Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen

Die Seite wird erstellt Darian Merkel
 
WEITER LESEN
Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen
Gemeindebrief

Wanfried         Altenburschla         Heldra            Völkershausen

           Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen!
                                                                Sprüche 31,8

                                        Ausgabe Juni, Juli, August 2021
Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen
Konfirmationen im Gemeindeverband Wanfried

Hintere Reihe von links: Milena Halt, Hannah Graf, Jarno Manegold,
Elina Wehr, Pfarrerin Sabrina Wascholowski
Vordere Reihe von links: Philipp Denker, Noa Marleen Meyer,
Hannah Kohnert, Lavinia Gücking, Philip Gücking

                                                         Fotos Manja Rosenbusch
Von links: Pfarrerin Sabrina Wascholowski, Lena Sophie Riebeling,
Paul Trebing, Laura Sophie Löwer
Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen
Manchmal vergesse ich, wie unbe-            die ihnen begegnen. Zweieinhalb
schwert das Leben in den Zeiten vor         Jahre sind Sie schon unterwegs. Mit
Corona war:                                 nicht viel mehr als dem Bündel über ih-
                                            rer Schulter und den Sachen, die sie
Letztes Jahr im Sommer. Zur Mittags-        am Leibe tragen.
zeit. Irgendwo auf halber Strecke zwi-      „Habt ihr manchmal Heimweh?“ frage
schen Eschwege und Wanfried. Ich bin        ich.
mit dem Bulli unterwegs, schnell noch
drei Dinge einkaufen, bevor der             Schweigen.
nächste Termin ruft. Am Straßenrand
stehen zwei junge Männer in Zimmer-         „Manchmal vielleicht.“ sagt einer der
mannskluft, den Daumen nach oben            beiden. „Wenn ich ein Stück Apfelku-
gestreckt.                                  chen esse und er schmeckt, als hätte
Anhalten oder vorbeifahren? Die bei-        ihn meine Oma gebacken. Oder wenn
den jungen Männer mitnehmen oder            jemanden im Dialekt meiner Heimat-
stehen lassen? Das ist die Frage, die       stadt spricht.“
sich mir stellt.                            „Ich glaube,“ sagt der andere, „dass
                                            man sich nur auf den Weg machen
„Fahr weiter“, höre ich eine Stimme         kann, wenn man weiß, wo die eigenen
ängstlich in meinem Kopf sagen. „Man        Wurzeln liegen. Ich konnte gehen, weil
nimmt keine fremden Menschen im             ich weiß, wohin ich gehöre und wohin
Auto mit. Schon gar nicht als Frau. Wo-     ich zurückkehren werde.“ Er schweigt
her willst du wissen, ob sie tatsächlich    für einen Moment. Dann fügt er an:
die sind, für die sie sich ausgeben?“       „Meine Mutter hat ein Ritual. Jeden
Angst und Misstrauen sprechen aus           Abend stellt sie ein Licht ins Fenster.
dieser Stimme. Ich kann es ihr nicht        Damit ich nach Hause finde, wenn es
verüben. Sie hat zuviele schlechte          an der Zeit ist.“ Er grinst verlegen.
Nachrichten gehört.
„Hör nicht drauf“, sagt da plötzlich eine   Ein paar Kilometer weiter, auf dem
zweite Stimme in meinem Kopf. „Die          Edeka Parkplatz, trennen sich unsere
zwei sind auf der Wanderschaft, drei        Wege. Wir geben einander die Hand.
Jahre und einen Tag. Zimmermanns-           “Möge Gott euch behüten,“ sage ich.
leute, ehrbare Menschen. Wenn du            „Und seinen Segen zu eurer Reise ge-
nicht anhältst, wird es niemand tun.        ben.“
Und außerdem, der Herr, zu dem du
betest, war auch Zimmermann. Willst         Manchmal vergesse ich, wie das Le-
du sie wirklich stehen lassen?“             ben vor Corona war.
So wäge ich ab zwischen Misstrauen          Im neuen Testament, im Hebräerbrief
und Zutrauen - und halte schließlich        heißt es: Vergesst die Gastfreund-
an.                                         schaft nicht!
Die zwei, die zu mir ins Auto steigen,      Denn durch sie haben einige, ohne es
haben viel zu erzählen. Von ihrer Arbeit    zu ahnen, Engel beherberg.
auf dem Bau und den von Menschen,
Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen
Gemeindeleitung – Arbeitskreise – Gruppen

   Soweit nicht anders angegeben: im Ev. Gemeindehaus Wanfried

Konfirmandenunterricht:
Nach aktuellen Rücksprachen von Pfarrerin und Konfis
Handarbeits- und Gesprächskreis: nach Absprache (Ansprech-
      partnerin: Christel Schmidt 424)
Posaunenchor: freitags, bei gutem Wetter draußen, nur nach Ab-
      sprache (Ansprechpartnerin: Pfrin. Kremmer 361)
Kirchenvorstand Wanfried:
Dienstag, den 6. Juli um 20 Uhr
Planungsgruppe Gottesdienst:
Dienstag, den 6. Juli um 19 Uhr
Arbeitskreis Diakonie:
Mittwoch, den 1. September um 18.15 Uhr
Friedhofs-Ausschuss Wanfried:
Mittwoch, den 2. Juni um 19 Uhr (Rathaus Wanfried)

