HERZLICH WILLKOMMEN! - Qualifizierung Digital

 
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HERZLICH WILLKOMMEN! - Qualifizierung Digital
HERZLICH WILLKOMMEN!
         Workshop im Rahmen der eQualification
                      26.02.2019

     Von Projekten zu Strukturen und
            Geschäftsmodellen
      - Erkenntnisse aus der Praxis -
Moderation: Isabel García-Wülfing (Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn)
            Tatiana Shamarina-Heidenreich (Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn)
HERZLICH WILLKOMMEN! - Qualifizierung Digital
Kriterien für Verstetigung und Transfer

      Innovation /           Akzeptanz            Übertragbarkeit
Alleinstellungsmerkmal

                                                  Wirtschaftliche
       Bedarfs-                Nutzer-            Tragfähigkeit /
     orientierung           orientierung          Integration in
                                                    Strukturen
HERZLICH WILLKOMMEN! - Qualifizierung Digital
Agenda Von Projekten zu Strukturen und Geschäftsmodellen – Erkenntnisse aus der Praxis

  11:00 - 11:45 Uhr   Begrüßung und Vorstellung der Projekte
                      Praxisbeispiel 1: InDigiTrain
                      Prof. Dr. Claudia de Witt, Fernuniversität Hagen; Cornelia Oesterreich,
                      AWO Ennepe-Ruhr; Anne van Eimern, Bildungsinstitut im
                      Gesundheitswesen, Essen

                      Praxisbeispiel 2: ECQAT
                      Dr. Ulrike Hoffmann, Universitätsklinikum Ulm

                      Praxisbeispiel 3: blink
                      Wolfgang Reichelt und Sonja Bernecker, DEKRA Media GmbH

                    Kleingruppenarbeit: Gelingensbedingungen für Verstetigung
                    und Transfer von Bildungsinnovationen (zwei Gruppen)
  11:45 – 12:15 Uhr Gruppe A: Strukturen und Steuerung
                    Gruppe B: Wege zum Geschäftsmodell

  12:15 – 12:30 Uhr Zusammenfassung der Ergebnisse und Diskussion

                      Ende
HERZLICH WILLKOMMEN! - Qualifizierung Digital
Kleingruppenarbeit
            Welche
Gelingensbedingungen gibt es
    in Ihrem Projekt für die
                                                           Welche optionalen Steuerungs-
erfolgreiche Durchführung des
                                     Gr. A                          aber auch
Projektes und den Übergang in
                                                            Umsteuerungsmöglichkeiten
       den Regelbetrieb?            Tisch 1
                                                                 haben die Akteure
                                                            (Verantwortliche/ Lehrende/
  Welche „Marker“ können
                                                           Lernende) für eine gelingende
    definiert werden, die
                                               Gr. A               Umsetzung?
   anzeigen, dass in einem
  Projekt umgesteuert oder                    Tisch 2
                                                            Welche Anreize tragen zur
   dieses neu ausgerichtet
                                                            Motivation der Akteure bei?
 werden muss und wie steht
    dies in Verhältnis zum
ursprünglichen Projektantrag?

 Wodurch könnte das                                                Wodurch könnte das
 Geschäftsmodell am                Gr. B          Gr. B            Geschäftsmodell am
besten gestört/zerstört           Tisch 1        Tisch 2          besten gestört/zerstört
       werden?                                                           werden?
HERZLICH WILLKOMMEN! - Qualifizierung Digital
Wir danken allen Mitwirkenden und Teilnehmenden für
         ihr Engagement und ihr Interesse!

         Eine Dokumentation des Workshops
    wird in Kürze auf www.qualifizierungdigital.de
                für Sie bereit gestellt.
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Von Projekten zu Strukturen und
Geschäftsmodellen – Erkenntnisse aus der Praxis

Beitrag Wolfgang Reichelt
Bonn, 26.02.2019

Seite 1   © 2019 DEKRA
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Inhalt

 Über das Projekt „blink“

           Zielsetzungen der Entwicklung

           Lernkartei

 Projektergebnis versus Produkt

 Gruppenarbeit: umgekehrtes Brainstorming

Seite 2     © 2019 DEKRA
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Zielsetzungen der Entwicklung
                                                                 Individuelle Förderung im
                                                                 gesamten Ausbildungsprozess

