Implantatprothetik Akademie ZT 2019
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Curriculäre Intensivseminare für Zahntechniker Implantatprothetik Akademie ZT 2019 Gemeinsam zertifiziert von DGI e.V. und FZT e.V. Veranstaltet an der Charité Berlin
Veranstalter Zusätzlich wird er in die Datenbank der Implantatprothetik- Die curriculären Intensivseminare werden von der Deut- Experten aufgenommen, die den Mitgliedern der DGI zu- schen Gesellschaft für Implantologie e.V. und der Fach- gänglich ist. gesellschaft für Zahntechnik e.V. gemeinsam veranstaltet. Veranstaltungsort ist die Abteilung für Zahnärztliche Pro- Studiengebühr thetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre der Charité Die Studiengebühr beträgt € 3200.- (zzgl. MwSt.). Etwaige – Universitätsmedizin, Berlin. Beihilfen können Mitglieder bei ihrem Verein erfragen. Organisation Die Verpflegung während der Veranstaltung ist im Preis youvivo GmbH enthalten (Mittags- und Kaffeepausen). Die Übernachtung Karlstrasse 60 am Studienort muss von den Teilnehmern selbst organisiert 80333 München und getragen werden. Fon 089 5505 209 0 Die Studiengebühr ist acht Wochen vor Beginn des Stu- Teilnahme dienganges zu bezahlen. Stornierungen sind gegen eine Teilnehmen kann jede Zahntechnikerin und jeder Zahn- Bearbeitungsgebühr von € 200.- (zzgl. MwSt.) bis acht techniker mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung. Wochen vor Kursbeginn möglich. Danach kann nicht mehr Je Jahrgang sind maximal 25 Teilnehmer zugelassen. storniert werden. Es besteht allerdings die Möglichkeit Die Zulassung erfolgt nach Reihenfolge der Anmeldung. einen Ersatzteilnehmer zu entsenden. Im übrigen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der youvivo GmbH. Prüfung Veranstaltungsort Die Prüfung zur Zertifizierung erfolgt im Rahmen des letzten, also des vierten Moduls anhand einer schriftlichen, Die Charité Berlin wurde als Zahnärztliches Institut der theoretischen Prüfung. Voraussetzung zur Zulassung zur Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin bereits 1884 Prüfung ist eine Mindest-Präsenzquote von 75%. Sollte gegründet und kann demnach auf mehr als 130 Jahre Uni- die Präsenzquote oder das Lernziel nicht erreicht werden, versitätsmedizin zurückblicken. Seitdem steht die Ausbil- kann die Zulassung zur Prüfung im Folgejahr erneut be- dung von Zahnärztinnen und Zahnärzten, die Behandlung antragt werden. Der Antrag muss schriftlich erfolgen. von Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen sowie Besteht der Teilnehmer die Prüfung, erhält er ein Zertifikat die Erforschung neuer Behandlungsmethoden zu den mit dem Titel Hauptaufgaben der Zahnmedizin an der Charité. Mit derzeit über 500 Studierenden gehört das Zentrum heute zu den „Zahntechnischer Experte für Implantatprothetik größten Zahnkliniken Deutschlands. der DGI und FZT“
Das Expertenteam um Prof. Dr. Florian Beuer MME wird Modul 1 sein Bestes geben, um Deine Fortbildung an der Charité Alle Arbeitsphasen und auch der Kontakt zum Patienten zu einem eindrucksvollen Erfolgserlebnis zu machen. bedürfen einer Fähigkeit, die der Zahntechniker wenig trainiert: Der Kommunikation. Und genau damit starten Zudem ist Berlin immer eine Reise wert. Die Bundes- wir ins Curriculum. Dabei wird Dir verdeutlicht, warum hauptstadt hat so viele charmante Gesichter und Se- Kommunikation als professionelle Basiskompetenz gese- henswürdigkeiten, dass Du unbedingt mal ein paar Tage hen werden muss. Ergänzt wird das Seminar auch noch dranhängen solltest. Und Übernachtungsmöglichkeiten um die Themen Fotodokumentation und Präsentation. gibt es für jeden Geldbeutel. Beides brauchen wir für die Hausaufgaben, die jeder Teil- nehmer zu erledigen hat. Anmeldung Bitte melde Dich online unter Um die Thematik des Backward-Planning und die vorbe- www.implantatprothetik-zt.eu an. reitenden Maßnahmen der interdisziplinären Planung geht es im nächsten Seminarteil. Es folgt eine sehr wichtige DGI Fortbildung Vorlesung zur Anatomie, denn ohne anatomische Kennt- Bereich Organisation nisse geht es nicht. Eine Vorlesung zum Thema Hardware Sabine Ahlers (Implantate, Aufbauten etc.) und über die korrekte Posi- youvivo GmbH tionierung der Implantate schließt sich an. Spannend wird Karlstrasse 60 Fax 089 5505 209 2 auch die Thematik der 3D-Planung mit Hands-On-Übungen 80333 München info@youvivo.com an diversen Planungssystemen. Die Teilnehmer dürfen mit einer praktischen Hausaufgabe Curriculäre Intensivseminare rechnen und dabei – ganz nebenbei – ihre neu erworbenen Implantatprothetik für Zahntechniker Kenntnisse zum Thema „Präsentation“ einbringen. Kommen wir auf den Punkt: Das Ziel dieser curriculären Intensivseminare ist es, Dir die komplexe Thematik der Dozenten Implantatprothetik interdisziplinär näher zu bringen. Du Prof. Dr. Florian Beuer MME + Team bekommst dabei Einblick in die anatomischen Voraus- Ztm. Björn Roland setzungen, die Planung, den chirurgischen Eingriff, die Ralf Suckert provisorische Versorgung und schließlich in alle weiteren prothetischen Detailschritte auf dem Weg zum interdis- ziplinären Behandlungserfolg. Das Curriculum ist in vier Module unterteilt:
