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Weight Watchers Themen Impulse + E-Health-Gesetz: Chancen der Digitalisierung + WHO: Anstieg des Übergewichts in Europa + Ungesunde Ernährung kostet Milliarden Nr. 03 / 2015 Daten für das Patientenwohl? Editorial Sport-Apps auf Handys, Fitnessbänder am Handgelenk, Tipps zur ausgewo- genen Ernährung auf dem Tablet – die Angebote zur Gesundheitsförderung haben einen Stammplatz in der digitalen Welt. Im Gesundheitswesen herrscht dagegen meist noch das Papier: Arztbriefe, Rezepte und Labordaten erhalten die Patienten ausgedruckt in die Hand. Das zukünftige E-Health-Gesetz soll das ändern. Medizinische Daten sollen künftig elektronisch übermittelt werden. Liebe Leserin, lieber Leser, Von 2018 an sollen nicht nur die Stamm Medikation, schnelleren Versorgung Apps verhelfen uns mit Rezepten und Fit- daten der Patienten von den niederge- bei Notfällen und in einer intensive- nessübungen zu einem gesunden Lebens- lassenen Ärzten und Zahnärzten elek- ren Begleitung des Patienten durch stil, sie protokollieren unseren Blutdruck tronisch verwaltet werden, sondern Telemedizin. „Auch im Rahmen der und erinnern uns, wenn wir mehr für uns auch Notfalldaten wie zum Beispiel Versorgungsforschung könnten die tun sollten. Die Digitalisierung hat im Be- Angaben über bestehende Erkrankun- neu zugänglichen Daten anonymisiert reich der individuellen Gesundheitsförde- gen und Allergien. Auch Medikations- für Auswertungen genutzt werden, rung bereits Einzug gehalten. Nun sollen pläne sollen auf der elektronischen um Ansätze für bessere medizinische nach dem E-Health-Gesetzesentwurf Gesundheitskarte gespeichert werden Behandlungsmethoden und -prozesse auch die Patienten von der elektronischen können. Zugleich soll bis dahin ein eige- zu identifizieren“, so Professor Elmer. Vernetzung und einem digitalen Datenma- nes Datennetz aufgebaut sein, über das nagement im Gesundheitswesen profitie- Patientendaten geschützt übermittelt Sensible Daten ren. Wir freuen uns mit Professor Dr. Arno werden können. Kritische Stimmen gibt es zum engen Elmer einen anerkannten Experten zum Zeitplan des E-Health-Gesetzes sowie Thema Digitalisierung im Gesundheitswe- „Elektronische Patientenakten könn- zur Kosten- und Aufgabenverteilung sen für ein Interview gewonnen zu haben. ten sicherstellen, dass alle an einer des Datenmanagements. Vor allem Finden Sie in dieser Ausgabe der „Weight Behandlung Beteiligten, also zum stößt aber die Sammlung und zent- Watchers IMPULSE“ zudem Beiträge zum Beispiel der Hausarzt, der Facharzt, rale Verwaltung der Patientendaten Anstieg von Übergewicht in Europa und zu das Krankenhaus, der Apotheker aber auf Widerstände. Wie sicher sind die den Kosten von ungesunder Ernährung für auch die Pflegeeinrichtungen und sensiblen Daten der Patienten? Welche das Gesundheitssystem. letztlich auch die pflegenden Angehö- Gefahren birgt die zentrale Sammlung rigen, auf alle wichtigen Informationen der Stammdaten der Patienten gemein- Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre Zugriff haben“, beschreibt Professor Dr. sam mit den Gesundheitsdaten? Wie Arno Elmer von der FOM Hochschule kann man sicher gehen, dass die Daten- für Oekonomie und Management die sammlung nicht in die falschen Hände Vorteile der Digitalisierung im Gesund- gelangt? Das sind Fragen, die geklärt Christian Kleine heitswesen. Weitere Verbesserungen werden müssen – die Uhr, also die General Manager Germany & Switzerland sehen Befürworter der Digitalisierung Digitalisierung, kann man nicht mehr in einer stärkeren Überwachung der zurückdrehen.