                         Selbstgesteuertes
                                                                       Soziales Lernen            Coaching
                              Lernen

                          Lernkartei                                          Virtuelles Klassenzimmer

                                             Train-the-Trainer

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Das Lern- und Prüfungsvorbereitungstool

                                             Lernmodus   Freier Modus   Prüfungsmodus   Quizmodus

                           Benutzer-
                          verwaltung
                                                                  Lernen
                                                                                                    Unterstützendes
                         Organisations-                                                                 Helfen
                          verwaltung
                                          Verwaltungs-
                                           funktionen          Lernkartei                Coach         Kontrolle

                    Lizenzverwaltung

                                                                                                    Kommunikation

                    Fragenverwaltung
                                                                 Reporting

Seite 4   © 2019 DEKRA
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DEKRA Memorate: Geschäftsmodell

               Beschreibung              Markt- und   Konkurrenz   Zielgruppe   Käufer   USPs der   Preisbestimmung   Vertriebs-
                                         Marktgröße                                      Lösung                       kanäle
B2B            Befüllte Lernkartei für
               Organisationen

B2B            Bereitstellung einer
               leeren Lernkartei als
Variante 2     reine technische
               Lösung

B2C            Befüllte Lernkartei
               direkt an Endkunden

   Seite 5   © 2019 DEKRA
Die Lernkartei in der Erprobungsphase

                                  Buhl                        Scherker
                                 GmbH                          GmbH

                         Meulenars                  Sanitär
                                     Haustechnik                      Stürmer
                                                    Heizung
                          Sanitär    Theisejans
                                                   Wimschen          Haustechnik           Berufskolleg
                                                                                            Köln-Porz

           Hans-Sachs-                                                      Berufskolleg
           Berufskolleg                                                     für Technik
           Oberhausen                                                          Moers

Seite 6   © 2019 DEKRA
Projektergebnis versus Produkt

 Zielgruppe ≠ Käufer

 Dissemination ≠ Vertrieb

 Ästhetisches Erscheinungsbild ≠ Produktdesign

 Wert ≠ Preis

 Technische Funktionsvielfalt ≠ USP

Seite 7   © 2019 DEKRA
Vorstellung der Ergebnisse: Was ist bei der Entwicklung
eines Geschäftsmodells/Produkts zu beachten?

 Eigentums- und Vermarktungsrechte müssen klar sein (v.a. bei
  Projektgruppen mit mehreren Organisationen), dies möglichst schon zu
  Beginn des Projekts bzw. bei Beantragung abstimmen
 Im Universitätsumfeld muss insbesondere mit Einnahmen anders
  umgegangen werden, hier bietet sich beispielsweise die Gründung eines „An-
  Instituts“ an, das rein für die Vermarktung des Produkts zuständig ist
 Auch Haftungsfragen sollten klar sein: das Geschäftsmodell braucht eine
  gültige Rechtsgrundlage – hier im Zweifel rechtliche Beratung suchen
 Für Vermarktung und Vertrieb muss eigenes Budget eingeplant werden
  (Dissemination ungleich Vertrieb)

Seite 8   © 2019 DEKRA
Vorstellung der Ergebnisse: Was ist bei der Entwicklung
eines Geschäftsmodells/Produkts zu beachten?

 Markterfahrung von Projektpartnern nutzen
 Aufbau von Vertriebspartnerschaften ist aufwändig, hier den zeitlichen
  Vorlauf nicht unterschätzen!

 Erstellungskosten plus Vertriebskosten kalkulieren
 Updateplan für Produkt (nach Release), damit es für die Kunden/User
  interessant bleibt
 Kosten- und Geschäftsmodell muss sowohl Entstehungs- als auch laufende
  Kosten decken, außerdem sollte recherchiert/getestet werden, welche Kosten
  die späteren Nutzer bereit sind, für das Produkt bzw. dessen Nutzung zu
  bezahlen.