        Besondere Termine im Gemeindeleben

Weltgebetstag am Sonntag, den 20. Juni um 17 Uhr in Altenburschla

Kirchenkreismusikfest 26. und 27. Juni – bitte die Öffentlichkeitsar-
beit des Kirchenkreises dazu beachten

Familienkirche am Sonntag, den 18. Juli um 11 Uhr in Wanfried

Hafentaufen am Sonntag, den 8. August um 10 Uhr Hafen Wanfried

Wandergottesdienst am Sonntag, den 29. August
9 Uhr Start Schwimmbadparkplatz
11 Uhr Gottesdienst im Steinbruch
Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen
Gemeindeleben in Corona-Zeiten Stand 20. April 2021 (RK)
Bei allen Gottesdiensten, Trauerfeiern und Veranstaltungen gilt:

•    Durchgängiges Tragen einer medizinischen Maske
•    Mindestabstand zu Personen fremder Haushalte 1,5 m
•    Eintragung der Kontaktdaten in Teilnehmerliste
•    Desinfektion der Hände zu Beginn der Veranstaltung
•    Je nach Lage ist bei Veranstaltungen in Innenräumen mit Begrenzun-
     gen der erlaubten Personenzahlen zu rechnen (bei einer Inzidenz
     von über 100 in Wanfried maximal 50 Personen, in Altenburschla,
     Völkershausen und Heldra maximal 25 Personen – je nach Anzahl
     der verschiedenen Haushalte)
•    Trauerfeiern finden ausschließlich VOR den Friedhofshallen statt

    Wir Pfarrerinnen stehen Ihnen telefonisch, unter freiem Himmel, per
    Mail, Microsoft Teams, Zoom, JitsiMeet und Skype zur Verfügung.
    Kontakte innerhalb von privaten Räumen sind außerordentlichen seel-
    sorgerlichen Notfällen vorbehalten. Es geht hierbei weniger um unsere
    Angst vor Ansteckung als um Ihren Schutz, da wir berufsbedingt nach
    wie vor mit vergleichsweise vielen Menschen in Begegnung sind.

                           Online-Angebote

    Homepage der Kirchengemeinde: www.stadtkirche-wanfried.de
    YouTube- Kanäle:
    „Evangelische Kirchengemeinde Wanfried“ (unsere Gemeinde)
    „Evangelischer Kirchenkreis Werra-Meißner“ (Kirchenkreis)
    Digitale Angebote der Landeskirche: www.ekkw.de
    Kindergottesdienst: www.kirchemitkindern-digital.de
Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen
Termine KiTa – Kinder – Familien
                  Mittwoch, den 22. Juni
                  20.00 Uhr Team Familienkirche

                  Kindergottesdienst:
                  www.kirchemitkindern-digital.de

          Familienkirche
  „Willst du Gottes Wunder sehen,
   musst du zu den Bienen gehen.“
                                                       Altes Sprichwort

                                         am 18. Juli
                                          um 11 Uhr
                                      in der Ev. Kirche
                                           Wanfried

Taufgelegenheiten
Bitte sprechen Sie diese individuell mit uns Pfarrerinnen ab.
Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen
Wanfrieder Kirchenspatzen –
       Singen mit Kindern
  Mittwochs, 17.00- 18.00 Uhr

       Liebe Kirchenspatzen,
wenn mal kein Lockdown (mehr) ist
und die Pfarrerin Impfschutz hat,
singen wir wieder zusammen – gerne auch draußen
an der Kirche oder unterwegs mit der Gitarre...

Für den Sommer sind folgende Probentermine ge-
plant:
                  2.+9.+16.+23.+30. Juni
                         7.+14. Juli
Interessierte Kinder ab einem Alter von 5 Jahren sind
herzlich willkommen – ich bitte aber um vorherige
Rücksprache, falls noch mit reduzierten Gruppengrößen
gearbeitet werden muss!

In Vorfreude grüßt Euch und Eure Eltern
Eure Pfarrerin Kremmer

         „Musik macht das Herz weich.
          Ganz still und ohne Gewalt
         macht sie die Tür zur Seele auf.“
                        (Sophie Scholl)
Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen
Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen
Passionsgeschichte als Schattenspiel
Kinder feiern Ostern im Kindergarten Altenburschla
(sw) Aufgeregt sitzen die Kinder       einen Engel, der ihnen berichtet,
im halbdunklen Pfarrsaal. Die gro-     dass Jesus Lebt.
ße Leinwand vor ihnen verspricht       Im Anschluss geht es raus in den
Spannendes. Das Licht geht aus,        Garten. Jedes Kind sucht sein Os-
das Theaterstück beginnt.              terkörbchen, dass es selbst ge-
Die Kinder verfolgen, wie die bei-     bastelt hat. Die Freude ist groß, als
den Marias sich auf den Weg zu         Seifenblasen und Schokoladeneier
Jesu Grab machen. Dort treffen sie     im Körbchen liegen.

