HPV aktuell - Hospiz- und Palliativverein Landsberg am Lech eV

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HPV aktuell - Hospiz- und Palliativverein Landsberg am Lech eV
HPV
November 2020                                 aktuell

HPV aktuell
I n fo r m a t i o n e n f ü r u n s e re M i t g l i e d e r
d e s H o s p i z - u n d Pa l l i a t i v v e re i n s
L a n d s b e rg a m L e c h e .V.

                                2 Aktuelles

                                3 Vorstandsneuwahl

                                4 Emanuel Zehetbauer

                                5 Supervisor Beyrle

                                6 Begleitung heute

                                8 Welthospiztag

                              10 Termine
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HPV
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Aktuelles
                                                                       Neuwahlen im Vorstand
Liebe Mitglieder,
sehr verehrte Damen und Herren,                                        Mit einer Corona-bedingten Verspätung von einem halben
                                                                       Jahr fand am 21. September in der Wandelhalle des Sport­
unsere Mitgliederversammlung konnten wir – mit langer
                                                                       zentrums die Mitgliederversammlung mit Neuwahl des
Verzögerung – nun doch durchführen. In den Neuwah­
                                                                       Vorstands statt. Unter Einhaltung der Hygienevorschriften
len wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder bestätigt.
                                                                       und Abstandsregeln nahmen 41 Mitglieder, darunter auch
Nur Gerd Plotz zog sich aus dieser Position zurück. Ihm
                                                                       viele Hospizbegleiter*innen, teil. In einer Schweigeminute
sei hier noch einmal herzlich für die vielen Jahre seines
                                                                       wurde der Verstorbenen gedacht, die von den Ehrenamtli­
Engagements im Vorstand gedankt. Seinem Nachfolger
                                                                       chen im vergangenen Jahr begleitet worden waren.
Emanuel Zehetbauer ein herzliches Willkommen.
Corona und kein Ende: Wir haben viel gelernt, unlieb­sa­               Der 1. Vorsitzende Erich Püttner erläuterte die schwierige
me Entscheidungen treffen müssen, einiges abgesagt oder                Situation des Lockdowns im Frühjahr: Es mussten nicht
umstrukturiert. Am wichtigsten ist, dass Begleitungen wie­             nur alle laufenden Begleitungen eingestellt werden, auch
der stattfinden und die Nachfrage groß ist. Unser Hygie­               Schulungsmaßnahmen und Fortbildungen konnten nicht
nekonzept hat sich bewährt: Maske, Abstand, Händedes­                  in gewohnter Weise fortgeführt werden. Die finanziellen
