Gott geht mit! GEMEINDEBRIEF - Ausgabe 484 Juni - Juli 2021 - max-e lernen

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Gott geht mit! GEMEINDEBRIEF - Ausgabe 484 Juni - Juli 2021 - max-e lernen
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GEMEINDEBRIEF
     Ausgabe 484
    Juni - Juli 2021

                       Gott geht mit!
Gott geht mit! GEMEINDEBRIEF - Ausgabe 484 Juni - Juli 2021 - max-e lernen
BESINNUNG                                                                                                                                            GEMEINDELEBEN

                                                         Seid barmherzig!
                                                                                    Ein neues Gesangbuch entsteht:                lich Ende dieses Jahres in der Liederapp
Ich schaue aus meinem Küchenfens-         Andere? Ist es für ihn selbstverständ-    Schick uns Dein Lied!                         „Cantico“ finden. Das neue Gesangbuch
ter. Es hatte in der Nacht geschneit.     lich oder…? Meine Gedanken kreisen.                                                     wird viele Hintergrundinfos und deutlich
Eine weiße Pracht, wie wir sie in die-    Wie geht es seiner Familie, wenn die      „Lobe den Herrn“ oder „Da wohnt ein           mehr Lieder enthalten. Auf der Website
sem Winter selten sahen. Bäume, Ra-       Nachbarn es wissen, welcher Tätigkeit     Sehnen tief in uns“, „Anker in der Zeit“      www.ekd.de/evangelisches-gesangbuch
sen und Blumen mit Schnee bedeckt.        er nachgeht? Wie den Kindern in der       oder „Von guten Mächten“? Welches Lied        finden Sie viele weitere Informationen zu
Auch mein Auto ist ein Schneehügel,       Schule? Seid barmherzig. Ich denke        singen Sie am liebsten im Gottesdienst?       dessen Entstehung und zur Geschichte
und dazu noch ein herrlicher Son-         an eine Begegnung, wo mir jemand          Was ist Ihr persönlicher Favorit? Genauer     des evangelischen Gesangbuchs. Bei In-
nenschein. Alles strahlt. Es ist beglü-   verbittert sagte: „Ich fühle mich wie     gefragt: Was ist Ihre TOP 5? Genau die su-    teresse können Sie sich auf dieser Home-
ckend und schön. Von dieser winter-       der letzte Dreck!“                        chen wir für das neue Gesangbuch, das         page auch für einen regemäßig erschei-
lichen Schönheit wird mein Blick auf      Ich denke an mich selbst. Wie ging es     bis 2030 erscheinen soll. Zunächst digital,   nenden E-Mail-Newsletter zu diesem
ein Fahrzeug gelenkt, das vor einem       mir? Und bin ich immer achtsam und        später auch in gedruckter Form. Dabei         Thema eintragen.
To i l e t t e n h ä u s c h e n                        aufmerksam und dank-        werden Sie um Unterstüt-
ste­h enbleibt. Ein To-                                 bar? Mit diesen Gedan-      zung gebeten. Schicken
ilettenhäuschen, das                                    ken setze ich mich an       Sie Ihre Lieblingshits, von
für die Straßenbauar-                                   den      Frühstückstisch    Platz 1 bis 5. Also genau
beiter dort platziert                                   und lese wie jeden          die Songs, die aus Ihrer
wurde. Mein Interesse                                   Morgen aus dem Lo-          Sicht auf jeden Fall im
ist geweckt. Was soll                                   sungsbüchlein die Lo-       neuen Gesangbuch ste-
hier geschehen? So                                      sung für den Tag. „Gott     hen müssen.
ein Fahrzeug ist mir                                    erhöht die Niedrigen        Seit Anfang Mai 2021 sind
völlig unbekannt. Ein                                   und hilft den Betrübten     die Leitungen freigeschal-
junger Mann steigt aus                                  empor“, Hiob 5, 11, und     tet: Auf der Seite www.
dem Wagen, geht um                                      im Lehrtext: „Gelobt sei    ekd.de/top5 können Sie
das Fahrzeug herum,                                     Gott der Vater unseres      bis Ende Juli Ihre Vorschlä-
bringt einen dicken                                     Herrn Jesus Christus,       ge eintragen. Aus allen ge-
Schlauch zum Vor-                                       der Vater der Barmher-      nannten Liedern wird eine
schein und geht damit                                   zigkeit und Gott allen      gemeinsame TOP 5 gebil-
in das Häuschen. Mich beschäftigten       Trostes, der uns tröstet in aller unse-   det, die Sie voraussicht-
schon öfter die Gedanken, wie wohl        rer Bedrängnis“, 2. Korinther 1, 3-4.
so ein Häuschen sauber gehalten           Ich bin bewegt und dankbar. Welche
wird. Nun sah ich es. Es gibt eine Fir-   Lösung und Erlösung aus meinen Ge-
ma, die diese Häuschen aufstellt und      danken.
sauber hält. Eine wunderbare Sache.
Wo sollen die Straßenbauarbeiter          Ich wünsche Ihnen Gottes barmherzi-
auch sonst hin? Dieser Mensch ver-        gen Segen.
dient einen Orden, geht es mir durch                        Ihre S. Hilma Fischer
den Kopf. Es ist wohl der niedrigste
Dienst, der für „den Anderen“ getan
werden kann. Doch wie sieht das der
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Gott geht mit! GEMEINDEBRIEF - Ausgabe 484 Juni - Juli 2021 - max-e lernen
GEMEINDELEBEN                                                                                                                                 GEMEINDELEBEN

