Leitbild Kliniken der Stadt Köln gGmbH Der Mensch im Zentrum unseres Handelns - m - Amsterdamer Straße - Holweide - Merheim - Amsterdamer Straße ...

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Leitbild Kliniken der Stadt Köln gGmbH Der Mensch im Zentrum unseres Handelns - m - Amsterdamer Straße - Holweide - Merheim - Amsterdamer Straße ...
Leitbildbroschuere_07_06   25.07.2006   10:33 Uhr   Seite 25

                    Leitbild
                    Kliniken der Stadt Köln gGmbH

                                                                   Der Mensch
                                                                   im Zentrum
                                                                   unseres
                                                                   Handelns
g

m - Amsterdamer Straße - Holweide - Merheim - Amsterdamer Straße - Holweide - Merheim
Leitbild Kliniken der Stadt Köln gGmbH Der Mensch im Zentrum unseres Handelns - m - Amsterdamer Straße - Holweide - Merheim - Amsterdamer Straße ...
Leitbildbroschuere_07_06                 25.07.2006              10:32 Uhr   Seite 2

     Wir, die Kliniken der Stadt Köln gGmbH,
                                                                                 Unser eth i
     stellen mit unseren Krankenhäusern
     Holweide, Merheim und Amsterdamer
     Straße einen wesentlichen Teil der                                                                   „Die W
     Gesundheitsversorgung vorrangig im
     Großraum Köln sicher.

     Bei der Versorgung unserer Patienten stehen                                              Unser ethisches
     ihre individuellen Bedürfnisse im                                                     Grundprinzip findet
     Mittelpunkt.                                                                       Ausdruck in all unseren
                                                                                                 Handlungen.
     Die Mitarbeiter* und die Betriebsleitung
     haben gemeinsam das folgende Leitbild                                               Die Leistungen unserer
     entwickelt.                                                                        Einrichtung stehen allen
                                                                                          Menschen ungeachtet
                                                                                           ihrer Herkunft, Rasse,
                                                                                            Geschlecht, Religion,
                                                                                           Weltanschauung und
                                                                                                sozialen Stellung
     PRÄAMBEL                                                                               zur Verfügung. Dem
                                                                                         menschlichen Leben ist
     Das Leitbild prägt die Zielvorstellung sowie                                      von seinem Beginn an bis
     das Selbstverständnis unseres                                                          in den Tod Ehrfurcht
     Dienstleistungsunternehmens und somit                                                 entgegen zu bringen.
     das Handeln aller Beschäftigten der Kliniken
     der Stadt Köln gGmbH. Es ist
     für alle verbindlich.

     * Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde die männliche
     Sprachform gewählt.
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h isches Grundprinzip:
e Würde des Menschen
                                   ist unantastbar!“

   Folgende Einrichtungen unterstützen die Umsetzung
   unseres ethischen Grundprinzips:

   ETHIKKOMITEES
   Den mit der Behandlung eines Patienten betrauten Mitarbeitern aller
   Disziplinen wird durch ethische Fallbesprechungen die Möglichkeit
   gegeben, ein Gespräch über die Behandlungssituation eines Patienten
   zu führen. Auch Angehörige können sich an ein Ethikkomitee wenden.

   ETHIKKOMMISSION
   Durch die Ethikkommission wird die Einhaltung der Richtlinien zur
   Begutachtung von medizinischen Studien, Diagnoseverfahren und
   Therapien gew ährleistet. Bei der Durchführung biomedizinischer
   Forschung am Menschen werden die geltenden Deklarationen des
   Weltärztebundes zugrunde gelegt.

                                                                         3
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                                                                       Verbindlic h

        Vertrauen, Glaubwürdigkeit und                               Führungskräfte fördern das Ein-
     Respekt sind die Grundlage für die                          bringen von Verbesserungsvorschlägen
     Zusammenarbeit zwischen Vorgesetzten                        ihrer Mitarbeiter.
     und Mitarbeitern.
                                                                    Führungskräfte führen Zielverein-
        Führungskräfte planen und handeln                        barungsgespräche mit ihren direkt nach-
     im Interesse des Gesamtbetriebes. Sie                       geordneten Mitarbeitern.
     sind maßgeblich verantwortlich für die
     Umsetzung des Leitbildes und sind sich                          Führungskräfte sind verantwortlich
     dabei ihrer Vorbildfunktion bewusst.                        für eine regelmäßige Zielkontrolle.

         Führungskräfte sind verantwortlich                         Führungskräfte fördern und fordern
     für die gleichberechtigte Förderung von                     die Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter.
     Frauen und Männern.

