Gemeindebrief - LKG-Hermsdorf

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Gemeindebrief - LKG-Hermsdorf
Ausgabe 2   2019

Gemeindebrief

                                        www.lkg-hermsdorf.de
Und nehme sein    Segnung der Kigomis
Kreuz auf sich.   Seite 8
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Gemeindebrief - LKG-Hermsdorf
WER WIR SIND UND WAS WIR WOLLEN

             Die Landeskirchliche Gemeinschaft Berlin-Hermsdorf e.V. ist
               eine eigenständige Gemeinde innerhalb der Evangelischen
              Landeskirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
              Organisatorisch gehören wir zum Gemeinschaftswerk Ber-
                lin-Brandenburg. Dieses ist wiederum dem evangelischen
                         Gnadauer Gemeinschaftsverband angeschlossen.

                Wir haben erfahren, dass Gott uns Orientierung, Hilfe und
                begründete Hoffnung schenkt. In unserer modernen Welt,
               in der Gott für Viele nur noch eine Idee oder unpersönliche
             Kraft darstellt, wollen wir zum Leben mit ihm ermutigen und
                gemeinsam erfahren, was Glauben im Alltag bedeutet. Der
                  Gottesdienst am Sonntag ist Treffpunkt für die ganze Ge-
              meinde. Hier finden wir die Nähe zu Gott und loben ihn mit
             Musik im Lobpreisteil. Anschließend besteht die Möglichkeit
              zum Gedankenaustausch und zum persönlichen Kennenler-
              nen. Parallel zur Predigt findet ein Kindergottesdienst statt.

              Innerhalb der Woche denken wir in verschiedenen Gruppen
                über die Bedeutung des christlichen Glaubens für unseren
              Alltag nach und finden in der Bibel Hilfe für viele Lebensfra-
                                                                       gen.

               Unser Veranstaltungsspektrum reicht von Kinder - und Ju-
             gendveranstaltungen über Bibelstunden bis hin zur Erwach-
                senen - und Seniorenarbeit. Dazu zählen auch Feste, Frei-
             zeitgestaltung und gegenseitige Hilfe. All das ist nur möglich
              durch den Einsatz von vielen Mitgliedern und Freunden der
                                                                 Gemeinde.

               Sind sie neugierig geworden? Dann schauen sie doch noch-
                            mal bei uns rein, sie sind herzlich eingeladen!

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Gemeindebrief - LKG-Hermsdorf
EDITORIAL

Ein paar einleitende Worte
von Reinhold von Ungern-Sternberg

Liebe Geschwister,                         Geistlicher das Wort ergreifen. Was wür-
                                           de er auf das propagandistische Trom-
anstelle des Vorworts möchte ich Euch      melfeuer erwidern?
diesmal zu Ostern eine Geschichte wei-
tergeben, auf die ich kürzlich gestoßen    Er trat neben den allgewaltigen Redner
bin, und die mich bewegt hat:             ans Mikrofon und verharrte einige Au-
                                           genblicke schweigend. Dann rief er mit
„Es gibt den bekannten russischen          lauter Stimme „Christos woskrjes!“, und
Ostergruß „Christos woskrjes - waistinu    die Menge antwortete wie aus einem
woskrjes“ (Христос воскрес! Воистину       Mund „waistinu woskrjes!“. Das geschah
воскрес!) = „Christus ist auferstanden     dreimal - dem Agitprop blieb ob dieser
- er ist wahrhaftig auferstanden“. Im      Resonanz auf sei-ne Rede nichts anderes
Zusammenhang mit diesem Ostergruß          übrig, als seine Aktentasche zu ergreifen
wird aus der Zeit der atheistischen        und eiligst zu entschwinden...
Propaganda in der Sowjetunion folgende
Begebenheit berichtet:                     Interessant ist in diesem Zusammen-
                                           hang übrigens, dass das russische Wort
Ein Agitprop (Propagandaredner)            für Sonntag Woskresenje = Auferste-
sprach vor einer großen Menschenmen-       hung lautet. Und das ist selbst während
ge „aufklärende Worte“ über die Religion   der dunkelsten stalinistischen Zeit so
und insbesondere über das Christentum.     geblieben. So erinnert jeder Sonntag die
Damit die Veranstaltung den Anschein       russischsprachigen Menschen an die
der Objektivität und Ausgewogenheit        Auferstehung.“
hatte, durfte nach ihm ein orthodoxer
                                           Euer Reinhold

