Im Gesprächzugestellt durch Österreichische Post - OÖVP Kremsmünster
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Im Gespräch zugestellt durch Österreichische Post Ausgabe 04/2017 Foto: Winterstimmung www.oevp-kremsmuenster.at info@oevp-kremsmuenster.at ÖVP Kremsmünster, Obmann: Martin Hallwirth, Heiligenkreuz 9, 4550 Kremsmünster Facebook: www.facebook.com/oevpkremsmuenster Druck: Riedeldruck GmbH
kremsmünster Bürgermeister Liebe Kremsmünsterinnen und Kremsmünsterer, liebe Jugend. Wir haben ein sehr intensives aber vor allem erfolgreiches Jahr hinter uns. Mit der Landesgartenschau konnten wir Kremsmünster in das Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung rücken. Diese Chance haben wir gemein- sam mit unseren Partnern bestmöglich genutzt. Die planerische Heraus- forderung, die Gartenschauthemen in das historische Ambiente von Stift, Schloss und Gemeinde zu integrieren, ist hervorragend gelungen und hat ganz wesentlich zum Erfolg beigetragen. Das Rahmenprogramm mit sei- nen 1.000 Veranstaltungen und Aktionen für alle Alters- und Bevölke- rungsgruppen haben die Besucher begeistert und zum mehrmaligen Be- such motiviert. Der Verkauf von 4.400 Dauerkarten, soviel wie noch nie bei einer Gartenschau, ist der statistische Beweis für die positiven Rückmel- dungen, die wir von den vielen zufriedenen „Stammgästen“ bekommen Bürgermeister Gerhard Obernberger haben. 282.000 Besucher haben unsere Gartenschau besucht, das Gartenschaugelände aber auch unseren Ort belebt. Eine Umfrage unter den Besuchern hat auch deutlich die Zufriedenheit widergespiegelt. 97 % der Befragten haben die Gartenschau mit „Sehr gut“ und „Gut“ beurteilt. Auch hier konnten wir den besten Wert aller bisherigen Gartenschauen erreichen. Die Besucher behalten Kremsmünster in guter Erinnerung und die Chance, dass sie wiederkommen ist damit sehr groß. Das stimmt mich für die Zukunft optimistisch, diese Gartenschau auch touristisch nachhaltig nutzen zu können. Mit entsprechenden Bemühungen werden wir mehr Gäste nach Kremsmünster bringen. Bemerkenswert ist auch wie sich die Einstellung im Ort verändert hat. Waren es in der Planungsphase noch sehr viele, die sich kritisch und skeptisch geäußert haben, drehte sich die Stimmung mit zunehmender Dauer der Ausstellung absolut ins Positive. Wir alle sind wieder stolz auf Kremsmünster, nicht zuletzt auch deshalb, weil sich viel verändert hat. Der neue Marktplatz verleiht dem Zentrum ein neues Gesicht, über 100 Hausfassaden wurden in den letzten zwei Jahren saniert und bereichern das Ortsbild. Die vielen neu gestalteten Bereiche, die Kinderspielplätze und Erholungsflächen schaffen eine neue Aufenthalts- und Lebensqualität im Ort. Die gute Kooperation, die sich in vielen Bereichen entwickelt hat, gilt es zu vertiefen und wird sich sicher auch in den nächsten Jahren positiv auswirken. Mit dieser guten Stimmung und dem Optimismus der spürbar ist, kann für Kremsmünster weitergearbeitet werden. Eine absolut zufriedenstellende Bilanz die wir vorlegen können. Ich bedanke mich bei allen, die ihren Beitrag zum Gelingen geleistet haben. Bei unseren Partnern Stift und Schloss, beim Team der Gartenschau, bei meinen Mitarbeitern am Gemeindeamt und im Wirtschaftshof, bei der heimischen Gastronomie und Wirtschaft und bei der gesamten