infektion. Mit kreativen Ansätzen gelingen Begleitungen                Auswirkungen sind noch nicht absehbar, der Verein hat
sowohl im hospizlichen wie auch im palliativen Rahmen.                 vorübergehend mit Kurzarbeit und Personalverringerung
                                                                       auf die veränderte Lage reagiert.
Auch der Aufbaukurs zur Ausbildung neuer Hospizbe­
gleiter*innen läuft mit viel Anstrengung der Koordinato­               Die Berichte für das Jahr 2019 waren noch durchweg po­
rinnen; der Abschluss soll noch in diesem Jahr sein. Die               sitiv. In rund 2000 Stunden waren über 140 Menschen in
Fürsorge für unsere Ehrenamtlichen in Einzelberatungen,                ihrer letzten Lebensphase begleitet worden. Die Angebote
Supervision und Praxisbegleitgesprächen findet wieder                  für Trauergespräche (auch eine Kindertrauergruppe) und
statt, allerdings in Kleinstgruppen. Die Trauerarbeit wird in          Beratungen zu Patientenverfügungen und Vorsorgevoll­
Einzelgesprächen und mehreren Trauergrüppchen weiter­                  macht wurden zahlreich angenommen. Die im Oktober
geführt. „Großveranstaltungen“ wie Ausflug und Gedenk­                 2019 durchgeführte Projektwoche in der Säulenhalle in
gottesdienst konnten wir allerdings nicht durchführen.                 Landsberg fand mit ihren vielfältigen Angeboten großes
Herzlichen Dank an alle, die auch in dieser schwierigen                Interesse beim Publikum. Ein kleines vierstelliges Plus
Zeit unserem HPV die Treue halten, und besonders unse­                 wiesen die im Kassenbericht dargelegten Zahlen auf. Der
ren Koordinatorinnen für ihre Flexibilität, ihr Engage­ment            Haushalt des Vereins entspricht dabei dem eines mittel­
und das Verständnis, dass zur Zeit alles etwas anders läuft,           ständischen Unternehmens und wird im Hinblick auf die
als wir es gerne hätten.                                               Corona-bedingten Einbußen besonders für die folgenden
                                                                       Jahre zur Herausforderung.
Ihr Erich Püttner
1. Vorsitzender                                                        Die in geheimer Wahl abgehaltene Vorstandswahl ergab
                                                                       folgende Ergebnisse: In seinem Amt bestätigt wurde als
_____________________                                                  1. Vorsitzender Erich Püttner. Zum neuen 2. Vorsitzenden
Umschlagfoto: Im neuen HPV-Vorstand sind Erich Püttner (1. Vorsit-
zender), Emanuel Zehetbauer (2. Vorsitzender), Christine Schwarzel-
                                                                       wurde Emanuel Zehetbauer gewählt, der dem langjähri­
müller (Kassierin), Carmen Kraus (Schriftführerin), Josef Binswanger   gen Vorstandsmitglied Gerd Plotz nachfolgt. Ebenfalls in
und Roswitha Schmidbaur (beide Beisitzer). Foto: Horst Köhler          ihren Ämtern bestätigt wurden Christine Schwarzelmüller