Katharina Kuhlmann                        Wahl dann anstand, wurde ich von          MS: „Vielen Dank für das Gespräch,       Inhalt und Ablauf werden bei einem
verabschiedet sich                        dem damaligen Pastor angespro-            liebe Katharina! Ich danke dir ganz      Konfirmandentag im Juni erarbeitet.
aus dem Kirchenvorstand                   chen, ob ich nicht Lust hätte, mich       herzlich für deine Mitarbeit in den      Da wir mit 35 Jugendlichen einen
                                          im Kirchenvorstand zu engagieren.         letzten drei Jahren. Diesen Dank         großen Konfirmand*innen-Jahrgang
Seit der letzten Kirchenvorstands-                                                  spreche ich im Namen des gesamten        haben, bitten wir alle Gemeindeglie-
wahl im März 2018 war Katharina           MS: „Was hat dir an der Arbeit im Kir-    Kirchenvorstandes aus. Du hast un-       der, die unseren Nachwuchs in Aktion
Kuhlmann Mitglied im Kirchenvor-          chenvorstand Spaß gemacht?                ser Gremium bereichert. Vor allem in     erleben möchten, sich zu den Gottes-
stand der Andreasgemeinde. Ich            Und warum scheidest du jetzt nach         den Bereichen Finanzen und Perso-        diensten im Pfarrbüro (05407-822-100,
habe sie gefragt, was sie bewogen         drei Jahren aus?“                         nal konnten wir von deinen hervor-       pfarrbuero@andreas-wallenhorst.de)
hat, jetzt nach drei Jahren ihr Amt als                                             ragenden Kenntnissen und Gaben           oder bei Diakon Ferle (05407-822-101,
Kirchenvorsteherin niederzulegen.         KK: „Es hat mir sehr viel Freude berei-   profitieren. Aber auch in allen an-      diakon@andreas-wallenhorst.de) an-
                                          tet, die Arbeit in der Kirchengemein-     deren Bereichen hast du dich stets       zumelden.
Pastor Martin Steinke (MS):               de mitgestalten zu dürfen. Irgendwie      kompetent eingebracht. Wenn ich                               Diakon Udo Ferle
„Wir kennen uns noch gar nicht so         habe ich mir aber doch eine etwas         deine Beweggründe, aus dem Kir-
lange, Katharina. Gleich bei meinem       andere Tätigkeit im Ehrenamt vor-         chenvorstand auszuscheiden, auch
ersten Besuch in der Andreasge-           gestellt. Ich habe für mich erkannt,      nachvollziehen kann, wirst du uns
meinde sind wir uns begegnet und          dass ich im Ehrenamt weniger „ver-        als besonderer Mensch auf jeden
haben seitdem im Kirchenvorstand          waltend“ tätig sein möchte. Daher ist     Fall fehlen! Ich freue mich, dass du
zusammen gearbeitet. Ich habe             die Arbeit im Kirchenvorstand nicht       natürlich weiterhin unser Gemeinde-
mich gefreut, dass du dabei bist und      so ganz nach meinen Vorstellungen.        mitglied bist und dich auch weiter-
schätze deine wache, aufgeschlos-                                                   hin einbringen willst. Projekte wer-
sene Art, Dinge anzugehen. Du bist        MS: „Kannst du dir vorstellen, dich       den sich genug finden! Gott behüte
ja nicht so eine typische Kirchen-        auch in Zukunft in der Andreasge-         dich und deine Lieben.“
vorsteherin, wenn es die überhaupt        meinde einzubringen? In welchen
gibt. Wie hast du eigentlich Kontakt      Bereichen könnte das sein?“                                Pastor Martin Steinke
zur Andreasgemeinde bekommen?“                                                                                               Anmeldung der neuen
                                          KK: „Das kann ich mir auf jeden Fall                                               Vor-Konfirmand*innen
Katharina Kuhlmann (KK):                  vorstellen. Projekte unterstützen
„Zunächst einmal: ich finde auch          oder bei Veranstaltungen mitwirken,       Vorstellungsgottesdienst                 Alle Kinder, die in diesem Jahr zwölf
dass es die „typische Kirchenvorste-      das würde ich sehr gerne tun.“            der Konfirmand*innen                     Jahre alt werden, dürfen sich freuen:
herin“ gar nicht gibt. Deswegen ist                                                                                          sie erhalten Post von uns mit einer
es immer schön, wenn in diesem            MS: „Was wünscht du der Andreas-          Am Sonntag, 18. Juli, wird es um 09.30   Einladung, sich ab September bei uns
Gremium ein „bunter Haufen“ zu-           gemeinde?“                                Uhr und 11.00 Uhr zwei besondere         auf die Konfirmation vorbereiten zu
sammen kommt.                                                                       Gottesdienste in der Andreasgemein-      lassen und am Vor-Konfirmandenun-
Ich persönlich habe einige Zeit di-       KK: „Ich wünsche der Andreasge-           de geben: Die Konfirmandinnen und        terricht teilzunehmen.
rekt um die Ecke der Andreasge-           meinde weiterhin viele Gemeinde-          Konfirmanden haben sie vorberei-         Die Anmeldungen werden am Mitt-
meinde gelebt und war dann öfters         mitglieder und Ehrenamtliche, die         tet und stellen sich der Gemeinde        woch, 30.06. von 15.00 – 19.00 Uhr im
im Gottesdienst. Auch mein Sohn           diese Kirchengemeinde so beson-           mit diesem Projekt vor. Das große        Pfarrbüro und im Büro von Diakon Fer-
wurde hier getauft, und als die KV-       ders machen.“                             Oberthema wird „Nächstenliebe“ sein.     le entgegengenommen. Schön wäre
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Gott geht mit! GEMEINDEBRIEF - Ausgabe 484 Juni - Juli 2021 - max-e lernen
GEMEINDELEBEN                                                                                                                   GEMEINDELEBEN

