Gemeindebrief - Kirche Schloß-Ricklingen
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Liebe Leser*innen Bleibt alles anders? – so ist ein kurzer Bericht über unsere Kirchengemeinde in der Corona- Zeit, den Sie in dieser Ausgabe finden, über- schrieben. Viele Veränderungen hat es in den letzten Wochen in unserer Kirchenge- meinde und vielen unserer Lebensbereiche gegeben. Und es begleitet uns immer die Frage, wann und ob es wieder „normal“ wird und was wohl anders bleiben wird… Abgesehen von den Auswirkungen der Corona-Pandemie hat es aber auch sonst ein paar Veränderungen in unserer Kirchengemeinde gege- ben und Sie werden in dieser Ausgabe etwas lesen über den Wechsel der Pfarrsekretärin, den Ruhestand unserer Reinigungskraft, das Ende des FSJs und den Beginn meiner Elternzeit und die Vertretungsregelung. Auch die Neuerungen auf unserm Friedhof werden Thema sein und der Rückblick auf die neue Familienkirche und die Ostersteine-Aktion. Bleibt alles anders? – viele Veränderungen. Auch für mich und meine Familie wird sich mit der Geburt unseres dritten Kindes vieles verändern und manches neu werden. Und, ich glaube, uns geht’s wohl allen so, dass wir sehr gespannt sind, wie unser Gemeindeleben und unser Leben überhaupt in einem Jahr, wenn ich dann aus der Elternzeit wieder zurück bin, sein wird. Für die nächste Zeit und für die Zeit bis dahin wünsche ich Ihnen Gottes Segen! Herzlich grüßt Sie Ihre Pastorin Rieke Zeller Inhalt Gedanken und mehr 3 Hallo Nachbar 28 Aus der Gemeinde 4 Aus dem Kirchenkreis 40 Bilder aus der Gemeinde 15 Gemeindeorganisation 41 Pinwand 17 Sommerkirche 42 Regelmäßige Veranstaltungen 18 Wichtige Adressen 44 Die Woche im Überblick 19 Gottesdienstübersicht 44 Alte Kirche 21 Freud und Leid 46 Was ist eigentlich …? 24 Gottesdienste 47 Rätsel 24 Bilder aus der Gemeinde 48 2
— Gedanken und mehr ———————–—————— Wie ist die Welt so stille und in der Dämmrung Hülle so traulich und so hold als eine stille Kammer, wo ihr des Tages Jammer verschla- fen und vergessen sollt. aus „Der Mond ist aufgegangen“ EG 482 - Liebe Leser*innen! Diese Worte von Matthias Claudius fielen mir ein als ich die herrliche Abendstimmung des Titelblattes sah, einmal ist es der Blick auf die wun- derbare Beleuchtung aber zum andern sind es auch beim genauen Hin- sehen die Zweiergruppen im nötigen Abstand, ein Zeichen unseres tägli- chen Jammers. Es ist eine wunderbare Welt in der wir leben. Wie oft habe ich in den letz- ten Wochen den prächtigen Sonnenuntergang über der Turnhalle be- trachtet. Dagegen stand das Gebundensein an Haus und Garten und ein Osterfest ohne einen Gottesdienst in der Kirche. Hohe Anforderungen stellt diese Coronazeit an uns. Traurig sind die täg- lichen Nachrichten. Dennoch meine ich, haben wir keinen Grund zum Verzweifeln, viel Gutes wird uns auch berichtet von Menschen, die einan- der Freude bereiten. Wenn wir uns doch nicht treffen können, so ist es z. B. leicht Alleinlebende durch einen Anruf aufzumuntern. Lange und gute Telefongespräche kann man führen. Mit einem Mal hat man viel Zeit zum Nachdenken, zum Nachdenken über Gott und die Welt, wie es fast täg- lich im Fernsehen zu hören ist. Die Welt, in der wir uns jetzt bewegen können, ist für uns doch jetzt sehr klein, wie schon oben erwähnt. Den- noch erfreut mich jeden Tag etwas Neues, die blühenden Tulpen, die frischgeschlüpften Küken der Teichhühner und vieles anderes, was schon immer da war, was ich jetzt plötzlich neu entdecke. Dankbar kann ich auf all das blicken, was ich täglich zu sehen bekomme. Es zeigt mir aber auch wie klein und unbedeutend ich in dieser „hochtechnisierten und fortschrittlichen??“ Welt bin. Matthias Claudius beschreibt es in dem Abendlied so: „Wir stolzen Menschenkinder sind eitel arme Sünder und wissen gar nicht viel. Wir spinnen Luftgespinste und suchen viele Künste und kom- men weiter von dem Ziel.“ 3
So wünsche ich Ihnen, dass Sie diese Coronazeit gut überstehen und dass wir alle mit frohem Mut in die Zeit danach hineinkommen: Ihr — Aus der Gemeinde ———————–——————– Bleibt alles anders? – Kirche in Corona-Zeiten Im Februar 2020 hat die Gemeindebriefredaktion zusammengesessen um die kirchlichen Termine, die in den Monaten März, April und Mai statt- finden sollten zusammenzustellen. Die Konfirmation am 10. Mai, der Se- cond-Hand-Basar am 28. März, die Gottesdienste zu Ostern und viele mehr. Doch schon kurze Zeit später war alles anders… Geleitet von dem Bibelvers „Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit“ (2. Tim 1,7) wurden auf Grund der Corona-Krise und der damit verbundenen Kontaktsperre erst einmal die meisten Termine abgesagt. Keine Ver- sammlungen, keine Gottesdienste, keine Veranstaltungen. Lediglich Be- stattungen konnten in einem kleinen Kreis stattfinden. An allen Sonnta- gen gab es „Gottesdienste to go“, die vor dem Gemeindehaus zum Mit- nehmen aushingen und an Ostern haben sich viele an der Ostersteine- Aktion erfreut, die uns auf ganz andere Weise mit einander in Kontakt gebracht hat. Auch haben die Ehrenamtlichen, die in unserer Gemeinde Gruppen leiten, immer wieder den Kontakt zu den Gemeindegliedern auf- rechterhalten. Jetzt ist dieser Gemeindebrief in Planung und wir stellen die Termine für die nächsten Monate zusammen, obwohl im Moment noch unklar ist wie es weitergehen wird. Es wird wieder Gottesdienste geben. Allerdings mit Hygiene- und Ab- standsregeln und einer deutlich eingeschränkten Besucherzahl (siehe Fotos) Und auch den Konfirmandenunterricht können wir unter Auflagen wieder aufnehmen. Die Konfirmation soll am 06. September nachgeholt werden, der Second-Hand-Basar für Frühjahrs- und Sommermode wohl erst im Frühjahr 2021. Die Termine für den Männer- und den Senioren- kreis für die Monate Juni, Juli und August stehen im Prinzip fest. Aber ob sie stattfinden werden, ist ungewiss und vermutlich wird es hier zu Ver- änderungen kommen. 4
