HVB Private Banking Vermögensportfolio - Volle Kompetenz für Ihr Vermögen.

Die Seite wird erstellt Hauke Kurz
 
WEITER LESEN
HVB Private Banking Vermögensportfolio - Volle Kompetenz für Ihr Vermögen.
Werbemitteilung (Stand Februar 2014)

                                       Volle Kompetenz
                                       für Ihr Vermögen.

                                       HVB Private Banking
                                       Vermögensportfolio
HVB Private Banking Vermögensportfolio - Volle Kompetenz für Ihr Vermögen.
Inhalt.

3    Professionelle Vermögensanlage
     auf höchstem Niveau
5    Chancen und Risiken
7    Risikomanagement
8    Die Anlagestrategien
     Anlagestrategien „Klassik“ und „Nachhaltig“
     Anlagestrategie „Flex Select“
14   Kosten
15   Detailinformationen
21   Wichtige Hinweise
HVB Private Banking Vermögensportfolio - Volle Kompetenz für Ihr Vermögen.
Professionelle
Vermögensanlage auf
höchstem Niveau.
Das ist unsere Zusage, die wir mit dem HVB Private
Banking Vermögensportfolio verknüpfen.
                                                            Spezialisten bieten
                                                            Entlastung.
Dabei legen Sie die anspruchsvolle Aufgabe der langfris­
tigen Wertpapieranlage in die Hände von erfahrenen          Innerhalb der Sondervermögen wird Ihre Anlage profes­
Spezialisten. Diese haben Zugang zu weltweiten Anlage­      sionell verwaltet. Sie müssen sich nicht jeden Tag um die
möglichkeiten, können zeitnah auf wechselnde Markt­         Entwicklung der Kapitalmärkte kümmern und gewinnen
trends reagieren und behalten die Anlagen durch ein lau­    Zeit und Freiraum für andere Themen und Aufgaben.
fendes Risikomanagement im Auge. Sie selbst bleiben
dabei über die Entwicklung durch ein regelmäßiges           Mehr Stabilität durch
Reporting und über Ihren Berater stets auf dem Laufen­
den.
                                                            Ausgewogenheit.
                                                            Ein gut aufgestelltes Portfolio ist mehr als eine lange
Für viel Komfort sorgt die Umsetzung über die HVB Private
                                                            Liste von Wertpapieren. Es ist eine ausgewogene Einheit
Banking Vermögensportfolio Sondervermögen, die exklu­
                                                            von weltweiten Anlageklassen, passend zu Ihrer Risiko­
siv durch die Pioneer Investments KAG mbH, München,
                                                            toleranz.
für uns aufgelegt wurden. Pioneer Investments wird
durch uns – im Hinblick auf die Anlagestrategie inner­
halb der Sondervermögen – beraten.                          Risikomanagement als
Verschiedene maximale Aktienquoten und Anlagestra­
                                                            strategische Aufgabe.
tegien bieten Ihnen hohe Individualität und vielfältige
                                                            Das Risikomanagement hat im HVB Private Banking
Kombinationsmöglichkeiten ab einer Anlagesumme von
                                                            Vermögensportfolio höchste Priorität. Um fundierte Ent­
100.000 € und einem langfristigen Anlagehorizont von
                                                            scheidungen treffen zu können, ist es heute unerlässlicher
mindestens 5 Jahren.
                                                            denn je, jederzeit zu wissen, wie sich Risiken zusammen­
                                                            setzen, woher sie kommen und was bei welchem Szenario
                                                            passieren könnte.

                                                                                                  Vermögensanlage I 3
HVB Private Banking Vermögensportfolio - Volle Kompetenz für Ihr Vermögen.
Benchmarkorientierte Anlagestrategien „Klassik“ und „Nachhaltig“
• Ausgangspunkt für die Anlageentscheidung ist eine Benchmark aus Kapitalmarktindizes.
  Die Anlageentscheidungen werden relativ zur Benchmark getroffen.
• Die Wertentwicklung ist damit überwiegend abhängig von den getroffenen Anlageentscheidungen
  und der Entwicklung der Benchmark.
• Unterschiedliche Risikoklassen mit maximalen Aktienquoten von 50 % bis 100 % stehen zur Auswahl.
• Anlagestrategie „Nachhaltig“: Die Titelauswahl berücksichtigt neben ökonomischen auch ökologische und soziale Aspekte.

                                      HVB PRIVATE BANKING
                                      VERMÖGENSPORTFOLIO
                                      • Anlagesumme ab 100.0000 €.
                                      • Weltweite Investition in unterschiedliche
                                        Anlageklassen.
                                      • Exklusiv für die HypoVereinsbank aufgelegte
                                        Sondervermögen (Fondsgesellschaft: Pioneer
                                        Investments KAG mbH).
                                      • Innerhalb der Sondervermögen erfolgen eine
                                        Überwachung der Anlagen und eine Anpassung
                                        an sich ändernde Kapitalmärkte.
                                      • Beratung der Fondsgesellschaft bei der
                                        Anlagestrategie durch die HypoVereinsbank.
                                      • Besonderes Reporting erlaubt einen „Einblick“
                                        in die Sondervermögen.

                                                             Die Anlagestruktur des HVB
                                                             Private Banking Vermögens­
                                                             portfolios wird vom unabhän­
                                                             gigen Institut für Vermögens­
                                                             aufbau (IVA) AG, München,
                                                             regelmäßig überprüft und zer­
                                                             tifiziert. Das ausführliche Zer­
                                                             tifikat stellt Ihnen Ihr Berater
                                                             gerne zur Verfügung.