      http://www.christliche-themen.
de/?pg=074

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AUF EIN WORT

Und nehme sein Kreuz auf
sich.
von Ursula Schröder

Will mir jemand nachfolgen, der ver-        aufnehmen, was unvermeidbar ist?
leugne sich selbst, und nehme sein          Was hat nun Jesus getan? Er hat in Ge-
Kreuz auf sich, und folge mir. (Matthäus    thsemane sein Leiden angenommen
16, 24)                                     und seinen Tod. Er ist den Weg gegan-
Leicht scheint verständlich, was das        gen, der ihm von Gott bestimmt war. Er
meint: Kreuz heißt leiden und nach-         hat seinen Auftrag angenommen, für
folgen heißt nachwandeln, leben wie         die Sünden der Welt, stellvertretend für
Jesus: Der nehme sein Leiden auf sich       uns, nicht nur zu leiden, sondern auch
und lebe wie ich. Leiden auf sich neh-      zu sterben. Denn Gott verhängt im Ge-
men mag ja noch angehen, aber leben         setz für einige Vergehen den leiblichen
wie Jesus? Das ganze scheint uner-          Tod und für die Anwendung von Ihm
reichbar – und das soll auch so sein. Ei-   den zweiten Tod, das ewige Verderben.
ner will uns sagen: Das braucht ihr gar     Jesus hat die Sühne für beides auf sich
nicht erst zu versuchen, das schafft ihr    genommen. Er hat den von Gott gege-
nie!                                        benen Auftrag angenommen, indem er
Diese Weisung Jesu zu erfüllen wäre         das Kreuz auf sich genommen hat.
wirklich unmöglich, wie es überhaupt        Und genau das ist es, was wir von ihm
unmöglich ist, seine Weisungen zu er-       lernen sollen: Wir sollen ihm darin
füllen ohne den Heiligen Geist, um den      nachfolgen, dass wir die von Gott gege-
wir bitten dürfen, zudem in seinem Na-      benen Aufträge genauso getreu ausfüh-
men mit der Zusage, dass wir erhört         ren, wie er den Weg nach Golgatha.
werden: Was ihr mich bittet werdet in       Von uns wird nicht verlangt, die
meinem Namen, das will ich tun. (Jo-        Menschheit zu erlösen. Gott hat für
hannes 14, 14)                              jeden seine Aufgaben nach dessen Ga-
Was aber ist nun diese Weisung? Leiden      ben und Möglichkeiten. Fantasie und
aufnehmen? Wie denn? Leiden haben           Aufmerken sind hier gefragt. Luthers
wir, ob wir wollen oder nicht, es gehört    Magd, die getreu und ordentlich die
einfach zum Leben in dieser Welt, es        Stube kehrt, gehört zweifellos hierher.
wird uns zugeteilt. Wie sollen wir denn     Die Mutter, die ihre Kinder liebevoll