Die aktuellen Entwicklungen zu den Gottesdiensten und den anderen Veranstaltungen werden wir Ihnen immer aktuell in den Schaukästen an der Kirche und vor dem Gemeindehaus und im Internet bekannt geben. Wir hoffen, dass bald alles wieder im gewohnten Umfang stattfinden kann. Bleiben Sie gesund! Ihr Gemeindebriefredaktionsteam —–————————————————–——————– Gottesdienst unter Coronabedingungen Der erste Gottesdienst nach Beendigung des stren- gen „Lock downs“ fand am 17.05.2020 statt. Den Gottesdienstbesuchern wurde die Möglichkeit der Händedesinfektion gegeben, jede zweite Bank in der Kirche wurde abgesperrt, die Abstandsregeln wurden eingehalten und alle trugen einen Mundschutz. 5
—–————————-———————–——————– Elternzeit Pastorin Zeller Liebe Gemeinde! Mein Mann und ich erwarten im Juli unser drittes Kind. Ab dem 1. Juni beginnt mein Mutterschutz und im Anschluss daran werde ich in Eltern- zeit sein. Geplant ist, dass ich zum September 2021 meinen Dienst wie- der aufnehme. In der Zwischenzeit wird Pastorin Gudrun Gerloff-Kingreen die Vertretung übernehmen. Vielen Dank schon einmal im Voraus! Sie finden in diesem Gemeindebrief auch eine Vorstellung von ihr (siehe Seite 32). Sie über- nimmt die Begleitung von Kasualien wie Beerdigungen, Taufen und Trau- ungen. Sie wird immer wieder auch Gottesdienste hier in Schloß Ricklin- gen gestalten, den Kirchenvorstand begleiten und gern für Sie ansprech- bar sein. Die Konfirmandenarbeit mit den Konfis, die 2021 konfirmiert werden, wird Diakon im Anerkennungsjahr Andreas Litzke übernehmen. Ich wünsche der Kirchengemeinde Gottes Segen für diese Zeit und freue mich jetzt schon im September 2021 wieder einzusteigen. Aber in der Zwischenzeit bin ich ja auch nicht weg, sondern lebe weiterhin mit mei- ner Familie im Pfarrhaus. Das heißt: wir sehen uns sicherlich Herzlich grüßt Sie Ihre Pastorin Rieke Zeller —–————————-———————–——————– Wechsel im Pfarrbüro Vor ungefähr einem Jahr hat Heidi Narten-Struß die Vertretung der Pfarr- amtssekretärin übernommen. Seit dem 01.04.2020 ist sie nun als Verant- wortliche mit dieser Aufgabe betraut. Obwohl Heidi Narten-Struß „alte“ Schloß Ricklingerin ist und sie sicherlich den Meisten bekannt sein wird, hat die Redaktion des Gemeindebriefes folgendes Interview mit ihr ge- führt: 6
Redaktion: Du bist ja „alte“ Schloß Ricklingerin und den meisten Le- ser*innen sicherlich auch persönlich bekannt. Könntest Du Dich trotz- dem kurz vorstellen? Heidi Narten-Struß: Hal- lo, mein Name ist Heidi Narten-Struß , ich bin 52 Jahre alt und habe zwei erwachsene Kinder. Bis auf 5 Jahre Abwe- senheit während meiner Ausbildung, lebe ich hier in Schloß Rick- lingen und bewirtschafte einen landwirtschaftlichen Betrieb. Redaktion: Was sind Deine Aufgaben als Pfarramtssekretärin? Heidi Narten-Struß: Meine Aufgaben als Pfarrsekretärin sind sehr vielfältig. Zuerst einmal bin ich die Ansprechpartnerin für Belange der Gemeindemitglieder, sowie für die schriftliche Abwicklung bei Trauungen, Taufen, Sterbefällen u.s.w. zuständig. Ein Großteil meiner Arbeit besteht aus organisatorischen Arbeiten, Mail- und Schriftverkehr, immer in Absprache mit der Pastorin. Redaktion: Du hast ja nicht nur die Aufgaben einer Pfarramtssek- retärin übernommen sondern bist seit 2012 auch Kirchenvor- standsmitglied, zurzeit in der Funktion der stellvertretenden Vorsit- zenden. Ist Dir diese Tätigkeit bei Deiner Arbeit als Pfarrsekretärin hilfreich oder ist es schwierig beide Aufgaben voneinander klar zu trennen? Heidi Narten-Struß: Pfarrsekretärin und Kirchenvorstandsmitglied in Personalunion hat natürlich viele Vorteile. Da ich durch die Kir- chenvorstandsarbeit immer im Bilde bin, was gerade so anliegt und welche Dinge bei der KV-Sitzung besprochen wurden, müssen Pastorin Zeller und der KV mich ja nicht mehr grundlegend infor- mieren und einiges wird „auf dem kurzen Dienstweg„ erledigt. 7
Manchmal ist es aber tatsächlich auch ein bisschen schwierig für mich zu unterscheiden, ob die Aufgabe, die ich gerade erledige , ehrenamtlich ist, oder nicht. Die Erfahrung, die ich in den letzten acht Jahren als KV-Mitglied gesammelt habe , hilft dabei aber sehr. Redaktion: Machen Dir Deine Tätigkeiten als Pfarramtssekretärtin und als Kirchenvorstandsmitglied Spaß und welche Tätigkeit hier- bei insbesondere? Heidi Narten-Struß: Beide Arbeiten machen mir viel Spaß. Zuerst war im Pfarrbüro ja nur eine krankheitsbedingte Vertretungszeit für Frau Röhrich angedacht. Als sich dann herausstellte, dass Magda- lene ihre Arbeit leider nicht wieder aufnehmen würde, musste ich nicht lange überlegen. Der persönliche Kontakt zu den Gemeinde- mitgliedern, den vielen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitar- beitern, dem KV und der Pastorin ist sehr schön und eine erfüllen- de Abwechslung zu meinem Arbeitsalltag. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit , tolle Kontakte und eine aktive Kirchengemeinde. Herzliche Grüße Heidi Narten-Struß —–————————-———————–——————– Abschiedsgrüße von Magdalene Röhrich Liebe Kirchengemeinde, an dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich von Ihnen/Euch verabschieden. Ich bedaure sehr, dass ich meine Tätigkeit als Pfarramtssekretärin nicht mehr ausüben kann, aber meine Gesundheit lässt es leider nicht zu. Die vielseitige Arbeit im Kirchenbüro, in Zusam- menarbeit mit Frau Pastorin Sander, Frau Pas- torin Zeller und dem Kirchenvorstand haben mir immer Freude bereitet, und ich hatte viele nette Begegnungen. Bedanken möchte ich mich auch bei allen, ... 8
… die mich zu Zeiten von Mehrarbeit tatkräftig unterstützt haben, ganz besonders bei Monika und Hermann Henning. Mein offizielles Arbeitsver- hältnis endete somit am 31.03.2020. Ich wünsche meiner Schwester und Nachfolgerin Frau Heidemarie Nar- ten-Struß, die mich schon seit letztem Jahr vertritt, weiterhin viel Freude und gutes Gelingen im Gemeindebüro. Ihnen/Euch allen wünsche ich alles Gute bei bester Gesundheit! Herzlichst Ihre/Eure Magdalene Röhrich —–————————-———————–——————– Lydia Koop geht in den Ruhestand Seit über fünf Jahren hat sich Lydia Koop liebevoll um die Sauberkeit im Gemeindehaus und im Pfarrbüro gekümmert. Am 30.06.2020 geht sie in den wohlverdienten Ruhestand. Wir bedauern sehr, dass sie nicht mehr Teil unseres Teams sein wird und werden ihre Flexibilität und Zuverläs- sigkeit sehr vermissen. Wir wünschen Ihr und Ihrer Familie für den Ruhe- stand alles Gute und Gottes Segen. Ende der FSJ-Zeit von Lena-Marie Bless Auch Lena-Marie Bless wird ihr freiwilliges soziales Jahr zum 31.07.2020 beenden und damit der Kirchengemeinde nicht mehr unterstützend zur Seite stehen. Wir danken Lena-Marie für ihre Arbeit in der Kirchengemeinde Schloß Ricklingen und wünschen ihr für ihre private und berufliche Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Lena-Marie Bless und Lydia Koop werden voraussichtlich in dem Gottes- dienst am 05.07.2020 offiziell verabschiedet. Der Kirchenvorstand 9