Weight Watchers Impulse Impulse: Wo steht Deutschland im die zu Recht hohen datenschutzrechtlichen Impulse: Wie schätzen Sie Wearables „Datenschutz darf kein K.-o.-Kriterium sein“ Vergleich zum Ausland? Anforderungen in Deutschland, deren Um- und Gesundheits-Apps ein? setzung mit hohen Aufwänden verbunden Die großen Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen beschreibt Professor Dr. Arno Elmer im „Weight Watchers Prof. Elmer: Im internationalen Vergleich ist. Im europäischen Umfeld werden Daten Prof. Elmer: Das Gesundheitsbewusst- Impulse“-Interview. Bis Mitte diesen Jahres trieb Professor Elmer als Hauptgeschäftsführer der gematik GmbH den ist das deutsche Gesundheitssystem nicht immer mit dem gleich hohen Niveau sein in der Gesellschaft wächst. Immer Aufbau der Telematikinfrastruktur und die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in Deutschland voran. Er lehrt derzeit eher schwach vernetzt. Der Grund über Netze transportiert. In anderen eu- mehr Menschen nehmen ihre Gesundheit an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management und ist Initiator der „Innovation Health Partners“ in Berlin. dafür ist, dass die Vernetzung oftmals ropäischen Ländern wie z.B. in Dänemark als höchstes Gut wahr und sind bereit, in nur innerhalb einzelner Institutionen oder oder Österreich, sind Systeme wie die Pa- diese zu investieren. Immer mehr Anbieter Wechselwirkungen zwischen verschiede- der TI etwa von Geheimdiensten zum Zu- Sektoren sowie in regionalen Strukturen von Informations-und Kommunikations- nen Wirkstoffen sterben in Deutschland griff auf Daten genutzt werden können. erfolgt. Zudem kommt es immer wieder technologien haben den Gesundheits- jährlich tausende von Patienten. Auch Des Weiteren werden Daten in der TI zu Informationsbrüchen an den Schnitt- „Das deutsche Gesund markt für sich entdeckt und bringen Apps, wäre es gerade im Bereich der Notfall- grundsätzlich Ende-zu-Ende verschlüs- stellen zwischen ambulanter und sta- heitssystem ist andere Software und Technologien für medizin häufig überlebenswichtig, wenn selt, ein Zugriff auf die Originaldaten ist tionärer Versorgung oder zwischen den Patienten heraus. Dies zeigt den hohen schwach vernetzt“ die behandelnden Ärzte zumindest auf auf dem Transportweg nicht möglich. unterschiedlichen Institutionen. Medizi- Bedarf und die Bereitschaft insbesondere Basisinformationen wie Medikation, nische Unterlagen müssen mitunter erst der Patienten, ihre persönlichen Gesund- Vorerkrankungen oder Allergien des Die größte technische Herausforderung zeitaufwendig digitalisiert werden, damit tientenakte oder das elektronische Rezept heitsdaten auch digital zur Verfügung zu Patienten sofort zugreifen könnten. Mo- wird es sein, die sich rasant entwi- sie in der Praxissoftware zur Verfügung seit Jahren erfolgreich im Einsatz. Auch stellen und auszutauschen. Die meisten derne IT-Geräte, aber auch marktübliche ckelnden neuen Technologien z.B. bei stehen. Anschließend werden sie häufig haben in diesen Ländern die Patienten eine dieser Angebote sind jedoch unter Da- Smartphones, könnten mit intelligenten