In vier Schritten zum Unterrichtsvideo

Die Seite wird erstellt Linus-Maximilian Klemm
 
WEITER LESEN
In vier Schritten zum Unterrichtsvideo
Handout: In vier Schritten zum Unterrichtsvideo
Referentin: Anna-Maria Weber

                                           Handout
                           In vier Schritten zum Unterrichtsvideo
                               Referentin: Anna-Maria Weber

                                                                                    1
Fortbildung gewünscht?
Fragen Sie Anna-Maria Weber nach einem Angebot: annamariaweber@augenzeugekunst.de
In vier Schritten zum Unterrichtsvideo
Handout: In vier Schritten zum Unterrichtsvideo
Referentin: Anna-Maria Weber

Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis ........................................................................................................................... 2
Einführung ...................................................................................................................................... 3
    Lern- und Erklärvideos für Einsteiger: Ultimativer Ratgeber ........................................................... 3
1. Equipment................................................................................................................................... 3
   Stative für das Handy............................................................................................................... 3
   Mikrofone ................................................................................................................................ 3
   Licht ......................................................................................................................................... 3
   Weiteres Equipment ................................................................................................................ 3
2. Aufnahme ................................................................................................................................... 4
   Format / Auflösung .................................................................................................................. 4
   Seitenverhältnis ....................................................................................................................... 4
   Bildwiederholrate / Bildfrequenz ............................................................................................ 5
   Welche Bildwiederholrate wird wann gebraucht? .................................................................. 5
   Progressiv oder interlaced? ..................................................................................................... 6
   Kombination bei Aufnahmen mit verschiedenen Geräten ...................................................... 6
   VLC auf dem PC zur Bildschirmaufnahme nutzen ................................................................... 7
   Quicktime auf dem PC zur Bildschirmaufnahme nutzen ......................................................... 7
   Weiterführende Links für die Aufnahme ................................................................................. 7
   Interviewstudio ....................................................................................................................... 8
      Interviews filmen: Kamera ............................................................................................................... 8
      Welche Kameraeinstellungen ist gut für Interviews? ...................................................................... 8
      Interviews filmen: Kamera- und Licht-Aufbau ................................................................................. 9
      Interviews filmen: Ton ..................................................................................................................... 9
3. Bild- und Tonschnitt ...................................................................................................................10
   Open-Source-Schnittprogramme (Mac, PC und Linux).......................................................... 10
     Linkliste Downloads ....................................................................................................................... 10
     Lightworks Tutorials ....................................................................................................................... 10
     Shotcut Tutorials ............................................................................................................................ 10
   Sound und Filmmusik online finden ...................................................................................... 11
4. Veröffentlichung ........................................................................................................................11
   Vimeo .................................................................................................................................... 11
   YouTube ................................................................................................................................. 11

                                                                                                                                                    2
Fortbildung gewünscht?
Fragen Sie Anna-Maria Weber nach einem Angebot: annamariaweber@augenzeugekunst.de
In vier Schritten zum Unterrichtsvideo
Handout: In vier Schritten zum Unterrichtsvideo
Referentin: Anna-Maria Weber

Einführung
Lern- und Erklärvideos für Einsteiger: Ultimativer Ratgeber
Tutorials, Erklärvideos und andere Arten von Lernvideos sind aus unserem Alltag nicht mehr
wegzudenken. Eine Anleitung finden Sie hier:
https://www.techsmith.de/blog/lern-und-erklaervideos/

1. Equipment
Stative für das Handy
 Ÿ Vanguard MG-3 Stativ mit 3 Wege Kopf Videostativ
   gebraucht ca. 25 - 45 EUR (ca. 60 EUR)
 Ÿ Slik Sprint PRO EZ Stativ Fotostativ (ca. 80 EUR)
 Ÿ Joby Gorillapod Magnetic (ca. 20 EUR)
 Ÿ Selfie Stick (ab ca. 3 EUR)

