Graffiti Abschlussarbeit 2011 - Oberstufenzentrum Fischingertal
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Oberstufenzentrum Fischingertal Abschlussarbeit 2011 Graffiti von Larissa Naegeli Mumpf, 6.Juni 2011
Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 3 2. Einleitung 5 3.Haupteil 3.1. Materiallste 3.2. Werzeugliste 3.3 Skizzen 3.4 Sprayen des Graffitis 7 3.4.1Beschaffung des Materials 7 3.4.2 Der auf Bau des Graffitis 8 3.4.3 Das Sprayen 9 3.4.4 Fotodokumentation 10 3.4.5 Geschichte des Graffitis 11 3.4.6 Die Legende Dare 12 3.5Interview mit Sprayer &Polizei 13 4.Schluss 14 5. Anhang 15 Rechnungen Original Skizze Schwarz-Weiss/ Farbig Proben Skizzen Arbeitsprotokoll Zeitplan Arbeitsvereinbarung 2
1. Vorwort Als wir mitgeteilt bekamen das wir dieses Jahr eine Abschlussarbeit erstellen müssen, war ich auf an hieb begeistert. Herr Fischer teilte uns mit das es dieses Jahr eine Einzelarbeit sei und bat uns bis auf die nächste Woche ein geeignetes Thema für seine Abschlussarbeit zu überlegen. Zuhause wurde ich kräftig von Thomas Hafner mit Vorschlägen beschüttet und darunter war auch die Idee ein Graffiti selbst zu erstellten dabei. Ich war damit einverstanden weil ich sehr gerne kreativ bin und mir Graffiti selbst als Kunst gefällt und inspiriert. Mit grosser Freude berichtete ich in der kleinen runde dass ich mich für das Thema Graffiti entschieden habe, Herr Fischer willigte dies ein. Thomas und ich beschlossen dass ich mit dem schriftlichen teil und mit dem Skizzen für das Graffiti anfange. Durch dass Thomas für längere Zeit nach Brasilien geht, werde ich meine Ideen ihm via e-Mail schreiben. Er hat auch sehr gute Ideen und so arbeite ich über mehrere tausende Kilometer Entfernung mit meiner mithelfenden Person zusammen. Das Interview mit der Polizei ist in der Vorbereitung. Skizzen waren ein reines auf und ab. Manchmal konnte ich stundenlang an einer Skizze sitzen und am Schluss schmiss ich es fort. Aber es gab Tage da lief alles reibungslos Mein Graffiti Name SiNo bedeutet auf Italienisch Ja Nein. Ich habe diesen Namen gewählt weil das die von mir aus gesehenen zwei meist gebrauchten Wörter in einem Leben sind es sind auch diese zwei Wörter die Antwort auf viele Entscheidungen. 3
2. Einleitung Mein Ziel dieser Abschlussarbeit ist auch mal der Hintergrund, die Legenden und die Geschichte des alltäglichen Graffitis kennen zu lernen. Mein vorgehen mit der Abschlussarbeit war dank gewissen kreativen Unterstützung von zuhause sehr schnell. Meiner Mutter ihr Freund Thomas bat mir seine kreative Unterstützung an die ich für mein erstes selbstgemachtes Graffiti sehr gut benötigt habe und so entstand an einem Samstagnachmittag innerhalb 6 Std. ein Graffiti, einer Grösse von 80x320. Ich bekam Tipps von Thomas für die Skizze für das Graffiti. Nach den Tipps ging alles reibungslos, viele Skizzen wurden gezeichnet und verschiedene Farben ausprobiert bis es für mich alles stimmte. Am 20.04.2011 kaufte ich 4 Leinwände und 17 Spraydosen und 5 Aufsetzer für die Spraydosen. Am 23.04.2011 fing ich an zu sprayen. Thomas Mutter stellte mir den Garten zur Verfügung. Für mich war es schwieriger als gedacht. Ich dachte am Anfang ja nur die Spraydose in die Hand und dann darauf los sprayen doch so war es gar nicht man musste erst mit einer helleren Farbe die man leichter abdecken kann die Grund Linien ziehen dann kommt die zuerst der Hintergrund dann die Ausfühlung mit den Farben und dann erst mit schwarz die Konturen