Herbst 2021 Architektur und Kunst Kultur und Gesellschaft Basel und Geschichte

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Herbst 2021 Architektur und Kunst Kultur und Gesellschaft Basel und Geschichte
Herbst 2021

Architektur und Kunst
Kultur und Gesellschaft
Basel und Geschichte
Herbst 2021 Architektur und Kunst Kultur und Gesellschaft Basel und Geschichte
Claudio Miozzari, Barbara Piatti (Hg.)
                                                                                                                                                                        Celestino Piatti: Alles, was ich male,
                                                                                                                                                                        hat Augen / Everything I Paint Has Eyes

                                                                                                                                                                        384 Seiten, ca. 400 meist farbige
                                                                                                                                                                        Abbildungen, gebunden,
                                                                                                                                                                        mit A2-Plakat, 20 x 33 cm
                                                                                                                                                                        Deutsch/Englisch
                                                                                                                                                                        CHF 59.– / EUR 59,–
                                                                                                                                                                        ISBN 978-3-85616-950-3
                                                                                                                                                                        Oktober 2021

                                                                                                                                                                                          In Deutschland und Österreich
                                                                                                                                                                                          bestellen Sie bitte mit
                                                                                                                                                                                          ISBN 978-3-423-28300-7 bei dtv

© Verein «Celestino Piatti - das visuelle Erbe»

                                                  © Verein «Celestino Piatti - das visuelle Erbe»
                                                                                                    Celestino Piatti

                                                                                                                                                                      © 2015 NordSüd Verlag
                                                                                                    Grossformatiges, prächtig ausgestattetes Buch zum
                                                                                                    100. Geburtstag des herausragenden Schweizer Grafikers

                                                                                                    Mit bisher unveröffentlichten Werken und persönlichen
                                                                                                    Fotografien aus dem Privatarchiv

                                                                                                    Piatti-Tage in Basel: 4. bis 7. November 2021

                                                                                                    Der Schweizer Grafiker und Illustrator Celestino Piatti
                                                                                                    (1922 – 2007) gestaltete über 500 Plakate und mehr als 6000
                                                                                                    Buchcover, vor allem für den Verlag dtv. Seine Grafik der
                                                                                                    Emotionen und der Fantasie prägte das visuelle Gedächtnis
                                                                                                    mehrerer Generationen und ist bis heute lebendig.

                                                                                                    Anhand einer Fülle von ikonischen Werken und bisher unver-
                                                                                                    öffentlichten Fundstücken aus dem Privatarchiv der Familie
                                                                                                    wird die Geschichte eines Gestalters erzählt, der von seinem
                                                                                                    Beruf besessen war. Das Buch zeichnet Piattis grafisch-künstle-
                                                                                                    rischen Werdegang nach und stellt die ausserordentliche
                                                                                                    Vielfalt seines Schaffens vor. Einzelne Werke werden von Weg-
                                                  © Verein «Celestino Piatti - das visuelle Erbe»

                                                                                                    begleitern Piattis und Grafikexpertinnen der Gegenwart
                                                                                                    kommentiert und kontextualisiert.

                                                                                                                                                                        A3-Plakat erhätlich bei der AVA:
                                                                                                                                                                        EAN 2115941561874

                                                                                                    Architektur und Kunst                                                                         Christoph Merian Verlag   3
Herbst 2021 Architektur und Kunst Kultur und Gesellschaft Basel und Geschichte
© Mikhail Maksimov
                                                                                        Daniela Settelen-Trees (Hg.)                                                                                                              HeK (Haus der elektronischen Künste Basel)
                                                                                        Sandra Knecht – Babel                                                                                                                     Sabine Himmelsbach, Boris Magrini (Hg.)
                                                                                                                                                                                                                                  Radical Gaming
                                                                                        ca. 90 Seiten, ca. 30 meist farbige                                                                                                       Immersion, Simulation, Subversion
                                                                                        Abbildungen, gebunden, 19 x 25 cm
                                                                                        CHF 29.– / EUR 28,–                                                                                                                       ca. 180 Seiten, ca. 100 meist farbige
                                                                                        ISBN 978-3-85616-954-1                                                                                                                    Abbildungen, Klappenbroschur, 16,5 x 24 cm
                                                                                        August 2021                                                                                                                               Englisch
                                                                                                                                                                                                                                  CHF 26.– / EUR 25,–
                                                                                                                                                                                                                                  ISBN 978-3-85616-958-9
                                                                                                                                                                                                                                  August 2021

