Clemson QB Trevor Lawrence positiv auf COVID-19 getestet

Die Seite wird erstellt Lena Brückner
 
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Clemson QB Trevor Lawrence positiv auf COVID-19 getestet
Clemson QB Trevor Lawrence positiv auf
COVID-19 getestet
Der Clemson Tigers Quarterback Trevor Lawrence wurde positiv auf COVID-19 getestet und wird das Spiel
am Samstag gegen das Boston College verpassen.

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“Trevor hat uns heute Abend autorisiert, bekannt zu geben, dass er positiv auf COVID-19 getestet wurde
und jetzt isoliert ist”, sagte Headcoach Dabo Swinney in einer Erklärung. “Es geht ihm gut trotz leichter
Symptome, aber er wird für das Spiel in dieser Woche gegen das Boston College nicht verfügbar sein.”

Nach den ACC-Regeln muss sich Lawrence nun 10 Tage lang isolieren.

Es ist daher gut möglich, dass er auch das Spiel in neun Tagen gegen Notre Dame Nr. 4 verpasst. Das ist ein
Spiel, das voraussichtlich Auswirkungen auf den Titel haben wird.

Clemsons Offense hat in dieser Saison unter Lawrence ausgezeichnet funktioniert. Der Quarterback führte
sein Team zu einem 6-0 Record, während er Pässe für 1.833 Yards und 17 Touchdowns bei nur zwei
Interceptions warf.
Clemson QB Trevor Lawrence positiv auf COVID-19 getestet
Der Junior und mutmaßliche Nummer 1 Pick im NFL Draft 2021 versucht, Clemson zum dritten
Titelspielauftritt in Folge zu führen.

“Wir werden Trevor sicherlich vermissen, aber dies ist eine Gelegenheit für andere, sich zu verbessern, und
wir freuen uns darauf, am Samstag gegen ein sehr gutes BC-Team anzutreten”, sagte Swinney.

College Football 2019 – Wem drückst du die
Clemson QB Trevor Lawrence positiv auf COVID-19 getestet
Daumen?
In knapp 2 Wochen startet die neue College Season, genauer gesagt am 24. August. Im ersten Duell der
neuen Saison treten die Florida Gators bei den Miami Hurricanes an. Damit wartet direkt ein Top Duell auf
alle College Football Fans. Doch bevor es los geht möchten wir wissen ob ihr ein College Football
Lieblingsteam habt.

Ablauf des Votings
Ab sofort kann an dieser Umfrage teilgenommen werden. Jeder erhält eine Stimme pro Seitenaufruf. Um
eine möglichst hohe Teilnehmerzahl zu erhalten ist das Teilen dieses Votings ausdrücklich erwünscht.*

                     Welchem College Football Team drückst du die Daumen?

   Clemson Tigers Clemson Tigers 59 ( 10.1 % )
   Alabama Crimson Tide Alabama Crimson Tide 30 ( 5.14 % )
   Georgia Bulldogs Georgia Bulldogs 14 ( 2.4 % )
   Oklahoma Sooners Oklahoma Sooners 26 ( 4.45 % )
   Ohio State Buckeyes Ohio State Buckeyes 22 ( 3.77 % )
   Texas Longhorns Texas Longhorns 26 ( 4.45 % )
   Michigan Wolverines Michigan Wolverines 56 ( 9.59 % )
   Oregon Ducks Oregon Ducks 47 ( 8.05 % )
   LSU Tigers LSU Tigers 30 ( 5.14 % )
   Notre Dame Fighting Irish Notre Dame Fighting Irish 109 ( 18.66 % )
   Florida Gators Florida Gators 23 ( 3.94 % )
Clemson QB Trevor Lawrence positiv auf COVID-19 getestet
Auburn Tigers Auburn Tigers 12 ( 2.05 % )
   Ein anderes Team Ein anderes Team 130 ( 22.26 % )
Total Votes : 584
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Weitere Umfragen
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NFC Divisions – Welche NFL Teams setzen sich durch?

Welchem NFL Team drückst du 2019 die Daumen?

Wer wird der beste NFL Quarterback in der Regular Season 2019?

*Auswirkung des Votings: Wir wollen an Hand des Ergebnisses beginnen unsere Inhalte für euch noch interessanter zu gestalten.
Clemson QB Trevor Lawrence positiv auf COVID-19 getestet
College Football Season 2019
In knapp 2 Wochen startet die neue College Season, genauer gesagt am 24. August. Im ersten Duell der
neuen Saison treten die Florida Gators bei den Miami Hurricanes an. Damit wartet direkt ein Top Duell auf
alle College Football Fans. Doch bevor es los geht bekommt ihr bei uns in den nächsten Tagen alles
Wissenswerte für die anstehende Season.

Beginnen möchten wir mit einer Vorausschau auf die Teams to watch:

Die Titelfavoriten
Nach dem letztjährigen Finalsieg der Clemson Tigers über die Alabama Crimson Tide wird sich in der
kommenden Saison zeigen, ob die Vorherrschaft von Alabama und Star Headcoach Nick Saban endgültig
Clemson QB Trevor Lawrence positiv auf COVID-19 getestet
durchbrochen werden kann. Beide Teams sind erneut unter den Titelkandidaten. Hinzu gesellen sich die
Georgia Bulldogs, die Oklahoma Sooners und die Ohio State Buckeyes.