Benchmarkfreie Anlagestrategie „Flex Select“
• Ausgangspunkt der Anlageentscheidung sind die aktuellen Themen an den Kapitalmärkten und
  die Einschätzung der Manager (keine Benchmark).
• Aktienanteil von 0 % bis 70 % gestaltbar. Möglichkeit, auf fallende Kurse zu setzen und Absicherungen zu tätigen.
• Im Vergleich zur Anlagestrategie „Klassik“ ist damit eine (positiv wie negativ) kapitalmarktunabhängigere
  Wertentwicklung möglich.

                                                                                                                 Vermögensanlage I 4
HVB Private Banking Vermögensportfolio - Volle Kompetenz für Ihr Vermögen.
Chancen und
Risiken.
Die Chancen des                                            Flexibilität erhalten
                                                           Auch wenn das HVB Private Banking Vermögensportfolio
HVB Private Banking                                        grundsätzlich langfristig ausgerichtet ist, unterliegt es
Vermögensportfolios.                                       keiner Kündigungsfrist. Die Anteile können jederzeit zum
                                                           jeweiligen Anteilspreis zurückgegeben werden.
Chancen nutzen
Chance auf einen langfristigen Kapitalzuwachs (Zins-       Zeitgewinn genießen
und Dividendenerträge, Ausschüttungen, positive Kurs­      Sie gewinnen Zeit und Freiraum für andere Themen und
entwicklung) der im Sondervermögen enthaltenen An­­        Aufgaben.
lagen.

Auf Professionalität zugreifen                             Die Risiken des
Die handelnden Spezialisten haben Zugang zu weltwei­
ten Anlagemöglichkeiten, können im Sondervermögen
                                                           HVB Private Banking
zeitnah auf Markttrends und Ereignisse reagieren und       Vermögensportfolios.
stellen ein konsequentes Risikomanagement sicher.
                                                           Risiko rückläufiger Anteilspreise
Ausgewogen investieren                                     Kursrückgänge bei den in den Fonds/Sondervermögen
Eine gut aufgestellte Wertpapieranlage ist mehr als eine   ent­haltenen Vermögensgegenständen (z. B. durch Markt­
lange Liste von einzelnen Wertpapieren. Es ist eine aus­   schwankungen, Währungskursänderungen, Änderungen
balancierte Einheit von Anlageklassen, Regionen, Wäh­      beim Zinsniveau) und ein möglicher Ausfall von Anleihe­
rungen, Branchen, Laufzeiten etc. Die richtige Kombina­    ausstellern (Kreditrisiko/Emittentenrisiko) spiegeln sich
tion der Anlagen in den jeweiligen Marktphasen erfordert   im Anteilspreis wider. Eine Garantie für das Erreichen der
hohe Kompetenz. In den HVB Private Banking Vermögens­      Anlageziele kann nicht übernommen werden. Kursver­
portfolio Sondervermögen übernehmen die handelnden         luste sind möglich.
Spezialisten die Wertpapieranlage für Sie.
                                                           Managementrisiko
Transparenz schafft Vertrauen                              In den Fonds/Sondervermögen trifft das Fondsmanage­
Sie erhalten ein regelmäßiges ausführliches Reporting.     ment auf Basis der Beratung durch die HypoVereinsbank
Es gibt Aufschluss über die Wertentwicklung und die        die konkreten Anlageentscheidungen. Erfolgreiche Invest­
aktuelle Zusammensetzung der Sondervermögen sowie          mentfonds haben ihren Erfolg auch der Eignung der han­
die wesentlichen Anlageentscheidungen innerhalb der        delnden Personen und damit den richtigen Entscheidun­
Sondervermögen. Darüber hinaus informiert Sie Ihr Bera­    gen ihres Managements zu verdanken. Ein Wechsel der
ter auch gerne persönlich.                                 handelnden Personen kann nicht ausgeschlossen wer­
                                                           den, positive Ergebnisse in der Vergangenheit sind daher
                                                           nicht in die Zukunft übertragbar.

                                                                                              Chancen und Risiken I 5
HVB Private Banking Vermögensportfolio - Volle Kompetenz für Ihr Vermögen.
Risiken aus Derivateeinsatz
In den Fonds/Sondervermögen können Derivate zur Ab­­
sicherung oder zu spekulativen Zwecken eingesetzt wer­
den. Auch kleine Veränderungen der Kurse der zugrunde
liegenden Vermögensgegenstände können Gewinne oder
Verluste der Sondervermögen vergrößern. Die Investment­
fonds können Verluste erleiden, wenn Dritte, mit denen
die Sondervermögen Derivategeschäfte abgeschlossen
haben, ihren Verpflichtungen nicht nachkommen.

Sonstige Risiken
Vermögensgegenstände, in die die Fonds/Sondervermö­
gen in­­vestieren, können sich als illiquide erweisen. Die
Rücknahme der Anteilsscheine kann, bei außergewöhn­
lichen Umständen und im Anlegerinteresse, vorüber­
gehend nicht möglich sein. Durch menschliche Fehler
und Versäumnisse, Systemstörungen, äußere Einflüsse
und einen möglichen Ausfall einer Depotbank/Unter­
depotbank sind Verluste möglich.

Interessenskonflikt im Private Banking Vermögens­
portfolio Flex Select 70 PI
Der Umstand, dass die Bank nicht nur als Investor in das
Sondervermögen PB Vermögensportfolio Flex Select 70 PI
investiert hat, sondern auch als Anlageberater des Kun­
den und als Berater des Fonds/Sondervermögen fungiert,
kann seitens der Bank Interessenskonflikte begründen.

