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Marshawn Lynch sitzt während der US
Hymne; steht für die mexikanische Hymne
Marshawn Lynch setzte sich am Sonntag vor dem Spiel gegen die New England Patriots erneut für die
amerikanische Nationalhymne hin, stand aber laut Ben Volin vom Boston Globe für die mexikanische Hymne
wieder auf.

  Marshawn Lynch sits during the US national anthem, stands for Mexican anyhem
  pic.twitter.com/8wdaKprEki

  — Ben Volin (@BenVolin) 19. November 2017

Die Oakland Raiders waren am Sonntag in der seltenen Situation, wo zwei Hymnen gespielt wurden, da ihr
Spiel in Mexiko stattfand.

Eine große Anzahl von NFL Spielern, natürlich auch Lynch, haben in dieser Saison während der
Nationalhymne gekniet oder gesessen, um gegen Rassenungleichheit und Polizeibrutalität zu protestieren.
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Bills machen sich mit Projekt Peterman zur
Lachnummer
Die Buffalo Bills starteten unerklärlicherweise den Rookie-Quarterback Nathan Peterman statt Tyrod Taylor
für die Partie am Sonntag gegen die Los Angeles Chargers, und das obwohl sie mit 5-4 die beste Chance
darauf hatten die längste Playoff-Dürre in den nordamerikanischen Profisportarten hinter sich zu lassen.

Wie es sich für die Organisation gehört, erwies sich das Worst-Case-Szenario als schlimmer, als es sich der
hartgesottenste Skeptiker hätte vorstellen können, und die Bills haben sich schnell von Playoff-Anwärtern
zur Lachnummer entwickelt – wieder einmal.
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Peterman, der im NFL Draft 2017 mit dem 171. Pick ausgewählt wurde, war auf die Dynamik des Profi
Footballs gar nicht vorbereitet und warf fünf Interceptions in einer einzigen Halbzeit. Mit einem der
denkbar schlechtesten Debüts, lud er dazu ein die Entscheidungsfindung der Bills zu hinterfragen.

Die neuen General Manager Brandon Beane und Headcoach Sean McDermott versuchen, die Franchise von
der katastrophalen Doug Whaley-Rex Ryan Ära zu erholen, haben aber überkorrigiert und machen den
beunruhigenden Eindruck, dass sie immer noch nicht wissen, was sie in Taylor haben.

  Nathan Peterman's 5 interceptions are already tied for the most by any player in his first career start since
  1991 (Keith Null, 5 INT in 2009 for Rams)

  — NFL Research (@NFLResearch) 19. November 2017

  nathan peterman finished with:

  14 attempts
  66 yards
  0 touchdowns
  5 interceptions
  0 sacks

  gives him a pristine -11.4 adjusted net yards per attempt (ANY/A)

  negative 11.4 yards per pass attempt. buddy.https://t.co/So5TfOAvs1
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— charles mcdonald (@FourVerts) 19. November 2017

Peterman musste zur Halbzeit das Feld räumen und Taylor übernahm im dritten Viertel das Spiel, lange
nachdem das Spiel bereits entschieden war. Nur wenige hätten ihm etwas vorwerfen können, wenn er
lustlos und mit Verachtung für sein Team gespielt hätte. Allerdings tat Taylor das nicht sondern lieferte eine
ganz normale Leistung ab und war deutlich besser als Peterman. Er brachte 15 von 25 für 158 Yards und
einen Touchdown an, warf dabei keine Interception. Das Team verlor dennoch haushoch (54-24).

Taylor hat eine Austrittsklausel in seinem Vertrag. Es wäre nicht überraschend, wenn er diese Option
ausübt, bevor die Bills versuchen können, ihn ernsthaft zu behalten (wenn sie das überhaupt tun). Taylor
weiß sicherlich, dass es grünere Weiden gibt als Buffalo.
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Bills’  Kelvin    Benjamin                                                 zieht              sich
Knieverletzung zu
Die Buffalo Bills müssen vermutlich längere Zeit auf ihren neu geholten Receiver Kelvin Benjamin
verzichten.