Mikrofone
 Ÿ Lavalier Ansteckmikrofon (ca. 8 EUR)
 Ÿ ZOOM iQ7 Mikrofon (ca. 99 EUR)
 Ÿ Shure MV88 Motiv Digitales Stereo Kondensatormikrofon (ca. 155 EUR)
 Ÿ Headset Sennheiser HMD 300 PRO (ca. 200 EUR)

Licht
 Ÿ internes LED-Licht
   - keine Temperaturunterschiede (warmes Licht, gelbstichig)
 Ÿ walimex pro LED Videoleuchte Bi-Color 312 LED (ca. 210 EUR)
   - Lichtleistung stufenlos regelbar, maximal 210 Lux (kalt) und 190 Lux (warm)
   - Farbtemperatur stufenlos von 3300 bis 6300K regelbar
 Ÿ Quenox Softlight LED-Videoleuchte Bi-Color (ca. 55 EUR)

Weiteres Equipment
wird unter diesem Link vorgestellt:
https://www.maclife.de/ratgeber/filmen-iphone-was-profis-nutzen-einsteiger-brauchen-mac-life-
100116518.html

                                                                                                3
Fortbildung gewünscht?
Fragen Sie Anna-Maria Weber nach einem Angebot: annamariaweber@augenzeugekunst.de
In vier Schritten zum Unterrichtsvideo
Handout: In vier Schritten zum Unterrichtsvideo
Referentin: Anna-Maria Weber

2. Aufnahme
Format / Auflösung
Die Videoauflösung umfasst die gleichen Parameter wie die Bildauflösung von z. B. Fotos oder Scans
(Zeilen und Spalten oder Pixelzahl = Seitenverhältnis) und erweitert diese um den temporalen Aspekt
der Bildwiederholrate.

Die beiden Parameter, Seitenverhältnis + Bildwiederholrate, sowie die Angabe, ob die Bilder
progressiv oder interlaced angeordnet sind, ergeben das Format (z. B. 1080/25p, die in Europa
verbreitete HD-Norm).
Ich empfehle für die Videoproduktion und für die Ausstrahlung auf YouTube oder Vimeo das
Format 720/25p.

Seitenverhältnis
Das Seitenverhältnis für die Wiedergabe von Videos ist heute auf 16:9 standardisiert.
Untersuchungen haben bereits früh gezeigt, dass das menschliche Sichtfeld eher einem Breitbild-
Format entspricht.

Bei der Angabe des Formats wird (nur) die Höhe verwendet. Das Seitenverhältnis 1920 x 1080 (Full
HD) wird mit 1080 angegeben.
4K-Auflösung bedient sich allerdings genau der umgekehrten Weise: 4K steht für die fast 4000 Pixel in
der Breite der Auflösung (3840 x 2160). Das ist die vierfach höhere Auflösung von Full HD.

                                                                                                   4
Fortbildung gewünscht?
Fragen Sie Anna-Maria Weber nach einem Angebot: annamariaweber@augenzeugekunst.de
Handout: In vier Schritten zum Unterrichtsvideo
Referentin: Anna-Maria Weber

Bildwiederholrate / Bildfrequenz
Sie bezeichnet die Anzahl der Einzelbilder bzw. Bewegungsphasen, die pro Zeiteinheit (1 Sekunde)
aufgenommen oder wiedergegeben werden.

Mit dem englischen Ausdruck frames per second (kurz fps) bzw. auf Deutsch Bildrahmen/Bilder pro
Sekunde (kurz BpS) wird die Anzahl der Einzelbilder pro Sekunde bezeichnet.
Je höher die Bildwiederholfrate, um so sanfter verlaufen Schwenks und schnelle Bewegungen und um
so mehr Spielraum gibt es für Zeitlupeneffekte.