Die Verfolger
Mitmischen möchten in der kommenden Season auch wieder die Georgia Bulldogs, die nach dem
Finaleinzug 2018 in der letzten Season weit hinter ihren Erwartungen zurückgeblieben sind. So musste man
sich gerade in den wichtigen Spielen gegen die LSU und Alabama geschlagen geben und verspielte im
Anschluss auch noch den Allstate Sugar Bowl gegen Jahr zu Jahr besser werdende Texas Longhorns.

Neben den Georgia Bulldogs sollte man ebenfalls die Oklahoma Sooners mit ihrem neuen Quarterback Star
Jalen Hurts (ehemals Alabama) und die Ohio State Buckeyes mit Top Defensive End Chase Young auf dem
Zettel haben.

Der Geheimfavorit
Jim Harbaugh hat mit seinen Michigan Wolverines ein vielversprechendes Roster zusammen. Selbst nach
dem Abgang der Führungsspieler um Devin Bush (Pittsburgh Steelers), Rashan Gary (Green Bay Packers)
und Chase Winovich (New England Patriots) mangelt es dem Team nicht an Talent. Nach einer starken
Recruiting Phase stehen die Chancen für den ersten Conference-Titel nach 2012 unglaublich gut. Nach den
Schlüsselduellen gegen Wisconsin, Penn State und Notre Dame folgt wohl der entscheidende Showdowon
Ende November gegen die Ohio State.

Mit dabei der deutsche Defensive End Julius Welschof, der wohl in seiner zweiten Saison nach
überzeugenden Leistungen in der Vorbereitung mit deutlich mehr Einsatzzeiten rechnen darf. Sollte er sich
tatsächlich bereits nach einem Jahr in Michigan an das Level im American College Football gewöhnt haben,
könnte seine enorme Athletik schon in diesem Jahr sehr wichtig für die Wolverines Defense werden.
Der Außenseiter
Die Oregon Ducks haben eine der besten Footballanlagen im College Football. Wie viel solche Anlagen
gemeinsam mit einer guten Perspektive Wert sind, zeigt sich im Recruiting Prozess. So gelang es den Ducks
mit Kayvon Thibodeaux den Nr.1 Defensive End der Class 2019 für sich zu gewinnen. Mit DE Kayvon
Thibodeaux, Nose Tackle Jordan Scott und Linebacker Troy Dye der seinen Tackle Rekord aus dem letzten
Jahr (115 Tackles) nochmal überbieten möchte, hat die Defense starke Eckpfeiler und ist nicht zu
unterschätzen.

Hinzu kommt der unerwartet für ein weiteres Jahr zurückgekehrte Quarterback Star Justin Herbert. Hinter
seiner erfahrenen Offensive Line möchte Herbert erneut einen Anlauf auf den Gewinn der Heisman Trophy
nehmen und sich somit für einen der Top-Picks im kommenden NFL-Draft 2020 empfehlen. Im ESPN
Preseason Power Ranking belegten die Ducks zuletzt einen 11. Platz der durchaus Raum für
Überraschungen lässt.

                     Welchem College Football Team drückst du die Daumen?

   Clemson Tigers Clemson Tigers 59 ( 10.1 % )
   Alabama Crimson Tide Alabama Crimson Tide 30 ( 5.14 % )
   Georgia Bulldogs Georgia Bulldogs 14 ( 2.4 % )
   Oklahoma Sooners Oklahoma Sooners 26 ( 4.45 % )
   Ohio State Buckeyes Ohio State Buckeyes 22 ( 3.77 % )
   Texas Longhorns Texas Longhorns 26 ( 4.45 % )
   Michigan Wolverines Michigan Wolverines 56 ( 9.59 % )
   Oregon Ducks Oregon Ducks 47 ( 8.05 % )
   LSU Tigers LSU Tigers 30 ( 5.14 % )
Notre Dame Fighting Irish Notre Dame Fighting Irish 109 ( 18.66 % )
   Florida Gators Florida Gators 23 ( 3.94 % )
   Auburn Tigers Auburn Tigers 12 ( 2.05 % )
   Ein anderes Team Ein anderes Team 130 ( 22.26 % )
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Diese Colleges dominierten die 1.Runde des
Drafts
Der NFL-Draft 2019 ist bereits einige Tage rum und die Bewertungen der Teams sind im vollen Gange.
Insbesondere die erste Draftrunde erweckte wie immer riesige Aufmerksamtkeit und Jubelstürme. Doch wie
haben die Colleges aus ihrer Sicht abgeschnitten? Wer stellte die meisten Spieler in der ersten Runde? Wir
betrachten die 1.Draftrunde 2019 und vergleichen diese mit früheren Erstrunden aus Sicht der Colleges.

So schnitten die Conferences in der 1.Runde des NFL-Drafts 2019 ab:
SEC: 9
Big Ten: 7
ACC: 7
AAC: 1
Big 12: 3
Pac-12: 3

So schnitten die Colleges in der 1.Runde des NFL-Drafts 2019 ab:
Alabama: 3
Clemson: 3
Mississippi State: 3
Ohio State: 2
Oklahoma: 2
Michigan: 2
Iowa: 2
Alabama State: 1
Arizona State: 1
Boston College: 1
Duke: 1
Florida State: 1
Georgia: 1
Houston: 1
LSU: 1
Maryland: 1
NC State: 1
Notre Dame: 1
Kentucky: 1
TCU: 1
Washington: 1
Washington State: 1

Draft-Historie:
In der Draft-Historie stellten bisher insgesamt 50 verschiedene Schulen einen Overall No.1 Pick. Darunter
21 verschiedene Schulen in den letzten 23 Jahren. Lediglich Oklahoma gelang es dabei mehr als einmal
einen Spieler auszubilden, der an allererster Stelle ausgewählt wurde. Neben Kyler Murray (QB) in diesem
Jahr wurden ebenfalls Baker Mayfield (QB) im NFL-Draft 2018 und Sam Bradford (QB) im NFL-Draft 2010
an erster Stelle ausgewählt. Damit rückt Oklahoma im Ranking auf und gehört nun neben Notre Dame und
Southern California zu den führenden Colleges was No.1 Overallpicks angeht. Allen drei Colleges gelang es
bisher 5 Spieler auszubilden die an allererster Stelle ausgewählt wurden.