Der ehemalige Carolina Panthers Spieler zog sich im ersten Vierten im Spiel gegen die Los Angeles
Chargers eine ernste Knieverletzung zu. Er wurde vom Medical Staff in die Umkleide gebracht. Eine
Rückkehr ins Spiel wurde umgehend ausgeschlossen.

Benjamin verletzte sich am rechten Knie, als er im ersten Drive der Bills getackled wurde. Er schien sein
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Knie zu überdehnen, als er auf den Rasen traf.

Der ehemalige Florida State Star erschien gerade in seinem zweiten Spiel für die Bills, seit er mittels Handel
gekommen war. Die Bills müssen bereits auf Jordan Matthews für das Spiel gegen die Chargers verzichten
und haben nun ernsthafte Probleme an der Position des Receivers.

  Here’s a better angle on the Kelvin Benjamin right knee injury. He grabbed the back of the knee. Being
  carted to the locker room now. #bills pic.twitter.com/OXYFdOuKvU

  — Nick Veronica (@NickVeronica) 19. November 2017
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NFL verlängert Vereinbarung mit Mexiko
Die NFL und das mexikanische Tourismusministerium haben bekannt gegeben, dass sie bis 2021 in Mexiko
Regular Season Spiele spielen werden. Das gab der VP of football communication, Michael Signora, am
Sonntag bekannt.

Ein Spiel pro Saison wird in den Jahren 2019, 2020 und 2021 ausgetragen, was zu der aktuellen
Vereinbarung, die im letzten Jahr begonnen hat, hinzukommen wird. Denn an diesem Sonntag und in der
nächsten Saison werden ohnehin noch Spiele in Mexiko ausgetragen.

Die Oakland Raiders und die New England Patriots treffen am Sonntag im Estadio Azteca in Mexico City
aufeinander. Die Raiders und Houston Texans spielten letzte Saison das erste Spiel der Vereinbarung.
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Giants’ Shepard wird gegen die Chiefs nicht
spielen
Der New York Giants Receiver Sterling Shepard wurde für Sonntagsspiel gegen die Kansas City Chiefs für
inaktiv erklärt, da er unter Migräne leidet.
New York Giants vs. Kansas City Chiefs
(Pünktlich)
MetLife Stadium
00 Tage 00 Std. 00 Min. 00 Sek.

Shepard war in der letzten Woche schwer ins Visier genommen worden und hatte 11 Catches für 142 Yards
gemacht, wobei ein Großteil des restlichen Corps der Giants verletzt war.

Das bedeutet nun mehr Arbeit für Roger Lewis, Tight End Evan Engram und Runningback Shane Vereen.
Goodell’s Vertrag soll bis zum 13. Dezember
fertig sein
Die Vertragsverlängerung des NFL Commissioners Roger Goodell soll vor oder bei der
Eigentümerversammlung am 13. Dezember in Dallas abgeschlossen sein, trotz der anhaltenden
Auseinandersetzungen mit Jerry Jones, teilte Adam Schefter von ESPN mit.

Die Verlängerung von Goodell könnte sich über einen Zeitraum von fünf Jahren (2019-23) auf bis zu 200
Millionen US-Dollar belaufen. Er könnte durchschnittlich 40 Millionen Dollar pro Jahr verdienen, obwohl
sein Grundgehalt im einstelligen Millionenbereich liegen wird und ungefähr 85 Prozent des Vertrags aus
Boni bestehen wird.
Jones’ Bemühungen, den Deal zu verzögern, seien jedoch “sinnvoll” erledigt worden, teilte eine Quelle
gegenüber Schefter mit.

