr / Fürstenbergerstraße 21 / 60322 Frankfurt am Main Telefon 069/285809 / Fax 069/285909 / petersgemeinde.frankfurt@ekhn.de Kirchenvorstand Vorsitzender M atthias Dachsel / kv@petersgemeinde.de Pfarrer A ndreas Hoffmann / Sprechstunde nach Vereinbarung Jahnstraße 20 / Telefon 069/90550388 / Andreas.Hoffmann@ekhn.de Pfarrer Dr . Alex ander Bitzel / Sprechstunde nach Vereinbarung Fürstenberger Straße 21 / Telefon 0176-36391806 / alexander.bitzel@ekhn.de Kantor M ichael R iedel / kantor.riedel@gmail.com Gemeindepädagogin Eva Hagen / Telefon 0175 9563100 / eva.hagen@frankfurt-evangelisch.de Epiphaniaskindergarten M arita Bauer Cronstettenstraße 9 / Telefon 591170 / Fax 95929699 / kita.epiphanias.frankfurt@ekhn.de
16 Sankt Petersgemeinde in der Epiphaniaskirche Oeder Weg, Ecke Holzhausenstraße –––––––––––––– –––––––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 6. Juni 2021 10 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Kandidaten für den Kirchenvorstand Pfarrer Alexander Bitzel / Kantor Michael Riedel –––––––––––––– –––––––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 13. Juni 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Andreas Hoffmann / Kantor Michael Riedel Musik für Horn und Orgel Simon Kupferschmitt (Horn) in Kooperation mit der Frankfurter Bläserschule 11 – 18 Uhr Kirchenvorstandswahl in der Epiphaniaskirche 15 Uhr Wahl und Orgel Orgelandacht zur KV-Wahl / Kantor Michael Riedel –––––––––––––– –––––––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 20. Juni 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Alexander Bitzel / Elisabeth Stoll (Orgel) –––––––––––––– –––––––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 27. Juni 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Andreas Hoffmann / Kantor Michael Riedel –––––––––––––– –––––––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 4. Juli 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Alexander Bitzel / Kantor Michael Riedel –––––––––––––– –––––––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 11. Juli 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Alexander Bitzel / Kantor Michael Riedel ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Sommerkirche Petersgemeinde und Gethsemanegemeinde Gemeinsame Gottesdienste in der Gethsemanekirche Eckenheimer Landstraße, Ecke Neuhofstraße –––––––––––––– –––––––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 18. Juli 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Thorsten Peters / Kantorin Bringfriede Porzig –––––––––––––– –––––––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 25. Juli 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Alexander Bitzel / Kantorin Bringfriede Porzig –––––––––––––– –––––––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 1. August 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Thorsten Peters / Kantorin Bringfriede Porzig –––––––––––––– –––––––––––––– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
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