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als Kassierin und Carmen Kraus als Schriftführerin sowie
die Beisitzer Josef Binswanger und Roswitha Schmidbaur.      Unser neuer Supervisor:
Der Ausblick auf das kommende Jahr war kurz gefasst, da
                                                             Bernhard Beyrle
derzeit keine Prognosen hinsichtlich Begleitungen und fi­
nanziellen Förderungen abgegeben werden können.              Supervision ist ein Angebot für die eh­
                                                             renamtlichen Mitarbeiter des Hospiz-
Roswitha Schmidbaur
                                                             und Palliativvereins Landsberg.
                                                             Sie soll einen Rahmen schaffen für
                                                             den Austausch von Erfahrungen der
                                                             einzelnen Begleiter untereinander mit
2. Vorsitzender: Hospizbegleiter                             dem Ziel von Entlastung, Hilfestellung
Emanuel Zehetbauer                                           und möglicherweise auch Orientierung in immer wieder
                                                             schwierigen, möglicherweise auch persönlich belasten­
                      Am 21. September wurde ich zum         den Situationen.
                      zweiten Vorsitzenden in den Vorstand   Zu meiner Person: Mein Name ist Bernhard Beyrle. Ich bin
                      des HPV Landsberg gewählt. Gerne       65 Jahre alt, Ehemann, Vater dreier erwachsener Kinder
                      nehme ich die Gelegenheit wahr und     und mittlerweile auch Großvater. Vom Grundberuf bin ich
                      stelle mich vor.                       Sozialpädagoge.
                   Mein Name ist Emanuel Zehetbauer,         Meine Zusatzausbildung zum Supervisor habe ich 1990–
                   ich bin 64 Jahre alt, verheiratet und     1992 bei einem Institut in Münster absolviert, und seither
                   lebe seit 20 Jahren in Landsberg. Be­     bin ich im Nebenberuf – überwiegend, aber nicht nur – im
                   ruflich war ich unternehmerisch in        sozialen Bereich als Supervisor tätig. Im Hauptberuf war
den Märkten Marketing, Gasversorgung und Elektromobi­        ich bis zum Ruhestand 22 Jahre lang pädagogischer Leiter
lität unterwegs und bin jetzt als Coach in München und       eines Kinderheims in Friedberg/Bayern.
Landsberg tätig.
                                                             Seit Februar dieses Jahres arbeite ich für den HPV Lands­
Meine Ausbildung zum Hospizbegleiter 2017 habe ich als       berg. Das Supervisionsangebot besteht auf freiwilliger Ba­
heilsam empfunden, da ich mich emotional mit meinem          sis, coronabedingt ist es im Moment beschränkt auf maxi­
eigenen Tod auseinandersetzen musste. Mit dieser Ein­        mal vier Teilnehmer pro Gruppe.
kehr ins Innere meines Selbst ist die Angst vor dem Tod
verblasst, und sie hat mich ermutigt, mehr Zeit und Kraft    Bernhard Beyrle
für das zentrale Thema „Sterben und Tod“ einzusetzen. Der
Tod ist für mich eine Türe, durch die wir wieder in unsere
Heimat zurückgehen; und wir im HPV dürfen Menschen                      ALLEN UNSEREN MITGLIEDERN,
dabei begleiten.                                                        FREUNDEN, EHRENAMTLICH
                                                                        TÄT I G E N U N D M I TA R B E I T E R N
Ich freue mich auf meine neue Aufgabe in einem wunder­                  WÜNSCHEN WIR
baren Team, und ich bitte Sie gleichzeitig um Ihre bewähr­               FROHE WEIHNACHTEN
te und tatkräftige Unterstützung bei unseren Aufgaben.                     U N D E I N E N G U T E N S TA R T I N
                                                                             E I N GLÜ C K L I C H E S JA H R 202 1 !
Ihr Emanuel Zehetbauer