Health-Apps und mobilen Geräten, mit über unsichere Übertragungswege wie direkte elektronische Zugangsmöglichkeit tenschutz- und Sicherheitsaspekten als Apps nicht nur im Bereich der Präventi- der sich in den letzten Jahren nur sehr Fax, Post oder aber als unverschlüsselte zu ihren eigenen Gesundheitsdaten. Ein sehr kritisch einzustufen. Eine neutrale on, sondern auch direkt für die Verbesse- langsam entwickelnden Infrastruktur im oder nicht ausreichend verschlüsselte Schritt, auf den wir in Deutschland wohl Überprüfung durch unabhängige Experten rung der medizinischen Behandlung von institutionalisierten Gesundheitswesen E-Mails versendet. Nicht zu vergessen sind noch einige Jahre warten müssen. sollte daher erfolgen. Patienten genutzt werden. Ein weiterer zu verbinden. In Bezug auf die Bürger Punkt ist die Telemedizin. Diese trägt muss zudem darauf geachtet werden, Impulse: Wie hoch schätzen Sie das zu einem intensiven Dialog zwischen dass sie im mündigen Umgang mit neuen WHO: Anstieg des Übergewichts in Europa Wearables: Ein Fall für Potenzial der Digitalisierung für die me- Patienten und Heilberuflern bei. Das Technologien unterrichtet werden, so Die Zahl der Übergewichtigen und der Adipösen ist in der europäischen die Krankenkassen? dizinische Versorgung ein? heißt, Patienten sind eng am Behand- dass keine digitale Zweiklassengesell- Region alarmierend hoch und steigt zudem weiter an. Zu diesem Ergebnis lungsprozess beteiligt, und Ärzte können schaft entsteht. Der rechtzeitigen und kommt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in ihrem aktuellen „Euro- Prof. Elmer: Das Potenzial der Digitali- in Notfällen schneller reagieren. Auch umfassenden Information aller Versi- päischen Gesundheitsbericht 2015“. Europa, zu dem die WHO insgesamt sierung des deutschen Gesundheitswe- wird hierdurch eine bessere Versorgung cherten und Patienten kommt daher eine 53 Staaten der europäischen Region zählt, liegt im internationalen Ver- sens ist sehr groß und der konsequente gerade in strukturschwachen Regionen besondere Bedeutung zu. gleich beim Anteil Übergewichtiger oder Fettleibiger mit 58,6 Prozent nur Einsatz von bewährten und sicheren sowie des Patienten in seiner häuslichen knapp hinter Gesamtamerika mit 61 Prozent. Die WHO veröffentlicht den Fitnessarmbänder und Apps IT-Instrumenten in der Gesundheitsver- Umgebung ermöglicht. Gesundheitsbericht im Turnus von drei Jahren. Er dient vor allem dazu, zur Dokumentation der eigenen sorgung längst überfällig. Bislang wird Fortschritte bei der Erfüllung des Rahmenkonzepts „Gesundheit 2020“ Fitness liegen bei Verbrauchern „Notwendiger Schutz im deutschen Gesundheitssystem der Impulse: Welche Herausforderungen für eine europäische Gesundheitspolitik zu überprüfen. voll im Trend. Bei den Kranken- sensibler Patientendaten“ elektronische Austausch von Daten vor sehen Sie bei den Themen IT-Infrastruk- kassen gehen die Meinungen allem als Grundlage für die Abrechnung tur und Datenschutz? zum Nutzen dieser Geräte jedoch medizinischer Leistungen genutzt. Er auseinander – selbst innerhalb dient in erster Hinsicht dem Zweck der Prof. Elmer: Der Aufbau einer einheit- Datenschutz darf für die Nutzung der Schweiz: Wer ernährt sich am gesündesten? der Allgemeinen Ortskrankenkas- Verwaltung des Gesundheitswesens. lichen und sektorenübergreifenden großen Chancen und Möglichkeiten, In