Modul 2 Nach einer Einstiegsvorlesung zum Thema „verschraubt ver- Am gesamten zweiten Seminartag dieses Moduls widmen sus zementiert“ wird live am Patienten implantiert. Um den wir uns der Indikation „festsitzend“. Es geht um Einzelkronen Teilnehmern die Problemstellungen einer Implantation mög- im Front- und Seitenzahnbereich und um Brückenkonstruk- lichst nahe zu bringen, werden anschließend alle am Kunst- tionen, ebenfalls im Front- und Seitenzahnbereich. Hierzu stoffkiefer ihr eigenes Implantat fachgerecht versenken. gibt es auch Live-Demonstrationen. In den zweiten Seminartag starten wir mit der Thema- Die obligatorische Hausaufgabe definieren die Referenten. tik Abformung, Bissnahme und Löffeltechnik. Es folgen Hands-On-Übungen zur analogen und digitalen Abformung. Dozenten Schließlich widmen wir uns dem wichtigen Arbeitsschritt Prof. Dr. Florian Beuer MME + Team der Modellherstellung mit Zahnfleischmaske. Weiter geht Ztm. Hubert Schenk es mit Vorlesungen über Übertragungs- und Passivierungs- methoden, über Abutment- und Restaurationsmaterialien, Modul 4 über das Hygienemanagement und über das korrekte Ein- In diesem Modul begegnest Du bereits der fertig ausge- artikulieren der Modelle. Alles vorbereitende Maßnahmen, formten Weichgewebssituation. Nun wird die definitive die die Basis für eine erfolgreiche Restauration sind. Versorgung einprobiert. Es folgt live ein finaler Brand und die Zementierung der Patientenarbeit in situ. Auch diesmal dürfen die Teilnehmer eine Hausaufgabe mitnehmen: Du wirst zu Hause nach genauer Anleitung Der zweite Seminartag beginnt für Dich mit der Ver- eine provisorische Versorgung herstellen. mittlung des Grundlagenwissens für herausnehmbaren, implantatgetragenen Zahnersatz. Im Detail geht es dann Dozenten um Teleskope, Riegel- und Stegkonstruktionen. Eine Prof. Dr. Florian Beuer MME + Team anspruchsvolle und facettenreiche Themenstellung mit Ztm. Kurt Reichel vielen Fallbeispielen und noch mehr Diskussionsbedarf. Modul 3 Nach einer kurzen Pause folgt der Multiple-Choice-Test Wie formt man eine Emergenzprofil aus? Wie stellt man und bei Bestehen des Tests, die feierliche Übergabe der eine therapeutische Versorgung her? Mit diesen Fragen Zertifikate. und den passenden Antworten starten wir in das dritte Modul. Und auch der Patient ist wieder anwesend: Live Dozenten darfst Du die Freilegung, das Adaptieren und schließlich Prof. Dr. Florian Beuer MME + Team das Einsetzen des Provisoriums miterleben. Ztm. Hans-Joachim Lotz
Prof. Dr. Florian Beuer MME I Berlin Ich bin Direktor der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre der Charité – Uni- versitätsmedizin Berlin. Mein Studium der Zahnmedizin absolvierte ich von 1994 bis 2000 an der LMU München. Im Jahr 2000 erhielt ich meine Approbation als Zahnarzt. Danach war ich wissenschaft- licher Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der LMU und promovierte 2002 zum Thema „Vollkeramische Ver- sorgungen“. 2005 schlossen sich meine Fortbildungen zum Spezialisten für Implantologie (DGI) und 2011 für Prothetik (DGPro) an. Von 2007 bis 2008 folgte ein Aufenthalt als Visiting Professor am Pacific Dental Ins- titute in Portland, Oregon, USA, und im Jahr 2009 die Habilitation. Im Februar 2014 wurde ich zum außerplanmäßigen Professor an der LMU ernannt und war dort von Oktober 2014 bis März 2015 als leitender Ober- arzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik tätig. Im April 2015 habe ich dann den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik an der Charité übernommen. Ich bin seit 2015 Fortbildungsreferent im Vorstand der DGI und einer der Initiatoren dieser curriculären Fortbildung. Für mich ist die Zahntechnik ein wichtiger Bestandteil der prothetischen Zahnheilkunde und es gilt: Die rechte Hand muss wissen, was die linke tut. Ich freue mich Euch an der Charité be- grüßen zu dürfen. Wir sehen uns in Berlin!