es, wenn wir jeweils mindestens einen                                Himmelfahrts-Gottesdienst                barten Kirchengemeinden herzlich
Elternteil und die neue Konfirman-                                   bei schönstem Wetter                     willkommen. Der Predigttext von Pas-
din oder den neuen Konfirmanden                                                                               tor Martin Steinke aus dem 1. Kapitel
selbst bei der Anmeldung begrüßen                                    Wie wohltuend war es doch, am Him-       des Epheserbriefes „Gott gebe euch
dürften. Bitte denken Sie daran, das                                 melfahrtstag den Open-Air-Gottes-        erleuchtete Augen des Herzens, damit
Stammbuch oder eine Taufurkunde                                      dienst im Garten der Arche in Lechtin-   ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr
Ihrer Tochter oder Ihres Sohnes mitzu-                                                                                        von ihm berufen seid“
bringen. Aber auch ohne dieses Doku-     For there is always                                                                  war und ist aktueller
ment ist eine Anmeldung möglich, wir                                                                                          denn je. Wie wichtig
finden eine Lösung.                      light, if only we’re                                                                 es ist, Hoffnung zu
Sollte jemand diesen Termin nicht                                                                                             haben, sich nicht ver-
wahrnehmen können, ist das auch          brave enough to                                                                      lassen zu fühlen, wird
kein Problem. Einfach Diakon Ferle                                                                                            uns gerade in diesen
                                         see it. If only we’re
oder im Pfarrbüro anrufen und einen                                                                                           Zeiten der Pandemie
passenden Termin vereinbaren.             brave enough to be it.                                                              überaus deutlich. Mit
Wir freuen uns über jede und jeden,                                                                                           unseren natürlichen
die/der bei uns die Konfirmandenzeit                                                                                          Augen können wir oft
erleben möchte.                                                                                                               nicht erkennen, sehen
                      Diakon Udo Ferle    Denn es gibt immer                                                                  nicht, was Gott tut
                                           Licht, wenn wir nur                                                                und uns schenkt. Dazu
                                                                                                                              braucht es die Augen
                                           mutig genug sind,                                                                  des Herzens.
Absage der Jugendfreizeit –                                          gen zu erleben und zu feiern. Bei        Musikalisch umrahmt wurde der Got-
Alternativangebote                          es zu sehen, wenn        herrlichem Sonnenschein hieß Pastor      tesdienst vom Posaunenchor „Son-
                                            wir nur mutig genug      Dr. Lüder Meyer-Stiens die Besucher      nenblech“ und der Paul-Gerhardt-Or-
Leider mussten wir aufgrund der Co-                                  aus den Gemeinden Paul-Gerhardt          ganistin Inessa Kowert.
rona-Lage auch in diesem Jahr die            sind, es zu sein.       und Andreas sowie Gäste aus benach-                              Angelika Bayer
geplante Jugendfreizeit in Schweden
absagen. Der Jugendvorstand hat
aber schon Überlegungen für Alter-
nativangebote in den Sommerferien             Amanda Gorman,
angestellt. Sobald die für die Feri-          amerikanische Poetin
                                              (20 Januar 2021)
en geltenden Regelungen klar sind,
werden wir die Angebote auf unserer
Homepage veröffentlichen. Natürlich
werden auch Projekte für Kinder dabei
sein. Also aufgepasst und regelmäßig
auf der Homepage vorbeischauen!
                     Diakon Udo Ferle
6                                                                                                                                                 7
Gott geht mit! GEMEINDEBRIEF - Ausgabe 484 Juni - Juli 2021 - max-e lernen
ANDREAS-KITA                                                                                                                    ANDREAS-KITA