Seite 9   © 2019 DEKRA
Über den Referenten

Wolfgang Reichelt ist Geschäftsführer der DEKRA Media GmbH und
Mitglied der Geschäftsleitung der DEKRA Akademie Gruppe. Seit Mitte der
1980er-Jahre beschäftigt er sich mit digitalen Lernformen in der
beruflichen Aus- und Weiterbildung. Die Konzeption und Entwicklung von
Web-based Trainings und Webinar-Formaten sind bis heute wichtige
Bausteine seiner Arbeit.
Mit der Verfügbarkeit mobiler Ausgabetechnologien rückt in den letzten
Jahren verstärkt die Gestaltung von Erklärfilmen in sehr vielfältigen
Formaten – vom 2-D-Animationsfilm bis zum moderierten Webcast – in
den Vordergrund. Für die kommenden Jahre stehen bei ihm die aktuellen
Entwicklungen im Bereich des mobilen, arbeitsplatznahen Lernens und die
Themen „Augmented“ und „Virtual Reality“ ebenso im Fokus.

Seite 10   © 2019 DEKRA
Bildquellen

 Folien 1,6,7,12: Fotolia
 Folie 3: DEKRA Media GmbH, TriCAT GmbH

 Folie 10: DEKRA Media GmbH

Seite 11   © 2019 DEKRA
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Wolfgang Reichelt
Geschäftsführer DEKRA Media GmbH
https://www.dekra-media.de

http://www.blink-net.de

Seite 12   © 2019 DEKRA
Wissenstransfer im Kinderschutz –
Herausforderungen der Verstetigung

         Dr. Ulrike Hoffmann

        Bonn, E-Qualification 2019
Gliederung

• Arbeitsbereich „Wissenstransfer, Dissemination, E-Learning“ an der Klinik für
  Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Ulm
• Gelingensbedingungen im Projekt und nach Projektende
• Herausforderungen bei der Verstetigung
Arbeitsbereich „Wissenstransfer, Dissemination, E-Learning“ an der Klinik für
             Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Ulm
Arbeitsbereich „Wissenstransfer, Dissemination,
E-Learning“

Schwerpunkte des Bereiches:
 E-Learning
 Online-Beratungsangebote
     Medizinische Kinderschutzhotline
     Begleitforschung für den Unabhängigen
      Beauftragten sexueller
      Kindesmissbrauch (Hilfetelefon)
 Open access Journal Child and Adolescent
  Psychiatry and Mental Health (CAPMH)
 Fachbücher

                                     Hier geht’s zum Bericht …
E-Learning Kinderschutz

                          https://elearning-
                           kinderschutz.de
Weitere Projekte

 • Entwicklung eines Online-Kurses „Interkulturelles Verständnis,
   Kultursensibilität und Psychoedukation im Umgang mit
   belasteten, traumatisierten und kranken Flüchtlingskindern“

 • CCSchool (Continuum of Care School) – Verbesserung der
   Versorgungskontinuität bei Kindern und Jugendlichen mit
   (drohender) seelischer Behinderung

 • JAEL – Jugendhilfeverläufe: Aus Erfahrung lernen

 • STAR – Self Injury: Treatment, Assessment, Recovery
Arbeitsgruppe „Wissenstransfer, Dissemination, E-
Learning“

                                           Zwei Mitarbeiterinnen zur Testung
       Fünf wissenschaftliche              technischer Strukturen und Abläufe
        Mitarbeiterinnen für
        Projektmanagement,                        Ein Mediendesigner und eine
  Contenterstellung und -umsetzung                    Grafikdesignerin zur
       sowie Begleitforschung                       Webseitengestaltung und
                                                    grafischen Umsetzung der
                                                           Programme
      Leitung: Dr. Ulrike Hoffmann
 Etablierte Zusammenarbeit mit der Firma      Eine Mitarbeiterin mit Zuständigkeit
   SoonSystems GmbH zur technischen                     Projektfinanzen
        Umsetzung der Programme
 Entwicklung umfassender Strukturen,         Etablierte Zusammenarbeit mit dem
  systematisierter Arbeitsabläufe und         Dreiländerinstitut Jugend-Familie-
  einer „gemeinsamen Sprache“                      Gesellschaft-Recht GmbH
                                                      Contenterstellung
Gelingensbedingungen im Projekt und nach Projektende
Anpassung an Bedarfe der Zielgruppe