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Gemeindebrief - LKG-Hermsdorf
AUF EIN WORT

erzieht, der Lehrer, der seine Schüler      gerländern dieser Welt.
sorgfältig unterrichtet, der Pfarrer, der   Was aber meint: „Folge mir nach!“ ?
sein Amt gewissenhaft verwaltet, der        Wie Jesus leben geht nicht, das wis-
Arzt, der seine Patienten heilungsorien-    sen wir schon. Was haben die getan,
tiert versorgt, sie                                              die ihm nachge-
alle „nehmen ihr                                                 folgt sind, seine
Kreuz auf sich“,                                                 Jünger? Sie sind
nicht ihr Leiden,                                                bei ihm geblieben
sondern ihren                                                    und sie sind in sei-
Dienst, wenn sie                                                 ner Unterweisung
dies alles nach                                                  geblieben, sie ha-
Gottes        Wei-                                               ben täglich seine
sungen tun, den                                                  Reden gehört und
Mitmenschen zu                                                   sicher auch ver-
lieben wie sich                                                  sucht, danach zu
selbst.                                                          leben. Das also ist
Nur eine Aufga-                                                  Nachfolge: leben
be ist allen ge-                                                 im Hören auf sein
meinsam:      den                                                Reden und im Ge-
Hungernden zu                                                    horsam.
essen zu geben,                                                  Der nehme sein
die     Durstigen                                                Kreuz auf sich und
zu tränken, die                                                  folge mir nach,
Nackten zu klei-                                                 meint also: Der
den, das Gebot                                                   erfülle seinen Auf-
der Barmherzig-                                                  trag gewissenhaft
keit. (Jesaja 58,                                                und menschlich,
7) Denn das ist                                                  und bleibe unter
das einzige Ge-                                                  seiner Weisung.
bot, das Jesus im Gericht einfordern        Das „Kreuz“, das wir auf uns nehmen
wird. (Matthäus 25, 31ff) Das heißt für     sollen, muss also kein Leiden, sondern
uns aktuell: für Nahrung und Wasser         kann eine herzliche Freude sein.
sorgen für die Menschen in den Hun-

                                                                                   5
GOTTESDIENSTE

            Sonntags um 10.00 Uhr mit parallelem Kindergottesdienst

            07.04.   Predigt: Ingmar Müller mit Abendmahl
            14.04.   Predigt: Ingmar Müller
            19.04.   Karfreitagsgottesdienst um 15 Uhr, Predigt: Ingmar Müller
April

            21.04.   Ostersonntag Predigt: Ingmar Müller
            28.04.   Predigt: N.n.

            Monatsspruch: Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Va-
            ter gesandt hat, so sende ich euch. Joh 20,21

            05.05.   Predigt: N.n. mit Abendmahl
            12.05.   Predigt: Ingmar Müller
            19.05.   Predigt: Thomas Raffael
Mai

            26.05.   Predigt: Ulrike Finzel

            Monatsspruch: Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was
            man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Hebr 11,1

            02.06.   Gemeindefreizeit in Mehlteuer, kein Gottesdienst bei uns
            09.06.   Konfirmation und Taufe um 14 Uhr in der Dorfkirche Hermsdorf,
                     Predigt: Ingmar Müller mit Abendmahl
            16.06.   Tag der Gemeinschaft in Woltersdorf, kein Gottesdienst bei uns
Juni

            23.06.   Predigt: Ingmar Müller
            30.06.   Predigt: N.n.

            Monatsspruch: Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben
            einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt. Hebr 13,2

        6
UNSERE WOCHE AUF EINEN BLICK

                                                                               Sonntag
10:00 Uhr   Gottesdienst            Markus Gerstl       03303 40 22 29
            Kindergottesdienst      Imme Drüen          030 404 92 55

                                                                               Montag
20:00 Uhr   4Gewinnt, ab 30 Jahre   Elke Gerstl         03303 40 22 29
            1. Mo im Monat

                                                                               Dienstag
10:00 Uhr   Bibelgesprächskreis     Hanna Rüppel        030 401 46 53
            Johanneskirche          Angelika Walter     030 401 70 14
            Frohnau

15:00 Uhr   Seniorenstunde          Wilfried Arndt      030 41 10 93 03        Mittwoch
            letzter Mi im Monat
                                                                               Hauskreise

Unter der Woche gibt es verschiedene Hauskreise zu denen Elke Gerstl bei
Interesse unter 03303 40 22 29 gerne Auskunft gibt.