               Die Bären waren da
               Die Kinder aus der Bärengruppe der
               Andreas-Kita haben Ende April eine
               Wanderung zur Andreaskirche unter-
               nommen. Sie hatten in ihrer Gruppe ein
               großes Kirchenfenster gestaltet, und je-
               des Kind hat ein eigenes Kirchenfenster
               gemalt. Nun wollten sie sich die echten    Trecker-Spende                                 so ein Trecker ist, wenn man ihn aus der
               Kirchenfenster anschauen. „Was seht                                                       Nähe angucken an.
               ihr, wenn ihr das Fenster anschaut?“,      Am 15. April ist die Wallenhorster Land-       Aber es wurde noch besser, denn auf
               habe ich sie gefragt, als wir draußen      jugend mit einem großen Trecker und            dem Anhänger standen kleine „Kinder-
               vor der Kirche standen. „Nichts!“, ha-     Anhänger vor unsere Kita gefahren. Wir         trettrecker“. Einen Trettrecker mit Anhän-
               ben sie geantwortet. Aber drinnen in       haben über den Besuch ganz schön ge-           ger haben uns die Jungbauern für unse-
               der Kirche leuchteten die Fenster in       staunt. Rasch haben wir uns angezogen          ren Kita-Garten zum Spielen geschenkt.
               ihrem schönen Blau. Manchmal ist es        und sind nach draußen gegangen, um             Die Kinder sind begeistert und nutzen ihn
               gut, den Standort zu wechseln und die      uns den großen, tollen Trecker anzuse-         ausgiebig. Ganz lieben Dank an die Land-
               Sonne durch sich leuchten zu lassen.       hen. Die Kinder haben gestaunt, wie groß       jugend für das tolle Geschenk.

                                  Pastor Martin Steinke
                                                          Jesus segnet die Kinder
                                                          Aktuell lesen wir das Buch von Elias dem
                                                          Esel und seinem Freund, dem Hirtenjun-
                                                          gen Damir. Elias und Damir haben von
                                                          Jesus gehört und sind eine Zeit mit Jesus
                                                          und seinen Jüngern durch das Land ge-
                                                          zogen. Zusammen haben sie vieles erlebt,
                                                          beispielsweise wie Jesus die Kinder segnet.
                                                          Die Freunde Elias (der Esel) und Damir be-     Diese Szene haben R. und Y. aus der Igel-
                                                          obachten neugierig, wie Jesus die Kinder       gruppe in unserem Geschichten-Aquari-
                                                          segnet. Die Jünger, hinter dem Brunnen,        um in der Halle mit Biegepüppchen und
                                                          sind erstaunt, dass Jesus die Kinder zu        Franz Kett-Materialien dargestellt. Alle an-
                                                          sich ruft. Sie meinen, die Kinder sind nicht   deren Kinder gucken gerne beim Abho-
                                                          wichtig. Jesus aber sagt: “Lasst die Kinder    len kurz in das Aquarium, so gibt es immer
                                                          zu mir kommen! Ich will mit ihnen spre-        Wichtiges zu besprechen.
                                                          chen und sie segnen. Die Kinder hat Gott       Es hat uns viel Spaß gemacht, danke für
                                                          besonders lieb. Wenn ihr Gott so sehr ver-     eure tollen Ideen.
                                                          traut, wie es Kinder tun, dann seid ihr Gott
                                                          wirklich nah.“                                 Cathrin Gerber, Erzieherin der Igelgruppe
8                                                                                                                                                  9
Gott geht mit! GEMEINDEBRIEF - Ausgabe 484 Juni - Juli 2021 - max-e lernen
SCHWARZES BRETT                                                                                                                                                               AKTUELLES