der Studie CoLaus untersuchte ein Forscherteam die Auswirkungen sen (AOK), wie eine Umfrage von Ein Austausch von patientenbezogenen IT-Infrastruktur ist zur Nutzung der Po- die sich durch die Digitalisierung im des Lebensstils auf das Essverhalten der Schweizer. Im Rahmen des Nationalen Spiegel Online ergab. Während Informationen für Behandlungszwecke tenziale der elektronischen Vernetzung Gesundheitswesen bieten, jedoch kein Forschungsprogramms „Gesunde Ernährung und Nachhaltige Lebensmittelpro- die AOK Nordost vor Kurzem als findet derzeit überwiegend papierge- und Zusammenarbeit der verschiedenen K.-o.-Kriterium sein. Hoher Datenschutz duktion“ wurden 4.000 Einwohner der Stadt Lausanne befragt. Ein Ergebnis: Ein erste verkündete, dass sie den bunden statt. Moderne Anwendungen Institutionen im Gesundheitswesen ein und -sicherheit sind heutzutage möglich hoher Bildungsstand und ausreichend finanzielle Mittel sind ausschlaggebend Kauf eines Wearables mit 50 Euro wie Arzneimitteltherapiesicherheits- wichtiger erster Schritt. Die Telema- und in vielen Branchen längst Standard. für eine gesunde Ernährung. Eine Ausnahme stellten dabei Menschen dar, die unterstützt, spricht sich die AOK Systeme sind aber ohne digitale Daten tikinfrastruktur (TI) bietet hierfür den Sicherheitsbedenken dürfen – bei aller ursprünglich aus südeuropäischen Ländern stammten. Unabhängig von ihrem Plus in Sachsen und Thüringen nicht möglich. notwendigen Schutz sensibler Patien- gebotenen Sorgfalt im Umgang mit sozioökonomischen Status haben sie meist die mediterrane Ernährung mit vielen aus datenschutzrechtlichen Grün- tendaten und ist das sicherste Schutz- sensiblen medizinischen Daten – nicht Früchten, Gemüse und Fisch beibehalten. Allerdings gebe es zwischen den Natio- den gegen eine solche Beteiligung Wenn ein Arzt dem Patienten ein Medi- instrument gegen den Datenzugriff von mehr der Grund sein, dass täglich viele nalitäten Unterschiede. Eine Erklärung dafür könnte die Dauer des Aufenthaltes aus. Weitere Krankenkassen kament verschreibt, wäre es wichtig zu Unbefugten. Durch die neutrale und Menschen in Deutschland sterben, weil in der Schweiz sein. Denn im Laufe der Zeit passten sich die Einwanderer dem prüfen alternativ Gutschriften im wissen, welche anderen Arzneimittel herstellerunabhängige Konzeption ist z.B. die Informationen über genommene schweizerischen Ernährungsmuster an und essen beispielsweise mehr Fleisch. jeweiligen Bonusprogramm. dieser bereits nimmt. Durch negative sichergestellt, dass keine Komponenten Medikamente nicht vorliegen.
Weight Watchers Impulse Ungesunde Ernährung kostet Gesundheitssystem Milliarden Die Deutschen essen zu viel Zucker, Salz und Fett – die gesundheitlichen Folgen kosten den Staat allein im Gesundheits- system jährlich mehr als 16,8 Milliarden Euro. Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie der Martin-Luther-Uni- versität Halle-Wittenberg und des Biotechnologieunternehmens Brain AG. „Weight Watchers IMPULSE“ sprach mit dem Studienautor Dr. Toni Meier. dem bei weiteren Nahrungsmitteln bzw. nicht mehr als zwei bis sechs Gramm Nährstoffen vorliegt – beispielsweise der Salz zu verzehren. Tatsächlich sind zu hohe Konsum von Alkohol und der zu es sechs bis neun Gramm. Bei den niedrige Verzehr von Gemüse – liegt der gesättigten Fetten, dazu gehören tatsächliche Anteil