        Führungskräfte fördern den organi-
     satorischen Wandel gemeinsam mit ihren
     Mitarbeitern.

     * Der Begriff „situativ kooperativ“ betont, dass sich die
     Anwendung der Führungsgrundsätze an den Fähigkei-
     ten und Bedürfnissen der einzelnen Mitarbeiter und den
     Erfordernissen der einzelnen Situation orientiert. Im
     Führungsstil muss sich in jedem Fall die Wertschätzung
     für die Mitarbeiter widerspiegeln. Die Mitarbeiter sollen
     nach Möglichkeit an Entscheidungen beteiligt werden,
     wobei die letztendliche Entscheidung sowie deren
     Verantwortung bei den Führungskräften liegt.
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c he Führungsgrundsätze
   Wir praktizieren einen situativ kooperativen* Führungsstil, ungeachtet von Aufgabe,

   Stellung und Vorbildung. Davon bleiben die Zuständigkeit der Führungskräfte

   Entscheidungen zu treffen und die Anerkennung ihrer Verantwortung unberührt.

       Führungskräfte ermöglichen es ihren        Führungskräfte treffen Entschei-
   Mitarbeitern, ihre Aufgaben entsprechend    dungen verbindlich und halten Verein-
   ihrer Fähigkeiten eigenverantwortlich,      barungen ein.
   selbständig und effizient zu erfüllen.
                                                   Führungskräfte sprechen Anerken-
      Führungskräfte haben die Aufgabe,        nung und Kritik unmittelbar und konkret
   die Zusammenarbeit zu fördern und           in einer angemessenen Weise an.
   Teamstrukturen zu entwickeln.
                                                   Führungskräfte sind in der Lage, kon-
       Führungskräfte beziehen Mitarbeiter     struktive Kritik anzunehmen und Fehler
   in ihre Entscheidungsprozesse mit ein.      einzugestehen.

      Führungskräfte schaffen Transparenz          Führungskräfte haben die Verpflich-
   durch wechselseitige Information und        tung, sich selbst hinsichtlich ihrer fach-
   Kommunikation.                              lichen und sozialen Kompetenz weiter
                                               zu entwickeln.

                                                                                            5
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     Patienten- und Kundenor i
     Wir orientieren uns am Patienten            So erreichen wir unsere Ziele:

     und an allen weiteren Kunden!                   Wir verpflichten uns, die Intimsphäre
                                                 und persönliche Integrität der Patienten
     Das wollen wir erreichen:                   in allen Bereichen von der Aufnahme bis
                                                 zur Entlassung zu achten.
         Im Zentrum aller Aktivitäten stehen
     der Patient und dessen ganzheitliche Ver-       Wir informieren den Patienten über
     sorgung unter Achtung der Menschen-         Art, Verlauf und Prognose der Erkrankung
     würde und der Persönlichkeitsrechte.        in dem von ihm gewünschten Ausmaß.
                                                 Hierzu gehören Untersuchungen, ge-
        Diagnostik, Therapie, Pflege und         plante Pflegemaßnahmen, Änderung der
     Begleitung orientieren sich am Patienten.   Medikation usw. Bei Eingriffen werden
                                                 mögliche Komplikationen und gegebe-
         Der Patient wird verständlich und       nenfalls Alternativen erläutert. Es besteht
     einfühlsam über seine Erkrankung in-        die Möglichkeit für den Patienten, Diag-
     formiert.                                   nostik, Therapie und Pflege abzulehnen.

         Der Patient wird rechtzeitig auf            Auf Wunsch des Patienten werden An-
     seine geplante Entlassung vorbereitet.      gehörige oder Bezugspersonen informiert
                                                 und im Interesse der Genesung des Pa-
          Unser Umgang mit Patienten und         tienten in die Behandlung mit einbezogen.
     allen weiteren Kunden (z. B. Eltern,
     Angehörigen, einweisenden Ärzten)              Wenn nötig, werden anschließende
     ist dienstleistungsorientiert.              weiterführende Maßnahmen rechtzeitig
                                                 eingeleitet.

                                                    Unseren Patienten und Kunden be-
                                                 gegnen wir zuvorkommend, mit ange-
                                                 messenem Respekt, mit der gebotenen
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r ientierung
   Toleranz und Kooperationsbereitschaft.            Die Mitarbeiter tragen saubere Be-
   Meinungsverschiedenheiten sind in sach-       rufskleidung und ein einheitlich gestal-
   licher Atmosphäre auszutragen.                tetes Namensschild.