Gottesdienste                                                                                               Die neue Basisbibel                       nes Lebens. Mein Platz ist im Haus des
So 06.06. 11.00 Uhr 1. So. nach Trinitatis               Gottesdienst, LS i.R. Dr. Krause                   Psalm 23 in der Übersetzung               Herrn. Dort möchte ich mein Leben
                                                                                                                                                      lang sein.
So 13.06 11.00 Uhr 2. So. nach Trinitatis                Gottesdienst, P. Steinke
                                                                                                            Der Herr ist mein Hirte. Mir fehlt es
So 20.06. 11.00 Uhr 3. So. nach Trinitatis               Gottesdienst, P. Steinke
                                                                                                            an nichts. Auf saftig grünen Weiden       Dazu schreibt Pastor Frank Muchlinsky,
So 27.06. 11.00 Uhr 4. So. nach Trinitatis               Gottesdienst, P. Steinke
                                                                                                            lässt er mich lagern. Er leitet mich zu   evangelisch.de, in seinem aktuellen
So 04.07. 11.00 Uhr 5. So. nach Trinitatis               Gottesdienst, P.i.E. Friederich                    Ruheplätzen am Wasser, dort erfrischt     Zuversichtsbrief: „….Ich selbst frem-
So 11.07 11.00 Uhr 6. So. nach Trinitatis                Gottesdienst, Lektorin Klinkert                    er meine Seele. Er führt mich gerecht     dele durchaus, wenn ich Bibeltexte,
So* 18.07. 09.30 Uhr 7. So. nach Trinitatis              Vorstellungs-Gottesdienste                         durchs Leben. Dafür steht er mit sei-     die ich auswendig kenne, in einer
		         11.00 Uhr		                                   der Konfirmand*innen                               nem Namen ein. Und muss ich durch         anderen Übersetzung lese oder höre.
				                                                     D. Ferle, P. Steinke und Team                      ein finsteres Tal, fürchte ich kein Un-   Deswegen sind diese Übersetzungen
So 25.07. 09.30 Uhr 8. So. nach Trinitatis               Sommerkirche I, Andreasgemeinde,                   glück. Denn du bist an meiner Seite!      aber nicht unbedingt schlechter. Sie
				                                                     P. Dr. Meyer-Stiens                                Dein Stock und dein Stab schützen         klingen lediglich ungewohnt. Und es
		         11.00 Uhr		                                   Sommerkirche II, Matthäuskirche,                   und trösten mich. Du deckst für mich      kann noch etwas geschehen, wenn
				                                                     P. Dr. Meyer-Stiens                                einen Tisch vor den Augen meiner          etwas Gewohntes plötzlich anders
                                                                                                            Feinde. Du salbst mein Haar mit duf-      daherkommt: Man schaut wieder ge-
* Bitte, melden Sie sich zu den Vorstellungs-Gottesdiensten an:
                                                                                                            tendem Öl und füllst mir den Becher       nauer hin: Worum ging es doch gleich
Pfarrbüro: 05407-822-100, pfarrbuero@andreas-wallenhorst.de, oder
                                                                                                            bis zum Rand. Nichts als Liebe und        dabei? Gibt es etwas zu entdecken,
Diakon Ferle: 05407-822-101, diakon@andreas-wallenhorst.de
                                                                                                            Güte begleiten mich alle Tage mei-        das ich bislang übersehen habe?....“.

Kontakt
Ev.-luth. Andreasgemeinde Wallenhorst, Uhlandstraße 61, 49134 Wallenhorst
Bankverbindung IBAN: DE 75 2655 0105 0000 0145 55, Verwendungszweck: Andreasgemeinde 7927
www.andreas-wallenhorst.de                facebook: Ev-luth-Andreasgemeinde-Wallenhorst
Pastor                 Martin Steinke          05407-816 917, martin.steinke@evlka.de
Gemeindebüro           Olga Fischer            05407-822 100, pfarrbuero@andreas-wallenhorst.de
Bürozeiten:            Di. 9.00-11.00 Uhr, Do. 9.00-12.00 Uhr, Fr. 16.00-18.00 Uhr
Diakon                 Udo Ferle               05407-822 101, diakon@andreas-wallenhorst.de
Bürozeiten:            Mo. 17.00-18.00 Uhr; Di. 17.00-19.00 Uhr; Do. 16.00-20.00 Uhr; Fr. 16.00-18.00 Uhr
Küsterin               Ellen Langemeyer        0151-10 36 54 07, kuesterei@andreas-wallenhorst.de
Haus & Garten          Peter Schütte           01522-612 82 89
Kleiderkammer          Ilona Bockstette        05406-1652
		                     Annegret Tepe-Kiehne    05407-59652, tepe_josef@web.de
Bücherei               Mirjam Hune             05407-34 80 787, buecherstube@andreas-wallenhorst.de
FAND e.V.              Ulrike Gärtner          05407-39 855, team@fand.info
Kindergarten           Mareike Teepe           05407-39 147, andreas-kindergarten@web.de
Caritas-Pflegedienst   Bernhard Jakob          Bergstr. 6, 05407-87 820

10                                                                                                                                                                                        11
Gott geht mit! GEMEINDEBRIEF - Ausgabe 484 Juni - Juli 2021 - max-e lernen
ANDREAS-OSTERGARTEN                                                                                                     ANDREAS-OSTERGARTEN

