Gottes Willen erkennen - EFK Kufstein
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April 2019 EFK - Kufstein Gottes Willen erkennen Darum war von Anfang an das Grundbe- Christen sind Menschen, die ihr ganzes Leben Jesus Christus ver- kenntnis der Christen: »Jesus ist Herr.« danken. Diese Bedeutung hatte jedenfalls die Bezeichnung So sprachen sie es öffentlich bei ihrer »Christen«, als sie zum ersten Mal auf die Jesus-Nachfolger ange- Taufe aus. Auf Griechisch: »Kyrios Je- sus.« Wir können uns heute nur schwer wandt wurde (Apostelgeschichte 11,26). Durch Gott, der sich in Je- vorstellen, welche Herausforderung für sus offenbart hat, wurden sie geschaffen und erhalten. Er ist für sie die Zeitgenossen der Christen im ersten Mensch geworden, gestorben und auferstanden. Er hat sie dadurch Jahrhundert in diesen beiden Worten erlöst. Durch Jesus dürfen sie zu Gott Vater sagen. Mit Jesus lag. Für jüdische Ohren klang das nach schenkt Gott sich ihnen selbst und alles, was zum Leben nötig ist. Gotteslästerung. Herr - hebräisch Adonai - ist allein Gott, JAHWE, der Abraham Durch Jesus dürfen sie fröhliche Kinder Gottes und Mose berufen und sich ihnen offen- bart hat. Die Christen bekannten: »Der Wenn wir dieses riesige Geschenk an- Herrlichkeit weist. Gott Abrahams und der Gott Moses hat nehmen, wird unser Leben von einer Ja, Nachfolge heißt: Wir gehen hinter sich in dem Messias Jesus offenbart. Ihm einzigen Dankmelodie beschwingt. ihm her. Er geht voran. Er zeigt uns mit gehört unser ganzes Leben.« Nichts anderes soll mehr Raum haben, seinem Wort den Weg. Er schafft mit als dass wir Gottes Liebe und Barmher- seinem Geist, dass wir Schritt für Schritt „…….. Die Bekehrung des Menschen be- zigkeit widerspiegeln. gehen können. »Welche der Geist Gottes steht darin, dass er Gottes Eigentums- Wie geschieht das praktisch? Unser Leib treibt, die sind Gottes Kinder«, schreibt recht an seinem Leben und der Welt und Leben sollen ein Dankopfer für Paulus (Römer 8,14). Der Geist Gottes anerkennt. Dadurch wird er nicht nur Gottes Barmherzigkeit sein. So fasst Pau- weckt in uns das Verlangen, den Willen Geschäftsführer, sondern Kind Gottes— lus in Römer 12,1 unsere Antwort auf Gottes kennenzulernen und zu tun. Aber vom Rebellen zum Kind Gottes. Er darf Gottes Rettungsaktion in Jesus zusam- er bewirkt auch, dass wir ihn tun können. sich der völligen Fürsorge des Vaters im men. Die Freude und der Dank für Gottes Diese Fähigkeit haben wir nicht aus uns Himmel gewiss sein.“ Barmherzigkeit sind die treibende Kraft selbst. Ohne den Geist Gottes wären wir dafür, dass wir Jesus nachfolgen. Wir von den Geboten Gottes immer überfor- Buchauszug: Ulrich Parzany, Man muss wollen nur noch mit ihm und für ihn le- dert. Wir sehen wohl, was wir tun sollen. Gott mehr gehorchen als den Menschen. ben. Wir vertrauen seinem Wort, mit Aber wir schaffen es nicht. Ohne den Ein Appell zum mutigen Bekenntnis. dem er uns die Sünden vergibt und uns Geist Gottes sind die Gebote Gottes im- von Feinden zu Kindern Gottes macht. mer nur der Spiegel, in den wir schauen Wir vertrauen seinen Worten, mit denen und durch den wir erkennen, dass unser er uns den Weg durch ein gelingendes Leben vor Gott nicht richtig ist. Leben zum Ziel der neuen Welt Gottes in
