Herzlich willkommen Wahlpflichtfächergruppen - zum Informationsabend für die Bitte schalten Sie Ihre Kamera und Ihr Mikrofon aus. Vielen Dank! ...

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Herzlich willkommen
                                zum Informationsabend
                                        für die

                          Wahlpflichtfächergruppen

Bitte schalten Sie Ihre Kamera und Ihr Mikrofon aus. Vielen Dank!
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Ablauf:
     Warum diese Wahl?

     Was kann man wählen?

     Welche Auswirkungen hat diese Wahl?

     Klärung von noch offenen Fragen
     (Schulleitung/Fachlehrer)
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Warum wählt der Schüler /die Schülerin
    eine Wahlpflichtfächergruppe?

Wahlpflichtfächer vertiefen bestimmte Sachgebiete

Wahlpflichtfächer können berufliche Orientierung sein

Wahlpflichtfächer fördern die individuellen Neigungen
und Begabungen
 höhere Motivation
 bessere Leistungen und Noten
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6. Klasse   Basisunterricht für alle Schülerinnen und Schüler

 7. Klasse       Aufteilung in Wahlpflichtfächergruppen

                  I           II          IIIa          IIIb

    Mathematik,           Wirtschafts-
                                             Sprachen          Gestalten
Naturwissenschaften,     wissenschaften
      Technik
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Stundentafel:
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Wahlpflichtfächergruppe I

Mathematisch-naturwissenschaftlich-
technischer Bereich

                                      Herr R. Aigner
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Die Wahlpflichtfächergruppe I

• mathematisch/naturwissenschaftlich/
  technisch ausgerichtet
• für technische und auch handwerkliche
  Berufe zu empfehlen
• mit abgestimmten Möglichkeiten zur
  beruflichen und schulischen Weiterbildung
  (FOS, BOS, Gymnasium,
  Berufsfachschulen)
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Die Wahlpflichtfächergruppe I

Die Buchstaben in der
Abkürzung MINT stehen
für die Bereiche:

• Mathematik
• Informatik
• Naturwissenschaften
• Technik
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Profilfach
der Wahlpflichtfächergruppe I:

          Mathematik
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Mathematik

Gruppe I:                 Gruppe II/III:
- vertiefter Unterricht   - manche Inhalte der
                          Gruppe I werden nicht
                          behandelt oder nur
                          angerissen
Wochenstundenzahlen im Vergleich
Mathematik

 Gruppe I       5   5        Gruppe II/III
        4   4                         4

                         3   3   3

    7       8   9   10   7   8    9   10
Anzahl der großen Leistungsnachweise
  4       4        4

      3       3        3    3   3

                                     Mathematik I
                                     Mathematik II/III

   7.       8.       9.       10.
 Klasse   Klasse   Klasse   Klasse
Weitere Profilfächer
der Wahlpflichtfächergruppe I:

                           Physik
                          Chemie
                         IT (CAD)
Physik
Wochenstundenzahlen:
Profilfächer Physik und Chemie
                  3       3

   2      2   2       2       2

                                  Physik
                                  Chemie

    7.     8.     9.     10.
  Klasse Klasse Klasse Klasse
Abschlussprüfungsfächer

•   Deutsch
•   Englisch
•   Mathematik I
•   Physik
Wahlpflichtfächergruppe I
Ihr Kind

   zeigt Interesse an Technik und Natur
   hat die Fähigkeit Probleme zu erfassen und sich
    mit der Lösung zu beschäftigen
   geht gerne in den Mathematikunterricht
   hat angemessene mathematische Leistungen
   verfügt über räumliches Vorstellungsvermögen
   hat Lieblingssendungen wie z.B. „Wissen macht
    ah!“
   löst gerne Knobel- und Rätselaufgaben
   …
Freude entsteht durch
 das Lösen von Problemen und
    nicht dadurch, dass man
die Lösung vorgesetzt bekommt.

          Walter A. Heiby
Wahlpflichtfächergruppe II

Wirtschaftlicher Bereich

                Herr Öllinger
Wahlpflichtfächergruppe 2
Wahlpflichtfächergruppe 2

   BwR mit
 LehrplanPlus
BWR – Betriebswirtschaftslehre/
         Rechnungswesen
 1. Überblick
   Jahrgangsstufe 7

        Wirtschaftliches Handeln im privaten Haushalt
        Wirtschaftliches Handeln im Unternehmen
        Einführung in die Geschäftsbuchführung
        Prozentrechnung
        Inventur, Inventar, Bilanz
        Einfache Buchungssätze
BWR – Betriebswirtschaftslehre/
         Rechnungswesen
 Jahrgangsstufe 8

     Beschaffung und Einsatz von Werkstoffen
     Marketing
     Ein- und Verkaufskalkulationen
     Verkauf von fertigen Erzeugnissen
     Personalbereich
     Unternehmen und Staat
BWR – Betriebswirtschaftslehre/
         Rechnungswesen
  Jahrgangsstufe 9
      Kapital- und Finanzbereich
      Kauf- und Verkauf von Sachanlagen
      Ausfall und Bewertung von Forderungen
  Jahrgangsstufe 10
      Deckungsbeitragsrechnung
      Unternehmensanalyse
      Kosten- und Leistungsrechnung
      Jahresabschluss
BWR – Betriebswirtschaftslehre/
         Rechnungswesen

 2. Ziele des Unterrichts
    * Rechenfertigkeit (Grundrechenarten)
    * Größenordnungen abschätzen lernen
      (Prozentrechnung)
    * Logisches Denken (Angebotsvergleiche etc.)