Ztm. Kurt Reichel | Hermeskeil Ich beendete meine Ausbildung zum Zahntechniker im Jahr 1972. Nach weiteren 12 Jahren zahntechnischer Tätigkeit in gewerblichen Laboratorien und Praxislaboratorien bestand ich 1984 meine Meisterprüfung als Jahrgangsbester in Trier. Gleich darauf wagte ich den Schritt in die Selbstständig- keit und gründete mein eigenes Labor in Hermeskeil. Ich würde mich als einen bodenständigen Allround-Techniker bezeichnen und habe mich besonders in den Bereichen Funktion und Ästhetik fortgebildet. Der gesamte Be- reich der Implantatprothetik ist mein täglich Brot und selbstver- ständlich kenne ich die Hürden einer erfolgreichen Patienten- versorgung. Mein besonderes Augenmerk galt schon früh der Digitalisierung meines Unter- nehmens – allerdings ohne dabei das traditionelle Handwerk außer Acht zu lassen. Ich bringe mich als Vorstandsmitglied gerne aktiv in das „dental excellence international laboratory network e.V.“ und in die „Fachgesellschaft für Zahntechnik“ ein. Und ich freue mich meine implantatprothetischen Erfahrungen mit Euch teilen zu dürfen. Wir sehen uns in Berlin!
Ztm. Hubert Schenk | München Ich bin gebürtiger Südtiroler. Meine Ausbildung zum Zahntechniker begann ich im Jahre 1978 und 1985 legte ich dann erfolgreich die Abschlussprüfung zum „Odonto- tecnico“ (Zahntechniker) an der „Scuola Professionale Arti Ausiliarie Sanitarie M.Buonarroti“ in Verona ab. Bis 1989 arbeitete ich als Zahn- techniker in Bozen und Brixen und kam danach nach Deutsch- land. Hier beschloss ich mich in diversen renommierten Dental- laboren weiter zu entwickeln. Seit 1994 arbeite ich nun in München und im Jahr 1998 wagte ich dann den Sprung in die Selbstständigkeit. Ich habe es nie bereut. 2014 gründete ich zusammen mit Otto Prandtner und Stefan Frei die „Plattform für feinste Dentaltechnologie“. Ich bin spezialisiert auf Vollke- ramik, festsitzende Implantatprothetik und biomechani- sche Kauflächengestaltung. Was mir Spaß macht, ist die Lehrtätigkeit: Schon 1995 begann ich damit als Referent und Kursleiter im In- und Ausland, begleitet von zahl- reichen Veröffentlichungen in diversen Fachzeitschriften. Ich bin Gründungsmitglied und amtierender Präsident des „dental excellence international laboratory network e.V.“. Seit 2008 bin ich „Spezialist für Zahntechnik der EDA“ und amtierender Präsident der “Fachgesellschaft für Zahntechnik“. Ich würde mich freuen Euch an meinen fachlichen Erfahrungen teilhaben zu lassen. Und Berlin ist immer eine Reise wert. Wir sehen uns in Berlin!
Ztm. Björn Roland | Klein-Winternheim Nach der Ausbildung zum Zahntechniker und den üblichen Gesellenjahren absolvierte ich meine Meisterprüfung in Frankfurt am Main. Japan und die japanischen Kollegen hatten mich schon immer fasziniert – daher beschloss ich einen Schulungsaufenthalt am Osaka Ceramic Training Center von Shigeo Kataoka mit dem Abschluss zum „Dental Ceramist“ an die Meisterprüfung anzuhängen. Eine Erfahrung, die mein weiteres fachliches Leben geprägt hat. 2006 folgte dann die Gründung der „Virtual Implant Planing GbR“ – und somit mein erster intensiver Ausflug in die Thematik der modernen Implan tatprothetik. Seit Juli 2009 bin ich als geschäftsführender Ge- sellschafter der Dental Design Schnellbächer & Roland GmbH & Co. KG tätig. Als mein fachliches Hobby sehe ich die nationale und internationale Referen- tentätigkeit zum Thema Implantatprothetik, CAD-CAM und Keramik. Daraus haben sich auch verschiedene nationale wie internationale Publikationen ergeben. Auch ich bin aktives Mitglied des „dental excellence international laboratory network e.V.“ und amtierender Präsident der „FDZt“ (Fachgesellschaft für Digitale Zahntechnik e.V.). Gemeinsam mit Florian Beuer freue ich mich darauf Euch in das breite Feld der 3D-Planung einzuführen. Wir sehen uns in Berlin!