      Eine Begleitung durch einen Seel-             Das Krankenhaus ist eine gesund-
   sorger, Psychologen, den Sozialen Dienst      heitsfördernde Einrichtung. Deshalb
   oder Ehrenamtliche wird angeboten.            kann Rauchen nur in ausgewiesenen
                                                 Räumen gestattet werden.
      Wir arbeiten mit Standards. Die Ar-
   beitsabläufe werden aufeinander ab-             Kulturelle, religiöse und pädagogische
   gestimmt. Voruntersuchungen werden            Angebote werden präsentiert.
   berücksichtigt.
                                                 So messen wir unseren Erfolg:
      Wir sehen Beschwerden als Chance
   zur Verbesserung. Für alle Anregungen             Regelmäßige Auswertung der Pa-
   und Kritik steht in jedem Krankenhaus         tientenbefragungen, der Mitteilungen
   eine unabhängige, ehrenamtliche Patien-       der Patientenfürsprecherin und des
   tenfürsprecherin zur Verfügung.               Beschwerdemanagements sowie der
                                                 daraus abgeleiteten Maßnahmen.
      Wir führen regelmäßig qualifizierte
   Patientenbefragungen durch.                     Erhebung der Wartezeiten in der
                                                 Ambulanz und den Funktionsbereichen.
      Wir kümmern uns um eine angenehme
   Umgebung für unsere Patienten. Unsere             Anzahl und Anwendung der erarbei-
   Patientenzimmer werden regelmäßig re-         teten Standards.
   noviert. Grundlage der Ausstattung ist ein
   Konzept, das eine freundliche Zimmer-
   atmosphäre berücksichtigt.

                                                                                            7
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    Unser medizinisches Spek
     Das wollen wir erreichen:                  So erreichen wir unsere Ziele:

         Das medizinische Spektrum hat in           Erhaltung und Verbesserung der ärzt-
     allen Fachbereichen dem aktuellen Stand    lichen und pflegerischen Kompetenz
     der wissenschaftlichen Medizin zu ent-     durch kontinuierliche Fortbildung der
     sprechen.                                  Mitarbeiter.

        Alle Maßnahmen werden nach dem             Alle Berufsgruppen arbeiten fachüber-
     neuesten Wissensstand sorgfältig geplant   greifend zusammen.
     und durchgeführt.
                                                   Behandlungskonzepte werden auf
         Unsere Patienten werden auf hohem      aktueller wissenschaftlicher Grundlage
     Niveau versorgt.                           weiterentwickelt.
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ektrum
                                                So messen wir unseren Erfolg:

      Medizinische Standards werden ent-            Steigerung der Zufriedenheit von
   wickelt, umgesetzt und eingehalten.          Patienten und zuweisenden Ärzten.

       Sicherung der Zukunftsfähigkeit durch        Schaffung von Transparenz und
   Initiierung und Teilnahme an Forschungs-     Sicherung der medizinischen und pfle-
   projekten sowie durch gezielte Erwei-        gerischen Qualität durch fortlaufende
   terung des medizinischen Spektrums.          Überprüfung der eigenen Behandlungs-
   Teilnahme an der Ausbildung des medi-        ergebnisse.
   zinischen Nachwuchses.
                                                    Teilnahme an externen qualitäts-
       Investition in innovative Konzepte bei   sichernden Maßnahmen.
   gleichzeitiger Optimierung der Zusam-
   menarbeit zwischen den verschiedenen
   Fächern bzw. Kliniken unter gemeinsamer
   Nutzung von personellen und apparati-
   ven Ressourcen.

      Netzwerke mit dem niedergelassenen
   Bereich und anderen Kliniken werden ge-
   fördert.

      Wir kontrollieren unsere Qualität.

                                                                                        9
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     Mitarbeiterorientierung
     Das wollen wir erreichen:                  Hieraus resultieren konkrete Ziele:

     Motivation und Zufriedenheit sind
     unerlässliche Voraussetzung für
     die Identifikation der Mitarbeiter
     mit unseren Kliniken. Die Mitar-
     beiter stellen das wertvollste
                                                   Führungsgrundsätze sind verbindlich
     „Kapital“ eines Unternehmens
                                                und gelten für das Miteinander aller
     dar. Ihre Kenntnisse, Erfahrungen          Beschäftigten.

     und Fähigkeiten sind zu fördern
                                                    Einbindung aller Mitarbeiter in die ihr
     und freizusetzen. Genauso ist es           Arbeitsfeld betreffenden Veränderungs-
                                                prozesse.
     erforderlich, dass alle Beschäf-
     tigten eigenverantwortlich und                 Förderung der beruflichen Qualifika-
                                                tion der Mitarbeiter.
     engagiert mitarbeiten.
                                                   Schaffung motivationsfördernder
                                                Arbeitsbedingungen.
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  So erreichen wir unsere Ziele:

                                                  Wir setzen unsere Mitarbeiter entspre-
                                               chend ihrer persönlichen Fähigkeiten und
                                               Fertigkeiten ein und schützen sie vor
                                               Überforderung.