Bevölkerung. Nur durch das Zusammenspiel aller war dieser Erfolg möglich! Damit ist das Thema Gartenschau jedoch noch nicht abgeschlossen. Die Frage die wir uns jetzt stellen ist, wie können wir diesen Schwung mitnehmen und auch weiter davon profitieren. Es hat bereits Workshops Redaktion: zu diesen Themen gegeben. Ich bin sehr optimistisch, dass wir mit der so gut funktionierenden Zusammenarbeit aller Beteiligten auch in den Im Gespräch - Ausgabe 04/2017 - Dezember 2017 nächsten Jahren touristisch und wirtschaftlich erfolgreich an das heurige Gartenschaujahr anschließen können. FÜR DEN INHALT VERANTWORTLICH: Mit diesen Aussichten bedanke ich mich noch einmal bei allen. ÖVP Kremsmünster, Martin Hallwirth Ich wünsche uns allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest im Kreis info@oevp-kremsmuenster.at unserer Familien, ein paar ruhige Stunden der Erholung und ein gesundes, erfolgreiches, neues Jahr. Fotos: ÖVP Kremsmünster In aufrichtiger Verbundenheit euer Gerhard Obernberger Seite 2
Vizebürgermeisterin kremsmünster Liebe Kremsmünsterinnen und Kremsmünsterer! Geschätzte MitbürgerInnen! Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr 2017 zurück, das geprägt war von einer überaus erfolgreichen Landesgartenschau. Über 280.000 begeisterte Besucher konnten wir in diesem Zeitraum bei uns in Kremsmünster begrüßen. Dabei hat sich auch die Neugestaltung unseres Marktplatzes als Gastrobereich bewährt. Sinnvoll genutzt wird dieser ja während des Jahres für viele Gelegenheiten, wie dem wöchentlichen Bau- ernmarkt, unserem Weihnachtsmarkt usw. Das Projekt „Oder“ mit dem Einbau von Wohnungen, einer Augen- arztordination und einer weiteren Geschäftsfläche ist ebenfalls eine positive Entwicklung zur Zentrumsbelebung. Diese ist uns Vbgm. Manuela Neubauer, MBA auch weiterhin ein großes Anliegen, bei dem wir hoffentlich im Ge- meinderat immer die entsprechende Unterstützung finden. Die positive Entwicklung sollte uns aber nicht von so mancher „of- fenen Baustelle“ ablenken, die das Ortsbild nicht gerade verschö- nert. Wünschenswert wäre es, dass sich dafür in absehbarer Zeit vernünftige Lösungen finden. Am 4. Dezember war Baubeginn der ersten Etappe für das Rückhaltebecken der Krems in Wartberg, die bis Spätsommer 2019 dauern wird. Die zweite Bauetappe – der eigentliche Damm- bau – sollte dann bis Mitte 2021 fertiggestellt werden. Es handelt sich dabei um das größte Rückhaltebecken im Lande mit einem Investitionsvolumen von 30 Millionen Euro. Mit der Fertigstellung dieses Projektes bleibt uns hoffentlich in Zukunft ein Hochwasserereignis wie am 12. August 2002 erspart. Im Jahr 2018 feiert die GREINER Gruppe ihr 150-jähriges Be- stehen. Herzliche Gratulation dazu. Vielen Dank an dieser Stelle für das, der Kremsmünsterer Bevölkerung, geschenkte Klangfeu- erwerk zu Silvester. Dieses kann am Besten gemütlich bei einem Glas Punsch oder Sekt am Rathausplatz beobachtet werden. Ich freue mich schon auf ein beeindruckendes Erlebnis. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben ein gesegne- tes Weihnachtsfest, Gesundheit, Erfolg und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2018 Ihre Manuela Neubauer Seite 3