Während die Alabama Crimson Tide in fast jedem Jahr mehrere Erstrundenpicks stellt und die Clemson
Tigers insbesondere in diesem Draftjahr überzeugen konnten, sind beide im Overall No.1 Ranking weit
abgeschlagen. Alabama gelang es lediglich einmal einen Overall No.1 Pick zu stellen, den Clemson Tigers
sogar noch garnicht.
So schnitten die einzelnen Teams im NFL-Draft 2019 ab:
NFC EAST Teams

NFC NORTH Teams

NFC WEST Teams
5 Dinge auf die es im Cotton Bowl ankommt
Kampf um die Line of Scrimmage
Die Stärke der Clemson Tigers Defensive-Line ist kein Geheimnis. Sie tritt dominant auf und erzeugt großen
Druck auf die gegnerische Offensive Line und den Quarterback. Notre Dame ist dagegen bekannt für seine
guten O-Liner. Beweis ist nicht zuletzt Quenton Nelson und Mike McGlincey die im letztjährigen NFL-Draft
an 6ter bzw. 9ter Stelle ausgewählt wurden. Insbesondere Nelson konnte bereits in seiner ersten Saison
überzeugen. Die Coaches in Notre Dame wissen also wie man O-Liner fördert und auf genau solche
Drucksituationen vorbereitet.

Doch auch auf der Gegenseite kommt es im Cotton Bowl auf das Drucklevel an. Gelingt es der Notre Dame
Defense um Star DT Jerry Tillery und Star DE Julian Okwara genug Druck auf die Clemson O-Line und
Ausnahmetalent Trevor Lawrence aufzubauen? Es könnte das Schlüsselduell im diesjährigen Cotton Bowl
werden. Denn wenn Lawrence zu lange Zeit hat, hat er keinerlei Schwierigkeiten einen freien Receiver zu
finden. Im Vorfeld des Spiels ist ebenfalls zu hören, dass die Receiver der Tigers einen kleinen
Geschwindigkeitsvorteil gegenüber der Verteidiger der Fighting Irish haben könnten. Sollte sich dies
Bewahrheiten und Lawrence zudem keinen druck verspüren kann das Spiel schnell zur Einbahnstraße
werden.

Die ‘Power-Rangers’
Es könnte das letzte gemeinsame Spiel für drei der vier ‘Power-Rangers’ sein. Als die ‘Power-Rangers’
definiert sich die überragende D-Line der Clemson Tigers. Gemeint sind Clelin Ferrell (DE), Christian
Wilkins (DT), Dexter Lawrence (DT) und Austin Bryant (DE). Einer von ihnen, Dexter Lawrence, wurde
aufgrund eines positiven Doping-Tests für den Cotton Bowl gesperrt und fehlt seinen Teamkameraden somit
im Halbfinale um die National Championship. Die talentierte Defensive Line muss das Spiel auch ohne
Lawrence dominieren und die Offense der Notre Dame Fighting Irish vom Feld halten. Bisher belegen die
Clemson Tigers mit lediglich 4,08 zugelassenen Yards per Play den ersten Platz unter allen College Teams.

Clemson Quarterback Trevor Lawrence
Clemson’s Freshman All-American Quarterback Trevor Lawrence war es der dem ehemaligen Starter Kelly
Bryant in der Anfangsphase der Saison den Rang abgelaufen hat. Daraufhin erfolgte ein von Bryant
initiierter Wechsel. Die Fähigkeiten von Lawrence stehen nicht zur Frage. Er ist ein Ausnahmetalent und
kann jegliche Art von Pass werfen. Doch eines lässt der junge Quarterback missen was sein Vorgänger
hatte. Kelly Bryant ist athletisch und konnte jeden Laufspielzug auf dem Feld umsetzen. Lawrence dagegen
gilt als reiner Pocket-Passer. Um das Laufspiel flexibler zu machen und Last von den Schultern des Running
Backs Travis Etienne zu nehmen muss Lawrence sich auch mit in das Laufspiel der Clemson Tigers
einbringen.

Duell der Offensive-Master-Minds
Beide Colleges haben hervorragende Offensive Coordinators. Notre Dame`s Chip Long und Clemson’s Jeff
Scott stehen sich in nichts nach. Während Chip Long seinen starting Quarterback Brandon Wimbush
inmitten der Saison durch erfolgreich durch Ian Book ersetzte und Wimbush weiterhin als Backup im Team
hat, war Jeff Scott nach dem Abgang von Kelly Bryant komplett auf den jungen Trevor Lawrence
angewiesen. Und Lawrence? Der ließ sich nicht verunsichern und lieferte sofort. Im direkten Duell wird sich
zeigen welcher der beiden OC`s seinen neuen Quarterback und die Spielzüge besser auf den Gegner
einstellen konnte.
Rehabilitation vs. Spielroutine
Die Notre Dame Fighting Irish haben eine Woche länger Pause gehabt als die Clemson Tigers. Eine Wohe
länger Pause heißt jedoch auch eine Woche länger aus der Spielroutine. Was vorteilhafter ist, ist wohl
Ansichtssache. Dennoch könnte sowohl das eine wie auch das andere ein entscheidender Faktor im heutigen
Spiel um die Teilnahme am National Championship sein. Denn wen das zweitplatzierte Team der Nation
(Clemson) auf das drittplatzierte Team (Notre Dame) trifft kommt es auf jeglichen noch so kleinen Vorteil
an.
Clemson Spieler für Cotton Bowl gegen Notre
Dame gesperrt
Vor einigen Tagen wurden die Clemson Tigers Spieler Zack Giella (O-line), Bradon Galloway (TE) und Dexter
Lawrence (DT) in einem regulären Doping-Test positiv auf Ostarin getestet. Lediglich die B-Probe stand
noch aus. Doch alles Hoffen half nichts.