C. S. Lewis „Vielleicht ist diese Welt nicht die denkbar beste, aber sie ist die einzig mögliche“ lischer Art wegen eines Versagens). C.S. Lewis (*1898 + 1963) zählt zu den meistgelesenen christlichen Buchau- toren des 20. Jahrhunderts. Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Die „Wir sehen mit Betroffenheit, wie an- Chroniken von Narnia“, „Pardon—ich bin Christ“, „Die große Scheidung“, ständige, harmlose, ehrenwerte Leute „Die Abschaffung des Menschen“, „Über den Schmerz“ und vom Unglück heimgesucht werden; hart „Dienstanweisung für einen Unterteufel“. arbeitende Familienmütter oder fleißige, sparsame kleine Kaufleute; Menschen, Nachstehend einige Buchauszüge des Cambridge-Professors, allesamt ge- die so schwer und so ehrlich gearbeitet schrieben in England während des 2. Weltkrieges. Seine Schlussfolgerungen haben für ihr bescheidenes Häuflein von den für den Menschen wichtigen Dingen „sind so umfassend, klar, an- Glück und jetzt gerade soweit sind, sich schaulich, heiter und zugleich ernst.“ (Prof. J. Pieper). dessen mit vollem Recht zu freuen. Wie Die drei letztgenannten Bücher können bei Wastl ausgeliehen werden. kann ich nur mit genügend Zartheit sa- gen, was hier dennoch notwendig gesagt In „Die Abschaffung des Menschen“ anzurufen, lässt sich kaum ausrotten. Wir werden muss? Es macht weiter nichts geht Lewis auf die seit der Aufklärung klammern uns an nutzlose Begriffe wie aus, dass ich natürlich in den Augen jedes vorherrschenden Meinung ein, dass es der «basierende» oder «fundamentale» unfreundlichen Lesers sozusagen persön- keine objektiven sittlichen Normen und oder «primäre» oder «tiefste» Instinkt. lich verantwortlich bin für all die Leiden, Werte, kein Richtig oder Falsch gäbe. die ich zu erklären versuche - geradeso Das hilft nicht weiter. Entweder verber- Alles habe sich entwickelt und würde wie bis auf den heutigen Tag jedermann der Mensch einmal in der Lage sein, alle gen diese Begriffe ein Werturteil über so redet, als hätte Augustinus ge- Probleme zu lösen. Die Mehrheit glaubt den Instinkt und sind deshalb nicht dar- ja heute, dass Richtig das ist, was einem aus ableitbar, oder sie melden nur seine wünscht, dass die ungetauften Kinder in selbst gefällt, was uns von Gefühlen und empfundene Intensität, die Häufigkeit die Hölle kommen. Aber es macht sehr Instinkten „vorgelegt“ wird. Für Lewis seiner Funktion und seine allgemeine viel aus, wenn irgend jemand durch mich ist diese Meinung nicht logisch sondern Verbreitung. Im ersten Fall ist der ganze der Wahrheit entfremdet würde. Ich bitte falsch. Nun eine kleine Kostprobe, wie Versuch, die Werte auf den Instinkt zu den Leser inständig, er möge, wenn auch Lewis z.B.: über Instinkte denkt: gründen, bereits aufgegeben; im zweiten nur für einen Augenblick, versuchen zu „Fordert man von uns, wir sollen dem führen diese Feststellungen quantitativer glauben, Gott, der jene lobenswerten Instinkt gehorchen, so könnte man eben- Aspekte eines psychologischen Ereignis- Leute erschaffen hat, könnte wirklich so gut von uns fordern, wir sollten «den ses zu keiner praktischen Folgerung. Es recht haben, wenn Er der Meinung ist, ihr Leuten» gehorchen. Die Leute sagen sehr ist das alte Dilemma. Entweder enthiel- bescheidener Wohlstand und das Glück Verschiedenes; die Instinkte auch. Unsere ten bereits die Voraussetzungen einen ihrer Kinder seien nicht genug, sie glück- Instinkte führen Krieg gegeneinander. verborgenen Imperativ, oder die Folge- selig zu machen; dies alles müsse ja am Wenn behauptet wird, dem Instinkt der rung bleibt bloßer Indikativ.