kremsmünster Wirtschaftsbund Wirtschaftsbund Kremsmüns- ter Hauptversammlung am 04. Dezember 2017 Am Montag, 04. Dezember fand die Hauptversammlung des Wirt- schaftbundes Kremsmünster statt. Der scheidende Obmann Robert Ölsinger eröffnet die Hauptversammlung. Er begrüßte die Ehrengäste. Anschließend folgt ein kurzes Gedenken für die ver- storbenen Mitglieder. Als nächster Punkt folgte der Bericht des scheidenden Kassiers Wolfgang Eglseer. Er berichtete vor allem über die Aufbringung der Mittel des Wirtschaftsbundes. Unter anderem spendete der Wirtschaftsbund für die betroffen des Hochwassers 2002, weiters mehrmals für die Weihnachtsbeleuch- tung in Kremsmünster. Insgesamt ergibt sich eine Summe von ca. 30.000 Euro die Wirtschaftsbund wieder zurück an die Bevölke- rung von Kremsmünster geben hat. Nächster Tagesordnungspunkt war die Neuwahl des Vorstandes. Als neuer Obmann wurde Herr Thomas Blaha gewählt. Neuer Obmann-Stellvertreter wird Gerhard Söllradl und neuer Schriftführer Reinhard Humenberger-Riesen- huber. Die Wahl des neuen Vorstandes folgte Einstimmig. Nach der Wahl folgte die Ansprache des Wirtschaftsbundes-Bezirksob- mann Klaus Aitzetmüller. Er sprach vor allem von der Rolle des Wirtschaftsbundes als Ideengeber für die regionalen Unter- nehmen. Die Stimmung in der Wirtschaft ist derzeit sehr positiv. Als größte Herausforderung bezeichnete der Bezirksobmann die Suche nach neuen Fachkräften durch die Unternehmen. Als wichtigstes Anliegen der Wirtschaft bezeichnete Klaus Aitzetmu- eller den Bürokratieabbau. Er sieht dabei auch Vorteile für den Staat, durch Abbau der Überwachung durch die Verwaltung. Der Bezirk Kirchdorf liegt bei der Arbeitslosenquote im Mittelfeld un- ter den oberösterreichischen Bezirken. Im Bezirk Kirchdorf bieten die Unternehmen, ohne öffentliche Arbeitsplätze und ohne freie Beruf, rund 18.000 Arbeitsplätze. Der Ort Kremsmünster liegt mit ueber 3,6 Mio. Euro Einnahmen aus der Kommunalsteuer an der Spitze der Orte im Bezirk Kirchdorf. In Kremsmünster sind insge- samt 497 Betriebe beheimatet. Unter den Betrieben wächst die Anzahl der Einmannbetriebe. 2016 gab es in Kremsmünster 21 Neugründungen von Betrieben. Er sprach auch das aktuelle Thema der Pflichtmitgliedschaft in den Kammern an. Der Vorteil der Pflichtmitgliedschaft ist die ausgleichende Funktion der Kammern der unterschiedlichen Ansichten der Arbeitgeber und der Arbeit- nehmer. Abschließend erfolgten die Ehrungen verdienter Mitglie- der. Franziska Armbruster wurde für 40 Jahre Mitgliedschaft ge- ehrt. 50 Jahre Mitgliedschaft Susanne Zettel und Friedrich Lach- mair. Neuer Wirtschaftsbundobmann Thomas Blaha Seite 4
Ortsparteiobmann kremsmünster Liebe Kremsmünsterinnen und Kremsmünsterer. Das Jahr geht langsam zu Ende und ich darf kurz berichten. Wir im Gemeinderat arbeiten unbeeindruckt von Wahlkämpfen weiterhin sehr gut zusammen. In dem einmal im Monat stattfindenden Bürgermeisterjourfix be- kommen alle Fraktionen sehr bald die wichtigen Informationen. Dabei haben wir schon die Möglichkeit zu diskutieren und vor allem zu reflektieren. Wo steht zu diesem oder jenem der politische Mitbewerber und noch bevor sich vorgefertigte Meinungen fest etablieren, werden Kompromisse und Lösungswege aufgezeigt. Diese werden in der Folge meist im Gemeindevorstand nochmal besprochen und am Ende im Gemeinderat größtenteils einstimmig beschlossen. Das ermöglicht uns in Kremsmünster weitgehend