Grüße von Lena-Marie Bless Liebe Gemeinde, meine Zeit als FSJ-lerin bei euch endet leider zum 31.07.2020. Es war eine sehr schöne und erfahrungsrei- che Zeit mit Groß und Klein. Ich werde gerne auf diese Zeit zurückblicken und auch weiterhin aktiv bleiben. Lena-Marie Bless —–————————-———————–——————– Neugestaltung des Friedhofs Die Neugestaltung des Friedhofs geht weiter. In der Woche vor Os- tern hat die Firma Dorn insgesamt 8 Hainbuchen auf den Friedhof gepflanzt. Zur Finanzierung der Bäume werden noch Paten*innen gesucht. Sollten Sie Interesse ha- ben, so melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. Im Weiteren soll auch die Fläche vor dem Südeingang der Kirche neu gestaltet und eine Rampe am Nordeingang gebaut werden. Konkrete Termine für diese Maß- nahmen gibt es noch nicht. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten. 10
Die Kirchengemeinde Schloß Ricklingen sucht zum 01.07.2020 eine Reinigungskraft Aufgabengebiet Pflege und Reinigung des Gemeindehauses und des Pfarrbüros Voraussetzungen Freundliches Auftreten Selbständiges Arbeiten und Mitdenken Zeitliche Flexibilität Vertrauensvoll Wir bieten Vergütung in Anlehnung an den Tarifvertrag im Öffentlichen Dienst Unbefristete Teilzeitstelle (4 Stunden/wöchentlich) Bitte bewerben Sie sich bis zum 15.06.2020 bei der Ev.-luth. Kirchengemeinde Schloß Ricklingen Voigtstraße 3 30826 Garbsen Bei Rückfragen wenden Sie sich an Frau Heidemarie Narten-Struß Tel. (05031) 71746 Email: KG.schlossricklingen@evlka,.de 11
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Chorworkshop Der für den 11. und 12. Juli 2020 geplante Workshop fällt leider aus. SEI DABEI—SING MIT! —–————————-———————–——————– Second-Hand-Basar Der nächste Second-Hand-Basar für Damenmode Frühjahr/Sommer wird voraussichtlich erst im März 2021 stattfinden. Die Listen bzw. Ettiketten behalten ihre Gültigkeit. Ob der Basar für die Damenmode Herbst/Winter im Oktober stattfinden wird ist im Moment noch ungewiss. Wir werden Sie rechtzeitig informieren. Nähere Informationen erhalten Sie unter Tel. (05031) 100 16 47 oder Tel. (05031) 7 68 65 13
Ostersteine Zu Ostern wurden rund um die Kir- che bemalte Steine versteckt. Auf den folgenden Seiten finden Sie Fo- tos, die von den Findern der Steine zur Verfügung gestellt wurden. 14
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— Pinwand ————-———–——————–———— An der Pinwand sollen zukünftig Ihre Bilder oder Berichte, die sie im Sommerurlaub, bei Besuchen zur Konfirmation, Taufe, Heirat oder die Ihnen etwas bedeuten veröffentlicht werden. Die Bilder und Berichte sol- len einen kirchlichen Bezug haben. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie dem Gemeindebriefteam Fotos oder kurze Texte zur Verfügung stel- len würden. Email:KG.schlossricklingen@evlka.de Kirchenbesuch mit Gospelchor in Harlem/New York—Ein beeindrucke- nes Erlebnis den religiösen Gesang und den tiefen Glauben dieser Men- schen zu erleben Hermann Henning 17
— Regelmäßige Veranstaltungen —–——————– Männerkreis Wir treffen uns am 4. Dienstag im Monat im Gemeindehaus. Unsere nächsten Themen sind: 23.06.2020 15:00 Uhr Es steht noch nicht fest, ob der Männerkreis zu den genannten Terminen stattfinden 28.07.2020 15:00 Uhr kann. Bitte beachten Sie hierzu und zu mög- lichen Themen den Aushang in den Schau- kästen. 25.08.2020 15:00 Uhr Seniorenkreis der Kirchengemeinde Wir treffen uns am 3. Dienstag im Monat im Gemeindehaus. Unsere Themen sind: 16.06.2020 15:00 Uhr Vermutlich wird an den genannten Terminen 21.07.2020 15:00 Uhr kein Seniorenkreis stattfinden. Sollten sich hierzu Änderungen ergeben, so informieren wir Sie durch Aushang in den Schaukästen. 18.08.2020 15:00 Uhr 18
— Die Woche im Überblick —— —–——————– Montag 09.00 Uhr Bastelkreis mit Frühstück – E. Breyer 09.00 Uhr Kleine Kleckse – M. Tegtmeier 11.00 Uhr Gedächtnistraining – U. Michaelsen 19.30 Uhr Kammerchor –D. Witthohn / P. Lehmann Dienstag 09.00 Uhr Kleine Kleckse – M. Tegtmeier 09.15 Uhr Englisch– M. v. Alven 11.00 Uhr Englisch– M. v. Alven 15.00 Uhr Seniorenkreis des DRK (jeden 1. Dienstag) R. Thiele / S. Röttger 15.00 Uhr Seniorenkreis der KG (jeden 3. Dienstag) U. Michaelsen 15.00 Uhr Männerkreis (jeden 4. Dienstag) – H. Müller 19.00 Uhr Männergesangverein – D. Krüger Mittwoch 09.00 Uhr Kleine Kleckse - M. Tegtmeier 19.00 Uhr Frauenchor e.V. – M. Otten Donnerstag 09.00 Uhr Kleine Kleckse – M. Tegtmeier 15.15 Uhr Englischunterricht für Kinder – M. v. Alven 16.00 Uhr Englischunterricht f. Kinder ab 4 Jahren – M. v. Alven 17.00 Uhr Konfirmandenunterricht— R. Zeller und Th. Koch 20:00 Uhr Bläserquartett– M. Trzeba u.a. Bei den genannten Terminen handelt es sich um generelle Termine. Tatsächlich finden die Veranstaltungen derzeit aber nicht statt. Sollten sich hierzu Änderungen ergeben wird dieses in den Schau- kästen bekannt gegeben. 19