• Bedarfsanalyse

• Projektbeirat („Ohr an der Praxis“)

• Umfassende Begleitforschung

 • Evaluation von Lernplattform und Lernmaterialien mit anschließender Revision

 • Erhebung des Zuwachses von Wissen und Handlungskompetenzen

 • Sonstige spezifische Fragestellungen, zum Beispiel weitere Bedarfe in Bezug auf das
   Kursthema oder andere Themen im Arbeitsalltag

• Verknüpfung mit anderen Projekten =>„Feedback-Loop“
Feedback-Loop
„Exchange Good Practice“
Rekrutierung sichern

• Projektbeirat
• „Schneeballsystem“, „Mund-zu-Mund-Propaganda“
• Publikationen in Fachzeitschriften
• Vorträge
• Werbematerialien (Flyer etc.)
• Soziale Netzwerke (Facebook-Account)
• Newsletter „Dazugehören“
Weitere Aspekte

• Antragsgestaltung:
 • Realistische Zeitfenster angeben
 • Arbeitspakete abstrahieren
• „Am Thema bleiben“ => Strukturen dauerhaft sichern

Wenn Umsteuern in der Projektlaufzeit notwendig:
• Abstimmung mit Projektträger – „Problemanzeige“ machen
Herausforderungen bei der Verstetigung
Herausforderungen bei der Verstetigung

• „not-invented-here“-Problem
• Sicherung der Grundfinanzierung
• Regelmäßige Aktualisierung der Lernangebote notwendig
• Strukturelle Herausforderungen
 • Strukturen für dauerhaftes Kursangebot fehlen und wir dürfen diese selbst
   nur im Rahmen eines Forschungsprojektes zur Verfügung stellen
 • „Geistiges Eigentum“ nach Projektende

Aber:
Bezahlbereitschaft für Kursangebote vorhanden – nur dürfen wir als Uniklinik
hierfür keine Strukturen anbieten
Ergebnisse Kleingruppenarbeit
Fragen Kleingruppenarbeit

• Welche Gelingensbedingungen gibt es in Ihrem Projekt für die erfolgreiche
  Durchführung des Projektes und den Übergang in den Regelbetrieb?

• Welche "Marker" können definiert werden, die anzeigen, dass in einem Projekt
  umgesteuert oder dieses neu ausgerichtet werden muss und wie steht dies in
  Verhältnis zum ursprünglichen Projektantrag?
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
eQualification 2019
        „Lernen und Beruf digital verbinden“

      Integriertes digitales Training als Motor für eine Flexibilisierung
                      der Aus- und Weiterbildungsstrukturen von
                      Logopäden/innen und Hygienefachkräften

      Das Projekt InDigiTrain wird im Rahmen des Programms digitale Medien in der beruflichen Bildung (DIMEBB 2) vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung und Europäischen Sozialfonds unter dem Förderkennzeichen 01PD15014 gefördert.
InDigiTrain – (medien-)didaktische Umsetzung

                       Lebenswelt

                                                 ICM
                                              Lernfilme flexibel abrufen
Lernwelt                                      (digitalen Lernmaterialien)
                     Lernauftrag zustellen,
                     ubiquitär über versch.
                           Endgeräte
                                                                    Arbeitswelt
Austauschen und
vertiefen

                                                    L          Dokumentieren, sammeln
                        Digitale Welt
                                                  MS           von Erfahrungen,
           PO

                                                               Problemen, Situationen
             L

                    Sammeln von Fragen und
                  Unklarheiten, austauschen im
                   Forum oder Blog, üben mit
                      digitalen Werkzeugen
Strukturelle Herausforderungen
                         Lebenswelt

                                           ICM

(Mehr-)Aufwand bei der Verankerung           Organisatorische, personelle,
und Anwendung der Konzepte                   (infra-)strukturelle Probleme

Lernwelt
                                                              Arbeitswelt

                                        SL
                                       M
Veränderung der Lehr-/Lern- und              Kontinuierliche Verwertung und
Unterrichtsprozesse mit dem ICM und          Ausweitung in der Praxis
digitalen Medien
            PO
              L            Digitale Welt
Umsetzung in der Weiterbildung zur
Hygienefachkraft
Lernplattform
Umsetzung in der Weiterbildung zur
Hygienefachkraft