Spaziergang durch die Bibel               fend waren Besucher*innen begeis-
Viele Besucher*innen                      tert: Kinder aus dem Kindergarten,
im Andreas-Ostergarten                    junge Familien mit kleinen Kindern,
                                          Konfirmand*innen, Erwachsene zu
Eine passendere Aktion hätten sich        zweit, allein oder in kleinen Gruppen                                            Station 1:
unsere Jugendlichen unter der Fe-         - und auch viele ältere Menschen. Der                                            Jesu Einzug in Jerusalem
derführung von Diakon Udo Ferle           „Raum“ war ja groß genug, um Ab-                                                 (Markus 11, 1– 11)
nicht überlegen können. Hier stimm-       stand zu halten.                                                                 „Hosianna!“ haben die Leu-
te einfach alles! Tolle, ausdrucksstar-   Viele Menschen haben mir gesagt                                                  te gerufen, als Jesus auf ei-
ke Bilder. Jedes mit ganz eigener         oder geschrieben: „Geben Sie bitte                                               nem Esel in Jerusalem ein-
Handschrift. Corona-konforme Dar-         unseren Dank an Udo Ferle und die                                                gezogen ist. Palmzweige
bietung draußen im Garten an der          Jugendlichen weiter!“ Das habe ich                                               haben sie vor ihm auf den
frischen Luft. Impulse zu jedem Bild      sehr gerne getan und mache es                                                    Weg gelegt. Ein triumpha-
mit Bibeltexten und Geschichten           auch auf diesem Wege noch einmal:                                                ler Empfang. Wie für einen
zum Weiterdenken. Viele Menschen          DANKE, lieber Udo, liebe Jugendliche!                                            König! Was für Hoffnungen
aus dem Gebiet unserer Gemein-            Ich bin schon gespannt auf eure                                                  lagen auf Jesus!
de und darüber hinaus haben die           nächste Aktion und werde gerne
Ausstellung besucht. Manche sogar         wieder davon berichten!
mehrmals.        Generationsübergrei-                         Pastor Martin Steinke
                                                                                      Station 2:
                                                                                      Die Salbung in Bethanien
                                                                                      (Johannes 12,1-8)
                                                                                      Nur ein paar Tage vor dem
                                                                                      Einzug in Jerusalem war Je-
                                                                                      sus noch bei Freunden zu ei-
                                                                                      nem Festmahl eingeladen.Da
                                                                                      nahm Maria, die Schwester
                                                                                      von Lazarus, eine Flasche mit
                                                                                      kostbarem Salböl und salbte
                                                                                      Jesus die Füße. Sie trocknete
                                                                                      sie mit ihren Haaren ab. Sehr
                                                                                      intim - fast anstößig damals.
                                                                                      Jesus sagt: „Lasst sie! Sie hat
                                                                                      mich heute schon für mein Be-
                                                                                      gräbnis gesalbt!“ Mich berührt
                                                                                      dieses Bild! Wie sehr brauchen
                                                                                      wir Nähe und Berührungen!
                                                                                      Gerade jetzt, wo wir sie so
                                                                                      vermissen!
12                                                                                                                                                   13
Gott geht mit! GEMEINDEBRIEF - Ausgabe 484 Juni - Juli 2021 - max-e lernen
ANDREAS-OSTERGARTEN                                                                       ANDREAS-OSTERGARTEN
                                                            Station 5:
                                                            Die Kreuzigung
                                                            (Lukas 23,32-47)
                              Station 3:
                              Das letzte Abendmahl          Jesus am Kreuz. Nackt
                              mit den Jüngern               und Gott-verlassen hängt
                              (Lukas 23,15-20)              er dort. Aber hinter dem
                                                            Kreuz Jesu leuchtet schon
                              Jesus feiert das Passa-Mahl   vorsichtig und zart die Os-
                              mit seinen Jüngern, sein      tersonne durch den Nebel
                              letztes Abendmahl mit ih-     hindurch. Das Kreuz wird
                              nen. Brot und Wein stehen     zum Baum des Lebens -
                              für den neuen Bund, den       wie es in diesem Passions-
                              Gott mit den Menschen         lied heißt:
                              schließt. „Mein Leib“, sagt
                              Jesus. „Mein Blut! Tut das    „Hart auf deiner Schulter,
                              zur Erinnerung an mich. Im    lag das Kreuz, o Herr, ward
                              Mahl bin ich mitten unter     zum Baum des Lebens, ist
                              euch!“                        von Früchten schwer. Ky-
                                                            rie eleison, sieh wohin wir
                                                            gehn. Ruf uns aus den To-
                                                            ten, lass uns auferstehn.“

                                                                                             Station 6:
                                                                                             Die Auferstehung
                                                                                             (Markus 16,1-8)
Station 4:
Jesu Gefangennahme                                                                           Wir stehen am leeren Grab!
(Matthäus 26,47-50)                                                                          Oder besser: Wir schauen
                                                                                             aus dem leeren Grab her-
Ein ganzer Trupp, um einen
                                                                                             aus. Es ist früh am Morgen.
einzigen Menschen zu ver-
                                                                                             Die Sonne geht gerade auf.
haften! Judas verrät Jesus
                                                                                             Drei Frauen sind gekom-
durch einen Kuss. „Mein
                                                                                             men, um Jesus mit wohlrie-
Freund!“, sagt Jesus trotz-
                                                                                             chenden Ölen zu salben. Sie
dem zu ihm. Jesus kommt
                                                                                             finden nur das Leinentuch,
in eine Welt voller Angst
                                                                                             in das Jesus gewickelt war.
und Gewalt. Er kommt, um
                                                                                             Erschrocken, erstarrt ste-
Frieden zu bringen.
                                                                                             hen sie da. Ostern beginnt
                                                                                             mit Erschrecken. Die Freude
                                                                                             wächst erst langsam.