Welche Bildwiederholrate wird wann gebraucht?
Seit 1967 wurde in Deutschen Fernsehen im PAL Format gesendet, dieses hat eine Bildwiederhol-
frequenz von 25 Vollbildern oder 50 Halbbildern pro Sekunde.
In den USA und vielen anderen Ländern kommt hingegen das NTSC Format mit 30 Vollbildern zum
Einsatz (genauer 29.97) bzw. 60 Halbbildern (genauer 59,94 Hz).
Diese unterschiedlichen Frequenzen begründeten sich auch mit den unterschiedlichen
Wechselspannungsfrequenzen in den Ländern (Europa 50Hz, USA 60Hz). Früher wurden die
Netzphasen als Trigger für den Zeilenprung genutzt.

                                                                                                   5
Fortbildung gewünscht?
Fragen Sie Anna-Maria Weber nach einem Angebot: annamariaweber@augenzeugekunst.de
Handout: In vier Schritten zum Unterrichtsvideo
Referentin: Anna-Maria Weber

Die meisten Kinofilme (bis heute) werden mit 24fps (Vollbildern) gedreht. Dies führt bei der
Konvertierung nach PAL bzw. NTSC zu einigen Seiteneffekten wie duplizierte oder weggelassene
Frames, schnellerer Abspielgeschwindigkeiten und anderen. Die verhältnismäßig langsamen 24fps bei
Kinofilmen haben bei vielen Zuschauern allerdings dazu geführt, dass diese als Kino-Look
wahrgenommen werden, und die ruckelnden Schwenks und Bewegungen mit Kinofilmen assoziiert
werden. Einige Filmemacher schwören daher auch in der Digitalen Zeit noch auf 24fps.

Progressiv oder interlaced?
Die Kürzel 1080i und 1080p bezeichnen die digitale Übertragung von hochauflösenden Bewegtbildern
mit 1080 Zeilen pro Bild. Die Gesamtauflösung beträgt dabei 1920 x 1080 Bildpunkte (Full HD).
Der Zusatz p (Vollbildfrequenz) gibt an, dass die Bilder progressiv, also als Vollbilder kodiert sind.
Dieses Verfahren hat sich zum Beispiel bei Blu-ray-Discs durchgesetzt.
Der Zusatz i (Halbbildfrequenz) gibt an, dass die Bilder im Zeilensprungverfahren (interlaced)
gesendet werden. Dabei werden zunächst alle geraden, dann alle ungeraden Bildzeilen übertragen.
Das kann zu Bildflimmern führen und ist ein Relikt aus der analogen Fernsehtechnik. Dennoch
übertragen auch HD-Fernsehsender ihr Signal meist in 1080i.

Kombination bei Aufnahmen mit verschiedenen Geräten
Wer mit mehreren Kameras filmt, muss sich auf bei der Bildwiederholrate auf den kleinsten
gemeinsamen Nenner oder ein gerades Vielfaches einigen: das heißt Bildwiederholraten mit
ganzzahligen Multiplikatoren kombinieren, also beispielsweise 25fps Sequenzen in ein 50fps oder
200fps Projekt einfügen oder umgekehrt. Format, Auflösung, Bildwiederholrate, PAL und NTSC sowie
progressiv oder interlaced muss für alle benutzen Kameras gleich eingestellt werden.

                                                                                                    6
Fortbildung gewünscht?
Fragen Sie Anna-Maria Weber nach einem Angebot: annamariaweber@augenzeugekunst.de
Handout: In vier Schritten zum Unterrichtsvideo
Referentin: Anna-Maria Weber

VLC auf dem PC zur Bildschirmaufnahme nutzen
Hier finden Sie eine Anleitung, wie man mit der Software VLC den Bildschirm aufnehmen kann:
https://praxistipps.chip.de/mit-dem-vlc-media-player-aufnehmen-so-gehts_12548

Quicktime auf dem PC zur Bildschirmaufnahme nutzen
Hier finden Sie eine Anleitung, wie man mit der Software VLC den Bildschirm aufnehmen kann:
https://de.fonelab.com/resource/quicktime-recorder.html

Weiterführende Links für die Aufnahme
18 Tipps zum Filmen mit dem iPhone und Android-Smartphone:
https://www.giga.de/extra/kamera/tipps/18-tipps-zum-filmen-mit-dem-iphone-und-android-
smartphone/