“ Ende von ihnen abfallen, und dann wür- Arterhaltung müsse immer gehorcht wer- den sie ins Elend geraten, wenn sie nicht den, auch auf Kosten andrer Instinkte, Ihn kennengelernt hätten. Darum also womit begründen wir diesen Vorrang? beunruhigt Er sie, indem Er sie im voraus Auf diesen Instinkt zu hören, weil er in vor einer Unzulänglichkeit warnt, die sie eigener Sache spricht und zu seinen eige- eines Tages ohnehin werden entdecken nen Gunsten entscheidet, wäre eher ein- müssen. Das Leben für sie selber und ihre fältig. Jeder Instinkt wird, falls man ihm Familie steht zwischen ihnen und der Gehör schenkt, seine Befriedigung auf Anerkennung des wahrhaft Notwendi- Kosten aller übrigen fordern. Schon gen: also macht Er ihnen dies Leben we- dadurch, dass wir auf den einen mehr niger süß. hören als auf den andern, haben wir in Das nenne ich eine göttliche Demut - weil der Sache vorentschieden. Bringen wir es eine armselige Sache ist, uns Gott zu bei der Prüfung der Instinkte nicht bereits ergeben, wenn das Schiff unter uns ver- ein Wissen um ihre Rangordnung mit, sinkt; eine armselige Sache, zu Ihm zu von ihnen selbst können wir eine solche kommen wie zu einer letzten Zuflucht, niemals erlernen. Dieses Wissen aber »unser Eigen« anzubieten, wenn es sich kann selbst nicht instinktiv sein; der Rich- ohnehin nicht mehr lohnt, es zu behalten. ter kann nicht einer der zu richtenden In seinem Werk über den Schmerz ar- Wäre Gott stolz, dann würde Er uns Parteien angehören, sonst wäre sein Ur- beitet Lewis heraus, dass Schmerz uns kaum unter solchen Bedingungen auf- teil wertlos und es gäbe keinen Grund, zu Gott hinführen kann und er seit der nehmen. Aber Er ist nicht stolz. Er beugt die Erhaltung der Art über die Selbster-Vertreibung aus dem Paradies unab- sich nieder, um uns zu erobern; Er nimmt haltung oder den Sexualtrieb zu stellen.dingbar vorhanden sein muss. Jesus kann nur die heilen, wo eine Krank- uns auf, obwohl wir gezeigt haben, dass Die Meinung, wir könnten Gründe finden, heit/Schuld erkannt wird. Wir würden wir alles andere sonst Ihm vorziehen und einen Instinkt den übrigen vorzuziehen, nicht nach Gott fragen, wenn es keinen nur zu Ihm kommen, weil jetzt »nichts ohne dabei eine übergeordnete Instanz Schmerz (z.B. körperlicher Art oder see- Besseres« mehr zu haben ist.“
Alle Christen sind „Vollzeitler“ Was ist meine Motivation in der Arbeit? ter und die Werte zu entwickeln, die von ße?« (Johannes 13,6). Betrachten wir die Was motiviert Menschen, gute Arbeit zu uns ausstrahlen, wo wir arbeiten, leben Situation kurz von außen. Diejenigen, leisten? Sie mögen ihren Chef, oder ihr und unsere Freizeit verbringen, sowie denen die Füße gewaschen werden, sind Vorgesetzter bezahlt sie gut? Christliche uns darin zu schulen, wie wir unseren ganz gewöhnliche Leute, Steuereinneh- Jünger müssen ein höheres Motiv haben. Glauben wirksam weitergeben können. mer oder Fischer. Der Fußwäscher wird Wenn wir gute Arbeit leisten, bereitet es beschrieben als einer, der »von Gott aus- Gott Freude. Wir haben wahrscheinlich gegangen war und zu Gott hin- alle erkannt, dass unsere Anbetung Gott geht« (Johannes 13,3). In wenigen Tagen Freude bereitet, aber wir müssen erken- wird er sagen: »Mir ist alle Macht gege- nen, dass ihm auch unsere Arbeit, wenn ben im Himmel und auf Er- wir sie Gott als Akt der Anbetung brin- den« (Matthäus 28,18). Der Mann, der gen, Freude bereitet. Dieses Motiv wird Blinden die Augen und Tauben die Ohren dir helfen, auch in einer Situation durch- öffnete, und sogar Tote auferweckte, zuhalten, wenn du nicht gut behandelt wäscht die Füße seiner eigenen Jünger. wirst oder die Bezahlung vielleicht nicht Was die Jünger nicht bereit waren fürei- großartig ist. Tatsächlich könnte unser nander zu tun, tut Jesus für sie alle. Licht in solchen Umständen besonders Er erklärt den Jüngern, warum er das für hell leuchten. Wie wir arbeiten, kann sie tut: »Denn ich habe euch ein