konfliktfrei Lö- GPO GV Martin Hallwirth sungen zu finden und Projekte für unseren Ort voranzutreiben. Wie kurzfristig Wahlerfolge sein können beweist das aktuelle Wahlergebnis. Einerseits ein Gewinner der Bundespräsidentenwahl und jetzt nicht einmal im Nationalrat vertreten, anderseits eine Kanzlerpartei welche nun wahrscheinlich nicht mehr in der Regierung ist. Auch meine Partei, die ÖVP, sollte sich nicht in Sicherheit wiegen, denn “nach der Wahl ist vor der Wahl". Am Ende zählen die Lösungen und nicht die Parteizugehörigkeit. Für Kremsmünster wünsche ich mir weiterhin eine gute Zusammenarbeit mit allen politischen Vertretern und möchte mich dafür auch bei den Fraktionsobleuten sehr herzlich bedanken. Ich wünsche allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2018. Hallwirth Martin Ing. Resl Autohaus GmbH & Co. KG Bahnhofstrasse 20-24 A-4550 Kremsmünster tel.: +43 (07583) 5382 25 fax: +43 (07583) 5382 1 mobile: +43 664 395 44 05 verkauf@autoresl.at Seite 5
Neuwahl der Ortsbäuerin von Kremsmünster Am 23. November 2017 wurde die Vollversammlung der Bäuerinnen im Gasthaus König abgehalten. Nach einem Bericht über die letzten 4 Jahre und dem Kassabericht bedankte sich Bezirksbäuerin Erika Glinsner mit einem Rückblick über 10 Jahre ihrer Tätigkeit als Ortsbäuerin bei ihren Mitarbeiterinnen. Anschließend gab es Grußworte der Ehrengäste, Bgm. Gerhard Obernberger, Kammerobmann ÖR Bgm. Franz Karlhuber, Bauernbundobmann Martin Hallwirth, Ortsbauernobmann Konrad Bischof und Bezirksbäuerin Stv. Anita Kalchmair. Ein weiterer Punkt dieser Veranstaltung waren die Neuwahlen. Die neue Ortsbäuerin 'ĂƌďƌŝĞůĞDĂLJƌ, Stellvertreterin ŽƌŝƐ ĞŚĞƚŶĞƌ und Kassierin ^ŝůǀŝĂ^ĐŚƌĞŝŶĞƌwurden einstimmig gewählt. Bezirksbäuerin Erika Glinsner, Kassierin Schreiner Silvia, Stv. Zehetner Doris, Ortsbäuerin Gabriele Mayr, Stv. Traudi Buschberger, Schriftführerin Anna Hörtenhuber ( von li nach re)
Umweltreferat kremsmünster Es ist ZEIT Die ZEIT ist reif für Z(w)eitgeld als ergänzendes Mittel für regionalen (finanziellen) und menschli- chen Spielraum Durch die völlige Umstellung der Gemeindeförderung seitens des Landes Oberösterreich wird es auch in unserer - an sich finanz- starken - Gemeinde eng mit dem eigenständigen Gestaltungs- spielraum. Welche Handlungsoptionen bleiben uns in diesen Umbruchs- zeiten? Eine davon ist aus meiner Sicht das folgende Projekt: Ein Projekt des Umweltausschusses der Gemeinde Kremsmünster in Kooperation mit dem Verein Wir Gemeinsam. Albert Einstein sagte unter anderem: "Wir können ein Problem nicht mit jenem Denken lösen, aus welchem heraus es entstanden ist". Umweltreferentin Nicola Abler-Reinalter Sicher wäre er vom heurigen Meilenstein des Umweltausschusses begeistert gewesen: Die Gemeinde wurde Mitglied der "WIR GEMEINSAM REGIONALWIRTSCHAFT" und nimmt nun auch ZEIT als Zahlungs- mittel an. Dies ist aus meiner Sicht der perfekte Zeitpunkt und außerdem eine - wenn auch derzeit noch kleine - Schraube, mit der wir an der Gemeinde-Gestaltungskraft drehen können. Was wir dazu brauchen, ist die Einsicht vieler, dass wir neben klassischen Lösungsstrategien für die Herausforderungen der heutigen Zeit auch Kreativität und Mut brauchen werden, um unsere Lebens- qualität vor Ort und darüber hinaus zu halten, zu gestalten. Ich wünsche jedem Leser