Gemeinsam Lernen mit der Lernplattform Fronter
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Gemeinsam Lernen mit der Lernplattform Fronter Kontakt: Fronter GmbH / Martin-Kollar-Straße 10-12 / 81829 München / Tel.: +49 89 46003-425 / Mail: info@fronter.de / Web: www.fronter.de (Stand: 15.06.2011)
Die skandinavische Lernplattform Fronter: Ein virtuelles Schulgebäude für die Zusammenarbeit im Kollegium und zur Lernunterstützung Die Fronter Metaphern: > Als Schüler, Lehrer, Elternteil oder Gast loggen Sie sich mit Benutzernamen und Passwort in das virtuelle Schulgebäude ein. > Es stehen Räume bereit, die je nach Zweck mit Werkzeugen und Inhalten eingerichtet sind, z. B. als Lehrerzimmer, Klassenraum, Projektraum, Elternraum etc. > Je nach Recht können Sie einen Raum betreten und darin arbeiten.
Über die Firma Fronter > Internationales Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Norwegen. > Seit Gründung 1998 europaweit als führender Anbieter von Lernplattformen etabliert. > Spezialisten für zentrale Lernplattform-Implementierungen: Schulen in London, Oslo, Stockholm, Helsinki u. a. > Aufnahme in die Pearson Gruppe 2009: Fronter als Baustein einer internationalen Life Long Learning-Lösung aus Content, Services und Plattformen. > Seit 2007 in Deutschland mit Kundenbetreuung, Projektmanagement, Schulungen und Support. > Die Firma Fronter ist zertifiziert nach dem internationalen Standard ISO 27001, welcher sämtliche Aspekte der Datensicherheit (wie Datenhaltung, Datenintegrität, Datenschutz) abdeckt.
Warum entscheiden sich Schulen für Fronter? „Da wo Internet ist, kann ich auf die Lernplattform und meine persönlichen und gemeinsamen Dateien zugreifen." „Fronter kann angepasst werden - ein paar meiner Kollegen habe ich ganz einfach nur wenige Werkzeuge frei geschaltet." „Lernplattform-Systeme sollen so einfach sein, dass ich als Administrator technisch wenig damit zu tun habe. Fronter schafft das." „Weil mir digitale Werkzeuge zur Verfügung stehen, wie sie in Skandinavien gezielt eingesetzt werden. Ich denke da an den 'Individuellen Lernplan'." „Als Mutter bekomme ich mit, wie stolz mein Kind auf die eingestellten Beiträge ist. Ich selbst betreue den Elterninfo-Raum.“ (Interviews im Rahmen der didacta 2011)
Warum entscheiden sich Schulen für Fronter? ... Als SCHULE kann ich: > Lehrer durch einen zentralen Ort der Verwaltung von Dokumenten und aktuellen Informationen entlasten, > effektivere Kommunikation via Mitteilungen, Nachrichten, E-Mail und Notizen (an einzelne oder alle Kollegen) fördern, > mit externen Schulpartnern, Ausbildungsstätten und anderen Schulen Quelle: K.H. Assenmacher, (inter-)national zusammenarbeiten, Unterrichtsentwicklung mit dem LMS Fronter > Eltern besser in die Schule einbinden und den Informationsaustausch fördern, > Nachrichten und Informationen schulintern und -extern gezielt bestimmten Personengruppen bereitstellen, > die Schulhomepage mit Inhalten füllen, > Fronter mit dem Schulverwaltungssystem synchronisieren.
Warum entscheiden sich Schulen für Fronter? ... Als LEHRER kann ich: > Klassen- und Fachräume selbstständig einrichten und verwalten, > Räume zu Schuljahresende archivieren und für neue Klassen duplizieren (Raumkopierfunktion), > Unterrichtsmaterial hochladen (alle gängigen Formate) oder online erstellen, aktualisieren und teilen, > (Haus-)Aufgaben erstellen, verteilen und deren Abgabe kontrollieren, > Interaktive Übungen, Lernpfade und Tests erstellen und automatisch auswerten, > Individuelle und Gruppen-Lernziele definieren und Lernzielvereinbarungen eintragen, > Lernfortschritte dokumentieren, > die Zusammenarbeit mit Kollegen, Eltern und Schulverwaltung organisieren.
