Live-stream: Vivaldis Freunde - CAMERATA BERN Sergio Azzolini So 7.2.21 - 17.00 Uhr Zentrum Paul Klee, Bern
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Live— stream: Vivaldis Freunde CAMERATA BERN Sergio Azzolini So 7.2.21 — 17.00 Uhr Zentrum Paul Klee, Bern Werke von Reichenauer, Vivaldi und Fasch
Wir freuen uns, heute für Vivaldis Freunde Sie zu spielen! 3. Abokonzert Aufgrund der aktuell geltenden Schutzbestimmungen zu COVID-19 wird Sergio Azzolini – Leitung und Fagott das Konzert als Livestream ohne Publikum und mit einem leicht verkürzten Programm ohne Pause gespielt. Es entfällt Johann Georg Pisendels Konzert Sonntag, 7. Februar 2021— 17.00 Uhr in Es-Dur für zwei Oboen, zwei Fagotte, Streicher und Basso continuo. Die CAMERATA BERN spielt dieses Konzert auf Barockinstrumenten. Anstelle der Konzerteinführung vor Ort bieten wir auf unserer Website einen Podcast mit SRF-Musikredaktor Benjamin Herzog an – auch zum Nachhören. Johann Anton Reichenauer Ouvertüre in B-Dur für zwei Oboen, Fagott, Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen! (1694–1730) Streicher und Basso continuo Ihre CAMERATA BERN Ouvertüre / Bouree / Menuet / Adagio / Allegro / Polonese Johann Friedrich Fasch Concerto in c-Moll FWV L:c2 à 7, für zwei Oboen, (1688–1758) Fagott, Streicher und Basso continuo CAMERATA BERN Allegro / Largo / Allegro © Julia Wesely Johann Anton Reichenauer Konzert in g-Moll für Fagott, Streicher und Basso continuo Allegro / Adagio / Allegro Antonio Vivaldi Konzert in D-Dur RV 564a für zwei Violinen, (1678–1741) zwei Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo, vermutlich revidiert von Johann Georg Pisendel Allegro / Adagio non molto / Allegro Dieses Konzert wird von Radio SRF2 Kultur aufgezeichnet. Das Sendedatum wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. 3
Durch den florierenden Notenhandel er- langten Vivaldis Werke internationale Bekanntheit. Der extrovertierte Komponist pflegte Bekanntschaften mit dem euro Konzerte mit Wirkung päischen Hochadel, der Musik als wichti- Vivaldi begann seine musikalische Karriere gen Teil seines Lebensstils pflegte. Einer 1703 als Geigenlehrer am Konservatorium von ihnen, der böhmische Graf Wenzel von Ospedale della Pietà in Venedig. Er war Zum heutigen Morzin (1676–1737), Widmungsträger der sowohl ein ausgezeichneter Orchester- Vier Jahreszeiten, verlieh Vivaldi gar den leiter als auch ein äusserst produktiver musikgeschichtlich wohl einzigartigen Komponist. Im Verlauf seines Lebens war Programm Amtstitel «Maestro di Musica in Italia», er lange Zeit sehr erfolgreich, doch sein wofür ihm dieser gegen Bezahlung regel- Ansehen schwand einige Jahre vor seinem mässig neue Kompositionen lieferte. Bei Tod zunehmend, und seine Musik geriet Morzin wirkten auch Anton Reichenauer bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts sogar und Johann Friedrich Fasch als Komponis- gänzlich in Vergessenheit. Seit einigen ten. Der Einfluss, den Vivaldis Werke auf Jahrzehnten allerdings erlebt sein Werk Er muss ein imposantes Möbelstück ge- Zu den in der Sammlung vertretenen die Musiklandschaft seiner Zeit ausübte, eine Renaissance, und allen voran die Vier wesen sein, der sogenannte Schranck Komponisten gehörte selbstverständ- prägte somit auch das kulturelle Bezie- Jahreszeiten