HOCHULI -PAVILLON - Pavillons
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HOCHULI -PAVILLON
swiss made
Pavillons
Geben Sie Ihrem Aussensitz
Wir stehen auf Metall.
Wir wissen warum: Es ist
Lassen Sie sich unterkriegen!
fest, sicher, gleichwohl flexibel Möchten Sie
einsetzbar (dank dem Ausdeh- etwas überdecken, schützen, unterstellen, verstauen?
nungskoeffizienten).
für sich, in kleinem oder in einem grösseren Kreis sein?
Es ist unempfindlich und resistent
einen schönen, robusten und doch filigran wirkenden Sitzplatz?
gegen Wind und Wetter und
gegen Gebrauchsspuren. auf dem Vorplatz ein universell einsetzbares Gehäuse?
Denn es versprödet, vergilbt Dann sollten Sie kein unerprobtes Unikat kaufen,
und verkratzt nicht! nichts von der Stange oder aus der Schublade,
Notabene: alles nur von Vorteil nichts aus nur bedingt resistentem Material (Holz),
gegenüber Lösungen in Holz und sondern bei uns die feste, flexible und bewährte Konstruktion aus
2 Tuch! Metall & Glas!
(eine) Gestalt
c Durchblick, Verschattung oder Schutz durch Blende? c Drei Varianten: offene Füllung, Klar- und Mattglas
c Tagsüber offen, nachts ein Platz ganz für sich.
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Ausblick, Durchblick oder Einblick?
Neben dem kubischen Gerüst entscheidet die Ausfachung, wie Sie sich
drinnen fühlen und von draussen gesehen werden.
Vielleicht lassen Sie die Seiten offen. Alternativ verwenden Sie opake
Platten im Vollkern- oder im Paneelsystem. Immer so viele, wie Sie wollen.
Wir unsererseits setzen gemeinsam mit Ihnen auch gerne auf wohltuend
helles Glas – ganz gleich, ob Sie es nun in der Ausführung klar und trans-
parent oder undurchsichtig und weiss vorziehen. Für beide Alternativen
gibt es verschiedene Einsatzmöglichkeiten: als feste Verglasung, als
gläserne Schiebewand, als Tür oder Klapptor. Oder aber Sie finden mit
uns die individuelle Kombination aus eins und zwei oder drei usw. … 3
Selbst eine „Spielwiese“ hat
c Basis-Modul 1,5 x 3 m
c Kubus-Modul 3 x 3 m
c Quader-Modul 4,5 x 3 m
Technische Änderungen vorbehalten
Die Wandlung vom Modell zum Modul.
Ein überzeugendes Modell will in eine „Ein-Stück-Serienproduktion“
gebracht werden. Um zum Modul zu reifen, braucht es zuerst das
richtige Mass und die stimmige Form. Zugleich bildet das Modul
ein hochwertiges Stück, das sich sinnvoll vervielfältigen lässt!
Deshalb entwarfen wir einen Raster, der sich bestens an die Unter-
schiede von Platz und Aufgabe anpasst!
Unser Basis-Modul erfüllt also ungeschmälert seine „Dienstpflicht“
und bietet dennoch eine hohe Ausgewogenheit der Form. Die
Schmalseiten stehen zur Rückfläche in einem Verhältnis von 1 : 2.
4 Eine buchstäblich schöne Sache!
ihre Bedingungen
c Basis-Modul 1,5 x 3 m, 3 Seiten verglast c Kubus-Modul 3 x 3 m, 3 Seiten bewegliche Glasschiebetüren,
1 Seite Holzpaneele
c Quader-Modul 4,5 x 3 m, 2 Seiten verglast
Auch ein Kubus kann eine Linie haben.
Den vier Seitenflügeln legten wir einen geschmack- Die modulare Weiterentwicklung ermöglicht als erstes
vollen, leicht zurücktretenden Rahmen auf. Er über- die Verdoppelung zu einer ganz eigenen Raumeinheit:
setzt die altehrwürdige Idee des „Zwischengesimses“ Der Kubus wirkt in seiner Würfelform überzeugend –
in eine bildschöne moderne Sprache. Der obere ob nun in den Ausfachungen geschlossen oder nicht.
Abschluss, die Deckenkonstruktion, gewinnt die vor- Keinerlei Problem macht ebenso die noch weitergehende
dere Ebene wieder zurück. Der umlaufende Luftspalt Vervielfältigung in die Breite und in die Tiefe. Es entsteht
im „Balken“ beugt dem möglichen Hitzestau vor. Bei der Quader – wenn es der Ort erlaubt und die Nutzung
Tag eine lebendige Schattenfuge, wird die Kerbe bei es verlangt. Die eleganten Masse und die angenehme
Nacht und Beleuchtung als geheimnisvolle Lichtzarge Gesamtstimmung, die Sie schon vom Basis-Modul her
wirken… kennen, bleiben bei der „Vermehrung“ tadellos erhalten! 5
c 2 Module 3 x 3 m, 2 Seiten verglast über Eck verbunden
c 4 Module 3 x 3 m, 3 Seiten verglast als Carport
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Aus eins mach’ … viel.