Warum entscheiden sich Schulen für Fronter? ... Als SCHÜLER kann ich: > überall und jederzeit auf Unterrichtsmaterialien zugreifen und lernen, > alleine oder gemeinsam mit Mitschülern arbeiten, > meine Arbeiten jederzeit online abgeben, Feedback erhalten und weiterbearbeiten, > per Chat, Videokonferenz und Forum mit anderen Schülern und meinen Lehrern kommunizieren, > jederzeit meine Leistungen mit dem Lernplan abgleichen und so meinen Lernfortschritt verfolgen, > meine gesamten Schulleistungen im ePortfolio dokumentieren.
Fronter – Beispiel Projektraum
Warum entscheiden sich Schulen für Fronter? ... Als ELTERN können wir: > über das Eltern-Login Informationen über unser Kind erhalten, z. B. zu Lernzielen, -fortschritten und -ergebnissen, > uns mit aktuellen Informationen über die Schule, Projekte und Veranstaltungen versorgen, > mit Lehrern und anderen Eltern kommunizieren (Forum, E-Mail, Notizen u. a.), > Projekte unterstützen und darin mitwirken (Umfragen/Abstimmungen gestalten, Nachhilfe anbieten, Linklisten erstellen etc.).
Fronter – Beispiel Elternraum
Der Lernende im Mittelpunkt: > Kollaboration und Zusammenarbeit von Schülern, Kollegen, Verwaltung > Individuelles Fördern durch individuelle Lernpläne, mit denen Lehrer und Schüler gemeinsam kurz- und langfristige Zielvereinbarungen treffen > Selbstlernen fordern und Verantwortung für das eigene Lernen unterstützen: durch Vor- und Nachbearbeiten des Unterrichts, Aufgaben erstellen, kommentieren und bewerten, > Lernerfolg dokumentieren (auch für Schüler und Eltern einsehbar) im e- Portfolio, der Sammelmappe für alle Lernleistungen > Persönliches Arbeiten – eigener virtueller Schreibtisch mit Aufgaben, Erinnerungen, Mitteilungen, Kalender – konfigurierbar > Kommunizieren mittels E-Mail, Chat, SMS, Nachrichten aus einzelnen Fächern, Mitteilungen an bestimmte Gruppen.
Referenzen im deutschsprachigen Raum (1): Fronter ist für verschiedene Zielgruppen und Lehr-Lernszenarien anpassbar – eine Lernplattform von der Grundschule bis zur Hochschule (Beispiele): > Kommunen, die zentral für ihre Schulen die Lernplattform anbieten oder mit mehreren Schulen die Vorteile einer zentralen IT-Lösung erarbeiten und testen sind: Landeshauptstadt München Hansestadt Bremen Stadt Regensburg Landkreis Barnim > Kommunen im Gemeinschaftsprojekt „NRWir“ – in Kooperation mit dem Landschaftsverband Rheinland (LVR) und seinem Systemhaus LVR-Infokom: Stadt Köln Stadt Remscheid Stadt Hennef Schulen der Region Aachen
Referenzen im deutschsprachigen Raum (2): > abitur-online.nrw und die Virtuelle Berufsoberschule Bayern (www.vibos.de) nutzen Fronter als zentrale E-Learning- Plattform zur Abiturvorbereitung und ermöglichen Zugriff auf die gesamten für den Lehrplan relevanten Inhalte. > Die „Schulen für Kranke“ Bayern ermöglichen mit Fronter und dem integrierten Webkonferenzsystem Elluminate „virtuellen Unterricht“ für erkrankte Schüler. Lernorganisation bei den Schulen für Kranke Bayern
