Grundlegende Metriken - Brandwatch
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Grundlegende Metriken In Übereinstimmung mit den Ratschlägen in unserem ‘Best Practice Beispiele für eine erfolgreiche soziale Marke“, haben wir die Gelegenheit genutzt, zu beschreiben, wie Unternehmen einige der angesprochenen Richtlinien umsetzen können. Außerdem möchten wir Ihnen einen kleinen Vorgeschmack davon geben, wie ein Monitoring Tool wie Brandwatch dabei helfen kann. Ben & Jerry’s ist ein Süßwarenhersteller, der seine Marketingbemühungen größtenteils auf die Vermarktung seines Hauptproduktes konzentriert: Ben & Jerry’s Eiskrem. Wenn man nun untersuchen möchte, was die Leute über Ben & Jerry’s zu sagen haben, ist der erste Schritt die Erstellung einer Suchanfrage (Query) nach der Marke oder den entsprechenden Schlüsselbegriffen. Um alles schön übersichtlich zu halten, haben wir folgende Query gewählt: "ben jerrys"~1 OR raw:"Ben Jerry's"~1 Mit dem Tilde Operator von Brandwatch können wir eine Suche nach den Begriffen Ben und Jerry durchführen, und zwar unter der Voraussetzung, dass diese jeweils nur durch ein Wort voneinander getrennt sind. Mit dem Raw Operator suchen wir ausschließlich nach Erwähnungen, die die korrekte Schreibweise der Marke inklusive des Apostrophs verwenden. So werden alle Variationen des „und“ zwischen Ben und Jerry erfasst: und, &, u. oder selbst Begriffe ohne Bezug. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie eine detaillierte Aufstellung unserer Suchoperatoren wünschen. Das Summary-Dashboard liefert uns eine Vielzahl an Informationen darüber, was in den sozialen Medien rund um die Marke Ben & Jerry’s so passiert. Zunächst einmal ist die Anzahl der Erwähnungen die wichtigste Information. Durch sie erfahren wir, wie viel Buzz das Unternehmen in den sozialen Netzwerken - und generell online - in den letzten 8 Tagen (Voreinstellung) generiert hat. Wir haben zwecks genauerer Untersuchung rückwirkend einen Zeitraum von 2 Monaten beobachtet (Historische Datenerfassung).
Brandwatch kann zudem automatisch erkennen, ob eine Erwähnung positiv, neutral oder negativ ist. Wir sehen hier, dass in den letzten 7 Tagen (bis zum 19. Februar) zu Ben & Jerry’s 14.000 Erwähnungen gefunden wurden, davon sind 10.000 Beiträge positiv. Mit der Veränderung des Erfassungszeitraumes zeigt die längerfristige Entwicklung des Beitragsvolumens, wann die Menschen verstärkt über Ben & Jerry’s gesprochen haben, woraus hoffentlich wesentliche Erkenntnisse über die Online-Präsenz des Unternehmens gewonnen werden können. Durch die Beobachtung dieser Daten wird deutlich, dass im Februar ein beachtlicher Anstieg der Beiträge zu verzeichnen ist, von denen die meisten positiv sind. Wenn wir die Daten etwas genauer untersuchen, können wir erkennen, dass viele dieser Beiträge auf die Sorte “Cookie Dough“ zurückzuführen sind.
Vertieft man sich nun noch mehr in die einzelnen Daten, findet man eine Fülle an Informationen zu einem speziellen Beitrag. Wir können in den Daten erkennen, auf welcher Seite der Beitrag ursprünglich erschienen ist, in diesem Fall ist das Twitter. Brandwatch zeigt den MozRank (die Glaubwürdigkeit) der Seite, die Anzahl der Backlinks, die Anzahl der monatlichen Besucher und andere Traffic-Informationen, wie beispielsweise den Serverstandort sowie den Nutzeranteil nach Geschlecht an. Außerdem liefert die Einzelansicht der Erwähnung Informationen über den Autor. Hier handelt es sich um einen Twitter-Beitrag, also zeigt Brandwatch den Zeitpunkt der Tweet-Veröffentlichung, die Anzahl der Follower des Autors sowie die Zahl der Nutzer, denen sie außerdem noch folgen. Andere Informationen auf diesem Bildschirm sind nicht nur zum Anschauen da. Von hier aus können Nutzer die Beiträge mit der Workflow-Funktion den entsprechenden Teammitgliedern zuteilen, sodass die richtige Abteilung/Person sich darum kümmert. Priorität, Status, Sentiment, Kategorie und eine binäre Checkbox können ebenfalls zwecks übersichtlicher Datengliederung oder Aufgabenmanagement angepasst werden. Diese individuellen Einstellungen passen sich dank der Regelfunktion auch automatisch an. So können Nutzer entsprechende Regeln für neu gewonnene Daten definieren, indem sie bestimmte Voraussetzungen und daraus folgende Aktionen festlegen (Wenn-Dann-Prinzip).
Ein Beispiel dafür könnte die automatische Zuweisung aller Beiträge mit der Aussage „veraltet“ an einen Kundendienstmitarbeiter sowie deren negative Klassifizierung sein. Weitere nützliche Komponenten des Brandwatch-Dashboards finden Sie in den Top Sites- und Top Autoren Tabs. Hier bekommen wir beispielsweise einen Überblick darüber, auf welchen Seiten die Beiträge üblicherweise gefunden werden. Die absolute Mehrheit stammt in diesem Beispiel von Twitter. Sie sollten allerdings wissen, dass Brandwatch bei der Datenanzeige zu den einzelnen Ursprungsseiten noch viel weiter ins Detail gehen kann. In Top Sites Tab können wir beobachten, welche Nachrichtenseiten, Foren oder Blogs Ben & Jerry’s am häufigsten erwähnen.
Zusätzliche Daten wie Location, MozRank und viele weitere Informationen werden angezeigt. Wie schon zuvor können wir auch diese Daten noch genauer untersuchen, um gezielt die Umstände, unter denen die Marke auf diesen Seiten erwähnt wird, zu analysieren. Per Klick gelangen wir auf die Pop-Up-Seiten, um die einzelnen Erwähnungen anzuschauen: Das Seiten-Tab liefert zudem Daten zu den Top-Foren und Top-Blogs und Nutzer können ihre eigenen Seiten-Gruppen zur intensiven Analyse erstellen.
Die Top-Tweeter-Komponente im Autoren-Tab präsentiert detaillierte Informationen zu jedem Twitter-Profil, die durch einen einfachen Klick auf das Icon eingesehen werden können. Hier finden Nutzer detaillierte Twitter-Statistiken und weitere nützliche Informationen wie Kred Scores oder eine Google-Karte mit Standortdaten. Das war nur ein kleiner Einblick in die Welt der Daten, die sich Ihnen mit Brandwatch auftut. Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten, bleiben Sie uns treu und verfolgen Sie unsere Beiträge in den kommenden Wochen. Oder noch besser: Fordern Sie ein Live-Webinar an und erhalten Sie eine kostenlose Tour durch unser wunderbares Tool: www.brandwatch.de/demo
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