ernährungsbedingter Butter und Schweineschmalz, sollten Krankheitskosten noch höher. täglich nicht mehr als 25 Gramm auf dem Teller landen. In der Realität sind Impulse: Warum ist der unausgewogene es aber 40 Gramm. Bei Zucker steht Verzehr von Zucker, Salz und gesättigten den empfohlenen 50 Gramm pro Tag Fetten so kostenintensiv? ein Verbrauch von 100 bis 120 Gramm gegenüber. Somit müssten wir unseren Dr. Meier: Das hängt zum einen mit den Verzehr von Zucker, Salz und gesät- direkten Erkrankungen zusammen, die tigten Fetten um 30 bis 50 Prozent durch den übermäßigen Verzehr der reduzieren. Hierbei jedoch einzig und untersuchten Risikofaktoren verursacht allein an den Verbraucher zu appel- werden; zum anderen mit den Folgeer- Impulse: Ungesunde Ernährung belastet krankungen aus diesen Erkrankungen, unser Gesundheitssystem. Wie kommen sogenannte Komorbiditäten. Zu den direk- „Den Verzehr von Zucker, die enormen Kosten von 16,8 Milliarden ten Erkrankungen zählen beispielsweise Salz und Fetten um 30 bis Euro zustande? Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Karies, 50 Prozent reduzieren “ Diabetes und Adipositas. Typische Komor- Dr. Meier: Die Gesamtkosten einer biditäten resultieren dann wiederum aus ungesunden Ernährung sind vermut- dem entgleisten Stoffwechsel, der bei lieren, greift meiner Meinung nach zu lich noch höher. In unseren bisherigen Diabetes und Adipositas vorliegt. Neben kurz. Effektiver wäre es, den Anteil von Untersuchungen haben wir lediglich die der Tatsache, dass Adipöse eher einen kritischen Nahrungsbestandteilen in Krankheitskosten berechnet, die auf einen Diabetes entwickeln als Normalgewichti- den Rezepturen derart zu verringern, übermäßigen Verzehr von Zucker, Salz ge, zählen zu den relevantesten Folgeer- dass ein übermäßiger Verzehr nicht und gesättigten Fetten zurück zu führen krankungen der Adipositas: Krebserkran- mehr stattfinden kann. Hierfür sind sind. Dabei beziehen sich die 16,8 Milliar- kungen, chronische Lungenerkrankungen Rezepturüberarbeitungen und der den Euro auf das Jahr 2008 – das letzte (COPD), Arthrose und Schlafstörungen. Einsatz von besseren Geschmacks- Jahr für welches seitens des Bundes eine trägern erforderlich, an denen derzeit Krankheitskostenstatistik veröffentlicht Impulse: Um wie viel müssten wir mit Hochdruck geforscht wird. Zudem wurde. Im Jahr 2008 beliefen sich die unseren Salz-, Zucker- und Fettkonsum könnten Scoringsysteme helfen, den gesamten Krankheitskosten auf 254 Mil im Durchschnitt reduzieren und wie soll Gesundheitswert von Nahrungsmit- liarden Euro. Der unausgewogene Verzehr das gehen? teln eindeutig zu kommunizieren. An der untersuchten Risikofaktoren hatte entsprechenden Systemen wird derzeit somit einen Anteil von 7 Prozent. Da in Dr. Meier: Für einen durchschnittlichen in zwei Promotionen an der Universität Deutschland eine Fehlernährung zu- Erwachsenen wird empfohlen, täglich Halle-Wittenberg gearbeitet. Herausgeber: Weight Watchers Germany & Switzerland Karsten Biermann, PR/PA Manager · kbiermann@weight-watchers.de Germany: Weight Watchers (Deutschland) GmbH Derendorfer Allee 33 · 40476 Düsseldorf · www.weight-watchers.de Switzerland: Weight Watchers (Switzerland) SA Route de St-Cergue 303 · CP 1432 - 1260 Nyon 1 · www.weight-watchers.ch Redaktion und Grafik: Kohl PR, Berlin
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