die ZEIT, diese Möglichkeit in sich aus- reichend wirken und arbeiten zu lassen, um diese ganz konkrete Möglichkeit evtl. selbst mit zu unterstützen - durch die Mitglied- schaft in diesem Netzwerk - durch die ideele und argumentative Unterstützung dieser Idee, wenn es ums Problemlösen geht, oder... Bürgermeister Gerhard Obernberger und die beiden Koordina- torinnen dieses ZEITprojektes Christine Gegenhuber und Ni- cola Abler-Rainalter mit den ZEITscheinen. Dann macht der Rahmen, den die Gemeinde und der Gemeinderat mit Sommerbeschluss geschaffen hat, Sinn. Der Boden ist bereits beackert, so manche Samen gesät. Persönlich würde ich mich sehr freuen, wenn wir im kommenden Frühling schon viele Früchte - in Form von Mitgliedsbetrieben - aufgehen sehen könnten. Ich wünsche mir ZEIT und Muse für uns alle, um unseren WEITBLICK in die Zukunft zu schärfen - auf allen Ebenen. Diesen Blick über den Rand erlaube ich mir, als parteifreies Mitglied und Querdenkerin in unserer Runde hier zur Sprache bzw. ins Gedächtnis zu bringen, passend auch zur AdventZEIT. Mitglieder, Fragen, Austausch sind uns jederZEIT willkommen. Eine schöne ZEIT wünscht Nicola Abler-Rainalter Umweltobfrau und Gemeindevorständin "Nichts ist so mächtig wie eine Idee deren ZEIT gekommen ist." Victor Hugo Seite 7
Die „gsunde Seit´n“ Weihnachten kommt - mit Sicherheit! Zu unserer Tradition in der Weihnachtszeit gehören Adventkränze, -gestecke und der geschmückte Christbaum. Damit die festliche Zeit auch wirklich zum Genießen ist und nicht mit einem Zimmerbrand endet, beachten Sie bitte folgende Regeln: Adventkränze 9sollten frisch gebunden sein. 9 Den Kranz auf eine nicht brennbare Unterlage, wie zB Glasplatte oder Porzellanteller stellen. 9 Kerzenhalter aus feuerfestem Material verwenden. 9 Kerzen auswechseln, bevor sie zu dicht am Tannengrün niederbrennen. Ev. selbstlöschende Kerzen verwenden. 9 Kinder nie alleine in die Nähe brennender Kerzen lassen. Feuerzeuge und Streichholzer sicher aufbewahren. Christbaum 9 Idealerweise den Baum erst kurz vor dem Fest kaufen. 9 Stabilen Christbaumständer verwenden: Größe und Standfläche auf die Höhe des Baumes abstimmen! Ideal sind mit Wasser befüllte Ständer (halten den Baum frisch und geben zusätzlich Sicherheit). 9 Platzieren Sie den Baum so, dass Vorhänge und leicht brennbare Materialien weit genug entfernt sind. Vorsicht auch bei der Positionierung der Geschenke – diese können leicht Feuer fangen! 9 Bringen Sie die Kerzen immer senkrecht in geeigneten Kerzenhaltern und mit ausreichend Abstand zu anderen Kerzen, Zweigen und Schmuck an. Darüber darf kein Lametta, Strohstern etc. hängen! 9 Zünden Sie Kerzen immer von oben nach unten und von hinten nach vorne an und löschen Sie sie in umgekehrter Reihenfolge (von unten nach oben)! 9 Brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen! ) Für den Fall der Fälle n der Nähe des Baumes (nicht darunter oder dahinter) einen Kübel mit Wasser und eine Löschdecke griffbereit halten. Mit einem Handfeuerlöscher in Griffnähe kann ein kleiner Brand schnell gelöscht werden. Mit diesen Tipps wünschen wir Ihnen und Ihren Lieben ein gesegnetes, besinnliches und vor allem zwischenfallfreies Weihnachtsfest! Literatur: Aktion Das sichere Haus (2016) Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit!