                                                  Die Gesundheit unserer Mitarbeiter
                                               wird durch präventive Maßnahmen ge-
     Unsere Mitarbeiter arbeiten eigen-        fördert.
  verantwortlich im Rahmen der ihnen
  übertragenen Kompetenzen.                        Sportliche und kulturelle Aktivitäten
                                               werden für unsere Mitarbeiter angeboten,
     Alle Beschäftigten werden in die Ein-     um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu
  arbeitung von Leitlinien und Standards,      steigern.
  die ihr Arbeitsfeld betreffen, einbezogen.
                                                  Die Einrichtung einer unabhängigen
     Neue Mitarbeiter aller Berufsgruppen      Beschwerde- und Konfliktberatungsstelle
  werden anhand von Einführungskon-            wird angestrebt.
  zepten strukturiert eingearbeitet.
                                               So messen wir unseren Erfolg:
     Die Arbeitsplatzbedingungen und die
  Arbeitssicherheit werden kontinuierlich          Ergebnisse regelmäßiger Mitarbeiter-
  verbessert.                                  befragungen.

                                                                                           11
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     Kooperation und Kommu
     Das wollen wir erreichen:                   So erreichen wir unsere Ziele:

        Wir sehen Kommunikation und Ko-
     operation als wesentliche Pfeiler des
     gesellschaftlichen und des Arbeitslebens.

         Wir kommunizieren offen und wert-
     schätzend nach innen und außen, da-
     durch werden Stimmungen, Sorgen und
     Ängste der Patienten und Mitarbeiter           Es finden regelmäßige Gespräche mit
     wahrgenommen.                               Mitarbeitern, Patienten und Kunden über
                                                 unser Verhalten und unsere Leistung
         Wir arbeiten mit unseren Patienten,     statt. Konstruktive Kritik – unabhängig
     Kunden, Ehrenamtlichen und Mitarbeitern     vom beruflichen Status – wird erwartet
     berufsgruppen- und krankenhausüber-         und ist Voraussetzung für eine positive
     greifend zusammen und nehmen ihre           Veränderung.
     Anliegen ernst.
                                                     Wir engagieren uns couragiert für
          Wir fördern unser Miteinander und      hilfesuchende Patienten und Kollegen.
     stellen uns einheitlich dar.
                                                    Durch klar und eindeutig definierte
                                                 Aufgaben- und Zuständigkeitsbereiche
                                                 werden Arbeits- und Organisations-
                                                 abläufe transparent und verantwortliche
                                                 Ansprechpartner bekannt.
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munikation

       Um andere Arbeitsbereiche besser zu           Veranstaltungen (z. B. kulturelle Er-
   verstehen und mit ihnen besser kooperie-       eignisse, Informationstage) mit Patienten,
   ren zu können, bieten wir gezielte Hospi-      Kunden und Mitarbeitern finden statt.
   tationen an.
                                                      Wir haben ein gemeinsam gestaltetes
       Jeder Mitarbeiter ist verpflichtet, sich   äußeres Erscheinungsbild, das durch eine
   zu informieren und Informationen weiter        offensive Presse- und Öffentlichkeits-
   zu geben.                                      arbeit unterstützt wird.

       Wir bedienen uns, unter Berück-            So messen wir unseren Erfolg:
   sichtigung des Datenschutzes und zum
   Schutz des Patienten, modernster Kom-              Ergebnisse der durchgeführten Be-
   munikations- und Informationstechniken,        fragung der Zufriedenheit von Patienten,
   um Informationen für Patienten, Mit-           Mitarbeitern und Angehörigen.
   arbeiter und Kunden aktuell und um-
   fassend darzustellen.