sind nicht mehr aus dem No. II in der Katholischen Hofburg zu lich auch der in Venedig wirkende Antonio hungsdreieck Venedig–Prag–Dresden. Konzertrepertoire wegzudenken. Dresden, wo ab dem 18. Jahrhundert zahl- Vivaldi. Voll sprühenden Temperamentes reiche Orchestermaterialien archiviert waren seine Konzerte die Höhepunkte des Vivaldis guter Ruf als Violinvirtuose und wurden. Der Kern der Sammlung wurde venezianischen Kulturlebens. Es über- Komponist rührte überwiegend von vom Hofkapellmeister Johann Georg rascht daher nicht, dass nordeuropäische seinen Konzertkompositionen her. Diese Pisendel zusammengetragen. Dieser übte Höfe wie Dresden und Prag in ein wahres Werke sind so vielseitig, dass sie sich in sein Amt unter den sächsischen Kurfürs- Vivaldi-Fieber verfielen. Pisendel lernte einer Vielzahl von Kontexten aufführen ten und polnischen Königen August dem den Musiker auf einer Reise nach Italien liessen und so grosse Beliebtheit erlang- Starken und Friedrich August II aus. Auf- (1716/1717) kennen und nahm wohl auch ten. Seine Konzerte verbinden schnelle grund der Prunkbegeisterung des Herr- Geigenunterricht bei ihm; die Freund- Rahmensätze mit ruhigen Mittelteilen, schers und der Repräsentationsfunktion schaft blieb auch nach seiner Rückkehr kontrastieren wiederholende Ritornelle höfischer Musik zeichnete sich das Re- nach Dresden bestehen. des Ensembles mit den Partien der Solo pertoire des Dresdner Hofes durch seine instrumente und kombinieren eine bis- Vielseitigkeit aus. Neben der von August her ungekannte Kunstfertigkeit mit einer favorisierten französischen Musik tritt musikalischen Sprache voll simpler und mit seinem Nachfolger Friedrich August II zugleich ausdrucksstarker Effekte. ein neues, besonderes Interesse an Musik im italienischen Stil hervor. Fortsetzung Seite 6 4 5
Bernardo Bellotto (Canaletto), Dresden vom rechten Elbufer unterhalb der Augustusbrücke (mit D resdner Hofkirche), ca. 1750 © National Gallery of Ireland Auch Reichenauer und Fasch fanden Ge- fallen am vergleichsweise jungen Fagott und nobilitierten es zum Soloinstrument. Im Konzert von Johann Friedrich Fasch (1688–1758) kommen zum Fagott zwei Kompositionsgeschichtlich ist sein Fa- Oboen hinzu, welche ebenfalls solistisch gottkonzert in g-Moll vor allem deshalb Sein Konzert in D-Dur RV 564a vereint Ein mobiles Soloinstrument hervortreten. Fasch, ehemals T homaner bedeutsam, weil es einen frühen Beleg für alle Merkmale, welche die Werke Vival- Das 18. Jahrhundert war nicht nur eine in Leipzig, wo er auch Theologie und die Rezeption der italienischen Konzert- dis so besonders machen. Das ursprüng- Zeit repräsentativer Musik, es steht auch Rechte studierte, ist heute vor allem als form Vivaldi’scher Prägung in Prag liefert. lich für je zwei Violinen und Violoncelli für das Aufstreben von Solisten. Durch die Instrumentalkomponist bekannt, schuf Offenbar lag Reichenauer viel daran, einen als Soloinstrumente komponierte Stück fortschreitende Mobilität reisten Musiker aber auch Opern und sakrale Musik. Nach grösseren Fundus von Bläser konzerten wurde von Pisendel auf eine Besetzung von Hof zu Hof, um ihr virtuoses Können einem kurzen Kompositionsstudium bei zu komponieren, wie neben drei Fagott umgeschrieben, die seinen damaligen zu präsentieren. Um