Im Garten hat jedes Kind sein Oster-      Die Kinder warten gespannt auf
körbchen gefunden.                        den Beginn des Theaterstücks.
Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen
Die Strohmäuse der Kita „Strohbärchen“
Unsere Krippengruppe besteht nun schon fast 1,5Jahre.
Es war für unser kleines Team eine enorme Herausforderung, als wir im Januar 2019
mit der Eröffnung unserer Strohmäusegruppe begannen. Vieles musste sich erst fin-
den. Angefangen von der Umgestaltung des ehemaligen Turnraumes, der Erstellung
eines Tagesablaufes, der Anschaffung von Möbeln, Spielmaterial und Betten, der Ge-
staltung von Übergängen, der Findung des geeignetsten Ortes für den Mittagsschlaf
und damit zusammenhängenden Auswirkungen auf den Betrieb der anderen Gruppe
bis zum Zusammenwachsen als erweitertes Team mit neuen Mitarbeitern war unser
Weg geprägt vom guten Wollen, die besten Bedingungen für die kleinsten unserer
Gäste zu schaffen, die unter den gegebenen Voraussetzungen möglich sind.
Ganz nach dem Motto, der Weg ist das Ziel, setzten wir Ideen um, verwarfen Un-
brauchbares, probierten Neues aus, besuchten Fortbildungen und tauschten uns mit
erfahrenen Krippenerzieherinnen aus, immer den liebevollen Blick auf die uns anver-
trauten Kinder im Mittelpunkt. Was brauchen sie, und wie werden wir dem am bes-
ten gerecht?
Das Arbeiten unter Coronabedingungen hatte einschlägige Auswirkungen auf die Ge-
staltung der Eingewöhnungen und unsere gesamte Arbeit. Wir versuchen gemeinsam
im Team das Beste daraus zu machen.
Vieles hat sich inzwischen gefunden, läuft gut und gibt uns Bestätigung.
                           Eines der Projekte, die in der Strohmäusegruppe stattfin-
                           den, war die Auseinandersetzung mit dem Buch „Die kleine
                           Raupe“. Immer wieder hörten die Kinder gerne die Ge-
                           schichte von der Raupe, die so viele verschiedene Sachen
                           frisst, bis sie Bauchweh bekommt und sich am Ende in ei-
                           nen wunderschönen Schmet-
                           terling verwandelt. Spielerisch
                           und in kurzen gemeinsamen
                           Aktionen wird das Thema auch
in anderen Bereichen umgesetzt. Zum Beispiel haben die
Kinder viel Spaß daran, die kleine Papprollenraupe mit
den entsprechenden Dingen zu füttern (siehe Foto). Wei-
terhin wurde eine Raupe als Gemeinschaftsobjekt gestal-
tet, die im Gruppenraum aufgehängt wurde. Jedes Kind
durfte sich auch eine eigene Blumenwiese gestalten und
die Raupe darauf krabbeln lassen (Foto).
Das Lied, „Ich bin die Raupe Ursula“ begeisterte die Kinder und rundete das Thema
auch musikalisch ab.
Die vielen kleinen Freuden und das Strahlen in den Kinderaugen geben uns jeden Tag
Bestätigung und Kraft auf unserem Weg weiter zu machen, um die uns anvertrauten
Kinder bestmöglich zu begleiten.
AM PLESSEFELSEN

Liebe Gemeindemitglieder,
wie Ihnen sicher bekannt ist, verschloss Susanne Dahmer im März die-
ses Jahres für immer die Türe ihres Handarbeitsgeschäftes in der
Marktstraße. Dies stimmte den einen oder anderen Handarbeitsfreund
wohl sehr traurig, jedoch machte Susanne Dahmer die Kinder und Er-
zieherinnen unserer Kindertagesstätte sehr glücklich:
                                      Eines Morgens stand sie, bepackt
                                      mit vielen Kartons, zwei gestrick-
                                      ten Schlangen um ihren Hals und
                                      ein Lachen im Gesicht, vor unse-
                                      rer Krippentür.
                                      Die Kartons waren mit Stoffen,
                                      Wolle, Knöpfen, Bändern in je-
                                      weils unterschiedlichen Farben
                                      und Designs, bestückt. Weiterhin
                                      befand sich Dekorationsmaterial
                                      zu den verschiedenen Jahreszei-
                                      ten in einigen Kartons.
                                      Mit dieser sehr großzügigen
                                      Spende ist die Kindertagesstätte
                                      sehr gut ausgerüstet und die Kin-
                                      der und Erzieherinnen haben ein
                                      breites Spektrum an Bastel-und
Dekorationsmaterial, welches sie in ihren Kindergartenalltag einbauen
werden.
        Wir, die Kinder und Erzieherinnen, sagen ein herzliches
                            „DANKESCHÖN“
 an Susanne Dahmer und wünschen Ihr alles Liebe und Gute für ihren
                    neuen Lebensabschnitt.
Ihre Theresina Albert und das Team der Ev. Kindertagesstätte am Plessefelsen
„Ich bin getauft!“
Endspurt vor der Konfirmation

(sw) In der Taufe nimmt alles seinen An-
fang. Die Taufe ist die festliche Aufnahme
eines Menschen in die christliche Ge-
meinde. Auch Jesus hat sich im Jordan
von Johannes taufen lassen.