                                                                                               13
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     Aus-, Fort- und Weiterbil
     Eine qualifizierte Aus-, Fort- und           So erreichen wir unsere Ziele:

     Weiterbildung dient der persön-                  Die Ausbildungsstätten der Klinken
                                                  arbeiten mit Konzepten, welche fächer-
     lichen und fachlichen Entwicklung
                                                  übergreifende, lerntheoretische, schüler-
     unserer Mitarbeiter, um den                  orientierte Ansätze und eine fachlich-
                                                  pädagogische Zielsetzung aufweisen.
     wachsenden Anforderungen in
     der Betreuung unserer Patienten                 Die für die praktische Ausbildung
                                                  Verantwortlichen entwickeln Konzepte
     gerecht zu werden.
                                                  und Abläufe, die die Erreichung der
                                                  Lernziele in der Praxis gewährleisten.
     Das wollen wir erreichen:                    Dabei werden die Auszubildenden von
                                                  kompetenten Mitarbeitern unterstützt.
         Eine qualifizierte Ausbildung an unse-
     ren Ausbildungsstätten für Kranken-             Unsere Kliniken stellen Ressourcen
     pflege, Kinderkrankenpflege und Opera-       zur Verfügung, um spezifische Ausbil-
     tionstechnische Assistenten (OTA) und        dungsinhalte in einem angemessenen
     in unseren akademischen Lehrkranken-         Rahmen zu vermitteln.
     häusern.
                                                     Unsere Kliniken übernehmen vorwie-
         Ein umfassendes Angebot an               gend Auszubildende aus den eigenen
     Fort- und Weiterbildung für alle Berufs-     Ausbildungsstätten.
     gruppen.
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ildung
      Unser Institut für Aus-, Fort- und           Die in Fort- und Weiterbildung er-
  Weiterbildung bietet ein umfassendes          worbenen neuen Kenntnisse und
  Programm für alle Mitarbeiter im fach-        Fähigkeiten werden weitervermittelt.
  lichen, persönlichen und ethischen
  Bereich an.                                   So messen wir unseren Erfolg:

     Den Mitarbeitern ist die Möglichkeit              Anzahl der Berufsabschlüsse.
  gegeben, gezielte Angebote zur Vermitt-
  lung von spezifischen Fähigkeiten und             Evaluation der Zufriedenheit der
  Kenntnissen auch außerhalb der Kliniken       Mitarbeiter mit der Aus-, Fort- und
  wahrzunehmen.                                 Weiterbildung.

      Jeder Mitarbeiter erkennt die Not-           Ermittlung der Handlungskompetenz
  wendigkeit zur Weiterentwicklung im           über Patientenrückmeldungen/Frage-
  fachlichen und persönlichen Bereich an        bögen.
  und nimmt an Fort- und / oder Weiter-
  bildungsmaßnahmen teil.

      Das große Wissens- und Erfahrungs-
  potential unserer Mitarbeiter wird für
  interne Fort- und Weiterbildungsmaß-
  nahmen genutzt.

                                                                                        15
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     Innovation
     Das wollen wir erreichen:                     So erreichen wir unsere Ziele:

          Ziel ist es, laufend einen möglichst        Jeder Mitarbeiter soll motiviert wer-
     hohen Innovationsgrad in allen Betriebs-      den, innovative Ideen vorzuschlagen.
     teilen und Mitarbeitergruppen zu er-          Dies kann auch durch das betriebliche
     reichen und Marktpositionen auch inno-        Vorschlagswesen erfolgen.
     vativ auszubauen.
                                                      Investition in innovative Konzepte
         Wir berücksichtigen bei Handlungen        und Optimierung der Zusammenarbeit
     und Entscheidungen neue Erkenntnisse          zwischen den verschiedenen Bereichen
     und Verfahren und hinterfragen die Effi-      zur besseren Nutzung von personellen
     zienz bestehender Verfahren, Strukturen       und apparativen Ressourcen.
     und Traditionen.
                                                      Verantwortungsbereiche führen
         Ziele, Strukturen, Abläufe, Leitlinien    regelmäßige Ist-Analysen durch, um
     und Standards sollen gemeinsam weiter-        Innovationsdefizite festzustellen, zu
     entwickelt oder neu geschaffen werden.        beseitigen oder Bewährtes beizube-
     Die Möglichkeiten, die neue Methoden          halten.
     und Verfahren mit sich bringen, werden
     angemessen berücksichtigt.                        Innovations-Entscheidungen werden
                                                   für alle Betroffenen verständlich erläutert.
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 So messen wir unseren Erfolg:

      Die Entwicklung der Ergebnisse der
  Mitarbeiter- und Kundenbefragungen und
  der Marktforschung als ein Maßstab für
  gelungene oder misslungene Innovation.

     Die erfolgreich umgesetzten Maß-
  nahmen des betrieblichen Vorschlags-
  wesens.