 => selbstständige, genaue, gewissenhafte,
    sorgfältige und zuverlässige Arbeitsweise
BWR – Betriebswirtschaftslehre/
         Rechnungswesen
 3. Praxisbezogene Unterrichtsmittel
    * Belege
BWR – Betriebswirtschaftslehre/
         Rechnungswesen
* Arbeit anhand eines Modellunternehmens
BWR – Betriebswirtschaftslehre/
         Rechnungswesen
Grafiken, Schaubilder und Statistiken auswerten und interpretieren

                          Der deutsche Fahrradmarkt
       Anzahl verkaufter Fahrräder pro Jahr (in Mio.)

       4,4                          4,36

       4,3                                                               davon in %
       4,2                                                        4,18
                    4,1                             4,06
       4,1
         4                                                                   21 %
                                                                                      30 %
       3,9                                                 3,85
                                                                          7%
       3,8
       3,7                                                                   24 %     18 %
       3,6
       3,5
                   2014            2015             2016   2017   2018
                                                                                        Quelle: Zweirad-Industrie-Verband
BWR – Betriebswirtschaftslehre/
         Rechnungswesen
Einsatz des Computers
•     Tabellenkalkulation
•     Finanzbuchhaltungsprogramm
BWR – Betriebswirtschaftslehre/
         Rechnungswesen
4. Praxisbezogene Maßnahmen
+ Betriebserkundungen
   z. B.    Fa. Grübl, Zimmerei, Eisenfelden
            Fa. ODU, Mühldorf
            Fa. Hasenkopf, Mehring

+ Expertenvorträge
   z. B.     Sozialversicherungsvorträge
             Bewerbertraining
BWR – Betriebswirtschaftslehre/
         Rechnungswesen
 5. Weitere Informationen

 -   3 Wochenstunden
 -   3 Schulaufgaben in jeder Jahrgangsstufe
 -   Abschlussprüfung im Fach BwR
 -   Wirtschaft und Recht ab der 8. Klasse
BWR – Betriebswirtschaftslehre/
         Rechnungswesen
 5. Weiterführende Informationen

 -   Hohe Anerkennung der schulischen Inhalte und der
     Fertigkeiten der Schüler in Betrieben
 -   Sehr guter Übergang in die FOS
 -   Breites Spektrum an Kenntnissen, die sofort zum
     Einsatz kommen
 -   Große Lebensnähe (vieles kann auch im privaten
     Leben umgesetzt werden).
BWR – Betriebswirtschaftslehre
Wahlpflichtfächergruppe IIIa

Fremdsprachlicher Bereich

           Frau Rauschecker
Bienvenue !
    Zweig IIIa:
  Französisch
1. Wozu Französisch ?

• Zweite Fremdsprache als Voraussetzung für das Abitur

• Nützlich bzw. Voraussetzung in bestimmten Berufszweigen (z.B.
  Hotelfach, Reiseagentur, Auslandskorrespondenz,…)

• Zugang zu anderen romanischen Sprachen (z.B. Italienisch, Spanisch,…)

• Nützlich für Reisen / Urlaub
2. Wer eignet sich für den Zweig IIIa?

• wer Freude am Erlernen einer Fremdsprache hat

• wer Interesse an anderen Kulturen und Lebensweisen zeigt

• wer gute Grundkenntnisse der deutschen Grammatik besitzt
3. Übersicht

 Klasse          7   8   9   10

 Stundenzahl     4   3   4   4

 Anzahl der      3   3   3   3
 Schulaufgaben
4. Ziele und Inhalte des Französisch-Unterrichts

• Französisch in alltäglichen Gesprächssituationen verstehen und sich in
  dieser Sprache mitteilen

• Ausspracheschulung, Vermittlung eines situationsabhängigen
  Grundwortschatzes und grammatischer Strukturen, Hörverstehen

• schriftliche Textproduktion zu altersgemäßen Themen
5. Abschlussprüfung

•   Hörverstehen
•   Leseverstehen
•   schriftliche Textproduktion
•   mündliche Prüfung             DELF B1
•   Übersetzung F -> D
6. Lehrwerk

                     Tous Ensemble
                         (Klett)
Kl. 7
          Kl. 8
                  Kl. 9
                          Kl. 10
7. DELF – Prüfungen

 Diplôme d‘Etudes en Langues Francaise
 international anerkanntes französisches Sprachzertifikat

                   10.Klasse:
                   Niveau B1
                   (Teil der AP)
8. Fahrt nach Paris

                      9. Klasse, Zweig IIIa
Wahlpflichtfächergruppe IIIb

Gestaltender Bereich

                Herr Trager
Bestenförderung

Breites Bildungsangebot

Förderung besonders begabter Schülerinnen
und Schüler

          HLR als Projektschule für
          Bestenförderung
Bestenförderung

           Werken         3 Stunden Werken
           I, II, IIIa     zusätzlich

                          davon 2 Stunden am
                           Nachmittag (prakt.)