sprayen den Rest wie zum Beispiel die Sternchen oder die Schattierungen kommen zum Schluss. Es sieht alles leichter aus als man es denkt. Thomas erklärte mir noch das ein Tag so zu sagen die Unterschrift des Künstlers ist und so musste ich Handgelenk mal Pi ein Tag machen es kam besser zu Stande als ich gedacht hatte. Das Interview mit meinem Sprayer war auch sehr lustig und lehrreich. Ich fand es auch sehr spannend einem Sprayer seine Meinung zu hören. Aber am meisten Angst hatte ich vor dem Interview mit der Polizei wenn mich jemand fragte warum ich Angst hatte kann ich es bis jetzt noch nicht begründen aber es war gar nicht so schlimm als ich es gedacht hatte der Polizist war sehr freundlich, man konnte gut mit ihm darüber sprechen und auch als ich ihn nach der persönlichen Meinung fragte war er ehrlich und dass gefiel mir sehr ich hatte immer gedacht Polizisten wären was Graffiti anbelangt abgeneigt aber da täuschte ich mich. 4
3. Hauptteil 3.1 Material Liste Die Leinwände holten ich und meine Mutter in Zunzgen in einem Shop. Die Spraydosen mit den Aufsetzern in Basel. Durch die unterschiedlichen Aufsetzer für die Spraydosen konnte ich gewisse Graffiti flächen besser Sprayen. Durch das zusammen binden der Leinwände konnte ich das Graffiti in einem Durchgang sprayen. Durch die Erhebung der Blumentöpfe konnte ich auch die Flächen besser sprayen, und mir blieb auch ein Krampf im Rücken erspart, aber ein Krampf in der Hand und ein Sonnenbrand blieben mir nicht erspart. 3.2 Werkzeug Liste Ich brauchte 4Leinwände an 80x120,17 Spraydosen:2 Schwarze, 4 Shockblue, 4 Salatgrün, 3 Signalrot ,2 Burgunderrot, 3 Mausgrau,1 Gelb, 1 Weiss, 1 Elfenbein, 6 Blumentöpfe, 4 Holzstangen, Schnurr, Ein Stück Karton, Ein leere Rolle Klebeband,7 Aufsetzer für Spraydose, Skizze und viel Geduld. 5
3.4 Sprayen des Graffitis Am 23.4.2011 habe ich mit dem sprayen von meinem Graffiti begonnen ich war mit viel Freude und Elan daran, ich hatte auch sehr viel Spass dabei ausser dass ich dann gegen den Schluss einen Sonnenbrand einfing. 3.4.1 Beschaffung des Materials Ich musste die 4 Leinwände im Futura Bazar Shop in Zunzgen einkaufen. Die 17 Spraydosen inkl. Aufsetzer holte ich im Element Shop in einer zwischen Passage in Basel. Den Garten wie auch das Holz und die Blumentöpfe erhielt ich von Frau Hafner zur Verfügung gestellt. Denn Plastik nahm ich von den Leinwänden der als Schutz diente dass das Gartenhäuschen nicht ganz bunt wird. Zum trocknen lies ich es im Garten im Tropenhaus stehen meine Mutter holte es dann zwei Tage später als es trocken war jetzt steht es in meinem Zimmer. 3.4.2 Der auf Bau des Graffitis Am 23.04.11 ging ich zu meiner Mutter ihrem Freund nach Allschwil, um das Graffiti zu sprayen. Mit viel Elan ging ich dahinter. Wir fingen mit dem verbinden der 4 Einzelleinwände an. Die befestigten wir mit vier Holzstäben und mit viel schnurr. Dass ich mich nicht gross bücken musste stellten wir die insgesamt 3m20cm auf 6 hohe Blumentöpfe. Ich begann mit dem 1. Schritt der sogenannte Scribble das ist die sogenannte Skizzenline auf den Wänden. Die Skizze wird dann verfeinert zur der Zeichnung die nennt man Draw. Nach dem Draw zuerst der Hintergrund der sogenannte Background bearbeitet. Wen man dies dann hat kommt dann dass Filling das sogenannte ausmalen bis man aber zu diesem Schritt kommt hat ein Anfänger fast 2-3 Stunde Nach dem Filling kommen dann die aussen Linien die Outlinie die dem Graffiti die Gestalt gibt. Die innenlinen die man inline nennt gibt den Rundungen und den Buchstaben mehr Form an. Die Schattierungen und Sternchen kommen als kleiner Effekt erst gegen den Schluss. Die Sternchen werden mit einem Karton mit dem man sehr gut die Linien machen kann auf die gewünschte stelle gesprayt über die kannte ab. In der Karton Mitte wird ein Loch raus geschnitten wo dann diese leere Klebestreiferolle in die Mitte eingefügt wird und dann mit der Spraydose auf den Mittelpunkt des Sterns darauf gesprüht wird. Zum Abschluss wird 7