      Anzahl der neu entwickelten oder
  veränderten Standards, Verfahrens-
  anweisungen etc.

                                                                17
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     Qualitätsmanagement
     Wir verbessern kontinuierlich                 So erreichen wir unsere Ziele:

     unsere Qualität!                                  Verantwortlich für die Gestaltung des
                                                   kontinuierlichen Verbesserungsprozes-
     Das wollen wir erreichen:                     ses ist die jeweilige Steuergruppe. Sie ist
                                                   interdisziplinär und berufsgruppenüber-
         Alle Abteilungen haben konkrete           greifend zusammengesetzt. Vertreten
     Qualitätsziele, die am Leitbild augerichtet   sind u. a. die oberste Leitungsebene, der
     sind. Diese werden regelmäßig bewertet        Betriebsrat und der QM-Koordinator.
     und fortgeschrieben.
                                                      Die Stärken und Schwächen in den
          Ausgehend von unseren Stärken und        Krankenhäusern werden z. B. durch
     Schwächen gestalten wir einen kontinu-        regelmäßige Patienten-, Kunden- und
     ierlichen Verbesserungsprozess, der zu        Mitarbeiterbefragungen erkannt. Anhand
     effektiven und effizienten Arbeitsabläufen    des Leitbildes und der Kriterien aner-
     führt. Hierdurch wird die Zufriedenheit       kannter Qualitätsbewertungsverfahren
     unserer Patienten, Kunden und Mitar-          werden Selbst- und Fremdbewertungen
     beiter erhöht und die Wirtschaftlichkeit      durchgeführt.
     gesichert.
                                                       Ausgehend von diesen Analysen wer-
          Unsere Mitarbeiter arbeiten konstruk-    den von den Steuergruppen Qualitäts-
     tiv krankenhaus-, berufsgruppen-, abtei-      zirkel und Projektgruppen eingerichtet,
     lungs- und hierarchieübergreifend mit-        in denen Vertreter der jeweils betroffenen
     einander und beteiligen sich an der Ent-      Bereiche – unter der Leitung ausgebil-
     wicklung unserer Unternehmenskultur.          deter Moderatoren – ein definiertes
                                                   Thema bearbeiten. Hierbei werden in
         Unsere Patienten, Kunden und Mit-
     arbeiter sind über die Aktivitäten und
     Ergebnisse des Qualitätsmanagements
     (QM) informiert.
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                                                So messen wir unseren Erfolg:

  möglichst kurzer Zeit konkrete Maßnah-             Anzahl der definierten und erreich-
  menpläne erarbeitet.                          ten Qualitätsziele in den einzelnen Ab-
                                                teilungen.
      Nach der Zustimmung durch die je-
  weilige Steuergruppe werden die Maß-              Ergebnisse und Anzahl der durch-
  nahmen durch benannte Mitarbeiter zu          geführten Patienten-, Kunden- und Mit-
  definierten Zeitpunkten an Hand von           arbeiterbefragungen sowie der Selbst-
  festgelegten Kriterien umgesetzt und          bewertungen.
  kontrolliert. Bewährte Verbesserungen
  werden in Verfahrensanweisungen über-             Verhältnis der umgesetzten Ver-
  nommen und in einem Qualitätsmanage-          besserungen zu den eingerichteten und
  ment-Handbuch zusammengefasst.                abgeschlossenen Qualitätszirkeln und
                                                Projektgruppen und der daran beteiligten
     Einmal im Jahr wird für die einzelnen      verschiedenen Mitarbeiter und Modera-
  Krankenhäuser ein Bericht an Hand der         toren.
  definierten Qualitätsziele erarbeitet, aus
  dem hervorgeht, welche Aktivitäten zur            Erzielte Einsparungen oder Mehr-
  Verbesserung der Qualität und der Wirt-       erlöse durch Qualitätszirkel (QZ) und
  schaftlichkeit durchgeführt wurden und        Projektgruppen.
  wo die Schwerpunkte im Folgejahr
  gesetzt werden.                                   Ergebnisse der Rückmeldungen der
                                                QZ-Teilnehmer mittels Fragebogen.

                                                    Anzahl der erstellten Verfahrens-
                                                anweisungen für das QM-Handbuch und
                                                deren Anwendung.

                                                    Vorliegen eines termingerechten und
                                                aussagekräftigen Qualitätsberichtes.