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Gott geht mit! GEMEINDEBRIEF - Ausgabe 484 Juni - Juli 2021 - max-e lernen
ANDREAS-OSTERGARTEN                                                                                                                                                                                          REAKTIONEN
                                                                                                                                       Ostergarten!
                                                                                                  DANKE für den wunderbaren
                                                                                                                                         Bilder sind
                                                                                                  Was für eine schöne Idee! Die
                                                                                                                              r  ans pre   chend!
                                                                                                  toll geworden und seh
                                                                                                                    kli  ch Tal  ent e  in  unserer
                                                                                                  Da gibt es wir                                                 Ic h g
                                                                                                               Bes ond  ers die   Kre  uzi  gun gsszene                  e he
                                                                                                  Gemeinde.
                                                                                                                         ind ruc  ken d  in  ihr  er            m   e i n e tä g li c h
                                                                                                  fan  d ich  seh r  bee
                                                                                                                                                                an d        m k             mit
                                                                                                  Sch lichtheit und Aus sagekr
                                                                                                                                       aft! Auf                        e r A l e inen
                                                                                                                                                               in H           n              Hu
                                                                                                   jeden Fall tat es gut , auch
                                                                                                                                       bei dem doch                   oll ag d r e a ski nd
                                                                                                                                                              u nd           e vo           rc he
Station 7:                                                                                         seh r kalten Aprilwetter die
                                                                                                                                         Bil der                     e rfr
                                                                                                                                                                           eu e
                                                                                                                                                                                     rb e i
                                                                                                                                                             z ur z               mic
Die Emmausjünger                                                                                                                 en und    sich                     eit                   h
                                                                                                                    mit zun ehm                              w un          s
                                                                                                                                                                  d e rb e hr a n d
                                                                                                   und   Imp uls e
(Lukas 24,13-35)                                                                                                                          önen Tee                       a re n
                                                                                                   dan n hinterher bei einem sch                            des                            en
                                                                                                                                                                  O st e          B
                                                                                                    und angeregten Ges prä chen
                                                                                                                                        dri nnen                           rg a r i ld e r n
Drei Menschen sind zusammen unterwegs. Losgegangen waren sie zu zweit. Zwei traurige,                                                                                            t e ns
                                                                                                    aufzuw ärmen!                                                                        .
ausgebrannte Menschen, die sich gegenseitig erzählen, was sie in den letzten Tagen an
                                                                                                                                          den
Schlimmem erlebt haben. Ein Dritter gesellt sich zu ihnen, fragt sie: „Worüber unterhaltet ihr      Mei ne Schwester und ihre bei
                                                                                                             hab en   uns  am  Ost erm  ont  ag in
euch? Was macht euch Sorgen?“ Sie bleiben traurig stehen und schütten ihr Herz aus. Später,         Kinder
                                                                                                                                  Ost erg  art en
                                                                                                    der Mittagszeit in den
zu Hause, als der Fremde das Brot bricht, fällt es ihnen wie Schuppen von den Augen: Der                                  war   ger ade    auc h  für
                                                                                                    begleitet, und es
auf dem staubigen Weg mit ihnen gegangen ist, ist Jesus. Er lebt! Gott geht mit - auch nach                        ein e gut e  Kom bin  atio  n,  neb en
                                                                                                     die Kinder
                                                                                                                                        Spi  elg erä te
Ostern. Auch mit uns.                                                                                den religiösen Eindrücken
                                                                                                                                      Gem  ein deg  elä nde
                                                                                                     vorzufi nden und über das
                                                                                                                          Ein  fac h  ein  e seh  r
                                                                                                     tob en zu dürfen .
                                                                                                     gelungene Sache.

                                                                                                                                            r
                                                                                                                        d wir - dank de
                                                                                                 A n Ostern sin un d A nkün di-
                                                                                                 gu ten Werbu ng n Ru ndwe g durc h
                                                                                                 gu ng - über den an den verschie-
                                                                                                  den Ostergarte n entl an g ge gan-
                                                                                                  denen St atio ne h ganz toll un d
                                                                                                   gen. Kü nstlerisc– aber au ch die
                                                                                                   be eindru ck en d xt e, Erk läru ngen ,
                                                                                                    be gleitenden Te d Fragen waren
                                                                                                    Denk an st öße unwieder durc h die
                                                                                                                                                        H eu t e N a
                                                                                                                                                                      c
                                                                                                           re ic h,  um                           en .  Ost erg a rt h m it t a g h a b en w
                                                                                                     hi lf                          hr t zu we rd                       en ve rb ra              ir ein e h er
                                                                                                                              ge fü
                                                                                                     Ostergeschic ht e de s ka lt en Wetters S reu n din d o rt verabc ht . W ir h a t t en u ic h e Zeit im
                                                                                                                                                       F                                                       rl
                                                                                                      Es hatt e trot z s.                                 t a t io n z
                                                                                                                                                                        u S t a t io n
                                                                                                                                                                                      red et , u n
                                                                                                                                                                                                    d w ir sin
                                                                                                                                                                                                                ns d az u
                                                                                                                                                                                                                            m it
                                                                                                      et wa  s  Fe  ie rl ic he                        w in d ig z w
                                                                                                                                                                     a r,              g eg a n g en .          d g em ein sa m ein er
                                                                                                                                               u n d h ab        a b er w                       Es w a r se                 vo n
                                                                                                                                                           en d ie G es ir k o n n t en a u f                 h r so
                                                                                                                                              u n d d en                  c hic ht en                 d en B ä n k n nig , et w a s
                                                                                                                                                            Frü h ling                  g el es en , d             en sit z en
                                                                                                                                              h erz lic h               g
                                                                                                                                                          b ed a n k en en o ss en . D a fü r m ie Bild er b et rac h
                                                                                                                                             ju ng en K                 . G ib bit                   ö                         t
                                                                                                                                                          ün                         t e a uc h c ht en w ir u n s g a et
                                                                                                                                             d ie a uc h st le r*in n en u n d                       d                         nz
                                                                                                                                                           se h r z u m              d ie Verfa en D a n k a n d ie
                                                                                                                                             Ein e w u n                  N ac h d en k             ss er
                                                                                                                                                          d erb a re
                                                                                                                                                                      Id ee !           en b eig et *in n en d er Tex t e,
                                                                                                                                                                                                       ra g en h a
                                                                                                                                                                                                                   b en , w eit
                                                                                                                                                                                                                                er.
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Gott geht mit! GEMEINDEBRIEF - Ausgabe 484 Juni - Juli 2021 - max-e lernen
AKTUELLES                                                                                                                                                       FREUD UND LEID