dann die Unterschrift des Künstlers darauf gesetzt man nennt dies das Tag(Teck ausgesprochen). 3.4.3 Das Sprayen Mit der Elfenbein Farbe sprayte ich wie Skizzenlinien damit ich einen besseren Überblick über das Graffiti habe, diese Farbe lässt sich auch optimal übermalen. Mit dem Signalrot fing ich den Hintergrund also die maure anfangen zu sprayen für diese Fläche konnte ich sehr gut einen grösseren Aufsetzer gebrauchen, damit ich nach dem Hintergrund sprayen die Buchstaben des Elfenbeins sehe musste ich sehr schnell mit dem rot und sehr darauf beachten dass ich nicht in die Skizzenlinien spraye. Mit dem Burgunderrot zeichnete ich die Ziegel der Mauer ein dort brauchte ich einen etwas feiner Aufsetzer damit die Mauer nicht nur signalrot ist sprühte ich von weit hinten noch mit dem Burgunderrot darüber. Für den Hintergrund brauchte ich schon 15min. Mit dem Shockblue malte ich alle Buchstaben die untere Hälfte davon aus. Das Blau war am Anfang ganz matt aber dann bekam es einen speziellen Glanz mit der Zeit. Ich nahm dann dass Salatgrün und sprühte den oberen Teil der Buchstaben. Jetzt musste ich mit dem Gelb das Krönchen malen es ist mir eigentlich misslungen aber ich konnte es doch noch retten. Als nächstes musste ich mit dem Schwarz die Umrandungen machen. Gegen den Schluss musste ich mit dem mausgrau die Spraydose malen. Damit die Spraydose einen gewissen Glanz bekam musste ich noch mit dem Elfenbein ganz kurz darüber. Den Karton benutzte ich als Hilfe für die Glanzsternchen. Ich musste den Karton Rand an die gewünschte stelle halten und mit der Spraydose über den Rand sprühen und dies 4-mal, dass es einen Effekt bekam musste ich durch dass Loch in der Mitte auf den Mittelpunkt sprühen. Für den Effekt von der Spraydose die in unsere Richtung sprüht, nahm ich das Weiss und sprühte von einer gewissen Ferne. Jetzt kam ich zum Schluss nämlich das Tag(Tek) ich war am Anfang ratlos wie ich es sprayen sollte doch dann ging es sonderlich schnell und so schloss ich nach fast 6 langen und heissen Arbeitsstunden mein Graffiti ab. 8
Von der Skizze auf dem Blatt zum Graffiti auf der Leinwand innerhalb 6 Stunden. 3.4.5 Geschichte des Graffitis 1. Höhlenmalereien sind kein Graffiti! Unsere urzeitlichen Vorfahren haben an die Wände gemalt. Wo hätten sie es denn sonst tu sollen? Man kann mit ziemlicher Sicherheit annehmen, dass Höhlenmalerei im steinzeitlichen Europa ein Grundbestandteil war. Wenn man unter Graffiti das Malen oder Schreiben auf Wänden verstehen will, kann man natürlich Höhlenmalerei als Ursprung betrachten. Aber welchen Nutzen hat das für das Verständnis von Graffiti und Street-Art im urbanen öffentlichen Raum? 2. Der Einsatz der Sprühdose markiert den Beginn des modernen Graffiti Das grundlegende Prinzip wurde schon 1927 von dem norwegischen Ingenieur Erik Andreas Rotheim geschützt. Allerdings machte Edward Seymour die Erfindung erst 1949 nutzbar. Die Farb-Sprühdose erweitert den Bereich der Machbaren