Beispiel schnell den Respekt anderer hervorrufen gegeben, dass auch ihr tut, wie ich euch (1. Thessalonicher 4,12). Wir geben nicht getan habe« (Johannes 13,15). Jesus die »normale Arbeit« auf, um sagte ihnen und uns: »Ich will, dass ihr so »christliche Arbeit« zu leisten. Wir ver- lebt. Ich möchte, dass ihr beständig nach lassen nicht die »säkulare« Arbeit, um Gelegenheiten Ausschau haltet, das uns in »christlicher Arbeit« zu engagie- Handtuch des Dienens zu ergreifen. ren. Diejenigen, die zu mir kommen, weil sie etwas »wirklich Sinnvolles« mit ihrem Die Füße der Jünger «Wenn wir uns weigern so zu leben, ist das eine starke Aussage und wir stellen Leben tun wollen, haben sicherlich nicht waschen uns über den Meister. »Wenn nun ich, die biblische Lehre bezüglich der Arbeit der Herr und der Lehrer, eure Füße ge- Jesus und seine Jünger sind beim Abend- verstanden. Ich habe einen Kollegen, der waschen habe, so seid auch ihr schuldig, essen. Diese Jünger haben inzwischen Leuten, die mit einem solchen Argument einander die Füße zu wa- drei Jahre mit Jesus verbracht, haben zu ihm kommen, antwortet: »Zu spät: schen« (Johannes 13,14). Erinnere dich ihm zugehört und ihn beobachtet. Etwas Wenn du gläubig bist, solltest du schon an die Definition des Jüngers laut Wör- Überraschendes tritt jetzt ein, oder bes- längst im vollzeitigen Dienst engagiert terbuch: »Jemand, der einen anderen als ser gesagt, tritt leider nicht ein. Die Eti- sein.« Lehrer und Vorbild nimmt.« Noch klarer kette verlangt, dass die Füße von Gästen, Ganzheitliche Jüngerschaft erfordert, ausgedrückt bedeutet es, dass wir den die von der Reise müde und schmutzig dass wir unseren Arbeitsplatz sowohl als sind, vor dem Essen gewaschen werden Ruf zur Jüngerschaft ablehnen, wenn wir Ort der Anbetung als auch der Mission es versäumen, ein Leben des Dienens zu sollen. Aber es gibt ein Problem: das ist betrachten. Das mag ein radikales Um- führen. keine angenehme Aufgabe. Begleite denken bezüglich des Stellenwertes und mich einmal in ein Männer-Wohnheim Wenn Jesus seinen Jüngern die Füße des Zwecks der Gemeinde in unserem von OM und du verstehst, was ich meine. wäscht, dann will er mehr als nur ein Leben bedeuten. Viele betrachten die Diese Aufgabe ist für den Diener des Beispiel zu geben. Es war eine symboli- Gemeinde als den Ort für Evangelisation. Hauses vorgesehen, aber hier steht kein sche Handlung. Jesus reinigt die schmut- »Wir müssen die Leute in die Gemeinde Diener zur Verfügung. Wer wird diese zigen Füße seiner Jünger mit Wasser, bringen oder wenigstens in so etwas wie niedrige Stellung einnehmen? Wer ist aber er wird von diesem Mahl aufstehen, einen Alphakurs, der von der Gemeinde selbstsicher genug, um zu dienen? Wer um für die Reinigung schmutziger Leben organisiert wird, damit wir wirkungsvoll ist sich seiner eigenen Stellung so sicher, zu sorgen, indem er sein Leben hingibt. evangelisieren können.« Es besteht kein dass er zum Dienen freigestellt werden Deshalb sagt Jesus zu Petrus: »Was ich Zweifel, dass Evangelisation ein Teil der kann? tue, weißt du jetzt nicht« (Johannes Arbeit einer Gemeinde sein kann, und 13,7). Diese Fußwaschung war das Sym- Du kannst dir die peinliche Spannung Gott sei gedankt für die Auswirkungen bol für den größten Dienst, den dieser vorstellen, während jeder auf den ande- von Alphakursen; aber wir müssen er- Planet je miterlebt hat. ren wartet, aber keiner einen Schritt un- kennen, dass der wichtigste Ort für unse- ternimmt. Dann, wahrscheinlich in einem re Evangelisation bei den Menschen Augenblick, den die Jünger wohl nie ver- Buchauszüge liegt, mit denen wir den Großteil unserer gessen würden, erhebt sich Jesus, trifft (Buch kann bei Wastl ausgeliehen wer- Zeit verbringen, und heute sind das die Vorbereitungen und wäscht ihre Füße. den) Menschen, mit denen wir zusammenar- Petrus ist offensichtlich peinlich berührt: beiten. Eine der Hauptaufgaben der Ge- »Herr, du wäschst meine Fü- meinde ist es, uns zu helfen, den Charak-