Das Treffen wird dem Eigentümer der Dallas Cowboys erlauben, seine Bedenken über Goodell
auszudrücken, aber es scheint, dass seine Bedenken den Rest der Teambesitzer nicht beeinflussen können
wird.
Ladies gewinnen Play Off vs. Schwaz
Hammers souverän mit 60:0
Am Samstag, 18. November fand das Play Off Spiel unseres Dacia Vikings Damenteams vs. Hammers
Ladies / Tirol statt. Die Vikings wären laut Tabelle mit 6 von 6 gewonnenen Partien theoretisch der klare
Favorit gewesen. Die Schwaz Hammers wiesen nach dem Grunddurchgang eine 3/3 Statistik auf. Doch die
Tirolerinnen hatten sich kurzfristig mit drei amerikanischen Footballerinnen verstärkt, die sie nicht von
Beginn der Saison an eingesetzt hatten. Diese beiden Spielerinnen hatten in den vergangenen Wochen den
Hammers Ladies schon zu ein paar, doch sehr überraschenden, Siegen verholfen.

So war das Spiel alles andere als eine “g`mahte Wiesn”. Doch auch die Imports konnten unserem starken
Ladies Team, das bereits seit 2003 ungebrochen als Meister der Ladies Bowl amtiert, nichts anhaben.

Vikings Head Coach Cameron Frickey und sein Coaching Staff konnten ihr Team optimal auf diese neue
Herausforderung einstellen und mit einem strategischen „Game-Plan“ die drei US-Girls weitestgehend
entschärfen. So lautete das deutliche Ergebnis trotz Imports auf Seite der Gegner 60:0 für unsere Damen!
(27:0; 13:0; 13:0; 7:0)
HC Cameron Frickey:” Wir haben diese Challenge gerne angenommen und uns auf die Mannschaft aus
Schwaz mit den drei neuen Importspielerinnen gut eingestellt.”

Coach Lila Haag zum Spiel:” Ich bin sehr stolz auf die Ladies, wir waren gut eingestellt und haben auf allen
Seiten des Balls dominiert. Große Hochachtung gegenüber dem Team aus Schwaz.”

    Scorer: #44 Laura Schuler (1 TD, 2 PAT, 1 Fieldgoal) #5 Siri Knapp (4)#81 Denise Scharaditsch #18
Antonia Loicht #47 Teresa Müllebner #11 Katrin Hartai

Weiter geht es nun mit dem Finalspiel, in dem die Ladies den Stadtrivalinnen aus Stadlau begegnen. Die
Drachen-Damen konnten ihrerseits in ihrer Play Off Partie die Budapester Wölfinnen mit 20:0 klar besiegen.
Die Paarung Vikings-Dragons in der Ladies Bowl konnten die Vikings 2013, 2014 und 2015 für sich
entscheiden. Und auch die letzte Begegnung mit den Donau Drachen Damen am 11.11. des Jahres
dominierten die Wikingerinnen mit 12:0 ziemlich deutlich.

Doch im Finale gelten bekanntlich immer andere Regeln und alles ist möglich.

Seid daher dabei, wenn die heurige Football-Saison mit dem Stadt-Derby am 26.11. 13 Uhr (Footballzentrum
Ravelin) im Rahmen der LADIES BOWL ihren letzten Höhepunkt des Jahres findet!

Fotos: Paul Feuersänger

Der Beitrag Ladies gewinnen Play Off vs. Schwaz Hammers souverän mit 60:0 erschien zuerst auf AFC
Vienna Vikings.
Darby behauptet in der Nacht des
angeblichen Zwischenfalls bei Winston im
Uber gesessen zu sein
Der Philadelphia Eagles Corner Ronald Darby behauptet, dass er mit dem Tampa Bay Buccaneers
Quarterback Jameis Winston im Auto saß, als sie eine Uber-Fahrt am 13. März 2016 in Arizona machten.