modernen Formen von Graffiti. Pieces, Bombings, Wholecars – schnell, groß und sauber – schwer vorstellbar ohne Dose. 3. Taki 183 war nicht der erste Writer Graffiti gibt es schon seit vielen Jahren. Bevor das Graffiti aber Graffiti hieß, gab es einen Vorreiter der sich “Kyselak” schimpfte. Der Schriftzug “Kyselak” stammte von dem Österreicher Joseph Kyselak, der im 19. Jahrhundert eine Wette verlor und auf Grund dessen, diesen Schriftzug an alle möglichen Stellen schrieb. Im zweiten Weltkrieg kam dann ein weiterer Schriftzug dazu, der lautete: “Kilroy was here.” Das Graffiti ist ein fester Bestandteil der Hip Hop Kultur und hat seinen Ursprung in den 70er Jahren in New York. Erzählt wird, dass ein Botenjunge während seiner Botengänge sein Tag TAKI183 an verschiedene Wände schrieb. Die Zeitungen wurden aufmerksam und schrieben einen Artikel über den unbekannten Sprayer. Daraufhin schritten einige Nachahmer zur Tat! Das Graffiti war geboren. Schnell wurden kahle, graue Wände mit bunten Bildern geschmückt. Am Anfang malten die Jugendlichen nur mit Filzstiften, später dann wurden die Spraydosen entdeckt, mit denen man wesentlich schneller größere Flächen bemalen konnte. Die ganze Welt 10
war von dem “Graffiti-Virus” infiziert. Heute noch sieht man in jeder Stadt besprayte Wände. 3.4.6 Die Legende Dare Sigi von Koeding alias Dare war der erste Schweizer, der sich als Sprayer selbständig machte. Unter dem Namen «DARE» (englisch für wagen) hatte von Koeding 1986 als Jugendlicher in der Illegalität begonnen, Graffitis zu sprayen. Er kreierte unzählige wandgrosse dynamische Schriftbilder; beim Sprayen war ihm auch die künstlerische Handschrift wichtig. Dare gestaltete die gesamte Unterführung der Tramhaltestelle Neue Welt (Grün 80) mit Bildern, die schon damals seinesgleichen suchten. Seine Kunst aus der Dose gingen um die Welt, durch Europa bis nach New York - mit Erfolg: 1990 war er nach eigenen Angaben der erste Schweizer Sprayer, der sich mit seiner Kunst selbständig machte. Er schaffte den Sprung von der Wand auf die Leinwand und wurde in Galerien, Museen und Messen ausgestellt. DARE war Künstler, Vermittler, Kurator, Netzwerker und hat im besonderen die Basel Line und zahlreiche Stadtbilder weltweit mit seinen Arbeiten und Kooperationen geprägt. Seine grosse Liebe war die Malerei, ihr ist er kompromisslos treu geblieben. Sein guter Ruf bewegte 2000 die Firma Belton Molotow dazu, eine Dose mit dem Farbton «085 Dare Orange» zu seinen Ehren zu erstellen. Zu seinen Kunden zählte Gunter Sachs, der bei ihm und einem Kollegen sein Schloss am Wörthersee künstlerisch gestalten liess. Zudem war Von Koeding künstlerischer Leiter der carhartt-gallery in Weil. Sigi von Koeding (1968-2010) ist am Abend des 6. März seiner Krebskrankheit erlegen. Ich habe Dare nur durch seine Bilder gekannt – diese waren stets die schönsten. Schwungvoll und von einer unvergleichbaren Ästhetik. 11
3.5. Interview mit dem Sprayer 1. Was hat dich dazu bewegt Graffiti zu sprayen? Zum graue Wände zu verschönern und Kreativität an die Öffentlichkeit zu bringen. 2. Was war deine Inspiration zu den Bildern die du gesprayt hast? Die Inspiration mit Farben zu arbeiten, dass passt am besten mit einem Graffiti. 3. Wie war/ist dein Sprayer Name? Reese 4. Was ist dein persönliches Favoriten Graffiti von dir selber? Mein erstes Graffiti namens chaik 5. Hast du auch ein persönlicher Schriftzug der dir am besten gefällt? Bubblestyle 6. Kanntest auch du den Sprayer Dare(Siggi Koeding) der letztes Jahr verstorben ist? Ja dank dir habe ich auch einen gewissen Einblick in seine Werke gekriegt. 7. Auf was hast du schon alles gesprayt. Auf Container, PVC Bode , Betonwände, Holzwände und normale Fassaden 8. Was sagst du dazu sollte man den Jugendlichen mehr Spray Flächen zu Verfügung stellen? Na klar nicht nur Jugendlichen auch Spray Rentner 12