Vor einigen Stunden verkündete der sportliche Direktor Dan Radakovich in einem Statement gegenüber
ESPN`s David Hale, dass auch die B-Probe positiv ausgefallen ist und somit die schlimme Gewissheit bringt.
Alle drei Spieler sind mindestens für den Cotton Bowl am 29.12 gegen die Notre Dame Fighting Irish
gesperrt.

Mit Dexter Lawrence müssen die Tigers auf einen ihrer Star Defensive Spieler verzichten. Lawrence selbst
äußerte sich hierzu am Donnerstag gegenüber Reportern, laut ESPN “Wir werden regelmäßig getestet und
wissen, dass wir nichts Dummes oder Selbstsüchtiges tun. Deshalb ist das so ein Schock.”

Die Tigers selbst bereiten sich bereits seit einigen Tagen auf das große Spiel gegen die Fighting Irish vor. In
den Vorbereitungen wurde bereits ein möglicher Ausfall der drei Spieler berücksichtigt. Doch auch wenn
Lawrence seinem Team am Samstag auf dem Feld fehlt, versucht er seiner Führungsrolle weiterhin gerecht
zu werden. “Ich versuche gerade, dem Team so gut wie möglich zu helfen Ich bin der Anführer, der ich das
ganze Jahr über war. Derzeit jedoch nicht auf dem Feld, sondern von außerhalb.”

Clemson beendete die reguläre Saison mit einer Bilanz von 13-0 und trifft im Cotton Bowl auf Notre Dame,
welche die Saison mit einer Bilanz von 12-0 ebenfalls unbesiegt beendeten. Doch im Cotton Bowl geht es um
viel mehr als “nur” den Bowl Sieg. Der Sieger trifft im National Championship Spiel auf den Sieger des
Capital One Orange Bowls in dem die Alabama Crimson Tide den Oklahoma Sooners gegenüber steht. Für
die Clemson Tigers geht es nach dem Sieg in 2016 um den zweiten National Championship Titel in drei
Jahren.

Drei Clemson Tigers Spieler fallen durch
Doping-Test
Am Montag den 24. Dezember verkündete Clemson Coach Dabo Swinney, dass drei seiner Spieler den,
durch die NCAA durchgeführten, Drogentest nicht bestanden haben. Zwei der Spieler sind Offensive
Lineman Zack Giella und Tigtend Bradon Galloway. Der Dritte im Bunde ist jedoch der Bekannteste. Es ist
Star Defensive Tackle und potenzieller erstrunden Draftpick Dexter Lawrence.

Laut Swinney weisen die Testergebnisse Spuren von einem Medikament nach, von dem er noch nie zuvor
gehört hatte. Es würde sich demnach um Ostarin handeln. Die US-amerikanische Anti-Doping-Agentur
definiert Ostarin als selektiven Androgenrezeptor-Modulator. Der Stoff wäre in keinem Land für den
menschlichen Gebrauch oder Konsum legal. Verboten wurde der Stoff von Sportverbänden weil in Betracht
gezogen wird, dass er in ausreichender Menge eine Steigerung der Leistungsfähigkeit erzielen könnte.

Wie die Spuren in die Körper der Spieler gelangen konnten ist derzeit noch fraglich. Während der Stoff an
sich verboten ist, ist er wohl dennoch in kleinen Mengen Bestandteil verschiedener legaler Produkte und
möglicherweise nicht immer separat auf dem Label ausgewiesen.

Ein Artikel der ‘USA Today’ zitiert Aussagen von Swinney, wonach er gelernt hätte, dass der Stoff durch
verschiedene Wege in den Körper hätte gelangen können. So könnte es ebenso durch Haarprodukte, Creme
oder Protein-Produkte passiert sein.

Bevor es jedoch zu einer möglichen Strafe seitens der NCAA kommt steht noch die Auswertung der B-Probe
aus. Während die drei Spieler weiterhin am Trainingsbetrieb teilnehmen, bereiten sich die Clemson Tigers
parallel bereits auf den Fall der Fälle vor. Somit rücken auch die möglichen Vertreter der betroffenen
Spieler in den Fokus der Spielvorbereitung. Die Clemson Tigers treffen am Samstag den 29.12 im Cotton
Bowl auf die Notre Dame Fighting Irish.

Die Betroffenen
Offensive Lineman Zack Giella stand in der bisherigen Saison in 114 Snaps für die Tigers auf dem Feld.
Tightend Bradon Galloway fing Pässe für insgesamt 52 Yards. Die größte Lücke würde jedoch Defensive
Tackle Dexter Lawrence reißen. Lawrence startete in allen Saisonspielen und hatte mit 44 Tackles, drei
Passverteidigungen, 1,5 Sacks, einer Fumble-Sicherung, ein geblockter Kick und einem rushing Touchdown
erheblichen Anteil an der dominanten Defensive-Spielweise. Doch neben einer möglichen Sperre für den
Cotton Bowl könnte eine negative B-Probe auch erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft der drei Spieler
haben. Insbesondere das Draft-Rating von Dexter Lawrence, der bisher als Erstrundenpick gehandelt wird,
könnte deutlich darunter leiden.