Sandra Knecht – Babel                                                                                                                  Radical Gaming
Erste Monografie zur Schweizer Konzeptkünstlerin                                                                                       Progressive künstlerische Auseinandersetzung mit der                                       Weiterhin lieferbar:
                                                                                                                                       globalen Gaming-Industrie
Vielsprachigkeit, Heimat und Identität im Kontext
ökologischer Perspektiven                                                                                                              Werke von Lu Yang, Nicole Ruggiero, Theo Triantafyllidis,
                                                                                                                                       Keiken u.a.
Ausstellung im Park des Hofguts Mapprach (BL):
geplant 21. August bis 19. September 2021                                                                                              Ausstellung im HeK (Haus der elektronischen Künste
                                                                                                                                       Basel): geplant 1. September bis 14. November 2021
Die Geschichte des Turmbaus zu Babel ist längst Bestand-
teil unseres archetypischen Formenvokabulars. Aber wie                                                                                 Die Publikation präsentiert Künstlerinnen und Künstler, die sich                           HeK (Haus der elektronischen Künste Basel)
steht es heute um die Vielsprachigkeit? Die Konzeptkünstlerin                                                                          mit den Strukturen, Technologien und Ästhetiken einer globalen                             Real Feelings
                                                                                                                                                                                                                                  CHF 26.– / EUR 25,–
Sandra Knecht geht dieser Frage in ihrem von Patti Smith                                                                               Videospielindustrie auseinandersetzen. Die jungen Kunst-                                   ISBN 978-3-85616-931-2
inspirierten Künstlerbuch auf eigenwillige Weise nach. Aus-                                                                            schaffenden nutzen die neuesten Technologien für die Spiele-
                                                                  © Tina Sturzenegger

gangspunkt ist eine riesige Voliere im Park des denkmal-                                                                               produktion, um Virtual- und Augmented-Reality-Erlebnisse,
geschützten Hofguts Mapprach. In diesem Artenschutzturm                                                                                immersive Umgebungen, interaktive Geschichten und Multimedia-
finden Perlhühner, Jagdfasane, Tauben und verschiedene                                                                                 Installationen zu kreieren. In der Aneignung dieser Medien
Hühnerrassen eine Heimat auf Zeit. Hier pflegen sie ihre Viel-                                                                         für ihre künstlerische Praxis schaffen sie alternative Perspektiven
sprachigkeit und ihr Tiersein fern aller Überheblichkeit der                                                                           auf Identitätskonstruktion, Geschlechterfragen und sozialen
Menschen. Teil dieses starken Bildes ist auch das von der Food-                                                                        Wandel. Indem sie sich der kommerziellen und freizeitorientierten
Fotografin Tina Sturzenegger als Triptychon aufbereitete                                Über die Künstlerin:                           Logik der Videospiele radikal verweigern, gelingen ihnen progres-
Schaugericht.                                                                           Sandra Knecht (* 1968) betreibt                sive, kompromisslose Werke, die zum Nachdenken anregen.
                                                                                        Forschung zu künstlerisch, gesellschaft-                                                                                                  HeK (Haus der elektronischen Künste Basel)
                                                                                        lich und ökologisch relevanten Themen.                                                                                                    Entangled Realities
Sandra Knecht – Babel lädt dazu ein, drängende künstlerische,                           Ihre Arbeiten sind an internationalen                                                                                                     CHF 29.– / EUR 28,–
gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen anders                              Ausstellungen zu sehen, 2017 war sie Teil                                                                                                 ISBN 978-3-85616-906-0
                                                                                        des Salon Suisse an der Biennale von
wahrzunehmen und neu zu diskutieren.                                                    Venedig. Sandra Knecht lebt und arbeitet
                                                                                        in Buus (BL).
Mit Beiträgen von Daniel Baumann, Ines Goldbach und
Daniela Settelen-Trees, Buchgestaltung von Krispin Heé

4       Architektur und Kunst                                                                                Christoph Merian Verlag   Architektur und Kunst                                                                                Christoph Merian Verlag            5
Herbst 2021 Architektur und Kunst Kultur und Gesellschaft Basel und Geschichte
Jarryd Lowder (Hg.)
                                                                   Stereographic Switzerland

                                                                   ca. 200 Seiten, ca. 200 meist farbige
                                                   Mit
                                                           r
                                                     legte         Abbildungen, gebunden, mit Stereobrille,
                                                beige rille
                                                      ob           22,5 x 28 cm
                                                Stere
                                                                   Deutsch/Englisch
                                                                   CHF 49.– / EUR 48,–
                                                                   ISBN 978-3-85616-960-2
                                                                   September 2021

                                                                   Mit Stereobrille zum Betrachten
                                                                   der rund 100 Stereobilder

Stereographic
Switzerland
Eine faszinierende Technik aus den Anfängen der Foto-
grafie – «Virtual Reality» um 1900

Aussergewöhnliche, nie gezeigte historische Bilddokumente
der Schweiz

Ausstellung Stereomania im Landesmuseum Zürich:
geplant 23. Juli bis 17. Oktober 2021

Die Stereofotografie ist ein um 1850 erfundenes Verfahren zur
Erzeugung dreidimensionaler Bilder. Deren Betrachtung durch
einen eigenen Apparat ermöglichte es dem Publikum, die abge-
bildeten Gegenstände in atemberaubender Plastizität wahr-
zunehmen. Die Schweiz bot als frühe Tourismusdestination einen
beliebten Fundus an Motiven für stereofotografische Aufnahmen.
Besonders Firmen aus dem angloamerikanischen Raum pro-
duzierten Stereobilder mit Darstellungen von Schweizer Land-
schaften und Sehenswürdigkeiten für einen grösseren Markt.