Die Fahrerin des Autos hat Winston beschuldigt, sie begrabscht zu haben. Darby bemängelte die Darstellung
der Ereignisse an diesem Abend gegenüber Jay Glazer von Fox Sports als “inaccurate” wollte aber einiges
los werden.
I felt the need to come forward and clarify some inaccurate accounts of the evening of March 13, 2016
  when myself, a friend and Jameis Winston took an Uber ride in Arizona. There were three of us in the car,
  not just one as has been reported. Myself and Jameis were in the backseat. I am confident that nothing
  inappropriate in nature happened in the car that evening and Jameis did not have any physical contact
  with the Uber driver. The accusations are are just not true.
  Der Uber-Fahrer sagte, dass Winston der einzige Passagier im Fahrzeug war und dass er auf dem
  Beifahrersitz saß. Sie behauptet, dass Winston “übergriffen” und sie ergriff, während sie in einer Schlange
  wartete.

Die NFL gab am Freitag bekannt, dass sie die Angelegenheit untersuchen werde, obwohl Winston die
Vorwürfe noch am selben Tag bestritt.

Darby spielte 2013 und 2014 mit Winston an der Florida State und war einer von zwei Teamkollegen, der
2012 als anwesend identifiziert wurden, als eine Studentin Winston der Vergewaltigung beschuldigte. Der
Quarterback wurde in allen Anklagepunkten freigesprochen und erzielte mit seinem Ankläger eine Einigung.
Kniefall-Streit geht in die nächste Runde
Vor rund einem Jahr kniete der Football-Profi Colin Kaepernick während der amerikanischen Hymne. Der
Quarterback protestierte damit gegen Polizeigewalt und Unterdrückung von Minderheiten in den
Vereinigten Staaten. Seitdem hat der ehemalige 49ers-Spieler viele Nachahmer gefunden und eine ganze
Bewegung losgetreten. Vor wenigen Tagen wurde Kaepernick deshalb zu GQ’s Citizen Of The Year 2017
ernannt. Bei US-Präsident Trump stößt dieser Protest auf Unverständnis. Er unterstellte den Spielern,
keinen Respekt vor der amerikanischen Flagge zu zeigen, beschimpfte sie auf Twitter aufs Wüsteste und
appellierte an die Klubs, die Spieler, welche während der Nationalhymne nicht stehen, zu entlassen. Trump
hat mit seinen Verbalattacken gegen einige Football-Spieler eine Welle des Protests losgetreten. Neben
populären NFL-Athleten haben sich nun auch andere berühmte Persönlichkeiten solidarisch gezeigt. Auch
der deutsche Fußball-Bundesligist Hertha BSC hat mit einer Kniefall-Aktion für weltweites Echo gesorgt.
Trump dagegen wütet weiter.
NFL-Profis Knien aus Protest gegen Donald Trumps Äußerungen

Trumps Aussagen bewirkten offenbar genau das Gegenteil. Die meisten NFL-Teams zeigten zuletzt ihre
Solidarität, in dem sich demonstrativ umarmten oder sich die Hände hielten. Die Profis der Pittsburgh
Steelers blieben während Hymne bei einem Spiel gar komplett in der Kabine. Der Musiker Pharell Williams
äußerte sich beim einem Festival in Charlottesville ebenfalls solidarisch: „Wenn ich mich jetzt für die
Menschen in meiner Heimatstadt oder meinem Staat hinknien möchte, mache ich das. Dafür steht diese
Flagge.“ Damit verwies der 44-Jährige auf die in den Staaten geltende Meinungsfreiheit. Auch Stevie
Wonder kniete bei einem Festival in New York auf der Bühne nieder und hatte sich mit den Sportlern
solidarisiert. Selbst Veteranen des US-Militärs zollten den Protesten in einem Brief Respekt: „Das Recht
dieser Athleten und aller Amerikaner zu protestieren ist es, was wir alle versprochen haben zu verteidigen,
wenn nötig mit unserem Leben.“
Als erstes Team der deutschen Fußball-Bundesliga schloss sich auch Hertha BSC dem Protest der
amerikanischen Athleten an. Vor dem Anpfiff beim 0:2 gegen den FC Schalke am 14. Oktober knieten nicht
nur die Berliner Spieler auf dem Platz, sondern auch die Ersatzspieler, das gesamte Trainer-Team um Coach
Pal Dardai sowie Geschäftsführer Michael Preetz nieder.