Bis die Ergebnisse feststehen heißt es jedoch wie immer: Im Zweifel für die Angeklagten.
Nächster Blow-out Sieg für die Clemson
Tigers
Das Spiel zwischen den Clemson Tigers und der Florida State war ohne Frage ein Spiel auf das viele Augen
schauten. Es war eine der Top College Partien an diesem Wochenende. Doch bereits im Vorfeld gab es
einige Stimmen die behaupteten, dass das Spiel recht klar ausfallen könnte. Und diese Stimmen sollten
Recht behalten.

Es war ein weiterer großer Tag für die Clemson Tigers. Clemson überzeugt weiter auf ganzer Linie und
gewann in Florida mit 59-10. Mit dem nächsten Blow-out Sieg steht Clemson also derzeit 8-0 während die
Florida State Seminoles die Formschwankungen aus der letzten Saison mit in das Jahr 2018 genommen
haben und aktuell mit Bilanz von 4-4 vorweisen.

Bereits in der ersten Hälfte wurde klar wohin die Reise im Spiel gehen wird. Während es im 1.Quarter noch
0-0 stand, brachte Clemson um Freshman und Star-Quarterback Trevor Lawrence im 2.Quarter 28 Punkte
auf das Board. Florida State dagegen konnte in der gesamten ersten Hälfte keine Punkte verzeichnen. Damit
ging es bereits mit einer hohen Führung von 28-0 in die Kabine.

Doch das Bild änderte sich auch in der zweiten Hälfte nicht. Die Anpassungen im Gameplan der Seminoles
blieben weitgehend wirkungslos. Trevor Lawrence und seine Offense punkteten weiter und auch die
Dominanz der Clemson Defense blieb unverändert. So war es nicht verwunderlich, dass der Sieger bereits
nach dem 3.Quarter und einem Punktestand von 52-3 für die Tigers schon mehr oder weniger fest stand.
Nach dem Schlusspfiff konnten die Fans der Clemson Tigers einen weiteren starken Blow-out Sieg bejubeln.
Die Seminoles dagegen mussten mit der 59-10 Niederlage einen harten Schlag hinnehmen.

Game Leaders – Clemson Tigers
Trevor Lawrence: 314 Passing YDS, 4 TD
Travis Etienne: 10 Carries, 45 Rushing YDS
Amari Rodgers: 6 Receiptions, 156 YDS, 2 TD

Game Leaders – Florida State Seminoles
Deondre Francois: 180 YDS, 1 INT
Jacques Patrick: 7 Carries, 17 Rushing YDS
Keyshawn Helton: 3 Receiptions, 100 YDS, 1TD
Key Facts
Quarterback
Der Nr.1 Quarterback seiner Altersklasse, Trevor Lawrence, überzeugte erneut auf ganzer Linie. Damit hat
er wieder einmal bewiesen, dass die Coaches mit seiner Berufung als Starting Quarterback alles richtig
gemacht haben. Mit seiner starken Leistung führte er die Tigers zu einer Bilanz von 8-0 bei 12 TD und
lediglich 2 INT. Und all das als True-Freshman.

Defense
Die ‘Power-Rangers’, wie sich die Clemson Tigers D-Line selbst bezeichnet, haben wieder zugeschlagen. Es
ist ohne Frage die talentierteste Defensive-Line im aktuellen College-Football. Clelin Ferrell (DE), Christian
Wilkins (DT), Dexter Lawrence (DT) und Austin Bryant (DE) wird man wohl definitiv in der ersten Runde des
kommenden NFL-Drafts 2019 wieder sehen. Die Chancen stehen sogar sehr hoch, dass sie alle unter den
Top-15 Picks landen werden. Die Dominanz die diese Defense ausstrahlt ist einzigartig.

Christian Wilkins und Austin Bryant sind beide in ihrem ‘Senior’ Jahr und wurden bereits unter den Spielern
im letzten Draft vermutet. Beide haben sich jedoch dazu entschlossen noch ein letztes Jahr im College dran
zu hängen, um wie sie sagen “Spaß zu haben”. Spaß haben ist genau der richtige Ausdruck. Man sieht ihnen
den Spaß gegnerische Quarterbacks zu jagen bei jedem Spielzug förmlich an. Mit ihrer Physis und Athletik
terrorisieren sie jede Woche die gegnerische O-Line. Als Leader führten Sie die Clemson Defense gegen die
Florida State zu 65 Tackles, darunter 14 Tackles mit Yard Verlust und 5 Sacks.

Die ‘Power Rangers’ dominieren und das Nr.2 Team des aktuellen College Rankings siegt weiter und weiter.
Schaffen es die Clemson Tigers ihre Form auch weiterhin zu halten sind sie ein mehr als ernst zu
nehmender Kandidat für den National Championship Titel.
Kelly Bryant besuchte das Spiel der Arkansas
Razorbacks
Seit Kelly Bryant seinen Trade ankündigte, ist er einer der am heißesten gehandelten Quarterbacks auf dem
College Markt. Noch am vergangenen Wochenende war er zu einem offiziellen Besuch in North Carolina und
schaute sich das Spiel zwischen UNC und der Virginia Tech an.