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— Alte Kirche ——–——————-—–——————– Corona und die Alte Kirche Eure ALTE KIRCHE war noch nie so dankbar für das Offen- sein, weil gerade jetzt Besucher kommen gern zum Trost- Auftanken rein. Corona – Pandemie – und Quarantäne sind das Thema oft Immer Neues gibt es zu bedenken und man wartet ab, man hofft. Täglichen Besuch bekomme ich seit nunmehr zwanzig Jahren, so erregt und angsterfüllt die Leute vorher noch nie waren… Ihr meint: Das gab es seit hundert Jahren so hier nicht. Mag sein, doch lenk ich auf die Zeit davor mal Eure Sicht: Es gab viel Elend, Angst, Verzweiflung, Traurigkeiten dahingerafft durch Seuchen, Pest und Hunger-Zeiten. Schutz vor Ansteckung wurde damals kaum bedacht und hat viel Leid und Tod und große Not gebracht. Oft war ich Zufluchtsort, um Menschen Trost zu spenden. Wohin sollt man sich sonst in großen Ängsten wenden? Doch etwas war ganz anders, als wir es zur Zeit erleben: In mir fand alles statt, was den Dorfleuten Halt gegeben. Wenn ich davon erzähl, kommt viel Erinnerung zurück. In all der Not gab es doch nur noch mich, das half zum Glück. Auch damals riefen meine Glocken schon zum Innehalten, zur stillen Andacht, Predigt, zum Gesang und Händefalten. Jetzt freut Ihr Euch, dass wenigstens die Glocken klingen, ermuntern Euch zum Beten, Sorgen vor den Herrgott bringen… ER ist für alle da, verlässt uns nicht in dieser Zeit, für viele schwer zu glauben, dass Gott steht grad jetzt bereit. Verzicht und Ungewissheit, Existenznot und Ansteckgefahr… SEINE Hilfe ist ja oft ganz anders und viel später, für uns klar. “Wenn ich mich fürchte, hoffe ich auf dich! Schenke mir Zuversicht und stütze mich!“ . 21
Das Corona-Jahr geht in die Geschichte ein, und besonders eure Kinder und Enkel wer- den später darüber reden und sich immer erinnern: Keine Konfirmation und keine Tau- fen, keine Trauungen, Beerdigungen nur im ganz kleinen Kreis, keine Konzerte und Tref- fen in mir, keine Osterkerze von den Kindern gestaltet, kein Tisch-Abendmahl u.u... Sie werden sich an Home-Office, Familie viel mehr zusammen, wochenlang keinen Kinder- garten, keine Schule, anders gestaltetes Ler- nen, gesperrte Spielplätze, keine Sportveran- staltungen, kein Treffpunkt im Gemeinde- haus und noch viele Einschränkungen mehr…, aber auch an einen ganz sonnigen Frühling mit einer besonders leuchtenden Blütenpracht und tolle Hilfsbereitschaft unter- einander…,. erinnern und vielleicht später einmal sagen. „Es war zwar total anders, aber irgendwie mussten und konnten wir doch alle damit fertig werden und haben es geschafft!“. Das alles gilt ja auch für das Schaltjahr 2020. Warum ich das erwähne? Weil eine große Gästeschar sich hier in mir am 29.2.20 zu einer Führung anlässlich eines 20. Geburtstages noch versammeln konnte. Der Jubilar war 80 Jahre alt und erzählte, dass er seinen echten Geburtstag ja nur alle 4 Jahre feiern durfte und er sich immer ganz besonders auf diesen Tag gefreut hat. Ich ALTES HAUS überlegte daraufhin einmal, wie oft ich schon Schaltjahre erlebt habe und ob sie jemals eine besondere Bedeu- tung für mich hatten. Als ich dann hörte, dass in der Bibel der Satz „Fürchte dich nicht“ 366 mal vorkommt und damit wunderbar für alle Ta- ge des Schaltjahres passt, war ich nachdenklich. Dieses „Fürchte dich nicht“, das es ja in vielen verschiedenen Satzgefü- gen gibt, hat vielleicht auch meinen Erbauer berührt und in seinem Leben begleitet – und ich meine, ihn auch geprägt. Mir fiel dabei ein, dass auf allen meinen Wand-Bildern der Satz passen würde. Ach – und wie oft kam und kommt er ( ganz sicher bald wieder hier in mir! ) in Predigten vor. Er hat Menschen beruhigt, getröstet und neue Hoffnung und Zuver- sicht schöpfen lassen, aber auch manche verängstigt und das Gottver- trauen ins Wanken gebracht. Der Satz steht ja nie allein, denn ihm folgt oder geht voran fast immer eine Ergänzung: 22
Fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir…doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten…fürchte dich nicht, glaube nur… fürchte dich nicht vor dem, was du leiden wirst…Der Löwe brüllt, wer sollte sich nicht fürchten…Fürchte dich nicht, dein Herz sei unverzagt… Natürlich würden mir noch mehr Sätze beim Nachdenken einfallen, Euch Lesenden be- stimmt auch. Sie sind ja in der Bibel an ganz verschiedenen Stellen und in den unter- schiedlichsten Situationen zu finden. Gottes Wege sind unergründlich, und doch können wir gewiss sein: Er ist für uns da! Vielleicht kann das dem einen oder der anderen von Euch in dieser unheimlichen und ungewissen Corona-Zeit ein wenig helfen. Mir hilft es manchmal in meiner großen und so stillen Leere. (die vielleicht auch bald wieder vor- bei ist, wenn auch mit großen Abständen) Wisst Ihr, was ich zur Zeit um mich herum bemerke? Unser Dorfleben verläuft viel beschaulicher, ohne viel Hektik, Ihr strahlt fast alle mehr Ru- he aus und habt einfach Zeit für Euch und andere, die es dringend brau- chen. Darüber freue ich mich, genießt das - trotz allem! Ich hörte von Be- suchern, dass sie ganz erfüllt waren von Video-und Telefon- Gottesdiensten an den letzten Sonntagen, gemütlich zu Hause. In einem wurde das Lied 595 gesungen, das ich übrigens auch so gern hier in mir höre „Fürchte dich nicht, gefangen in deiner Angst, mit der du lebst.“ Weiter heißt es „Fürchte dich nicht, getragen von seinem Wort, von dem du lebst.“ Mit dem 3. Vers grüße ich Euch alle herzlich: „Fürchte dich nicht, gesandt in den neuen Tag, für den du lebst…Für ihn lebst du.“ Eu- re ALTE KIRCHE freut sich auf ein baldiges Wiedersehen, live., mit viel Platz in den Bänken um Euch herum ...vielleicht ja auch u.a. in der SOMMERKIRCHE im August. U.Wiebe 23
— Was ist eigentlich ….. -———-—–——————– ... der Heilige Geist? Der Heilige Geist ist für Christen der Teil Gottes, der immer in ihnen ist. Der Heilige Geist, oft auch Geist Gottes genannt, ist Gott, keine eigen- ständige Gottheit. Gott ist außerdem der himmlische Vater, der die Menschen beschützt und leitet. Und dann ist Gott auch noch Sohn, nämlich Jesus Christus. Die Vereinigung von Vater, Sohn und Heiligem Geist in Gott nennt man Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität. An die Dreieinigkeit erinnern sich Christen in jedem Gottesdienst, denn er beginnt und endet mit den Wor- ten: „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“ Auf Bildern wird der Heilige Geist oft als weiße Taube dargestellt. Das Kommen und Wirken feiern viele Christen Pfingsten. — Rätsel ————————--———-—–——————– 1. Im Neuen Testament erscheint der Begriff des „Heiligen Geistes“ rund einhundert mal. Wie empfängt man nach der Apostelgeschich- te (2,38) den Heiligen Geist? a. Geburt b. Taufe c. Konfirmation d. Eheschließung 2. Mit welchem Symbol wird der Heilige Geist oftmals dargestellt? a. Esel b. Falke c. Taube d. Schlange 3. In der Apostelgeschichte wird erzählt, dass der Heilige Geist auf die Jünger herabkam als sie zu einem jüdischen Fest in Jerusalem versammelt waren. Um welches jüdische Fest handelt es sich? a. Schawout Fest b. Pessachfest c. Erntedankfest d. Chanukkafest Die Lösung des Rätsels finden Sie auf Seite 47 24