                                                                                           19
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     Der Umwelt verpflichtet
     Das wollen wir erreichen:                     So erreichen wir unsere Ziele:

        Wir sind nicht nur der Gesundheit der         Beschaffung: Die Leitlinien des Um-
     Menschen verpflichtet, sondern auch dem       weltschutzes haben bei Einkauf und Bau-
     Schutz der Umwelt.                            vorhaben den gleichen Stellenwert wie
                                                   die Gesichtspunkte der Ökonomie; bei
          Der effiziente und umweltbewusste        Gleichwertigkeit sind umweltfreundliche,
     Einsatz aller Mittel (z. B. Wasser, Abwas-    energiesparende Produkte und Ver-
     ser, Energie) und Materialien (z. B. medi-    packungen stets zu bevorzugen.
     zinischer Bedarf) ist eine Verpflichtung
     für jeden Mitarbeiter.                           Wir bevorzugen Firmen, die sich zur
                                                   Rücknahme und fachgerechten Ent-
                                                   sorgung ihrer Produkte verpflichten.
Leitbildbroschuere_07_06     25.07.2006       10:33 Uhr   Seite 21

t
          Wir setzen unsere „Dienstanweisung              Unsere Mitarbeiter werden über die
      für Abfallentsorgung“ insbesondere zur           Entwicklung der Entsorgungs- und Ener-
      Mülltrennung konsequent um. Hierzu               giekosten informiert.
      werden unsere Mitarbeiter sowie das
      Fremdpersonal mündlich und schriftlich           So messen wir unseren Erfolg:
      informiert.
                                                           Entwicklung der relativen und
         Unsere Lagerhaltung steht unter der           absoluten Energie-, Material- und Ent-
      Vorgabe: „Soviel wie nötig und so wenig          sorgungsmengen.
      wie möglich“.
                                                           Anteil des getrennten Mülls am
          Energieeinsparungen sind – soweit            Gesamtmüll und die Anzahl der auf-
      technisch und organisatorisch möglich            gestellten Trennbehälter.
      sowie wirtschaftlich sinnvoll – zu reali-
      sieren.                                             Anzahl der Unterweisungen zum
                                                       Thema Abfallentsorgung.
         Die Weitergabe oder Veräußerung
      von Geräten, Möbeln und Verbrauchs-
      materialien an Interessenten ist einer
      Entsorgung vorzuziehen.

         Die Patienten werden über unsere
      Umweltschutzmaßnahmen informiert
      und darin einbezogen.

                                                                   AKS DOMA Solartechnik GmbH   21
Leitbildbroschuere_07_06      25.07.2006     10:33 Uhr   Seite 22

     Wirtschaftlichkeit
     Das wollen wir erreichen:                       So erreichen wir unsere Ziele:

         Ziel ist die langfristige Existenzsiche-       Alle Mitarbeiter handeln kostenbe-
     rung unserer Kliniken zur dauerhaften           wusst und treffen Entscheidungen, bei
     Erfüllung ihres erteilten Versorgungsauf-       denen die Wirtschaftlichkeit einen hohen
     trages durch eine höchstmögliche                Stellenwert besitzt.
     Wirtschaftlichkeit in allen Betriebsteilen.
                                                        Jeder Mitarbeiter muss seine Aufgabe,
         Wir verstehen unter wirtschaftlichem        seine Verantwortlichkeit und Kompetenz
     Handeln, den Bedürfnissen der Patienten,        sowie sein Arbeitsziel kennen (z. B. durch
     Mitarbeiter und Kunden mit den uns zur          Stellenbeschreibungen). Die einzelnen
     Verfügung stehenden finanziellen Mitteln        Verantwortungsbereiche sind verbindlich
     und einer möglichst hohen Qualität zu           zu definieren.
     entsprechen.
                                                         Jeder Mitarbeiter muss regelmäßig
                                                     und angemessen über das Ergebnis
                                                     seines Handelns informiert werden und
                                                     ist verpflichtet, erforderliche Informa-
                                                     tionen einzufordern und weiterzugeben.

                                                         Wir achten darauf, dass wir für er-
                                                     brachte Leistungen die uns zustehenden
                                                     Erlöse erzielen.
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                                              So messen wir unseren Erfolg:

     Wir erschließen neue Aufgabenfelder.         Die termingerechten und aussage-
                                              kräftigen Einzeljahresabschlüsse und der
     Strukturelle und organisatorische        Gesamtjahresabschluss zeigen die haus-
  Rahmenbedingungen werden verbessert         bezogenen und gesamten Ergebnisse.
  und kontinuierlich weiterentwickelt.
                                                 Einhaltung von vereinbarten Budgets
     Ziele, Strukturen, Abläufe und Stan-     und anderen Zielvereinbarungen.
  dards werden gemeinsam entwickelt, um
  wirtschaftliches Handeln zu erreichen:             Darstellung von Arbeitsergebnissen.