Evangelikale Freikirche Kufstein, Novum, Marktgasse 20, Gemeindever- A-6330 Kufstein, Staatlich anerkannte Kirche in Österreich sammlung 24. April Herzliche Einladung zur Gemeindeversamm- Mitglied im Bund Evangelikaler Gemeinden in Österreich lung um 20.00 Uhr im novum. Briefanschrift: A-6330 Kufstein, Stuttgarter Straße 17, Telefon: 05372/ 68554 (Richard Krumpholz); info@efk-kufstein.net; www.efk-kufstein.net; Tagesordnung Bankverbindung: Volksbank Tirol, IBAN: AT82 4239 0000 5003 2607 1. Impuls und Gebet Vorstand: Richard Krumpholz, Vertretung Joel Lieberherr, Finanzverwalterin Astrid Stöhr 2. Aufnahme von Gemeindemitgliedern 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2018 und Entlastung der Gemeindeleitung April 2019 4. Turnusmäßige Bestellung der Gemeinde- leitung und zeichnungsberechtigten Ver- treter der Evangelikalen Freikirche Kuf- Datum Predigt Leitung Lobpreis Technik HauskreisSonstiges stein für die nächsten vier Jahre 09.30 Uhr Gebet/Lobpr. 5. Aktuelles aus der Gemeindeleitung 1 Mo. (Umgang mit theologischen Strömungen, 2 Di. Leherm/Rinnerg ...) 3 Mi. Geisler/Prasch+Narvaez 6. Termine 2019 (Gemeinde-WE, ...) 4 Do. 5 Fr. Stöhr Teens 17.30 7. Information Datenschutzzuständiger 6 Sa. 8. Verschiedenes und Allfälliges 7 So. Joel Rol+Sand Rich S Matth Abendmahl 8 Mo. Stuckenb 9 Di. Bibelcafe Geschirr, Tische …… 10 Mi. Ma s chky Wir freuen uns, dass unser Veranstaltungs- zentrum gut eingerichtet ist und auch gut 11 Do. genutzt wird. Es zeigt sich aber, dass durch 12 Fr. diverse Ausleihungen Dinge vorübergehend 13 Sa. fehlen und an falsche Orte zurückkommen. 14 So. Joel Andi Andi Rich K Schließlich landen umgekehrt Dinge im Saal 15 Mo. und im Foyer, die nicht zum Inventar gehö- 16 Di. Leherm/Rinnerg ren. Es ist schwer zu organisieren, den ent- 17 Mi. Geisler/Prasch+Narvaez sprechenden Überblick über den Bestand zu behalten. Daher haben wir im Leitungskreis 18 Do. besprochen, dass künftig keine Ausleihungen 19 Fr. mehr erfolgen sollen. Es gibt viele Geschwis- 20 Sa. ter, die privat mit Utensilien aushelfen kön- 21 So. Wilfried Tobi Tobi Matth nen. 22 Mo. Vielen Dank für euer Verständnis 23 Di. Bibelcafe 24 Mi. Gemeindevers.20. 25 26 Do. Fr. Stöhr Frohe Botschaft Immer wieder danke ich meinem Gott dafür, 27 Sa. Jungschar, Teens dass er euch durch Jesus Christus seine un- 28 So. Spencer Tobi Tobi Christoph verdiente Güte erwiesen hat. Durch ihn seid 29 Mo. Ka tha l .Gebet ihr in allem reich geworden – reich an guten 30 Di. Leherm/Rinnerg Worten und tiefer Erkenntnis, wie sie der Heilige Geist schenkt. Die Botschaft von Christus ist der feste Grund eures Glau- Mit bens. Darum fehlt bei euch keine der Gaben, die Gottes Geist den Glaubenden gibt. So wartet ihr darauf, dass Jesus Christus, unser Herr, für alle sichtbar erscheint. Er wird euch die Kraft geben, im Glauben festzubleiben und das Ziel zu erreichen. Wenn Christus dann zum Gericht kommt, wird euch nie- mand anklagen können. Darauf könnt ihr euch verlassen, denn Gott steht zu seinem Wort. Er selbst hat euch ja dazu berufen, untrennbar mit seinem Sohn, unserem Herrn Jesus Christus, verbunden zu sein. (1. Kor. 1,4-9)
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