Vom Frontalunterricht zum Dialog
Umsetzungsbeispiele

         Inkubatorversorgung               Instrumentenkreislauf

Erstellen Sie ein Hospitationsprotokoll.      Erstellen Sie für jeden Punkt des
                                              Instrumentenkreislaufs eine oder
Benennen Sie die Indikationen der
                                              mehrere Frage/n, die eine
hygienischen Händedesinfektion.
                                              korrekte, fachgerechte
                                              Umsetzung der geforderten
                                              Maßnahmen abprüfen und
                                              dokumentieren.
Herausforderungen und Erfolge

               Erstellen der Materialien unter
               Einbezug der Dozenten/innen

               Pädagogische, didaktische und
               methodische Beratung

               Bedingungen der Nutzer/innen

               Digitale Welt
Umsetzung in der Logopädieausbildung
Eindrücke

            Anatomie
                             Präparation Kehlkopf
            Aphasie

                             Durchführung AAT
             Kindersprache

                             Durchführung PDSS
Rahmenbedingungen der Schule für Logopädie
in Hattingen
                                     1740 Std.
                                     Theorie und
                                     2100 Std.
                                     Praxis mit
                                     Präsenzpflicht

                                            ca. 18-20
                                            Außendozent/i
                                            nnen

                                          4
                                          Lehrlogopäden/innen
                                          für Theorie und Praxis
                                          sowie eine Ärztin für
                                          10 Std wöchentlich

           Schule für                    Drei parallel
           Logopädie                     laufende Kurse
                                         mit jeweils einem
           Hattingen                     pro Jahr im
                                         Examen

        angeschlossene Praxis zur
        Durchführung der
        praktischen Arbeit der
        Schüler/innen als auch der
        Hospitationen
Erfolge                       und          Barrieren

u   Multimediale Veranschaulichung für die   u    technische Voraussetzungen
    Umsetzung in der Praxis
                                             u    wöchentlich wechselnder
u   Zeit- und ortsunabhängige Bearbeitung,        Stundenplan/Unregelmäßigkeiten
    wiederholbare Inhalte
    (Examen; Praxis)                         u    Zusammenarbeit mit den
                                                  Außendozenten/innen
u   Erweiterbare Inhalte durch
    Schwerpunktsetzung in den Foren und      u    Bedarf kontinuierlicher Nutzung zum
    damit verbunden: kontinuierlicher             sicheren Umgang
    Ausbau der Inhalte                       u    zusätzlicher Zeitaufwand,
u   Anreize bei der Mitgestaltung                 kontinuierlich anfallender,
    (Referate, eigene Filme, Bilder etc.)         finanzieller Aufwand für die
                                                  Verstetigung
u   Hohe Motivation bei der Erarbeitung
Gelingensbedingungen
                   Lebenswelt
                                            Einbezug der Akteure,
                                    ICM     Mitgestaltung im
                                            Entwicklungsprozess
Authentische, persönliche
Lernvideos                                  Individuelle, bedarfsorientierte
                                            Qualifizierung der Akteure

Lernwelt
                                                              Arbeitswelt

                                       SL
                                      M
Bedürfnis- und nutzenorientierte
Umsetzung der Lernprozesse und      Flexible Einsatzmöglichkeiten der
digitalen Werkzeuge                 Konzepte, der Lernplattform und
                                    Lernressourcen
                                    Ausweitung der Medien und Materialien,
           PO                       digitale Arbeitshilfen, Metaplanungen
             L      Digitale Welt

                                    Begleitung bei der Verwertungsplanung
World Café

             20
World Café InDigiTrain
Leitfragen Tisch 1:

1.   Welche optionalen Steuerungs-, aber auch Umsteuerungsmöglichkeiten
     haben die Akteure (Verantwortliche/Lehrende/Lernende) für eine
     gelingende Umsetzung?

2.   Welche Anreize tragen zur Motivation der Akteure bei?

                                                                          23
World Café InDigiTrain
Zusammenfassung Tisch 1:

                           24
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

                 www.indigitrain.de
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