                                                             Chancen und Risiken I 6
HVB Private Banking Vermögensportfolio - Volle Kompetenz für Ihr Vermögen.
Risikomanagement.
Die Anlagestrategien unterliegen einem kontinuier-
lichen Risikomanagementprozess. Hierzu gehören
                                                        Analyse der Risiken.
unter anderem:
                                                        • Kennzahlenanalyse (Wie hoch ist das mögliche Risiko?):
                                                          absolute und relative Risikokennzahlen auf Fonds­
Analyse der Wertentwicklung                               ebene und für die investierten Wertpapiere.
(Performance).                                          • Risikoquellenanalyse (Woher kommt das Risiko?):
                                                          Ermittlung von Risikoquellen durch Zerlegung des
• Laufende Performancemessung (Wie hoch ist die Per­
                                                          Gesamtrisikos des Sondervermögens nach Anlageklas­
  formance?): absolut und in der benchmarkorientieren
                                                          sen, Regionen, Währungen und Wertpapieren.
  Anlagestrategie auch relativ zur Benchmark.

                                                        • Risikobudgetanalyse (Welches Risiko soll im Sonder­
• Wöchentliche Performanceanalyse (Woher kommt die
                                                          vermögen maximal eingegangen werden?): Definition
  Performance?): Wertentwicklung der Anlageklassen,
                                                          und Überwachung von absoluten oder relativen (zur
  Regionen, Währungen und der einzelnen Anlagen.
                                                          Benchmark) Risikogrenzen als Frühwarnsystem.

                                                        • Stresstest und Szenarioanalyse (Was wäre, wenn?):
                                                          Ermittlung potenzieller Auswirkungen historischer und
                                                          fiktiver Szenarien auf das Sondervermögen.

                                                        • Vor-Handel-Simulation (Was ändert sich, wenn?):
                                                          Wie verändert sich das Risiko im Sondervermögen,
                                                          wenn eine bestimmte Transaktion (also ein Kauf/Ver­
                                                          kauf ) durchgeführt wird?

                                                        Das Risikomanagement kann die auf den Seiten 5 und 6
                                                        genannten Risiken nicht vollständig eliminieren. Auf der
                                                        einen Seite müssen Risiken eingegangen werden, um
                                                        überhaupt eine Chance auf Rendite zu haben, auf der
                                                        anderen Seite können sich die Kapitalmärkte anders
                                                        verhalten als vom Risikomanagement erwartet. Um
                                                        fundierte Entscheidungen treffen zu können, ist es aber
                                                        unerlässlich, jederzeit zu wissen, wie sich die Risiken
                                                        zusammensetzen, woher sie kommen und was bei wel­
                                                        chem Szenario passieren könnte.

                                                                                           Risikomanagement I 7
Die
Anlagestrategien.
Für das HVB Private Banking Vermögensportfolio stehen
3 verschiedene Anlagestrategien mit unterschiedlichen
Risikoklassen (maximalen Aktienquoten) zur Verfügung.
Die Kombination von unterschiedlichen Anlagestrategien
kann zu einer Glättung der Wertschwankungen führen, da
sich die Anlagestrategien in verschiedenen Marktphasen
unterschiedlich entwickeln können.
Anlagestrategien
„Klassik“ und „Nachhaltig“.
Bei den Anlagestrategien „Klassik“ und „Nachhaltig“                          Ziel ist es, langfristig eine bessere Wertentwicklung zu
dient eine Benchmark als Ausgangspunkt für die Anlage­                       erzielen als die Benchmark. Die Benchmark fungiert quasi
entscheidungen, die jeweils relativ zur Benchmark getrof­                    als „Leitplanke“ für die Anlagestrategie. Die Wertent­
fen werden. Die Benchmark setzt sich aus verschiedenen                       wicklung ist damit im Wesentlichen abhängig von den
Kapitalmarktindizes zusammen. Es stehen 3 Risiko­                            getroffenen Anlageentscheidungen und der Entwicklung
klassen, mit jeweils unterschiedlicher maximaler Aktien­                     der Benchmark.
quote, zur Verfügung (siehe Tabelle).
                                                                             Da die Benchmark nicht einfach abgebildet wird, sondern
Beispiel: Wenn das renditebezogene Chancen­Risiken­                          aktive Anlageentscheidungen getroffen werden, kann
Verhältnis für Aktien Nordamerika positiver eingeschätzt                     die Wertentwicklung wesentlich – sowohl positiv als
wird als für andere Anlageklassen, wird der Anteil von                       auch negativ – von der Wertentwicklung der Benchmark
US­amerikanischen und kanadischen Aktien in der Regel                        abweichen.
über der Benchmarkgewichtung liegen.
                                                                             Ein Risikomanagement begleitet den Anlageprozess.
Die Anlagemöglichkeiten sind aber nicht auf die Bench­                       Neben einem generell ausgewogenen Verhältnis von
mark beschränkt, d. h., es kann auch in Vermögensgegen­                      Chancen und Risiken stehen in den Anlagestrategien
stände außerhalb der Benchmark investiert werden (z. B.                      „Klassik“ und „Nachhaltig“ die relativ (im Vergleich zur
in Aktien aus Schwellenländern).                                             Benchmark) eingegangenen Risiken im Fokus der han­
                                                                             delnden Spezialisten.

       3 RISIKOKLASSEN MIT UNTERSCHIEDLICHER MAXIMALER AKTIENQUOTE

                                                               Max. 50 (A)              Max. 70 (B)             Max. 100

       Verfügbar für                                           „Klassik“,               „Klassik“,              „Klassik“
                                                               „Nachhaltig“             „Nachhaltig“
       Maximale Aktienquote                                    50,0 %                   70,0 %                  100,0 %
       Benchmark
              Aktien Europa – Stoxx Europe 600                 21,0 %                   30,0 %                  42,0 %
              Aktien Nordamerika – S&P 500 Composite           10,5 %                   15,0 %                  21,0 %
              Aktien Asien/Pazifik – MSCI Pacific              3,5 %                    5,0 %                   7,0 %
              Aktien gesamt                                    35,0 %                   50,0 %                  70,0 %
              Anleihen Europa – JPM EMU Germany 3 – 5 Jahre    65,0 %                   50,0 %                  30,0 %

      Hinweis: aktuelle Benchmark per Februar 2014. Die Benchmark wird regelmäßig überprüft und kann aus strategischen Gründen
      angepasst werden.