Die meisten Menschen wurden als Babys
getauft. Die Entscheidung zur Taufe tref-
fen die Eltern. Der Konfirmand*innen-Un-
terricht ist der nachgeholte Taufunterricht.
Das „Ja“, welches die Konfirmand*innen
bei ihrer Konfirmation sprechen, ist ihr
eigenes „Ja“ zu Gott, das ihre Eltern für
sie bei ihrer Taufe bereits gesprochen ha-
ben.

Gottes Segen, der jedem Menschenkind
bei seiner Taufe zugesprochen wird, ist
ein bedingungsloses Geschenk. Der Se-
gen bleibt ein Leben lang.

Die Konfirmand*innen haben im Konfir-
mand*innen-Unterricht diese Zusage aufs
Neue erfahren: Auf ein Stückchen Folien-
papier malten sie die Worte „Ich bin ge-
tauft!“. Dazu schrieben sie all die Dinge,
die den Glauben an Gott und das Zu-
sammenleben mit ihren Mitmenschen
manchmal schwierig machen.

Im Taufritus heißt es: „Im Wasser der Tau-
fe soll alles untergehen, was uns von Gott
trennt.“
So lösten sich im Taufbecken auch die
Worte auf der Folie auf, die das Leben
schwer machen. Zurück blieb einzig und
allein die Gewissheit: „ich bin getauft!“
Von Gott, Engeln und Menschen
Vorstellungsgottesdienst des Konfirmand*innen-Jahrgangs 2020/2021

(sw) „Da hast du jetzt aber einen    Psalm 91 heißt es: „Denn der Herr
Schutzengel gehabt.“ sagt Lavinia    hat seinen Engeln befohlen, dass
zu Jarno, als er sie mit dem Fahr-   sie dich behüten, auf all deinen
rad beinahe umfährt und selber       Wegen.“
fällt.
Die Szene haben die beiden eini-     Dieser Vers hatte gleich doppelte
ge Male geprobt, damit sie beim      Bedeutung. Denn Hannah hatte
Anspiel im Gottesdienst auch rich-   ihn sich für ihre Taufe im Vorstel-
tig klappte.                         lungsgottesdienst ausgesucht.

Engel begegnen im Alltag häufig.
Besonders zur Weihnachtszeit.
Aber was erzählt eigentlich die
Bibel von Engeln? Mit dieser Frage
beschäftigten sich die Konfir-
mand*innen in der Vorbereitung
auf den Vorstellungsgottesdienst.

Engel sind Gottes Boten. Sie brin-
gen den Menschen Nachrichten
von Gott, so wie sie Maria die
Schwangerschaft verkündeten
oder den Hirten, dass Jesus gebo-
ren war.

Aber auch der Schutzengel hat in
der Bibel seinen Ursprung. In
Gottesdienste in Altenburschla, Heldra, Völkershausen und Wanfried 2021
                                          Wenn nicht anders angegeben, werden die Gottesdienste in der Kirche gefeiert

                          Altenburschla                          Heldra                              Völkershausen                      Wanfried
                                                                                                                                     Festgottesdienste
                                                                10.00 Uhr                                                            Jubelkonfirmation
So, 23.5.
                                                               Gottesdienst                                                         9.30 Uhr Jahrg. 2020
Pfingsten
                                                                   SW                                                              11.00 Uhr Jahrg. 2021
                                                                                                                                             RK
                                                                    18.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst Wanfried
Pfingstmontag, 24.5.
                                                                                        RK
                       10.00 Uhr Gottesdienst                                                  12.00 Uhr Jubelkonfirmation
So, 30.5.
                                SW                                                                         SW
                                                                                                11.00 Uhr Taufgottesdienst        11.00 Uhr Konfirmation
Sa, 5.6.
                                                                                                           SW                               RK
                                                              10.00 Uhr GD                                                             11.00 Uhr GD
So, 6.6.
                                                                   SW                                                                       SW
                                                                                                       11.00 Uhr GD                    10.00 Uhr GD
So, 13.6.
                                                                                                            RK                              RK
                         17.00 Uhr GD zum
                                                                                                                                       10.00 Uhr GD
                         Weltgebetstag im
So, 20.6.                                                                                                                                   RK
                            Kirchgarten
                                SW
                                                              17.00 Uhr GD                                                             18.00 Uhr GD
So, 27.6.
                                                                   RK                                                                       RK
                           10.00 Uhr GD                                                                11.00 Uhr GD
So, 4.7.
                                SW                                                                          SW
                                                                                                                             Gottesdienst für die Schulabgänger
Mi, 7.7.                                                                                                                                der AFS/ESS
                                                                                                                                             RK