3.5. Interview mit der Polizei Isp. Michael Wilhelm, Clara Posten, Basel. 1. Haben sie viele Meldungen was sprayen anbelangt? JA! BEI UNS GEHEN IM MONAT ZIRKA 25 MELDUNGEN VON HAUSEIGENTÜMER, STADT BASEL UND PRIVATPERSONEN EIN. 2. Was ist aus ihrer Sicht den beliebtesten spray Untergrund der jugendlichen? BETON MAUERN UND FASSADEN WIE AUCH HOLZ BEI ÄLTEREN AUTO EINSTELL GARAGEN. 3. Wie gross ist der Schaden im Jahr von den Graffitis? SCHÄTZUNGEN FÜR BASEL-STADT LIEGEN IN EINIGEN MILLIONEN DA EINE FASSADENSANIER BIS MEHRERE 10'000 FRANKE KOSTEN KANN. 4. Wenn man legal an diese Mauer im Schänzli sprayen will muss man bei ihnen eine Bewilligung einholen? KEINE BEWILLIGUNG SONDERN EINFACH SAGE, DASS EIN NEUES GRAFFITI ENSTEHEN WIRD. ES DARF NUR TAGSÜBER GESPRAYT WERDEN. DAS GRAFITTI WELCH ÜBERSPRAYT WIRD MUSS ÄLTER ALS EIN JAHR ALT SEIN. 5. Was passiert wenn die Polizei jemanden beim sprayen erwischt was für eine Strafe folg auf welche Altersgruppe? KOMMT AUF DAS ALTER DARAU AN. JUGENDLICHE BIS 16 JAHRE MÜSSEN FÜR DEN SCHADEN IN FORM EINER JUGENARBEIT GELEISTET WEDEN. ZUM BEISPIEL IN DER STADTGÄRTNEREI ARBEITEN. JE NACHDEM KANN DAS SCHON EINIGE STUNDEN SEIN. JEMAND MUSSTE 200 STUNDEN STRAFARBEIT MACHEN. AUSSERDEM MÜSSEN DIE ELTERN MITHAFTEN. VOLLJÄHRIGE MÜSSEN SELBER FÜR DEN SCHADEN AUFKOMMEN UND AUCH MIT HAFTSTRAFFE RECHNEN. 6. welche Altersgruppe sprayt am meisten? ZWISCHEN 16 - 21 7. Würden sie den jugendlichen mehr spray flächen geben dass es weniger illegal Sprühereien geben würde? WÄRE EINE GUTE IDEE! BASEL IST ABER AUCH DIE STADFT, DIE AM MEISTEN LEGALE SPRAY-FLÄCHEN ZUR VERFÜGUNG STELLT 13
4. Schluss Als ich wusste dass ich ein Graffiti machte fing ich am ersten mit dem Ideen sammeln an. Ich fing mit Hilfe von meiner Mutter ihrem Freund namens Thomas an Skizzen zu zeichnen. Ich musste zu erst Spraydose und Leinwände kaufen bevor ich anfangen konnte. Nach diesem Schritt kam dann dass Sprayen daran es bereitete mir sehr viel spass aber die danach habe ich dann bemerkt dass nach diesen fast 6.Std heissen und lustigen Stunden einen Sonnenbrand eingefangen habe. Ich habe mich schon beim entscheid von diesem Thema auf das Sprayen grundsätzlich gefreut. Beim Schriftlichen teil hatte ich mit dem einstieg ein wenig mühe aber mit der zeit ging es relativ gut voran. Durch dass auch am Anfang Thomas weg war musste ich teilweise den schriftlichen teil schon vor arbeiten dass wenn Thomas wieder zurück kam das wir nur noch das interview wie das Graffiti sprayen konnten. Mit Herrn Fischer hatte ich keine aus einander Setzung wie letztes Jahr. Ich habe viel zu hause gearbeitet. Ich hatte sehr viel spass an dieser Sache auch. Ich werde es dann in meinem neuen Zimmer auf hängen. Mit dieser arbeit lehrte ich etwas mehr zum leben dazu, es war sehr informationsreich. Ich lernte auch jetzt durch diese arbeit den Hintergrund des Graffitis kennen und sehe die vor& nachteile daran. 14
5.Anhang Rechnungen Originale Proben Skizzen Arbeitsprotokoll Schwarz-Weiss/ Farbig Proben Skizzen Zeitplan Arbeitsvereinbarung 15
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