AT&T Stadium – Home of the Dallas Cowboys
Dem Sport tat die anhaltende Fehde zwischen NFL und US-Präsidium bislang keinen Abbruch. Weiterhin
stehen sich Woche um Woche die besten Football-Spieler auf dem Feld gegenüber und natürlich hat der
Streit auch keinerlei Auswirkungen auf die NFL Wettquoten. Schließlich geben die Teams, sobald das Spiel
beginnt, wie gewohnt ihr Bestes. Eine Lösung aber wurde im Kniefall-Streit in der amerikanischen National
Football League bislang nicht erzielt. Am 17. Oktober hatten sich Spielervermittler und Teambesitzer in
New York getroffen, um über den Hymnenprotest zu beraten und eine gemeinsame Lösung zu finden. Die
beiden Partien fanden allerdings keine einheitliche Position. Man wolle aber weiter an einer Lösung
arbeiten. Somit ist es Spielern weiterhin freigestellt bei der Hymne zu knien.
Für Donald Trump war dies Anlass, den Streit um die angeblich mangelnde patriotische Gesinnung von
Sportstars erneut anzuheizen. Auf „Twitter“ holte der US-Präsident zu einer weiteren verbalen Attacke aus.
„Totale Respektlosigkeit gegenüber unserem großartigen Land“, so Trump.
Fehde zwischen Trump und NFL hält an

Trump sprach auch davon, dass nun nicht nur mehr das Weiße Haus, sondern das gesamte US-Volk „sehr
wütend“ auf die Footballspieler sei, die sich dem Protest anschließen. Trump sagte: „Sehr viele Menschen
sind sehr wütend. Was die NFL-Spieler machen, ist hochgradig respektlos. Aber sie bezahlen den Preis
dafür. Man muss sich nur die Einschaltquoten ansehen oder in die Stadien schauen. Dort sieht man leere
Plätze, die es sonst nie gab.“ Dem Interesse an NFL Wetten hat der Medienrummel bislang keinen Abbruch
getan, auch wenn gerade die US-amerikanische Gesellschaft bei diesem Thema so gespalten sein scheint wie
auch die NFL selbst.
Anfangs kniete gar der Besitzer der Dallas Cowboys, Jerry Jones, mit seinen Spielern. NFL-Chef Roger
Goodell bezog öffentlich Stellung gegen Trump. Mittlerweile aber wichen beide davon ab. Jones drohte
seinen Spielern zuletzt mit Strafen, Goodell appellierte mit einem Brief an die Spieler, bei der Hymne zu
stehen. International scheint der Protest auf großes Verständnis zu treffen. Denn nicht mehr nur Amerika
liebt Football, auch in Europa hat sich mittlerweile eine große Fan-Szene etabliert.
Der Beitrag Kniefall-Streit geht in die nächste Runde erschien zuerst auf AFC Vienna Vikings.
Vikings vs. Rams könnte entscheiden, wer der
Coach des Jahres wird
Die Minnesota Vikings und die Los Angeles Rams sind das perfekte Beispiel einer paradoxen Saison 2017
und könnten am Ende des Jahres dafür den Titel Coach des Jahres einsacken.

Die Headcoaches Mike Zimmer und Sean McVay haben jeweils Teams, die 2016 die Playoffs verpasst haben,
in den ersten 10 Wochen dieser Saison zu Divisionsführern gemacht.