Mit dem iPhone richtig filmen:
https://www.macwelt.de/ratgeber/Mit-dem-iPhone-richtig-filmen-8227943.html

Videos aufnehmen mit dem iPhone:
https://www.turn-on.de/tech/topliste/videos-aufnehmen-mit-dem-iphone-7-clevere-tipps-fuers-
filmen-218648

Einstellungen im Smartphone für IOS und Android stellt Stefan Will im Tutorial vor:
https://www.youtube.com/watch?v=JF46I6k57nI

                                                                                              7
Fortbildung gewünscht?
Fragen Sie Anna-Maria Weber nach einem Angebot: annamariaweber@augenzeugekunst.de
Handout: In vier Schritten zum Unterrichtsvideo
Referentin: Anna-Maria Weber

Interviewstudio
Interviews filmen: Kamera
" Passenden Hintergrund wählen: keine störenden Linien oder ablenkende Bewegung
" Personen auf Augenhöhe filmen
" Beleuchtung beachten: kein Gegenlicht, eventuell für Lichtschimmer in den Augen sorgen
  (Kopflicht), keine zu starken Schatten im Gesicht
" Bei geplanten Interviews: wenn möglich etwas Puder gegen Glänzen im Gesicht verwenden,
  vorher ankündigen, dass keine „flimmernde“ (gestreifte, karierte oder zu grelle) Kleidung getragen
  werden sollte, der Befragte soll sich „schick“ machen, wie für einen besonderen Anlass
" Blickrichtung: Befragten darauf hinweisen, dass er nicht in die Kamera, sondern immer in Richtung
  des Interviewers schauen soll
" In Gesprächspausen die Kamera weiter laufen lassen, um im Schnitt auch Bilder für Pausen oder
  Kommentare zu haben
" Schnittbilder: Detailaufnahmen von Händen, Augen, Objekten aufnehmen, die zwischen zwei
  ähnliche Einstellungen geschnitten werden können (für Übergänge im Schnitt)

Welche Kameraeinstellungen ist gut für Interviews?

Halbnah oder Amerikanisch: für Interviews zu eher sachlichen Themen

Nah: Standard für Interviews

Groß: gut für Interviews mit starken Gefühlen

                                                                                                   8
Fortbildung gewünscht?
Fragen Sie Anna-Maria Weber nach einem Angebot: annamariaweber@augenzeugekunst.de
Handout: In vier Schritten zum Unterrichtsvideo
Referentin: Anna-Maria Weber

Interviews filmen: Kamera- und Licht-Aufbau
Im folgenden Bild ist der klassische Lichtaufbau mit Videoleuchten dargestellt. Für das Führungslicht
als Hauptlichtquelle kann das natürliche Licht am Fenster verwendet werden. Die interviewte Person
sollte mit dem Gesicht zum Fenster sitzen oder stehen. Als Führungslicht für die Aufhellung kann eine
weiße Fläche (Tuch, Papier, Styroporplatte), die das Licht reflektiert, genutzt werden. Auf das
Spitzlicht kann verzichtet werden.

Interviews filmen: Ton
" Geräuschumfeld beachten: wenn möglich sollten keine lauten Stimmen, Straßen oder Geräte in
  der Nähe sein.
" Wenn vorhanden: externes Mikrofon verwenden. Dieses Gerät sollte möglichst nicht zu weit vom
  Sprecher entfernt sein und eine passende Richtcharakteristik (Hyperniere) haben. In diesem Fall
  muss jemand dafür sorgen, dass das Mikrofon immer genau auf den Mund des Sprechers gerichtet
  ist und optimalerweise den Ton per Kopfhörer überprüfen.
" Alternativen: weitere Kamera oder ein Tonaufzeichnungsgerät (Diktiergerät / Stereorecorder)
  verwenden.
" Die Interviewpartner bei unvollständigen Sätzen freundlich auffordern, den Satz nochmals als
  Ganzes zu wiederholen. Dabei kann es helfen, Fragen mit „bitte erklären Sie dem Zuschauer ...“ zu
  beginnen, damit die Interviewten ganze Sätze formulieren.
" Während die Befragten sprechen: still sein! Sprechaufforderungen wie „aha“, „und dann?“ usw.
  stören den Ton. Lieber zustimmend nicken.
" Wind oder Zugluft erzeugen bei Mikrofonen ein rauschendes Störgeräusch. Mit dem Körper
  abschirmen hilft fürs Erste.