Das Buch gibt Einblick in die einzigartige Stereobilder-Sammlung
des Schweizamerikaners Donald G. Tritt, die heute Teil der
Sammlung des Schweizerischen Nationalmuseums ist. Mittels der
beigelegten Stereobrille erscheinen inzwischen geschmolzene
Gletscher, verschwundene Sehenswürdigkeiten und vor langer
Zeit verstorbene Trachtenträgerinnen zum Greifen nah.

Kultur und Gesellschaft                                                      Christoph Merian Verlag          7
Herbst 2021 Architektur und Kunst Kultur und Gesellschaft Basel und Geschichte
© Ken Williams
                                                                                                                                                    Schweizerisches Nationalmuseum (Hg.)
                                                                                                                                                    Menschen in Stein gemeisselt

                                                                                                                                                    ca. 156 Seiten, ca. 80 meist farbige
                                                                                                                                                    Abbildungen, gebunden, 18 x 27 cm
                                                                                                                                                    CHF 29.– / EUR 28,–
                                                                                                                                                    ISBN 978-3-85616-961-9
                                                                                                                                                    September 2021

Menschen in Stein
gemeisselt
Die ersten lebensgrossen Darstellungen des Menschen

Faszinierende Einblicke in die Epoche der Jungsteinzeit

Ausstellung im Landesmuseum Zürich: geplant
17. September 2021 bis 16. Januar 2022
                                                                  © Museo delle Statue Lunigianesi, Castello del Piagnaro, Pontremoli (MS, Italy)

Es sind die frühesten Denkmäler Europas: Vor 6000 Jahren
beginnen Menschen vom Atlantik bis zum Kaukasus, grosse
bearbeitete Steine – sogenannte Stelen – in der Landschaft auf-
zustellen. Sie geben ihnen eine menschliche Form; oft erkenn-
bar sind Kopf, Augen oder Arme, manchmal gar Frisuren oder
Tätowierungen. Menschendarstellungen gab es schon vorher,
neu ist die Grösse der Steine, die von halber bis zu doppelter
Menschenhöhe reicht. Die im 4. und 3. Jahrtausend v. Chr.
errichteten Monumente werden als Ahnenbilder gedeutet, die
                                                                                                                                                                                                    © Musées cantonaux du Valais, Sion. Michel Martinez

die Macht eines Einzelnen oder einer Gemeinschaft demon-
strieren. Die Stelen künden von einer Zeit der Innovationen und
des Umbruchs – erst seit Kurzem werden Viehzucht und Acker-
bau betrieben.

Die Publikation zeigt herausragende Stelen aus der Schweiz,
Italien, Frankreich und Deutschland und integriert neue Funde
und Erkenntnisse.

8      Kultur und Gesellschaft                                                                                                                                            Christoph Merian Verlag
Herbst 2021 Architektur und Kunst Kultur und Gesellschaft Basel und Geschichte
Gerhard Hotz, Claudia Opitz-Belakhal (Hg.)
                                                                                                                                                                                          Anna Catharina Bischoff. Die Mumie aus
                                                                                                                                                                                          der Barfüsserkirche
                                                                                                                                                                                          Rekonstruktion einer Basler Frauenbiografie
                                                                                                                                                                                          des 18. Jahrhunderts

                                                                                                                                                                                          ca. 300 Seiten, ca. 125 meist farbige
                                                                                                                                                                                          Abbildungen, ca. 50 Tabellen und Grafiken,
                                                                                                                                                                                          gebunden, 19 x 26 cm

                                                                   © Abegg-Stiftung, Riggisberg (Christoph von Viràg)
                                                                                                                                                                                          CHF 39.– / EUR 38,–
                                                                                                                                                                                          ISBN 978-3-85616-959-6
                                                                                                                                                                                          Oktober 2021

                                                                                                                        Die Mumie aus der
                                                                                                                        Barfüsserkirche
                                                                                                                        Spannende interdisziplinäre Spurensuche rund um die
                                                                                                                        besterhaltene Mumie der Schweiz

                                                                                                                        Ein Basler Frauenschicksal des 18. Jahrhunderts

                                                                                                                        Einblick in das Gesundheitswesen der Zeit und in die
                                                                                                                        Therapie der Syphilis

                                                                                                                        In jahrelanger Arbeit befasste sich ein Team aus Natur- und       Weiterhin lieferbar:
                                                                                                                        Geisteswissenschaftlern sowie Bürgerforschenden mit der best-
                                                                                                                        erhaltenen Mumie der Schweiz. Am Ende konnte die Identität
                                                                                                                        der «Dame aus der Barfüsserkirche» entschlüsselt werden: Es
                                                                                                                        handelt sich um Anna Catharina Bischoff, die 1719 in Strassburg
© Archives de la Ville et de la Communauté Urbaine de Strasbourg