diesem Wandel ge- Christoph Graupner in Darmstadt hatte er konzerten weitere fünf Oboenkonzerte Aufführungsmöglichkeiten in Dresden ent- recht zu werden, schrieben die Kompo- das Amt des Kammerschreibers in Gera dokumentieren. Formal entsprechen diese sprach. Es lässt sich aber nicht aus- nisten jener Zeit reichlich Solokonzerte inne und war Organist und Stadtschreiber Konzerte ganz dem Modell Vivaldis: Zwei schliessen, dass das Konzert schon vor für unterschiedliche Instrumente. Diese in Greiz. Nach seiner kurzen, aber frucht- schnelle Sätze umschliessen einen kanta- seiner Niederschrift in dieser Besetzung «modernen» Concerti loteten zunehmend baren Tätigkeit beim Grafen Morzin in blen Mittelsatz, in welchem der Solist die gespielt wurde. Die Violinen stehen bei der die technischen Möglichkeiten eines Prag wurde er im Herbst 1722 schliesslich künstlerische Breite der Affektdarstellung Überarbeitung zwar immer noch im Vor- Instruments aus. So widmeten einige Hofkapellmeister in Zerbst. zum Ausdruck bringen kann. Der meist dergrund, werden aber in ihrer Solorolle Komponisten auch dem Fagott, welches heitere, tanzartige Schlusssatz gibt dem durch zwei Oboen ergänzt. Zusätzlich normalerweise die Hinterbank im Conti- Auch der böhmische Komponist Johann Ganzen einen vergnüglichen Kehraus. kommt ein Fagott dazu, welchem (noch) nuo zu drücken hatte, brillante Konzerte. Anton Reichenauer war lange Zeit mit dem eine Hintergrundposition zukommt. Diese Vivaldi a llein komponierte beispielsweise Grafen Morzin verbunden und kam durch Fortsetzung Seite 8 Rolle sollte sich aber im weiteren Verlauf stolze 39 Fagottkonzerte! Dies nicht etwa ihn mit dem Werk Vivaldis in Kontakt. der Musikgeschichte bald ändern. aus Zufall, denn die Bauweise des Instru- Reichenauer schuf hochgeschätzte Ins- ments brachte den Musikern einen erheb- trumental- und Kirchenmusik für Prager lichen Vorteil: Da man es zerlegen kann, Kirchen und diverse Adlige. war dieses gleichermassen grundierende wie sonore Instrument viel mobiler als etwa ein Kontrabass. 6 7
Auch wenn von den knapp 1800 verzeich- Text: Hyung Mi Amrein, Noémie Felber, neten Werken fast alle erhalten sind, ge- Thomas Tschudin Auch in Reichenauers Ouvertüre in B-Dur ben uns die Kompositionen der Dresdner Redaktion: Sascha Wegner spielt das Fagott eine wichtige Rolle. Sie Sammlung doch nur ein kleines, aber gehört zu einer Spielart der Suite mit reiches Bild der europäischen Musik j ener mehrteiligem Einleitungssatz und einer Die besondere Hofkapelle Zeit. Vor allem aber zeugen sie von einem Folge von Tanzsätzen, gelegentlich auch Johann Georg Pisendel genoss zu Leb- immensen musikalischen Kulturtransfer, freien Sätzen. Diese heute Ouvertüren- zeiten Bekanntheit als Violinvirtuose und besonders zwischen Italien und Mittel- suite genannte spezifische Gattung ist Komponist. Seine zentrale Wirkungsperio- europa, dessen gesamtes Ausmass hier eine Erfindung des mitteleuropäischen de erlebte er am Dresdner Hof, seit 1711 greifbar wird: Vivaldi in Venedig stand Dieser Text wurde im Rahmen eines Raumes und kombiniert zwei Musik als «premier violon» und ab 1731 bis zu für eine Revolution der Spiel- und Kom- Programmheftseminars am Institut für gattungen: die aus der Oper stammende seinem Tod als Konzertmeister. Pisendel