                                                                  10.00 Uhr ÖGD zum Schützenfest am Schützenhaus
So, 11.7.
                                                                    Pfrin. Kremmer, Pfrin. Wascholowski, Pfr. Lukes
Do, 15.7.                                            Ab 9.30 Uhr Abschiedsgottesdienste KiTa Wanfried
                                                                           RK
                                                                                                                  Schülergottesdienst der 10 G
Fr, 16.7.                                                                                                                   (ESS/AFS)
                                                                                                                               RK
                                                                                                                    11.00 Uhr Familienkirche
So, 18.7.
                                                                                                                           RK & Team
                                                                                                                   11.00 Uhr Taufgottesdienst
Sa, 24.7.
                                                                                                                               RK
              10.00 Uhr GD                                                               11.00 Uhr GD
So, 25.7.
                   SW                                                                         SW
                                                 10.00 Uhr GD                                                            11.00 Uhr GD
So 1.8.
                                                Lektorin Baden                                                          Lektorin Baden

                                                      10.00 Uhr Taufgottesdienst im Wanfrieder Hafen
So, 8.8.
                                                                            SW

              10.00 Uhr GD                                                               11.00 Uhr GD
So, 15.8.
                   RK                                                                         RK
                                                 10.00 Uhr GD                                                     11.00 Uhr Taufgottesdienst
So, 22.8.
                                                      RK                                                                      RK
                                                                                                                     Wandergottesdienst
            Kirmesgottesdienst                                                                                       (9.00 Uhr Abmarsch,
So, 29.8.
                   SW                                                                                               11.00 Uhr Steinbruch)
                                                                                                                       Prädikant Kalden
                                                                                         10.00 Uhr GD                    11.00 Uhr GD
So, 5.9.
                                                                                              SW                              SW
              10.00 Uhr GD                       11.00 Uhr GD
So, 12.9.
                   RK                                 RK

                      Pfrin. Wascholowski (SW), Pfrin. Kremmer (RK), Prädikant Kalden (WAK), Lektor Wagner (WW)
                  Tagesaktuelle Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage www.stadtkirche-wanfried.de
Altkonfis 2019/2020:
             Am 5. Juni werden in Wanfried konfirmiert:
                                    Jasmin Eisenhuth, Wallstraße 10
                                    Lara Sophie Held, Marktstraße 1
                                       Jil Reinhardt, Marktstraße 12
                            Maya Marie Wenzel, Klauskirchstraße 12
                                        Benedikt Beck, Eichenweg 15

Konfis Jahrgang 2021/22:
Diese 12 Konfis wurden der Gemeinde zur Familienkirche am 9.
Mai in Völkershausen vorgestellt:

aus Heldra: Maximilian Schein

aus Völkershausen: Leonie Gurke und Tim Schäffer

aus Wanfried: Alma Graulich, Cecilia Ruppel, Luise Ziska,
Tim Bachmann, Friedrich Gebhard, Dominik Gerlach,
Noah Kellner, Felix Rexrodt, Arvid Sieland und
Marc-Leon Rimbach
                        Wir wünschen Euch
             eine fröhliche und gesegnete Konfi-Zeit!
Da der Gemeindebrief an diesem Tag schon in Druck war, folgt ein Bild der
Gruppe in einer der nächsten Ausgaben!
Weltgebetstag im Kirchgarten Altenburschla
Gottesdienst verschoben auf 20. Juni 2021 um 17:00 Uhr

(sw) Traditionell findet der Weltge-
betstag immer am ersten Freitag       sagt Pfarrerin Wascholowski.
im März statt. In diesem Jahr ent-    „Wir hoffen, dass es im Sommer
schied sich das Vorbereitungs-        möglich sein wird, draußen unter
team des Kirchspiels coronabdingt     freiem Himmel zu feiern und einen
dazu, den Gottesdienst zum Welt-      coronakonformen Imbiss anzubie-
gebetstag in den Sommer zu ver-       ten.“
schieben.
„Der Weltgebetstag lebt vom ge-       Der Gottesdienst findet am 20.
meinsamen Feiern und Essen.“ !        Juni 2021 im Kirchgarten Altenbur-
                                      schla statt. Beginn ist 17:00 Uhr.
Gottesdienstliches Leben in Corona-Zeiten
Hochzeiten und Taufen mit Hygienekonzept möglich

(sw) Viele Lebensfeste sind im
vergangenen Jahr abgesagt und
verschoben worden. Besonders
Taufen und Hochzeiten. Aber auch
unter Pandemiebedingungen sind
sowohl Taufen und Hochzeiten
möglich. Taufen werden meistens
ausserhalb der sonntäglichen Got-
tesdienste gefeiert. Bei gutem
Wetter ist auch eine Feier im eige-
nen oder im Kirchgarten möglich.
Lediglich die Anzahl der Gottes-
dienstteilnehmenden ist je nach
Veranstaltungsort und Inzidenz-
wert verschieden. Nähere Informa-
tionen erhalten Sie über die Pfarr-
ämter.