  1. Herbeiführung von Entscheidungen             Durchführung von internen und ex-
     unter angemessener Einbeziehung          ternen Betriebsvergleichen.
     aller betroffenen Bereiche.

  2. Bei Entscheidungen finden Kosten-
     und Nutzenbetrachtungen statt.

  3. Ausweitung der internen Budgetie-
     rung mit Zielvereinbarungen unter
     Verwendung eines kontinuierlichen
     Berichtswesens.

                                                                                           23
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     Adresse:
     Kliniken der Stadt Köln gGmbH      Tel. (0221) 89 07-0
     Neufelder Straße 34                Fax. (0221) 89 07-25 25
     51067 Köln                         www.kliniken-koeln.de

     An der Entstehung des Leitbildes haben mitgearbeitet:
     Hubert Andert                      PD Dr. Wolfgang Hummerich       Notburga Porz
     Angelika Aprath                    Wolfgang Hüsken                 Joachim Prölß
     Dr. Christoph Aring                Michaela Jacob                  Gudrun Quotschalla
     Ursula Asshoff                     Klaas-Steffen Jacobs            Heribert Rellecke
     Hans-Joachim Bartelt               Carsten Jurisch                 Sabine Retterath
     Richard Bender                     Uschi Kadel                     Heike Richter
     Richard Berdel                     Petra Keßler                    Ursula Röhrig
     Eva Berghoff-Fassbender            Prof. Dr. Friedrich Kienzle     Anja Roja
     Hans-Peter Bertram                 Lieselotte Kleber               Klaus Rüggeberg
     Silke Biesterfeld-Kindler von      Dagmar Klein                    Prof. Dr. Friedhelm Saborowski
         Knobloch                       Stephanie Klein                 Doris Schäfer
     Margarete Bischoff                 Gerhard Kloock                  Ulrike Schäfer-Niemann
     Dr. Ludger Boecken                 Susanne Köhler                  Bernd Scharf
     Monika Bongartz                    Dr. Winfried Köning             Peter Schiffmann
     Bettina Bormann-Lauks              Horst Koj                       Manfred Schmidt
     Prof. Dr. Bertil Bouillon          Werner Kolter                   Otto Schmieder
     Anette Braun                       Dr. Eckhard Korsch              Peter Schoos
     Jutta Braun                        Michael Krakau                  Inge Schwarz
     Roland Braun                       Bettina Kribben                 Ralf Selchow
     Lothar Bröhmer                     Angela Kribs                    Claus Stahl
     Christa Bruns                      Prof. Dr. Wilhelm Krone         Dr. Hartmut Steffens
     Elisabeth Burchert                 Katherina Kunert                Elfriede Storch
     Dr. Luis Calero                    Dr. Gerhard Kunstmann           Claudia Sturm
     Karin Decker                       Iris Lange                      Harry Tettey
     Rosemarie Dick                     Siegfried Lange                 Carsten Thüsing
     Prof. Dr. Manfred Doehn            Brigitte Laurenz                Viola Ulbrich
     Frank Eschweiler                   Elisabeth Lehmann               Guido Wagner
     Sabine Eßer                        Willi Löcher                    Martina Walter
     Viola Fey                          Michaela Lübbert                Petra Walter
                                                                                                         Gestaltung: 4D DESIGN-AGENTUR GmbH

     Dr. Ernst-Klaus Focke-Wenzel       Heiko Mania                     Dr. Walter Weilburg
     Monika Funken                      Prof. Dr. Franz-Josef Marx      Dr. Gregor Weinrich
     Hedwig Fries                       Heike Marzusch                  Prof. Dr. Michael Weiß
     Horst Gausmann                     Monika Mühlenbruch              Dr. Annegret Wischermann
     Petra Hachenberg                   Sieglinde Mülhens               Theo Wild
     PD Dr. Jan-Peter Hedde             Bernd Münchgesang               Prof. Dr. Friedrich Wolff
     Ulrike Hein                        Beate Naumer                    Manfred Woywod
     Marianne Heinen                    Rolf Neuen                      Bernd Zimmer
     Esther Hellmuth-Brombach           Birgit Nisch
     Angela Hildenbrand                 Peter Ohren
     Prof. Dr. Alexander Holschneider   Dr. Heinz-Walter Ortwein
     Brigitte Hummerich                 Gerda Piontek

- Amsterdamer Straße - Holweide - Merheim - Amsterdamer Straße - Holweide - Merheim - A
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