                                                                                                                     Die Anlagestrategien I 9
Umsetzung Anlagestrategie „Klassik“
Anlageprozess
                                  Die Umsetzung der Anlagestrategie erfolgt überwiegend
                                  über Aktien- und Renteneinzeltitel. Ergänzend können
                                  weitere Wertpapiere (z. B. Investmentfonds, börsengehan­
                Benchmark
            als Ausgangspunkt     delte Investmentfonds – ETF) zur Abdeckung bestimmter
                                  Märkte/Themen erworben werden.

              Bewertung der
           Anlagemärkte relativ
              zur Benchmark

                  Bewertung
                und Auswahl der
                  Wertpapiere

                 Optimierung
                 von Chancen
                 und Risiken

                Laufende(s)
            Überwachung und
            Risikomanagement

                                                                   Die Anlagestrategien I 10
Umsetzung Anlagestrategie „Nachhaltig“                        Details zum Bewertungsverfahren der oekom research
                                                              AG finden Sie im Anhang ab Seite 15.
Für viele Anleger spielen ökologische und soziale Kriterien
zunehmend eine entscheidende Rolle bei der Geldanlage.        Die von oekom research selektierten Unternehmen/Län­
Die Anlagestrategie „Nachhaltig“ berücksichtigt dies mit      der fließen in die Anlagestrategie ein und werden hier um
einem nachhaltigen Auswahlprozess für die Wertpapiere.        wirtschaftliche, fundamentale und technische Indikatoren
                                                              der Anlageklassen, Märkte, Länder und Unternehmen er­­
                                                              gänzt. Für bestimmte Anlageklassen können ergänzend
   WICHTIG ZU WISSEN                                          zu den Aktien/Anleihen weitere Wertpapiere selektiert
                                                              werden (z. B. Investmentfonds, börsengehandelte Invest­
   Was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit?                    mentfonds – ETF), insoweit diese eine nachhaltige Anlage­
   Aktuelle Definition der UN-Kommission: Entwick­            strategie verfolgen.
   lung, die die Bedürfnisse der heutigen Generation
   befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Genera­       Im Vergleich zur Anlagestrategie „Klassik“ steht bei der
   tionen ihre Bedürfnisse nicht befriedigen können.          Anlagestrategie „Nachhaltig“ durch das nachhaltige Aus­
                                                              wahlverfahren ein kleineres Anlageuniversum zur Ver­
   Woher kommt der Begriff Nachhaltigkeit?                    fügung. Auf bestimmte Anlageklassen (z. B. Rohstoffe)
   Das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde erstmals              muss mangels nachhaltiger Anlagemöglichkeiten der­
   1713 von Hans Carl von Carlowitz, Oberberg­                zeit komplett verzichtet werden.
   hauptmann am kursächsischen Hof in Friedberg
   (Sachsen), im Hinblick auf eine nachhaltige Forst­
   wirtschaft formuliert.                                        Die oekom research AG ist seit 1993 auf dem Markt
                                                                 für nachhaltige Investments tätig. Heute zählt das
                                                                 Unternehmen zu den weltweit führenden Anbie­
Umgesetzt wird die Anlagestrategie überwiegend über              tern von Informationen über das soziale und ökolo­
Aktien und Anleihen von Unternehmen/Ländern, die sich            gische Verhalten von Unternehmen, Branchen und
in einem Auswahlverfahren der oekom research AG, Mün­            Staaten. Die Analysten werden durch einen unab­
chen, als besonders nachhaltig erwiesen haben. Dabei wer­        hängigen Beirat und ein internationales Netzwerk
den nur Unternehmen berücksichtigt, die bestimmte –              von Umwelt- und Sozialexperten unterstützt.
branchenspezifische – Mindestkriterien erfüllen.

Ergänzend hierzu werden Unternehmen, die kontroverse
Geschäftsfelder und Geschäftspraktiken betreiben, und
Länder, die gegen bestimmte Sozial- und Umweltstan­
dards verstoßen, ausgeschlossen.

                                                                                                Die Anlagestrategien I 11
Anlagestrategie
„Flex Select“.
Am Anfang der Investitionsentscheidung des HVB Private     Ergänzt wird die Anlagestrategie durch eine umfassende
Banking Vermögensportfolios Flex Select steht nicht die    und regelmäßige Beobachtung der Risiken. Dabei hat
Gewichtung von klassischen Anlageklassen wie Aktien        die Anlagestrategie das Ziel, auch in schwierigen Markt­
oder Renten, sondern die Identifikation von aktuellen      phasen im Verlauf eines Jahres nicht mehr als 10 % Ver­
Themen an den weltweiten Kapitalmärkten und die            lust zu generieren, (= Risikobudget). Um das Risikobudget
entsprechende Positionierung der Anlagen zu diesen         einzuhalten, werden Risikogrenzen vorgegeben, die mit
Themen. Dabei kann weltweit in fast alle Märkte und        einer hohen Wahrscheinlichkeit in nächster Zeit nicht
Anlageformen sowie im Hinblick auf steigende und fal­      überschritten werden. Übersteigt das erwartete Risiko
lende Kurse investiert werden. So wird ein Höchstmaß       die definierte Grenze, wird eine Risikoreduzierung vorge­
an Flexibilität erreicht. Die maximale Aktienquote be­­    nommen. Eine Garantie für die Einhaltung des Risiko­
trägt 70 %.                                                budgets kann nicht übernommen werden – das Sonder­
                                                           vermögen kann im Jahr auch mehr als 10 % verlieren.
Eine Benchmark (Kombination aus verschiedenen Kapital­
marktindizes) existiert nicht – damit kann frei und ohne   Ziel der Anlagestrategie ist ein langfristiger positiver
die Einschränkungen, die eine solche Benchmark mit sich    Wertzuwachs nach Kosten und Inflation, der aber nicht
bringen kann, agiert werden.                               garantiert werden kann.