positionspraxis, die Dresdner Hofkapelle Musikwissenschaft der Universität Bern französische Ouvertüre und die Kammer- führte regelmässig Werke von Komponis- setzte ihrerseits Massstäbe in der An konzipiert, diskutiert und redaktionell suite. ten auf, die er während seiner zahlreichen verwandlung dieser seinerzeit neuen betreut. Reisen, unter anderem nach Frankreich Musik und Aufführungsstandards, welche Das Werk beginnt mit einem langsamen und Italien, kennengelernt hatte und bis in die zeitgenössische Musikpraxis Eröffnungsteil in feierlich punktierten formte so die mitteldeutsche Musikland- nachwirken. Besonders die Blasinstru- Rhythmen und voller Besetzung. Diesem schaft. In seiner Schaffenszeit genoss mente, vornehmlich das Fagott, entfalten erhabenen Beginn schliesst sich unmit- die höfische Musik Dresdens durch sein im Dresdner Repertoire eine nie zuvor telbar ein lebhafter, fugierter Abschnitt Wirken europaweiten Ruhm. gesehene Virtuosität und affektvolle Ge- an, abgerundet durch die Wiederaufnah- staltung, von der man sich nur zu gern me des festlichen Anfangstempos. Das Schon als Hofkonzertmeister für den mitreissen lässt. anschliessende lamentierende Adagio Kronprinzen hatte Pisendel regelmässig schafft einen intimen Kontrast. Nebst für die Erneuerung des instrumentalen diesem Adagio ist auch das nachfolgende Repertoires am Dresdner Hof zu sorgen. Allegro kein expliziter Tanzsatz, obwohl es Zusätzlich zur stilistischen Vielfalt, die durchaus tanzartige Züge trägt. Die Suite sich von Kirchen- und Tafelmusik bis zum mündet in einer Polonese, bei welcher privaten Musizieren der kurfürstlichen durchgehend das Tutti aufspielt. Diese Familie erstreckt, beinhaltet die von ihm Polonese kann als Indiz dafür gesehen begründete Sammlung Komponisten aus werden, dass das gesamte Werk für den zehn Ländern. Nebst diesem grossen Re- sächsisch-polnischen Hof in Dresden ge- pertoire glänzte das Orchester durch sein dacht war, während die häufig auftreten- künstlerisches Niveau: Pisendel schätzte de sparsame Besetzung mit einer Oboe hochwertige Instrumente und führte Vor- und einem Fagott auf die Morzin’schen tragsregeln ein, wie das präzise Spiel mit Aufführungsbedingungen verweist. Ge- der Dynamik, um einen möglichst affekt- sichert ist, dass Morzins Ensemble nicht vollen Orchesterklang zu erzielen. Das Antonio Vivaldi, Portrait eines nur dank Reichenauer, sondern auch in Publikum begeisterte sich am hohen Grad unbekannten Künstlers, 1723 © Museo Internazionale e Biblioteca della anderer Hinsicht mit dem Dresdner Hof in des musikalischen Ausdrucks. Musica di Bologna Beziehung stand. 8 9
Sergio Azzolini, Leitung und Fagott Sergio Azzolini, 1967 in Bozen geboren, Während fünf Jahren war Azzolini zudem studierte in seiner Heimatstadt bei künstlerischer Leiter der Kammerakade- Romano Santi und anschliessend bei mie Potsdam, wo er neben zahlreichen Klaus Thunemann in Hannover. Schon Konzerten mit Repertoire von Barock- während dieser Zeit war er Solofagottist musik bis hin zu Avantgarde für vier sehr im European Community Youth Orches- erfolgreiche Produktionen mit Opern von tra. Er gewann unter anderem den C. M. Vivaldi, Galuppi, Graun und Mozart ver- von Weber-Wettbewerb, den Wettbewerb antwortlich war. Inzwischen ist Sergio des Prager