Die Essbare Gemeinde Der Startschuss für die „Essbare Gemeinde“ wurde im Jahr 2014 im Umweltausschuss gegeben. Mittlerweile sind neben dem Hofwiesengarten, eine Streuobstwiese, zwei Gemeinschaftsgärten auch ein paar Kleinprojekte entstanden. Das Ziel der Initiative ist es, öffentliche Flächen mit essbaren Pflanzen zu gestalten und zum gemeinsamen Garteln anzuregen. Der Schaugarten 2017 Eine große Chance ergab sich auf der LGS die „Essbare Gemeinde“ und ihre Ideen vorzustellen. So sind neben Gemüse, Naschobst, Beerenhecken, Kräuterbett, Sitzecke auch viele einfache Ideen für den eigenen Garten präsentiert worden. Es war ein Erfolg und hat Spaß gemacht gemeinsam den Schaugarten zu betreuen. Dank gilt allen Freiwilligen, die mitgeholfen haben, stellvertretend dafür: Vbgm. Christian Kiennast, der die Idee geboren hat und für die Organisation zuständig ist; Bernadette Schützenhofer, die mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen über Pflanzen und deren Pflege beigetragen hat; Michaela und Walter Öllinger, die immer tatkräftig unterstützt haben und für perfekten Pizzagenuss gesorgt haben. Gerti, Julia, Jürgen, Thomas und viele andere. Dank gilt auch der Gemeinde, die das überhaupt ermöglicht hat. Die Zukunft Der Garten unterhalb der Dendelleiten soll weitergeführt und vergrößert werden. Deshalb werden für 2018 Interessierte gesucht, die gerne mitmachen wollen, in Gemeinschaft ihr eigenes Gemüse anzubauen. Jeder ist willkommen. Die Treffen finden von Jänner bis November, - an jedem ersten Montag (in ungeraden Monaten) und - jeden ersten Mittwoch im Monat (in geraden Monaten), auf der Gemeinde oder in einem der Gärten statt. Anmeldung auf der Gemeinde unter: gemeinde@kremsmuenster.ooe.gv.at
kremsmünster Seniorenbund Mittersill im September Nach viel Wetterglück bei allen Ausflügen im heurigen Jahr fiel die 3-Tage-Fahrt nach Mittersill mit Schwerpunkt Nationalpark Hohe Tauern so richtig ins Wasser. Der Regenschirm war ständiger Begleiter beim Erkunden der herrlichen, teils schneebedeckten Landschaft rund um den Blausee im Obersulzbachtal und um den Hintersee im Felbertal. Gott sei Dank gab es urige Hütten mit gu- tem Essen, nette Gasthäuser und ein Hotel mit Hallenbad, wo sich alle wieder aufwärmen konnten. Auch der Besuch des Mineralien- museums in Bramberg am Wildkogel, das die Vielfalt der Minerali- en der Hohen Tauern zeigt, ließ das schlechte Wetter vergessen. Die Nationalpark-Welten in Mittersill mit einer 360-Grad-Pa- noramawelt mit 16 Metern Durchmessern und modernster HD Pro- jektionstechnik waren ein besonderes Erlebnis. Am dritten Tag besserte sich das Wetter und so konnte in Saalbach-Hinterglemm mit dem Talschlusszug bis zur Lindlingalm gefahren werden. Krö- nender Abschluss war die Wanderung über eine schwankende 200 m lange Hängebrücke zum Baumzipfelweg. Gestärkt nach einer Einkehr wurde nach diesem zwar kalten, aber dafür sehr ge- lungenen Aufenthalt im Nationalpark Hohe Tauern, wieder die Heimreise angetreten - mit dem Wunsch bei etwas schönerem Wetter noch einmal wiederzukommen. Seniorenbund-Obfrau Christine Amatschek Seite 10