                                                                                                                        geborene Tochter eines Basler Pfarrers, später selbst Pfarrers-
                                                                                                                        frau und siebenfache Mutter. Ihren Lebensabend verbrachte sie –
                                                                                                                        sehr wahrscheinlich an Syphilis erkrankt – in ihrer Heimatstadt
                                                                                                                        Basel, wo ihre Krankheit auch behandelt wurde.
                                                                                                                                                                                          Gerhard Hotz, Kaspar von
                                                                                                                                                                                          Greyerz, Lucas Burkart (Hg.)
                                                                                                                        Das Buch zeichnet die geradezu kriminalistisch anmutende Arbeit   Theo der Pfeifenraucher
                                                                                                                        des interdisziplinären Forschungsteams nach. Es ermöglicht        CHF 39.– / EUR 38,–
                                                                                                                                                                                          ISBN 978-3-85616-507-9
                                                                                                                        überraschende Einblicke in ein Frauenschicksal des 18. Jahrhun-
                                                                                                                        derts und in den Alltag im Basel und Strassburg jener Zeit.
                                                                                                                        Auch die Spurensuche nach den Nachfahren der Anna Catharina
                                                                   © Gregor Brändli

                                                                                                                        Bischoff brachte Erstaunliches zutage: Sie führte über Diploma-
                                                                                                                        ten, Revolutionäre und Dichtergattinnen zum heutigen englischen
                                                                                                                        Premierminister Boris Johnson.

                                                                                                                        Basel und Geschichte                                                        Christoph Merian Verlag            11
Herbst 2021 Architektur und Kunst Kultur und Gesellschaft Basel und Geschichte
14 Mai                                                                                              1992    1906                                                                                        Mai 15

                                                                                                                   Gondelbahn bei der Münsterpfalz, 1992                                                                       ‹Motor-Lastwagen Söller› vor der Brauerei Warteck am Burgweg, undatiert (um 1910)

                                                                  Carlo Clivio, Tilo Richter
                                                                  365 Tage Basel
                                                                                                                   Schwääbedrämmli trotz                                                                                       Motorkraft für Gerstensaft
                                                                                                                                                                                                                               Warteck-Brauereidirektor Bernhard Füglistaller
                                                                  384 Seiten, 365 meist farbige Abbildungen,
                                                                  gebunden, 15 x 20 cm
                                                                                                                                  Sitzstreik
                                                                                                                   «Aus Protest gegen den hastig in Angriff genommenen
                                                                                                                   Bau der ‹Pfalzseilbahn› setzt sich Münsterpfarrer
                                                                                                                   Franz Christ in die Baugrube.» Das Seilbahnprojekt war
                                                                                                                                                                                                                               nahm am 15. Mai 1906 den im Vorjahr zum Preis von
                                                                                                                                                                                                                               14’500 Franken bestellten ‹Motor-Lastwagen Söller›
                                                                                                                                                                                                                               in Betrieb. «Damit wird der mit 40 Pferden bestückte
                                                                  CHF 25.– / EUR 25,–                              Teil der Feierlichkeiten ‹600 Joor Glai- und Grooss-                                                        Fuhrpark der Warteck-Bräu wesentlich entlastet.»
                                                                  ISBN 978-3-85616-957-2                           basel zämme›, sorgte aber bereits bei seiner Präsen-                                                        Bis 1988 hielt sich die Basler Traditionsbrauerei
                                                                  Oktober 2021                                     tation für kontroverse Debatten. Franz Christs                                                              wacker, doch dann waren Hopfen und Malz verloren:
                                                                                                                   körperlicher Einsatz gegen die temporäre Attraktion                                                         Die übermächtige Grossbrauerei Feldschlösschen
                                                                                                                   war allerdings vergebens: Im Juni 1992 war die                                                              Rheinfelden schluckte die kleine Warteck am Burg-
                                                                                                                   Gondelbahn fertig montiert, und während der drei-                                                           weg; immerhin produzierte man hier noch bis 1990
                                                                                                                   tägigen Feier Ende August fuhr sie manche Baslerin                                                          weiter. Wer mehr darüber erfahren möchte, kann
                                                                                                                                                                                                                                                                                                      → 27. Oktober
                                                                                                                   und manchen Basler hoch über den Wellen von einem                                                           das Warteck-Museum an der Drahtzugstrasse besu-
                                                                                                                   Rheinufer ans andere. Ihr Fett bekamen das stark                                                            chen, in dem nicht nur viel Wissenswertes gespei-                      1981 beleuchtete das Stadtbuch
                                                                                                                   defizitäre Fest und sein «Schwääbedrämmli» dann an                       Niggi Schoellkopf schrieb nicht    chert ist, sondern auch viele Trouvaillen aus der langen               das (damals falsch berechnete,
                                                                                                                   der nächsten Fasnacht von 1993 weg: «Me het e                            nur eine ‹Festchronik›, sondern    Warteck-Geschichte zu sehen sind. Die einstigen                        eigentlich erst sechs Jahre später
                                                                                                                                                                                            auch eine Kurzfassung davon                                                                               fällige) 125-Jahr-Jubiläum der
                                                                                                                   Dramm ans Saili ghänggt. / Em Minschterpfarrer het                                                          Brauereigebäude am Burgweg erleben seit 1993 die                       Warteck:
                                                                                                                                                                                            fürs Stadtbuch:
                                                                                                                   das glänggt. / Aer sitzt uff d Pfalz in ainere Wuet /                    www.baslerstadtbuch.ch/            Umnutzung als ‹Werkraum Warteck pp› – Nachfolger                       www.baslerstadtbuch.ch/
                                                                                                                   und bätted fir aine, wo s zahle duet.»                                   stadtbuch/1981/1981_1624.html      des ‹Werkraums Schlotterbeck› bei der Markthalle.                      stadtbuch/1981/1981_1624.html