An diesem Wochenende trat er zu seinem zweiten offiziellen Besuch an. Bei den Arkansas Razorbacks. Beim
Spiel gegen Tulsa saß er auf der Tribüne und konnte sich somit ein eigenes Bild über Team, Stadion und
Fans machen. Gerade ein Trade zu den Razorbacks ist bereits schon lange Thema in den amerikanischen
Medien. Grund dafür ist die besondere Beziehung zwischen Bryant und Razorbacks Coach Chad Morris.
Denn Morris war es der Kelly Bryant für die Clemson Tigers recrutierte bevor er Clemson im Jahr 2015
verlassen hat.

Noch steht das künftige Team nicht fest. Doch Arkansas scheint keine schlechten Karten zu haben.
Zusätzlich zu North Carolina und Arkansas sind derzeit noch Missouri, Louisville, Baylor und West Virginia
im Gespräch.

Die Gründe weshalb Kelly Bryant die Clemson Tigers als ehemaliger Starting Quarterback verlassen hat,
erfahrt ihr im Artikel “Neuer QB-Trend im College Football“.
Neuer QB-Trend im College Football
Die College-Saison läuft nun bereits seit sechs Wochen und man kann durchaus sagen, es ist ein neuer QB-
Trend zu erkennen. Immer mehr Coaches setzen auf geteilten Workload und bringen regelmäßig zwei
Quarterbacks zum Einsatz. Die Hintergründe sind dabei durchaus unterschiedlicher Natur.

Starker Nachwuchs
Aus der Highschool kommen immer talentiertere Quarterbacks ins College nach. Insbesondere bei den Top-
Colleges tümmeln sich durch das traditionell starke Recruiting mehrere Spielmacher mit hohem Potenzial.
Doch gerade in der aktuellen Saison scheint es so, als ob die jungen Quarterback-Talente immer eher auf
Spielpraxis drängen. Bereits im Redshirt-Jahr schaffen es viele von ihnen ihr großes Potenzial und Talent in
starke Leistungen auf dem Feld umzusetzen.

Zu den größten QB-Talenten, die derzeit in ihrem ersten College-Jahr stehen, gehören Trevor Lawrence (5
Sterne / Nr. 1 Recruit Class 2018) der sich für die Clemson Tigers entschieden hat, Justin Fields (5 Sterne /
Nr. 2 Recruit Class 2018) der sich für die Georgia Bulldogs entschieden hat und JT Daniels (5 Sterne / Nr. 16
Recruit Class 2018) der sich für die USC entschieden hat. Doch auch bei den UCLA Bruins, unter dem neuen
Coach Chip Kelly, beweist sich mit Dorian Thompson-Robinson ein Freshman Quarterback auf der Starting
Position.

Neben den Freshman Quarterbacks, wissen jedoch auch die Sophomore Quarterbacks zu überzeugen. So
beispielsweise der Sophomore QB und National Chamiponship Held Tua Tagovailoa von der Alabama
Crimson Tide und sein Kontrahent aus dem letztjährigen Championship Finale Jake Fromm von den Georgia
Bulldogs. Beide konnten sich die Rolle als Starting Quaterback erkämpfen und sind im erst zweiten College-
Jahr in ihrer Entwicklung schon sehr weit.

Unterschiedliche Spielertypen
Doch nicht nur das vielversprechende Potenzial bringt die Coaches dazu den jungen College Spielern auf
der Schlüsselposition Spielpraxis zu geben. Auch die Unterschiede im Spielertyp und damit die Variabilität
im Gameplan spielt den Talenten in die Karte.

So haben die Georgia Bulldogs mit ihrem Sophomore und Starter Jake Fromm einen Pro-Style Quarterback
der gute Entscheidungen trifft und eher einem Pocket-Passer entspricht. Mit dem neuen Top-Recruit Justin
Fields wurde das Team um einen Dual-Threat Quarterback und somit um einen agileren Spielmacher
ergänzt.

Auch die Clemson Tigers gingen mit Kelly Bryant als Dual-Threat und dem Star-Rekrut der Class of 2018
Trevor Lawrence, einem Pro-Style Quarterback, in die Saison.

Gleiches gilt für die sehr schlecht gestarteten UCLA Bruins (0-5), welche vor der Saison Star-Coach Chip
Kelly verpflichtet haben. Mit dem Transfer von den Michigan Wolverines und Pro-Style Quarterback Wilton
Speight und dem zum Starter benannten Freshman und Dual-Threat Quarterback Dorian Thompson-
Robinson.

Somit können die Coaches je nach Gegner, Spielsituation und Spielzug den Quarterback mit den passenden
Attributen ins Spiel bringen. Damit sind die Teams flexibel in ihrem Gameplan und noch weniger
ausrechenbar.
Clemson Tigers lenken ein
Clemson galt bis zur Woche 4 als Musterbeispiel was geteilten Workload auf der Position des Quarterbacks
angeht. Die Snaps wurden fast gleichberechtigt zwischen, dem als eigentlichen Starter benannten, Kelly
Bryant und dem Ausnahmetalent Trevor Lawrence aufgeteilt. Und auch die Ergebnisse sprachen für sich.
Doch ist es möglich den Workload auf der wichtigsten Position im Football über eine ganze Saison zwischen
zwei Spielern aufzuteilen? Könnten die Ansprüche der Quarterbacks und die Chemie im Team zum
Stolperstein werden?