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Hospizarbeit in Zeiten von Corona
                                                                Begleitungen mal anders
Die weltweite Verbreitung des Corona-Virus SARS-CoV-2
                                                                Corona macht die Hospizarbeit schwierig. Unsere Begrü­
und die damit verbundene Erkrankungswelle halten uns
                                                                ßungs- und Abschieds-Umarmungen und das tröstliche
seit Anfang des Jahres in Atem. Was zunächst als sehr an­
steckende Infektionskrankheit in einem weit entfernten          Händchenhalten sind leider nicht mehr machbar. Wir
Erdteil wahrgenommen wurde, entwickelte sich unauf­             vermissen es auf beiden Seiten. Unsere Begleitung be­
haltsam zu einer Pandemie ungekannten Ausmaßes.                 schränkt sich zurzeit hauptsächlich auf den Austausch im
                                                                Gespräch, in besonders schwierigen Zeiten auch nur tele­
Jede/r einzelne von uns ist beruflich und privat von den
                                                                fonisch.
Einschränkungen betroffen, die von behördlicher Seite zur
Eindämmung der Infektionswelle beschlossen werden.              Dies ist auch wichtig, aber die Wärme, die man auch kör­
Teilweise bleibt kaum Zeit, die Vorgaben umzusetzen, be­        perlich spüren mag, ist mindestens genauso wichtig. Mei­
vor bereits wieder neue Regelungen erforderlich werden.         ne Hospizdame ist meist noch gut zu Fuß. So gehen wir
Wa r u m i s t d a s f ü r u n s e re H o s p i z a r b e i t   bei schönem Wetter einen Kaffee trinken, begleitet von
v o n s o b e s o n d e re r B e d e u t u n g ?                unserem Maskenfreund.
                                                                Sie liebt es zu shoppen,
Während in den vergangenen Monaten sehr viel getan
wurde, um unseren Berufs- und Schulalltag mit Kreativität       auch dies ist manchmal         KREATIV SEIN
und technischer Unterstützung neu zu gestalten, ist durch       machbar.
                                                                                                   Kreativ waren und sind in Zeiten
die vielschichtigen Isolierungsmaßnahmen eine Distanz           Es ist schön zu sehen, wie         von Corona viele Geschäfts­
in unser Tun getreten. Nicht nur wir als Ehrenamtliche in       sie jeden besonderen Tag           leute – und auch unsere
der Hospizarbeit sind von Quarantäne-Regelungen, Kon­           genießen und die schö­             Hospizbegleiter*innen. So liest
taktverboten und Abstands-Vorgaben betroffen und in un­         nen Dinge wahrnehmen               eine Begleiterin einer hoch­
serem Alltag eingeschränkt, sondern noch viel mehr die          und spüren kann. Ich be­           betagten Seniorin bei regelmä­
Menschen, deren Krankheits- und Sterbebegleitung uns                                               ßigen Telefonaten ausgewählte
                                                                gleite sie zum Arzt, und
am Herzen liegt.                                                                                   Gedichte und Lebensweisheiten
                                                                sie ist froh darum, da sie
Schwer kranke und sterbende Menschen, die in einer sta­         manches nicht gut ver­             vor. Diese wecken sofort Erin­
tionären Pflegeeinrichtung oder in einer Klinik versorgt        stehen kann. Auch Ein­             nerungen, werden eingehend
werden müssen, erfahren den fehlenden oder stark ein­           käufe übernehme ich ger­           besprochen und mit „Das kenn
geschränkten Kontakt zu ihren Zugehörigen besonders                                                ich auch noch!“, „Ist das schön!“
                                                                ne mal für sie. An Tagen,
schmerzlich.                                                                                       und „Welch wunderbare Spra­
                                                                an denen es ihr schlecht
Selbst wenn in den letzten Wochen wieder einige Hospiz­                                            che!“ kommentiert. Kurzum:
                                                                geht, werden die Gesprä­
begleiter ihre Tätigkeit aufnehmen konnten, werden die                                             Sie machen glücklich!
                                                                che doch länger, und die
Begleitungen bis auf weiteres weniger häufig, weniger           Angst vor dem Tod wird             Gisela Bürk, Hospizbegleiterin
spontan, weniger (körperlich) nahe sein. Dabei sind wir         spürbar.
sowohl darum besorgt, den Begleiteten nicht zu gefährden
als auch uns selbst und unser Umfeld zu schützen. Gera­         Nun kommt auch noch die Angst dazu, sich mit Corona
de deshalb bemühen wir uns, neben den erforderlichen            anzustecken. Weiterhin drücken wir mit den Augen unsere
Maßnahmen für Selbst- und Fremdschutz den wirklichen            Verbundenheit aus und denken im Stillen: „Alles ist nicht
Bedürfnissen der Sterbenden einfühlsam nachzuspüren.            mehr machbar, aber einiges schon.“
Josef Binswanger, Palliativmediziner SAPV                       Bea Martinetz, Hospizbegleiterin