Frühlings und den ARD-Wett A zzolini international gefragt, als Leiter bewerb, bei dem er auch mit dem Ma’alot und Solist mit Ensembles und Orches- Quintett erfolgreich war, dem er während tern auf modernem und historischem zehn Jahren angehörte. Instrumentarium Musik vornehmlich des 18. und 19. Jahrhunderts zu erarbeiten. Neben seiner solistischen Tätigkeit auf dem modernen Fagott setzt sich Sergio Viele CD-Produktionen zeugen von seiner Azzolini seit einigen Jahren intensiv mit aussergewöhnlichen stilistischen Vielfalt; Alter Musik auf historischem Instrumen- aktuell arbeitet er an einer Gesamtein- tarium auseinander. Als Barockfagottist spielung der Fagottkonzerte von Antonio war er Mitglied der Continuo-Gruppe des Vivaldi für Opus 111/Naïve, die bereits mit Ensemble Baroque de Limoges und des hohen Auszeichnungen bedacht wurde. Concentus Musicus Wien und spielte als Solist mit Ensembles wie den Sonatori de Seit 1998 ist Sergio Azzolini Professor für la Gioiosa Marca, L’Aura Soave Cremona, Fagott und Kammermusik an der Hoch- La Stravaganza Köln, Holland Baroque schule für Musik in Basel. Society, dem Händel-Festspielorchester Halle und der Accademia Bizantina. Ein besonderer Schwerpunkt liegt seit 2013 auf der Zusammenarbeit mit seinem eige- nen Barockorchester L’Onda Armonica. Sergio Azzolini © Judith Schlosser 10 11
CAMERATA BERN Sergio Azzolini – Leitung und Fagott 1. Violine Sonja Starke Hyunjong Reents-Kang Daniel Meller Cordelia Hagmann 2. Violine Suyeon Kang Sibylla Leuenberger Michael Bollin Christina Merblum-Bollschweiler Viola Anna Puig Torné Alejandro Mettler Alberto Rodriguez Cello Thomas Kaufmann Domitille Jordan Kontrabass Käthi Steuri Oboe Shai Kribus Mirjam Hüttner Cembalo/ Vital Julian Frey Orgel Theorbe Daniele Caminiti CAMERATA BERN © Julia Wesely 13 12
Nächste Konzerte und CAMERATA BERN © Julia Wesely Veranstaltungen Death and the Maiden Geheimnis Tournee Sonntag, 16. Mai 2021 — 17.00 Uhr Sonntag, 21. März 2021 — 17.00 Uhr Bern, Zentrum Paul Klee Laufen, St. Katharinenkirche — Montag, 22. März 2021 — 19.30 Uhr Lorenza Borrani – Leitung und Violine Bern, Casino Bern Werke von Schnittke und Schubert Mittwoch, 24. März 2021 — 19.30 Uhr Wien, Wiener Konzerthaus Freitag, 26. März 2021 — 19.30 Uhr Reigen Budapest, Franz-Liszt-Akademie Composer in Residence Montag, 29. März 2021 — 20.00 Uhr Sonntag, 27. Juni 2021 — 17.00 Uhr Antwerpen, deSingel Bern, Casino Bern Mittwoch, 31. März 2021 — 20.00 Uhr — Hamburg, Elbphilharmonie Patricia Kopatchinskaja – Leitung und — Violine Patricia Kopatchinskaja – Konzept, Reto Bieri – Klarinette Leitung und Violine David Philip Hefti – Konzept Werke von Schubert, Kurtág, Werke von Hefti (Auftragskomposition Gesualdo und Weiteren der CAMERATA BERN, Uraufführung), Impressum Schubert, Veress und Weiteren Antiphon | Wechselgesang Redaktion Kammermusik – Composer CAMERATA BERN in Residence Dienstag, 6. April 2021 — 18.00 Uhr Gestaltung Bern, Konzertsaal Hochschule der diff. Kommunikation AG, Bern Künste Bern — David Philip Hefti – Konzept Musiker*innen der CAMERATA BERN Danke Werke von Hefti und J. S. Bach Änderungen vorbehalten. Die aktuellen Informationen zu unseren Konzerten und Veranstaltungen finden Sie unter cameratabern.ch 15 14
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