Die Clemson Tigers entschieden sich dagegen weiterhin mit zwei, mehr oder weniger, gleichberechtigten
Quarterbacks die Saison zu bestreiten. Vor dem fünften Saisonspiel verkündeten die Tigers, dass Freshman
Trevor Lawrence künftig das Team als Starter auf das Feld führen wird. Daraufhin verkündete der bisherige
Starter Kelly Bryant seinen Transfer. Hätte er sich dem Duell in Clemson stellen sollen oder war es richtig
im wichtigen Senior Jahr und damit vor dem NFL-Draft 2019 einen Transfer zu einem College anzustreben,
bei dem er der unangefochtene Starter ist? Es ist eines DER Themen im aktuellen College Football.

Inwieweit mit Chase Brice nun der vorherige dritte Quarterback regelmäßig in den Gameplan eingebaut
wird bleibt abzuwarten.

Kurzfristiger QB-Trend oder schon jetzt ein Zukunftsmodell?
Die Georgia Bulldogs und die Alabama Crimson Tide setzen die Arbeitsteilung auf der QB-Position bisher
weiterhin fort. Zwar haben auch sie mit Jake Fromm (Georgia) und Tua Tagovailoa (Alabama) einen festen
Quarterback als Starter benannt, doch kommen auch weiterhin regelmäßig Justin Fields (Georgia) und Jalen
Hurts (Alabama) zum Einsatz.
Auf dem Spielfeld ist der frühe Trend in der aktuellen College Saison bisher erfolgreich und durchaus
vielversprechend. Ob es nur ein kurzfristiger Trend ist oder tatsächlich ein Zukunftsmodell sein kann wird
sich über die Saison hinweg zeigen, kann jedoch durch viele Faktoren beeinflusst werden.

Mögliche Faktoren sind:

       Wie gehen die betroffenen Quarterbacks und ihre Teammitglieder mit der Situation um?
       Versuchen sich noch mehr College-Teams daran den Workload auf der Quarterback-Position je nach
       Gegner und Spielsituation aufzuteilen?
       Geht das Modell über eine komplette Saison hinweg erfolgreich auf?
       Wie verhält sich die Recruiting-Strategie der jeweiligen Colleges mittel- und langfristig?
       Wieviel Potenzial steckt in den kommenden Quarterback-Klassen?

Sollte das Modell im College Football Fuß fassen, rückt es unweigerlich auch in das erweiterte Blickfeld der
NFL-Teams. Auch dort sind bereits jetzt erste Ansätze zu erkennen.

Guys to watch (NFL-Draft 2019):

Speed-Analyse Part 3

Speed-Analyse Part 2

Speed-Analyse Part 1
College Football: Aktuelles Power-Ranking
Der fünfte Spieltag im College Football ist vorüber. Zeit einen Blick auf das aktuelle Power-Ranking zu
werfen.

Das ESPN Power-Ranking umfasst 130 Colleges Teams. Davon können aktuell 9 Teams eine lupenreine
Bilanz mit 5-0 Siegen vorweisen. Bereits vor der Saison war davon auszugehen, dass mit der Alabama
Crimson Tide und den Georgia Bulldogs die Finalisten aus dem letzten College Bowl auch dieses Jahr wieder
ganz Vorne mit dabei sind. Auch Clemson wurde mit seiner herausragenden Defensive-Line unter den ersten
Plätzen vermutet.
Doch auch Oklahoma, Notre Dame, LSU, Kentucky und die Cincinnati Bearcats gehören zu den Top Teams.

Gear Up!

Mit dabei bei den Bearcats der deutsche Freshman und Oliner Lorenz Metz. Für Lorenz begann am
vergangenen Wochenende offiziell die College Karriere. Denn beim Sieg gegen Uconn stand er das
allererste mal überhaupt in einem offiziellen College Spiel auf dem Platz.

Das sind die ersten 20 Plätze im aktuellen Power-Ranking von
ESPN
           Position               College                Conference                   W-L
              1.                 Alabama                    SEC                       5-0
              2.                Ohio State                 Big Ten                    5-0
              3.                  Georgia                   SEC                       5-0
              4.                Penn State                 Big Ten                    4-1
              5.                 Clemson                    ACC                       5-0
              6.                 Oklahoma                  Big 12                     5-0
              7.                 Michigan                  Big Ten                    4-1
              8.                Washington                 Pac-12                     4-1
              9.                Notre Dame               FBS Indep.                   5-0
10.       Miami         ACC            4-1
11.        LSU          SEC            5-0
12.      Auburn         SEC            4-1
13.       Florida       SEC      4-1
14.     Wisconsin      Big Ten   3-1
15.    West Virginia   Big-12          4-0
16.      Stanford      Pac-12          4-1
17.   Oklahoma State   Big 12          4-1
18.      Miss St.       SEC            3-2
19.    Texas A&M        SEC            3-2
20.      Mich. St.     Big Ten         3-2
Showdown im College Football: Die NCAA
Bowl Season ab Samstag live
Showdown im College Football: Die NCAA Bowl Season ab Samstag live auf SPORT1 US – dazu die Playoffs
und das Endspiel im Januar auch live im Free-TV auf SPORT1.