Die Rams führen die Liga in Punkten pro Spiel an und belegen Rang drei bei den erhaltenen Gegenpunkten,
während die Vikings weniger Yards und Punkte pro Spiel zulassen als alle außer vier andere Teams.
Zimmer hat dazu beigetragen, Case Keenum in einen legitimen Quarterback zu verwandeln. Inzwischen hat
McVay die junge Karriere des Jared Goff wiederbelebt, dem siebentbesten Quarterback der Liga in Sachen
Passer-Rating.

Goff wurde während der gesamten Saison 2016 verspottet, nachdem er von den Rams mit dem Nr. 1 Pick
geholt worden war. Er diente lange Zeit als Backup für Keenum und brachte nur 54.6 Prozent seiner Pässen
an. Dabei warf er fünf Touchdowns aber auch sieben Interceptions.

In seinem ersten Jahr mit dem Rookie-Headcoach McVay brachte er bislang 61,2 Prozent seiner Pässe bei
8,49 Yards pro Versuch für 16 Touchdowns an und warf nur vier Picks. Er besitzt ein Passer-Rating von
101,5 – fast 40 Punkte mehr als in seiner katastrophalen Rookie-Saison.

Trotz eines ligaweiten Bedarfs an Quarterbacks – sowohl Backups als auch Starter – standen sich die
Mannschaften in der Offseason nicht Schlange, um Keenum als Free Agent zu verpflichten. Dies erlaubte
den Vikings, ihn für einen einjährigen $ 2-Millionen-Vertrag zu holen, der als Ersatz für den ersten
Quarterback Sam Bradford dienen sollte. Als Bradford eine Knieverletzung erlitt, wurde Keenum als
Platzhalter eingesetzt, bis Teddy Bridgewater von der PUP Liste zurückkam.

Bridgewater ist nun wieder an der Seitenlinie und Keenum lieferte eines seiner besten Spiele der Saison ab.
Er brachte 21 von 29 Pässe für vier Touchdowns gegen die Washington Redskins an und bleibt mindestens
noch in Woche 11 der Starter.

Sowohl die Rams als auch die Vikings haben das Beste aus sich herausgeholt. Das Top-Duo der Vikings von
Adam Thielen und Stefon Diggs steht auf Rang drei. Die Rams haben mit Sammy Watkins, Robert Woods
und Rookie Cooper Kupp ein Trio von Neuzugängen verwendet, die Goff mit einer Vielzahl von Optionen
versorgten.
Am Boden verloren die Vikings nach nur vier Spielen den Rookie Dalvin Cook, der in der zweiten Runde im
Draft 2017 geholt wurde. Zimmer musste Jerick McKinnon als Hauptballträger einsetzen nachdem sich
Latavius ​ Murray als ineffizient erwies. McKinnon spielt auf dem höchsten Niveau seiner Karriere hinter
einer verbesserten Offensive Line.

McVay hat das Talent Todd Gurley’s ausgenutzt, der nun bei den Yards auf dem vierten Platz liegt und sich
die Liga-Führung bei den erlaufenen Scores teilt.

Natürlich darf man auch Doug Pederson von den 8-1 Philadelphia Eagles, Doug Marrone von den AFC South
anführenden Jacksonville Jaguars und Sean Payton von den NFC South anführenden New Orleans Saints
nicht vergessen, aber es sind McVay und Zimmer, die die schwierigeren Hindernisse überwunden haben und
ihre Teams in legitime Konkurrenten verwandelten.

Der Sieger des Matches der Woche 11 wird einem Team dabei helfen, die Führung in der Division zu
festigen, und den Wählern genügend Selbstvertrauen geben, um frühzeitig ihre Stimme für den Coach des
Jahres abzugeben.

Wer sollte der Coach des Jahres werden? Sag es uns in den Kommentaren!
Dolphins entlassen Linebacker Maualuga
Die Miami Dolphins haben Linebacker Rey Maualuga entlassen, nachdem der Profi am frühen
Samstagmorgen in Miami-Dade County verhaftet wurde.

Maualuga muss laut James Walker von ESPN mit Anzeige wegen Körperverletzung rechnen.