365 Tage Basel
Eine Basler Chronik in 365 Ereignissen                                                                             13 Juli                                                                                             1024    1550                                                                                          Juli 14
Mit QR-Codes zum Weiterstöbern und Lesezeichen zum
29. Februar

Ideales Geschenkbuch

Das Basler Stadtbuch versammelt seit 1879 in Artikeln, Bildern    Über die Autoren:
und Chronikeinträgen grosse und kleine Geschichten des            Carlo Clivio (* 1979) ist Publizistik-
                                                                  wissenschaftler, Historiker und Kultur-
städtischen Alltags. 365 Tage Basel präsentiert eine Auswahl      manager. Er ist für die Kommunikation
stadtgeschichtlicher Meilensteine und überraschender Neben-       der Christoph Merian Stiftung zuständig
schauplätze. Für jeden Tag des Jahres steht ein Ereignis, das     und betreut den Social-Media-Auftritt
                                                                  des Basler Stadtbuchs.
die Stadt und ihre Bewohnerinnen und Bewohner geprägt und         Tilo Richter (* 1968) ist promovierter           Reliquienbüsten Kaiser Heinrichs II. und seiner Frau Kunigunde, Anfang 15. Jh.                              Gedenktafel für die Opfer der Hexenverfolgung an der Mittleren Brücke, 2019
verändert hat: Die Spannbreite reicht von der Weihe des Hein-     Kunst- und Architekturhistoriker und als
richsmünsters im Jahr 1019 über den zugefrorenen Rhein von        freier Autor, Herausgeber und Buch-
                                                                  gestalter tätig. Er ist Redaktor der             Ein Gedenktag für den
1963 bis hin zur wechselvollen Geschichte der Mustermesse und
dem Kampf um das Frauenstimmrecht. Traditionen wie der
                                                                  Online-Plattform baslerstadtbuch.ch.
                                                                                                                                     Schutzpatron
                                                                                                                   Am 13. Juli 1024 starb der deutsche Kaiser Heinrich II.,
                                                                                                                   dem das Bistum Basel viel verdankte. Er stiftete
                                                                                                                                                                                                                               Gnadenlose Zeiten
                                                                                                                   den Neubau des Münsters, der 1019 geweiht wurde,                                                            «Am 14. Juli 1550 wurde in Basel ein besonderes
Vogel Gryff und die Fasnacht werden ebenso erwähnt wie der                                                         und übertrug der Bischofskirche eine Reihe wert-                                                            Gesetz erlassen, wonach alle ‹Wahrsager und Teufels-
                                                                                                                   voller Geschenke. Nach seiner Heiligsprechung 1146                                                          beschwörer› zu strafen seien; die so um ihr verlore-
erste Bahnhof der Schweiz und die legendäre Elefantendame                                                          verbreitete sich, ausgehend vom Bistum Bamberg,                                                             nes und gestohlenes Gut bei ihnen Rat suchen, die so
Miss Kumbuk im Zolli.                                                                                              die Verehrung des heiligen Kaisers in Bayern, aber
                                                                                                                   auch im Elsass und im Bodenseegebiet. Im November
                                                                                                                                                                                                                               mit Segen, Gürtlen, den thuchenden Waffen und
                                                                                                                                                                                                                               mit dergleichen Zauberwerk umgehen, und ihrer
                                                                                                                   1347 kamen die sterblichen Überreste des Kaiser-                                                            selbst oder ihres Viehes Gesundheit nachlaufen, und
                                                                                                                   paares von Bamberg nach Basel. 1348 erklärte auch                                                           sich nicht mit natürlichen Dingen begnügen lassen,
Jeder Beitrag ist mit einem QR-Code versehen, der zur digitalen                                                    das Bistum Basel den Heinrichstag zum hohen                                                                 die Gott der Allmächtig, den Leuten und dem Vieh zu
Plattform des Basler Stadtbuchs führt. So lassen sich die im                                                       Feiertag, und im 15. Jahrhundert wurde Heinrich gar
                                                                                                                   zum Schutzpatron der Stadt. Kaiserin Kunigunde
                                                                                                                                                                                                                               gutem erschaffen hat. Neben diesem, eine bestimmte
                                                                                                                                                                                                                               Kategorie von ‹Zauberey› treibenden Menschen
Buch versammelten Kurzexpeditionen fortsetzen und vertiefen.                                                       und Kaiser Heinrich II. sieht man bis heute als ganz-                                                       betreffenden Gesetz gingen natürlich nach wie vor
                                                                                                                   figuriges Stifterpaar neben dem Hauptportal des                                                             die Verfolgungen der schon von früher her als Hexen
                                                                                                                   Münsters und am Uhrgehäuse an der Fassade des                                                               und Zauberer bezeichneten Leute in unverminder-
                                                                                                                   Rathauses. Mit dem symbolträchtigen 13. Juli                             → 11. Oktober                      ter Strenge weiter.» Am 22. März 2019 wurde auf
                                                                                                                   verbindet sich ein weiteres für Basel und die Schweiz                                                       der Mittleren Brücke eine Gedenktafel enthüllt, die an                 Mehr ‹Hexen- und Gespenster-
                                                                                                                                                                                            Albert Gessler steuerte im Jahr-                                                                          geschichten aus dem alten Basel›
                                                                                                                   prägendes Ereignis: Am Heinrichstag 1501 trat                            buch 1901 ein Kaisergedicht bei:
                                                                                                                                                                                                                               die Opfer der Hexenverfolgung in Basel erinnert.                       versammelt das Jahrbuch 1935:
                                                                                                                   der Stand Basel – Stadt und Land – als elfter Ort der                    www.baslerstadtbuch.ch/            Gestaltet hat die Bronzetafel der Basler Bildhauer                     www.baslerstadtbuch.ch/
                                                                                                                   Eidgenossenschaft bei.                                                   stadtbuch/1901/1901_0198.html      Markus Böhmer.                                                         stadtbuch/1935/1935_0665.html