Bei der Umsetzung der Anlagestrategie wird sich aller      Größten Einfluss auf die Wertentwicklung haben die
verfügbaren Instrumente bedient, wobei dem Einsatz von     getroffenen Anlageentscheidungen. Im Vergleich zur An­­
einzelnen Aktien- und Rententiteln, börsengehandelten      lagestrategie „Klassik“ ist damit eine von der allgemei­
Indexfonds (ETF) und Derivaten der Vorzug gegeben wird.    nen Marktentwicklung unabhängigere Marktentwicklung
                                                           möglich (positiv wie negativ).

                                                                                             Die Anlagestrategien I 12
Anlageprozess

                     Aktuelle             Bewertung
              Kapitalmarktthemen      der Anlagemärkte     Bewertung          Optimierung         Laufende(s)
               als Ausgangspunkt           durch die      und Auswahl         von Chancen     Überwachung und
               für die Allokations­      handelnden      der Wertpapiere       und Risiken    Risikomanagement
                  entscheidung             Experten

Wir sind von der Konzeption des HVB Private Banking                   Top-Persönlichkeiten, die auf exzellente Ausbildungs­
Vermögensportfolios Flex Select überzeugt. Daher haben                referenzen und jahrelange Erfahrung an den Märkten
wir uns, entgegen der sonst marktüblichen Praxis, lang­               zurückblicken können. Die vom Anlageausschuss ent­
fristig mit 20 Mio. € eigenem Kapital beteiligt. Anleger              wickelte Anlagestrategie wird dann durch ein Team
und Bank sind so über die Investition im Sondervermö­                 von hochqualifizierten Spezialisten verfeinert und als
gen gemeinsam an der Wertentwicklung der jeweiligen                   Anlageberatung an die Kapitalanlagegesellschaft über­
Anteilklasse beteiligt. Die Bank beteiligt sich dabei in              mittelt.
gleicher Höhe an den bestehenden Anteilklassen wie
die Anleger. Die der Bank aus ihrer eigenen Beteiligung               Ergänzend zum regelmäßigen Reporting senden wir Ihnen
zufließende Beratungsvergütung wird einmal jährlich in                auf Wunsch gerne monatlich einen Investorenbrief über
das Sondervermögen reinvestiert.                                      die Anlagestrategie zu.

Unsere Beteiligung ist langfristig angelegt. Sollte die               Exklusiv wie das HVB Private Banking Vermögensport­
Bank in Zukunft ihre Beteiligung dennoch auflösen wol­                folio Flex Select ist auch die halbjährliche Investoren­
len, werden wir dies mindestens 6 Wochen im Voraus                    konferenz für Anleger, die mindestens 500.000 € inves­
bekanntgeben.                                                         tieren. Hier kommen die Vertreter des Anlageausschusses
                                                                      mit Ihnen als Anleger zusammen. Die zurückliegenden
Die Beratung über die Anlagestrategie erfolgt nicht über              Ereignisse und Entwicklungen werden erörtert, zukünf­
Computerprogramme und Modelle, sondern mit Unter­                     tige Strategien zur Anlageberatung dargelegt, Fragen
stützung unseres Anlageausschusses, bestehend aus                     geklärt, Kritik und Anregungen ausgetauscht.

                                                                                                       Die Anlagestrategien I 13
Kosten.
Nicht nur durch unser regelmäßiges Reporting, auch bei
den Kosten möchten wir transparent sein. Daher haben
wir Ihnen nachfolgend die anfallenden Kosten – die im
HVB Private Banking Vermögensportfolio anfallen – auf­
gelistet. Details zu den einzelnen Sondervermögen und
Anteilklassen finden Sie ab Seite 18.

Kaufprovision
Bei Kauf fällt eine einmalige Kaufprovision an.

Verkaufsprovision/Rücknahmeabschlag
Keine(r).

Laufende (regelmäßige) Kosten innerhalb der Sonder­
vermögen
Die laufenden Kosten beinhalten unter anderem die Ver­
waltungsvergütung, Depotbankvergütung, Kosten der
Zielprodukte und weitere Fondskosten, die im letzten
Geschäftsjahr angefallen sind.
In der Anlagestrategie „Flex Select“ fällt zusätzlich eine
erfolgsabhängige Zusatzvergütung an.

HypoVereinsbank Private Banking berät die Kapitalanlage­
gesellschaft bezüglich der Anlagestrategie und erhält von
dieser dafür aus den laufenden Kosten eine Beratungs­
vergütung. In der Anlagestrategie „Flex Select“ erhält die
HypoVereinsbank eine erfolgsabhängige Beratungsver­
gütung aus der erfolgsabhängigen Zusatzvergütung.

Depotpreis
Keiner (bei Verwahrung bei der HypoVereinsbank).

                                                             Kosten I 14
Detailinformationen.
Details zum Bewertungs-
und Auswahlverfahren
der oekom research AG in der
Anlagestrategie „Nachhaltig“.
Bewertungsverfahren für Unternehmen