Der ehemalige Cincinnati Bengal unterzeichnete im August einen Einjahresvertrag bei den Dolphins. Er
spielte sechs Spiele in dieser Saison und erzielte 23 Tackles aber keine Sacks, Fumbles oder Interceptions.
Trotz Niederlage: Rosen zeigt, dass er der
beste QB Kandidat ist
Das Scoreboard sagt zwar USC 28 und UCLA 23, aber es besteht kein Zweifel daran, dass Josh Rosen der
größte Gewinner des Rosen-Darnold-Matchups am Samstagabend war.

Jedes Spiel zwischen den beiden Schulen in Los Angeles zieht nationale Aufmerksamkeit auf sich, aber der
Quarterback-Kampf zwischen Rosen und Sam Darnold machte dieses zu einem Muss für alle.

Vor Ort waren auch 20 NFL Teams vertreten. Hier die Liste der Teams:
Chicago Bears
       Buffalo Bills
       Cleveland Browns
       Arizona Cardinals
       Los Angeles Chargers
       Kansas City Chiefs
       Indianapolis Colts
       Dallas Cowboys
       Miami Dolphins
       Philadelphia Eagles
       Atlanta Falcons
       New York Giants
       Jacksonville Jaguars
       New York Jets
       Detroit Lions
       New England Patriots
       Baltimore Ravens
       Washington Redskins
       New Orleans Saints
       Pittsburgh Steelers

Die Pac-12 QBs werden weithin als die Top zwei Picks im 2018er NFL Draft gehandelt, wenn sie sich dafür
entscheiden, die Schule frühzeitig zu verlassen – eine Entscheidung unterstützt durch die Tatsache, dass 20
NFL Teams anwesend waren.
UCLA trat als Außenseiter in das Spiel ein, an fast jeder Position auf dem Feld war die USC besser, aber sie
machten es zu einem engen Wettbewerb. Das was Rosen zeigte war ein großer Grund dafür.

Die endgültige Statistik-Linie schmeichelt ihm sicherlich, da er für mehr als 150 Yards und zwei
Touchdowns mehr warf als sein Gegenstück.

 STATISTIK ROSEN DARNOLD
  Comp/att      32/52       17/28
    Yards        421         264
 Touchdowns 3                 0
Interceptions      1          1
    Rating      144.7       132.8
Aus Fairness zu Darnold, ein überlegenes USC-Team benötigte nicht so viel von ihm, wie es die UCLA von
ihrem QB verlangen musste um konkurrenzfähig zu bleiben, aber der Bruins Junior nutzte verschiedene
Gelegenheiten, um zu zeigen, dass er bereit für das nächste Level ist.

Ein perfektes Beispiel für Rosen’s Fähigkeit, eine Verteidigung auf subtile Weise zu manipulieren, kam im
dritten Viertel.

  Josh Rosen is dealing and the Bruins are rallying.

  Catch the 4th quarter of UCLA-USC on ABC or streaming live on the ESPN App.
  pic.twitter.com/AhddWKC8lP

  — ESPN (@espn) 19. November 2017
Oder auch hier:

  “Josh Rosen is overrat…”

  WRONG pic.twitter.com/TYHZOSDkzy

  — Barstool UCLA (@BarstoolBrewin) 19. November 2017

Darnold’s Talent ist unbestreitbar, und er wird mit ziemlicher Sicherheit ein Top-Pick sein, wenn er in den
Draft dieses Frühjahrs einsteigt, aber der Starter führt das Land nun mit 19 Turnovers in der Saison an. Das
könnte GMs vorsichtig machen, wenn er 2018 in die Profi-Riege aufsteigt.

Obwohl er verletzungsbedingt eineinhalb Spieltage verpasst hat, ist Rosen nun auf Rang drei in den Passing
Yards und Vierter in Completions.