12     Basel und Geschichte                                                              Christoph Merian Verlag
Herbst 2021 Architektur und Kunst Kultur und Gesellschaft Basel und Geschichte
© Staatsarchiv Basel-Stadt
                                                                      © Erben Hans Hinz
                                                                                                                                                                                                               Charles Stirnimann
                                                                                                                                                                                                               Baumeister des Roten Basel
                                                                                                                                                                                                               Fritz Hauser (1884-1941) in seiner Zeit

                                                                                                                                                                                                               ca. 320 Seiten, ca. 60 teils farbige
                                                                                                                                                                                                               Abbildungen, Klappenbroschur, 14,5 x 20 cm
                                                                                                                                                                                                               CHF 34.– / EUR 32,–
                                                                                                                                                                                                               ISBN 978-3-85616-955-8
                                                                                          Stefan Hess (Hg.)                                                                                                    September 2021
                                                                                          Basel und Riehen                                                                                                     erscheint auch als E-Book
                                                                                          Eine gemeinsame Geschichte

                                                                                          ca. 220 Seiten, ca. 90 teils farbige
                                                                                          Abbildungen, Klappenbroschur, 14,5 x 20 cm
                                                                                          CHF 29.– / EUR 28,–
                                                                                          ISBN 978-3-85616-962-6
                                                                                          November 2021
                                                                                          erscheint auch als E-Book