Spenden und Kollekten
Kirchengemeinde Heldra bedankt sich für anonyme Gaben

(sw) „Über Geld spricht man nicht.    Umso mehr möchte ich mich im
Geld hat man.“ Dieses Zitat wird      Namen der Kirchengemeinde Hel-
dem amerikanischen Unternehmer        dra bei Ihnen für all die Spenden
und reichsten Menschen seiner         bedanken, die wir in der vergan-
Zeit, Jean Paul Getty zugeschrie-     genen Zeit, zum Teil anonym, er-
ben.                                  halten haben. Haben Sie von Her-
Inwiefern diese Lebensweisheit        zen Dank dafür.
heute noch ihre Gültigkeit besitzt,   Das Geld wird für die Instandset-
ist umstritten. Für die Kirchenge-    zung der Elektrik in der Kirche
meinde Heldra trifft es nicht zu.     verwendet werden.
Denn wir reden über Geld - auch
wenn wir keins haben. Denn die        Gott segne Gebende und Gaben.
Kassen sind klamm.                    Vielen Dank.
Live und in Farbe
Konfirmation im Livestream auf Facebook

(sw) So groß die Wanfrieder Stadt-     scholowski. „Wir haben uns des-
kirche auch ist und so viele Plätze    halb entschieden, die Konfirmation
sie unter Normalbedingungen be-        als Livestream auf Facebook zu
reit hält, so eingeschränkt sind die   übertragen.“
Möglichkeiten während einer Pan-
demie. So musste die Anzahl der        31 Zuschauende verfolgten den
Teilnehmenden für die Konfirmati-       Gottesdienst live über den Bild-
on leider auf eine Höchstzahl von      schirm und feierten mit, als neun
50 Menschen begrenzt werden.           Konfirmand*innen ihr Ja zu Gott
Besonders für die Konfirmand-*in-       sprachen.
nen und ihre Familien war diese        „Die Resonanz auf dieses Experi-
Entscheidung bitter, ist die Konfir-    ment war groß und das Feedback
mation doch einer der Höhepunkte       durchweg positiv.“ freut sich Pfar-
im jugendlichen Alter.                 rerin Wascholowski. „Es wird be-
„Diese Entscheidung tat allen Be-      stimmt nicht der letzte Livestream
teiligten weh.“ sagt Pfarrerin Wa-     gewesen sein.“
„So werden die Letzten die
  Ersten und die Ersten die Letzten sein.“
 An dieses Wort aus Jesu Gleichnis von
den Arbeitern im Weinberg in Mat-
thäus 20 muss sich in den letzten Wo-
chen öfter denken, seit über den Impf-
pass diskutiert wird, und ob Geimpfte
und Genesene wieder Restaurants
oder Theaterbesuche oder Reisen un-
ternehmen dürfen sollen, während
andere noch warten müssen. Das
wird, so ist die Sorge, den sozialen Zu-
sammenhalt schädigen, weil es denje-
nigen, die in der Impfpriorität erst spä-
ter dran sind, dann noch schwerer fal-
len wird, selbst warten zu müssen.
Und es ist ja auch nachvollziehbar.
Trotzdem leuchtet es mir nicht ein,
wenn von den Geimpften und den Ge-
nesenen wirklich keine Gefahr mehr
ausgeht, warum sollten sie dann nicht
wieder die Freiheiten ausüben kön-          ist vielleicht eine unserer größten Auf-
nen, die ja nur aus Gesundheitsschutz-      gaben in diesen verrückten Zeiten. „So
Gründen eingeschränkt worden sind?          werden die Letzten die Ersten und die
Können wir denen – das ist die Frage        Ersten die Letzten sein.“
für mich dahinter – die kein Risiko         Von den Glücksforscher kann man ler-
mehr bedeuten, das nicht gönnen,            nen: Wer zuletzt dran ist und den an-
dass sie sich wieder freier bewegen         deren einfach gönnt, dass sie vor ihm
können und uns darauf freuen, dass          dran sind, wird am Ende der Glückli-
wir es bald auch wieder können. Viel-       chere sein.
leicht dank Schnelltests schon vor der      Geht gesegnet und behütet in diesen
Impfung und uns dazu daran freuen,          Tag.
dass der Wirt von der Kneipe gegen-
über wenigstens wieder einige Gäste
haben kann, statt bankrott zu gehen.        Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsit-
Anderen etwas gönnen können: Das            zender des Rates der Evangelischen Kirche
                                            in Deutschland (EKD)
Bericht aus dem KV Wanfried (RK)