                          Klassenbildung wird
                           nicht beeinflusst
Bestenförderung

 Warum das Fach Werken?

 Beste personelle, technische und räumliche
  Voraussetzungen

 hohes Ansehen des Faches

 berufspraktische und technische Orientierung als
  Zukunftsaufgabe

 Angebot für sehr viele Schüler
Bestenförderung

Aufnahmekriterien

 Gesamtnotendurchschnitt von 2,5
  im Jahreszeugnis der 6. Klasse

 Notendurchschnitt innerhalb der Fächer Deutsch,
  Englisch und Mathematik besser als 3,0

 Individuelle Abweichungen sind möglich
Bestenförderung

Vorteile

Wettbewerbsvorteil bei Bewerbungen

   Zertifikat des Staatsministeriums

   Zeugnisbemerkung mit Hinweis
    auf die Teilnahme an der Bestenförderung
Bestenförderung

Vorteile
Technisch funktionales Werken

    Kooperation mit Betrieben z.B.

    Arbeit mit dem 3D-Drucker

Weiterbildung in motivierten, leistungsbereiten und
lernwilligen Gruppen
Bestenförderung

    Mo   Di    Mi     Do   Fr

1   M    D     Rel    Sp   M
2   E    G     M      Sp   D
3   Mu   E     Geo    E    IT
4   B    Ph    Ph     D    IT
5   EG   M        D   Mu   Geo
6   EG   Rel      E   W    G

7                     W
8                     W
Bestenförderung

Unterricht in Theorie und Praxis

Theorie                  Praxis

Werkstoffe Holz,         Anfertigen von
Ton, Metall,             Werkstücken,
Papier, Kunststoff       Erlernen von
                         Arbeitstechniken,
                         Sicherheitsregeln
Bestenförderung
Bestenförderung

Zielstellungen:

 Gestalterisch-handwerkliche Grundlagen
 Umweltbewusstsein
 Förderung der Kreativität, Teamfähigkeit,
  selbstständiges Arbeiten
 Wissensaneignung (Werkstoff- und
  Werkzeugkunde, Kulturgeschichte)
 Weiterentwicklung handwerklicher Fertigkeiten
 Planung und handwerkl. Umsetzung eines eigenen
  Werkstücks
Bestenförderung
Bestenförderung

Leistungserhebungen:

 mind. eine Stegreifaufgabe pro HJ

 Bewertung der Werkstücke

 drei SA im SJ  prakt./theor.

 Abschlussprüfung  prakt./theor.
Bestenförderung
Bestenförderung
Bestenförderung
Bestenförderung
Bestenförderung
Bestenförderung
Bestenförderung
Bestenförderung
Auswirkungen:                           2. Fremdsprache
             Fachhochschulreife        allg. Hochschulreife

  Berufsausbildung       FOS 12 FOS 13         Gymnasium

               Mittlerer Schulabschluss
                     Völlig gleichwertig!!!

   Zweig I      Zweig II         Zweig IIIa      Zweig IIIb
Auswahlkriterien sollten sein:

       die persönlichen Neigungen des Kindes

       => Welche Interessen hat mein Kind?

       die individuelle Begabung des Kindes

       => Welche Stärken hat mein Kind?

… und nicht die Frage, welchen Zweig meine beste
    Freundin oder mein bester Kumpel wählt!
Erklärung über den Besuch der Wahlpflichtfächergruppe

Als Erziehungsberechtigte/r des/r Schülers/in

..................................................................   ........................................................
Familienname Vorname                                                                           Klasse

erkläre ich, dass mein Kind ab dem Schuljahr 2021/22 die

                         Wahlpflichtfächergruppe I                                             mit Bestenförderung Werken
                          (mathem.-naturwiss.-techn. Bereich)

                         Wahlpflichtfächergruppe II                                            mit Bestenförderung Werken
                          (wirtschaftlicher Bereich)

                         Wahlpflichtfächergruppe III a                                         mit Bestenförderung Werken
                          (fremdsprachlicher Bereich)

                         Wahlpflichtfächergruppe III b
                          (gestalterischer Bereich)

    Abgabetermin: 26. März 2021
Vielen Dank
    für Ihre
Aufmerksamkeit!
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