                                                                                            Denn der Herr, euer Gott, ist gnädig und barmherzig und wird sein
                                                                                            Angesicht nicht von euch wenden, wenn ihr euch zu ihm bekehrt.
Liebe Leserinnen, liebe Leser,                                                              		                                                                 2. Chronik 30, 9b
in den letzten Wochen haben wir viele Neuheiten angeschafft. Für Groß und Klein ste-
hen neue Bilderbücher, Tonies, Romane, Krimis, Biografien und vieles mehr für alle Al-
tersklassen zur Ausleihe bereit. Schon jetzt weisen wir darauf hin, dass wir vom 31. Juli
bis 29. August Ferien machen. Decken Sie sich gerne ausreichend für die Urlaubszeit ein.
                                                                                            Verstorben                                  Aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen
„Hamstern“ ist ausdrücklich von uns erwünscht!                                                                                          im Internet keine personenbezogenen Daten
Nutzen Sie auch unseren Online-Katalog, den Sie über unsere Homepage finden. Dort                                                       veröffentlicht werden.
können Sie bequem von zu Hause oder unterwegs in unserem Bestand stöbern. Wenn
Sie mal ein Buch bei uns nicht finden, sprechen Sie uns gerne an. Wir kaufen ggf. auch
Wünsche ein.
                                                                                             Taufen                                     Wir bitten um Verständnis.

Neue Leser*innen sind jederzeit herzlich willkommen. Ca. 5000 Medien für alle Alters-
gruppen stehen zur Ausleihe bereit. Sie brauchen sich nicht anzumelden, kommen Sie
gerne spontan vorbei. Herzlich willkommen!
                                        Mirjam Hune für das Team der Andreas-Bücherei

     Andreas-Bücherei Wallenhorst
     Evangelische öffentliche Bücherei
     Uhlandstraße 61, 49134 Wallenhorst-Hollage                                              IMPRESSUM
     Öffnungszeiten:     Mo, Di, Mi, Fr 16 - 17 Uhr, Do 10 - 11 Uhr und 18 - 19 Uhr
                                                                                             Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-luth.
     Telefon:            05407/3480787 (während der Öffnungszeiten)                          Andreasgemeinde Wallenhorst, Uhlandstr. 61,
                         01578/6478345 (außerhalb der Öffnungszeiten)                        49134 Wallenhorst
     E-Mail:             buecherstube@andreas-wallenhorst.de                                 Redaktion:     Angelika Bayer, Katrin Fuhrmann,
     Internet:           https://andreas-buecherei-wallenhorst.wir-e.de                                     Martin Steinke
                                                                                             Satz/Layout:   Markus Lindhardt
                                                                                             Druck:         Gemeindebriefdruckerei,
                                                                                                            Groß Oesingen
Schulpreis für das                                                                           Kontakt:       Tel: 05407-822100 (Gemeindebüro)
ev. Gymnasium Nordhorn                                                                       oder           redaktion@andreas-wallenhorst.de

Das Evangelische Gymnasium Nord-               meier hat am 10. Mai die Schule unter         Redaktions-
horn hat den „Deutschen Schulpreis             anderem für die Kooperationen mit             schluss:       Donnerstag, 15. Juli 2021
2020/21“ in der Kategorie „Tragfähige          außerschulischen Partnern ausge-              Nächste
Netzwerke knüpfen“ gewonnen.                   zeichnet. Der Preis ist mit 10.000 EUR        Ausgabe:       Mittwoch, 28. Juli 2021
Bundespräsident Frank-Walter Stein-            dotiert.
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Du aber, HERR,
wollest deine Barmherzigkeit
   nicht von mir wenden;
 lass deine Güte und Treue
  allewege mich behüten.

       Psalm 40:12
Sie können auch lesen