Referenzen im deutschsprachigen Raum (3): > Die Universität St. Gallen setzt auf Fronter als zentrale Campus-Lösung. > Die eAkademie des Innenministeriums Nordrhein-Westfalen nutzt Fronter zur Mitarbeiterfortbildung der Landesverwaltung > Modellschulen bundesweit liefern reichhaltige Erfahrungen im Einsatz von Fronter: • zur Begabtenförderung, zum Unterrichten in heterogenen Klassen, zur Vielfalt an Lernangeboten in Ganztagsschulen, • zum kreativen Arbeiten in der Grundschule, zur Gestaltung von Übergängen, • zur Medienentwicklungsplanung, zur Verzahnung mit Whiteboard-Unterricht, zum Arbeiten in Laptop-Klassen Um in Ihrer Region eine Schule mit Ansprechpartner vermittelt zu bekommen, nehmen Sie Kontakt mit dem Fronter-Team auf unter: info@fronter.de
Wie kann ich die Lernplattform Fronter kennen lernen? Fronter bietet mehrere (kostenlose) Möglichkeiten: > Demo-Zugang und Online-Einführung per Webkonferenz: info@fronter.de > Webinare zu praxisorientierten Einsatzszenarien und für alle Zielgruppen: webinar@fronter.de > Präsentation an Ihrer Schule, Schulbesuche, internationale Schulpartnerschaften: info@fronter.de
Wie wird meine Schule bei der Einführung der Lernplattform Fronter unterstützt? Fronter begleitet Sie mit persönlichen Ansprechpartnern und Support-Team: > Schritt 1: Einrichtung der Installation Fronter übernimmt die administrative Einrichtung der Schul-Installation und das Hosting über eine hochperformante Serverfarm mit den Sicherheiten einer 99,5% Uptime-Garantie, 24/7 Systemüberwachung, Wartung (inkl. Backups und Virenscan) sowie dem automatischen Aufspielen neuer oder weiterentwickelter Funktionen und Werkzeuge. > Schritt 2: Konzeptworkshop Das Fronter-Team erarbeitet zusammen mit Schulleitung und Lehrkräften wie die Lernplattform bedarfsgerecht eingerichtet werden soll: Die Schulstruktur wird virtuell abgebildet, Raum- und Benutzervorlagen erstellt, das Rechte- und Rollenmanagement definiert sowie Werkzeuge und Funktionalitäten passend für die jeweilige Nutzergruppe voreingestellt. > Schritt 3: Schulungen Das Kollegium wird in schulinternen Fortbildungen in das Arbeiten mit der Lernplattform eingeführt. Schritt für Schritt, praxisorientiert und mit Fokus auf zentrale Werkzeuge werden die Mehrwerte erfahrbar.
Durch welche aktuellen technischen Entwicklungen zeichnet sich Fronter aus? > Ganzheitliche IT-Lösung > Die Integration des für Schulen im Projekt digitalen Repositoriums "Schul-Cockpit" der Equella bietet effektive Stadt Köln: Verfahren der Erstellung, Verwaltung und Suche von online-Content Mehr unter: www.equella.com Mehr unter: www.nrwir.de
… der Administrationsbereich mit Korridoren und Räumen Schul-Installation mit Korridoren Korridor mit Räumen Schule XY 1 Jede Schule bildet sich virtuell in Fronter ab. Schule XY 2 Darüber hinaus können Bereiche zur schulübergreifenden Zusammenarbeit eingerichtet Schule XY 3 werden.
… der Administrationsbereich mit Korridoren und Räumen Schule XY 1
… der Administrationsbereich mit Korridoren und Räumen Schule XY 1
… der Administrationsbereich mit Korridoren und Räumen Schule XY 1
… der Administrationsbereich mit Korridoren und Räumen Schule XY 1
… der Administrationsbereich mit Korridoren und Räumen Schule XY 1
… der Administrationsbereich mit Korridoren und Räumen Schule XY 1
… der Administrationsbereich mit Korridoren und Räumen Schule XY 1
… der Administrationsbereich mit Korridoren und Räumen Schule XY 1
… der Administrationsbereich mit Korridoren und Räumen Schule XY 1
Sie können auch lesen