                                                                           7
GEMEINDELEBEN

Segnung der Kigomis im
Gottesdienst am 13.01.2019
von Ingmar Müller

                                            neue Mitarbeiter, Helga und Thorben,
                                            willkommen geheißen und den übrigen
                                            MitarbeiterInnen Imme, Betty, Matthi-
                                            as, Martin, Zara, Reinhold, gedankt für
                                            ihre große Treue!
                                            Wir haben gemeinsam mit euren Kin-
                                            dern für euch gebetet und euch in eu-
                                            rem Dienst den Segen unseres leben-
                                            digen Gottes zugesprochen. Mit dem
                                            Paddel eines Ruderboots wollen wir
Es ist gut, von Zeit zu Zeit einmal inne    euch sagen:
zu halten und zu schauen, was der Herr      1. Ihr seid ein Team, das in Einheit ar-
unter uns tut. Oft tun wir dies anlassbe-   beitet: Ihr habt ein gemeinsames Ziel,
zogen, beispielsweise wenn uns Mitar-       denn ihr tragt maßgeblich dazu bei,
beiter fehlen, weil die Arbeit mehr wird    dass unsere Kinder Gottes Liebe er-
oder bestehende Mitarbeiter aufhören        fahren in ihrem Verstand und in ihren
etc. An diesem Sonntag war so ein Au-       Herzen; dass sie Jesus kennenlernen
genblick, an dem wir als Gemeinde ein-      und ihm nachfolgen und dass für sie
mal sehen konnten, was der Herr in un-      Gemeinde eine tolle Erfahrung ist!
serer Kindergottesdienst-Arbeit tut:        2. Ihr habt Jesus, der euer Kapitän ist:
Ihr lieben Kigomis (Kinder-Gottes-          Darum fragt nach ihm und seiner Weg-
dienst-Mitarbeiter), wir danken euch        weisung in allen euren Fragen und He-
sehr für euren unermüdlichen Einsatz        rausforderungen!
und Dienst für unsere Kinder, für eure      3. Habt keine Angst vor Muskelkater:
Liebe und für eure Geduld, für eure Kre-    Jesus, euer Kapitän, überfordert euch
ativität und für eure Entschlossenheit!     nicht!
Sonntag für Sonntag betreut ihr 0 bis      In diesem Sinn wünschen wir euch wei-
20 Kinder in zwei Gruppen, während          terhin Gottes reichen Segen in allem,
wir Gottesdienst feiern - danke!            was ihr tut! Bitte lasst uns wissen, wenn
So haben wir zwei Mitarbeiterinnen,         wir etwas für euch tun können!
Olga und Maria, verabschiedet und zwei      Euer Ingmar Müller, Pastor der LKG

8
GEMEINDELEBEN

Der Kindergottesdienst steht in diesem    Buch, indem das Kirchenjahr mit sei-
Jahr unter einem sehr ermutigenden        nen Sonntagen und Feiertagen verar-
Spruch für die Mitarbeiter. Auf diesen    beitet wird, gestoßen:
ist Imme am Jahresanfang in einem

   Seid mutig und stark! Habt keine Angst und lasst euch nicht von ihnen ein-
schüchtern! Denn der HERR, euer Gott, geht mit euch. Er hält immer zu euch und
                           lässt euch nicht im Stich!
                                  5. Mose 31, 6