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— Kirchengemeindeverband Süd-Land —————— Hallo Nachbar Gemeindebrief Kirchengemeindeverband Region Südland Nr. 51 / Juni 2020—August 2020 Liebe Leser*innen! Gerade haben wir das Pfingstfest gefeiert – Ein Fest der Freundschaft! Ein Fest der Freundschaft? – Ist das so? Und wenn ja, warum? Haben Sie einen guten Freund? Ein guter Freund – wie lässt der sich eigentlich beschreiben? Ein guter Freund, das ist einer, der mir nahe ist, auch wenn ich ihn vielleicht lange Zeit nicht ge- sehen habe. Das ist einer, von dem ich weiß, dass er da ist, wenn ich ihn wirklich brauche. Das ist einer, dem ich mich zu den unmöglichsten Uhrzeiten mit den un- möglichsten Dingen zumuten kann – wenn es sein muss. Das ist einer, der mich versteht, auch wenn er nicht alles gut findet, was ich mache. Das ist einer mit dem ich schweigen kann – und manchmal Pferde steh- len. Das ist einer, der mich tröstet, wenn ich mich selbst und das Leben nicht mehr verstehe, der mir aber auch seine Meinung sagt und mir den Kopf zurechtrückt, wenn es nötig ist. Das ist einer, der mir den Rücken freihält – und mir nicht in den Rücken fällt. Das ist einer, der mich beschenkt und von dem ich mich beschenken las- sen kann. Solche Freundschaft ist ein großes Geschenk! Und wenn ich’s mir recht überlege - eigentlich wird der Heilige Geist oft so beschrieben wie ein guter Freund, z.B. in einem Lied aus dem Ge- sangbuch (EG 552): 28
„Komm, Heilger Geist, der Leben schafft, erfülle uns mit deiner Kraft! Tröster, der die Herzen lenkt, Beistand, den der Vater schenkt; aus dir strömt Leben, Licht und Glut, du gibst uns Schwachen Kraft und Mut. Gast, der Herz und Sinn erfreut, in der Unrast schenkst du Ruh, hauchst in Hitze Kühlung zu.“ Der Heilige Geist als guter Freund? Der Heilige Geist, das ist der, der uns Mut machen will, der uns durch seine Liebe und Zuwendung verwandeln will, der das Gute und das Bes- te aus uns herauslocken kann, der uns trösten kann. Er ist die Kraft und die Liebe Gottes, die uns umgibt und in die wir uns hineinstellen können. Und aus der heraus wir leben können. Der Heilige Geist bewegt uns, um uns dazu zu bewegen etwas zu bewe- gen. Der Heilige Geist als guter Freund – und Pfingsten ein Fest der Freund- schaft! Ich wünsche Ihnen Gottes Segen und seinen Heiligen Geist zum Freund! Ihre Pastorin Rieke Zeller Abschied nach 15 abwechslungsreichen Jahren Am 02. Mai 2005 fuhr ich morgens mit der Bahn von Hannover nach Wunstorf. St. Johannes war das Ziel. Dort sollte für die kommenden gut 3 Jahre das Büro für den Diakon in der Region Süd sein. 12 Kirchenge- meinden, ein Regionalvorstand. Der Vertrag war auf 3 Jahre befristet. So fing alles an, als Diakon in der Region. Eine neu geschaffene Stelle mit Büro beim Projekt „Kurze Wege“. Im Laufe der Zeit fand sich ein eigenes Büro im gleichen Haus. Aus die- ser Zeit des Anfangs sind nur noch wenige Kolleginnen und Kollegen da- bei. Viele sind mittlerweile außerhalb des Kirchenkreises tätig oder im Ruhestand. 15 Jahre sind eine lange Zeit. Die Konfis des aktuell noch nicht konfirmierten Jahrgangs wurden zu der Zeit etwa geboren. Viele der Konfis dieser ersten Zeit und danach sind zu Teamern geworden. Damals noch im wöchentlichen Kurs in St. Johannes. Viele haben stu- diert, einen Beruf erlernt, geheiratet, sind selbst Eltern geworden; einige der ehemaligen Konfis und Teamer habe ich mittlerweile getraut oder tue das in den kommenden Wochen hoffentlich noch. 29
Die 14 Wochenenden mit Konfirman- denfreizeiten und 18 Beicht-/und Kon- firmationsgottesdiensten der ersten Jahre sind dem KFS in den nun noch 8 Gemeinden des Kirchen- gemeindeverbandes Südland gewi- chen. Nach den 3 Jahren in der Region Süd gab es weitere Stationen bis zu den beiden halben Stellen von heute im KGV Südland und der Kirchengemein- de Idensen. 8 Gemeinden der neu ge- gründeten Region Südland mit einer ¾ Stelle, Stunden in der Kita und dem Hort von St. Johannes und andere Auf- gaben bei Kirchentag und Landesjugendcamp z. B. Das Büro zog im Herbst 2008 von Wunstorf nach Gümmer um. Dort waren fortan ein eigenes Materiallager und einer der Treffpunkte für die Jugendlichen. Auch die entstandenen Jugendgruppen aus De- densen zogen zeit-weilig dorthin um. In Kolenfeld und Landringhausen entstanden weitere Jugend-Treffs. Für die Jugendgruppenleitenden mit JuLeiCa gab es alsbald einen eigenen Treff, neben dem monatlichen bei „Kurze Wege“. Projekte in der KGS Neustadt mit einem JuLeiCa-Kurs an der Schule, die Vor-bereitungen zum Landesjugend-Camp in Verden und anderes, brachten Kontakte zu den Nachbarn, auch über den Kirchenkreis hin- aus. 2012 kam ein neues Projekt und die Stelle im nahenden Kirchenge- meindeverband Südland wandelte sich erneut. Nun gab es 2 halbe Stellen. Die 2. Hälfte galt der Ausbildung von Ehrenamtlichen, die schon als Teamer tätig waren und künftig selbst Freizeiten mit veran- stalten und leiten sollten. Daraus sind für einige Zeit u. a Fahrten nach Taizé entstanden Die letzten nun fast 4 Jahre gehört die KG Idensen-Mesmerode zur Ar- beit. Kinderkirche, Senioren, Besuchsdienst, Gottesdienste, Kasualien und der gemeinsame Konfer mit Bokeloh und anderes. 30