Seniorenbund kremsmünster Tagesfahrt nach Ybbsitz Eine Fahrt durch den „Goldenen Oktober“ wurde die Fahrt nach Ybbsitz, obwohl der Tag eigentlich ganz dem Edelmetall Eisen ge- widmet war. Am Vormittag wurde die Firma RIESS KELOmat be- sucht. Bei der Führung durch das Werk konnte der Weg eines Kü- chengeschirrs von der Rolle Blech bis zum fertig emaillierten (glasbeschichteten) Produkt verfolgt werden. Anschließend wurden wichtige Dinge mit kleinen Schönheitsfehlern, die in der Küche noch fehlten, günstig erworben. Nach einem Mittagessen in einem Gasthaus in Ybbsitz tauchte man beim Besuch im FeRRUM in die Welt des Eisens ein. Hier gab es viel Historisches und Inter- essantes über das Schmieden in Ybbsitz zu hören und viele gesch- miedete Kunstwerke zu bestaunen. Zum Abschluss wurde mit einem Glas Schmiedeperle (Obstperlwein) auf diesen nicht nur wegen des Wetters schönen Tag angestoßen. Das Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu und der Seniorenbund sieht auf viele gemeinsame Unternehmungen zurück. Auch im nächsten Jahr sind wieder viele Ausflüge und zahlreiche Treffen in den ein- zelnen Gruppen geplant. Die erste Fahrt wird zum Musical „I am from Austria“ nach Wien ins Raimundtheater gehen und gleich ein Monat später geht die Reise wieder nach Wien, aber diesmal zum Kabarett Simpl. Die traditionelle Wallfahrt steht wieder am Pro- gramm und wird uns nach Zell am Moos führen. Auch der be- währte Ausflug mit den Enkerln und zwei Mehrtagesfahrten nach Graz sowie in die Schweiz lassen schon Vorfreude aufkommen. Seite 11
Wir schaffen Spielraum für Oberösterreichs Zukunftsschwerpunkte. Landeshaushalt 2018: Oberösterreich setzt auf „Chancen statt Schulden“ Mit dem Landeshaushalt 2018 machen wir zum ersten Mal seit 2010 keine neuen Schulden. Erstmals seit 15 Jahren Foto: Land OÖ/Stinglmayr bauen wir sogar Schul- den ab. Damit schaffen wir wichtige finanzielle Spielräume, um in Zukunftsschwerpunkte Landeshauptmann Thomas Stelzer hat mit seinem OÖVP-Regierungsteam so- für Oberösterreich zu wie gemeinsam mit dem Koalitionspartner den Landeshaushalt 2018 vereinbart. investieren. Die Zukunftsschwerpunkte für schafft, die ihnen andere Länder Landeshauptmann Oberösterreich betreffen insbe- nicht bieten können“, betont Stel- Thomas Stelzer sondere das schnelle Internet im zer. „Andere Länder haben noch ländlichen Raum – hier werden vor sich, womit wir in Oberöster- in den kommenden fünf Jahren reich bereits heute beginnen.“ 100 Millionen Euro investiert. 63,8 Mio. Euro werden 2018 zusätzlich in den Gesundheitsbereich inves- Zukunftsschwerpunkte Länderbudgets tiert – insbesondere im Bereich für Oberösterreich Neuverschuldung 2018 der dezentralen Versorgung. Bis geplante Werte, in Mio. Euro 100 zum Jahr 2021 werden 400 neue Wohnplätze für Menschen mit Be- Mio. € Wien Stmk. NÖ OÖ einträchtigung geschaffen. für schnelles Internet Oberösterreich schafft Chancen, im ländlichen Raum + die andere nicht bieten können. 0,– Auch in den Ausbau von Wissen- schaft und Forschung wird kräftig investiert, um Oberösterreich an die Spitze der europäischen Regi- 63,8 für Gesundheit Mio. € 2018 zusätzlich im Budget -376 -247,9 -229 400 onen zu führen. Weitere zentrale Zukunftsschwerpunkte liegen im Ë Oberösterreich geht mit seinem Bereich Sicherheit und Mobilität. Wohnplätze Zukunftshaushalt 2018 einen zusätzlich für Menschen Weg voraus, den andere Länder „Mit den Investitionen soll Ober- mit Beeinträchtigungen noch vor sich haben. österreich zum Land der Mög- lichkeiten werden. Zu einem Land, Mehr Infos: www.ooevp.at/zukunftshaushalt das Menschen Chancen ver-
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