       Insgesamt 15 Bowls auf SPORT1 US – darunter alle New Year’s Six Bowls
       Kick-off mit dem Las Vegas Bowl am Samstag, 16. Dezember, live ab 21:30 Uhr
       Big Showdown im neuen Jahr: Playoff Semifinals und das National Championship Game im Januar
       live auf SPORT1 und SPORT1 US
Am Samstag, 16. Dezember, startet in der National Collegiate Athletic Association (NCAA) die Bowl Season.
SPORT1 US ist in der Hochphase im College Football mittendrin: Insgesamt 15 Bowl Games stehen im Pay-
TV auf dem Programm – darunter auch der große Showdown um die Meisterschaft. Als Neujahrs-Highlight
präsentiert SPORT1 zudem die beiden Playoff Semifinals im Rahmen des Rose Bowl Game und des Allstate
Sugar Bowl sowohl im Pay-TV auf SPORT1 US mit US-amerikanischem Originalkommentar als auch erstmals
live im Free-TV mit deutschem Kommentar. Die lange Football-Nacht vom 1. auf den 2. Januar begleiten im
Free-TV Moderator Oliver Schwesinger und Kommentator Günter Zapf. Als krönenden Abschluss gibt es das
National Championship Game in Atlanta eine Woche später ebenfalls live auf SPORT1 und US zu sehen.

Können die Clemson Tigers ihren Titel verteidigen?
Auch in dieser Spielzeit ermitteln die vier besten Colleges in einem Playoff-Modus die beiden
Finalteilnehmer für das National Championship Game, das in der Nacht auf Dienstag, 9. Januar, live ab
02:00 Uhr im Mercedes-Benz Stadium in Atlanta, Georgia, steigt. Amtierender Champion sind die Clemson
Tigers, die sich Anfang Januar 2017 im Raymond James Stadium in Tampa, Florida, mit 35:31 gegen
Alabama Crimson Tide durchsetzten – und sich damit für die Niederlage im Vorjahresfinale revanchierten.
Nun treffen beide Teams bereits im Playoff Semifinal im Rahmen des Allstate Sugar Bowl aufeinander: Die
Neuauflage des Finalduells steigt in der Nacht auf Dienstag, 2. Januar, live ab 02:30 Uhr im Mercedes-Benz
Superdome in New Orleans. Zuvor steht am Montag, 1. Januar, das erste Playoff Semifinal in Pasadena,
Kalifornien auf dem Programm: Die Georgia Bulldogs messen sich live ab 23:00 Uhr im prestigeträchtigen
Rose Bowl mit den Oklahoma Sooners.

Packende Postseason-Action mit den NFL-Stars von morgen
Bevor die Entscheidung um die Meisterschaft im College Football fällt, stehen noch zahlreiche Bowl Games
auf dem Programm. Unter den insgesamt 15 Bowl Games, die SPORT1 US ausstrahlt, befinden sich unter
anderem die sechs ältesten Bowl Games in der NCAA, die New Year’s Six Bowls – bestehend aus Rose Bowl,
Sugar Bowl, Orange Bowl, Cotton Bowl, Peach Bowl, und Fiesta Bowl. Auch das deutsche Megatalent
Equanimeous St. Brown hat noch einmal seinen großen Auftritt: Die Notre Dame Fighting Irish treffen im
Citrus Bowl auf die LSU Tigers. SPORT1 US zeigt die Partie zeitversetzt am Dienstag, 2. Januar, ab 14:30
Uhr. Der Kick-off für die Bowl Season auf SPORT1 US erfolgt am kommenden Samstag, 16. Dezember, live
ab 21:30 Uhr, wenn sich im Las Vegas Bowl die Boise State Broncos und die Oregon Ducks
gegenüberstehen.
NCAA College Football im TV – Das ACC
Championship Game
Die Regular Season im NCAA College Football biegt auf die Zielgerade ein: In Week 14 – dem letzten
Spieltag der Hauptrunde – stehen traditionell die Conference Championship Games auf dem Programm.
SPORT1 überträgt im Free-TV das Duell um die Meisterschaft in der American Athletic Conference (AAC).
Dem Sieger winkt ein Platz in einem der New Year’s Six Bowls. Moderator Oliver Schwesinger und
Kommentator Günter Zapf begleiten die Livesendung am Samstag, 2. Dezember, ab 18:00 Uhr. Mit von der
Partie ist diesmal Football-Experte Adrian Franke.

In der Nacht auf Sonntag, 3. Dezember, wartet noch ein echter Leckerbissen: Titelverteidiger Clemson
Tigers gastiert zum Atlantic Coast Conference (ACC) Championship Game bei den Miami Hurricanes. Der
amtierende Champion steht bereits mit einem Bein in den Playoffs, doch die Hurricanes könnten mit einem
Heimerfolg im Hard Rock Stadium das Postseason-Ranking noch einmal spannend machen. SPORT1 US
überträgt die Partie live ab 02:00 Uhr – und ist auch in der Bowl Season mittendrin.

Showdown im College Football ab Mitte Dezember

Nach dem Ende der Regular Season starten die NFL-Stars von morgen ab Mitte Dezember wieder auf
SPORT1 US durch, wenn in der NCAA die Bowl Season im College Football beginnt. Insgesamt 15 Bowl
Games präsentiert SPORT1 US. Los geht es am Samstag, 16. Dezember, live ab 21:30 Uhr mit dem Las
Vegas Bowl. Der Showdown um die College-Football-Meisterschaft steigt Anfang Januar, wenn zunächst die
Playoff Semifinals ausgetragen werden. Als absolutes Neujahrs-Highlight präsentiert SPORT1 – direkt im
Anschluss an das Finale der Darts-WM – beide Playoff Semifinals (Rose Bowl und Allstate Sugar Bowl)
sowohl im Free-TV mit deutschem Kommentar als auch im Pay-TV auf SPORT1 US mit US-amerikanischem
Originalkommentar – ebenso wie als krönenden Abschluss das National Championship Game in Atlanta in
der Nacht auf den 9. Januar (gesonderter Sendehinweis zur Bowl Season folgt).
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