„Gott hat mich gesund
gemacht!“
von Ingmar Müller
Die meisten von euch haben ja mitbe-      mir die Hände auf, wie es Jesus sei-
kommen, dass ich seit Anfang Dezem-       nen Jünger sagte (Markus 16,18), und
ber durch sehr unglückliche Bewe-         betete für mich. Am Ende der Gebets-
gungsabläufe eine Nervenschädigung        zeit stellte ich plötzlich fest, dass ich
der beiden Nervenstränge hatte, wel-      meinen Fuß wieder in alle Richtungen
che die Bewegung meines rechten           bewegen konnte, keine Schmerzen und
Fußes steuerten und ich so anfänglich     keine Lähmungserscheinungen mehr-
meinen Fuß gar nicht bewegen könnte       ein Wunder ist geschehen! Ich konn-
und auch kein Gefühl mehr daran hat-      te es kaum glauben! Ich wurde sehr
te. Noch Mitte Januar schrieb mir mein    glücklich und so drehte ich gleich am
behandelnder Professor, dass es sich      nächsten Morgen noch vor dem Gottes-
noch um ein paar Monate handeln wird,     dienst eine größere Runde und joggte!-
bis der alte Zustand hoffentlich wieder   kein Humpeln mehr, keine Gleichge-
hergestellt ist. Am 26. Januar hatten     wichtsstörungen! Mittlerweile bin ich
wir unseren Gebetsnachmittag in der       längst gesundgeschrieben und möchte
Gemeinde, wo einige Geschwister zu-       diesem Herrn noch viel mehr dienen
sammen kamen, um die Nähe Gottes zu       und in seiner Realität leben! Gottes Zu-
suchen und zu beten. Wir beteten auch     sagen in der Bibel sind wahr und für
für kranke Menschen, so auch für mich.    dich und für mich erfahrbar! Lass dich
Eine liebe Schwester im Herrn legte       doch heute noch ein auf ihn!

                                                                                 9
BESONDERE TERMINE

             07.04.       19:00 Uhr Lobpreisgottesdienst mit Jesus First!
             08.04.       20:00 Uhr 4Gewinnt
             13.04.       15:00 Uhr Jahrehauptversammlung
April

             18.04.       19:00 Uhr Abendmahlfeier
             19.04.       15:00 Uhr Karfreitagsgottesdienst
             20.04.       20:00 Uhr Osterfeuer
             21.04.       08:30 Uhr Osterfrühstück, 10:00 Uhr Ostergottesdienst
             03.-05.05.   Konfirmandenfahrt
             11.05.       10:00 Uhr Aktion Sonnenschein
Mai

             18.05.       14:00 Uhr Gebetsnachmittag
             19.05.       im Anschluss an den Gottesdienst Spargelessen
             30.05.-      Gemeindefreizeit in Mehlteuer
             02.06.

             09.06.       14:00 Uhr Konfirmation und Taufe in der Dorfkirche Hermsdorf
Juni

             16.06.       10:00 Uhr Tag der Gemeinschaft in Woltersdorf
             22.06.       10:00 Uhr Frauencafe Aufatmen

        10
Anfahrt:
                                     S-Bahn:
                                     S1 Bhf Hermsdorf

                                     Bus:
                                     Linie 220 Schildower Straße
                                     Linie 125 Drewitzer Straße

Impressum:
Landeskirchliche Gemeinschaft Hermsdorf e.V.
Wickhofstr. 15, 13467 Berlin

Ansprechpartner:
Markus Gerstl (1. Vorsitzender)   Ingmar Müller (Prediger)
03303 40 22 29                    030 845 91 579, 0151 287 582 23
vorstand@lkg-hermsdorf.de         ingmar.mueller@lkg-hermsdorf.de

Bankverbindung:
Inhaber: Landeskirchliche Gemeinschaft Hermsdorf e.V.
Bank: Evangelische Bank
IBAN: DE96 5206 0410 0003 9091 23
BIC: GENODEF1EK1

Redaktion:                              Druck:
Bettina Brokowski
Reinhold von Ungern-Sternberg
gemeindebrief@lkg-hermsdorf.de

Bildnachweis:
Titelseite: pixabay.com, privat
Seite 2, 5, 8, 11: privat
Seite 10: pixabay.com
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