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Welthospiztag
                                                                                             DER RICHTIGE ZEITPUNKT
F i l m - M a t i n é e „Vo m L i e b e n u n d S t e r b e n“                               Alles hat seine Zeit.
Der HPV und das Hospiz- und Palliativversorgungsnetzwerk                                     Wichtig ist, dass wir spüren,
(HPVN) haben am Welthospiztag am 10.  Oktober zu einer                                       wofür es jetzt Zeit ist, und
Film-Matinee ins Stadttheater eingeladen. Alle 45 mögli­                                     allem den nötigen Raum geben;
chen Plätze waren besetzt;                                                                   dass wir annehmen,
auch die Teilnehmer*innen                                                                    was auf uns zukommt;
des Aufbaukurses nahmen als                                                                  dass wir uns Zeit nehmen
Zuschauer*innen teil.                                                                        für das, was ist.

Der ärztliche Leiter des Ambu­                                                               Nur wenn wir annehmen, können
lanten Pallia­tiv-Teams (APT)                                                                wir auch etwas verändern.
Fürstenfeldbruck–Lands­berg,                                                                 Es fällt uns oft schwer,
Dr. Karlheinz von Jan, führte                                                                auch das anzunehmen,
in den Film „Vom Lieben und                                                                  was uns nicht gefällt.
Sterben“ (2016) der Regisseu­                                                                Und doch wissen wir:
rin Katrin Nemec ein und er­                                                                 Wichtig sind auch Zeiten
läuterte auch die Problematik                                                                zum Weinen, zum Leiden,
des „begleiteten Suizids“ in Paragraf 217 StGB.                  Erich Püttner informierte   zum Trauern;
                                                                 über das HPVN Lands-        an ihnen können wir wachsen.
Dieser Film zeigt sehr einfühlsam das Spannungsfeld des­         berg und Dr. Karlheinz
sen auf, was für den Einzelnen ein „gutes Leben“ ist. Der                                    So wichtig es ist, den richtigen
                                                                 von Jan über das neue
begnadete Gitarrist Robert Wolf ist nach einem Verkehrs­         APT Landsberg.
                                                                                             Zeitpunkt zu finden für die
unfall querschnittsgelähmt und in seinem Körper gefan­           Fotos: Thorsten Jordan      Entfaltung unserer Anlagen
gen – seine 20 Jahre jüngere Frau hält an                                                    und Möglichkeiten,
einem gemeinsamen Leben fest. Nach sechs                                                     ist es andererseits auch wichtig,
Jahren wird sein Todeswunsch zunehmend                                                       unseren Mitmenschen zu sagen,
dringlicher, er setzt sich auch mit suizi­dalen                                              was wir brauchen,
Möglichkeiten auseinander, stirbt schließlich                                                damit sie uns helfen können.
aber an einer Lungenentzündung.                                                              Wir verlangen zu viel von ihnen,
                                                                                             wenn wir erwarten,
Zu der Veranstaltung waren auch weitere Ak­
                                                                                             dass sie merken,
teure der palliativen Arbeit im Landkreis ein­
                                                                                             was wir jetzt nötig haben.
geladen. Jetzt in Zeiten von Corona war es
die erste gemeinsame Aktion des Jahres, und                                                  Je mehr wir einander fördern,
                                                                 Zu angeregten Diskus­
so sind die Besucherzahlen als Erfolg zu werten.                                             desto wertvoller werden wir
                                                                 sionen traf man sich
                                                                 vor und nach der Film-      füreinander.
Erich Püttner, 1. Vorsitzender HPV                               vorführung im Foyer.            Aus: Lass dir Zeit.
und HPVN-Ansprechpartner                                                                         Eine Einladung zum Verweilen.
                                                                                                 Eschbach-Verlag 2003

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HPV aktuell - Hospiz- und Palliativverein Landsberg am Lech eV
HPV
                                                                                                          aktuell

  Termine. Veranstaltungen. Infos
                                                                  Für Trauernde:

                                                                  Trauergruppe
Alle Termine vorbehaltlich der jeweils aktuellen                     In der Regel an einem Donnerstagnachmittag oder
Beschränkungen aufgrund der Pandemie.                                -abend im Büro des Vereins, zurzeit in Kleinstgruppen.
                                                                     Leitung: Adelheid Gampel, Ruth Loose, Ditz Schroer.
                                                                     Bitte melden Sie sich telefonisch an.
  Alle Angebote finden – sofern kein abweichender Ort
  angegeben ist – im HPV-Büro, Bischof-Riegg-Straße 9 statt;      Trauereinzelgespräche
  Parkmöglichkeiten auf dem Parkplatz Rot-Kreuz-Straße.              Nach telefonischer Terminvereinbarung
                                                                     im HPV-Büro, Tel. 08191 423 88