Basel und Riehen                                                                                                                       Baumeister des                                                          Über den Autor:
                                                                                                                                                                                                               Charles Stirnimann (* 1954) studierte in
Neue Perspektiven auf die gemeinsame Geschichte                                                                                        Roten Basel                                                             Basel und Paris Geschichte und Roma-
                                                                                                                                                                                                               nistik und promovierte zur Geschichte
                                                                                                                                                                                                               des Roten Basel. Heute arbeitet er
Auftakt zum Jubiläum 500 Jahre Riehen bei Basel im Jahr 2022                                                                           Erste Monografie zu einem bedeutenden Kämpfer der
                                                                                                                                                                                                               als freischaffender Historiker mit Schwer-
                                                                                                                                                                                                               punkt Sozial- und Kulturgeschichte
                                                                                                                                       Schweizer Sozialdemokratie                                              des 20. Jahrhunderts.
Erscheint in der Reihe Beiträge zur Basler Geschichte
                                                                                                                                       Panorama der Sozial- und Kulturgeschichte der Zwischen-
Seit einem halben Jahrtausend bilden Riehen und Basel eine                                                                             kriegszeit
Schicksalsgemeinschaft. Die Rahmenbedingungen haben sich seit                             Weiterhin lieferbar:                                                                                                 Weiterhin lieferbar:
dem Kauf des Dorfes durch die Stadt im Jahr 1522 immer wieder                                                                          Erscheint in der Reihe Beiträge zur Basler Geschichte
verändert. Waren die Bewohnerinnen und Bewohner Riehens
bis 1798 leibeigene Untertanen der Stadt, so hat sich die Beziehung                                                                    Fritz Hauser (1884–1941) war der unbestrittene «starke Mann»
in den letzten Jahrzehnten zu einer Partnerschaft gewandelt.                                                                           der sozialdemokratischen Regierungsmehrheit des Roten Basel.
                                                                                                                                       Seit seiner Wahl in den Regierungsrat 1918 und in den National-
Der Band beleuchtet in zwölf Beiträgen das bis heute nicht immer                                                                       rat 1919 prägte der charismatische Sohn eines südbadischen
spannungsfreie Verhältnis aus unterschiedlicher Perspektive.                                                                           Schneidergesellen die Bildungs-, Kultur- und Sozialpolitik der Stadt.
Welche Auswirkungen hatte der Kauf Riehens auf das Verhältnis                                                                          Er förderte die sozialen Einrichtungen und setzte sich unermüd-
                                                                                          «Fast täglich kamen Flüchtlinge»                                                                                     Orte des Wissens
zu den Nachbargemeinden? Wie fanden Frauen und Katholiken                                 CHF 29.– / EUR 26,–                          lich für den Ausbau des Bildungswesens ein. Durch den Neubau des        CHF 38.– / EUR 36,–
im Gravitationsfeld von Stadt und «Landgemeinde» ihren Platz                              ISBN 978-3-85616-580-2
                                                                                                                                       Kunstmuseums und des Kollegiengebäudes der Universität trug             ISBN 978-3-85616-505-5
im Leben? Welchen Einfluss hatte das nahe Basel auf die                                                                                er wesentlich zur Veränderung des Stadtbildes bei.
schulische und die architektonische Entwicklung in Riehen?
                                                                                                                                       Neben der grossen Bedeutung der Arbeiterbewegung für Leben
Neben neuen historischen Erkenntnissen ermöglicht die Publikation                                                                      und Aufstieg Hausers thematisiert die Publikation auch sozial-
ungewohnte Perspektiven auf das Verhältnis in der Gegenwart.                                                                           reformerische Kräfte im bürgerlichen Lager und deren konservative
                                                                                                                                       Gegner. Entlang der Biografie eines wichtigen Gestalters seiner
                                                                                                                                       Epoche bietet das Buch ein reiches Panorama der politischen
                                                                                          Die Regio-Idee                               Sozial- und Kulturgeschichte der Zwischenkriegszeit.                    Vom Weissgerber zum Bundesrat
                                                                                          CHF 29.– / EUR 26,–                                                                                                  CHF 48.– / EUR 46,–
                                                                                          ISBN 978-3-85616-585-7                                                                                               ISBN 978-3-85616-464-5

14      Basel und Geschichte                                                                                 Christoph Merian Verlag   Basel und Geschichte                                                               Christoph Merian Verlag                  15
Herbst 2021 Architektur und Kunst Kultur und Gesellschaft Basel und Geschichte
Daniel Löw, Domo Löw
                                                                                            S isch Mäss!
                                                                                            Eine Kindergeschichte rund um
                                                                                            die Basler Herbstmesse

                                                                                            40 Seiten, ca. 48 farbige Abbildungen,
                                                                                            gebunden, 22,5 x 30 cm
                                                                                            CHF 29.– / EUR 29,–
                                                                                            ISBN 978-3-85616-956-5
                                                                                            September 2021

             © Domo Löw
                          S isch Mäss!
                          Das neue Kinderbuch von Daniel und Domo Löw

                          Für Kinder ab 5 Jahren

                          Mit historischem Abriss über die Herbstmesse – kindgerecht
                          erzählt

                          Es ist wieder so weit: Die Basler Herbstmesse wird eingeläutet!
                          Lotta und Max haben lange auf diesen besonderen Tag gewartet.
                          Endlich können sie die verschiedenen Messe-Standorte mit den

                                                                                            © Domo Löw
                          zahlreichen Bahnen und Buden besuchen. Aber sie sind nicht
                          allein unterwegs: Der Handschuh des Messglöckners ist ihr neu-    A3-Plakat erhältlich bei der AVA:
                          gieriger Begleiter. Er erlebt den Zauber der Basler Herbstmesse   EAN 2115941561881
                          zum ersten Mal und kommt aus dem Staunen nicht heraus. Auch
                          wenn nicht alles auf Anhieb klappt – gemeinsam verbringen die
                          drei einen unvergesslichen Tag im bunten Gewimmel der herbst-
                          lichen Stadt.                                                     Weiterhin lieferbar:

                                                                                                          Bei Alina ist das Fasnachtsfieber ausgebrochen. Mit ihrem
                                                                                                          grossen Freund, dem Laternenmaler, möchte sie eine
                                                                                                          Stäggeladäärne bemalen. Doch, oh Schreck, schon beim
                                                                                                          ersten Pinselstrich passiert’s: ein grosser roter Klecks
                                                                                                          mitten auf der Laterne …