Neben der Arbeit mit den Kindern und Jugendli- chen ergaben sich weite- re Bereiche: Arbeit mit den Eltern ge- hörte auf jeden Fall ganz besonders dazu. Daher: Ganz herzlichen Dank an dieser Stelle für das Ver-trauen in diesen Jahren! Ohne, dass ihre Kinder bei allen Angeboten teil- neh-men durften und mit auf Freizeiten gefahren sind, ohne die Hilfe mit Fahrdiensten und Begleitung, hätte es die Arbeit nicht geben können; keine Radtour zum 1. Segeln auf der Ostsee, kein Kanufahren auf der Naab, kein Segeln zur „HanseSail in Rostock“, keine Elberadtour und Anderes mehr. Auch allen, die in den Jahren als Teamer oder als Teilnehmende diese Arbeit für mich zu so einer wunderbaren Zeit hier gemacht haben und dem Kollegium, dass mich in diesen Jahren begleitet und unterstützt hat: Herzlichen Dank allen für 15 wunderbare Jahre! Nach allem Aufbau und Wachsen der Arbeit nun die Vollbremsung: Aus- fall aller Gruppen, Kreise, Veranstaltungen und Gottesdienste. Ich hoffe, es ergeben sich noch einige Gelegenheiten für Begegnungen und eine Verabschiedung. Vor Allem wird es hoffentlich noch einen Sommer mit großartigem KFS und dem seit 5 Jahren wachsenden Sommerferienseminar geben. Aller Abschied birgt auch die Chance zu einem neuen Anfang. Für den neuen Kollegen/die neue Kollegin hier wünsche ich allen Beteiligten Got- tes reichen Segen und die Gelegenheit, dass alle weiter zu dem hin- wachsen können, der das Haupt unserer Gemeinschaft ist: Jesus Chris- tus. Heinz Laukamp, Diakon 31
Vertretung im Pfarramt Mein Name ist Gudrun Gerloff-Kingreen. Von Herzen gern bin ich Gemeindepastorin. Fast 30 Jahre war ich als Pastorin in der Corvinus-Kirchengemeinde in Ihrer Nachbar- region Süd-Stadt, dem jetzigen Kirchenge- meindeverband Bokeloh.Wunstorf tätig. Das war eine kostbare und intensive Zeit. Viele Menschen habe ich über die Jahre kennengelernt und von der Taufe über die Konfirmation und Trauung bis zur Beerdigung begleitet. Gemeinsam haben wir versucht, Glauben in Freud und Leid lebendig zu gestalten. Das hat mir viel Freude gemacht. Seit Jahresbeginn habe ich eine neue Aufgabe im Kirchenkreis übernom- men. Jetzt bin ich „Springer-Pastorin“ und stehe den Gemeinden zur Ver- fügung, in denen eine Pastorin für eine längere Vertretungszeit aus Krankheits- oder Vakanzgründen, wegen einer Elternzeit oder längeren Fortbildung gebraucht wird. In dieser Funktion als „Springer-Pastorin“ komme ich ab dem 1. Juni zu Ihnen in die Kirchengemeinde Schloss-Ricklingen und in den Kirchenge- meindeverband Süd-Land. Während der Elternzeit Ihrer Pastorin Rieke Zeller werde ich sie vertreten und alle anfallenden pfarramtlichen Aufga- ben übernehmen. Auf diese Zeit bei Ihnen und mit Ihnen freue ich mich. Mit herzlichen Grüßen, Ihre Gudrun Gerloff-Kingreen Was ist los in der Region? Zum Zeitpunkt der Drucklegung stand leider nicht fest, ob die geplanten Veranstaltungen stattfinden dürfen. Wir bitten Sie daher, die Termine der Tagespresse, den Schaukästen oder der Homepage der Kirchengemein- den zu entnehmen. 32
Der für den 07.06.2020 geplante Regionalgottesdienst zum Abschluss der Visitation wird erst 2021 stattfinden, damit wir dann in größerer Runde und mit musikalischer Begleitung feiern können. Kirchenkreisfrauentreffen Bitte vormerken: Kirchenkreisfrauentreffen am Mittwoch, 16.09.2020 – save the date! Wir hoffen, dass wir im September uns wieder treffen dürfen. Näheres finden Sie im Gemeindebrief nach den Sommerferien. Projektchor zum Martin Luther King Musical Es war der 04.04.1968 um 18:01 Uhr, als sie ihn in den Nacken traf. Es war eine regelrechte Hinrichtung. Im Alter von nur 39 Jahren starb Martin Luther King auf dem Balkon eines Motels in Tennessee. 52 Jahre später sangen neun Sängerinnen und zwei Sänger aus den Kirchengemeinden der Region im Projektchor das Chormusical „Martin Luther King – Ein Traum verändert die Welt“ in zwei Aufführungen in der Swiss Life Hall Hannover. Wir sangen es für das Publikum, aber auch für die Projektchormitglieder, die leider am Aufführungstag verhin- dert waren. Mit von der Partie waren am 15.02.2020 dann weitere 1.154 Sängerinnen und Sänger, die für klangliche Gänsehautmomente sorgten und die harte Probenarbeit reichhaltig belohnten. Es war im August 2019, als sich die ersten Überlegungen zu einem Projektchor für die Region konkretisierten und die erste Probe anste- hen sollte. In nur acht gemeinsamen Proben wurde fleißig geübt und auf das große Ziel der Aufführung des 23 Lieder umfassenden Chor- musicals hingearbeitet. Nach der Probenarbeit waren wir gespannt, wie sich das ganze Werk mit der jazzigen, bigbandartigen Livemusik und Schauspielern darstel- len würde. Wir kannten es bis dahin nur von der CD. Die kurzweiligen Spielszenen und humoristischen Dialoge rundeten das tolle Erlebnis ab. 33
Es war im August 2019, als sich die ersten Überlegun- gen zu einem Projektchor für die Region konkretisier- ten und die erste Probe an- stehen sollte. In nur acht gemeinsamen Proben wur- de fleißig geübt und auf das große Ziel der Aufführung des 23 Lieder umfassenden Chormusicals hingearbei- tet. Nach der Probenarbeit waren wir gespannt, wie sich das ganze Werk mit der jazzigen, bigbandartigen Livemusik und Schauspielern darstel- len würde. Wir kannten es bis dahin nur von der CD. Die kurzweiligen Spielszenen und humoristischen Dialoge rundeten das tolle Erlebnis ab. Für mich war es das erste Mal, dass ich nicht ausschließlich auf der Seite des Chores in den Proben saß. Umso dankbarer bin ich, dass sich nach einigen, wenigen Wechseln ein fester Kern an Sängerinnen und Sängern etablierte, der es wagte, mit auf die Reise zu gehen und das Musical zu einem unvergessenen Moment hat werden lassen. Die Botschaft des Musicals und somit des Lebens Martin Luther Kings ist dabei immer noch aktuell. Für Rassentrennung und die Unterdrü- ckung von Menschen ist kein Platz in unserer Gesellschaft. Mit gewalt- freiem Protest hat der Friedensnobelpreisträger Martin Luther King sich zu Lebzeiten selbst ein Denkmal gesetzt. Dabei war er im Privaten nicht immer der Vorzeigemensch, wie man annehmen mag. Doch auch diese Seite wird im Musical dargestellt. „Alle sind wir frei und gleich gebor’n. Menschwürde geht niemals ver- lor’n. Du und ich sind Gottes Ebenbild. Auf Papier steht`s schon lange hier. Doch hat es sich erfüllt? Wenn man niemand minderwertig nennt! Menschenrechte nicht nach Farben trennt, leben wir konkret die Utopie, und der Streit, der nach Freiheit schreit, wird zur Symphonie. Ich hab‘ den Traum, …, Das ist mein Traum, das ist mein Ziel, meine Vision.“ 34