Die Beurteilung der sozialen und ökologischen Perfor­       Ergänzend zu diesem Ansatz werden Unternehmen nicht
mance eines Unternehmens erfolgt anhand von über            berücksichtigt, wenn sie bestimmte ethisch kontroverse
100 branchenspezifisch ausgewählten sozialen und öko­       Geschäftsfelder und -praktiken betreiben.
logischen Kriterien in 6 Bereichen:
                                                            Kontroverse Geschäftsfelder
Sozialverträglichkeit                                       • Alkohol: Produzenten von Bier/Wein bzw. hochprozen­
• Mitarbeiter und Zulieferer                                  tigen Alkoholika, jeweils ab 5 % Umsatzanteil.
• Gesellschaft und Produktverantwortung
• Corporate Governance und Wirtschaftsethik                 • Atomenergie: Produzenten von Atomenergie und Unter­
                                                              nehmen, die die Gewinnung von Uran betreiben, jeweils
Umweltverträglichkeit                                         ab > 0 % Umsatzanteil, sowie die Produzenten von Kern­
• Umweltmanagement                                            komponenten von Atomkraftwerken ab 5 % Umsatz­
• Produkte und Dienstleistungen                               anteil.
• Ökoeffizienz
                                                            • Glücksspiel: besonders kontroverse Formen des Glücks­
Jede Branche sieht sich aufgrund unterschiedlicher Pro­       spiels (z. B. Betrieb von Kasinos oder Wettbüros, Her­
dukte und Dienstleistungen vor verschiedene soziale           stellung von Glücksspielautomaten) ab > 0 % Umsatz­
und ökologische Herausforderungen gestellt. Deshalb           anteil sowie andere Formen des Glücksspiels (z. B.
definiert oekom research etwa ein Drittel dieser Krite­       Gewinn- und Ratespielsendungen im Fernsehen oder
rien branchenspezifisch. Alle Kriterien werden einzeln        Radio, die über erhöhte Telefontarife finanziert werden)
gewichtet und bewertet und schließlich zu einer Ge­­          ab 20 % Umsatzanteil.
samtnote zusammengefasst. Aus den Ergebnissen ergibt
sich eine Rangliste der untersuchten Unternehmen            • Grüne Gentechnik: Produzenten von gentechnisch ver­
innerhalb einer Branche. Daraus lassen sich die Vorreiter     ändertem Saatgut oder Tieren ab > 0 % Umsatzanteil.
einer Branche (Best-in-Class) entnehmen. In Frage kom­
men allerdings nur Unternehmen, die eine branchen­          • Pornografie: Produzenten pornografischer Inhalte ab
spezifische Mindestbewertung besitzen.                        > 0 % Umsatzanteil sowie Händler von pornografischen
                                                              Produkten ab > 10 % Umsatzanteil.

                                                                                               Detailinformationen I 15
• Rüstung: Produzenten von Waffen und geächteten Waf­        Bewertungsverfahren für Länder
  fen, jeweils ab > 0 % Umsatzanteil, sowie Produzenten
  sonstiger Rüstungsgüter ab > 5 % Umsatzanteil.             In Zusammenarbeit mit Experten aus Wissenschaft und
                                                             Forschung hat oekom research 150 Indikatoren für die
• Tabak: Produzenten von Tabakprodukten und Zubehör/         Bewertung von Ländern identifiziert. Mit ihrer Hilfe wer­
  Bestandteilen, jeweils ab 5 % Umsatzanteil.                den die institutionellen Rahmenbedingungen und die
                                                             Performance eines Landes in 6 sozialen und ökologi­
Kontroverse Geschäftspraktiken                               schen Bereichen bewertet:
• Arbeitsrechtsverletzungen: massive Verletzung mindes­
  tens 1 der 4 grundlegenden Prinzipien der ILO Declara­     Sozialverträglichkeit
  tion on Fundamental Principles and Rights at Work (Ver­    • Institutionen und Politik
  sammlungs- und Vereinigungsfreiheit, Zwangsarbeit,         • Sozialbedingungen
  Kinderarbeit, Diskriminierung) bzw. systematische Um­­     • Infrastruktur
  gehung sonstiger Mindestarbeitsstandards (z. B. in den
  Bereichen Sicherheit und Gesundheit, Bezahlung, Arbeits­   Umweltverträglichkeit
  zeit) durch das Unternehmen selbst bzw. durch Zuliefe­     • Institutionen und Politik
  rer/Subunternehmer.                                        • Umweltbestand
                                                             • Umweltbelastungen
• Kinderarbeit: massive Verletzung des grundlegenden
  Prinzips der ILO Declaration on Fundamental Principles     Zahlreiche renommierte Organisationen liefern die um­­
  and Rights at Work zu Kinderarbeit durch das Unterneh­     fassenden Informationen für das Länderrating.
  men selbst bzw. durch Zulieferer/Subunternehmer.
                                                             Zu den Quellen von oekom research gehören unter an­­
• Kontroverses Umweltverhalten: massive Missachtung          derem:
  von Umweltgesetzen oder allgemein anerkannter öko­         • Amnesty International
  logischer Mindeststandards/Verhaltensregeln durch das      • Food and Agriculture Organization of the United Nations
  Unternehmen selbst bzw. durch Zulieferer/Subunter­         • Germanwatch
  nehmer.                                                    • Heidelberg Institute of International Conflict Research
                                                             • International Labour Organization
• Kontroverse Wirtschaftspraktiken: Korruption sowie         • International Trade Union Confederation
  Bilanzfälschung.                                           • Organisation for Economic Co-operation and Develop­
                                                               ment (OECD)
• Menschenrechtsverletzungen: massive Verletzung             • Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI)
  grundlegender Menschenrechte durch das Unterneh­           • Transparency International
  men selbst bzw. durch Zulieferer/Subunternehmer.           • UN Development Programme
                                                             • US Department of State
• Tierversuche: Tierversuche zum Test von Endproduk­         • World Health Organization
  ten im Bereich Konsumgüter, z. B. Kosmetika, Wasch­        • World Resources Institute
  mittel, die nicht gesetzlich vorgeschrieben sind und
  das Risiko beinhalten, den involvierten Tieren Schaden
  zuzufügen.