Ztm. Hans-Joachim Lotz | Weikersheim Mein Name ist Lotz. Jockel Lotz. Lang, lang ist´s her, aber es ist verbrieft: 1987 bestand ich die Gesellenprüfung des Zahntechnikerhandwerks, um gleich danach auf meine eigentlichen Lehr- und Wanderjahre zu gehen. Bis 1990 arbeitet ich im Labor von M.H. Polz und das Jahr drauf dann im Labor von Jan Langner. Beides Meister ihres Faches, die mich fachlich geprägt ha- ben. 1991 begann dann meine nationale und internationale Referententätigkeit. 1992 fühlte ich mich reif für die Meister- schule, bestand die Prüfung 1993 und konnte dann noch im selben Jahr mein eigenes Labor aufmachen. Ich bin Gründungs- mitglied des „dental excellence international laboratory network e.V.“ und habe seit 2008 einen Lehrauftrag im APW-Curriculum „Implantatprothetik und Zahntechnik“. Ich bin spezialisiert auf die Herstellung komplexer Arbeiten im Bereich der Implantatprothetik und fokussiert auf die Umsetzung gnathologischer und ästhetischer Aspekte in festsitzenden und herausnehmbaren Totalrekonstruktionen. Wenn ich andere an meinem Erfahrungsschatz teilhaben lassen kann, macht mich das glücklich und zufrieden. Wir sehen uns in Berlin!
Ralf Suckert | Fuchstal Auch ich bin gelernter Zahntechniker. Doch die meisten kennen mich als Fachjournalist und Verleger von Fach- zeitschriften wie „dental dialogue“ oder „teamwork“. Was ich fachtechnisch zu dieser Seminarreihe beitragen könnte, würde sich auf die Theorie beschränken. Meine eigentliche Expertise habe ich im Bereich der Kommunikation. Worum geht es bei der Kommunikation? Kommunikation nennt man ein Beziehungsgeschehen zwischen Menschen, das auf Verständ- nis abzielt. Leider offenbaren viele in ihrem beruflichen Alltag Kommunikationsdefizite. Es mangelt dabei an Authentizität, Sicherheit und Selbstbewusst- sein. Wir müssen tagtäglich ge- konnt und zielorientiert mit dem Zahnarzt, den Teampartnern und natürlich auch mit unseren Patienten kommunizieren. Die gute Nachricht: Kommu- nikation kann man lernen. Zum Beispiel im ersten Modul an der Implantatprothetik Akademie ZT. Wir sehen uns in Berlin!
Implantatprothetik Akademie ZT Gemeinsam zertifiziert von DGI e.V. und FZT e.V. Veranstaltet an der Charité Berlin. Expertenwissen mit Zukunft für mehr Reputation und bessere Marktchancen. Für Einsteiger und Fortgeschrittene. Deine Dozenten: Prof. Dr. Florian Beuer MME Ztm. Hans-Joachim Lotz Ztm. Kurt Reichel Ztm. Björn Roland Ztm. Hubert Schenk Ralf Suckert An der Implantatprothetik Akademie ZT kannst Du in die zahntechnische Implantatprothetik einsteigen oder Dein Wissen weiter vertiefen. An einem Live-Patientenfall wird Dir die Schnittstelle zur Zahnmedizin nach neuesten Standards aufgezeigt. Praxiserprobte Referenten und ein Fortbildungs- zertifikat von höchster Reputation verbessern Deine Markt- chancen als zahntechnischer Implantatprothetik-Experte. Schließlich wird Deine neu erworbene Fachkompetenz an die Mitglieder der größten europäischen Fachgesellschaft für Implantologen (DGI e.V.) kommuniziert. Interessiert? Dann willkommen zur Intensivfortbildung an der Implantatprothetik Akademie ZT in Berlin. Unsere Termine: Modul 1 – 22. + 23. Februar 2019 Modul 2 – 05. + 06. April 2019 Modul 3 – 28. + 29. Juni 2019 Modul 4 – 18. + 19. Oktober 2019
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