Weiterhin kommt der Kirchenvor-
stand Wanfried etwa monatlich (und        Manche Themen bleiben dabei wie
bei krisenbedingtem Bedarf auch öf-       gewohnt, insbesondere zu den Bau-
ter) zu Sitzungen zusammen, aller-        angelegenheiten: Uns beschäftigt
dings bis in das Frühjahr auf digitalem   zum Beispiel noch immer das Innenle-
Wege! Da sind wir mittlerweile gut        ben des Kirchturms und die Frage,
aufgestellt und organisiert, wofür ich    welche Tiere darin Raum finden sol-
an dieser Stelle unseren Kirchenvor-      len und welche nicht – und wie wir
standsmitgliedern ganz herzlich           mit den „Hinterlassenschaften“ die-
danke!! Wirkliches Zusammensitzen         ser Tiere umgehen.
mögen wir lieber, aber dennoch ver-       In jeder Sitzung sind auch die restau-
lieren die Sitzungen auf digitalem        ratorischen Arbeiten im vorderen Be-
Weg nicht an Effektivität, Menschlich-    reich der Kirche Thema: Loge, Sakris-
keit und geistlichem Gehalt. Und ich      tei und Kanzel. Das weitere Vorgehen
bin froh über die Erfahrung, dass drin-   auf dem Weg zu einer stilreinen neu-
gende Fragestellungen der gemeindli-      gotischen Kirche im Sinne des Eisena-
chen Organisation so unkompliziert        cher Regulativs muss behutsam bera-
und zeitnah erörtert werden können        ten und abgestimmt werden.
und dass wir trotz Kontaktbeschrän-       Und auch das 1972 gebaute Gemein-
kungen gute Lösungen suchen und           dehaus gerät mit wachsender Dring-
finden können.                            lichkeit in den Blick (Dachsanierung,
energetische Sanierung, behinder-        die sich beim Erstellen und Verteilen
tengerechte Toiletten…).                 von Grüßen in der Gemeinde und in
In unseren Sitzungen hören wir auch      der Ausstattung der geöffneten Kir-
aus den Fördervereinen (Stadtkirche      che eingebracht haben!!!
und Kindertagesstätte), um die Arbeit
der Gemeinde mit dem wichtigen und       Uns erwartet ein Sommer voller um-
besonderen Engagement dieser bei-        sichtig zu organisierender Gottes-
den Vereine zu verbinden.                dienste und Veranstaltungen unter
Auch Fragen, die sich aus der kirchli-   nach wie vor teils schwierigen Bedin-
chen Trägerschaft an den Kinderta-       gungen. Wo es nur geht, möchten wir
gesstätten ergeben, sind im Kirchen-     dabei gerne „echte Begegnung von
vorstand immer wieder Thema.             Angesicht zu Angesicht“ ermöglichen,
                                         denn wir sehen darin die große und
                                         wichtige Aufgabe für Institutionen
                                         und Vereine in den kommenden Wo-
                                         chen und Monaten … zum Wohlbefin-
                                         den der Seelen und zur erneuten Stär-
                                         kung menschlicher Gemeinschaft.
                                         Darin leite und verbinde uns auch
                                         künftig Gottes Heiliger Geist, über
                                         den Paulus schreibt:

                                         „Wo der Geist des Herrn ist,
                                              da ist Freiheit!“
                                                    (2. Korinther 3,17)

Und natürlich haben wir im letzten
Jahr in jeder Sitzung ausgiebig und
umsichtig darüber gesprochen, was
die Krise mit den Menschen macht,
welche Aufgabe wir als Gemeinde ha-
ben, welche Ideen wir verwirklichen
können und wie wir mit wechselnden,
von außen auferlegten Beschränkun-
gen umgehen (Hygienekonzepte,
Ordnerdienste,     Meldepflichten…).
Hier danke ich besonders all denen,
…und Gottes Segen
                                 auf all Ihren Wegen!
Wir gratulieren:
Anni Schäfer aus Heldra zum 83. Geburtstag am 5. Juni
Marianne Löffler aus Wanfried zum 83. Geburtstag am 9. Juni
Gisela Hoßbach aus Heldra zum 86. Geburtstag am 19. Juni
Sophie Hupfeld aus Wanfried zum 96. Geburtstag am 25. Juni
Horst Schäfer aus Heldra zum 83. Geburtstag am 26. Juni
Anni Hohnheiser aus Wanfried zum 90. Geburtstag am 6. Juli
Elisabeth Gücking aus Völkershausen zum 89. Geburtstag am 20. Juli
Roswitha König aus Wanfried zum 75. Geburtstag am 22. Juli
Marie Bockel aus Heldra zum 90. Geburtstag am 29. Juli
Thorsten Simon aus Wanfried zum 50. Geburtstag am 31. Juli
Elfriede Rathgeber aus Wanfried zum 94. Geburtstag am 6. August
Hilde Löffler aus Wanfried zum 86. Geburtstag am 11. August
Christa Roeder von Diersburg aus Völkershausen zum 86. Geburtstag
am 18. August
Frieda Ellhoff aus Völkershausen zum 87. Geburtstag am 23. August
Karl-Heinz Groß aus Wanfried zum 84. Geburtstag am 30. August