                                                                                                Detailinformationen I 16
In Frage kommen nur die Länder mit den im Vergleich         • Menschenrechtsverletzungen: Länder, in denen grund­
besten Bewertungen. Ergänzend zu diesem Ansatz wer­           legende Menschenrechte regelmäßig massiv verletzt
den Länder ausgeschlossen, wenn eines oder mehrere            werden.
der folgenden Kriterien zutreffen.
                                                            • Rüstungsbudget: Länder, die ein Rüstungsbudget in
Sozial                                                        Höhe von 3 % oder mehr des Bruttoinlandsprodukts
• Arbeitsrechtsverletzungen: Länder, in denen grund­          aufweisen.
  legende Arbeitsrechte regelmäßig massiv verletzt
  werden.                                                   • Todesstrafe: Länder, in denen die Todesstrafe laut
                                                              Amnesty International nicht gänzlich abgeschafft ist.
• Atomwaffenbesitz: Länder, die laut SIPRI (Stockholm
  International Peace Research Institute) Atomwaffen        Umwelt
  besitzen.                                                 • Atomenergie: Länder, deren Anteil von Atomenergie am
                                                              gesamten Primärenergieverbrauch mindestens 10 %
• Autoritäre Regime: Länder, die von Freedom House als        beträgt und die keinen Ausstieg aus der Atomenergie
  „nicht frei“ eingestuft werden.                             beschlossen haben.

• Geldwäsche: Länder, die laut der Financial Action Task    • Mangelhafter Klimaschutz: Länder, die das Kyoto Pro­
  Force on Money Laundering der OECD als nicht koopera­       tocol to the United Nations Framework Convention on
  tiv eingestuft werden.                                      Climate Change nicht ratifiziert haben bzw. allgemein
                                                              unzureichende Klimaschutzleistungen zeigen (opera­
• Kinderarbeit: Länder, in denen es in großem Umfang          tionalisiert über einen Wert < 50 in dem von German­
  zu Kinderarbeit kommt.                                      watch aufgestellten Klimaschutz-Index (auf einer Skala
                                                              von 0 bis 100)).
• Korruption: Länder, die in dem von Transparency Inter­
  national aufgestellten Korruptionsindex auf einer Skala
  von 0 bis 10 einen Wert von < 5 erreichen.

                                                                                             Detailinformationen I 17
Detailinformationen HVB Private Banking
Vermögensportfolio Paket

   LEISTUNGEN DER HYPOVEREINSBANK IM RAHMEN DES HVB PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO PAKETES
   (MINDESTANLAGEVOLUMEN 100.000 €)

   Reporting                       Ausführliches halbjährliches Reporting (auf Wunsch auch in kürzeren Abständen)

   Depotverwahrung                 Kostenlose Depotverwahrung bei der HypoVereinsbank

   Zusatzleistungen in der         Optionaler monatlicher Investorenbrief und halbjährliche Investorenkonferenz
   Anlagestrategie „Flex Select“   ab einem Anlagevolumen von 500.000 €

Detailinformationen HVB Private Banking
Vermögensportfolio Sondervermögen

   DETAILS SONDERVERMÖGEN

                                                  Anteilklassen 1– 4                                 Anteilklassen DA1– DA4
                                                                                                (nur Anlagestrategie „Flex Select“)

   Kapitalanlagegesellschaft                            Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH, München

   Anlageberatung                               Anlageberatung der Kapitalanlagegesellschaft durch die UniCredit Bank AG

   Fondsart                                             Richtlinienkonformes Sondervermögen nach deutschem Recht

   Ertragsverwendung                                Thesaurierend                                         Ausschüttend

   Fondswährung                                                                    Euro

   Geschäftsjahr Sondervermögen                                               01.01. – 31.12.

   KAUFPROVISION UND MINDESTVOLUMEN

                                   Anteilklasse 1/DA1        Anteilklasse 2/DA2        Anteilklasse 3/DA3          Anteilklasse 4/DA4

   Mindestanlagevolumen bei der                              500.000 €                 1.000.000 €                 5.000.000 €
   HypoVereinsbank (abweichend
   vom Verkaufsprospekt)

   Einmalige Kaufprovision für     3,00 %                    3,75 %                    4,50 %                      5,25 %
   die Bank

                                                                                                                       Detailinformationen I 18
Laufende Kosten und Beratungsvergütung
für die Bank

   SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO KLASSIK 50 PI

                                    Anteilklasse 1          Anteilklasse 2           Anteilklasse 3           Anteilklasse 4

   Kennnummer                       A0M024                  A0M025                   A0M026                   A0M027

   Laufende Kosten p. a.            2,17 %                  1,97 %                   1,76 %                   1,46 %
   (Gesamtkostenquote des
   letzten Geschäftsjahres –
   Stand 31.12.2013)

   Davon Beratungsvergütung         1,60 %­Punkte           1,40 %­Punkte            1,20 %­Punkte            0,90 %­Punkte
   für die Bank p. a.*

   SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO KLASSIK 70 PI
                                    Anteilklasse 1          Anteilklasse 2           Anteilklasse 3           Anteilklasse 4
   Kennnummer                       A0M028                  A0M029                   A0M03A                   A0M03B
   Laufende Kosten p. a.            2,17 %                  1,97 %                   1,77 %                   1,47 %
   (Gesamtkostenquote des
   letzten Geschäftsjahres –
   Stand 31.12.2013)
   Davon Beratungsvergütung         1,60 %­Punkte           1,40 %­Punkte            1,20 %­Punkte            0,90 %­Punkte
   für die Bank p. a.*

   SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO KLASSIK 100 PI

                                    Anteilklasse 1          Anteilklasse 2           Anteilklasse 3           Anteilklasse 4

   Kennnummer                       A0M03Q                  A0M03R                   A0M03S                   A0M03T

   Laufende Kosten p. a.            2,18 %                  1,98 %                   1,78 %                   1,48 %
   (Gesamtkostenquote des
   letzten Geschäftsjahres –
   Stand 31.12.2013)

   Davon Beratungsvergütung         1,60 %­Punkte           1,40 %­Punkte            1,20 %­Punkte            0,90 %­Punkte
   für die Bank p. a.*

   SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO NACHHALTIG A PI

                                    Anteilklasse 1          Anteilklasse 2           Anteilklasse 3           Anteilklasse 4

   Kennnummer                       A0M03U                  A0M03V                   A0M03W                   A0M03X

   Laufende Kosten p. a.            1,99 %                  1,80 %                   1,60 %                   1,30 %
   (Gesamtkostenquote des
   letzten Geschäftsjahres –
   Stand 31.12.2013)

   Davon Beratungsvergütung         1,60 %­Punkte           1,40 %­Punkte            1,20 %­Punkte            0,90 %­Punkte
   für die Bank p. a.*

  *Beratungsvergütung:
  HypoVereinsbank Private Banking berät die Kapitalanlagegesellschaft bezüglich der Anlagestrategie und erhält von ihr dafür aus den
  laufenden Kosten eine Beratungsvergütung. Zusätzliche Kosten für den Anleger fallen hieraus nicht an.

                                                                                                                 Detailinformationen I 19
SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO NACHHALTIG B PI
                                  Anteilklasse 1          Anteilklasse 2           Anteilklasse 3           Anteilklasse 4
 Kennnummer                       A0M03Y                  A0M03Z                   A0M030                   A0M031
 Laufende Kosten p. a.            2,02 %                  1,82 %                   1,62 %                   1,32 %
 (Gesamtkostenquote des
 letzten Geschäftsjahres –
 Stand 31.12.2013)
 Davon Beratungsvergütung         1,60 %­Punkte           1,40 %­Punkte            1,20 %­Punkte            0,90 %­Punkte
 für die Bank p. a.*

 SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO FLEX SELECT 70 PI (THESAURIEREND)
                                  Anteilklasse 1          Anteilklasse 2           Anteilklasse 3           Anteilklasse 4
 Kennnummer                       A0RL2L                  A0RL2M                   A0RL2J                   A0RL2K
 Laufende Kosten p. a.            1,96 %                  1,76 %                   1,56 %                   1,26 %
 (Gesamtkostenquote des
 letzten Geschäftsjahres –
 Stand 31.12.2013)
 Davon Beratungsvergütung         1,30 %­Punkte           1,10 %­Punkte            0,90 %­Punkte            0,60 %­Punkte
 für die Bank p. a.*
 Erfolgsabhängige                 15 % der jährlichen Wertentwicklung, die über dem JPM Germany 6M Cash Index + 1,5 % liegt,
 Vergütung der Kapital­           derzeit maximal 1 % vom durchschnittlichen Fondsvermögen. Eine Berechnung erfolgt nur, wenn
 anlagegesellschaft               der Anteilwert am Ende der Abrechnungsperiode den Höchststand des Anteilwertes des Sonder­
                                  vermögens, der am Ende der 3 vorhergehenden Abrechnungsperioden erzielt wurde, übersteigt
                                  („High Water Mark“)
 Davon erfolgsabhängige Bera­     In voller Höhe der erfolgsabhängigen Vergütung
 tungsvergütung für die Bank*

 SONDERVERMÖGEN PRIVATE BANKING VERMÖGENSPORTFOLIO FLEX SELECT 70 PI (AUSSCHÜTTEND)
                                  Anteilklasse 1          Anteilklasse 2           Anteilklasse 3           Anteilklasse 4
 Kennnummer                       A0RL2N                  A0RL2P                   A0RL2Q                   A0RL2R
 Laufende Kosten p. a.            1,96 %                  1,76 %                   1,56 %                   1,26 %
 (Gesamtkostenquote des
 letzten Geschäftsjahres –
 Stand 31.12.2013)
 Davon Beratungsvergütung         1,30 %­Punkte           1,10 %­Punkte            0,90 %­Punkte            0,60 %­Punkte
 für die Bank p. a.*
 Erfolgsabhängige                 15 % der jährlichen Wertentwicklung, die über dem JPM Germany 6M Cash Index + 1,5 % liegt,
 Vergütung der Kapital­           derzeit maximal 1 % vom durchschnittlichen Fondsvermögen. Eine Berechnung erfolgt nur, wenn
 anlagegesellschaft               der Anteilwert am Ende der Abrechnungsperiode den Höchststand des Anteilwertes des Sonder­
                                  vermögens, der am Ende der 3 vorhergehenden Abrechnungsperioden erzielt wurde, übersteigt
                                  („High Water Mark“)
 Davon erfolgsabhängige Bera­     In voller Höhe der erfolgsabhängigen Vergütung
 tungsvergütung für die Bank*

*Beratungsvergütung:
HypoVereinsbank Private Banking berät die Kapitalanlagegesellschaft bezüglich der Anlagestrategie und erhält von ihr dafür aus
den laufenden Kosten eine Beratungsvergütung. In der Anlagestrategie „Flex Select“ erhält die HypoVereinsbank eine erfolgsabhängige
Beratungsvergütung aus der erfolgsabhängigen Zusatzvergütung. Zusätzliche Kosten für den Anleger fallen hieraus nicht an.

                                                                                                                Detailinformationen I 20
Wichtige Hinweise.
Die Angaben dienen lediglich der Information im Rah­
men der individuellen Beratung durch Ihren Berater und
können diese nicht ersetzen. Alle Angaben sind ohne
Gewähr. Ausführliche Informationen zu den HVB Private
Banking Sondervermögen sind in den allein verbind­
lichen Verkaufsprospekten, Rechenschaftsberichten und
den Wesent­lichen Anlegerinformationen enthalten, die
Sie kostenlos und in deutscher Sprache über Ihren Bera­
ter erhalten. Fondsauflegende Gesellschaft ist Pioneer
Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH, München.
Diese Information richtet sich ausdrücklich nicht an Per­
sonen mit Wohnsitz in den USA oder mit US-amerikani­
scher Staatsangehörigkeit.

                                                            Wichtige Hinweise I 21
Sie können auch lesen