                                                                                                                                                                      Fasnachts-Fieber
                                                                                                                                                                      Daniel und Domo Löw
                                                                                                          3. Auflage
                                                                                                          ISBN 978-3-85616-838-4

                                                                                                          www.merianverlag.ch

                                                                                                                                                                                              Eine Vorfasnachtsgeschichte für Kinder
                                                                                                                                                                                                      von Daniel und Domo Löw

                                                                                                                                                                                                     Christoph Merian Verlag

                                                                                            Vogel Gryff                                                                                     Fasnachts-Fieber
             © Domo Löw
© Domo Löw

                                                                                            CHF 29.– / EUR 29,–                                                                             CHF 27.– / EUR 26,–
                                                                                            ISBN 978-3-85616-925-1                                                                          ISBN 978-3-85616-838-4

                          Basel und Geschichte                                                           Christoph Merian Verlag                                                                                                       17
Herbst 2021 Architektur und Kunst Kultur und Gesellschaft Basel und Geschichte
Aus unserem Frühlingsprogramm

     Verein Frauenstadtrundgang Basel (Hg.)   Frithjof Brenjamin Schenk (Hg.)                              Christian Scholz                                               Kunsthaus Langenthal
     Auf Abwegen                              «Russland von ferne oder aus der Nähe ansehen                Portraits – Femmes de Suisse                                   H.o.Me. – Heim für obsolete Medien
     CHF 29.– / EUR 28,–                      ist immer noch zweierlei»                                    CHF 59.– / EUR 58,–                                            CHF 32.– / EUR 29,–
     ISBN 978-3-85616-944-2                   CHF 29.– / EUR 28,–                                          ISBN 978-3-85616-940-4                                         ISBN 978-3-85616-949-7
                                              ISBN 978-3-85616-945-9                                       Juli 2021
                                              Mai 2021

     Moral und Erziehung: eine Frage des      Das Zarenreich 1906 bis 1907 in den Briefen                  Kunstvolle Bildnisse von stiller                               Eine Entdeckungsreise zu Schätzen aus
     Geschlechts?                             des Schweizer Hauslehrers Alfred Gysin                       Intensität                                                     dem analogen Zeitalter: Schallplatten,
                                                                                                                                                                          Kassetten, Super8 und mehr

E    D

     Susanna Burghartz, Madeleine Herren      Benjamin Mortzfeld (Hg.)                                     Galerie Knoell, Galerie Mueller, Galerie Nicolas Krupp (Hg.)   Kunstmuseum Basel
     Seide, Sand, Papier                      Menschenrechte und Revolution – Peter Ochs (1752–1821)       Rudolf Maeglin                                                 Das Neue Leben
     CHF 29.– / EUR 28,–                      CHF 26.– / EUR 24,–                                          CHF 36.– / EUR 34,–                                            CHF 29.– / EUR 28,–
     Deutsch: ISBN 978-3-85616-947-3          ISBN 978-3-85616-946-6                                       ISBN 978-3-85616-941-1                                         ISBN 978-3-85616-938-1
     Englisch: ISBN 978-3-85616-948-0         Juni 2021
     August 2021

     Ein prächtiges, wenig bekanntes Basler   Eine Reise durch bewegte Zeiten mit einer                    «Ich kann doch nicht machen, wie ich                           Fritz Baumann und die Avantgarde
     Barockpalais und seine international     bedeutenden Persönlichkeit für die Entwick-                  es will; die Dinge diktieren mir, wie ich es
     agierenden Bewohner                      lung der modernen Schweiz                                    machen muss.» (Rudolf Maeglin)

18         Backlist                                                              Christoph Merian Verlag   Backlist                                                                                 Christoph Merian Verlag   19
Die bedeutendste Schweizer
Künstlerin des 20. Jahrhunderts
                                                                                                                              r
                                                                                                                         selle
                                                                                                                  Long
Meret-Oppenheim-Ausstellungen im Kunst-
museum Bern und im Kunstmuseum Solothurn
(Oktober 2021 bis Februar 2022)

Meret Oppenheim (1913–1985) war eine der vielseitigsten
Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts und schuf ein be-
deutendes malerisches und skulpturales Œuvre. Die Publi-
kation gibt einen kompakten Einblick in das Leben und
Werk der Künstlerin und nimmt Sie mit auf eine aufregende
Reise durch ein Leben, in dem Realität und Phantasie zu                      Simon Baur, Christian Fluri (Hg.)
einer Einheit verschmolzen.                                                  Meret Oppenheim – Eine Einführung
                                                                             CHF 29.–  / EUR 24,–
                                                                             ISBN 978-3-85616-632-8
«Der schmale Band besticht nicht allein durch einen umfas-
senden assoziativ angelegten Bildteil, die einzelnen Aufsätze
bieten auch einen kurzweiligen Einstieg in das Œuvre dieser
vielseitigen Künstlerin.» (artline)

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