                                                                                                    9
Fortbildung gewünscht?
Fragen Sie Anna-Maria Weber nach einem Angebot: annamariaweber@augenzeugekunst.de
Handout: In vier Schritten zum Unterrichtsvideo
Referentin: Anna-Maria Weber

3. Bild- und Tonschnitt
Open-Source-Schnittprogramme (Mac, PC und Linux)

Linkliste Downloads
LightWorks    https://www.lwks.com/

Shortcut      https://shotcut.org/download/

CuteCUT       http://androdumpper.com/cute-cut-for-pc-laptop-free-download-windows-1078-mac/

Lightworks Tutorials
Lighworks 14: Grundlagen! - Tutorial Deutsch/German #1
https://www.youtube.com/watch?v=8x2mwp9pJvU&t=181s

Lightworks 14: Videoschnitt! - Tutorial Deutsch/German #2
https://www.youtube.com/watch?v=eTlK8RMIf5Q&t=6s

Lightworks 14: Effekte! - Tutorial Deutsch/German #3
https://www.youtube.com/watch?v=FVlrxvAF12Y

Shotcut Tutorials
Videos kostenlos schneiden mit SHOTCUT | Programm Einführung deutsch
https://www.youtube.com/watch?v=ixFrr39aSSs

                                                                                          10
Fortbildung gewünscht?
Fragen Sie Anna-Maria Weber nach einem Angebot: annamariaweber@augenzeugekunst.de
Handout: In vier Schritten zum Unterrichtsvideo
Referentin: Anna-Maria Weber

Sound und Filmmusik online finden
Auf dieser Webseite findet man etliche Links zu Musik:
https://www.medienpaedagogik-praxis.de/kostenlose-medien/freie-musik/

Jamendo Music: https://licensing.jamendo.com/de/
TerraSound: www.terrasound.de
YouTube: https://www.youtube.com/audiolibrary/music?o=U
Free Music Archive: https://freemusicarchive.org/

4. Veröffentlichung
Vimeo
 Ÿ Community mit viel konstruktivem Feedback.
 Ÿ Verschiedene Konten – Kostenlos, Plus, Pro – mit jeweils unterschiedlichen Speichergrenzen.
 Ÿ Ein Video kann ausgetauscht werden, ohne die Statistiken zu verlieren.
 Ÿ Keine Werbung.
 Ÿ Passwortschutz, Privatverlinkung und andere Optionen.
 Vimeo Schritt-für-Schritt-Anleitung: https://www.youtube.com/watch?v=ZUiIEq3ZZ3M

YouTube
 Ÿ Sehr vielfältiger Mix von Usern, nicht immer konstruktives Feedback.
 Ÿ Kostenlos.
 Ÿ Neue Version eines Videos löscht gesamte Analytik-Daten.
 Ÿ Viel Werbung!
 Ÿ Freigabedaten können geplant werden, es gibt zwei private Posting-Optionen.
 YouTube Kanal erstellen und einrichten: https://www.youtube.com/watch?v=XuKvqjy9rgI

 Private youTube Videos mit Kunden und Kollegen teilen - youTube Tutorial:
 https://www.youtube.com/watch?v=ViA5j3Hoe9U

 Dieses Handout wurde ausschließlich für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch im
 Zusammenhang mit dem Angebot »In vier Schritten zum Unterrichtsvideo« erstellt.

                                                                                                 11
Fortbildung gewünscht?
Fragen Sie Anna-Maria Weber nach einem Angebot: annamariaweber@augenzeugekunst.de
Sie können auch lesen