„Auch unser Traum, dass seine Arbeit, sein Gebet, in unser’n Herzen weiter geht, das war sein Traum, das war sein Ziel, seine Vision. Gott bricht aus Bergen der Verzweiflung Steine der Hoffnung uns heraus. Ja, wir vertrauen der Verheißung: bau’n der Gerechtigkeit ein Haus.“ Danke für die tolle Zeit. Florian Lausen Gott als Person – wie von Gott reden? In meiner letzten Andacht im Gemeindebrief habe ich so von Gott ge- schrieben: „Sie wendet sich nicht von uns ab, sondern bleibt stets an unserer Seite und darin ist Sie ein Licht auf unserem Weg.“ Von Ihr, nicht von Ihm. Das ist manchen Lesenden aufgefallen und es freut mich Ihnen meine Gründe dafür zu erläutern. Wenn wir von Gott reden wollen, dann geht das nur über unsere Spra- che. Uns steht nichts anderes zur Verfügung. Jedoch greift jeder Versuch über unsere Sprache Gott zu beschreiben immer zu kurz. Kein Adjektiv, keine Eigenschaft, die wir formulieren, wird Gott je gerecht. Das gilt auch für die Anrede. Gott ist weder männ- lich noch weiblich noch ein Neutrum. Gott steht außerhalb dieser Defi- nition und jeglicher menschlicher Versuche Gott mit Sprache zu erfas- sen. Eigentlich bliebe dann nur zu sagen: Gott ist Gott. Mehr nicht. Von Gott lässt sich nicht mehr sagen – aber von unseren Erfahrungen mit Gott. Wir können von Gottes Wirksamkeit erzählen. Die Bibel tut dies. Und so wird in den Erzählungen, das was wir eigentlich nicht beschreiben können, dennoch in unsere Welt geholt. Schon die biblische Sprache nutzt dafür Bilder, Metaphern und Vorstellungen und weiß, dass sie da- mit Gott nie ganz erfasst. So redet sie von Gott als Vater im Himmel, als liebende Mutter, als Licht der Welt, als Quelle des Lebens, als feste Burg, Schutz und Schild. Jede und jeder von Ihnen hat, ein eigenes Gefühl für die Beziehung zu Gott. Für manch einen ist die Vorstellung vom Vater gut. Auch Jesus sprach im Einklang mit den jüdischen Schriften von Gott als Vater. Für andere ist das innere Bild von Gott als Mutter, von ihr, stimmiger. Und wiederum andere sehen Gott weder in männlichen noch weiblichen Ka- tegorien. Als Licht, als Quelle, als der Geisthauch, der durch die Schöp- fung schwebt. 35
Deswegen versuche ich, von Gott in den verschiedensten Arten, Bilder und Anreden zu sprechen. Und wenn diese zunächst ungewohnt sind, erinnert es daran, dass von Gott sprechen nie anders als in solcher bildhafter Sprache geschehen kann. Gott ist Gott. Ich vertraue darauf, dass ich Gottes Wirken erfahren kann und dass ich von Ihr, von Ihm, von Gott und diesem Wirken erzählen kann – weil Gott zu uns in Beziehung tritt. Was für ein Glück! Pastorin Marit Ritzenhoff Stellenausschreibung Die Kirchengemeinde Dedensen sucht ab dem 01.06. 2020 Küster / Küsterin (m/w/d) Arbeitsort: Ev.-luth. Kirchengemeinde, Altes Dorf 28, 30926 Seelze, OT Dedensen Stellenumfang: unbefristet, Teilzeit, 8 Wochenstunden, tarifliches Ent- geld Wir sind eine sehr aktive Kirchengemeinde mit einer wunderschönen, denkmalgeschützten Kirche (Hase-Kirche) und einem durch unter- schiedliche Gruppen gut genutzten Pfarrhaus (Gemeindehaus). Aus ge- sundheitlichen Gründen verlässt uns unsere Küsterin und wir suchen eine Nachfolge. Ihre Tätigkeiten werden sein: Reinigung der gemeindlichen und kirchlichen Räumlichkeiten Pflege des Außengeländes Vor- und Nachbereitung der Gottesdienste Vor- und Nachbereitung von Veranstaltungen hausmeisterliche Tätigkeiten 36
Und dies bringen Sie mit Kontaktfreude und freundliches Auftreten selbstständiges Arbeiten und - zeitliche Flexibilität Teamfähigkeit und Organisationsfähigkeit Verlässlichkeit und Verantwortungsbewusstsein Weiter Infos: Kirchenvorsteher Klaus F. Salein: Tel: 05031/73756 – Email: klaus.f.salein@web.de Evangelische Jugend Jugendarbeit im Kirchengemeindeverband – herzliche Einladung! Jugendgruppe ohne Namen, Neue Kirche Idensen, An der Sig- wardskirche 4, (meist) jeder 3. Freitag im Monat – ab 18:00 Uhr Jugend-Treff in Dedensen, Gemeindehaus, Altes Dorf 28 (meist) jeder 3. Mittwoch im Monat - ab 18:30 Uhr 17.06.: Verabschiedung! Und Neubeginn? Überraschungsprogramm nach Möglichkeiten… danach SOMMERPAUSE Jugend-Treff im Gemeindehaus Kolenfeld, Kirchdamm 14 (meist) jeder 3. Dienstag im Monat ab 18:30 Uhr Mail für Infos und Termine an: diakoninderregion@email.de Melde Dich gern auch für den Newsletter der Evangelischen Ju- gend an. Save the Date! Freizeiten und Veranstaltungen 2020 und 2021: Sing&Praise in der Neuen Kirche in Idensen: 31.10.2020, 18:00 Uhr Wie immer mit Team. Ihr seid also eingeladen dabei zu sein und mit zu machen. 37
3. ÖKT (ökumenischer Kirchentag) in Frankfurt/Main vom 12.05. bis 16.05.2021 SFS (Sommerferienseminar) in Altenstein vom 21.07. bis 01.08.2021 Folgt uns bei Instagram – hier gibt es Impulse unterschiedlicher Art und Infos über die möglichen Angebote: Evangelische Jugend Neustadt-Wunstorf: @evju.neustadtwunstorf Projekt „kurze Wege“: @projektkurzewege Die jungen Erwachsenen im „Ü 18-Treff“: @ueber18_wunstorf.luthe Außerdem findest Du Aktionen und Infos aus der Evangelischen Ju- gend Hannover auf deren Discordserver. Wir haben dort auch eigene Sprachchannel! Hallo Nachbar Hospizarbeit in Krisenzeiten Der ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst DASEIN im ev.-luth. Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf möchte ein Leben und würdevolles Ster- ben in der eigenen Häuslichkeit und in stationären Einrichtungen gerade auch in Zeiten der Corona-Krise ermöglichen. Wenn sie verzweifelt sind und nicht wissen, wie sie durch den Tag kom- men können, sind wir gerne für sie da. Wir haben Zeit, können gut zuhö- ren, haben keine Angst vor ihren Fragen, Tränen oder ihrer Verzweiflung, helfen Gedanken zu strukturieren und besprechen, wie die nächsten Schritte aussehen können. Unsere Unterstützung beinhaltet ebenso Hil- festellungen im Alltag, bei Einkäufen und ähnlichem. Wir wissen, wie schwer es aufgrund der aktuellen Kontaktregelungen ist, die liebsten Menschen nicht sehen und berühren zu können. Auch hier stehen wir als Gesprächspartner zur Verfügung. Auch Angehörige, die zurzeit von diesen Besuchseinschränkungen betroffen sind, möchten wir gerne zur Seite stehen. Wenn ein Mensch stirbt, können wir sie mit unserer Kompetenz als Ster- be-und Trauerbegleiter*innen bei einem würdevollen Abschiednehmen unterstützen. Die Beratungen, Begleitungen und Gespräche mit ehrenamtlichen Hos- pizmitarbeiter*innen, Trauerbegleiter*innen und Koordinatorinnen finden unter den vorgegebenen Richtlinien statt. Wir sind für sie da: 05031- 9490300 38