Ebenso formvollendet lässt sich die Grundeinheit in einem
lebendigen Vor- und Zurückstaffeln. Das funktioniert beim
Abstufen gleichgrosser Einheiten ebenso gut wie beim Ver-
ketten verschieden tiefer Einheiten. Der planerischen Fan-
tasie sind fast keine Grenzen gesetzt! Sehen Sie auch schon
das Dach über Kinderecke oder Sandkasten?
den praktischen Abstellplatz für Velos & Kinderwagen?
die vernünftige Gartenremise?
den schützenden Unterstand?
den griffig-tauglichen Carport? … Oder was sonst? 6
Reizvolles Licht- und Schattenspiel durch
Verwendung von Mattglas und Klarglas
Der umlaufende Luftschlitz sorgt jederzeit
für angenehme Temperaturen und eine gute
Luftzirkulation.
Das LED-Lichtband zur stimmungsvollen
Beleuchtung.
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Bedecken sie sich formvollendet!
Fürs Dach galt uns das Prinzip des (Regen-)Schirms als Vorbild.
Die filigrane Struktur erhielt in den Flächen allerdings fast un-
merkliche Schrägen. Aber natürlich vergassen wir niemals die
Funktion! Der feste Aussenring verdeckt eine innere wasser-
führende Rinne. Diagonale Rippen wirken gleichzeitig als starke
Bänder wie als leichte Nähte: Sie halten nicht nur die Glaseinsätze,
sondern sie stützen auch ein mittleres Quadrat. Es gibt als Kern
die Mitte des Pavillons an. Dieses Viereck wiederum vermag
dünne LED-Lichtbänder zu halten – als eine praktische und als
eine ebenso be-zaubern-de Beleuchtung. 7
Im Nebengebäude darf nichts
c Das Dach – robust und filigran zugleich
wie in den berühmten Palmenhäusern.
Hier sehen Sie
einen ersten
Kleider machen Leute, Oberflächen den Charakter.
bestechenden Die Art der Oberfläche verleiht Ihrem Objekt eine besondere Note.
Ausschnitt aus der
nahezu unbgrenz-
Suchen Sie mit uns den für Standplatz und Umgebung richtigen
ten Farbtonpalette Charakter, die harmonisch stimmige Wirkung! „Richtig“ mag dabei
des RAL-Systems. die Farbwahl sein: Sie entscheiden gemäss der Situation und Ihrem
Aufgebracht wird Temperament. Möchten Sie’s markant oder verhalten? Lieben
die Kolorierung
nach einem
Sie’s feingliedrig und elegant? Bauen Sie auf geschlossen oder
Duplex-Verfahren. durchlässig? Wollen Sie’s „amächelig“ oder etwas distanziert? Wir
sagen Ihnen, wie’s geht! Oder Sie lassen alternativ das Material
selber sprechen: Es ist ja von Haus aus stabil, unverfälscht, natürlich
8 Technische Änderungen vorbehalten – und robust. Zur Sicherheit wird’s von uns vorab feuerverzinkt.
nebensächlich bleiben
c Keine simple Addition, sondern stimmige Verbindung! c Kein schöner Dach … in unser’ Zeit…
Ob Stutzen (wie hier) oder Speier oder Fallrohr,
gut aussehen tut alles. Wo der Aufent-Halt zur geschätzten Ruhe-Pause wird.
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Verlässlichkeit darf sich dem Leben stellen.
Wir präsentieren oben einige Ausschnitte unseres „guten Stücks“.
Wir lieben das Grosse … aber auch die Details! Nehmen Sie das wichtige
Thema Dach und Dachwasser: Die Entwässerung kann schlicht, wie abge-
bildet, mit einem vorstehenden Stutzen respektive Speier erfolgen. Der lässt sich
auch durch ein Fallrohr ersetzen. Dann vermeiden Sie ein Heruntertropfen.
Und wir lieben Verbindungen: Wir überbrücken den Raum klar und linienschön.
Aber wir setzen nicht einfach zusammen. Sondern wir verwenden (vergleichbar
mit dem Zimmermannshandwerk) selbst in unserem festen Metall-Material
„Plattierungen“, „Verzapfungen“ oder „Verdübelungen“: Es entwickelt sich so
eine individuelle Formsprache, ein ganz „eigener“ Stil. 9
Hochuli Metallbau AG
Poststrasse 21
CH-8556 Wigoltingen
Telefon (052) 763 13 69
Telefax (052) 763 27 35
info@hochuli-metallbau.ch
www.hochuli-metallbau.ch
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