Meine Seele hängt an dir;
deine rechte Hand hält mich.             Psalm 63,9

Geburtstage im Gemeindebrief
Sie haben zwischen dem 1. September 2021 und dem 30. November 2021 einen run-
den oder halbrunden Geburtstag von fünf bis 75 Jahren? Oder Sie werden 80 Jahre
oder älter im Jahresabstand?
Wenn wir Ihnen im Gemeindebrief gratulieren dürfen, senden Sie oder Ihre Angehöri-
gen bitte bis zum 20. Juli 2021 eine Nachricht an das Pfarramt Wanfried
(Pfarramt.Wanfried@ekkw.de)
Hilfe in besonderen Lebenssituationen
Pfarrämter
 Ev. Pfarramt Wanfried I,                       Ev. Pfarramt Wanfried II,
 Schlagdstr. 1                                  Am Anger 5
 Pfarrerin Rosemarie Kremmer                    Pfarrerin Sabrina Wascholowski
 eMail: Pfarramt.Wanfried@ekkw.de               eMail: Pfarramt.Altenbur-
 Tel. 05655-361                                 schla@ekkw.de
 Fax: 05655-923507                              Tel. 05655-8223
                                                Fax: 05655-923764
Regionales Kirchenbüro Grebendorf,
Kirchstraße 2, 37276 Meinhard-Grebendorf
Kirchenbuero.Grebendorf@ekkw.de
Telefon: 05651/3334690
Kindergärten
Wanfried Tel. 05655-416; Altenburschla Tel. 05655-1514; Heldra Tel. 05655-1633
Diakoniestation Eschwege-Witzenhausen gemeinnützige GmbH
Bereich Wanfried zu erreichen unter der Nummer: 05655-1489
Telefonseelsorge Kassel: 0800-111 0 111 gebührenfrei
Notrufnummern: Polizei 110 Feuerwehr 112
Homepage des Kirchenkreises Eschwege: www.kirchenkreis-eschwege.de
Homepage FV Stadtkirche Wanfried e.V.: www.stadtkirche-wanfried.de
Hospizdienst Wanfried: Ansprechpartnerin Irmhild Biel, 05651 – 33 83 14
                       Spendenkonto für den Gemeindebrief:
                      Kirchenkreisamt Eschwege-Witzenhausen
              IBAN: DE02 5225 0030 0000 0135 08 BIC: HELADEF 1ESW
                   Verwendungszweck: „Gemeindebrief Wanfried“
Ärztlicher Bereitschaftsdienst ÄBD
bundesweit einheitlich zu erreichen außerhalb der Sprechzeiten der Hausärzte unter
der Rufnummer 116 117
EUTB, ergänzende, unabhängige Teilhabeberatung für Menschen mit Behinderungen
Friedrich-Wilhelm-Straße 50, 37269 Eschwege, Telefon:05651 3390170, Termine
nach Vereinbarung
„Der Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief (Ausgabe September,
Oktober, November 2021) ist am 20. Juli 2021“.

 Impressum
 Gemeindebrief für Wanfried, Altenburschla, Heldra und Völkershausen
 Herausgeber: Kirchenvorstände der Gemeinden im Ev. GVB Wanfried
 Pfarramt Wanfried, Schlagdstr. 1, 37281 Wanfried 05655 361
 Verantwortlich für den Inhalt: Pfrin. Rosemarie Kremmer (RK) und Pfrin. Sabrina Wascho-
 lowski (SW)
 Fotos u. Grafiken: Deckblatt J. Katzer
 Layout Vera und Dieter Blumenstein
 Druck: Gemeindebrief Druckerei, Auflage 2000
 Der Gemeindebrief Wanfried wird kostenfrei an die Gemeindemitglieder verteilt.
Konfirmationen im Gemeindeverband Wanfried

                                                    Foto Sandra Weise

Jahrgang 2019/20, Wanfried
am 4. April 2021
Von links nach rechts, obere
Reihe: Leonard Gossow,
Maurice Schädler, Finn Weise,
Jakob Hermann, Alexander
Fischer, Pfrin. Kremmer;
untere Reihe: Elena Mosebach,
Colleen Joanne Connick,
Anne Hofmann.

Konfirmandin Mara Müller,
Völkershausen
                                Foto Viola Müller
Foto Lisa Marie Steffen
Jahrgang 2019/20, Heldra am 25. April 2021
Von links nach rechts, obere Reihe: Eric Wunderlich, Jan Meister; untere Reihe:
Marlene Schäfer, Sarah Jung, Teresa Wenzel, Pfrin. Kremmer

                                                            Foto Manja Rosenbusch

Jahrgang 2019/20, Altenburschla am 1. Mai 2021
Von links nach rechts: Marina Fricke und Andrea Swoboda (KV Altenburschla),
Moritz Kessler und Pfrin. Kremmer
Sie können auch lesen