  Für Hospizbegleiter*innen:
                                                                  Für Interessenten:
  Supervisionen
     jeweils montags, 17.30–19 Uhr und 19.30–21 Uhr,              Infos zu unserer Arbeit
     und donnerstags, 10–11.30 Uhr, am 16. und 19.11.2020            Montags bis freitags zu den Büroöffnungszeiten 9–13 Uhr
                                                                     und donnerstags 15–18 Uhr unter Tel. 08191 423 88
     Die Termine für 2021 werden zeitnah mitgeteilt.
                                                                     Für längere Beratungsgespräche bitten wir um
     Leitung durch Supervisor Bernhard Beyrle.
                                                                     telefonische Terminvereinbarung.
     Bitte meldet euch an.
                                                                  „Letzte-Hilfe-Kurs“
  Praxisbegleitungen
                                                                     Handreichungen zur Begleitung sterbender Angehöriger.
     jeweils montags, 15–17 Uhr und 18–20 Uhr,                       Termine siehe Homepage
     und donnerstags, 10–12 Uhr
     Die Termine für 2021 werden zeitnah mitgeteilt.              Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
     Leitung durch die Koordinatorinnen: Tina Dengel,                Individuelle Beratung nach telefonischer
     Freya Frei, Adelheid Gampel und Ruth Loose.                     Terminvereinbarung im HPV-Büro, Tel. 08191 423 88
     Bitte meldet euch an.                                           Vorträge unserer Referenten
                                                                     Zu Terminen und Themen siehe Homepage:
  Veranstaltungen                                                    In Dießen in der Regel am letzten Donnerstag im Monat,
     Bis auf Weiteres können wir keine Veranstaltungen               17–18 Uhr im Pater-Rupert-Mayer-Raum im Kloster,
     durchführen.                                                    Anmeldung im HPV-Büro, Tel. 08191 423 88
                                                                     In Landsberg und Kaufering Vorträge bei der Volkshoch­
                                                                     schule, Anmeldung nur über die jeweilige VHS.
                  Wir danken allen Hospizbegleiter*innen für
                                                                  Ausbildung neuer Hospizbegleiter*innen
                  ihr besonnenes Verhalten im Umgang mit
                  den Pandemie-Richtlinien und ganz besonders        In den kommenden Wochen wird das Aufbauseminar
                                                                     2020 abgeschlossen. Die Termine des nächsten Grund­
                  den derzeit Aktiven für ihre Bereitschaft und
                                                                     seminars werden zu gegebener Zeit auf der Homepage
                  ihren Mut zum Einsatz.                             und in der Presse mitgeteilt.

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Wir freuen uns besonders in dieser Zeit über
                     Ihre Unterstützung und über eine Spende.
                          Herzlichen Dank dafür!

                     Füreinander
                     da sein
                     im Leben und
                     im Sterben

                           Sparkasse Landsberg-Dießen
                           IBAN: DE14 7005 2060 0000 5561 00
                           BIC: BYLADEM1LLD
                           VR-Bank Landsberg-Ammersee eG
                           IBAN: DE53 7009 1600 0005 2087 00
                           BIC: GENODEF1DSS

Bischof-Riegg-Straße 9 | 86899 Landsberg am Lech | Tel. 08191 423 88
Webseite: www.hpv-landsberg.de | E-Mail: info@hpv-landsberg.de

Büroöffnungszeiten: jeweils Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr
und zusätzlich am Donnerstag von 15 bis 18 Uhr
Koordinatorinnen: Tina Dengel, Freya Frei, Heidi Gampel, Ruth Loose

Redaktion: Roswitha Schmidbaur
Satz und Gestaltung: Kraus PrePrint, Landsberg am Lech
Reihenlayout: Clormann Design GmbH, Penzing
Druck: Digitaldruck Landsberg
V.i.S.d.P.: Erich Püttner, Bischof-Riegg-Str. 9, 86899 Landsberg am Lech

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