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— Aus dem Kirchenkreis -–——————————– Werbung für Sängerinnen und Sänger für Projektchor für das 1150. Stiftsjubiläum 2021 Für das 1150. Stiftsjubiläum im kommenden Jahr 2021 in Wunstorf sind zwei Konzerte mit einem Projektchor zusammen mit der Kantorei und der Schola geplant. Gemeinsam mit Profimusikern (Gesangs-Solisten und dem Johann Ro- senmüller Ensemble) soll im Mai ein Konzert mit Musik des Hochbarock - voraussichtlich Händel, Telemann, Bach - und zum 1. Advent ein Konzert Musik von Heinrich Schütz und Michael Praetorius gesungen werden. Dafür suche ich gute Sängerinnen und Sänger. Die Proben sollen, damit wir uns gut aufeinander „einsingen und einstimmen“ können, nach den Sommerferien 2020 beginnen – wenn die Corona-Situation es zulässt. Wer Interesse an diesem Projektchor hat, melde sich bitte bitte per mail bei mir, Stifts- und Kreiskantorin Claudia Wortmann unter kantorin@stiftskirche- wunstorf.de. Ich werde mich dann umgehend mit Ihnen / Euch in Verbin- dung setzen! Ich hoffe auf rege Rückmeldungen! Herzliche Grüße Claudia Wortmann, Stifts- und Kreiskantorin 40
— Gemeindeorganisation ———–————————— Öffnungszeit des Gemeindebüros: Donnerstags 17.00—19.00 Uhr Ansprechpartnerin: Heidi Narten-Struß Voigtstr. 3, 30826 Garbsen / Schloß Ricklingen Tel. 0 50 31 / 7 17 46, Fax 0 50 31 / 94 91 09 E-Mail: kg.schlossricklingen@evlka.de Unsere Sekretärin ist zuständig für: - Terminabsprachen von Trauungen, Taufen, etc. - Vermietung und Belegung des Gemeindehauses - Ausstellung von Patenscheinen - Organisatorische Belange Weitere Kontakte … für Kirchenführungen Ursula Wiebe Tel: 05031 / 74285 … für Fragen zum Gemeindehaus Stefanie Mertsch Tel: 05031 / 73297 … für den Friedhof Hans Müller Tel: 05031 / 72893 Pastorin Zeller (zurzeit in Elternzeit); Vertretung: Pastorin Gerloff- Kingreen Für persönliche Gespräche vereinbaren Sie einen Termin. Kontakt: 05031—71746 oder E-Mail: gudrun.gerloff-kingreen@evlka.de Kirchenvorstand Nächste Sitzungen: Dienstag, den 09.06.2020 Dienstag, den 14.07.2020 Dienstag, den 11.08.2020 Anträge sind bitte 10 Tage vor der Sitzung im Gemeindebüro einzureichen. Gäste sind willkommen. Die Sitzungen beginnen jeweils um 19.30 Uhr und finden im Gemeindehaus statt. Homepage der Kirchengemeinde: www.kirche-schloss-ricklingen.de 41
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— Wichtige Adressen ———–——————————– Pfarramt: Pastorin: Gudrun Gerloff-Kingreen (Vertretung) Tel.: 7 17 46; Fax: 94 91 09, E-Mail: gudrun.gerloff-kingreen@evlka.de Kirchenvorstand: 1. Vorsitz: Stefanie Mertsch 2. Vorsitz: Heidi Narten-Struss Mail: kg.schlossricklingen@evlka.de Gemeindebüro: Heidi-Narten-Struß, Voigtstr. 3, Tel.: 7 17 46, E-Mail: kg.schlossricklingen@evlka.de Küsterin: Ursula Kalunka, Schwalbenweg 5 Organistin/Organist: Andreas Stock, Hartmut Gerlach, Ulrike Kestler Georgi Kindertagesstätte: Pfarrkamp 3, Tel.: 72251 Fax: 95 98 47 Mail: home@kitaschlori.de Leitung: A. Grupe-Hee, Tel.: 9699412 Hort: Voigtstr. 1, Tel.: 6 98 52 08 Mail: home@kitaschlori.de Leitung: N.N. Förderverein KiTa: Vorsitzende: Claudia Hasenjäger/ Ann-KathrinPlitzko Kassenwarte: Isabell Gieseke/ Johanna Bicker Bankverbindung: Sparkasse Hannover DE98 2505 0180 2048 8072 14 Mail: foerdervereinschlor@web.de Förderverein Gemeindehaus: der ev.-luth. Kirchengemeinde Schloß Ricklingen Vorsitzender: Peer Michaelsen, Am Stahlbach 37, Tel. 7 37 24 Bankverbindung: Sparkasse Hannover DE31 2505 0180 0900 3468 50 Verwendungszweck: „Erhalt und Unterhalt des Gemeindehauses“ Förderverein Orgel & Musik: Der ev.-luth. Kirchengemeinde Schloß Ricklingen Vorsitzender: Thomas Kampe, Sparkasse Hannover Bankverbindung: DE98 2505 0180 2048 8072 14 44
Stiftung „Zukunft mit Kirche“ Dietmar Otte und Susanne Sander Stiftsstr. 5, Tel.: 77 82 62 Sparkasse Hannover Bankverbindung DE97 2515 2490 0000 1163 68 Ehe- und Lebensberatung im Christine Koch - Brinkmann Kirchenkreis Tel: 05031/14467 Telefonseelsorge Kostenlos und rund um die Uhr erreichbar, Tel: 0800/1110111 Ambulanter Hospizdienst Tel: 05032/914507 DASEIN Sozialberatung R. Roth, Albrecht-Dürer-Str. 3 b, Wunstorf, Tel: 05031/3907 Mail: Reiner.roth@evlka.de Schuldnerberatung Thomas Franzen , Tel: 05031/915685 Sprechstunde: dienstags 15—17 Uhr , freitags 10—12 Uhr Diakonin/Diakon in der Region Heinz Laukamp Mail: diakoninderregion@email.de Bankverbindung der Bei Überweisungen und Spenden bitte Stich- Kirchengemeinde: wort 2031 und den Verwendungszweck ange- ben. Kontoinh.: Kirchenamt Wunstorf DE62 2519 0001 0200 1993 00 DE26 2515 2490 0000 0109 07 Bitte informieren Sie uns über Ihre Spende. Dann können wir zeitnah eine Spendenquit- tung erstellen. Vielen Dank Impressum: Herausgeber: Kirchenvorstand der Gemeinde Schloß Ricklingen Redaktion: R. Zeller (V.i.S.d.P.), H. Müller, H. Henning, Ch. Jung, A. Mertsch Layout: R. Zeller, A. Mertsch Auflagenhöhe/Druck: 1200 Exemplare/Gemeindebriefdruckerei, Groß-Oesingen Erscheinungsweise: 4 x jährlich für alle Haushalte kostenlos Nächster Redaktionsschluss: 31.07.2020 Senden Sie Ihre Artikel bitte an: kg.schlossricklingen@evlka.de Alle in diesem Gemeindebrief veröffentlichten Fotos sind Eigentum der Kirchengemeinde Schloß Ricklingen und damit urheberrechtlich ge- schützt. 45
— Freud und Leid -————–——————————– Wir haben Abschied genommen — Gottesdienste —————–——————————– Juni Du allein kennst das Herz aller Menschenkinder. 1.Kön 8,39 (L) Pfingstmontag— 01.06. KEIN Gottesdienst 07.06. 10:00 Uhr Gottesdienst Pn Gerloff- Kingreen 14.06. KEIN Gottesdienst 21.06. 10:00 Uhr Gottesdienst Lkn Ortmann 28.06. 10:00 Uhr Gottesdienst Lkn Stock Fahrdienst zum Gottesdienst Christa Jung bietet allen Kirchgängern, die den Weg zur Kirche nicht alleine schaffen können, ei- nen Fahrdienst an. Dazu melden Sie sich bitte in der jeweiligen Woche bis Samstag, 18 Uhr bei Christa Jung, Tel. (05031) 72995, an. 46
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