Wann immer er sich dazu entschließt, in den Draft einzutragen, sollte Rosen der Nr. 1 Pick sein, und der
Samstag bestätigte auch warum.
Seahawks’ Kam Chancellor wird sehr
wahrscheinlich den Rest der Saison verpassen
Der Seattle Seahawks Safety Kam Chancellor wird vermutlich den Rest der Saison 2017 aufgrund seiner
Nackenverletzung verpassen. Dies berichtete Mike Garafolo von NFL Network während der Sendung Good
Morning Football.

 BREAKING: The @Seahawks defense loses another key player. Per @MikeGarafolo, strong safety Kam
 Chancellor is likely done for the season. pic.twitter.com/QDQRYOWACB

 — GMFB (@gmfb) 18. November 2017
Chancellor ist noch nicht innaktiv gesetzt für das Monday Night Spiel gegen die Atlanta Falcons, aber
Garafolo sagt mehrere Quellen haben darauf hingewiesen, dass Safety nicht spielen wird.

Der Spieler liegt bei Pro Football Focus auf dem ligaweit sechsten Platz. Er hat 49 Tackles gesetzt, und
einen Fumble erzwungen.

GM John Elway lästert über seine “ein
bisschen weich” gewordenen Broncos
John Elway, der General Manager der Denver Broncos, konnte nicht länger schweigen. Seine Mannschaft
befindet sich immer noch in einer Pechsträhne und hat die letzten fünf Spiele verloren.

Die Broncos sind nur zwei Jahre vom Gewinn des Super Bowl 50 entfernt und haben das Jahr mit 3-1
begonnen, nachdem sie in der letzten Saison die Playoffs verpasst hatten. Allerdings sind die Broncos auf
den letzten Platz der AFC West gefallen.

Pos.         Mannschaft           W L T    Pct   Streak

  1                               7 4 0 0.636      W4

                         Chiefs

  2                               6 5 0 0.545      W1

                        Broncos
Pos.         Mannschaft            W L T    Pct   Streak

  2                                6 5 0 0.545      W1

                        Raiders

  4                                6 5 0 0.545      L1

                        Chargers
“Wir werden zurückblicken, sobald die Saison vorbei ist. An diesem Punkt versuchen wir immer noch
herauszufinden, wie wir es hinbiegen können. Am Ende des Jahres werden wir zurückblicken und es
bewerten und sehen, was passiert “, sagte John Elway der Denver Post.

“Aber ich sage dir, ich denke, wir sind ein bisschen weich geworden. Um ehrlich zu sein, wurden wir ein
bisschen weich. Wir spielten 4-0 in der Preseason, wir begannen mit 3-1, wir bekommen eine Bye Week und
wenn du in dieser Liga ausruhst, bist du in Schwierigkeiten. Um brutal ehrlich zu sein, ich denke, dass wir
uns (am erfolgreichen Auftakt) ausgeruht haben und es ist schwer sich davon zu erholen. Es wird uns eine
Lektion sein, die wir hoffentlich alle lernen und in Zukunft verhindern.”

Elway sagte auch, dass er von der Art und Weise, wie die Broncos gespielt haben, enttäuscht ist. Sie
verloren in den letzten drei Spielen um 10, 28 und 25 Punkte.
“Ich habe schon Niederlagen am laufenden Band und harte Zeiten hinter mir, aber die Art und Weise, wie
wir diese Spiele verloren haben, war die enttäuschendste Sache.”

Weiters erläuterte Elway, dass Headcoach Vance Joseph, der im Januar 2017 eingestellt wurde, als
Cheftrainer im ersten Jahr wachsender Mühe ausgesetzt ist. Joseph war zuvor als Defensive Coordinator bei
den Miami Dolphins tätig und hatte nie zuvor als Headcoach gearbeitet, bevor er den Posten bei den
Broncos übernahm.

“Vance geht es meiner Meinung nach gut und er bringt diese Jungs dazu, hart zu spielen und die Energie ist
immer noch da. Also arbeiten wir uns durch.”
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